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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (18.12.2019)

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 18.12.2019

INHALT:

– Frohe Weihnachten!
– Abschied vom Ochsen Berti
– Tierschutz-Volksbegehren am Gnadenhof
– Die Notwendigkeit des Fleischessens
– Stopp der Eisbärenjagd!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (18.12.2019; 16:00 Uhr)
office@animal-spirit.at

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400 Quadratmeter für Schimpanse Robby beim „Celler Weihnachtscircus“? PETA fordert Kreisveterinäramt zur Durchsetzung der Haltungsrichtlinien für Menschenaffen auf

Pressekontakt:
Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, LisaKi@peta.de

Celle / Stuttgart, 18. Dezember 2019 – Ab Freitag gastiert Circus Belly als „Celler Weihnachtscircus“ an der Braunschweiger Heerstraße. Noch immer dabei ist Schimpanse Robby, nachdem das Oberverwaltungsgericht Lüneburg im November 2018 urteilte, dass er nicht in eine Auffangstation zu Artgenossen umziehen darf. PETA bedauert das Urteil, da das Gericht ausdrücklich feststellte, dass die Einzelhaltung des Menschenaffen im Zirkus nicht artgerecht ist und gegen das Tierschutzgesetz verstößt. Bei Circus Belly muss Robby viele Stunden in einem umgebauten Lkw-Anhänger verbringen. Wegen der Isolation leidet er unter schwerwiegenden, amtstierärztlich diagnostizierten Verhaltensstörungen. Die Tierrechtsorganisation fordert das Amt für Veterinärangelegenheiten und Verbraucherschutz des Landkreises Celle auf, jetzt zumindest die offiziellen Mindestanforderungen für die Schimpansenhaltung [1] durchzusetzen, gegen die der Zirkus seit Jahren verstößt. Das würde eine Erweiterung des Geheges im Zirkus auf mindestens 400 Quadratmeter bedeuten und eine erhebliche Verbesserung für Robby darstellen. Als die für den Zirkus zuständige Genehmigungsbehörde bestätigte der Landkreis Celle bereits 2015, dass die Haltung nicht artgerecht ist und heutzutage nicht mehr genehmigt würde [2]. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 18.12.2019
www.peta.de/400-quadratmeter-f…

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Plauener Weihnachtszirkus mit verhaltensgestörten Elefanten und gewalttätigem Zirkusdirektor: PETA fordert Beschlagnahmung der Rüsseltiere

Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Plauen / Stuttgart, 18. Dezember 2019 – Traurige Weihnachten für Tiere: Ab Samstag gastiert Circus Afrika als Weihnachtszirkus in Plauen. PETA kritisiert den Betrieb und Zirkusdirektor Hardy Weisheit scharf: Unzulässiges Anketten der Elefanten während des Tages, Temperaturen im Stallzelt nahe dem Gefrierpunkt – die Liste der wiederkehrenden Verstöße ( www.peta.de/chronikafrikasbigc… ) ist schier endlos. Auch ein aktuelles Sachverständigengutachten bestätigt, dass die Elefanten Verhaltensstörungen im fortgeschrittenen Stadium zeigen, was als dauerhaftes Leiden einzustufen ist. [1] Weisheit wurde 2018 wegen Körperverletzung an einer Weimarer Amtsveterinärin rechtskräftig verurteilt (Az.: Ns 902 Js 14516/16) und fiel 2019 durch Beschimpfungen und Drohungen gegen den Bürgermeister und Mitarbeiter der Stadt Münchberg negativ auf. [2, 3]. Angesichts der wiederholt auftretenden, gravierenden Missstände fordert PETA, dass dem Zirkusdirektor zumindest für die Elefanten die Erlaubnis zur Tierhaltung nach Paragraf 11 des Tierschutzgesetzes entzogen wird. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 18.12.2019
www.peta.de/plauener-weihnacht…

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Weihnachtszirkus in Trier in Zukunft ohne Wildtiere: PETA lobt Stadtrat für Beschluss eines Wildtierverbots für das Messeparkgelände

Pressekontakt:
Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, LisaKi@peta.de

