Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (25.07.2019)

$
0
0

Verstoß gegen das Tierschutzgesetz in Feldkirchen: PETA zeigt Organisatoren von Kinder- und Jugendfischereiveranstaltungen an

Catch and Release bedeutet Angst, Schmerz und Atemnot für Fische

Kontakt:
Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, LisaKi@peta.de

Feldkirchen in Kärnten / Klagenfurt am Wörthersee / Stuttgart – Sie zappeln am Haken und ringen schließlich außerhalb des Wassers um Sauerstoff: Einem Medienbericht ( www.meinbezirk.at/feldkirchen/… ) zufolge veranstaltet der Fischereiverein Feldkirchen am Dietrichsteiner See regelmäßig Wettangelveranstaltungen mit Kindern und Jugendlichen, um Nachwuchs zu rekrutieren. Dabei angeln die jungen Teilnehmer nach möglichst schweren und langen Fischen, die nach dem Fang gewogen und gemessen werden. Anschließend werden sie ins Wasser zurückgesetzt, was als Catch and Release bezeichnet wird. Die Kinder, die die schwersten und längsten Fische gefangen haben, erhalten Preise und eine Urkunde. Am Sonntag, 28. Juli, soll die nächste Wettangelveranstaltung stattfinden.

Die Tierschutzorganisation PETA sieht hierin einen Verstoß gegen Paragraf 5 ( www.jusline.at/gesetz/tschg/pa… ) Absatz 1, 2 des österreichischen Tierschutzgesetzes, nach dem keinem Tier ungerechtfertigt Schmerzen, Leiden, Schäden, Atemnot und Angst zugefügt werden dürfen. Daher erstattete PETA am Mittwoch Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Klagenfurt und fordert zudem die Einstellung künftiger Wettangelveranstaltungen mit Kindern. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 25.07.2019
www.peta.de/verstoss-gegen-das…

**********

Eine besondere Liebe: Tierschutz in Bördeland

Von Sebastian Rose

Nicht allen Tieren in Deutschland geht es gut. Nach Misshandlungen und Verletzungen bekommen einige eine zweite Chance in Eickendorf.

Eickendorf – Auf dem Hof von Vanessa Michalski-Waga und Marlyn Waga ist einiges los. Hunde bellen vorfreudig, die Vögel zwitschern und zwischendrin stapft ein Hund im Rollstuhl auf der Terrasse. Zu Besuch sind heute auch Christian Wegener und Jessica Strempel-Wegener. Die beiden sind die Vorreiter im Dorf, wenn es um den Tierschutz geht. Doch die Tiere sollen im besten Fall an einen neuen Besitzer weitervermittelt werden. „Wir prüfen im Vorfeld ganz genau, wie die Verhältnisse von den Tier-Interessenten sind“, erklärt Marlyn Waga. Jessica Strempel-Wegener ergänzt: „Es muss einfach passen. Wenn wir das Gefühl haben, dass es dem Tier dort dann nicht besser gehen wird, vermitteln wir es woanders hin.“ …

Volksstimme – 25.07.2019
www.volksstimme.de/lokal/schoe…

**********

Emotionen kochen hoch bei Podiumsdiskussion zum Tierwohl

Hitzige Debatte um das Wohl der Kühe

von Susanne Lüderitz

Kempten/Allgäu – Eine Kuh, die am Fuß kopfüber über ein Fressgitter gezogen wird und dann mit dem Kopf auf den Boden schlägt, schwer atmende Tiere, die sich vor Schmerz krümmen. Ein Tier mit offenem Bruch am Stahlseil aus dem Stall gezerrt. Ein Video des Vereins SOKO Tierschutz über die Zustände im rund 3.500 Tiere beherbergenden Stall eines Milchviehbetriebs in Bad Grönenbach sorgte vor zweieinhalb Wochen für einen großen Aufschrei. Auch am Sonntagabend bei der vom Augsburger Verein SOKO Tierschutz veranstalteten Podiumsdiskussion in Kempten flimmerten die Bilder groß über die Leinwand.

