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PRESSESPIEGEL (21.12.2019)

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Nachrichten aus Brüssel – Überfischung stoppen (Video)

Hallo Martina,

vielen Dank, dass Du gemeinsam mit uns die Überfischung beenden möchtest. Die letzten zwei Wochen waren sehr intensiv. In Brüssel wurden mehrere wichtige Entscheidungen für unsere Fischpopulationen getroffen, die das Schicksal unserer Meere im Jahr 2020 bestimmen.

Ich habe für euch ein kurzes Video in Brüssel aufgenommen. Hier kannst du es dir anschauen:
save.our.fish/de/node/196?utm_…

Das wars von uns für dieses Jahr. Wir werden unsere Superhelden-Outfits für ein paar Wochen in den Schrank hängen, um uns ein wenig auszuruhen, bevor wir nächstes Jahr mit voller Energie und Tatendrang wiederkehren!

Wir hoffen, Du verbringst ein sehr schönes und erholsames Weihnachtsfest und startest mit ausreichender Energie ins neue Jahr,

Katja, Bec, Dave und das Our Fish Team

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
mailchi.mp/c057b8ae5e1e/nachri…

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Gesendet: 20.12.2019 um 16:49 Uhr
Von: Our Fish takeaction@our.fish
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Nachrichten aus Brüssel

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Übersandt von:
Martina Patterson (21.12.2019; 14:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Abschuss von Wölfen erleichtert | proplanta.de

www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

Das ist definitiv erst der Auftakt, die Wölfe erneut auszurotten. Auch wenn bei genauerem Hinsehen dieser Fakt bereits erfüllt wird.

Eins lehrt die Geschichte; der Bauernverband hat denn doch weniger Einfluss auf die Politik, als ihm unterstellt wird. Und es wird zu beobachten sein, dass der Wolf dem Jagddruck, gleich den Wildschweinen, in die Ortschaften ausweichen wird. Hier bieten sich ihm dann all die Quasiheimtiere zum Genuss an. Und als Ergebnis der Exitus.

Thats one of them logical followups and thus a sure bet, you can´t lose.

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Gesendet: 20.12.2019 um 17:58 Uhr
Von: Bernd Wolfgang Meyer bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Abschuss von Wölfen erleichtert | proplanta.de

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Übersandt von:
Martina Patterson (21.12.2019; 14:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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1.000 tote Schweine – Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Pächter | proplanta.de

www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

“Verdurstet und verhungert”

Klöckner: “ethisch und tierrechtlich nicht vertretbar; aber alle anderen Schweinehalter halten sich an die Gesetze”.

Das Problem ist diese Frau, die an geheuchelter Ahnungslosigkeit unüberbietbar ist.

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Gesendet: 20.12.2019 um 17:58 Uhr
Von: Bernd Wolfgang Meyer bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: 1.000 tote Schweine – Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Pächter | proplanta.de

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Übersandt von:
Martina Patterson (21.12.2019; 14:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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„Verantwortungslos“: Weidetierhalter entsetzt über Wolfs-Debakel im Bundestag. Arten- und Tierschützer auch.

Guten Tag Herr Schmücker,

Ihre Pressemitteilung vom 20.12.2019 (unten angehängt) für den “Förderverein Deutsche Schafhaltung” zum Sie nicht zufriedenstellenden Gesetz, mit dem die Bundesregierung nun bedauerlicherweise willkürliche Abschüsse einer geschützten Tierart zulässt, ist mir zur Kenntnis gelangt.

Ich habe für Sie und Ihre Kollegen von “Wir lieben Schafe” keinerlei Verständnis, schließlich sind es Ihresgleichen, die ihre so “geliebten” Schafe letztendlich gnadenlos und zum eigenen Profit ans Messer liefern.

Statt die erneute Ausrottung einer Tierart, des Wolfes, zu fordern, sollten Sie daran gehen, das jagdliche Unwesen in Deutschland einzudämmen. Seit Jahrzehnten gestattet unsere Politik den bestens vernetzten Jägern, alles abzuschießen, was ihnen beliebt, de facto unkontrolliert, und so Wildbestände künstlich zu dezimieren aus dem vorgeschobenen Grund, mangels großer Raubtiere Tierbestände “regulieren” zu müssen. Haben Sie eine Vorstellung davon, in welchem Maße damit jedem natürlichen Fleischfresser die Lebensgrundlage entzogen wird?

