Sonnenseite Newsletter vom 24.08.2019
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
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Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…
Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
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Ihr Sonnenseite Newsletter (24.08.2019; 13:48 Uhr)
noreply@sonnenseite.com
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Schächten in der Wallonie künftig verboten: Eingriff in Religionsfreiheit oder Tierschutz?
(dpa)
Das sogenannte Schächten sorgt seit Jahren für Diskussionen zwischen Tierschützern und religiösen Gemeinschaften. In der Wallonie kommt nun ein Gesetz, dass das Schlachten ohne Betäubung verbietet. Einige sehen darin ein verheerendes Signal.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, sieht mit Blick auf ein neues Gesetz in Belgien die Religionsfreiheit in ganz Europa bedroht. „Das Verbot des betäubungslosen Schächtens, das nun auch in der Wallonie in Kraft tritt, ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die Religionsfreiheit europaweit unter Beschuss ist“, sagte Schuster in Brüssel. Er hoffe, dass der Europäische Gerichtshof das Verbot aufhebe und die Religionsfreiheit in seinem Urteil „angemessen berücksichtigt“. …
GrenzEcho.net – 24.08.2019; 10:30 Uhr
www.grenzecho.net/19843/artike…
Siehe auch:
Zentralrat der Juden schlägt Alarm: „Religionsfreiheit europaweit unter Beschuss“
Seit Jeher ist das Schächten von Tieren Teil des jüdischen und muslimischen Glaubens. Die Tiere bluten dabei durch einen Schnitt quer durch die Halsunterseite bei lebendigem Leibe aus. Problem: Dieses Ritual sorgt seit Jahren für Diskussionen zwischen Tierschützern und religiösen Gemeinschaften. …
www.bild.de/politik/ausland/po…
Gesetz gegen Schächten: Zentralrat der Juden sieht Religionsfreiheit unter Beschuss
www.rnz.de/politik/politik-aus…
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Newsletter der IG Wild beim Wild vom 24.08.2019
INHALT:
– Die Lustjagd auf Trophäen
– Neue Wolfsrudel in der Schweiz
– Kein Handel mit Elefanten und Schutz für Giraffen
– Deutschland: Betrunkener Tierquäler ist Hobby-Jäger
– Höhlenbären vom Menschen ausgerottet?
– Falschheit, Lügen, Gewalt und Hobby-Jäger
– Globaler Wald-Notstand
– USA: Bedrohte Tierarten erhalten weniger Schutz
– Singapur: Elfenbeinhandel ab 2021 verboten
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…
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Wild beim Wild (24.08.2019; 07:24 Uhr)
info@wildbeimwild.com
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Veterinärämter am Limit
von Lars Laue
Hannover – Eine erheblich bessere finanzielle Unterstützung sowie mehr Personal für die kommunalen Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter: Diese Forderung hat der Hauptgeschäftsführer des Niedersächsischen Landkreistages (NLT), Hubert Meyer ( www.nwzonline.de/person/meyer,… ), am Freitag an das Land Niedersachsen gerichtet. Meyer nutzte die Vorstellung des aktuellen Verbraucherschutzberichtes durch Barbara Otte-Kinast ( www.nwzonline.de/person/otte-k… ), Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, um der CDU-Politikerin deutlich zu machen, dass für die kommunalen Überwachungsämter die Grenze der Belastbarkeit erreicht sei. …
Nordwest-Zeitung – 24.08.2019
www.nwzonline.de/politik/hanno…
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Fleischkennzeichnung
Tierschutz – Fleischkennzeichnung: Klares Nein der Gastronomie
Als nicht umsetzbar weist die Wirtschaftskammer die Forderung einer verpflichtenden Herkunftsbezeichnung für Fleisch in der Gastronomie zurück. Die Herkunft allein sage nichts über Tierhaltung und Qualität des Fleisches aus. …
www.kleinezeitung.at/wirtschaf…
Empörung. “Eine diskriminierende Fleischkennzeichnung”. Rassistisch.
Diskriminierend. Menschenverachtend und unmenschlich.
Da kann ja verwesendes Fleisch noch nicht mal serviert werden, wenn es vorher sorgfältig abgespült und vorsichtig in der Pfanne ausgebreitet wird.
Mit der Gastronomie nicht zu machen.
Ich bin stolz darauf, zu verkünden, dass ich im Jahre anno 1993 das letzte Mal die Gastronomie besucht und aus der Pfanne, in der vermutlich zuvor der Hund gebraten wurde, verköstigt wurde.