Keine leichte Kost für die Interessierten, die vor allem aus Verbraucherreihen gekommen waren und die Kult Box zu einem Dreiviertel füllten. Kaum weniger emotional fiel die anschließende Diskussion aus. Wie kam es zu diesem Skandal? Was muss sich ändern? War es ein Einzelfall? Zu diesen Fragen äußerten sich neben den Stimmen aus dem Publikum Dr. Dominik Spitzer, FDP-Landtagsabgeordneter und Kemptener Kommunalpolitiker, die agrarpolitische Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag, Gisela Sengl, Dr. Leopold Herz von den Freien Wählern, der derzeit den Vorsitz im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Bayerischen Landtag führt, Michael Edenhofer von der Kemptener ödp und zwei Vertreter von SOKO Tierschutz. Die Vertreter von BBV und CSU hatten abgesagt, ein ökologischer Landwirtschaftsverband, die Molkerei Champignon und die Schlachtfirma Vion hatten sich nicht auf die Einladung gemeldet, wie Friedrich Mülln von SOKO Tierschutz erklärte. …

Kreisbote – 25.07.2019
www.kreisbote.de/lokales/kaufb…

Siehe auch:

“jetzt red i”: Massentierhaltung gleich Tierquälerei? (Video)
www.br.de/nachrichten/bayern/j…

Tierschutz: Wie die Kontrollen des Staates versagt haben (Video)
www.mdr.de/nachrichten/politik…

**********

Mitbringsel aus dem Urlaub: Diese Souvenirs verstoßen gegen den Artenschutz

(dpa)

Berlin – Jedes Jahr beschlagnahmt der Zoll massenhaft Mitbringsel, die gegen Artenschutzbestimmungen verstoßen. Die Unwissenheit der Urlauber oder eine falsche Auskunft des Verkäufers schützen nicht vor Strafe. Wir sagen, was Urlauber beachten sollten.

Eine formschöne Muschel oder die Handtasche aus Schlangenleder: Nicht jedes hübsche Souvenir ist auch legal. Denn viele Mitbringsel verstoßen gegen Artenschutzbestimmungen. Urlauber wissen das häufig nicht. Dennoch drohen Strafen. Wer Souvenirs nach Deutschland mitbringen will, sollte sich informieren.

Möglich ist das im Internet unter www.artenschutz-online.de. …

General-Anzeiger – 25.07.2019
www.general-anzeiger-bonn.de/f…

Siehe auch:

Souvenirs, die gegen den Artenschutz verstoßen
hallelife.de/nachrichten/vermi…

**********

Nach Todes-Schuss in Nittenau: Das Urteil ist gefallen

Autofahrer von Kugel aus Jagdgewehr getroffen – Jäger von Schuldgefühlen gezeichnet

von Klaus-Maria Mehr, Lukas Schierlinger, Katarina Amtmann

Zwei Männer fahren mit dem Auto über die B16. Eine Scheibe platzt, der Beifahrer sackt in sich zusammen – tot. Das Urteil im Prozess um den Todes-Schuss ist gefallen.

Nach dem Jagdunfall in Nittenau im vergangenen Jahr ist am Mittwoch das Urteil gefallen. Der Jäger wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Der 47-jährige Beifahrer sei „ein absolutes Zufallsopfer. Es hätte jeden treffen können“, sagte Richterin Roswitha Stöber. Zwei Verstöße nennt die Richterin, die zu dessen Tod geführt hätten: Es sei kein ausreichender Kugelfang vorhanden gewesen und der Jäger hätte nicht in Richtung der Bundesstraße 16 schießen dürfen. Für den Mann spreche, dass er geständig, kooperativ, nicht vorbestraft und von dem Vorfall selbst betroffen sei. Zudem habe er die Jagd aufgegeben. Aber: Er habe gegen Pflichten als Jäger verstoßen. …

Merkur.de – 25.07.2019; 14:42 Uhr
www.merkur.de/bayern/nittenau-…

**********

Serbien – der Reisebericht! Esel-Benefiz, das Konzert!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 25.07.2019

