

Ingersheim: Hund isst Köder mit Rasierklingen – PETA bietet 1.000 Euro Belohnung für Hinweise
Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de
Ingersheim / Stuttgart, 7. Februar 2020 – Tierquäler gesucht: Einer Polizeimeldung ( www.presseportal.de/blaulicht/… ) zufolge aß ein Hund auf einem Spaziergang am Freitagmorgen vergangener Woche in einer Parkanlage hinter der Gemeindeverwaltung Ingersheim offenbar einen gefährlichen Köder. Nachdem sich der Vierbeiner einige Stunden nach der Gassi-Runde auffällig verhielt, brachte ihn die Hundehalterin zu einem Tierarzt. Hier zeigte ein Röntgenbild, dass sich im Magendarmtrakt des Vierbeiners zwei Rasierklingen befanden. Möglicherweise hatte der Hund diese in Form eines Köders auf dem Spaziergang gegessen. Der Arbeitsbereich Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07142-4050 bei der Behörde zu melden. Die Polizeihundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Ludwigsburg sowie das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen werden den betreffenden Bereich nun in geeigneter Form überwachen.
PETA setzt Belohnung aus
Um den Vorfall aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro für Hinweise, die den mutmaßlichen Tierquäler überführen, aus. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden und können sich telefonisch unter 0711-8605910 oder per E-Mail ( mailto:whistleblower@peta.de ) bei der Tierrechtsorganisation melden – auch anonym.
„Sollte jemand präparierte Köder in Ingersheim auslegen, um damit Tieren zu schaden, muss er gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden“, sagt Judith Pein im Namen von PETA. „Derartige Täter zu überführen ist oft schwierig, da sie agieren, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Deshalb kann es in solchen Fällen auf den noch so unwichtig erscheinenden Hinweis ankommen. Mit unserer Belohnungsauslobung wollen wir die Arbeit der Polizei unterstützen sowie Tierhalter für das Thema sensibilisieren und warnen. Der Täter muss sich darüber im Klaren sein, dass mit gefährlichen Stoffen präparierte Köder nicht nur für Hunde, Katzen und freilebende Tiere, sondern auch für Kinder lebensbedrohlich sein können. Weitere Funde von präparierten Ködern sollten umgehend der Polizei gemeldet werden.“
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 07.02.2020 – vor 28 Minuten
www.peta.de/ingersheim-hund-is…
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NRW: Antrag auf jagdrechtliche Befriedung in Kleve
Sandra M.* und ihr Ehemann besitzen ein 6.000 Quadratmeter großes Grundstück in Kleve (Nordrhein-Westfalen). Anfang Januar 2020 stellten die Tierfreunde einen Antrag auf jagdrechtliche Befriedung ihrer Flächen gemäß § 6a Bundesjagdgesetz bei der zuständigen Unteren Jagdbehörde des Kreises Kleve.
„Wir sind diesen Schritt gegangen, nachdem ich hautnah erleben musste (mit Kind auf dem Arm und Hunden im Garten), wie ein Jäger zwei Fasane keine 10 Meter von mir entfernt erschossen hat“, so Sandra M. Die Hälfte des 6.000 Quadratmeter großen Grundstücks der Familie ist ein Feld, welches ein benachbarter Landwirt bewirtschaftet. Dieses Feld grenzt an den eingezäunten Garten und unsere teilweise eingezäunte Obst- und Blumenwiese zwischen dem Wohnhaus und einem Nachbarhaus. Der Jäger hatte die Fasane hinter dem Wohnhaus auf der teilweise eingezäunten Obstwiese geschossen – vor den Augen der Familie. „Meinen Ärger darüber konnte er nicht nachvollziehen, er dürfe das“, berichtet Sandra M. „Wenn ich will, könne ich die Fasane bekommen, war ja auf meinem Grundstück. Es war offensichtlich keine Nachsuche, denn vorher gab es keine Schüsse.“
Die Familie erkundigte sich und musste feststellen, dass sie mit ihrem Grundstück automatisch Zwangsmitgliedschaft in der Jagdgenossenschaft sind. Die Jagdgenossenschaft verpachtet die Jagd an Jäger, welche dann auf diesen Flächen Tiere schießen – auch gegen den Willen und die ethische Überzeugung der Grundstückseigentümer.
