Geköpfter Kadaver entdeckt – Tierschützer sprechen von “Wildwest-Manier”: Erstmals offenbar Wolf in Tirol erschossen
lob/dpa
Ein Pilzsammler hat in Tirol einen geköpften Tierkadaver entdeckt, bei dem es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Wolf handeln soll. Derzeit läuft noch eine DNA-Analyse. In der Politik macht sich bereits Empörung breit – selbst Jäger mahnen zur Vernunft.
• Tierkadaver ohne Kopf in Sellrain nahe Innsbruck entdeckt
• Tier war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Wolf
• Politiker und Tierschützer fordern strenge Strafe für Wilderei
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FOCUS Online – 01.08.2019; 16:33 Uhr
www.focus.de/wissen/natur/kada…
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“SoKo Tierschutz” von Ausmaß des Kuhskandals überrascht (Video)
AUTOREN: Christian Wagner, Alexander Brutscher
Nach den Durchsuchungen in dem Großbetrieb und der gestrigen Pressekonferenz der Ermittler ist auch Friedrich Mülln von der “SoKo Tierschutz” vom Ausmaß der Missstände in Bad Grönenbach überrascht. Offenbar hatte jedes zweite Rind Verletzungen.
Friedrich Mülln von der “SoKo Tierschutz”, einem gemeinnützigen Verein zum Schutz von Tierrechten, hatte vor drei Wochen Videoaufnahmen aus dem Großbetrieb in Bad Grönenbach öffentlich gemacht. Nach den Durchsuchungen der Ställe ist auch er vom Ausmaß der Missstände überrascht. …
BR24 – 01.08.2019; 14:30 Uhr
www.br.de/nachrichten/bayern/s…
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Sea Shepherd unterstützt Gabun bei Festsetzung von illegalem Schleppnetzschiff
Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 01.08.2019
Eine Woche nach der Ankündigung von OPERATION ALBACORE IV, einer gemeinsamen Kampagne von Sea Shepherd und der gabunischen Regierung zur Bekämpfung der illegalen, unregulierten und undokumentierten Fischerei (IUU-Fischerei) in Zentralwestafrika, unterstützte die Besatzung des Sea-Shepherd-Schiffes BOB BARKER die Behörden der Gabunischen Republik bei der Festsetzung eines illegalen Schleppnetzschiffes, das im Meeresreservat Grand Sud du Gabon abgefangen wurde.
Bewaffnete gabunische Marinesoldaten konnten die unter chinesischer Flagge fahrende HAIXIN 27 schnell sichern, nachdem festgestellt wurde, dass sie aus dem benachbarten Kongo in gabunische Gewässer eingedrungen war. Des Weiteren stellten Beamte der gabunischen Fischereibehörden fest, dass der Fischraum des Schiffes voll war, obwohl kein Fischereiprotokoll geführt wurde.
Obwohl die HAIXIN 27 zum Zeitpunkt der Festnahme nicht aktiv gefischt hat, wurde durch die an Bord sichergestellten elektronischen Beweismittel schnell klar, dass die HAIXIN 27 bereits eine Vorgeschichte illegaler Fischerei in Gabun hat.
Die BOB BARKER übergab die HAIXIN 27 an ein Patrouillenboot der gabunischen Marine und nach einem 24-stündigen Transit lief das Schleppnetzschiff in Port Gentil ein. Es folgen Ermittlungen und gerichtliche Schritte.
„Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Sea Shepherd und der Regierung von Gabun können wir gemeinsam die illegale Fischerei ausmerzen und die wunderbare, reiche biologische Vielfalt der Region im Golf von Guinea verteidigen. Die Festsetzung der HAIXIN 27 ist eine eindringliche Botschaft, dass illegaler Fischfang in Gabun nicht toleriert wird“, sagte Madeleine Habib, Kapitänin der Bob Barker.
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Sea Shepherd unterstützt Gabun bei Festsetzung von illegalem Schleppnetzschiff
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Sea Shepherd Global (01.08.2019; 11:58 Uhr)
media@seashepherdglobal.org
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So werden Tiere an der RWTH gequält – Aachener Forscher lassen junge Ratten wochenlang hungern
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 01.08.2019
Eine Forschergruppe der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) macht seit Jahren Hungerversuche mit Ratten, vorgeblich, um die Magersucht weiblicher Teenager zu erforschen. Die Tiere erhalten so wenig Futter bis sie nach 3 Wochen nur noch die Hälfte des Gewichts ihrer normal gefütterten Artgenossen wiegen. Für den bundesweiten Verein Ärzte gegen Tierversuche ist es ethisch verwerflich und wissenschaftlich unsinnig, eine so komplexe Erkrankung wie die Anorexia nervosa im „Tiermodell“ nachstellen zu wollen und fordert den Stopp dieser Versuche.
