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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (05.03.2019)

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Trotz Artenschutz: Amt erlaubt Import von 197 Jagdtrophäen

Kaum zu glauben: Das Bundesamt für Naturschutz hat im Jahr 2018 tatsächlich die Einfuhr von 197 „Jagdtrophäen“ genehmigt ( www.peta.de/traurige-bilanz-20… ), die von geschützten Tieren stammen. Das ergab eine schriftliche Anfrage an die Bundesregierung. In anderen Ländern sind solche Importe längst verboten. Deutschland muss endlich ein Importverbot für alle Jagdtrophäen verhängen!

Welche Tiere waren betroffen?

Unter den eingeführten Trophäen befanden sich Körperteile von 92 Tieren, die akut vom Aussterben bedroht sind. Darunter etwa 48 afrikanische Elefanten, 31 Leoparden, 8 Geparden und 3 Breitmaulnashörner. Auch 34 Flusspferde, 17 Löwen und sogar 4 Eisbären wurden umgebracht. Und das alles nur, damit sich Jägerinnen und Jäger die Körperteile der Tiere als Trophäen an die Wand hängen können. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 05.03.2019
www.peta.de/naturschutzamt-erl…

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Petition: Fleisch-Preisdumping stoppen!

WWF Österreich – Newsletter vom 05.03.2019

Fleischprodukte werden oft weit unter ihrem Wert verkauft. Marktschreierische Rabatte fördern den massenhaften Absatz von Billigfleisch. Doch bei diesen niedrigen Preisen ist ein klima- und umweltschonender Betrieb unter Berücksichtigung des Tierwohls für viele Landwirte nicht möglich.

Wir brauchen faire Preise statt schädlicher Rabatte. Setzen Sie gemeinsam mit uns ein starkes Signal für ein Ende des Preisdumpings bei Fleischprodukten!

Jetzt Petition unterschreiben!

www.wwf.at/billigfleisch-stopp…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.wwf.at/u/gm.php?prm=x5sTp…

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Gesendet: Dienstag, 05. März 2019 um 09:03 Uhr
Von: “WWF Österreich” newsletter@service.wwf.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Petition: Fleisch-Preisdumping stoppen!

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.03.2019; 13:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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TV-TIPP: Fakt (ARD) berichtet Dienstag, den 5.3.2018 um 21:45 Uhr Getäuschte Verbraucher: Wie Rinder in Südamerika qualvoll gezüchtet werden.

Animal Welfare Foundation e.V. – Newsletter vom 05.03.2019

Getäuschte Verbraucher: Wie Rinder in Südamerika qualvoll gezüchtet werden.

Liebe Leserinnen und Leser,

die Redaktion Fakt (ARD) berichtet Dienstag, den 5.3.2018 um 21:45 Uhr über die Quälerei von Rindern für den europäischen/deutschen Markt. Wer sind die Importeure und welche Rolle spielt Frau Bundesministerin Klöckner?

Unsere Recherche vor Ort dauerte rund zwei Jahre.

Zur Filmankündigung:
www.mdr.de/investigativ/themen…

Bitte informieren Sie so viele Menschen wie möglich über den Sendetermin.

Ihr

York Ditfurth
Animal Welfare Foundation

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.animal-welfare-foundation….

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Von: Newsletter Animal Welfare Foundation newsletter@animal-welfare-foun…
Datum: 5. März 2019 um 09:08:29 MEZ
An: simone.oppermann@web.de
Betreff: Newsletter 5. März 2019
Antwort an: info@animal-welfare-foundation…

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.03.2019; 13:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Der Tierschutzprozess geht weiter

VGT – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Newsletter vom 05.03.2019

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

genau genommen geht nicht der Prozess weiter, der hat ja mit Freisprüchen für alle geendet (siehe “Der Prozess” von Igor Hauzenberger – www.youtube.com/watch?v=3PKAf6… ), aber nun befasst sich der BVT Untersuchungsausschuss mit der Causa! Martin Balluch und Chris Moser, beide damals angeklagt UND freigesprochen, werden dazu befragt. Spannend!

Dringend ans Herz legen wollen wir dir heute den VGT Tierschutzunterricht! In fast allen Bundesländern sind unsere Tierschutz-Lehrer_innen unterwegs und bieten GRATIS Unterricht für alle Schulstufen an. Bitte weitersagen an alle Lehrer_innen, Freund_innen, Kolleg_innen! Denn für eine bessere Welt für alle Tiere müssen wir bei den Kleinsten anfangen…

Ein wichtiger Termin zum Weitersagen ist auch das Animal Liberation Weekend. Wir kommen bald nach Graz, Salzburg, Wiener Neustadt, Bregenz und Linz! Mehr Infos findest du unter ALW ( vgt.at/alw/ ).

Danke für deine fortwährende Unterstützung!

Harald Balluch, Geschäftsführer

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
vgt.at/newsletter/2019-03-05-n…

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Gesendet: Dienstag, 05. März 2019 um 12:51 Uhr
Von: “Verein Gegen Tierfabriken” tierschutz@vgt.at
An: “Frau Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Der Tierschutzprozess geht weiter

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.03.2019; 13:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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VIER PFOTEN rettet ehemalige Kampfbärin in der Ukraine

Laska findet im BÄRENWALD Domazhyr ein artgemäßes Zuhause

VIER PFOTEN – Pressemitteilung vom 05.03.2019

Hamburg, 5. März 2019 – Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat die ehemalige Kampfbärin Laska am 28. Februar erfolgreich in den BÄRENWALD Domazhyr nahe Lemberg überstellt. Laska lebte jahrelang in katastrophalen Zuständen im heruntergekommenen Pokrovsk Zoo in der Nähe der Stadt Donetsk. Zuvor wurde sie als Kampfbärin gehalten und zum Abrichten von Jagdhunden misshandelt. Dabei werden die Hunde auf die angeketteten Bären gehetzt, die sich kaum wehren können. In ihrem neuen Zuhause kann sie nun in artgemäßer Umgebung zur Ruhe kommen. Ein Gerichtsurteil wird entscheiden, ob Laska dauerhaft im BÄRENWALD Domazhyr bleiben darf.

