

Feministin verhindert Beitrag über Leid der Muttersauen bei hart aber fair
PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 17.12.2019
17.12.2019: Ausgerechnet der Auftritt einer Feministin hat gestern in der Sendung “hart aber fair” paradoxerweise verhindert, dass auf das Leid der WEIBLICHEN Muttersauen in Deutschland hingewiesen wird! Die Diskussion um dieses aktuell sehr brisante Thema wäre bitter nötig gewesen. Denn das Bundeslandwirtschaftsministerium versucht derzeit, das Leid der Sauen für die nächsten 15-17 Jahre zu zementieren.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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PROVIEH e.V. Pressemitteilung (17.12.2019; 12:20 Uhr)
presse@provieh.de
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32.000 Unterschriften gegen neues Tierversuchslabor am UKE Hamburg übergeben
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 17.12.2019
Aussichtsreiche Zusagen von Wissenschaftsministerin Fegebank
Das bereits im Bau befindliche neue Tierversuchslabor des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) soll ausschließlich für tierversuchsfreie Forschung verwendet werden, fordern der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche und 32.515 Bürger. Vertreter des Vereins überreichten gestern die gesammelten Unterschriften an Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Bündnis 90/Die Grünen).
Rund 40 Aktivisten der AG Hamburg des Vereins Ärzte gegen Tierversuche in Chirurgie-Kitteln und mit Schildern formierten sich zunächst auf der Reesendammbrücke mit dem Rathaus als Kulisse. Katharina Feuerlein, Ärztin und Vorstandsmitglied des Vereins, sowie die wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Dilyana Filipova präsentieren die gesammelten Unterschriften und standen den zahlreich erschienenen Medien für Interviews zur Verfügung. Nach der Aktion übergaben sie die Unterschriften im Rathaus an Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank.
Anstatt 32 Millionen Euro für ein neues Tierversuchslabor auszugeben, sollte Hamburg Pionier der tierversuchsfreien Forschung werden, so die Botschaft der Tierversuchsgegner. Diese fiel bei Fegebank auf erfreulich fruchtbaren Boden. Sie interessierte sich für die moderne, humanbasierte Forschung mit menschlichen Mini-Organen und den mitgebrachten Multi-Organ-Chip. Dass bereits im Bau befindliche Gebäude sei zwar für die Tierhaltung für Tierversuche ausgelegt, ließe sich aber auch in tierversuchsfreie Forschung umwidmen, wenn es weniger Tierversuche geben würde. Die Senatorin wolle sich für eine Verstärkung der modernen, humanbasierten Forschung ohne Tierversuche einsetzen.
So hat das UKE erst vor wenigen Tagen angekündigt, eine 3R-Professur einrichten zu wollen. Der Ärzteverein kritisiert die „3R“ jedoch als nicht zielführend, denn die Abkürzung steht für Ersetzen (replace), Reduzieren (reduce) und verfeinern (refine) von Tierversuchen. „Tierversuche sind ethisch nicht zu rechtfertigen und wissenschaftlich unsinnig, da die Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind. Dieses falsche System braucht man nicht reduzieren oder verfeinern, man muss es abschaffen“, so Ärztin Katharina Feuerlein. Fegebank versprach, dass die Professur sich der tierversuchsfreien Forschung widmen solle. Ebenso sagte sie zu, dass der Neubau zu keiner Ausweitung der Tierversuche in Hamburg führen würde. Ärzte gegen Tierversuche befürchten, dass alte Tierhaltungsanlagen bestehen bleiben und so die Kapazitäten und damit die Anzahl der Tierversuche erhöht werden würden.
Feuerlein zieht ein positives Fazit: „Wir werden aber auch genau hinschauen, was aus den Versprechungen der Politik wird.“
Hintergrundinfos >> https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/kampagnen/2585
Bilder zur freien Verfügung >> www.aerzte-gegen-tierversuche….
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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….
Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.
