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PRESSESPIEGEL (19.12.2019)

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Tierschutzbund Zürich: “Stoppt skrupellose Kälber-Qualtransporte aus Deutschland!

Klare Ansage an dt. Politik u. Verwaltungsgerichte sogar aus dem Ausland!

Fw: Kälbertransporte: Offener Brief an Bundesministerin Julia Klöckner

Tierschutzbund Zürich – Newsletter 13 vom 19.12.2019

Offener Brief an Bundesministerin Julia Klöckner: Verwaltungsgericht bremst Veterinärbehörde und Bundesministerium für Landwirtschaft aus

Liebe Leserinnen und Leser,

am 09.12.2019 hat das Verwaltungsgericht Sigmaringen per Eilentscheid das Veterinäramt Ravensburg aufgefordert, den Transport von 149 Kälbern von Bad Waldsee nach Spanien zu genehmigen. Der Eilentscheid wurde von der Rinderunion herbeigeführt, weil sich das Veterinäramt Ravensburg weigerte, die Transportgenehmigung zu erteilen. Die Amtstierärzte sind der Meinung, dass dieser Langstreckentransport nicht zu genehmigen sei, da eine vorschriftsmäßige Versorgung der Saugkälber nicht möglich ist.

«Die vom Verwaltungsgericht angeordnete Genehmigung dieses Transportes ist nach unserer Auffassung sogar ein Rechtsbruch. Sie ignoriert die Vorgaben der EU-Tierschutztransportverordnung und die einhellige Expertenmeinung, dass es keine geeigneten Transporter für nicht abgesetzte Kälber gibt», kritisiert Iris Baumgärtner, Einsatzleitung Tiertransporte TSB Zürich.

In einem Brief an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner fordern AWF|TSB die Bundesregierung auf, den Veterinärämtern den Rücken zu stärken und Qualtransporte für Kälber zu verbieten.

Bitte beachten Sie die Beilagen:

Offener Brief an Bundesministerin Julia Klöckner:
www.tierschutzbund-zuerich.ch/…

Schreiben der Bundesministerin an Staatsminister Thorsten Glauber:
www.tierschutzbund-zuerich.ch/…

Bitte leiten Sie diese Mail an so viele Menschen wie möglich weiter.

Vielen Dank und herzliche Grüße,

Ihr

York Ditfurth
Präsident

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
209232.seu.cleverreach.com/m/1…

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Gesendet: 19.12.2019 um 10:18 Uhr
Von: “Tierschutzbund Zürich” newsletter@tierschutzbund-zuer…
An: dr-wardeck-mohr-hunde@web.de
Betreff: Kälbertransporte: Offener Brief an Bundesministerin Julia Klöckner

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Barbara Dr. Wardeck-Mohr (19.12.2019; 16:22 Uhr)
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de

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Steigende Tierversuchszahlen und kein Ausstiegsplan in Sicht

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 19.12.2019

Kurz vor Weihnachten veröffentlicht das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft jedes Jahr die Tierversuchszahlen für das Vorjahr. Ein Geschenk sind sie nicht: Die Zahl der leidenden Tiere ist 2018 um fast 18.000 auf rund 2.8 Mio. gestiegen. Der Anstieg zeigt deutlich, dass ein Ausstiegskonzept aus dem Tierversuch überfällig ist.

Im Jahr 2018 wurden 2.138.714 Tiere lebend in Versuchen eingesetzt, ungefähr 40.000 davon mehrfach. Zusätzlich wurden 686.352 Tiere getötet, um ihnen Gewebe oder Organe zu entnehmen, sodass 2018 rund 2,8 Mio. Tiere für die Wissenschaft verbraucht wurden, 17.769 mehr als 2017. Dieser Anstieg macht nach Ansicht des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte deutlich, dass ein Ausstiegsplan nach dem niederländischen Konzept dringend notwendig ist und stringent verfolgt werden muss.

Maus ist immer noch “Versuchstier Nr.1”
Wie in den Vorjahren führt die Maus die Statistik mit 1.539.575 Tieren an. Das ist ein Anstieg von 12 Prozent gegenüber 2017. Mittlerweile werden 72 Prozent aller Versuche mit Mäusen durchgeführt. Rund 58 Prozent davon waren zudem gentechnisch verändert. Das sind 5 Prozent mehr als im Vorjahr. An zweiter Stelle folgen die Ratten (222.811). Hier hat es erfreulicherweise einen Rückgang um knapp 13 Prozent gegeben. Rund 4 Prozent der Ratten waren gentechnisch verändert. Bei Fischen (192.040) gab es einen Rückgang um 20 Prozent. Von ihnen waren rund 38 Prozent gentechnisch verändert. Mäuse (51 Prozent) und Fische (68,7 Prozent) leiden vor allem in der Grundlagenforschung, vornehmlich für die Erforschung menschlicher Krankheiten. Die “Krebsmaus” spielt noch immer eine große Rolle. Mäuse werden zudem oft zur Erforschung des Nervensystems sowie des Immunsystems eingesetzt.

