“Werte-Union” fordert Verbot von betäubungslosem Schächten
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Werte-Union fordert ein Verbot von betäubungslosem Schächten. Auch das sogenannte “Halal-Schlachten” von Tieren solle verboten werden, heißt es in einer Mitteilung, die am Donnerstag verbreitet wurde. Gleichzeitig übt der Verein scharfe Kritik an der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für ihre Haltung zur betäubungslosen Ferkelkastration. …
wallstreet-online – 22.08.2019; 16:33 Uhr
www.wallstreet-online.de/nachr…
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Niedersachsen: Schächten mit Ausnahmegenehmigung weiter möglich
ja/epd
Landwirtschaftsministerium reagiert auf Beschluss der CDU‐Landtagsfraktion zum rituellen Schlachten
Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium will auch weiterhin Ausnahmegenehmigungen für das von Juden und Muslimen aus religiösen Gründen praktizierte betäubungslose Schlachten ermöglichen. Doch soll in dem Erlass für die kommunalen Behörden deutlicher als bisher auf mögliche Betäubungsmethoden, wie die elektrische Kurzzeitbetäubung, hingewiesen werden. Das teilte eine Sprecherin des CDU‐geführten Ministeriums am Donnerstag dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit. …
Jüdische Allgemeine – 22.08.2019; 16:18 Uhr
www.juedische-allgemeine.de/po…
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Nach tragischem Unfall: Tierschützer fordern Kutschverbot
tnk
Nach dem tragischen Kutsch-Unfall am Mittwoch bei Eltmann schaltet sich nun die PETA ein: Sie appelliert an den Landrat der Haßberge.
Weisbrunn – Tragisch ist am Mittwochnachmittag die Ausfahrt einer Mutter mit ihren zwei Töchtern samt Pony und Kutsche geendet. Auf einer abschüssigen Straße im Dorf prallte das Gefährt gegen mehrere Bäume und kippte zur Seite. Dabei erlitt die 38 Jahre alte Frau schwere Kopfverletzungen, die beiden Mädchen wurden leicht verletzt ( die Neue Presse berichtete: www.np-coburg.de/region/hassbe… ). Für die Tierschutzorganisation PETA ein vermeidbarer Unfall, wie es in einer Pressemitteilung am Donnerstag heißt: Darin fordern die Tierrechtler ein Verbot von Pferdekutschen. …
Neue Presse Coburg – 22.08.2019; 15:42 Uhr
www.np-coburg.de/region/hassbe…
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Soll Fleisch höher besteuert werden?
Die Tierrechtsorganisation PETA fordert eine Fleischsteuer. Bayerns Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) lehnt diese strikt ab. Wer hat die besseren Argumente?
JA
Edmund Haferbeck, Leiter der Rechts- und Wissenschaftsabteilung bei PETA Deutschland e.V.
(…)
NEIN
Michaela Kaniber (CSU), bayerische Landwirtschaftsministerin
(…)
Bayerische Staatszeitung – 22.08.2019
www.bayerische-staatszeitung.d…
Siehe auch:
Ist eine Fleischsteuer sinnvoll? Das denken unsere Leser
www.agrarheute.com/politik/fle…
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Tigerdame Cara bekommt eine Krone – Zahnarzttermin in der VIER PFOTEN Großkatzenstation TIERART
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 22.08.2019
Hamburg/Pirmasens, 22. August 2019 – Auch Tiger müssen zum Zahnarzt. In der VIER PFOTEN Großkatzenstation TIERART steht Tigerdame Cara ein komplizierter und seltener Eingriff bevor. Bei einer Routineuntersuchung im Juni wurde festgestellt, dass der obere Fangzahn von Cara zwei tiefe Rillen aufweist und brechen könnte. Um das Gebiss der Tigerin zu retten und die Raubkatze vor Schmerzen zu bewahren, wurde nun ein internationales Spezialisten-Team aus Zahnmedizinern einberufen, um für die Tigerin eine Krone anzufertigen. Der wichtige Zahnarzttermin ist für kommenden Montag, den 26. August, geplant.