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Ärzte gegen Tierversuche (17.12.2019; 12:17 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Offener Brief an Innenminister Peschorn
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Pressemitteilung vom 17.12.2019
Rückfragehinweis:
Mag. David Fenzl, 01/929 14 98, medien@vgt.at
Das Ende der berittenen Polizei – Was geschieht mit den Pferden?
In einem offenen Brief wendet sich heute der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN an Innenminister Dr. Wolfgang Peschorn. Nach der sehr erfreulichen Nachricht, dass das Kickl’sche “Projekt des Wahnsinns” der berittenen Polizei in Österreich ein rasches Ende findet, wird jetzt überlegt, was mit den Pferden geschehen soll. Die in Presseberichten kolportierte mögliche Eingliederung der Pferde in den Militärdienst ist aus Tierschutzsicht absolut abzulehnen!
Der VGT appelliert an den Innenminister, den Pferden das zu gönnen, was ihnen von Natur her zusteht – ein Leben in Frieden, wo ihre Bedürfnisse tatsächlich geachtet werden und ihr Wohlbefinden und nicht ihr Nutzen für den Menschen an erster Stelle steht.
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Online-Version des Artikels: vgt.at/presse/news/2019/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (17.12.2019; 10:41 Uhr)
medien@vgt.at
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VIER PFOTEN: Statement zur Schlussfolgerung des EU-Rates zu Tiertransporten
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 16.12.2019
Europäischer Rat für Verbesserungen bei Tiertransporten
Statement: VIER PFOTEN begrüßt starkes Zeichen aus Brüssel
Hamburg, 16. Dezember 2019 – Statement von Dr. Martina Stephany, Leiterin der Abteilung für Nutztiere und Ernährung bei VIER PFOTEN:
„Es ist ein starkes Zeichen, dass der Europäische Rat zum Ende der finnischen Präsidentschaft eine Überarbeitung der Tiertransport-Verordnung empfiehlt. Das Schiffsunglück in Rumänien im vergangenen Monat hat einmal mehr gezeigt, dass der Tierschutz bei Lebendtiertransporten in Drittländer nicht gewährleistet werden kann. In Brüssel ist das Problembewusstsein endlich angekommen, jetzt müssen den Worten Taten folgen!“
Hintergrund: Der Europäische Rat fordert in seinen heute verabschiedeten Schlussfolgerungen die EU-Kommission dazu auf, zahlreiche Verbesserungen für den Tierschutz anzustoßen. So soll auf Langstreckentransporten das Tierwohl verbessert werden. Darüber hinaus betont der Rat, dass das Tierwohl ein integraler Bestandteil einer nachhaltigen Produktion sei und plädiert deshalb auch für eine bessere Durchsetzung der Tierschutz-Gesetzgebung und eine Diskussion über den künftigen Transport von Fleisch statt lebenden Tieren. Zudem wird die EU-Kommission dazu aufgerufen, die Transportgesetzgebung zu überarbeiten.
Auch die Förderungen im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) müssen laut den Schlussfolgerungen dem Ziel nach mehr Tierschutz nachkommen. Die Schlussfolgerungen beinhalten Forderungen nach einer besseren und effizienteren Nutzung der GAP Gelder, durch die mehr Tierwohl gefördert werden sollen.
Weitere Informationen zu Tiertransporten finden Sie unter:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
VIER PFOTEN: Statement zur Schlussfolgerung des EU-Rates zu Tiertransporten
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Oliver Windhorst (16.12.2019; 18:23 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Pressemitteilung der BTK: Silvester – Purer Stress für Tiere!