Ratten und Kaninchen leiden vor allem in gesetzlich vorgeschriebenen Tests
Ein Fünftel aller Mäuse dienten der Aufrechterhaltung genetisch veränderter Zuchten, was nach der neuen Statistik dokumentiert werden muss. Der Großteil der Ratten (68 Prozent) und fast alle Kaninchen (97,3 Prozent) wurden dagegen in gesetzlich vorgeschriebenen Tierversuchen verwendet. Bei Ratten waren es vor allem Tests, um den Einfluss eines Arzneimittels auf den Organismus zu untersuchen sowie Langzeit- und Reproduktionstests. Dabei ist auffällig, dass zahlreiche Kaninchen noch immer bei Qualitätskontrollen in der Pyrogentestung (6.291) und für auf Blutbasis produzierte Produkte eingesetzt werden (66.363). Mäuse und auch Ratten litten dagegen oft für sogenannte Batchtests zur Kontrolle der Konzentration von Wirkstoffen.

Mehr Hunde in Giftigkeitstests
2018 wurden zudem deutlich mehr Hunde (ges. 3.979) gegenüber dem Vorjahr verwendet. Über die Hälfte (53 Prozent) litten in gesetzlich vorgeschriebenen Langzeit-Giftigkeitstests, um den Einfluss eines Arzneimittels auf den Organismus zu untersuchen sowie in der Routineproduktion. Ein Viertel der Hunde wurde in der angewandten Forschung zur Erforschung von Tiererkrankungen eingesetzt. Angestiegen sind außerdem die Versuche mit sogenannten Nutztieren wie Schweinen, Schafen, Ziegen und Rindern. Bei den Affen (Halbaffen und Altweltaffen) ist ein leichter Rückgang um 5 Prozent zu verzeichnen. Für diese Versuche wurden 2.214 Javaneraffen aus dem außereuropäischen Ausland importiert. Sie litten zu 90 Prozent in gesetzlich vorgeschriebenen Tests, vor allem in Langzeitversuchen.

Keine Reduktion ersichtlich
“Trotz zahlreicher Bekenntnisse zu Ersatzverfahren zum Tierversuch ist nicht ersichtlich, dass auf eine Reduktion der Tierversuchszahlen hingearbeitet wird”, kritisiert Dr. Christiane Hohensee, wissenschaftliche Fachreferentin für tierversuchsfreie Verfahren und Leiterin von InVitro+Jobs. Der Anstieg der Zahlen verdeutliche, dass die Bundesregierung noch immer kein Konzept für einen Ausstieg aus dem Tierversuch habe. Für einen echten Systemwechsel fordert der Verband seit Jahren eine Gesamtkonzeption nach dem Vorbild der Niederlande. Er wird sich 2020 weiter aktiv für einen Ausstiegsplan aus dem Tiereversuch einsetzen.

Online-Version dieser Pressemitteilung:

19. Dezember 2019: Steigende Tierversuchszahlen und kein Ausstiegsplan in Sicht

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (19.12.2019; 14:12 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Immer mehr Tierversuche – 2,82 Millionen Tieren gequält und getötet

Ärzte gegen Tierversuche kritisieren Verschleierung durch das BMEL

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 19.12.2019

Im Jahr 2018 mussten in deutschen Laboren 2.825.066 Tiere leiden und allergrößtenteils sterben. Das sind 17.768 Tiere mehr als im Vorjahr. Das Bundeslandwirtschaftsministerium gibt in seiner aktuellen Veröffentlichung jedoch „nur“ 2,09 Millionen Tiere an und rechnet 686.352 (24%) der zu wissenschaftlichen Zwecken getöteten Tiere sowie rund 40.480 wiederverwendete Tiere raus. So wird die Zahl künstlich niedrig gehalten und der tatsächliche Anstieg verschleiert, kritisiert der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT).

Die gestern veröffentlichte Statistik des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bezieht sich wie im Vorjahr auf die in Tierversuchen verwendeten Tiere. Bis 2016 wurden jedoch auch Tiere mitgezählt, die etwa zur Organentnahme getötet wurden (Kategorie „zu wissenschaftlichen Zwecken getötet“). „Die tatsächliche Gesamtzahl 2018 wird so verschleiert“, kritisiert Dr. med. vet. Corina Gericke, stellvertretende Vorsitzende von Ärzte gegen Tierversuche. Und weiter: „Die Unterscheidung zwischen ‚in Tierversuchen verwendeten‘ und ‚zu wissenschaftlichen Zwecken getöteten‘ Tieren darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die ‚verwendeten‘ Tiere im Verlauf des Versuchs sterben oder ebenfalls getötet werden.“

40.480 Tiere wurden aus den Vorjahren erneut verwendet. Aber auch für sie steht am Ende der Tod. Dieses trifft vor allem auf größere Tiere wie Hunde, Katzen, Affen und Pferde zu, während Nagetiere und Fische fast alle gleich während des ersten Versuchs sterben oder getötet werden. Den größten Teil machen nach wie vor Mäuse aus, nämlich über 2,1 Millionen (74%), gefolgt von Ratten (298.615 = 10%) und Fischen (227.434 = 8%). Bei Hunden ist ein erschreckender Anstieg von 3.334 auf 3.993 Tiere gegenüber 2017 zu verzeichnen.