Der Tag, so sagt die Wettervorhersage, soll ein gewittriger werden. Zur frühesten Morgenstunde ist es jetzt noch angenehm kühl, ganz so, wie es die zurückliegenden Tage auch war. Entgegen dem eindeutigen Trend, der zuletzt den heißesten Juni aller Zeiten gebracht hatte; ein Lächeln vom Himmel, welches freilich von einem Knochengesicht kommt. Vorbote Gevatter Todes, dann, wenn wir es endgültig geschafft haben, diesen so wunderbaren Planeten durch all unsere Einmischung an den verschiedensten Fronten in einen Dampfkessel verwandelt zu haben. Doch es macht den Anschein, selbst die düsterste Vorschau hält uns nicht davon ab, weiterhin zu leben, als ob wir mindestens eine ‚Reserve-Erde‘ zur Verfügung hätten…

Für das Heute aber werfen wir die traurigen Gedanken beiseite; die Koffer sind gepackt, das RespekTiere-Mobil ist beladen, der Schlüssel dreht sich im Zündschloss, und auf geht es, immer in Richtung Osten! Mit grimmigen Schnurren läuft der Motor zur Hochform, ganz so als ob er die neue Herausforderung genießen würde. Wieder einmal, zum gefühlten hundertsten Male, lenken wir das orange Ungetüm über die österreichische Westautobahn hinein ins Magyarenland, durch die pannonischen Tiefebenen mit ihrer Hundertschaft an Windrädern, weiter der aufgehenden Sonne zu, bis ins Karpatenland. Rumänien ist das Ziel der Reise, Frau Oprea und ihre Hundeschar erwarten uns dort bereits sehnsüchtig. Ja, eigentlich hätten wir schon vor vier oder mehr Wochen zu den Schutzbefohlenen unterwegs sein sollen, aber immer wieder hielten uns wichtige Aufgabe zu Hause zurück. Jetzt war der Einsatz unumgänglich geworden, die Futterreserven hatten sich einem gefährlichen Tiefstand angenähert. Deshalb war die Fahrt nun, zum verspäteten Zeitpunkt, schon vor dem Start zur Verpflichtung geworden, zur unaufschiebbaren Notwendigkeit.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/respektiere/serbien…

—–

Gesendet: Donnerstag, 25. Juli 2019 um 09:40 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Serbien – der Reisebericht! Eselbenefiz!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (25.07.2019; 13:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Tierschutz-News vom 25.07.2019

Aachener Gericht bestätigt Massen-Rindertötungen (NRW) – Fleisch infizierter Rinder darf verkauft werden
www1.wdr.de/nachrichten/rheinl…

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (25.07.2019; 12:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

*****

Hühnerstall abgebrannt – rund 86.500 Tiere sterben (Niedersachsen)
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (25.07.2019; 12:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

*****

Gestrige Sendung “jetzt red i” – Kaniber nach Tierskandal: Betriebsgröße nicht entscheidend
www.br.de/nachrichten/bayern/k…

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (25.07.2019; 12:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

England verbietet Wildtiere im Zirkus

VIER PFOTEN: Deutschland ist trauriges Schlusslicht Europas

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 25.07.2019

Hamburg, 25. Juli 2019 – Das britische Parlament hat nun offiziell das Ende der Wildtierhaltung in englischen Zirkussen beschlossen. Schon ab Januar 2020 ist die Haltung von Löwen, Tigern, Elefanten und anderen wildlebenden Arten in England verboten. VIER PFOTEN feiert den Beschluss als Triumph für den Tierschutz und fordert Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner auf, zeitnah ein Haltungsverbot für Wildtiere im Zirkus zu erwirken. Nicht zuletzt, um tödliche Vorfälle wie kürzlich in Italien zu verhindern, als vier Tiger einen erfahrenen Zirkus-Dompteur töteten.