BTK bittet um Rücksichtnahme an Silvester
(BTK/Berlin) – Die Bundestierärztekammer (BTK) bittet auch in diesem Jahr um Rücksichtnahme bei den Silvesterfeierlichkeiten. Denn für Haus- und auch Nutztiere ist das Abfeuern und laute Knallen von Feuerwerk der absolute Horror. Die Angst und Panik kann bei empfindlichen Tieren sogar zum Tod führen. Um es den Tieren etwas erträglicher zu machen, können folgende Ratschläge weiterhelfen:
„Einigen Hunden und Katzen kann es helfen, wenn man sich während des Feuerwerks intensiv mit ihnen beschäftigt. Andere suchen gern einen Rückzugsort auf. Das Tier sollte die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, ob es Nähe möchte oder sich lieber zurückziehen will. Für besonders ängstliche Heimtiere können Tierhalter mit einem Tierarzt besprechen, welche angstlösenden Medikamente zur Beruhigung des Tieres eingesetzt werden können”, erklärt Dr. Uwe Tiedemann, Präsident der BTK. Hunde sollten beim täglichen Spaziergang nur noch an der Leine ausgeführt werden, denn ein plötzlich gezündeter Knaller könnte die Vierbeiner in Panik versetzen oder im schlimmsten Fall sogar verletzen. Eine doppelte Sicherung an Halsband und Geschirr kann sinnvoll sein. Auch Freigängerkatzen sollten in der Wohnung behalten werden, weil das Risiko zu hoch ist, dass sie sich irgendwo verängstigt verkriechen.
Aber nicht nur Kleintiere reagieren empfindlich auf Feuerwerk. Gefährlich kann es werden, wenn Pferde, Rinder oder andere Tiere sich im Auslauf oder auf der Weide befinden, in Panik den Zaun durchbrechen und z. B. auf eine vielbefahrene Straße laufen. Deshalb ist es nicht nur zum Schutz der Tiere wichtig, Weidetiere vor dem Feuerwerk in den Stall zu bringen. Wer ein Feuerwerk organisiert, sollte die Tierhalter in der Umgebung frühzeitig vom geplanten Vorhaben informieren und mit ihnen den Zeitpunkt sowie die Art des Feuerwerks absprechen. In der Nähe besonders empfindlicher Tiere, z.B. von Putenställen, sollten gar keine Feuerwerke abgebrannt werden, da die mit großer Wahrscheinlichkeit auftretende Panik zum Tod vieler Tiere führen kann.
Die BTK appelliert an alle Feuerwerksfreunde, das Knallen auf die Silvesternacht zu beschränken, damit die Tiere nicht schon Tage vorher in Angst versetzt werden und sich auch schnell wieder erholen können. Mit ein wenig Rücksicht kann das Leid der Tiere zumindest vermindert werden und so der Rutsch ins neue Jahr auch für Vierbeiner erträglich sein.
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Die Bundestierärztekammer ist eine Arbeitsgemeinschaft der 17 Landes-/Tierärztekammern in Deutschland. Sie vertritt die Belange aller rund 42.000 Tierärztinnen und Tierärzte, Praktiker, Amtsveterinäre, Wissenschaftler und Tierärzte in anderen Berufszweigen gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit auf Bundes- und EU-Ebene.
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Bundestierärztekammer e.V. (16.12.2019; 09:00 Uhr)
presse@btkberlin.de
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Der Mensch, die Krone der „Schöpfung“ – oder die Krone der „Schröpfung“?
Fleisch essen, ist so überflüssig wie ein Kropf. Angesichts all der Qualen die Tieren bei Aufzucht, Transport und Schlachtung angetan wird, ist eine fleischliche Ernährungsweise heutzutage einfach auch ein “no go” für aufgeklärte Menschen.
Nur Beutegreifern, Tieren im Stande der Unschuld, steht Fleisch fressen zu! Denn einem Tiger kann man schwer zumuten seine Ernährung umzustellen und Gras, Salat oder vegetarische Alternativen zu fressen.
Der Mensch als Dornen-Krone der Schöpfung hat aber seinen Kopf nicht nur auf den Schultern, damit es ihm nicht in den Hals regnet – sondern auch um seinen (hoffentlich vorhandenen!) Verstand anzuwenden. Um infolge dann gut/böse, richtig/falsch, ethisch oder unethisch zu handeln.
Peinlich, mit welch leidenschaftlicher Hingabe anthropozentrisch die Wertigkeit und Einzigartigkeit des Menschseins beständig beschworen wird. Es ist ein Armutszeugnis menschlichen Denkens, heute noch Kadaverteile zu essen.