Trier / Stuttgart, 18. Dezember 2019 – Entscheidung für den Tierschutz: Mit einem gemeinsamen Antrag der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke sowie der FDP hat der Trierer Stadtrat in seiner gestrigen Sitzung ein Zirkus-Wildtierverbot beschlossen. PETA begrüßt die Tierschutzinitiative des Rates. Durch Widmungseinschränkung der betreffenden kommunalen Fläche nach dem Berliner Vorbild ( www.peta.de/wildtierverbot-ber… ) sollen für das Messeparkgelände künftig keine Verträge mehr mit Zirkusunternehmen geschlossen werden, die Wildtiere mitführen. Bereits geschlossene Verträge bleiben davon unberührt, weshalb das Verbot für den „Trierer Weihnachtscircus“ voraussichtlich erst ab 2025 greifen wird [1]. PETA übt scharfe Kritik an der tierschutzwidrigen Veranstaltung, bei der ab Sonntag exotische Wildtiere wie Seelöwen zu unnatürlichen „Kunststücken“ gezwungen werden. Zudem fordert PETA die Zirkusdirektion auf, den Betrieb zukunftsfähig zu machen und die Wildtierdressuren bereits vor Inkrafttreten des Verbots freiwillig einzustellen. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 18.12.2019
www.peta.de/weihnachtszirkus-i…

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Jagd auf Rodewalder Wolf frustriert Umweltminister – Abschuss von Problemrudeln bald legal? (Video)

Warten auf Bundesnaturschutzgesetz

dpa/jdw

Aggressive Wölfe in Niedersachsen sollen leichter zum Abschuss freigegeben werden. Die Jagd auf den Rodewalder Wolf sei frustrierend, jetzt müsse gehandelt werden.

• Abschuss aggressiver Wölfe in Niedersachsen soll einfacher werden
• Umweltminister Lies ist frustriert von Jagd auf Rodewalder Wolf
• Neue Wolfs-Verordnung für Niedersachsen soll Jägerschaft Klarheit verschaffen

Hannover – Niedersachsen-Umweltminister Olaf Lies will im kommenden Frühjahr eine Wolfs-Verordnung auf den Weg bringen, die das Abschießen aggressiver Wölfe erleichtern soll. …

kreiszeitung.de – 18.12.2019; 14:59 Uhr
www.kreiszeitung.de/lokales/ni…

Siehe auch:

Umweltminister Lies will Wolfsverordnung auf den Weg bringen
www.sueddeutsche.de/politik/la…

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Circus Krone in Ulm – Gericht entscheidet: Circus Krone darf Wildtiere in Ulm vorführen

Von SWP

Im Streit zwischen der Stadt Ulm und Circus Krone hat der Verwaltungsgerichtshof zugunsten des Zirkus entschieden. Die Wildtiernummer darf in Ulm gezeigt werden.

Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat entschieden: Auch auf zweiter Instanz ist die Beschwerde der Stadt Ulm gegen die Wildtiernummer des Zirkusunternehmens Circus Krone abgewiesen worden. Damit darf der Zirkus im April 2020 mit seinen Wildtieren auf dem Volksfestplatz in Ulm auftreten. …

SWP – 18.12.2019; 13:18 Uhr
www.swp.de/suedwesten/staedte/…

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Kritik am Fellwechsel-Projekt: Tierquäler oder Artenschützer?

Von Judith A. Sägesser

Die Tierrechtsorganisation PETA kritisiert das Projekt „Fellwechsel“ des Landesjagdverbands mit scharfen Worten. Die Jäger sehen darin hingegen eine gute Sache.

Filder – Die Tierrechtsorganisation kann dem Projekt Fellwechsel ( www.stuttgarter-zeitung.de/inh… ) nichts Positives abgewinnen. Nachdem unsere Zeitung vor Kurzem über die Initiative des Landesjagdverbands – mit Sitz in Stuttgart-Degerloch – berichtet hatte, reagiert PETA nun in einem Schreiben gespickt mit scharfer Kritik. …

Stuttgarter Zeitung – 18.12.2019; 13:08 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

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Vier Schleppnetzschiffe in geschützten Gewässern vor Benin festgesetzt

Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 18.12.2019

Am 8. Dezember arbeiteten bewaffnete Soldaten der Marine Benins mit Sea Shepherd zusammen, um vier industrielle Schleppnetzschiffe festzusetzen, die illegal in den Gewässern von Benin fischten.

Die Fischereifahrzeuge FADA 10, TIAN YU 5, TIAN YU 6 und die TIAN YU 8 wurden gestellt, als das Radar der BOB BARKER sie beim Fischen in einer Sonderverwaltungszone ertappte, die für ansässige Kleinfischer vorbehalten ist und die sich bis zu fünf Seemeilen vor der Küste Benins erstreckt. Die gestellten Schleppnetzschiffe fischten so nah an der Küste, dass man ihre Lichter vom Ufer aus sehen konnte.