„Großbritannien setzt mit dieser Entscheidung ein klares Zeichen: Wildtiere gehören nicht in die Manege. Wir sind erleichtert, dass das Leiden von Tieren wie Elefanten oder Tigern im Zirkus-Betrieb jetzt auch in England enden wird. In Wales ist ein solches Verbot ebenfalls geplant, Schottland hat es bereits verabschiedet“, sagt Lisa Maria Otte, Kampagnenleitung bei VIER PFOTEN. „Im europäischen Vergleich ist Deutschland ein trauriges Schlusslicht: 28 europäische Länder haben die Haltung von Wildtieren in Zirkussen bereits verboten. Es ist bestürzend, dass Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner offenbar die Interessen der Zirkusbranche mehr am Herzen liegen als der Tierschutz. Seit Jahren liegen schon sehr gute Vorschläge auf dem Tisch, zuletzt mit dem neuen Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Jetzt geht es darum, endlich zu handeln.“

Mehrheit der Deutschen gegen Wildtiere im Zirkus

Eine Umfrage von VIER PFOTEN zeigt, dass die Mehrheit der Bundesbürger die Haltung von Elefanten, Giraffen, Tigern und anderen Wildtieren im Zirkus verurteilt und ablehnt. Fakt ist, kein Wildtier kann im Zirkus artgemäß gehalten werden und seine Instinkte sowie natürlichen Verhaltensweisen ausleben.

VIER PFOTEN Forderungen im Überblick:

• Wildtierverbot in Zirkussen (mit angemessener Übergangsfrist)

• Während der Übergangsfrist ein Nachstell- und Nachzuchtverbot

• Unmittelbare Abgabe und adäquate Unterbringung von Zirkustieren aus besonders schlechter Haltung

Weitere Informationen finden Sie unter: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Die Mehrheit der Deutschen wollen keine Tiger, Löwen und Elefanten im Zirkus sehen. Zur VIER PFOTEN-Umfrage gelangen Sie hier: www.vier-pfoten.de/unseregesch…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

England verbietet Wildtiere im Zirkus

———-

Bianca Klement (25.07.2019; 11:37 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Hitzewelle in Deutschland: VIER PFOTEN fordert konsequente Durchsetzung von Tiertransportverboten

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 25.07.2019

Hamburg, 25. Juli 2019 – Die hohen Temperaturen in Deutschland sind eine große Belastung für die meisten Tiere. Vor allem für Nutztiere, die eingepfercht in LKWs über Hunderte und Tausende Kilometer transportiert werden, ist die Hitze eine qualvolle Tortur. VIER PFOTEN fordert, geltendes Recht konsequent durchzusetzen und alle Tiertransporte mit sofortiger Wirkung auszusetzen. Darüber hinaus bittet die Tierschutzstiftung die Bevölkerung um erhöhte Aufmerksamkeit.

„Laut EU-Verordnung dürfen Tiertransporte bei Temperaturen über 30 Grad nicht genehmigt werden“, sagt Ina Müller-Arnke, Nutztierexpertin bei VIER PFOTEN. „Doch weil es kaum Kontrollen gibt, werden trotzdem Tausende von Tieren jeden Tag in Deutschland und ganz Europa illegal von A nach B gebracht. Die Transporte sind eine Höllenfahrt für jedes Tier, viele überleben die Fahrt nicht. Allein in Niedersachsen sind zwischen April und Juli 2018 über 11.200 Tiere bei Transporten ins In– und Ausland gestorben. VIER PFOTEN fordert daher die Bundesländer sowie die Veterinärbehörden umgehend auf, keine Tiertransporte zu genehmigen sowie die Kontrollen zu verschärfen und Vergehen konsequent zu bestrafen. Auch dass Bundesministerin Klöckner sich nach Ablauf des Sommers die Daten für 2019 vorlegen lassen will, hilft jetzt keinem einzigen Tier, das in brütender Hitze seinem Tod entgegenfährt. Es muss dafür Sorge getragen werden, dass nicht wie in den vergangenen Jahren gegen die sowieso viel zu laschen Vorgaben verstoßen wird.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Hitzewelle in Deutschland: VIER PFOTEN fordert konsequente Durchsetzung von Tiertransportverboten

———-

Bianca Klement (25.07.2019; 09:58 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Baden-Württemberg untersagt Tiertransporte bei über 30 Grad

Norbert Lehmann, agrarheute

Bei Temperaturen über 30° Celsius dürfen Behörden in Baden-Württemberg keine unklimatisierten Tiertransporte mehr abfertigen.