Gehen Sie gegen die Hobbyjagd vor, nicht gegen Wölfe!

Freundliche Grüße an nur angebliche Tierfreunde halte ich für unpassend.

Barbara Schwarz

Barbara Schwarz, Hauensteiner Str. 86, D – 66994 Dahn.
Vom Präsidenten des Landgerichts Zweibrücken ermächtigte Übersetzerin der englischen Sprache für die Gerichte und Notare des Landes Rheinland-Pfalz.
Die Informationen dieser E-Mail sind vertraulich und können von rechtlicher Bedeutung sein. Diese E-Mail ist nur für den Adressaten bestimmt, Zugriff durch andere Personen ist nicht zulässig. Falls Sie nicht der beabsichtigte Empfänger sind, ist jede Veröffentlichung, Vervielfältigung, Verteilung, Abspeicherung oder sonstige in diesem Zusammenhang stehende Handlung untersagt und unter Umständen ungesetzlich. Falls Sie diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, bitte ich um Rücksendung und danach Löschung.

English – German translator.
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Bezug:

„Verantwortungslos“: Weidetierhalter entsetzt über Wolfs-Debakel im Bundestag

Berlin, 20.12.2019. Die Wolfsschäden nehmen immer gravierendere Ausmaße an. Wegen des unkontrollierten Populationswachstums ist die Weidetierhaltung in ganz Deutschland in Gefahr. Der Bundestag hat am 19. Dezember den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes beschlossen – emotional aufgeladen, jedoch erneut ohne zufriedenstellendes Ergebnis für das Überleben der Weidetierhaltung. Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung, macht seinem Unmut hierüber Luft: „Seit Jahren fordern wir ein wirkliches Wolfsmanagement statt einer Wolfsverwaltung. Eine wirksame schnelle Gefahrenabwehr fehlt völlig. Die Gefühlswelt der Weidetierhalter und ihrer Tiere ist nicht verstanden worden und wird durch dieses Gesetz nicht besser. Der Bundestag liefert lediglich ein Possenspiel – da fehlt es einfach an Verantwortungsbewusstsein.“

Unterschiedliche Anträge lagen dem Parlament zur Abstimmung vor. Sämtliche Anträge für größere Verbesserungen wurden abgelehnt – exakt so, wie es der Umweltausschuss empfohlen hatte. „Im Ergebnis ist man also nicht viel weiter als zuvor“, zeigt sich Schmücker enttäuscht. Dabei dränge die Zeit, denn die Zahl der Wolfsangriffe auf Nutztiere hat im vergangenen Jahr erneut deutlich zugenommen. Laut einem Bericht der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) gab es 2018 bundesweit 639 gemeldete Übergriffe – knapp ein Viertel davon in Niedersachsen. Deutschlandweit wurden insgesamt 2.067 Nutztiere – darunter 1.656 Schafe – getötet, verletzt oder waren anschließend vermisst. 2017 hatte es 472 Übergriffe mit 1.667 Nutztieren gegeben. Damit stieg die Zahl der Vorfälle um über 35 Prozent, die der Opfer um ca. 25 Prozent.

„Problembewusstsein kaum vorhanden“

Wenn Politiker von Parteien sich bei ihren Vorschlägen auf „Problemtiere“, Mischlinge und Entschädigungen konzentrieren: „Das geht an der Realität vorbei und wird der Dimension, die das Problem inzwischen angenommen hat, nicht im Mindesten gerecht.“

„Es ist erschütternd, zu sehen, wie sich die Politik von einer ‚Wolfsindustrie‘ das Handeln diktieren lässt, während wir Weidetierhalter vor immer größeren Problemen stehen. Viele von uns wissen durch emotionale Anspannung und zusätzlich Arbeitsbelastung nicht mehr, wie es weitergehen soll“, erklärt Wendelin Schmücker. „In Wirklichkeit sei es so, dass allein in Deutschland viermal so viele Wölfe leben wie in Schweden, das – obwohl ein Viertel größer – längst einen günstigen Erhaltungszustand von 300 Wölfen definiert hat.“

„Wolfs- und Weidetierschutz gehen nicht zusammen“

Allerdings wird damit keinem Schäfer und Weidetierhalter aus seiner Not geholfen.
Die Wölfe überwinden als wirksam deklarierte Schutzbarrieren. In Deutschland glaubt man, dieser Problematik durch höhere Zäune, Herdenschutzhunde oder durch Flatterband begegnen zu können, während man die Wolfsgehege mit mehr als drei Meter hohen Zäunen mit Überhang sichert. Die Wundertüte Wolf sorgt dagegen immer wieder für Tatsachen und Überraschungen.