2018 wurden insgesamt 3.311 Affen (hauptsächlich Langschwanzmakaken) verwendet, etwas weniger als im Vorjahr (3.525 Tiere). „95 % der Langschwanzmakaken stammen von außerhalb der EU und werden unter unsäglichen Bedingungen in Ländern wie Mauritius und China für die Tierversuchsindustrie gezüchtet“, weiß Gericke. Affen dieser Art litten vor allem in gesetzlich vorgeschriebenen Giftigkeitsprüfungen (2.605 von 2.875 = 91%) wie sie bei den Auftragslaboren LPT in Hamburg und Covance in Münster durchgeführt werden.

Bei der Aufteilung nach Zwecken werden in der offiziellen Statistik ebenfalls nur die eigentlichen Tierversuche angegeben, nicht aber die „zu wissenschaftlichen Zwecken getöteten Tiere“. Den größten Teil beanspruchte wie auch in den Vorjahren die Grundlagenforschung (43%), wobei es einen leichten Rückgang gegenüber 2017 gibt. Die gesetzlich vorgeschriebenen Tierversuche lagen bei 22% und die angewandte Forschung bei 15%, der Rest sind Erhaltung von Kolonien gentechnisch veränderter Tiere, Ausbildung und weitere kleinere Bereiche.

Die Gesamtzahl der genmanipulierten (transgenen) Tiere wird in der offiziellen Statistik mit 973.394 angegeben, wobei ebenfalls die „zu wissenschaftlichen Zwecken getöteten Tiere“ nicht in der Statistik auftauchen, die gerade hier einen großen Teil ausmachen.

Als besonders alarmierend sieht der Ärzteverein den Anstieg bei den schwer belastenden Tierversuchen von 115.107 auf 124.702 Tiere (6% der Gesamtzahl). Darunter fallen zum Beispiel die berüchtigten Botox-Tierversuche, die immer noch für jede Produktionseinheit des Nervengifts durchgeführt werden, andere Vergiftungen oder der Tod durch Krebs oder Transplantatabstoßung. Ärzte gegen Tierversuche hatte mit der Überreichung von rund 72.000 Unterschriften 2018 eine Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestags erwirkt, mit dem Ziel, wenigstens diesen besonders grausamen Tierversuchen einen gesetzlichen Riegel vorzuschieben. Das von einem juristischen Gutachten untermauerte und durch EU-Recht ermöglichte Anliegen wurde jedoch kürzlich abgeschmettert.

„Dass trotz eines Booms an modernen tierversuchsfreien Verfahren mit 3D-Mini-Organen und Multi-Organ-Chips Tierversuche weiterhin auf hohem Niveau liegen und sogar zugenommen haben, ist schockierend und ein Armutszeugnis für die Bundesregierung und den Forschungsstandort Deutschland“, erklärt Tierärztin Gericke. Der Verein fordert einen konkreten Ausstiegsplan wie ihn die Niederlande bereits 2016 vorgelegt haben.

Weitere Infos
ÄgT-Übersicht Tierversuchszahlen 2018 >>
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

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Ärzte gegen Tierversuche (19.12.2019; 13:32 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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ERFOLG: 🎉 Bogner wird pelzfrei!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 19.12.2019

Es ist soweit und wir haben es endlich geschafft: Bogner wird pelzfrei! Das deutsche und bekannte Modeunternehmen mit langer Tradition aus München wird in Zukunft aus dem Pelzgeschäft aussteigen. Nach vielen und intensiven Gesprächen hat das Modelabel nun eingelenkt und verkündet, dass es ab der Wintersaison 2022/2023 keinen Pelz mehr im Sortiment haben wird! Somit verzichtet endlich auch das nächste große Modeunternehmen auf den Verkauf von sinnloser Tierqual in Form von Pelz.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/nlarchi…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (19.12.2019; 11:45 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Illegaler Tiertransport gestoppt: VIER PFOTEN fordert Gesetz, um illegalen Handel zu verhindern

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 19.12.2019

Hamburg/Darmstadt, 19. Dezember 2019 – Gerade jetzt zur Weihnachtszeit floriert das Geschäft mit Welpen aus Osteuropa. Aus aktuellem Anlass fordert die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN die Bundesregierung daher auf, eine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für alle Hunde und Katzen einzuführen. Wie dringend der Handlungsbedarf ist, zeigt ein Vorfall vom vergangenen Wochenende in Darmstadt: Eine Einheit der Autobahnpolizei Südhessen stoppte am Autobahnkreuz Darmstadt einen osteuropäischen Kleintransporter mit 26 eingeführten Hunden und vier Katzen. Wenigstens 21 Tiere standen unter dem Einfluss starker Medikamente. Für etwa die Hälfte der Tiere hatten die Transporteure keine Papiere. Die Polizei beschlagnahmte die lebendige Ladung.

VIER PFOTEN begrüßt den Einsatz der Polizei und fordert die Bundesregierung auf, die notwendigen Gesetze zu erlassen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN: „Gerade jetzt zur Weihnachtszeit ist die Nachfrage nach süßen Welpen groß und das Geschäft mit dem illegalen Tierhandel boomt. Der Fall aus Darmstadt zeigt die traurige Realität und ist beispielhaft für Tausende Hunde und Katzen, die verängstigt, krank und traumatisiert aus Osteuropa nach Deutschland gebracht werden. Zum Glück konnte die Polizei dieses Mal eingreifen, doch viel zu oft bleiben die skrupellosen Täter unentdeckt. Solange es keine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht gibt, ist es für die kriminellen Händler einfach, ihr brutales Geschäft anonym auf Kosten der armen Tiere zu betreiben. Die Regierung muss endlich handeln und dringend effektive Gesetze erlassen, damit die Herkunft aller Hunde und Katzen zurückverfolgt werden kann.”