„Cara beißt mit Vorliebe an allem herum. Sie nagt nicht nur gerne an Knochen, sondern leider auch an ihrer Gehegeeinrichtung und Drahtgittern. Vermutlich hat sie sich dabei ihren rechten oberen Fangzahn beschädigt“, erklärt Eva Lindenschmidt, Diplom-Biologin bei TIERART. „Wir haben bereits auf einem Röntgenbild gesehen, dass die Rillen im Zahn bis in den Wurzelkanal reichen. Würde der Zahn brechen, würde das für die Tigerin große Schmerzen bedeuten. Zum Glück hat sich ein internationales Team von Spezialisten auf dem Gebiet der Zahnmedizin gefunden, das für Cara eine Krone anfertigen wird. Mit dabei wird der dänische Tierzahnmediziner Jens Ruhnau sein, Dr. Johanna Painer von der veterinärmedizinischen Universität in Wien sowie der Tierarzt Dr. Matthias Seewald vom Alpenzoo Innsbruck.“
Eine Krone für einen ausgewachsenen Tiger anzufertigen ist keine Routine. Der seltene Eingriff ist kompliziert, trotzdem ist Eva Lindenschmidt zuversichtlich: „Wir hoffen sehr, dass alles klappt und Cara hinterher wieder alle mit ihrem Goldzahn-Lächeln begeistern kann.“
Tigerin Cara ist ein Opfer des illegalen Raubtierhandels
Cara wurde illegal von Privatleuten in einem Bauernhaus im italienischen Mugnano gehalten. Schließlich wurde sie im Dezember 2013 von Behörden konfisziert. Nach einigen Zwischenstationen wurde Cara am 1. August 2015 schließlich nach TIERART transferiert, wo sie zum ersten Mal Artgenossen sah, hörte und erschnuppern konnte.
VIER PFOTEN setzt sich weltweit für Großkatzen ein
Tiger, Löwen oder Leoparden gehören nicht in Zirkusse oder Privathände. Raubkatzen als Haustiere zu halten ist nicht nur Tierquälerei, sondern kann auch für die Halter gefährlich werden. VIER PFOTEN fordert daher gesetzliche Verbesserungen für Großkatzen in menschlicher Obhut. Die internationale Tierschutzstiftung bietet in Schutzzentren wie TIERART, FELIDA oder LIONSROCK konkrete Maßnahmen, um Tieren aus schlechten Haltungsbedingungen zu helfen. Großkatzen, die über einen längeren Zeitraum in Gefangenschaft gelebt haben, können nicht mehr in die freie Wildbahn entlassen werden. In den VIER PFOTEN Schutzzentren können sie ihre natürlichen Instinkte und Verhaltensweisen wiederentdecken und ausleben.
Weitere Informationen zum Großkatzenschutzzentrum TIERART finden Sie hier: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
Mehr über das skrupellose Geschäft mit Tigern erfahren Sie hier: tigerhandel.vier-pfoten.de/eu-…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
Tigerdame Cara bekommt eine Krone – Zahnarzttermin in der VIER PFOTEN Großkatzenstation TIERART
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Susanne von Pölnitz (22.08.2019; 14:04 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Nägelstedt: Unbekannter schießt Katze in den Kopf – PETA setzt 1.000 Euro Belohnung für Hinweise aus
Kontakt:
Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, LisaKi@peta.de
Bad Langensalza / Stuttgart, 22. August 2019 – Suche nach Tierquäler: Einer Polizeimeldung ( www.presseportal.de/blaulicht/… ) zufolge entdeckte ein Katzenhalter aus Nägelstedt am Dienstagnachmittag eine Kopfverletzung bei seiner Samtpfote. Er brachte sie in eine Klinik. Hier entfernten Tierärzte ein Diabolo-Geschoss aus dem Kopf der Katze. Ein Unbekannter hatte mit einer Luftdruckwaffe auf den Vierbeiner geschossen. Die Polizei ermittelt nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Hinweise auf den Täter nimmt die Polizei in Mühlhausen unter der Telefonnummer 03601-4510 entgegen.