An einer Regulierung führt nach Ansicht der Weidetierhalter kein Weg vorbei. Schmücker warnt: „Ohne Regulierung wird die Anzahl in den nächsten fünf Jahren auf fünfeinhalbtausend Wölfe in die Höhe gehen – dann gerät die Situation außer Kontrolle. Die Politik muss endlich handeln und vom Zuschauerstatus wegkommen und die nichtregulierte, experimentelle Raubtieransiedlung beenden!“

Auch das BMU nimmt den Umgang mit Zahlen und Daten generell nicht immer so genau, das zeigt beispielsweise ein Blick auf die Wolfspopulation in Deutschland.
Die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage im Bundestag am 19.11.2019 lautete, dass eine Population von maximal 166 erwachsen Tieren an die EU gemeldet wurde. Laut Bericht des Bundesamtes für Naturschutz vom 02.12.2019 leben allerdings mindestens 275 erwachsene Tiere in Deutschland. Gemäß verschiedensten Schätzungen beläuft sich die Gesamtzahl auf bis zu 1.300 Tiere. Wieder eine bewusste Falschmeldung? Zu welchem Zweck?

Während die Gesellschaft über Tierwohl diskutiert, wollen wir hier in Deutschland warten, bis Wölfe um jede Weide streifen? Auch das Wohl der Menschen auf dem Land ist davon betroffen – dies wird aber nicht erkannt und berücksichtigt.

Über den Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.

Gegründet im Jahr 2010, hat es sich der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. zum Ziel gesetzt, über die Leistungen der Schafhaltung und damit der Schäferfamilien aufzuklären – ob nun im aktiven Küstenschutz durch Pflege der Deiche oder Offenhaltung und Schutz unzähliger Naturflächen in Deutschland. Dazu wurde im Gründungsjahr ein Hirtenzug quer durch Deutschland durchgeführt. Weitere Ziele sind die Förderung des Natur- und Umweltschutzes sowie die Unterstützung für unverschuldet in Not geratene Schafhalter durch Geld oder Sachzuwendungen. Der Verein, den jeder Interessierte mit einer Spende oder einer Lamm-Patenschaft helfen kann, hat seinen Sitz in Berlin.

Pressekontakt:

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.
Wendelin Schmücker
Wilhelm-Kuhr-Str. 5
13187 Berlin
Tel.: (0175) 7007260
E-Mail: wendelin.schmuecker@yahoo.de
Internet: www.wir-lieben-schafe.com

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B Schwarz (21.12.2019; 13:34 Uhr)
bs_dahn@yahoo.de

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Pferdequäler schlägt erneut zu – eine Bilanz des Grauens

Tiefer Schnitt im Genitalbereich

pol/esk

Heilbronn/Werbach – Schockierende Entdeckung auf einer Koppel im Main-Tauber-Kreis! Zum neunten Mal in diesem Jahr wird ein Pferd im Südwesten schwer misshandelt – eine Bilanz des Grauens.

• Eine weiße Araber-Stute mit scharfem Gegenstand verstümmelt
• Bereits der neunte Fall 2019 im Südwesten: Ist ein Serientäter am Werk?
• Die Polizei sucht dringend nach Zeugen

(…)

HEIDELBERG24 – 21.12.2019; 13:18 Uhr
www.heidelberg24.de/region/hei…

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Sonnenseite Newsletter vom 21.12.2019

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

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Ihr Sonnenseite Newsletter (21.12.2019; 12:52 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Göttinger Forscher betont wissenschaftlichen Nutzen von Tierversuchen

Mehr als 2,8 Millionen Versuchstiere 2018

Autor: Andreas Arens

Göttingen/Berlin – Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat die Tierversuchszahlen in Deutschland für 2018 vorgelegt: 2.825.066 Versuchstiere gab es im vergangenen Jahr (2017 waren es 2.807.297).