Tiere sind Lebewesen, keine Schnäppchen
„Die Entscheidung, sich ein Haustier anzuschaffen, sollte wohl überlegt getroffen werden und nicht aufgrund eines Feiertages. Tiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum, denn sie sind fühlende Lebewesen, die Fürsorge und Liebe brauchen. VIER PFOTEN rät jedem, der entschlossen ist ein Haustier aufzunehmen, zuerst im Tierheim nach einem vierbeinigen Familienmitglied zu schauen. Denn auch dort warten viele junge Tiere auf ein liebevolles Zuhause”, so die Heimtierexpertin.

Unterstützen Sie VIER PFOTEN und fordern Sie gesetzliche Regelungen gegen illegalen Tierhandel und für eine Rückverfolgbarkeit: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Mehr Informationen über das Thema Adoption und welche Vorteile es mit sich bringt, ein Tier aus einem Tierheim aufzunehmen, erfahren Sie hier: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Illegaler Tiertransport gestoppt: VIER PFOTEN fordert Gesetz, um illegalen Handel zu verhindern

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Presse VIER PFOTEN (19.12.2019; 10:04 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Veranstaltungshinweise: Bioland-Fachtagungen im neuen Jahr

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 19.12.2019

Bioland-Milchviehtagung Nord

Am 15. Januar 2020 in Schneverdigen, Niedersachsen

Die Themen Art und Intensität der Grünlandbewirtschaftung sowie Tierwohlindikatoren für die betriebliche Eigenkontrolle in der ökologischen Milchviehhaltung sind zentral. Regionale Themen werden aufgegriffen. Eine separate Exkursion wird vorgeschaltet. Das Programm findet sich hier:
www.bioland.de/fileadmin/datei…

24. Internationale Bioland-Geflügeltagung

Vom 03. bis 06. Februar 2020 in Cloppenburg, Niedersachsen

Die vorangigen Themen sind zukunftsfähige Strukturen in der Geflügelhaltung und die Frage ob Bio(land)-Geflügelhaltung die Haltungsform der Zukunft ist. Eine Podiumsdiskussion zu nachhaltigen, selbstbestimmten Strukturen gibt Antworten. Auch Biodiversität in der Geflügelhaltung, Elterntierhaltung, Brüterei und Junghennenaufzucht und der Umgang mit den neuen Anforderungen der EG-Bio-VO werden angesprochen. Das Programm findet sich hier:
www.bioland.de/fileadmin/datei…

20. Bundesweite Bioland-Weinbautagung und Bioland-Winzertreffen

Vom 10. bis 11. Februar 2020 in St. Martin, Rheinland-Pfalz

Die Tagung beginnt mit einer Exkursion zu drei Betrieben in der Pfalz. Der Fachtag behandelt drei Schwerpunkte, verschiedene Projekte zum Pflanzenschutz, das Wertschöpfungskettenmanagement und einen Dauerbrenner, die Biodiversität im Weinberg. Das anschließende Winzertreffen ist eine interne Bioland-Winzerveranstaltung. Das Programm findet sich hier:
www.bioland.de/fileadmin/datei…

19. Internationale Bioland-Schweinefachtagung

Vom 11. bis 12. Februar 2020 in Trendhorst und Lübeck, Schleswig-Holstein

Teil der Tagung wird die Besichtigung der Stallanlagen (Sauen und Mast) sowie die Vorstellung des Neubauvorhabens sein. Themen werden unter anderen die Ergebnisse verschiedener Projekte des Thünen-Instituts sein, die sich schwerpunktmäßig mit der Fütterung unter den Aspekten 100% Biofütterung und Tiergesundheit befassen. Das Programm findet sich hier:
www.bioland.de/fileadmin/datei…

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Zum Bioland-Verband
Bioland ist der bedeutendste Verband für ökologischen Landbau in Deutschland. 7.700 Landwirte, Gärtner, Imker und Winzer wirtschaften nach den Bioland-Richtlinien. Hinzu kommen mehr als 1.000 Partner aus Herstellung und Handel wie Bäckereien, Molkereien, Metzgereien und Gastronomie. Gemeinsam bilden sie eine Wertegemeinschaft zum Wohl von Mensch und Umwelt.

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Bioland e.V.
Kaiserstraße 18, 55116 Mainz

Pressestelle
Gerald Wehde

T. +49 6131 23979-20
F. +49 6131 23979-27
gerald.wehde@bioland.de

Präsident
Jan Plagge

T. +49 6131 23979-0
F. +49 6131 23979-27
jan.plagge@bioland.de

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Presseabteilung Bioland e.V. (19.12.2019; 07:01 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Pferdeblutskandal in Deutschland – Haflinger-Gestüt Meura liefert Stutenblut an Pharmaunternehmen IDT Biologika

Animal Welfare Foundation e.V. – Newsletter 12 vom 18.12.2019

Liebe Leserinnen und Leser,

nach langwieriger Recherche liegen uns Beweise vor, dass auf dem Haflinger-Gestüt Meura in Thüringen tragende Stuten für die PMSG-Gewinnung genutzt werden. Und das seit Jahrzehnten.
Laut uns vorliegenden Information der Bundesregierung galt bislang die Auskunft, dass es in Deutschland keine PMSG-Produktion gibt.

