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PRESSESPIEGEL (06.03.2019)

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Tiertransporte: Albrecht wirft Klöckner Versagen vor

Quelle: DPA

Im Streit um Tiertransporte sind Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) und Bundesministerin Julia Klöckner (CDU) auf Konfrontationskurs. Klöckner kritisierte am Mittwoch die Vorstöße mancher Länder für einen Stopp umstrittener Tiertransporte in Nicht-EU-Staaten als überstürztes Handeln. Albrecht wiederum warf dem Bund Versagen vor, da er seit einem Jahr nicht für Klärung sorge trotz entsprechender Aufforderung der Agrarministerkonferenz. Sechs Länderminister forderten Klöckner in einem Brief vom Mittwoch auf, “im Sinne eines verbesserten Tierschutzes gegenüber der EU gemeinsam mit den Ländern tätig zu werden”. Klöckner kündigte am selben Tag ein Treffen mit den Ländern noch vor der nächsten Agrarministerkonferenz (10.-12. April) an. …

RTL Online – 06.03.2019; 17:50 Uhr
www.rtl.de/cms/tiertransporte-…

Siehe auch:

Verbot von Tiertransporten: Julia Klöckner wirft Ländern überstürztes Handeln vor
www.zeit.de/wirtschaft/2019-03…

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Tierschutz: Kontrollen in allen Bereichen

von Redaktion fleischwirtschaft.de
Quelle: fleischwirtschaft.de; AgE

HANNOVER – Das Land Niedersachsen wird den Bund auffordern, im Bundesrecht die Rechtsgrundlage für routinemäßige Tierschutzkontrollen in Verarbeitungsbetrieben für Tierische Nebenprodukte (VTN-Betrieben) zu schaffen.

Das Landeskabinett in Niedersachsen hat eine entsprechende Bundesratsinitiative beschlossen, um Tierschutzkontrollen ( www.fleischwirtschaft.de/suche… ) auch in VTN-Betrieben durchzuführen. Das teilte das Landwirtschaftsministerium in Hannover mit. „Wir wollen in Niedersachsen den Tierschutz in allen Bereichen stärken“, betonte Ressortchefin Barbara Otte-Kinast ( www.fleischwirtschaft.de/suche… ). Bislang sehe das deutsche Recht nicht vor, dass in VTN-Betrieben routinemäßige Tierschutzkontrollen durchgeführt werden können. „Das wollen wir ändern mit dem Ziel, den Tierschutz in den Nutztierhaltungen weiter zu verbessern“, erläuterte die Ministerin. Ihr zufolge zeigen Studien, dass in den früher als Tierkörperbeseitigungsanstalten bezeichneten VTN-Betrieben tierschutzrelevante Befunde, die aus Mängeln in der Haltung und Pflege der Tiere oder auch aus einer unsachgemäß durchgeführten Nottötung resultieren, aufgedeckt werden können. …

fleischwirtschaft.de – 06.03.2019
www.fleischwirtschaft.de/polit…

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Tiertransporte in Nicht-EU-Länder: Runder Tisch diskutiert erneut in Kiel (Video)

Sat.1 Norddeutschland GmbH

Immer wieder appellieren Tierschutz-Organisationen für einen Transport-Stopp in Nicht-EU-Länder. Zu groß sei das Leid für Rinder, Schweine und Ziegen, die oftmals misshandelt und nicht ordnungsgemäß geschlachtet würden. Am Mittwoch trafen sich in Kiel erneut Vertreter des Landwirtschaftsministeriums mit Landräten und Kreisveterinären. Dabei ging es nicht nur um das Tierwohl, sondern auch um dringende, rechtliche Fragen.

Sat.1 Regional – 06.03.2019

Tiertransporte in Nicht-EU-Länder: Runder Tisch diskutiert erneut in Kiel

Siehe auch:

Tiertransporte in Drittländer: Das sind die Regeln
www.agrarheute.com/tier/tiertr…

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Trotz Verbot: Noch immer Tierversuche für Kosmetik in der EU!

Die Blogartikel zu den Themen Tierrechte und veganem Lifestyle sind von und mit den Mitarbeitern von PETA Deutschland e.V. und weiteren Co-Autoren.

Eigentlich ist es in ganz Europa verboten, Tierversuche für Kosmetika ( www.peta.de/tierversucheinderp… ) durchzuführen. Trotzdem werden noch immer Tiere in Versuchen mit kosmetischen Inhaltsstoffen vergiftet und getötet ( www.peta.de/warum-noch-immer-t… ).