Die drei TIAN YU-Schiffe wurden auch beim Fischen im Naturschutzreservat Bouche du Roi abgefangen. Das Reservat besteht aus Mangroven und Lagunen, die für Fischbestände von entscheidender Bedeutung sind. Außerdem ist Bouche du Roi Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Mono, in dem fast 2 Millionen Menschen in Benin und Togo leben. Das Reservat ist besonders reich an biologischer Vielfalt, da es sich in einem Wildtierkorridor befindet, der von wandernden Thunfischen und Buckelwalen frequentiert wird.

Alle vier Schleppnetzschiffe wurden zum Hafen von Cotonou eskortiert und dort festgesetzt.

Die erfolgreichen Festsetzungen erfolgten, nachdem die BOB BARKER in die beninischen Gewässer zurückgekehrt war, um mit der örtlichen Marine und Sea Shepherd gemeinsame Patrouillen auf See durchzuführen. Die Patrouillen erfolgten unter der Leitung des Marinekapitäns F. M. Ahoyo, dem Fischereikommissar von Benin.

Anfang des Jahres hatte die Regierung von Benin mit Sea Shepherd für die OPERATION GUEGOU (“großer Thunfisch”) zusammengearbeitet, um den illegalen Fischfang im Golf von Guinea zu bekämpfen. Neben der Sea-Shepherd-Besatzung und der örtlichen Nichtregierungsorganisation (NGO) Eco-Benin waren auch Beamte der Strafverfolgungsbehörden, Soldaten der Marine von Benin und Beamte des Ministeriums für Fischerei an Bord der BOB BARKER vertreten, um die Wilderei zu unterbinden.

Damit ist Benin die vierte Regierung rund um den Golf von Guinea, die mit Sea Shepherd zusammenarbeitet und sich an den wachsenden Bemühungen beteiligt, die illegale Fischerei in der Region durch gemeinsame Patrouillen auf See zu stoppen.

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Fotos: Leon Greiner/Sea Shepherd (Hi-Res): minerva.seashepherdglobal.org/…

Bildunterschriften:

1) Ein Marinesoldat Benins erklärt ein illegales Schleppnetzschiff für festgesetzt.

2) Ein Sea-Shepherd-Schlauchboot nähert sich einem der illegalen Fischereifahrzeuge.

3) Ein Marinesoldat auf dem Achterdeck einer der festgesetzten illegalen Schleppnetzschiffe.

4) Ein Marinesoldat bereitet sich darauf vor, eines der illegalen Schleppnetzschiffe zu betreten.

5) Der Kapitän eines der illegalen Schleppnetzschiffe verlässt die Brücke seines Schiffes, als die Marine mit der Inspektion des Schiffes beginnt.

6) Captain Anteo Broadfield beobachtet die Inspektion der FADA 10.

7) Die Silhouette der TIAN YOU 6 als sie zurück in den Hafen von Cotonou eskortiert wird.

Medienkontakt Deutschland:
Manuel Abraas
Festnetz: +4942116988715
Mobil: +491796758131
E-Mail: manuel@sea-shepherd.de

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Sea Shepherd Global, Alexander Boersstraat 52, Amsterdam, Noord-Holland 1071KZ Niederlande

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Sea Shepherd Global (18.12.2019; 11:16 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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Tierleidfrei feiern: Veganes Weihnachtsmenü 2019 (Video)

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 18.12.2019

Nur noch wenige Tage und das Weihnachtsfest klopft wieder an die Tür. Haben Sie sich schon überlegt, wie Sie möglichst tierleidfrei das Fest der Liebe feiern können?
Gerne wollen wir Sie auch in diesem Jahr wieder dabei unterstützen und präsentieren Ihnen mit Stolz unser diesjähriges Weihnachtsmenü.

Als Vorspeise möchten wir Ihnen unsere Twenty4VEGAN- Kürbissuppe ans Herz legen. Auch wenn der Kürbis seine Hochsaison eigentlich im Oktober hat, werden dieser Tage immer noch viele heimische und regional angebaute Kürbisse angeboten. Das Schöne an der Suppe ist, Sie können dem Kürbis mit Ihrem Lieblingsgewürz eine ganz persönliche Note verleihen.

Traditionell zelebrieren wir den Hauptgang mit einem deftigen Braten, natürlich vollkommen tierleidfrei und auf pflanzlicher Basis. Passend dazu empfehlen wir Ihnen Kartoffeln und Rotkraut.