Wir haben einen Juristen gebeten, den gesetzlichen Hintergrund zu prüfen. Demnach müsste eine PMSG-Produktion als Tierversuch angemeldet sein.
Laut thüringischer Landesregierung ist das beim Gestüt Meura nicht der Fall.

Nachdem wir 2015 die skandalöse und brutale PMSG-Blutgewinnung in Südamerika für das deutsche Unternehmen IDT Biologika in Dessau-Roßlau aufgedeckt hatten, forderte die deutsche Agrarministerkonferenz (2016) die Bundesregierung auf, zu prüfen, ob es eine PMSG-Produktion Deutschland gibt. Heute, über drei Jahre später, weiß das Bundesministerium für Landwirtschaft immer noch nichts darüber und die thüringische Landesregierung sieht keine Notwendigkeit die PMSG-Produktion als Tierversuch zu genehmigen.

Wir meinen, dass es sich bei diesem Blutgeschäft um einen Rechtsbruch handelt. Profiteure sind neben dem Haflinger Gestüt Meura, bisher v.a. der deutsche Pharmabetrieb IDT Biologika in Dessau-Roßlau. Die IDT Biologika hat im Sommer ihre Veterinärsparte an den französischen Pharmakonzern Ceva animale verkauft. IDT Biologika und jetzt Ceva sind Abnehmer des Stutenbluts für die Herstellung des Hormons PMSG. Das deutsche Tierschutzgesetz und die Leitlinie zur Gewinnung von Blut und Blutproduktion im Veterinärbereich verbieten die Entnahme von Blut bei trächtigen oder laktierenden Stuten.

Information PMSG: Das Hormon PMSG wird aus dem Blut trächtiger Stuten gewonnen. Die AWF berichtet seit 2015 über südamerikanische Blutfarmen, auf denen tausende Stuten systematisch gequält werden. PMSG dient v.a. der industriellen Ferkelproduktion. Das Hormon taktet und beschleunigt die Fruchtbarkeit bei Sauen.

Bitte leiten Sie diese Eilmeldung an möglichst viele Menschen weiter.

Vielen Dank und herzliche Grüße,

Ihr

York Ditfurth
Vorstand

209232.seu.cleverreach.com/m/1…

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Von: “Animal Welfare Foundation e.V.” newsletter@animal-welfare-foun…
Betreff: Pferdeblutskandal in Deutschland
Datum: 17.12.2019 um 14:54 Uhr
An: simone.oppermann@web.de

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.12.2019; 21:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Freiheit für Elefanten in Ketten

Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 18.12.2019

Liebe Frau Suchanek,

aus der Wildnis gefangen und missbraucht für ein zweifelhaftes Vergnügen: Elefantenkinder werden aus ihren Familien gerissen, um sie in Zoos und Vergnügungsparks in aller Welt zur Schau zu stellen. In vielen Ländern weltweit, auch in Deutschland, fristen Zirkuselefanten ein unwürdiges Leben in Gefangenschaft. In Asien und Afrika boomt die Tourismusbranche und mit ihr die Nachfrage nach Angeboten wie Elefantenreiten oder -baden. Diese Ausbeutung müssen wir stoppen!

(…)

us5.campaign-archive.com/?u=2b…

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Von: Pro Wildlife mailto:mail@prowildlife.de
Gesendet: 18.12.2019 um 15:31 Uhr
Betreff: 🐘 Freiheit für Elefanten in Ketten

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.12.2019; 21:21hr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Mühlhausen/Thüringen: Katzenquäler gesucht sowie Stadthagen: Pitbull gequält (evtl. Hundekampf??) (Video)

Tim Kellner

OHREN und SCHWÄNZE ABGESCHNITTEN! Ich bitte um Eure Mithilfe!

Ich bitte Euch heute wieder einmal persönlich um Eure Mithilfe. (Teilen erwünscht!!!) Ich werde immer wieder meine Reichweite für das Gute und die Gerechtigkeit einsetzen und deshalb möchte ich Euch heute über zwei bestialische Fälle von Tierquälerei informieren, die ich versuche, mit Eurer Hilfe aufzuklären. Ihr könnt mir auf allen Kanälen schreiben. Anonym auch auf: timm.kellner@gmx.de Ich danke Euch für Eure Mithilfe! Tim K. …

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.12.2019; 20:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tiere zu Hause vor den Gefahren in der Weihnachtszeit schützen!