Man muss hierbei nicht einmal Bosheit, oder Dummheit unterstellen – wo sich auch blanke, armselige, unbeherrschte Fleischesgier als traurige Erklärung anbietet.-
Freunde isst man nicht auf. Und “Tierfreund” heißt unmissverständlich im Sinne des Wortes, “Freund der Tiere”. So schaufelt jeder selbsternannte “Tierfreund” seine Glaubwürdigkeit mit leidenschaftlicher Hingabe zu Grabe, solange er noch noch Bratwurst und Co. in sich hinein stopft. Denn dann ist man vielleicht ein Katzen- oder Hundefreund – aber kein Tierfreund.
„Tierquälerei schmerzt dich unsäglich?
Und isst doch deinen Braten täglich?
Fleisch zu essen ist im Grund
ja weder nötig noch gesund.
Doch liebt´s der Mensch sich zu ruinieren
samt seiner Umwelt und den Tieren.“
(Wolf Martin – Kronenzeitung 04.11.1989)
Die Ungeheuerlichkeit ihres Tuns ist den Menschen hier offenbar gar nicht bewusst. “Das wurde früher so gemacht und ist heute halt immer noch so”, argumentiert man entschuldigend.
Die einen, “Haustiere”, streicheln, die andern, sogenannte “Nutztiere”, fressen? Meint man etwa Schweine, Rinder, Hühner leben weniger gerne als Katzen und Hunde?
Früher hat man teils auch bei uns Hunde gegessen – heute nicht mehr. Früher hielt man sich ganz selbstverständlich Sklaven oder Leibeigene. Es gab das Recht der “ersten Nacht” für den Herrn seiner Magd, man hackte Dieben die Finger ab, oder ließ sie im Kerker verhungern. Heute tut man das alles nicht mehr – wie es auch viele frühere andere Schrecklichkeiten heute glücklicherweise nicht mehr gibt.
Weshalb (fr)isst Mensch dann noch Fleisch? Es ist absolut unverständlich warum Ewiggestrige heute noch auf das Konsumieren von Tierleichenteilen bestehen – und dabei Hornhaut auf ihrem Empathieempfinden wuchern lassen. Die Aussage, „…weil es mir schmeckt“, ist kein Argument, sondern das armselige Eingeständnis einer charakterlosen, lebensverachtenden Einstellung.
Für Qualzufügung und Töten darf es keine Toleranz geben. “Wesentlich ist nicht die Zahl der Beine, die Behaarung, oder Farbe der Haut (…) Ein erwachsenes Pferd, ein Rind, oder ein erwachsener Hund sind weitaus verständiger als ein Kind, das eine Tag eine Woche, oder sogar einen Monat alt ist. Doch selbst wenn das nicht so wäre, was würde das ändern? Die Frage ist nicht, können sie denken oder sprechen, sondern – können sie leiden?” (Jeremy Bentham (1748-1832)
“Fleisch ist kein notwendiger Bestandteil der menschlichen Ernährung.(…) Der Verzicht auf dieses Nahrungsmittel stellt keine unzumutbare Beschränkung der persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten dar.” Diese weisen Erkenntnisse stammen nicht etwa aus einem Vegetarier-Handbuch. Sondern, man höre und staune – es sind Zitate die im Zusammenhang mit dem Schächten von Tieren, schwarz auf weiß in den Urteilsbegründungen des Oberverwaltungsgerichts Hamburg (Az. OVG Bf III 42/90 vom 14.09.92) und dem Bundesverwaltungsgericht Berlin (Az. 3 C 31.93 vom 15.06.95) nachzulesen sind.
Man “jettet” mit modernen “Düsenfliegern” mal kurz auf einen Einkauftrip nach Paris, flaniert modebewusst in jeweils aktuellste Klamotten gewandet, das Handy am Ohr, durch die Straßen – um sich dann nach Steinzeitmanier fettige, ungesunde Fleischstücke oder zermanschte Tierteile in Form von Würsten in den Mund zu schieben?!