Wissenschaftlich notwendig oder ethisch unverantwortbar? Diese Frage prägt die Diskussion um Tierversuche schon seit Jahrzehnten.

Für Prof. Stefan Treue vom Deutschen Primatenzentrum (DPZ) in Göttingen und Sprecher der Initiative „Tierversuche verstehen“ sind viele Versuche unabdingbar, etwa bei den gesetzlich vorgeschriebenen Tierversuchen für Sicherheits- oder Medikamententests (484.254 Tiere). „Aus diesen regulatorischen Tierversuchen gewinnen wir eine hohe Sicherheit unserer Medikamente und wichtige Erkenntnisse über Stoffe, mit denen wir im täglichen Leben in Kontakt kommen“, sagt Treue. …

HNA.de – 21.12.2019; 11:56 Uhr
www.hna.de/lokales/goettingen/…

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“Zeit für Neuwahlen” und schärfster Protest … wenn Verrohung und Grausamkeit gegenüber Tieren zur polit. durchgesetzten Normalität werden … ! (Video)

Gerichtlicher Eilentscheid ignoriert den Tierschutz und erlaubt Langstreckentransporte von Saugkälbern.

Verwaltungsgericht bremst Veterinärbehörde und Bundesministerium für Landwirtschaft aus

Kälbertransporte: Offener Brief an Bundesministerin Julia Klöckner

Liebe Leserinnen und Leser,

am 09.12.2019 hat das Verwaltungsgericht Sigmaringen per Eilentscheid das Veterinäramt Ravensburg aufgefordert, den Transport von 149 Kälbern von Bad Waldsee nach Spanien zu genehmigen. Der Eilentscheid wurde von der Rinderunion herbeigeführt, weil sich das Veterinäramt Ravensburg weigerte, die Transportgenehmigung zu erteilen. Die Ravensburger Amtstierärzte sind der Meinung, dass dieser Langstreckentransport nicht zu genehmigen sei, da eine vorschriftsmäßige Versorgung der Saugkälber nicht möglich ist.

«Die vom Verwaltungsgericht angeordnete Genehmigung dieses Transportes ist nach unserer Auffassung sogar ein Rechtsbruch. Sie ignoriert die Vorgaben der EU-Tierschutztransportverordnung und die einhellige Expertenmeinung, dass es keine geeigneten Transporter für nicht abgesetzte Kälber gibt», kritisiert Iris Baumgärtner, Vorstand Animal Welfare Foundation.

In einem Brief an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner fordert die AWF die Bundesregierung auf, den Veterinärämtern den Rücken zu stärken und Qualtransporte für Kälber zu verbieten.

Bitte beachten Sie die Beilagen:

Offener Brief an Bundesministerin Julia Klöckner 209232.seu.cleverreach.com/c/3…

Schreiben der Bundesministerin an Staatsminister 209232.seu.cleverreach.com/c/3… Thorsten Glauber

Bitte leiten Sie diese Mail an so viele Menschen wie möglich weiter.

Vielen Dank und herzliche Grüße.

—– Original Message —–
From: Angela Grillmeier mailto:angelagrillmeier@yahoo.de
Sent: Thursday, December 19, 2019 5:04 PM
Subject: Kälbertransporte: Offener Brief an Bundesministerin Julia Klöckner

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209232.seu.cleverreach.com/c/3…

209232.seu.cleverreach.com/c/3…

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209232.seu.cleverreach.com/c/3…

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Animal Welfare Foundation e.V.
Basler Straße 115
DE-79115 Freiburg
Deutschland

+49 761 4787 340
info@animal-welfare-foundation…

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Übersandt von:
Barbara Dr. Wardeck-Mohr (21.12.2019; 00:44 Uhr)
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de

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Gorilla-Land in Gefahr! Stoppt die Kakao-Plantagen!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 20.12.2019

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

wussten Sie, dass es in Nigeria Gorillas gibt?

300 von ihnen leben verstreut in kleinen Waldgebieten in den Afi- und Mbe-Bergen im Grenzland zu Kamerun. Für die Zukunft der Menschenaffen ist es entscheidend, dass ihr Lebensraum intakt bleibt und nicht durch Straßen, Felder und Plantagen zerschnitten wird. Der Verlust eines Waldkorridors, der die isolierten Populationen verbindet, hätte verheerende Auswirkungen.