WEIHNACHTEN MIT HAUSTIEREN

Ratgeber für Tierhalter: Gefahren unter dem Weihnachtsbaum

Die Weihnachtszeit mit ihren Sitten und Bräuchen ist für Menschen schön und besinnlich, für Haustiere kann sie jedoch gefährlich werden. Damit Sie diese Zeit mit Ihren Lieblingen unbeschwert genießen können, sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen treffen: …

www.vier-pfoten.ch/unseregesch…

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.12.2019; 19:53 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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AUSSTIEG AUS DEM KÜKENTÖTEN – Deutschland soll Vorreiter werden

Bundesagrarministerin Julia Klöckner hat den Tierschutzbericht 2015 bis 2018 vorgelegt. Hier betont sie, dass Deutschland Vorreiter beim Ausstieg aus dem Kükentöten werden soll und hält am “Ausstiegsdatum 2021” fest. …

www.dgs-magazin.de/Aktuelles/N…

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.12.2019; 19:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Jagdunfälle und Straftaten mit Jägerwaffen 2019: Tote und Verletzte

Initiative zur Abschaffung der Jagd – Newsletter vom 18.12.2019

Am 17. Dezember 2019 hat ein 64-jähriger Jäger in Itzehoe erst seinen 15-jährigen Sohn und den Familienhund mit einem Gewehr erschossen. Anschließend erschoss er sich selbst.
www.bild.de/regional/hamburg/h…

Auch 2019 schockierten Meldungen über Menschen, die von Jägern erschossen oder Opfer von Jagdunfällen wurden, die Öffentlichkeit. Liest man die Meldungen, so fällt auf, dass es sich nicht nur um klassische Jagdunfälle (»Jäger verwechselt Jäger mit Wildschwein«), sondern vor allem um bewaffnete Beziehungstaten (»Jäger erschießt Ehefrau«) handelt. Hinzu kommen mehrere Hundert Verletzte sowie die ständige Gefährdung Unbeteiligter (Spaziergänger, Radfahrer, Autofahrer, …). Die Initiative zur Abschaffung der Jagd dokumentiert seit 2001 die Opfer von Jagdunfällen und Straftaten mit Jägerwaffen und fordert: Abschaffung der Hobbyjagd JETZT!

Lesen Sie eine Auswahl von Meldungen über Tote durch Jagdunfälle und Straftaten mit Jägerwaffen in Deutschland:

Die Meldungen, die Sie im Folgenden lesen, wurden aufgrund von vorliegenden Presseberichten erstellt. Dies kann sicherlich einerseits zu Fehlerquellen führen, andererseits niemals alle Fälle erfassen. Die Aufstellung erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Denn gerade bei Familientragödien wird selten bekannt, woher der Täter die Schusswaffe hatte, ob er also Jäger oder Schütze war.

17.12.19: Jäger erschießt Sohn, Hund und sich
Ein 64-jähriger Jäger hat in Itzehoe erst seinen 15-jährigen Sohn und den Familienhund, einen Jack-Russell-Terrier mit einem Gewehr erschossen. Anschließend erschoss er sich selbst.
Um 0.45 Uhr hatte sich der Jäger bei der Polizei gemeldet: Er sagte, dass er seinen Sohn Norman erschossen habe und sich nun selbst richten würde. Als die Polizisten am Tatort eintrafen, fanden Sie die Leichen des Jugendlichen, des Hundes und des 64-jährigen Jägers. Die Polizei geht von einer Familientragödie aus. (Bild, 17.12.2019)

22.11.19: Jagdunfall – 80-Jähriger schwer verletzt
Bei einer Jagd im Berchtesgadener Land wurde ein 80-jähriger Jäger schwer verletzt. Der Senior war auf der Suche nach einem geschossenen Tier, als er ausrutschte und 50 Meter in die Tiefe stürzte. Die Bergwacht musste ihn in einem »aufwändigen Einsatz« retten. (tz München, 22.11.2019)

19.11.19: Jägerin von Wildschwein schwer verletzt
Bei einer Jagd in der Lüneburger Heide wurde eine 33-jährige Jägerin schwer verletzt. Der Jagdhund der Frau hatte ein Wildschwein gestellt. Als die Jägerin ihrem Hund in eine dichte Tannenschonung folgte, wurde sie von dem Wildschwein angegriffen und schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber musste gerufen werden. (BILD, 19.11.2019)

15.11.19: Drei Tote bei Familiendrama
Drei Tote bei Familiendrama im nordrhein-westfälischen Wülfrath: Ein 60-Jähriger hat am 7.11.2019 seine 57-jährige Ehefrau, seine 87-jährige Mutter (87) und den Hund erschossen. Vier Tage später brachte er sich selbst um. Die Schusswaffe wurde im Haus gefunden. Ob der Mann Jäger oder Schütze war, wurde nicht bekannt. (BILD, 15.11.2019)

13.11.19: Munition gebastelt – Jäger verletzt
Beim Herstellen von Munition hat sich ein 59-jähriger Jäger im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste. Eine Zündvorrichtung war plötzlich explodiert und verletzte den Jäger an Bauch und Brust. Der Jäger hatte die Munition zuhause gebastelt – dazu sei er laut Polizei berechtigt gewesen. (dpa,13.11.2019)

8.11.19 Treibjagd: Kugeln treffen Haus
Im schlimmsten Fall hätte das tödlich enden können: Als Jäger im Weilerer Wald (Rhein-Hunsrück-Kreis) eine Treibjagd veranstalteten, schlugen zwei Geschosse in ein Wohnhaus in Boppard-Weiler ein. (Rhein-Hunsrück-Zeitung, 9.11.2019)

