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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (26.12.2019)

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Kreis Dithmarschen: Katze stirbt an Schussverletzung – Polizei sucht Tierquäler

( dob )

Ein Unbekannter hat in Diekhusen-Fahrstedt auf eine Katze geschossen. Erst Röntgenbilder brachten Hinweise auf die Todesursache.

Diekhusen-Fahrstedt. Die Polizei in Itzehoe sucht einen Unbekannten, der auf eine Katze geschossen und diese tödlich verletzt haben soll. Laut einer Polizeisprecherin bemerkte die Besitzerin bereits am 11. Dezember, dass ihr Tier sich nicht mehr richtig bewegen konnte. Als die Katze vier Tage später immer noch nicht wie gewohnt laufen konnte, brachte die Frau aus Diekhusen-Fahrstedt im Kreis Dithmarschen sie zum Tierarzt. Noch während der Untersuchung starb das Tier. …

Hamburger Abendblatt – 26.12.2019
www.abendblatt.de/region/artic…

Siehe auch:

Tierquäler schossen offenbar auf Katze – Polizei sucht Zeugen
www.ln-online.de/Nachrichten/N…

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Tierquälerei: Hamster bei Tierheim in Briefkasten gestopft

Von Dennis Rink

Wie das Tierheim Mainz mitteilte, wurde ein Hamster kurz vor Weihnachten einfach in einer Plastiktüte in den Briefkasten des Tierheims gesteckt. Das Ende ist tragisch.

Mainz – Das Schicksal eines kleinen Hamsters sorgt auf Facebook für Entsetzen. Wie das Tierheim Mainz auf seiner Seite am ersten Weihnachtsfeiertag öffentlich machte, wurde ein Hamster kurz vor Weihnachten einfach in einer Plastiktüte in den Briefkasten des Tierheims gesteckt. Kommentarlos. Herzlos. Trotz umfangreicher Hilfsmaßnahmen starb der kleine Hamster. …

Allgemeine Zeitung – 26.12.2019; 12:03 Uhr
www.allgemeine-zeitung.de/loka…

Siehe auch:

Tierheim-Wahnsinn – Mitarbeiter öffnet Briefkasten und macht schockierenden Fund
www.mopo.de/news/panorama/tier…

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Bitte unterschreibt: Rettet die Murchison Falls!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 26.12.2019

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Murchison Falls sind ein Juwel Afrikas. Tosend stützt sich der Viktoria-Nil über die Klippen einer engen Schlucht. Ein Naturschauspiel, das tausende Touristen aus aller Welt anzieht.

Die vielfältigen Ökosysteme der Region beherbergen so ikonische Spezies wie Löwen, Elefanten und Flusspferde, darüber hinaus mindestens 500 weitere Tierarten.

Dieses Paradies ist jedoch gefährdet, falls das Erdöl-Projekt Tilenga weiterverfolgt wird. Die Ölkonzerne TOTAL aus Frankreich, Tullow Oil aus Großbritannien und CNOOC aus China wollen täglich 200.000 Barrel Öl fördern.

Der Startschuss ist bereits gefallen: Ein chinesischer Konzern baut seit dem Frühjahr 2019 eine Piste durch den Murchison Falls Nationalpark zur Schwerlast-Straße aus. Der Nationalpark und Korridore zu weiteren Schutzgebieten wird durch die Erweiterung zerschnitten, viele Tiere werden bei Unfällen mit Autos und LKW sterben.

Doch in Uganda wächst der Widerstand: „Die Umwelt darf nicht geopfert und für Ölproduktion verkauft werden”, schreiben Umweltschutzorganisationen in einem Brandbrief.

Jetzt gilt: Keine Erdölforderung in Schutzgebieten wie den Murchison Falls!

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank.

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (26.12.2019; 11:57 Uhr)
action@regenwald.org

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Klimaschutz: EU-Parlamentspräsident warnt vor Überforderung

Eile oder langsamer Übergang?

Reisen, Fleischkonsum, Autofahren – was vielen lieb und teuer ist, schadet dem Klima. “Wir werden unser Leben verändern müssen”, meint Bundestagspräsident Schäuble. Sein Kollege aus dem EU-Parlament warnt hingegen vor “sozialem Sprengstoff”.

Berlin/Brüssel (dpa) – Europaparlamentspräsident David Sassoli hat beim Klimaschutz davor gewarnt, Teile der Bevölkerung zu überfordern. …

Greenpeace sprach mit Blick auf die deutsche Klimapolitik von einem “vergeudeten Jahr”. “Deutschland gehört heute zu den europäischen Ländern mit den geringsten Klimaschutzambitionen: Halbherzige Kohleausstiegspläne, weiterhin hohe Subventionen für spritschluckende SUV und eine Landwirtschaft, die unverändert auf Massentierhaltung setzt, sind Ausdruck einer rückwärtsgewandten Politik, die sich den Herausforderungen der Erderhitzung nicht stellen will”, bilanzierte die Umweltschutzorganisation.