Doch ausgerechnet dort sind Bulldozer angerückt und haben Wald zerstört. Die Forstbehörde des Bundesstaates Cross River hat wochenlang nichts dagegen unternommen. Mittlerweile sind zumindest die Maschinen verschwunden, die Gefahr ist jedoch keinesfalls gebannt. Denn es liegt im Dunkeln, wer die Planierraupen geschickt hat.

Einheimischen zufolge soll auf den Flächen Kakao angebaut werden. Umweltschützer registrieren generell immer mehr Pflanzungen davon in den Wäldern der Region – es sollen bereits über 1.000 sein. Bestärkt wird diese Entwicklung womöglich durch Governeur Ben Ayade, der die Produktion von Exportprodukten wie Palmöl und Kakao ausweiten will.

Eine treibende Kraft dürfte zudem die Freude der Europäer am Naschen sein. In kaum einem Land wird so gern Schokolade gegessen wie in Deutschland. Um die Nachfrage zu befriedigen, kaufen die Schokoladenkonzerne Kakao, wo sie ihn kriegen können. Selbst wenn er aus Schutzgebieten und Gorilla-Habitat stammt.

Für Kunden in Europa ist es nahezu unmöglich zu erfahren, woher ihre Lieblingsschokolade stammt. Zwar kämpfen Umweltschützer in Brüssel dafür, dass die EU den Markt reguliert. Doch darauf können die Primaten in Nigeria nicht warten.

Governeur Ben Ayade hat es in der Hand, den Lebensraum der Gorillas in den Bergen von Afi und Mbe zu schützen.
Bitte unterschreiben Sie unsere Petition.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (20.12.2019; 22:47 Uhr)
action@regenwald.org

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Task Force gescheitert: Land führt Bevölkerung an der Nase herum

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Pressemitteilung vom 20.12.2019

Rückfragehinweis
Tobias Giesinger, 0699 111 189 46, medien@vgt.at

VGT nimmt Stellung zum Endbericht der Task Force Tiertransporte in Vorarlberg und sieht grobe Verfehlungen.

Die heutige Aussendung von Landesrat Christian Gantner, in der er die Task Force als gelungen präsentiert, zeigt die Haltung gegenüber der Bevölkerung: es wird bewusst beschönigt, verschleiert und die Konsument_innen als schuldig erklärt. Es wurde weder der Arbeitsauftrag erfüllt, noch das Problem an sich erkannt. Kein Wunder, wenn Landwirtschaftskammerdirektor Stefan Simma und Leiter der Veterinärbehörde Norbert Greber, der selbst die kritisierten Transporte abfertigte, hauptverantwortlich für die Verfassung des Endberichtes sind (Greber wurde nach Aussendung des VGT im Nachhinein als Verfasser entfernt).

Tobias Giesinger, VGT: „Die Task Force stellte sich als Task „Farce“ heraus. Wir vom VGT geben uns nicht als Feigenblatt her, um die zurecht besorgte Bevölkerung ruhig zu stellen und die Transporte im Hintergrund weiterzuführen. Die Art und Weise, wie die Bevölkerung hier hinters Licht geführt werden soll, anstatt nach echten Lösungen zu suchen, ist alarmierend.“

Gantners ÖVP-Kollege Bernhard Feuerstein bezeichnet Menschen, die sich gegen Tiertransporte aussprechen, in einer öffentlichen Aussendung von dieser Woche gar als Tierschutz-Extremisten. …

Online-Version des Artikels: vgt.at/presse/news/2019/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (20.12.2019; 17:51 Uhr)
medien@vgt.at

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Weihnachten ohne Tierleid // Tierschutzbericht // Versuchstierzahlen 2018

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter
Nr. 17 vom 20. Dezember 2019

INHALT

• Weihnachten ohne Tierleid
• Tierschutzbericht: Rückschläge statt Verbesserungen
• Versuchstierzahlen 2018: Tendenz steigend
• Fleisch: Grüne beschließen Klima-Steuer
• Hamburg. Künftig weniger Tierverbrauch
• Stellenanzeige
• TV-Tipps

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter Tierrechte 17/19 vom 20.12.2019

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Menschen für Tierrechte (20.12.2019; 17:44 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.12.2019
twitter.com/fellbeisser


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