2013 gab es allen Grund zu feiern: Sämtliche Verbote von Tierversuchen für kosmetische Inhaltsstoffe traten vollständig in Kraft, ebenso das Verkaufsverbot von an Tieren getesteten Kosmetika. Wir dachten, damit bliebe tausenden Tieren unsagbares Leid erspart – Tiere, die nur deshalb leiden, weil ein weiterer Mascara, Lippenstift oder Lidschatten hergestellt werden soll. Doch schon ein Jahr später konnten wir aufzeigen, dass kosmetische Inhaltsstoffe in der EU noch immer an Tieren getestet wurden. Grund dafür war eine fehlerhafte Auslegung der in den entsprechenden Gesetzen enthaltenen Vorgaben. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 06.03.2019
www.peta.de/tierversuche-fuer-…

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WICHTIG: Jetzt unseren Eil-Appell für den Stopp aller Tiertransporte in Drittländer unterzeichnen!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 06.03.2019

Erst vor einer Woche haben wir unseren aktuellen Eil-Appell an die Landwirtschaftsminister der deutschen Bundesländer veröffentlicht. In diesem fordern wir die Minister auf, sofort und gemeinsam auf eine bundesweite Regelung hinzuarbeiten, die alle Tiertransporte in sogenannte Drittländer außerhalb der Europäischen Union stoppt. Denn neben der Belastung durch die dabei viel zu langen und qualvollen Transportzeiten herrschen in vielen dieser Drittländer noch schwächere Tierschutzgesetze als in der EU selbst. Die Tiere erwartet somit noch mehr Qual und Leid bei dem Transport, der Mast und der Schlachtung, die jedes Tier am Ende erwartet.

Innerhalb dieser kurzen Zeit haben bereits knapp 18.000 Menschen unseren Eil-Appell ( www.tierschutzbuero.de/eil-app… ) unterstützt und an die zuständigen Minister verschickt! Das ist der weitere große Beweis, wie wichtig dieses Thema ist und wie viele Menschen einen sofortigen Stopp von Tiertransporten in Drittländer von der Bundesregierung fordern!

Wir hoffen natürlich, dass dies schon jetzt zur aktuellen Debatte beiträgt und hoffentlich bald Veränderungen mit sich bringt. Um unserer Forderung Nachdruck zu verleihen, sollten möglichst viele Menschen unseren Eil-Appell unterstützen! Unser Ziel ist es, innerhalb von drei Wochen 30.000 Appelle an die Minister zu senden.

Falls Sie es also noch nicht getan haben, unterzeichnen Sie noch heute und geben so den Tieren Ihre Stimme. Und falls Sie schon zu den Unterstützern gehören, schicken Sie den Appell doch bitte auch an Ihre Freunde, Bekannten und an Ihre Familie weiter – um den Verantwortlichen möglichst eindrucksvoll zu zeigen, wie viele Menschen endlich Veränderung und das Ende aller Tiertransporte in Drittländer sehen wollen!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (06.03.2019; 15:47 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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WWF: Survival International reagiert auf die neuesten Buzzfeed-Enthüllungen

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 06.03.2019

Nur einen Tag nachdem der WWF eine „Untersuchung“ angekündigt hat, um den Enthüllungen der Nachrichtenseite Buzzfeed ( www.buzzfeednews.com/article/t… ) nachzugehen, hat eine neue Buzzfeed-Veröffentlichung ergeben, dass der WWF bereits vor vier Jahren eine Untersuchung ähnlicher Vorfälle in Auftrag gegeben hatte – und die Ergebnisse vertuscht hatte ( www.buzzfeednews.com/article/k… ).

Buzzfeed hatte über vom WWF finanzierte Wildhütern berichtet, die Menschen getötet und gefoltert haben sollen.

Stephen Corry, Direktor von Survival International, erklärte heute:

„Die Buzzfeed-Recherchen sind eine Horrorshow mit Mord, Gruppenvergewaltigung und Vertuschung. Der neuste Bericht zeigt, dass der WWF krankhaft unfähig zu sein scheint, seine Mitschuld an Menschenrechtsverletzungen anzuerkennen.“

„Es ist dem WWF seit Jahren bekannt ( assets.survivalinternational.o… ), dass die von ihm finanzierten paramilitärischen Einheiten schlagen, foltern und töten. Aber seine Reaktion ist immer die gleiche – ein Nebelschleier aus bedeutungslosen Ankündigungen, um dann so weiterzumachen wie bisher.“

„Diesmal hat der WWF nicht einmal versucht, seine Antwort überzeugend klingen zu lassen. Es wurde beispielsweise eine Anwaltskanzlei ( www.kingsleynapley.co.uk/servi… ) beauftragt, die nichts über indigene Völker weiß, sich aber auf ‚Reputations-Management‘ spezialisiert hat und ihren Kunden rät, dass ‚vollständig… auf alle gestellten Fragen zu antworten … nicht immer die beste Strategie ist‘.“

„Der WWF braucht einen umfassenden, radikalen Richtungswechsel. Er muss aufhören in Gebieten zu arbeiten, in denen er nicht die Zustimmung der lokalen Bevölkerung hat. Er muss seine Opfer entschädigen, die Schuldigen entlassen und sein Geld und seine enormen Ressourcen in den Dienst indigener Völker stellen, die die besten Naturschützer ( www.survivalinternational.de/a… ) und Hüter der Umwelt sind.“

Für weitere Informationen und Bildmaterial kontaktieren Sie bitte:

Linda Poppe
+49 (0)30 72 29 31 08
presse@survivalinternational.d…
www.survivalinternational.de/n…

—–

Survival International ist die globale Bewegung für indigene Völker. Wir helfen indigenen Völkern ihr Leben zu verteidigen, ihr Land zu schützen und ihre Zukunft selbst zu bestimmen.