3.11.19: Jogger im Wald angeschossen
Im Heidekreis wurde ein Jogger im Wald auf einem öffentlich zugänglichen Weg angeschossen und am Bein verletzt. Ein Jäger hatte bei einer mit einer Schrotflinte auf ihn geschossen – es fand gerade eine Treibjagd statt. (Hannoversche Allgemeine, 3.11.2019)

4.10.19: Jäger erschießt Pferd statt Wildschwein
Ein 65-jähriger Jäger hat ein Islandpferd auf einer Weide im niedersächsischen Heidekreis erschossen, weil er es mit einem Wildschwein verwechselt hat. Es sei es zu diesem Zeitpunkt fast dunkel gewesen. »Was, wenn dort ein Mensch gestanden hätte?«, fragt der Pferdehalter. (Hannoversche Allgemeine, 4.10.2019)

27.9.19: 74-jähriger Jäger schießt Freund in Kopf
Ein 74-jähriger Jäger wollte in einem Wildgehege im Landkreis Ludwigslust-Parchim einen Damhirsch schießen. Dabei stützte er sich mit dem Jagdgewehr auf dem Dach seines PKW ab. Dabei durchschlug das Geschoss das Fahrzeugdach, wodurch ein auf dem Beifahrersitz sitzender 60-Jähriger am Kopf getroffen und schwer verletzt wurde. (Süddeutsche Zeitung vom 27.9.2019)

23.9.19: Bei Jagdunfall schwer verletzt
Ein 72-jähriger Jäger hat sich in der Nähe von Paderborn beim Durchladen seines Jagdgewehrs aus Versehen in den Fuß geschossen und schwer verletzt. (Kreispolizeibehörde Paderborn, 23.9.2019)

19.9.19: Kugel trifft Bauern statt Wildschwein
Bei der Maisernte im schwäbischen in Gündelbach saßen ein 25-Jährige und eine 18-jährige Erntehelferin auf dem Traktor, als zwei Jäger auf ein Wildschwein schossen. Eine Kugel durchschlug die Scheibe des Traktors. Der junge Mann wurde in den Unterschenkel getroffen und musste mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Die Erntehelferin wurde Glassplittern verletzt. (Stuttgarter Zeitung am 17.9.2019)

6.9.19 Gewehr explodiert: Jäger schwer verletzt
Schwerer Jagdunfall bei einer Drückjagd im Kreis Saarlouis: Ein 55-jähriger wollte mit auf ein Wildschwein schießen. Beim Schuss explodierte sein Jagdgewehr, der Jäger erlitt schwere Gesichts- und Handverletzungen. (Rheinpfalz, 6.9.2019)

2.9.19: Jäger erschießt Fohlen statt Wildschwein
In Nordrhein-Westfalen hat ein Jäger ein Fohlen erschossen. Die Besitzerin fand das Fohlen am Morgen tot auf einer Weide in Blankenheim – nur zirka 70 Meter von einer Jagdkanzel entfernt. Gegenüber der Polizei sagte der Jäger, dass er auf ein Wildschwein geschossen habe. (Radio RPR1, 2.9.2019)

18.8.19: 82-jähriger Jäger trifft 76-Jährigen
Jagdunfall in der Eifel: Ein 82-jähriger Jäger hat einen 76-jährigen Jagdkollegen aus Versehen angeschossen und schwer verletzt. (Kölnische Rundschau, 18.8.2019)

4.7.19: 71-Jähriger schießt auf Frau und erschießt sich
Ein 71-Jähriger hat im Landkreis Aurich (Niedersachsen) erst versucht, seine 38-jährige Lebensgefährtin zu erschießen, dann erschoss er sich selbst. Die Frau wurde mit einer lebensgefährlichen Kopfverletzung ins Krankenhaus gebracht. (Emder Zeitung, 4.7.2019)

17.8.19: Jäger trifft aus Versehen Pferd
Ein Islandpferd wurde auf einer Koppel in Weiskirchen (Saarland) bei einer Jagd aus Versehen angeschossen und so schwer verletzt, dass es eingeschläfert werden musste. (Breaking News Saarland, 17.8.2019)

21.4.19: Polizei erschießt bewaffneten Jäger
Ein Polizist hat in Bochum einen 77-jährigen Jäger, der ihn mit seinem Jagdgewehr bedroht hatte, angeschossen. Der Mann erlag später den Verletzungen. Ein Zeuge hatte die Polizei gerufen, weil ein Mann mit einer vermutlich durchgeladenen Schusswaffe auf dem Friedhof unterwegs sei. (Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 24.4.2019)

25.3.19: Fahrlässige Körperverletzung
Bei einer großen Gesellschaftsjagd mit rund 150 Jägern im Harz traf der Schuss eines 48-jährigen Waidmanns aus Versehen einen 67-jährigen Jagdkollegen, der mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus kam. (Mitteldeutsche Zeitung, 25.3.2019)

1.2.19: Jäger verschanzt sich mit Schusswaffen
Weil ein 78-jähriger Jäger, der über mehrere Waffen verfügte, sich in seiner Wohnung verschanzt hatte, kam es in Iphofen zu einen Großeinsatz der Polizei: Teile der Innenstadt wurden abgesperrt, ein Spezialeinsatzkommando rückte an. Wegen familiärer Probleme war es offenbar zu einer Bedrohungssituation gekommen. (FOCUS online am 1.2.2019)