Nach Auffassung von Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk entsprechen Tiertransporte bei Temperaturen über 30 Grad Celsius nicht den rechtlichen Vorgaben.

Ein solcher Transport bedeute für die Tiere unnötiges Leid und sei daher nicht im Sinne des Tierschutzes, erklärte Hauk heute in Stuttgart. Es sei davon auszugehen, dass ab 30 Grad Celsius Außentemperatur der Toleranzbereich im Inneren eines Fahrzeuges ohne Klimatisierung nicht eingehalten werde. …

agrarheute.com – 25.07.2019; 09:54 Uhr
www.agrarheute.com/politik/hau…

Siehe auch:

Hauk untersagt Tiertransporte ab 30° C
www.topagrar.com/suedplus/news…

**********

Tierschützer machen Stimmung gegen Kälberiglus

von Alfons Deter

Die Europäische Bürgerinitiative End the Cage Age setzt sich für ein Ende der “Käfighaltung” von Tieren ein. Auch die Kälberhaltung in Boxen gehört zu der Kritikliste. Hier Fotos aus Polen…

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und weitere Tier- und Umweltschutzorganisationen fordern ein Verbot von Kälberiglus in der EU. Mit Videoaufnahmen aus Polen machen Sie medial Stimmung gegen die Haltungsform; sie sprechen von „illegalen Einzelkäfigen“. …

top agrar online – 25.07.2019
www.topagrar.com/rind/news/tie…

**********

England beschließt Zirkus-Wildtierverbot

PETA fordert Landwirtschaftsministerin Klöckner auf, aktuellem Zirkusantrag der Grünen zuzustimmen

Kontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Stuttgart, 24. Juli 2019 – Gestern hat das britische Parlament dem Gesetzentwurf für ein Zirkus-Wildtierverbot in England zugestimmt. Das Verbot, das schon seit 2006 in der Diskussion stand, tritt bereits am 20. Januar 2020 in Kraft. Ähnliche Gesetze wurden auch in Schottland verabschiedet und sind momentan für Wales geplant. In Deutschland hingegen sind bereits drei Bundesratsinitiativen zum Zirkus-Wildtierverbot gescheitert. Nach der Sommerpause wird sich der Bundestag mit einem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen befassen, wonach Wildtiere im Zirkus verboten und die Tiere innerhalb von 18 Monaten in Auffangstationen und Tierparks überführt werden sollen (Drucksache 19/7057). PETA fordert Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner auf, ihren Widerstand gegen ein Wildtierverbot endlich aufzugeben und dem Antrag der Grünen-Fraktion zuzustimmen.

„Deutschland ist europaweit das absolute Schlusslicht in Sachen Tierschutz im Zirkus, auch dank der Blockade der CDU/CSU-Fraktion bei bisherigen Initiativen für ein Zirkus-Wildtierverbot“, so Dr. Yvonne Würz, Biologin und Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA. „In England hat es nun nach jahrelangen Bemühungen endlich geklappt. Wir hoffen, dass dies ein weiteres Signal für die Bundesregierung ist, auch nachzuziehen.“ …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 24.07.2019
www.peta.de/england-beschliess…

**********

Online-Petition gegen Käfighaltung – Deine Stimme zählt!

ANIMALS UNITED e.V. – Newsletter vom 24.07.2019

Liebe_r Tierfreund_in,

Der erste Tag mit seiner Mutter war gleichzeitig sein allerletzter.