Seit 1969 | Büros in Berlin, London, Madrid, Mailand, Paris, San Francisco
Unterstützer*innen in über 100 Ländern | Alternativer Nobelpreis 1989

Survival International, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin, Deutschland

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Survival International (06.03.2019; 11:53 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Fatale Privathaltung: Mann von Löwe getötet

VIER PFOTEN fordert Europäische Kommission auf, den Handel mit Großkatzen zu verbieten.

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 06.03.2019

VIER PFOTEN nimmt Stellung zu tödlichem Vorfall in Tschechien:

Kieran Harkin, Leiter der Wildtierkampagnen bei VIER PFOTEN:
„Wir sind schockiert über die Nachricht vom tödlichen Vorfall in Tschechien, bei dem ein Mann von seinen Löwen getötet wurde. Unser Beileid gilt seiner Familie und seinen Freunden. Dieser beunruhigende und traurige Vorfall zeigt wieder einmal, wie einfach es ist, Großkatzen innerhalb der Europäischen Union zu halten, zu züchten und zu handeln. Er zeigt auch, dass die unregulierten Geschäfte mit Wildtieren eine ernsthafte Bedrohung für die involvierten Tiere und Menschen darstellt. Deshalb fordern wir die Europäische Kommission auf, den Handel mit Großkatzen endlich zu verbieten. Löwen, Tiger und alle anderen Großkatzen sollten niemals für private Zwecke oder die Unterhaltungsindustrie gezüchtet werden, sondern nur für legitime Schutzprogramme.

Im vergangenen Jahr enthüllte VIER PFOTEN den weit verbreiteten illegalen und legalen Tigerhandel in Tschechien und anderen EU-Mitgliedstaaten. Daraufhin kündigte die Tschechische Regierung an, die Exporte von Tigern in Nicht-EU-Länder auszusetzen. Sie erklärte auch die Absicht, die private Haltung aller Großkatzen einzuschränken und Wildtiere in Zirkussen zu verbieten.

Der neue tragische Vorfall in Tschechien bekräftigt, dass die versprochene Einführung strengerer Rechtsvorschriften für ganz Europa längst überfällig ist.”

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Fatale Privathaltung: Mann von Löwe getötet

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Susanne von Pölnitz (06.03.2019; 10:13 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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“Keine Wildtiere im Zirkus” – jetzt erst recht!

Mit deiner Hilfe haben wir vor einem Jahr die Petition «Keine Wildtiere im Zirkus» dem Bundesrat übergeben. Trotz 70.676 Unterschriften – eine davon von dir – wollen der Bundesrat und das Parlament auch weiterhin kein Verbot einführen, weil seiner Meinung nach die Wildtierhaltung mit dem bestehenden Schweizer Tierschutzgesetz ausreichend geregelt sei. Somit ist es weiterhin den Zirkusunternehmen überlassen, dem Tierwohl entsprechend nachzukommen – aus Sicht des Tierschutzes schlicht inakzeptabel.

Anstatt die oft bedrohten Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum zu schützen, werden die Tiere in den Manegen vermenschlicht, als Spaßvögel, Bestien oder Kuscheltiere gezeigt. Die Zirkusunternehmen können die Bedürfnisse dieser Wildtiere nicht erfüllen. Diese Meinung findet weltweit immer mehr Zuspruch. Unterdessen kennen bereits 28 Länder in Europa Verbote oder weitgehende Beschränkungen für Wildtiere im Zirkus. Die Schweiz hinkt in diesem Punkt klar hinterher.

Wir wollen das Schicksal der Wildtiere in der Schweiz nicht den Zirkusbetrieben überlassen. Aus diesem Grund starten wir dieses Jahr eine neue Kampagne: “Lebenslang – für eure Unterhaltung”. Wir wollen die Bevölkerung und das Parlament weiter über das Leid von Wildtieren im Zirkus aufklären und weiter dafür kämpfen, dass das längst überfällige Verbot von Wildtieren im Zirkus endlich gesetzlich verankert wird.

Dafür brauchen wir auch dich:

– Verbreite unsere Kampagne über Facebook, Instagram, etc.
– Kläre deine Familie und Freunde über dieses Thema auf
– Besuche Zirkusse, die keine Wildtiere mitführen
– Besuche unsere neue Website: www.keine-wildtiere-im-zirkus….

Besten Dank im Namen der drei Organisationen ProTier, Vier Pfoten und TIR!

Freundliche Grüße,

Stiftung für das Tier im Recht (TIR)
Rigistrasse 9
CH – 8006 Zürich
Tel.: +41 (0) 43 443 06 43
info@tierimrecht.org
www.tierimrecht.org

—-Ursprüngliche Nachricht—-
Von: info@tierimrecht.org
Datum: 05/03/2019 – 12:27 (MZ)
Betreff: “Keine Wildtiere im Zirkus” – jetzt erst recht!

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.03.2019; 17:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 06.03.2019
twitter.com/fellbeisser


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