Zitat eines süddeutschen Fleischkontrolleurs: “Wenn die Leute wüssten, was sich so alles in ihrer Wurst befindet, so mancher würde sofort auf vegetarische Kost umsteigen!”
So abschließend die Ermunterung an jene Mitmenschen, die sich noch nicht vegetarisch ernähren: Hören Sie auf ihr Gewissen und den eigenen Körper, der leicht und leistungsbewusst vegetarisch ernährt werden kann – gönnen Sie sich eine moderne, vegane, oder zumindest vegetarische Ernährung. Das ist gesund für Sie und lebensrettend für viele Tiere!
Denn letztlich gilt: Das Schnitzel, das auf deinem Teller liegt, sich irgendwann als Speckgürtel um deine Hüften schmiegt! Es ist wahrlich nicht zwingend gesund, denkt man nur an Skandale mit Salmonellen, Trichinen, Knochen, Sehnen, Würmern, Blut, Gedärmen und sonstigen ekelerregenden halbverwesten Tierabfällen in den Gammelfleischprodukten. Fleisch wächst eben nicht auf Bäumen – sondern wird als Massenware unter oft erbärmlichsten Bedingungen “erzeugt” und dann zu Billigstpreisen verramscht. Die Jugend verkraftet manches und es zeigen sich oft erst im Alter die Folgen: Fettsucht, Kreislaufprobleme, Krebs, Bluthochdruck, Schlaganfälle, Herzinfarkt, Diabetes, hohe Harnsäurewerte, Arthritis, Gicht etc.
Fleisch ist eben für den Menschen so überflüssig und schädlich wie ein Kropf – Tiere gehören einfach nicht in den Bratentopf!
Gerade bekennende Christen müssen, wenn sie denn ihr Christsein ernst nehmen und Bibelworte nicht als Geschwätz abtun, auch die tierischen Mitgeschöpfe dieser Liebe teilhaftig werden lassen – alles andere wäre frömmelnde Bigotterie.-
Siehe Prediger 3: 19- 21: „Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: Wie dies stirbt, so stirbt auch er, und sie haben alle einen Odem, und der Mensch hat nichts voraus vor dem Vieh; denn es ist alles eitel. Es fährt alles an einen Ort. Es ist alles aus Staub geworden und wird wieder zu Staub. Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärtsfahre und der Odem des Viehes hinab unter die Erde fahre?“
Weihnachten – das Fest der allumfassenden Liebe – steht bevor.
Eine gute Gelegenheit die klobige Unsensibilität der fettigen Gänseleiber, Lamm- oder Schweinebraten unter dem Christbaum endlich zu verbannen und 2020 in ein tierleichenfreies neues Jahr zu starten – nicht fleischig dick, sondern schlank und vegetarisch fit!
Ulrich Dittmann, 13.12.2019
Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz – BAG gegen betäubungsloses Schächten
Siehe auch: www.fischundfleisch.com/ulrich…
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AK Dittmann (14.12.2019; 15:21 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
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Sonnenseite Newsletter vom 14.12.2019
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Ihr Sonnenseite Newsletter (14.12.2019; 09:52 Uhr)
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Gestern live bei Stern TV – Wir zeigen die Realität in deutschen Schweinezuchtbetrieben! (Video)
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 12.12.2019; 14:14 Uhr)
Liebe Tierfreund*innen,
vielleicht haben Sie es schon mitbekommen und mich gestern live auf RTL bei Stern TV im Studio gesehen. Ich war vor Ort, um über unsere neue Recherche “Youtuber Undercover” ( www.tierschutzbuero.de/youtube… ) zu berichten und um diesen geschundenen Tieren meine Stimme gegenüber einem Millionenpublikum zu geben.