PETA setzt Belohnung aus
Um den Fall aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro für Hinweise, die den Tierquäler überführen, aus. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden und können sich telefonisch unter 01520-7373341 oder per E-Mail ( mailto:whistleblower@peta.de ) bei der Tierschutzorganisation melden – auch anonym. …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 22.08.2019
www.peta.de/naegelstedt-unbeka…
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Stoppt das “Schlimmste Unternehmen der Welt” – Cargill
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 21.08.2019
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
wer ist das „Schlimmste Unternehmen der Welt“?
Vielleicht Monsanto? Oder BP? Nestlé? Keine schlechte Wahl.
Wir schlagen Cargill vor!
Sie haben noch nie von Cargill gehört? Damit sind Sie nicht allein, Cargill ist ein unbekannter Gigant. Der größte Agrar-Händler der Welt verdient seine Milliarden mit landwirtschaftlichen Gütern wie Soja, Fleisch, Kakao und Palmöl. Die Firma ist verantwortlich für massive Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen und zeigt ein „verstörendes und dauerhaftes Muster von Täuschung und Vernichtung“.
– In Brasilien, Argentinien, Paraguay und Bolivien ist Cargill in großflächige Zerstörung von Ökosystemen Amazoniens, des Grand Chaco und des Cerrado für die Produktion von Soja und Rindfleisch involviert.
– In der Elfenbeinküste und Ghana kauft Cargill Kakao, der in Schutzgebieten bis hin zu Nationalparks produziert wurde. Cargill scheint selbst Kakao zu akzeptieren, dessen Anbau auf Kinderarbeit beruht.
– In Indonesien und Malaysia kauft Cargill Palmöl von Firmen, die illegal Regenwald gerodet und abgebrannt haben und die in Sklaven- und Kinderarbeit verstrickt sind.
Seit Jahren verspricht Cargill, Waldvernichtung, Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen in seiner Lieferkette zu eliminieren.
Das ist eine große Lüge.
Wir Konsumenten können Cargill kaum vermeiden – Cargills Firmen-Kunden können es! Restaurant-Ketten, Supermärkte und Verbrauchsgüterkonzerne wie McDonald’s, Burger King, Aldi, Edeka, Unilever und Hunderte mehr.
Wir fordern von diesen Firmen: Kaufen Sie keine Produkte mehr von Cargill und jubeln Sie uns keine unter!
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank.
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Gesendet: 21.08.2019 um 22:44 Uhr
Von: “Rettet den Regenwald e.V.” action@regenwald.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Stoppt das “Schlimmste Unternehmen der Welt” – Cargill
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Übersandt von:
Martina Patterson (22.08.2019; 13:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Kastenstandhaltung: Aufgestanden und gegangen
Simon Michel-Berger, Wochenblatt
Bei der Sitzung der Tierschutzkommission des Bundes gab es einen Eklat: Anstelle über die Neuregelung der Kastenstandhaltung zu diskutieren, haben alle Vertreter von Tierschutzorganisationen die Diskussion abgebrochen.
Wieder einmal stehen die deutschen Nutztierhalter vor einer ungewissen Zukunft. Vertreter des Deutschen Tierschutzbundes (DTB), vom Bundesverband Tierschutz und vom Bundesverband der Tierversuchsgegner haben sich vergangene Woche geweigert, weiter über die Zukunft der Kastenstandhaltung zu sprechen und eine Sitzung der Tierschutzkommission des Bundes verlassen. Das bestätigte ein Vertreter des DTB gegenüber dem Wochenblatt.