Und zum guten Schluss ein Klassiker, der mit Sicherheit alle Herzen höher schlagen lässt und man eigentlich nie etwas falsch machen kann: Veganes Mousse au Chocolat.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Nachkochen und gutes Gelingen!

Jetzt veganes Weihnachtsmenü probieren!:

Veganes Weihnachtsmenü

PS: Wir empfehlen Ihnen beim Kauf der Zutaten regionale Produkte und Bio-Tofu zu wählen. So tun Sie sich selbst, aber auch der Umwelt einen Gefallen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/nlarchi…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (18.12.2019; 11:11 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Weihnachten ohne Tierleid: Verbraucher und Politik in der Pflicht

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 18.12.2019

Zum „Fest der Liebe“ erinnert der Bundesverband Menschen für Tierrechte an das millionenfache Tierleid, das mit den Feiertagen einhergeht. Weil die Politik versagt, Produkte, Praktiken und Veranstaltungen zu verbieten, die mit Tierqual verbunden sind, ist der Verbraucher in der Pflicht.

Hinter jedem traditionellen Braten, der zur Weihnachtszeit auf den Tisch kommt, steht ein Tierleben. In diesem kurzen Leben haben die meisten Enten, Gänse, Hühner, Puten, Rinder, Schweine und Kaninchen mehrfach gelitten: Bei Aufzucht, Haltung, Transport und bei der Schlachtung, wo Tierschutz-Verstöße an der Tagesordnung sind. Auch Fische stammen häufig aus sogenannten Aquakulturen, einer beschönigenden Bezeichnung für Intensivtierhaltung im Wasser. Die Berichterstattung der letzten Monate über die eklatanten Missstände in der industriellen Tierhaltung belegen, wieviel Leid unser Lebensstil und damit auch das Weihnachtsfest für Millionen von Tieren bedeutet.

Politik versagt beim Tierschutz
“Die Politik versagt beim Tierschutz, sei es bei Gesetzgebung, Vollzug oder Gerichtsbarkeit. Da viele tierquälerische Praktiken, Produkte und Veranstaltungen noch immer erlaubt sind, ist der Verbraucher in der Pflicht. Wer Tierqual-Produkte boykottiert und stattdessen tierfreundliche Erzeugnisse kauft, sendet ein deutliches Zeichen an Handel und Hersteller”, appelliert Christina Ledermann, Vorsitzende des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.

“Nein” zu Tierqualprodukten
Auch beim Kauf der Geschenke könne sich jeder bewusst für Artikel ohne tierische Bestandteile entscheiden und zu Produkten greifen, die keine neuen Wirkstoffe enthalten, für die Tierversuche vorgeschrieben sind. Dies gelte auch für Tierqualprodukte mit Pelz, Leder, Wolle, Seide oder Daunen. Auch der Verzicht auf Gutscheine für Zoos oder Zirkusse mit Tieren sei ein Beitrag für den Tierschutz. Tiere seien zudem keine Weihnachtsgeschenke und dürften nicht auf Weihnachtsmärkten in “lebenden Krippen” zur Schau gestellt werden.

Trendwende: Die Zeit ist reif
“Die Politik muss endlich erkennen, dass die Zeit reif ist für einen Paradigmenwechsel in unserem Umgang mit Tieren. Umfragen zeigen, dass die Zivilgesellschaft diesen Wandel will. Wir brauchen endlich eine Gesamtstrategie für den Ausstieg aus dem Tierversuch. Außerdem brauchen wir eine Agrar- und Ernährungswende. Wir müssen endlich weg von der industriellen Tierhaltung. Die Ernährungsweise der Zukunft ist pflanzlich. Das ist nicht nur aus ethischen und gesundheitlichen Gründen überfällig, sondern notwendig zur Eindämmung des Klimawandels und zum Schutz von Umwelt und Artenvielfalt“, schließt Ledermann.

Der Tierrechtsverband hat zwei Petitionen gestartet, auf die er in diesem Zusammenhang aufmerksam macht:
1. Für einen Masterplan für den Ausstieg aus dem Tierversuch ( www.change.org/p/wissenschafts… )
2. Klimawandel: Wir brauchen eine Agrar- und Ernährungswende ( www.change.org/p/klimawandel-w… )

Online-Version dieser Pressemitteilung:

18. Dezember 2019: Weihnachten ohne Tierleid: Verbraucher und Politik in der Pflicht

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (18.12.2019; 09:04 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.12.2019
twitter.com/fellbeisser


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