Frankfurter Rundschau – 26.12.2019; 11:43 Uhr
www.fr.de/politik/klimaschutz-…

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Trophäenjagd und Justiz: Skurrile Jagdgesetze

Karoline Schmidt

Ein Jäger ist verpflichtet, zweifelsfrei erkennen zu können, wie alt der anvisierte Hirsch ist. Wer sich verschätzt, landet mitunter vor Gericht.

Im Gastkommentar kritisiert Wildbiologin Karoline Schmidt, dass auch die Allgemeinheit bei der Trophäenjagd zur Kasse gebeten wird.

Es ist für viele von uns eine etwas befremdliche Vorstellung: Zu Weihnachten, dem Fest der Geburt, bekommt ein Jäger einen Abschuss geschenkt, eine Trophäenjagd. Er wird sich über das zweifellos teure Geschenk freuen. Aber bedanken wird er sich dafür bei der Allgemeinheit nicht einmal in Gedanken – obwohl wir alle zur Trophäenjagd kräftig zuzahlen.

Denn in Österreich landen Trophäenjäger oft vor dem Verwaltungsgericht. Nicht weil sie ein Tier einer geschützten Art erlegt haben, sondern einen Hirsch oder Rehbock der falschen Altersklasse, oft nur ein Jahr zu jung oder zu alt. Halten Sie das für Jagdinterna, für Nichtjäger unwichtig und langweilig? “Wenn die Bürger wüssten, was diese Verfahren den Staat kosten, wären sie sehr erstaunt”, meint eine Landesgerichtspräsidentin.

Noch mehr erstaunen die skurrilen Jagdgesetze, die zu diesen Verfahren führen: Sie verpflichten den Jäger bereits vor dem Schuss, zweifelsfrei erkennen zu können, ob der anvisierte Hirsch noch nicht fünf oder schon mindestens zehn Jahre alt ist. Doch das genaue Alter lässt sich erst am toten Tier feststellen, an einem aufgeschnittenen Zahn unter dem Mikroskop ( boku.ac.at/dib/iwj/dienstleist… ). Einige Hundert Hirschzähne werden jährlich so untersucht. …

derStandard.de – 26.12.2019; 08:00 Uhr
www.derstandard.de/story/20001…

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Gütersloher Ernährungsexpertin: Gewürztes Kunstfleisch ist keinesfalls gesünder

Irja Most

Die Deutschen essen im Schnitt deutlich zu viel Fleisch, befinden Experten. Die Gütersloher Ernährungswissenschaftlerin Dr. Claudia Anna Schröder-Böwingloh weiß, wann Fleisch krank macht – und warum Bio nicht unbedingt teurer sein muss. …

Haller Kreisblatt – 26.12.2019; 06:00 Uhr
www.haller-kreisblatt.de/aus_d…

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Verhaltensgerecht. Die unerfüllte Forderung des deutschen Tierschutzgesetzes

Essenz einer Dissertation von Dr. Barbara Felde

Das ist eine österreichische Zeitschrift, die Publikationen kann man kostenlos herunterladen: www.tirup.at/

Dr. Barbara Felde
Vorstandsmitglied
Assessorin Juris
Richterin

Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V.
Dircksenstraße 47
10178 Berlin

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Übersandt von:
Martina Patterson (25.12.2019; 18:53 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Weihnachtskundgebung 2019; Weihnachtsbrief

Verein RespekTiere – Newsletter vom 25.12.2019

In der heiligsten Nacht der Christenheit fanden wir uns auch heuer wieder vor dem Salzburger Dom ein, um dort rechtzeitig zur Christmette eine feierliche Kundgebung abzuhalten. Diese Weihnachtsdemo hat ja mittlerweile bereits eine jahrelange Tradition und nicht zuletzt deshalb wären wohl viele MettebesucherInnen, welche teilweise schon Stunden vor Beginn der Messe in einer endlosen Menschenschlange weit über den Domplatz hinaus anstehen, vielleicht sogar fast enttäuscht, wären wir nicht vor Ort!!

So konnten wir also einmal mehr die Christnacht perfekt nützen, um möglichst viele Menschen – wohlgemerkt, ohne einer direkten Anklage (die Kundgebung soll vielmehr als eine Einladung zum Nachdenken gesehen werden) oder den berühmten erhobenen Zeigefinger – an eine unumstößliche Tatsache zu erinnern: Fleisch essen tötet! Und gerade die Weihnachtszeit, das größte Fest der Christenheit, jener Gemeinschaft, welche Barmherzigkeit, Nächstenliebe und ‚Du sollst nicht töten’ als höchste Glaubensgrundsätze auf ihre Fahnen heftet, bedeutet für die Tiere im selben Atemzug eine Zeit des unvorstellbaren Leides, jene Zeit, wo die Schlachthöfe in Akkordarbeit im Blut ertrinken…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/respektiere/weihnac…

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Gesendet: Mittwoch, 25. Dezember 2019 um 13:55 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Weihnachtskundgebung 2019; Weihnachtsbrief

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Übersandt von:
Martina Patterson (25.12.2019; 17:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 26.12.2019
twitter.com/fellbeisser


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