Es ist kaum zu begreifen. Ein verletzliches, kleines Kälbchen wird seiner Mutter kurz nach der Geburt weggenommen und für Wochen isoliert in einer Einzelbox gehalten. Es wird seine Mutter niemals wiedersehen, ihre Wärme niemals wieder spüren dürfen.

Es ist ganz alleine in seiner Box. Es ist auch getrennt von den anderen Kälbern. Auch sie können ihm keinen Trost spenden.

Diese Zustände wurden bei einer aktuellen Recherche zum Schicksal von Milchkälbern in Polen vorgefunden – besucht wurden fünf verschiedene Betriebe. Und das Traurigste daran ist: bis zu 60% – 12 Millionen Kälber – werden in der EU unter ähnlichen Bedingungen gehalten. Auch in Deutschland.

SCHAU JETZT DAS VIDEO AN:
www.animalsunited.de/online_pe…

Gemeinsam mit der Europäischen Union müssen wir dieser schrecklichen Quälerei ein Ende setzen.

UNTERSCHREIBE JETZT:
animalsunited.endthecageage.eu…

Einer der Betriebe, die im Video zu sehen sind, hielt Kälber sogar trotz Minustemperaturen im Außenbereich. Kannst Du glauben, dass das wirklich erlaubt ist?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.animalsunited.de/?na=v&#03…

—–

Von: ANIMALS UNITED e.V. mailto:newsletter@animalsunited.de
Gesendet: Mittwoch, 24. Juli 2019 um 15:51 Uhr
Betreff: Online-Petition gegen Käfighaltung – Deine Stimme zählt!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (24.07.2019; 19:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Starke Allianz gegen den grausamen Online-Tierhandel

Landestierschutzbeauftragte unterstützen VIER PFOTEN Modelllösung zur Beendigung des unseriösen Welpenhandels

VIER PFOTEN – Pressemitteilung vom 24.07.2019

Hamburg, 24. Juli 2019 – Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat in Kooperation mit internationalen Experten eine Modelllösung entwickelt, die den grausamen Online-Handel mit Tieren beenden kann. Nun sprechen sich auch alle Tierschutzbeauftragten der Bundesländer für diese Lösung aus und setzen sich damit für ein Ende des unseriösen Welpenhandels ein.

Seit Jahren nutzen dubiose Händler den wachsenden Heimtiermarkt und profitieren vom Leid der jungen Tiere und ihrer Mütter. Welpen werden in sogenannten Vermehrerstationen vor allem in Osteuropa produziert und anschließend ungeimpft, krank und kaum sozialisiert nach Deutschland transportiert. Viele dieser Tiere sterben nach nur wenigen Tagen bei ihren neuen Besitzern oder leiden ihr Leben lang an den traumatischen Erfahrungen in ihren ersten Lebenswochen.

Die gewählte Sprecherin der Tierschutzbeauftragten der Länder und Landestierschutzbeauftragte von Berlin Diana Plange erläutert in der gemeinsamen Stellungnahme: „Die Tierschutzbeauftragten der Länder unterstützen die von VIER PFOTEN vorgestellte Modelllösung als wichtigen Schritt für die Rückverfolgbarkeit im EU-weiten Onlinehandel von Heimtieren. […] Nicht nur die in Deutschland fehlende Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht sowie die damit einhergehende mangelnde Rückverfolgbarkeit von Heimtieren, auch die im Netz auf Kleinanzeigenportalen vorherrschende Anonymität der Verkäuferinnen und Verkäufer ermöglicht eine milliardenschwere kriminelle Branche auf Kosten unzähliger Tiere. […] Das von VIER PFOTEN vorgestellte Lösungsmodell zeigt einen umsetzbaren Weg, die vielschichtigen Probleme des illegalen Welpenhandels anzugehen und durch gezielte Zusammenarbeit der beteiligten Akteure tierschutzwidrige Praktiken in den Griff zu bekommen.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Starke Allianz gegen den grausamen Online-Tierhandel

———-

Bianca Klement (24.07.2019; 14:30 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 25.07.2019
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600