Forscher der Abteilung Neuroanatomie und der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kinder- und Jugendalters der Uniklinik RWTH Aachen geben jungen weiblichen Ratten nur 40 % der normalen Futtermenge, sodass sie innerhalb einer Woche 25% ihres Ausgangsgewichts abnehmen („akutes Hungern“). Danach wird dieses Gewicht 2 Wochen lang gehalten, indem die Tiere täglich gewogen und die Futterration angepasst wird („chronisches Hungern“). Dann werden die Tiere getötet. Am Ende wiegen die gehungerten Ratten nur halb so viel wie ihre normal gefütterten Artgenossen, die in dieser Zeit wachsen und an Gewicht zulegen. Für Dr. Tamara Zietek, Wissenschaftlerin beim Verein Ärzte gegen Tierversuche ist das eine entsetzliche Grausamkeit: „Das würde für einen 60 kg schweren Menschen bedeuten, er wiegt nur noch 30 kg.“
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So werden Tiere an der RWTH gequält – Aachener Forscher lassen junge Ratten wochenlang hungern
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (01.08.2019; 11:01 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Am 8. August ist Weltkatzentag – VIER PFOTEN hilft deutschlandweit Streunern in Not
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 01.08.2019
25 Jahre VIER PFOTEN Deutschland: Im Jubiläumsjahr setzt sich die Tierschutzstiftung intensiv für ein besseres Leben von Streunerkatzen ein
Hamburg, 1. August 2019 – Neugierig, verschmust, unterhaltsam und vielseitig – Katzen sind die beliebtesten Haustiere in Deutschland. Doch nicht alle haben ein festes Zuhause, werden gepflegt und geliebt. Gerade in ländlichen Regionen leben viele Streunerkatzen herren- und schutzlos in miserablen Verhältnissen. Den Weltkatzentag nimmt VIER PFOTEN zum Anlass, um eine Streunerkatzenzählung in Niedersachsen in der Region Nienburg durchzuführen.
Die Streunerkatzenproblematik
Wer Katzen kennt, weiß: Sie sind selbstständig und machen gerne was sie wollen. Doch zu viel Freiheit kann für sie gefährlich werden. In Deutschland leben schätzungsweise zwischen zwei bis drei Millionen Streunerkatzen – ungeimpft, häufig unterernährt und oft krank auf der Straße. „Wir können nicht jeden einzelnen Streuner von der Straße holen – dafür sind es einfach zu viele. Aber mit Hilfe von Katzenzählungen, Aufklärungs- und Kampagnenarbeit sowie Kastrationsprojekten lässt sich in Zukunft einer Menge Elend vorbeugen“, sagt VIER PFOTEN Heimtierexpertin Sarah Ross.
Bei den Streunern handelt es sich um verwilderte Hauskatzen, die sich in ländlichen Gegenden auf Bauernhöfen, aber auch auf städtischen Hinterhöfen, Mülldeponien und ungenutzten Industriegrundstücken ansiedeln. Da die Tiere sich schnell vermehren und unkastrierte Freigänger zusätzlich zum Wachstum der Populationen beitragen, verbreiten sich zunehmend auch Parasiten und Infektionskrankheiten, wie Katzenschnupfen oder Katzen-Aids. Überpopulation fördert nicht nur die Verbreitung von Krankheiten, sondern es kommt auch verstärkt zu Revierkämpfen und Futterknappheit.
Die Lösung
Seit 25 Jahren hilft VIER PFOTEN Tieren in Not – seit 2011 engagiert sich die Tierschutzstiftung unter anderem dafür, dass Streunerkatzen und Freigänger in deutschen Gemeinden registriert und kastriert werden, um die unkontrollierte Vermehrung einzudämmen. Um dieses Ziel zu erreichen, fordert VIER PFOTEN die Einführung einer bundesweiten Katzenschutzverordnung mit Registrierungs-, Kennzeichnungs- und Kastrationspflicht.
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Am 8. August ist Weltkatzentag – VIER PFOTEN hilft deutschlandweit Streunern in Not
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Bianca Klement (01.08.2019; 09:38 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Nachrichten der IG Wild beim Wild
IG Wild beim Wild – Newsletter vom 01.08.2019
INHALT:
– England: Politclown sieht Jagdgegner als Extremisten
– Feuerwerke sind für Tiere eine Tortur
– Frankreich: Jagd auf bedrohte Vogelarten gehört verboten
– Russland: Parlament erlaubt Jagd mit Pfeil und Bogen
– Neues Wolfsrudel in Graubünden
– Debatten über Schutz hunderter Tierarten im August in Genf
– St. Gallen: Schadstoffe in Bäche
– Wolf zu Unrecht verdächtigt im Kanton Schwyz
– Michael Keaton kritisiert Fotoaufnahmen mit Bärenjungen
– Frankreich: Hobby-Jäger verlieren Arbeitsstelle nach Trophäenjagd
– Brasilien: Zahnarzt schlachtete 1.000 geschützte Jaguare
– Tier-Beobachtungen aus dem All starten
– Großer Lauschangriff zum Schutz der Fledermäuse
– Keine Massentierhaltung in der Schweiz!