Mit unseren neuen und aktuellen Bildern aus einer Schweinezucht bei Münster decken wir auf, wie brutal Schweine für die Fleischproduktion misshandelt werden. Über mehrere Wochen lang schlichen sich Aktivist*innen zusammen mit den Youtubern von “Vegan ist ungesund” ( www.youtube.com/channel/UCURHL… ) immer wieder nachts in die Anlage, in der ca. 500 Zuchtsauen und tausende Ferkel gehalten werden. Sie installierten versteckte Kameras und konnten so den grausamen und tierquälerischen Arbeitsablauf dokumentieren. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, dass ganz offensichtlich kranke Ferkel nicht tierärztlich versorgt worden sind, sondern einfach so lange auf den Boden geschlagen wurden, bis sie vermeintlich tot waren.
Bei allem, was ich schon erlebt und gesehen habe, schockieren mich diese Bilder wieder zutiefst. Wenn Sie den Beitrag verpasst haben, hier finden Sie einen Mitschnitt ( www.youtube.com/watch?v=K_-6cA… ).
Wir haben gegen die Verantwortlichen bereits Strafanzeige erstattet. Unterstützen Sie uns jetzt und erstatten auch Sie Strafanzeige gegen die Tierquäler*innen, damit diese bestraft werden. Hier haben wir eine Vorlage für Sie vorbereitet ( www.tierschutzbuero.de/youtube… ).
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www.tierschutzbuero.de/nlarchi…
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Jan Peifer – Deutsches Tierschutzbüro e.V. (12.12.2019; 14:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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VIER PFOTEN: Neuer Tierschutzbericht der Bundesregierung ist ein Armutszeugnis
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 11.12.2019; 09:45 Uhr)
Tierschutz in Deutschland: Vier Jahre Stillstand
VIER PFOTEN: Tierschutzbericht der Bundesregierung ist ein Armutszeugnis
Hamburg, 11. Dezember 2019 – Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat den heute von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner vorgestellten Tierschutzbericht der Bundesregierung scharf kritisiert und als Armutszeugnis bezeichnet.
Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland: „Nach wie vor werden Ferkel betäubungslos kastriert, männliche Küken nach dem Schlüpfen getötet und Welpen im Internet unreguliert von Kriminellen verkauft. Bei einem nur alle vier Jahre erscheinenden Bericht bedeutet dies vier Jahre Stillstand für den Tierschutz. Das im Bericht als Highlight angepriesene freiwillige Tierwohlkennzeichen ist in Wahrheit ein Tiefpunkt für den Tierschutz: Es täuscht die Verbraucher und hilft den Tieren nicht. Auf die Spitze treibt es die Ministerin mit dem Versuch, die illegale Haltung von Sauen in zu engen Kastenständen nachträglich zu legalisieren. Der aktuelle Tierschutzbericht ist ein Armutszeugnis und Augenwischerei, denn er enthält tatsächlich keinen Tierschutz.“
Die größten Defizite im deutschen Tierschutz:
Intensivtierhaltung
• Zuchtsauen: Trotz eines rechtsgültigen Gerichtsurteils werden Sauen immer noch rechtswidrig in viel zu engen Kastenständen (körpergroßen Käfigen) gehalten. Anstatt dem Urteil zu folgen und Behörden und Landwirte zu verpflichten, diese Vorgaben umzusetzen, will Ministerin Klöckner das Urteil ignorieren und die zu kleinen Kastenstände mit einem perfiden Trick legalisieren: Der entsprechende Passus soll aus der überarbeiteten Haltungsverordnung für Schweine gestrichen werden.
• Bereits bis Ende 2018 sollte die betäubungslose Ferkelkastration verboten werden – stattdessen gab es einen Aufschub um zwei weitere Jahre. Jetzt forciert das Ministerium eine Methode, bei der Landwirte selbst mit Isofluran betäuben dürfen. Ein Eingriff, der medizinischen Fachkräften vorbehalten sein sollte.
• Leidvolle Lebendtiertransporte in Drittstaaten sind weiter erlaubt. Eine Datenbank mit Informationen über Transportrouten oder mehr Kontrollen werden die Qualen der Tiere nicht beenden.