„Mein Mann und ich lehnen das Töten von Tieren aus ethischen Gründen ab“, so Sandra M. in der Begründung ihres Antrags auf Jagdverbot. „Wir können es nicht mit unserem Gewissen vereinbaren, dass auf unserem Grundstück (vor unseren und den Augen unserer Kinder) Tiere getötet werden. Wir betrachten Tiere als unsere Freunde. Seit sieben Jahren ernähren wir uns vegetarisch und seit einem Jahr leben wir vegan bis auf Eier, die wir von Hühnern von Freunden bekommen, welchen es dort sehr gut geht. Außerdem kaufen wir keine Leder-, Woll-, oder Daunenprodukte und nur vegane tierversuchsfreie Kosmetik. Unsere Hunde haben wir aus dem Tierschutz und sie waren beide Opfer schwerer menschlicher Misshandlung.
Des Weiteren stellt die gesamte Bedrohung durch Jäger auf unserem Grund und Boden keine 30 Meter von unserer Terrasse auf der unsere Kinder spielen und unsere Hunde bei den Schüssen panische Angst bekommen für unsere Familie eine unverhältnismäßige Belastung dar.“
Helfen Sie mit!
Dieser Spendenaufruf richtet sich an alle Tierfreunde, die mithelfen wollen, in Deutschland endlich die dringend benötigten Rückzugsgebiete für Wildtiere zu schaffen.
Spenden per Überweisung:
Wildtierschutz Deutschland e.V.
GLS Bank
IBAN DE61430609676008639500
Papierform: DE61 4306 0967 6008 6395 00
Verwendungszweck: Zwangsbejagung ade
Spenden online:
www.wildtierschutz-deutschland…
Wildtierschutz Deutschland e.V. ist als gemeinnützig anerkannt und die Spende ist steuerlich absetzbar.
Wildtierschutz Deutschland e.V.
www.wildtierschutz-deutschland…
Viele freundliche und tierfreundliche Grüße,
Ihr Team von
Zwangsbejagung ade
www.zwangsbejagung-ade.de
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Gesendet: Freitag, 07. Februar 2020 um 16:55 Uhr
Von: info@zwangsbejagung-ade.de
Betreff: Antrag auf jagdrechtliche Befriedung in Kleve
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Übersandt von:
Martina Patterson (07.02.2020; 17:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 07.02.2020
INHALT:
– Kalb Mirabelle gerettet
– Qualzuchten: Kühe als lebendige Fleischtheke
– Berührende Mensch-Kuh-Beziehungen
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…
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ANIMAL SPIRIT (07.02.2020; 15:56 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Reißzwecken in Tierködern bei Gräfendorf: PETA setzt hohe Belohnung aus
Von Martin Hogger
Vor wenigen Tagen legte in Gräfendorf ein Unbekannter gefährliche Köder aus. Tiere könnten elendig daran verenden, sagt die Tierschutzorganisation PETA und verrät Erste-Hilfe-Tipps.
Einer Polizeimeldung zufolge bemerkte eine Hundehalterin am Dienstagnachmittag bei einem Spaziergang im Bereich des Kraftwerks Gräfendorf, dass ihr Vierbeiner etwas gefunden hatte und essen wollte. Sie konnte dem Hund gerade noch rechtzeitig einen Brocken aus dem Mund nehmen. Dabei handelte es sich um eine mit Reißnägeln und Chili präparierte Fleischmasse. Ein Unbekannter hatte den gefährlichen Köder auf dem Schotterweg zwischen Schonderfeld und der Hurzfurt ausgelegt.
Um den Vorfall aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 500 Euro für Hinweise, die den Tierquäler überführen, aus. Die Polizei Gemünden rät Hundehaltern in dem Bereich zu besonderer Aufmerksamkeit. …
Main-Post – 07.02.2020; 15:21 Uhr
www.mainpost.de/regional/main-…
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Unfälle, Verstöße, Hygienemängel: Schweinerei Tiertransporte? Ein Veterinär klärt auf
idowa
Tiertransporte sind mal wieder in der Kritik. Diesmal allerdings nicht nur die teils tagelangen Transporte in Ostblockstaaten, sondern auch innerhalb Deutschlands. Nach einer Statistik des Deutschen Tierschutzbüros e.V. ereigneten sich allein im Jahr 2019 bundesweit mindestens 46 schwere Unfälle von Tiertransportern. Der Appell des Vereins: Lebendtiertransporte komplett verbieten. Doch wäre das überhaupt möglich? …
Straubinger Tagblatt – 07.02.2020; 13:17 Uhr
www.idowa.de/inhalt.unfaelle-v…
Siehe auch:
Traurige Bilanz der Tiertransporte: 46 schwere Unfälle im Jahr 2019 (Video)
Traurige Bilanz der Tiertransporte: 46 schwere Unfälle im Jahr 2019
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Höhere Preise: Kommt eine Extra-Steuer auf Fleisch, Käse, Butter, Eier und Milch?