– PETA fordert Nudelhersteller mit Petition auf, zu einer eifreien Produktion zu wechseln
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wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…
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Wild beim Wild (01.08.2019; 07:46 Uhr)
info@wildbeimwild.com
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Bundeskanzlerin Merkel, stoppen Sie Palm- und Sojaöldiesel. JETZT!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 31.07.2019
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
im Biodiesel stecken immer mehr Palm- und Sojaöl. Die Folge: Die Tropenwälder schwinden für immer mehr Ölpalm- und Sojaplantagen.
Viel zu spät, erst ab dem Jahr 2030, will die EU Palmöl weitgehend ausschließen. Fordern Sie die Bundesregierung auf, JETZT zu handeln: Kein Palm- und Sojaöl in den Tank!
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (31.07.2019; 22:10 Uhr)
action@regenwald.org
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Wie viele Schadstoffe setzen Betriebe frei? Intensivtierhaltung an oberster Stelle
Ammoniak ist in Deutschland die Nummer 1 der Luftschadstoffe aus Betrieben und stammt hauptsächlich aus der Intensivtierhaltung ( www.thru.de/index.php?id=605 ). Schadstoffe im Abwasser gehen hauptsächlich aufs Konto der Lebensmittel- und Chemischen Industrie. Und größter CO2-Emittent ist die Energiewirtschaft. Dies und mehr zeigen die aktuellen Daten des Schadstofffreisetzungs- und Verbringungsregisters (PRTR). …
www.umweltbundesamt.de/themen/…
——– Originalnachricht ——–
Betreff: Wie viele Schadstoffe setzen Betriebe frei? Daten für 2017
Datum: 31.07.2019 um 18:49 Uhr
Von: h.stuemges@yahoo.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (31.07.2019; 19:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Und dann, … in der letzten Nacht, kletterte ich auf den Balkon …
Bettina Marie Schneider
Kaninchen sind äußerst gefragt als Haustiere. Keine Ahnung, woran das liegen könnte, denn eigentlich sind diese armen Wesen als Haustiere denkbar ungeeignet. Aber sie werden gern als pflegeleichte und anspruchslose Tiere dargestellt, die als „Spielgefährten“ für Kinder geeignet sind. So ein Schwachsinn!
Kaninchen sind Fluchttiere, ausgesprochen sensibel und eine wirklich artgerechte Haltung ist ein Riesenaufwand.
Die meisten vegetieren in ihren kleinen Käfigen in Einzelhaft. Dabei sind es Gruppentiere, die in der Natur immer, immer, den Kontakt zu Artgenossen pflegen. In der freien Natur haben sie auch einen unglaublich lebendigen Bewegungsdrang.
Man muss erst einmal auf die Idee kommen, ein soziales und bewegungsfreudiges Tier, ein Leben lang allein in einen kleinen Käfig zu sperren und das dann auch noch „Tierliebe“ zu nennen!
Würden Katzen oder Hunde so gehalten werden, gäbe es (zu Recht!) einen riesen Aufschrei. Aber es gibt tatsächlich keinen Unterschied. Käfighaltung für Kaninchen und andere Nager ist und bleibt, grausame Tierquälerei!
Pech für die armen Kaninchen, dass sie so niedlich aussehen! …
guteskarmatogoblog.wordpress.c… – 31.07.2019
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Gesendet: Mittwoch, 31. Juli 2019 um 10:47 Uhr
Von: “Gutes Karma to go ®” comment-reply@wordpress.com
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: [Neuer Eintrag] Und dann, …in der letzten Nacht, kletterte ich auf den Balkon …
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Übersandt von:
Martina Patterson (31.07.2019; 18:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Persönlich an Herrn Umweltminister Lies – Wolf grausam gequält und getötet
Gesendet: Mittwoch, 31. Juli 2019 um 15:57 Uhr
Von: “Martina Gerlach” martina.gerlach@googlemail.com
An: poststelle@mu.niedersachsen.de
Betreff: Persönlich an Herrn Umweltminister Lies – Wolf grausam gequält und getötet
Herr Umweltminister Lies,
sind Menschen, die sich auf Quälen und Töten von Lebewesen freuen nicht Psychopathen? Ist doch so, nicht wahr? Schauen Sie mal, wie in Ihrem Bundesland mit Lebewesen, die nicht weniger, nicht anders fühlen und leiden als Menschen, und die denken, umgegangen wird. Dass Jäger = legal bewaffnete Feiglinge – oder nach Theodor Heuss Geisteskranke – hinter diesem Verbrechen an der Wölfin stecken, dürfte sogar Ihnen klar sein. (Bild und Text von animal public) – Möchten Sie selbst so etwas angetan bekommen? Sicher nicht, und auch diese arme, chancenlos ihren irren Peinigern ausgelieferten Wölfin nicht. Sie wollte nur leben.