Nebenbei. Verwesendes Fleisch muss nicht gesundheitsschädlich sein.
Der Schleim kann mit einem groben Schwamm unter fließendem Wasser abgeschabt werden. Dann sieht alles wie neu aus und die Geruchsbelästigung bleibt aus.
Würden Restaurants diesen kleinen Trick nicht anwenden, wären die Speisen regelmäßig ausverkauft, es sei denn sie schauen in eine Kristallkugel, die Zahl der kommenden Gäste zu ermitteln.
E-coli Bakterien sind ohnehin nicht bekannt für Humor und Verträglichkeit größerer Hitze und reihen sich infolgedessen vollendet in die Bratenkruste ein.
Das richtige für den versierten Feinschmecker.
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Gesendet: Freitag, 23. August 2019 um 22:27 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
An: “‘Martina Patterson'” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Fleischkennzeichnung
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.08.2019; 22:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Das Experiment: Wie kann ich gesund, fair und lecker ESSEN?
Gesendet: Freitag, 23. August 2019 um 22:09 Uhr
Von: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
An: “Hanno Frings” Hanno.Frings@wdr.de
Betreff: Aw: AW: WG: 21.08.2019 – Das Experiment: Wie kann ich gesund, fair und lecker ESSEN?
Sehr geehrter Herr Frings,
danke für Ihre ausführliche Antwort. Ja, endlich kommen die wichtigen Informationen auch bei den ansonsten nicht so interessierten Bevölkerungsgruppen an. Wer Kinder/Enkelkinder hat muss sich schon im Interesse um deren Zukunft mit den im wahrsten Sinne des Wortes lebenswichtigen Themen auseinander setzen und dabei ist die Massentierhaltung immer wieder Hauptthema:
Nitratalarm fürs Grundwasser
Das Grundwasser in Deutschland ist infolge der Massentierhaltung vielerorts nitratverseucht.
Die Nitratwerte unseres Grundwassers gehören zu den höchsten in der gesamten Europäischen Union. Hauptursache dafür ist, dass die Felder mit Fäkalien aus der Massentierhaltung überdüngt werden: Eine „Gülledusche“ von 200 Millionen Tonnen geht jährlich über deutschen Wiesen und Äcker nieder, mit der Folge, dass bei einem Drittel der Messstellen für die Grundwasserqualität Nitratalarm herrscht.
Das Umweltbundesamt hat in der vergangenen Woche gewarnt, dass es bald auch in Deutschland Konflikte um die Nutzung von Wasser geben könnte. Die kommunalen Wasserversorger warnten, dass Landwirtschaft und Industrie immer mehr Wasser nachfragen werden. Sie fordern, der Versorgung mit Trinkwasser weiter den Vorrang zu geben.
UBA/Landvolk
Experten warnen vor Verteilungsproblem beim Wasser.
Das Umweltbundesamt und der Bauernverband Niedersachsen warnen vor möglichen Konflikten um die Wasserverteilung in Deutschland. Noch gebe es genügend Wasser, aber der Grundwasserstand sinkt.
www.topagrar.com/acker/news/ex…
Antibiotikaresistenzen: Expertengruppe der Vereinten Nationen schlägt Alarm.
www.aerzteblatt.de/nachrichten…
Industrielle Tierhaltung braucht Antibiotika – und erhöht das Risiko resistenter Bakterien
www.bund.net/themen/massentier…
HOHER EINSATZ VON TIERARZNEIMITTELN FÖRDERT MULTIRESISTENTE KEIME
Antibiotika im Stall
www.umweltinstitut.org/themen/…
Die Flüsse der Welt sind voll mit Antibiotika
www.sonnenseite.com/de/umwelt/…
Die Stresshormone / von Dr. med. Werner Hartinger
Eine aktuelle Studie ( www.hopkinsmedicine.org/news/n… ) des „John Hopkins Medicine“ Krankenhauses sieht einen Zusammenhang zwischen verarbeitetem Fleisch und manischen Episoden.
Dr. Robert Yolken ( www.hopkinsmedicine.org/profil… ) führte mit einem Team eine aufwendige Studie durch, um dem Zusammenhang zwischen Ernährung und psychischen Erkrankungen auf den Grund zu gehen.
Beef Jerky and Other Processed Meats Associated with Manic Episodes.
An analysis of more than 1,000 people with and without psychiatric disorders has shown that nitrates may contribute to mania.
www.hopkinsmedicine.org/news/n…
Herzliche Grüße aus Zülpich.