Die Tierschützer kritisieren den Entwurf zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung, den das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) im Juni vorgelegt hatte. Der Verordnungsentwurf widerspreche dem Staatsziel Tierschutz. Während das Oberverwaltungsgericht Magdeburg 2015 geurteilt habe, dass jedes Schwein im Kastenstand ( www.agrarheute.com/tag/kastens… ) seine Gliedmaße in Seitenlage ausstrecken können müsse, plane das BMEL in seinem Entwurf diese Vorgabe zu streichen, nach 15 bis 17 Jahren die Fixationszeiten in Kastenständen zu verkürzen und deren Breite und Länge zu regeln.
Schröder: „Bewusster Rechtsbruch“
DTB-Präsident Thomas Schröder warf Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner „bewussten Rechtsbruch“ vor, wenn die Verordnung wie geplant beschlossen würde. Ökonomie gehe im Entwurf über alles, Tierschutz zähle nichts. …
agrarheute.com – 22.08.2019; 10:19 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…
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Brandenburg: Der Tierschutz bei der Landtagswahl
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 22.08.2019
Am 1. September wählt Brandenburg eine neue Landesregierung. Nach dem Volksbegehren gegen Massentierhaltung, das über 100.000 Bürger unterzeichneten, sprechen sich die meisten Parteien gegen die industrielle Tierhaltung aus. Damit die Wähler nicht leeren politischen Worthülsen aufsitzen, hat der Bundesverband Menschen für Tierrechte die Wahlprogramme nach wirkungsvollen Instrumenten für mehr Tierschutz durchforstet.
2016 unterzeichneten 103.545 Brandenburger ein Volksbegehren gegen Massentierhaltung. SPD und Linke beschlossen daraufhin, einen Tierschutzplan zu erarbeiten, die Förderung und Genehmigung von Großställen einzuschränken und einen Tierschutz-Beauftragten einzusetzen. Doch bisher konnte Rot-Rot das Versprechen, der boomenden Massentierhaltung Einhalt zu gebieten, nicht erfüllen. In ihrer Antwort auf eine Anfrage der Grünen stellte die Landesregierung fest, dass es in Brandenburg allein über 5 Millionen Mastplätze für sogenannte Masthühner gibt. 1,2 Millionen Mastplätze sind bereits genehmigt und weitere Großanlagen beantragt. Auch die Zahl der Schlachtbetriebe in Brandenburg ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
Lackmustest Tierschutz-Verbandsklage
Nach Ansicht des Tierrechtsverbandes ist die Gefahr auf politische Worthülsen hereinzufallen bei dieser Wahl besonders groß. Denn fast alle Parteien sprechen sich gegen die industrielle Tierhaltung aus. Doch wie kann der Wähler wissen, dass es sich dabei nicht nur um leere Absichtsbekundungen handelt? „Entscheidend ist, dass die Parteien nicht nur angeben, was sie verfolgen, sondern auch, mit welchen Instrumenten sie dies umsetzen wollen. Ein wichtiger Lackmustest für die Ernsthaftigkeit der Tierschutzambitionen ist, ob die Parteien die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage planen. Klar für die Einführung des Klagerechtes sprechen sich aber nur drei Parteien in ihren Wahlprogrammen aus: Dies sind die Grünen, die Tierschutzpartei und die Piraten“, kritisiert Christina Ledermann, Vorsitzende des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte. SPD und Linke hatten sich im Vorfeld für das Klagerecht ausgesprochen. In ihren Wahlprogrammen taucht die Forderung jedoch nicht mehr auf.
Umschichtung der EU-Agrarinvestitionen
Ein weiterer Indikator ist nach Ansicht des Tierrechtsverbandes, ob sich die Parteien für eine Umschichtung der EU-Agrarinvestitionen im Sinne von mehr Tier- und Umweltschutzmaßnahmen einsetzen. Doch die meisten Wahlprogramme enthalten dazu keine konkreten Aussagen. Klar positionieren sich nur die Grünen: Sie wollen eine europäische Agrarwende einleiten und die Förderung neu ausrichten. Die SPD gibt an, mit den Förderprogrammen der EU Anreize für mehr Tierwohl geben zu wollen.