VIER PFOTEN wollte die fünfjährige Bärin bereits Ende 2018 in ihr neues Zuhause bringen. Entscheidungen der Behörden bezüglich ihrer Konfiszierung zögerten die Rettung allerdings bis Anfang 2019 hinaus. Nun kam die Bärin nach 22 Stunden und über 1.000 zurückgelegten Kilometern endlich wohlbehalten in ihrem neuen Zuhause an. „Wir sind froh, dass wir nach langer Wartezeit endlich grünes Licht vom ukrainischen Umweltministerium bekommen haben. Laska wurde zwischenzeitlich mit einigen weiteren Tieren in einem anderen privaten Zoo untergebracht. Dort ist es ihr zwar etwas besser ergangen als in Pokrovsk, ideal waren die Umstände aber trotzdem nicht. Der BÄRENWALD Domazhyr ist auf die Pflege von Kampfbären spezialisiert, dort ist sie am besten aufgehoben“, sagt VIER PFOTEN Bärenexperte Carsten Hertwig und ergänzt: „Laska hat den Transfer soweit gut überstanden. Unser Team hat sie vor der Abreise gründlich untersucht; im BÄRENWALD wird sie nun die medizinische Versorgung erhalten, die sie braucht. Vor allem Laskas Zähne sind in einem schlechtem Zustand und müssen behandelt werden.“ Die Bärin wurde bereits am Tag nach ihrer Ankunft in ihr Außengehege entlassen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN rettet ehemalige Kampfbärin in der Ukraine

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Bianca Klement (05.03.2019; 13:19 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Rafah Zoo in Gaza: Zoobesitzer plant Krallen weiterer Löwen zu entfernen

VIER PFOTEN fordert lokale Behörden auf, der grausamen Folter ein Ende zu setzen.

VIER PFOTEN – Pressemitteilung vom 05.03.2019

Hamburg, 05. März 2019 – Erst Ende Januar 2019 wurden einer jungen Löwin im Rafah Zoo im Gazastreifen brutal die Krallen mit einer Gartenschere entfernt. Nun plant der Zoobesitzer, den schmerzhaften Eingriff bei zwei weiteren Löwen durchzuführen – notfalls auch ohne der Hilfe eines Tierarztes. Die Brüder der verstümmelten Löwin sollen auch mit den Zoobesuchern spielen, ohne sie dabei zu verletzen. Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN fordert die verantwortlichen Behörden auf, einzuschreiten, bevor es zu spät ist. Gefordert wird die Schließung des Zoos und die Umsiedlung der über vierzig leidenden Tieren in sichere Tierschutzzentren in der Region. Bereits über 120.000 Menschen weltweit haben die VIER PFOTEN Forderung unterschrieben.

Die erst 14-monatige Löwin ist durch den brutalen und laienhaft durchgeführten Eingriff für immer verstümmelt. Ein ähnliches Schicksal erwartet nun ihre beiden Geschwister. Der Besitzer des Rafah Zoo hat angekündigt, die Krallen aller jungen Löwen entfernen zu lassen. In einem kürzlich veröffentlichten Video erklärt er, dass er – falls kein Tierarzt verfügbar ist – die Operation selbst durchführen wird. Der Zoobesitzer behauptet auch, das Bein eines verletzten Fuchses mit einer Kreissäge amputiert zu haben. „Die jüngsten Äußerungen des Zoobesitzers sind mehr als erschreckend. Offensichtlich gibt es hier absolut kein Verständnis für artgemäße Haltung und Tierschutz. Seine vergangenen und geplanten Eingriffe sind nichts anderes als grausame Verstümmelungen, unter denen die Tiere ihr ganzes Leben lang leiden werden. Wir fordern die Behörden auf, aktiv zu werden, bevor noch mehr Tiere irgendeine Art von qualvoller Folter über sich ergehen lassen müssen. Wir sind jederzeit für eine Rettungsmission bereit, wenn der Zooeigentümer und die Behörden in Gaza zustimmen, den Zoo dauerhaft zu schließen“, sagt VIER PFOTEN Tierarzt Dr. Amir Khalil, der 2014 und 2016 bereits zwei Zoos in Gaza evakuierte.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Rafah Zoo in Gaza: Zoobesitzer plant Krallen weiterer Löwen zu entfernen

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Susanne von Pölnitz (05.03.2019; 10:56 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Leere Worte zum Tier- und Umweltschutz

Greenpeace e.V. – Newsletter vom 04.03.2019

Tierschutz ist seit 2002 Staatsziel. Doch die zuständige Ministerin hat dafür nur leere Worte übrig. Handeln tut sie nicht!

Julia Klöckner besetzt bereits ein Jahr das Amt der Landwirtschaftsministerin. Seither hat sie vieles angekündigt. Doch wirkliche Taten für Umwelt- und Tierschutz lassen auf sich warten.

Sagen Sie der Ministerin Ihre Meinung!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.greenpeace.de/ov?ma…

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Gesendet: Montag, 04. März 2019 um 15:19 Uhr
Von: “Stephanie Töwe-Rimkeit / Greenpeace e.V.” info@newsletter.greenpeace.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Leere Worte zum Tier- und Umweltschutz

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.03.2019; 18:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 05.03.2019
twitter.com/fellbeisser


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