Warum schüren unsere Politiker gezielt den Hass gegen Wölfe? Es ist wie mit dem unschuldigen Jung-Bär Bruno 2006, dessen Abschuss von sehr zweifelhaften, aber etablierten Politikern gut geheißen = gedeckt wurde.
Wölfe – gilt für alle Tiere – tun nichts anderes als das, was die Natur ihnen vorgibt. Im Gegensatz zu zu vielen Politikern, die wirklicher Verantwortung nicht gerecht werden und im Gegensatz zu Jägern, die eine totale Gefahr für Tiere unterschiedlichster Gattung, aber auch für Menschen sind. Wölfe und andere Tiere haben Anstand und Verantwortung. Dies muss man diesen Perverslingen (sehr wahrscheinlich aus der Jägerschaft), die hinter dieser Tat – massakrierter Wolf – stecken, vollkommen absprechen, aber auch zu vielen Politikern und zu vielen Tierausbeutern.
Für mich ist dieser MORD an dieser Wölfin eine Bestätigung mehr, dass Jäger keinerlei Daseinsberechtigung haben, völlig überflüssig sind. Sind es nicht diese legal bewaffneten Feiglinge, die seit Jahrzehnten behaupten, sie wären gezwungen, die Wildtierpopulationen zu regulieren, weil es keine natürlichen Feinde gäbe? Und kaum siedelt sich ein Wildtier – eine Beutegreifer – an, werden diese erschossen, hier noch vorher bestialisch gequält. – ???
Auch ich erwarte von Ihnen, dass die für dieses Massaker an dieser Wölfin Schuldigen gefunden, sie ihrer Waffen enteignet und unter schwere Strafe gestellt werden. Weiterhin erwarte auch ich, dass endlich in Ihrem Bundesland diese Verhetzung und Verleumdung der Wölfe und deren Verfolgung durch Tierausbeuter und/oder Jäger beendet wird.
Wie gesagt: Wölfe haben Anstand und Verantwortung! Tiermörder nie oder Politiker fast nie!
Für die Tiere, auch für die Wölfe!
Martina Gerlach
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Persönlich an Herrn Umweltminister Lies – Wolf grausam gequält und getötet
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Übersandt von:
Martina Patterson (31.07.2019; 18:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Eingereicht! EU-Bürgerinitiative für Insekten & bessere Landwirtschaft
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) – Newsletter vom 31.07.2019
Liebe Frau Patterson,
in Europa formiert sich ein breites Bündnis für eine bienen- und insektenfreundliche Landwirtschaft und wir sind dabei! Heute hat der BUND mit vielen anderen Organisationen die Europäische Bürgerinitiative (EBI) „Save the bees and farmers – Bienen und Bauern retten!“ eingereicht. Wir wollen den Einsatz von insektengefährlichen Pestizide beenden und Bäuerinnen und Bauern bei der Umstellung ihrer Produktionsweise unterstützen. Die EU-Kommission hat ab sofort zwei Monate Zeit, unsere Bürgerinitiative zu prüfen. Sobald die EU grünes Licht gibt, starten wir die große Unterschriftensammlung. Unser Ziel: Eine Million Unterschriften in einem Jahr.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.bund.net/ov?mailing…
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Gesendet: Mittwoch, 31. Juli 2019 um 17:10 Uhr
Von: “Jasmina Matera, BUND e.V.” Kampagne@bund.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Eingereicht! EU-Bürgerinitiative für Insekten & bessere Landwirtschaft
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Übersandt von:
Martina Patterson (31.07.2019; 18:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 31.07.2019
INHALT:
– Sommer-Idylle auf Gnadenhöfen
– WWF: Selbstjustiz gegen Wölfe?
– Schächten und Kurban Bayrami
– EU: 12 Mio. Kälber in Käfigen
– Video: The Great Escape
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…
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ANIMAL SPIRIT (31.07.2019; 16:13 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 01.08.2019
twitter.com/fellbeisser