Reduzierung der Tierbestände
Um bessere Haltungsformen voranzubringen und um die Belastung von Klima, Böden und Wasser zu reduzieren, müssen nach Ansicht des Verbandes, die Tierbestände erheblich reduziert werden. Stichwort ist hier eine flächengebundene Tierhaltung bei der die Betriebe, ihr Futter überwiegend selbst erzeugen. Diese Maßnahme findet sich in den Wahlprogrammen von Grünen, Linken, Freien Wählern sowie bei der Tierschutz- und der V-Partei.
Förderung pflanzlicher Ernährung
„Um eine Agrar- und Ernährungswende voranzubringen, dürfen auch die Reduzierung des Fleischkonsums und die Förderung einer pflanzlichen Ernährung keine Tabus mehr sein. Politisch wird diese Forderung jedoch nur von wenigen Parteien unterstützt. Dies sind nur die Grünen, die Tierschutzpartei und die V-Partei“, moniert Ledermann. Die Grünen geben in ihrem Programm an, vegetarische und vegane Angebote weiter ausweiten zu wollen und eine biovegane Landwirtschaft ohne Tierhaltung erproben zu wollen.
Tierversuche: Keine Konzepte
Bezüglich eines nötigen Ausstiegsplans aus dem Tierversuch enttäuschen alle Parteien. Die Wahlprogramme von SPD, CDU, Linke und FDP enthalten den Begriff Tierversuch überhaupt nicht. Die Programme von AfD, Freien Wählern, Grünen fordern zwar die Reduzierung von Tierversuchen, enthalten aber keine konkreten Maßnahmen.
Fazit: Genau hinsehen
„Wir können nur mögliche Anhaltspunkte liefern, mit denen der Wähler die tierschutzpolitischen Ambitionen der Parteien überprüfen kann. Jeder Wähler sollte sich außerdem fragen, welche Parteien sich in der Vergangenheit tatsächlich für Tiere eingesetzt haben. Eine weitere strategische Überlegung ist, welche Partei laut den Umfragen gute Chancen hat, die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden. Denn den Tieren bringt Ihre Stimme nichts, wenn sie unter dem Sammelbegriff „Sonstige“ in der Statistik verschwindet“, sagt Ledermann abschließend. …
Online-Version dieser Pressemitteilung:
22. August 2019: Der Tierschutz bei der Landtagswahl in Brandenburg
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Pressestelle Menschen für Tierrechte (22.08.2019; 08:00 Uhr)
ledermann@tierrechte.de
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Tierquälerei durch Migranten: Die Fälle sadistischer Taten häufen sich
Statistisch gesehen ist es vielleicht die dunkelste Seite der Masseneinwanderung: Tierquälerei! Belastbare Zahlen gibt es nicht – aber es häufen sich immer mehr schockierende »Einzelfälle«. Bei den Opfern handelt es sich vor allem um Hunde, die im Islam von Natur aus als »unrein« gelten. …
www.anonymousnews.ru/2019/08/1…
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Übersandt von:
AK Dittmann (21.08.2019; 20:57 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
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RespekTiere in der Presse – sooo viele Artikel!
Verein RespekTiere – Newsletter vom 21.08.2019
Unsere endlose Arbeit in den letzten Wochen hat sich nun auch medial niedergeschlagen; es gab verschiedenste Reporte zu den Einsätzen in den verschiedensten Zeitungen, besonders die Schächt-Proteste wurde medial verwertet. Alle Zeitungsartikel bringen wir hier leider nicht unter, aber wir möchten euch eine Auswahl davon präsentieren – wie immer mit der Bitte, bitte schreibt den Nachrichtenblättern ein paar Zeilen, denn je mehr Aufmerksamkeit tierschutzrelevanten Artikeln geschenkt wird, desto eher werden die RedakteurInnen auch in Zukunft Themenbezogenes berichten!!!
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/respektiere/respekt…
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Gesendet: 21.08.2019 um 14:04 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: RespekTiere in der Presse – sooo viele Artikel!
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Übersandt von:
Martina Patterson (21.08.2019; 16:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.08.2019
twitter.com/fellbeisser