Martina Patterson
Gesendet: Freitag, 23. August 2019 um 10:14 Uhr
Von: “Hanno Frings” Hanno.Frings@wdr.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Cc: Fernsehen Fernsehen@wdr.de
Betreff: AW: WG: 21.08.2019 – Das Experiment: Wie kann ich gesund, fair und lecker ESSEN?
Sehr geehrte Frau Patterson, sehr geehrter Herr Patterson,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserer WDR-Sendereihe „das experiment“ und die lieben Zeilen von Ihnen – tut gut. Mich freut besonders, dass Sie die Ernährungsfolge so gehaltvoll fanden, denn gerade uns von der Markt- und Servicezeitredaktion liegt immer viel daran, gerade auf dem Gebiet gesunder und nachhaltiger Ernährung aufzuklären, wo wir nur können. Aber bestimmt sind Sie auch regelmäßiger Markt-Zuschauer im WDR-Fernsehen und wissen das. Ja, so oft erzählen wir in unseren Filmen immer wieder Basics über Ernährung und wundern uns immer wieder, dass die meisten Menschen sie immer noch nicht wissen. Jedoch finde ich, dass es langsam doch immer besser wird. Ein Zeichen dafür ist der Einstieg der Discounter in das Bio-Geschäft – egal, wie man dies wirtschaftliche Engagement wertet: Es ist ein Indikator für bewussteres und gesünderes Essen in der Breite unserer Gesellschaft, und seien die Schritte noch so klein.
Herzliche Grüße,
Hanno Frings
WDR-Redakteur „das experiment“ „Markt“
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Von: Martina Patterson pattersonmatpatt@gmx.de
Gesendet: Donnerstag, 22. August 2019 19:16
An: Internet Redaktion
Betreff: 21.08.2019 – Das Experiment: Wie kann ich gesund, fair und lecker ESSEN?
www1.wdr.de/mediathek/video/se…
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse haben wir Ihre Sendung verfolgt, in der sogar mehrfach der Zusammenhang zwischen Ernährung, Massentierhaltung, Klima hervor gehoben wurde sowie die Empfehlung der Deutsche Gesellschaft für Ernährung, dass wöchentlich höchstens 300 bis 600 Gramm Fleisch oder Wurst pro Person verzehrt werden sollte.
Leider ist den meisten Menschen dieser wesentliche Zusammenhang immer noch nicht klar.
Wir danken Ihnen darum sehr für diese wichtige Aufklärung der Bevölkerung!
Dafür zahlen wir gerne unsere Rundfunkgebühren!
Mit freundlichen Grüßen,
Martina & Shawn Patterson
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Martina Patterson (23.08.2019; 22:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Stoppen Sie die klimaschädliche Verwendung von Steuergeldern!
Lasse van Aken / Greenpeace e.V. – Newsletter vom 23.08.2019
Fordern Sie konsequenten Klima- und Artenschutz in der Landwirtschaft!
Unterzeichnen Sie die Petition an Abgeordnete des EU-Parlaments!
Liebe Martina Patterson,
rund 58 Milliarden Euro Steuergelder fließen jährlich in eine europäische Agrarpolitik, die die Klimakrise und das Artensterben befeuert. Gerade wird die so genannte Gemeinsame Agrarpolitik der EU im europäischen Parlament neu verhandelt. Die Entscheidung des europäischen Parlaments ist ab 2020 für sieben Jahre wirksam.
Um einen klimafreundlichen Neustart der europäischen Agrarpolitik zu bewirken, müssen wir jetzt handeln. Nutzen Sie die Gelegenheit und fordern Sie von den Abgeordneten:
• Das Geld der Steuerzahler, die für die EU-Agrarsubventionen aufkommen, wird zukünftig nur noch für Maßnahmen ausgegeben, die Klima, Gewässer, Böden und Tiere schützen.
• Die ungezielte Förderung nach dem Gießkannenprinzip muss beendet werden, da sie industrielle Betriebe mit viel Fläche besonders begünstigt.
• Alle Zahlungen müssen an konkrete Leistungen der Landwirt*innen für Klima- und Umweltschutz geknüpft sein.
Petition unterzeichnen:
www.greenpeace.de/keine-klimas…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.greenpeace.de/ov?ma…
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Gesendet: Freitag, 23. August 2019 um 08:52 Uhr
Von: “Lasse van Aken / Greenpeace e.V.” info@newsletter.greenpeace.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Stoppen Sie die klimaschädliche Verwendung von Steuergeldern!
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.08.2019; 14:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 24.08.2019
twitter.com/fellbeisser