25.1.19: Jäger erschießt aus Versehen seine Tochter
Ein Jäger aus Karlsruhe hat in der eigenen Wohnung seine 19 Jahre alte Tochter erschossen. Der 56-Jährige Mann wollte gerade zur Jagd zu gehen, als sich ein Schuss aus seinem Gewehr löste und die Tochter traf. (Mitteldeutsche Zeitung, 25.1.2019)

22.1.19: Jäger statt Reh getroffen
Bei einer Drückjagd in Sachsen-Anhalt wurde ein Jäger am Oberkörper getroffen und verletzt. Ein Jagdkollege hatte auf ein Reh geschossen. (Mitteldeutsche Zeitung, 22.1.2019)

Viele freundliche und tierfreundliche Grüße und eine hoffentlich jagdfreie Weihnachtzeit,

Ihr Team von
Initiative zur Abschaffung der Jagd
www.abschaffung-der-jagd.de

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Lesen Sie dazu auch unsere Datenschutzerklärung:
www.abschaffung-der-jagd.de/da…

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Gesendet: 18.12.2019 um 19:27 Uhr
Von: “Abschaffung der Jagd” info@abschaffung-der-jagd.de
Betreff: Jagdunfälle und Straftaten mit Jägerwaffen 2019: Tote und Verletzte

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.12.2019; 19:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Lächelnde Tiere, leidende Tiere: Schweinebauer-Shitstorm gegen sieben Jahre altes Kinderbuch (Video)

Ein sieben Jahre altes Kinderbuch einer Frankfurter Autorin macht plötzlich Landwirte wütend. Schweinezüchter fühlen sich falsch dargestellt, der Verlag muss sich gegen schlechte Online-Bewertungen und einen Facebook-Shitstorm wehren. Doch das Buch profitiert davon.

Ein Streit wegen des sieben Jahre alten Kinderbuchs “Alles lecker!” macht derzeit im Netz die Runde. Im Fokus: eine Illustration, die Bio- und Massentierhaltung gegenüberstellt. …

www.hessenschau.de/kultur/schw…

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.12.2019; 19:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Traurige Info: wieder 1.000 Schweine verdurstet und verhungert – Mardorf bei Hannover (Video)

www.ndr.de/nachrichten/nieders…

Das darf doch alles nicht wahr sein.

Ergebnis unserer traurigen Liste: 136.460 “verendete” Tiere in diesem Jahr (und das sind nur Vorfälle, von denen wir erfahren haben).

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Simone Forgé

simone.forge@menschfairtier.de

www.menschfairtier.de/

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Gesendet: Mittwoch, 18.12.2019 um 09:05 Uhr
Von: Simone Forgé s.forge@posteo.de

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.12.2019; 17:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Käfighaltung: Offener Brief an EU-Spitze (ASS)

W I E können “gewählte Volksvertreter” es wagen, den Willen so vieler ignorieren zu wollen??

Käfighaltung: Offener Brief an EU-Spitze

Mit der Europäischen Bürgerinitiative »End the Cage Age« fordern wir – als Teil eines breiten Bündnisses europäischer Organisationen und Parteien – die Käfighaltung von Tieren in der Nahrungsmittelproduktion zu beenden. Es ist die bislang größte europäische Initiative für sogenannte »Nutztiere«. Mehr als eine Million EuropäerInnen unterstützen unsere Forderung.
Wir und mehr als 160 weitere Verbände des »End the Cage Age«-Bündnisses haben uns jetzt in einem offenen Brief ( files.albert-schweitzer-stiftu… ) an die neue Spitze der EU-Kommission gewandt. Darin appellieren wir an den Exekutiv-Vizepräsidenten Frans Timmermans, die Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Stella Kyriakides sowie den Landwirtschaftskommissar Janusz Wojciechowski, fortschrittliche Wege einzuschlagen und dem Anliegen der EuropäerInnen Gehör zu schenken. Die EU darf in Tierschutzfragen nicht weiter hinterherhinken, sondern muss den Ton angeben. Das bedeutet auch: Käfighaltung abschaffen.

Käfighaltung ist niemals tiergerecht
Pro Jahr müssen über 300 Millionen Tiere ihr Leben teilweise oder ganz in Käfigen fristen. Das sind Tiere in Mastbetrieben, wie Kaninchen, Enten, Gänse und Wachteln, und sogenannte »Legehennen«, aber auch Kälber in Kälberboxen und Sauen in Kastenständen. Sie alle leiden enorm, weil sie so nicht einmal ihre grundlegendsten Verhaltensweisen ausleben können. Sie können sich nicht richtig bewegen und entweder keinen Kontakt zu ArtgenossInnen aufnehmen oder den anderen KäfiginsassInnen nicht ausweichen.

Viele Betriebe und Unternehmen zeigen jedoch bereits, dass es auch ohne Käfige geht, zum Beispiel die UnterstützerInnen unserer Käfigfrei-Kampagne ( albert-schweitzer-stiftung.de/… ).

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.12.2019; 17:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 19.12.2019
twitter.com/fellbeisser


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