• Millionen männlicher Küken werden weiter aus rein wirtschaftlichen Gründen getötet. Und dies, obwohl im Koalitionsvertrag steht, dass das Kükentöten bis zur Hälfte der Legislaturperiode beendet werden sollte. Mittlerweile ist von Ende 2021 die Rede. Die technischen Lösungen zur Früherkennung männlicher Küken sind immer noch nicht marktreif und tierschutzfreundlichere Alternativen wie das Zweinutzungshuhn werden kaum forciert, obwohl sie der einzig sinnvolle Weg sind, um sogenannte „Wegwerf-Tiere“ zu vermeiden.
Illegaler Welpenhandel und Qualzucht
• Laut Koalitionsvertrag wollte das BMEL bis zur Mitte der Legislatur konkrete Maßnahmen vorlegen. Doch bis heute gibt es beim illegalen Welpenhandel keine wirksamen Maßnahmen. Weder gibt es ernstzunehmende Bestrebungen seitens des Ministeriums, den Handel einzudämmen oder Kontrollen einzuführen, noch werden Online-Plattformen strenger reguliert. So werden durch den anonymen Welpenhandel zu junge, kranke und ungeimpfte Tiere angeboten und die Anonymität des Internets verhindert meist eine Rückverfolgung. Daher haben skrupellose HändlerInnen keine Strafen zu befürchten. Während die Regierung untätig bleibt, reagieren die Bundesländer und reichten einen Antrag beim Bundesrat ein, der die Bundesregierung zum Handeln auffordert.
• Zwar sollen laut Verordnung Qualzucht-Ausstellungen verboten werden, bei denen die entsprechenden Rassen zur Schau gestellt werden. Doch wird die eigentliche Tierschutzproblematik so nicht gelöst, denn im Gesetz fehlen detaillierte Angaben, was unter Qualzucht fällt.
Zirkustiere und exotische Heimtiere
• Gravierende Tierschutzprobleme in Zirkussen: Während zahlreiche Länder bereits strikte Verbote oder Einschränkungen im Hinblick auf Wildtiere in Zirkussen erteilt haben, ist Deutschland weiterhin Schlusslicht. Erst kürzlich hat die GroKo einen entsprechenden Antrag wieder abgelehnt. Und das, obwohl der Bundesrat schon mehrfach Initiativen zum Wildtierverbot angestoßen hatte.
• Nicht besser bei den exotischen Heimtieren: Es bleibt unklar, wie hier die oftmals problematische Haltung durch überforderte BesitzerInnen reguliert werden soll. Obwohl Verbesserungen angekündigt waren, wurden diese bislang nicht umgesetzt. Dabei liegt schon seit Juni 2018 der Abschlussbericht der Exopet-Studie zur Haltung exotischer Tiere und Wildtiere in Privathand vor, der die Probleme und möglichen Maßnahmen darlegt.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter:
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VIER PFOTEN: Neuer Tierschutzbericht der Bundesregierung ist ein Armutszeugnis
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Oliver Windhorst (11.12.2019; 09:45 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Heute internationaler Tag der Tierrechte: Tierschutz konsequent zuende gedacht (Video)
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Pressemitteilung vom 10.12.2019; 10:32 Uhr)
Rückfragehinweis
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at
Aktion des VGT erinnerte nicht nur daran, dass Tiere Schutz brauchen, sondern auch, dass die ÖVP ein Tierqualvertuschungsgesetz plant, das das Filmen in Tierfabriken kriminalisiert. …
Online-Version des Artikels: vgt.at/presse/news/2019/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (10.12.2019; 10:32 Uhr)
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Sonnenseite Newsletter vom 07.12.2019
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 07.12.2019
INHALT:
– 2 Pferdeleben gerettet
– Neues vom Gnadenhof Esternberg
– Grausames Schicksal der “Weihnachtsgänse”
– Fleisch-Rechner: Auswirkungen von Fleischkonsum
– Pet gegen Hühnerleid bei Subway
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ANIMAL SPIRIT (07.12.2019; 17:45 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.12.2019
twitter.com/fellbeisser