Regierungsberater empfehlen, dass Verbraucher eine Zusatzsteuer auf tierische Produkte wie Fleisch, Eier, Milch und Käse zahlen sollen. Mit den Einnahmen sollen Landwirte die Haltungsbedingungen der Tiere verbessern. Doch Bauern sind skeptisch. …
STERN.de – 07.02.2020; 12:50 Uhr
www.stern.de/wirtschaft/news/s…
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EU-Petition: Haie brauchen unseren Schutz! – Stoppt Haiflossenhandel in Europa!
Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 05.02.2020
Liebe Frau Heiler,
viele Millionen Haie werden jedes Jahr getötet. Am wertvollsten sind ihre Flossen, die vor allem in Asien begehrt sind. Um Platz an Bord zu sparen, praktizieren Fischer vielerorts das sogenannte „Finning“. Das bedeutet, dass den Haien noch auf See die Flossen abgeschnitten werden und der als „wertlos“ angesehene Körper wieder über Bord geworfen wird. Eine extrem grausame Praxis, denn häufig leben die Haie noch und sinken hilflos zum Meeresboden, wo sie jämmerlich ersticken oder verbluten. Auch in Europa werden millionenfach Haie gefangen. Das Finning ist zwar offiziell verboten, doch Kontrollen sind schwierig. Ab 1. Februar 2020 läuft deshalb eine EU-Bürgerinitiative von 19 Organisationen, die die EU auffordern, den Handel mit Haiflossen zu verbieten. Helfen Sie uns, Haie dauerhaft zu schützen und zeichnen Sie die Europäische Bürgerinitiative “Stop Finning – Stop the Trade”.
Meine Stimme gegen Finning:
eci.ec.europa.eu/012/public/#/…
Hintergründe zur Bürgerinitiative:
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us5.campaign-archive.com/?u=2b…
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Von: Pro Wildlife mail@prowildlife.de
Datum: Mi., 5. Feb. 2020 um 15:13 Uhr
Betreff: Stoppt Haiflossenhandel in Europa!
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Übersandt von:
Martina Patterson (07.02.2020; 12:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Projekt “Vegane Ernährung und seelisch-leibliches Wohlbefinden” (Video)
Carstens – Stiftung
PD Dr. Melanie Neumann* über den Einfluss veganer Ernährung auf das seelisch-leibliche Wohlbefinden
Kann eine pflanzenbasierte Ernährung Symptome einer Depression, durch Stress verursachte Sorgen oder Ängste lindern? Welchen Effekt hat Veganismus auf die körperliche Fitness? Was ist bei vorliegenden Essstörungen zu beachten? …
* PD Dr. Melanie Neumann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Anthroposophischen Medizin im Projekt “Vegane Ernährung und seelisch-leibliches Wohlbefinden” der Universität Witten/Herdecke.
——– Originalnachricht ——–
Betreff: Projekt “Vegane Ernährung und seelisch-leibliches Wohlbefinden”
Datum: 06.02.2020 19:43
Von: h.stuemges
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Übersandt von:
Martina Patterson (07.02.2020; 12:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Kastenstand im Bundesrat: Säbelrasseln der Länder auf dem Rücken der Ferkelerzeuger?
Info der ISN: Schweinemäster drohen Politik: Wenn Verbot der Kastenstandhaltung schon in 5 Jahren kommen sollte, “dann haben wir nur noch Schweinefleisch aus dem Ausland, wo noch mehr Tierqual ist”.
Lt. Bericht der ISN – Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e.V. haben nun haben tatsächlich etliche Bundesländer vor, bei der Bundesratssitzung am 14.2. für ein Aus der Schweinehaltung in Kastenständen in 5 Jahren zu stimmen. Aber schon jetzt laufen die Schweinemäster Sturm und drohen, dass das das Aus für die Schweinemäster in Deutschland sein wird und dass dann „das Schweinefleisch aus dem Ausland kommt, wo überhaupt kein Tierschutz ist“. …
www.schweine.net/news/kastenst…
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Übersandt von:
Martina Patterson (07.02.2020; 12:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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EU-Tierversuche: Deutschland an zweiter Stelle
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 07.02.2020
Mindestens 22 Millionen Tiere mussten 2017 in Europa für die Wissenschaft leiden und sterben. Nach Großbritannien steht Deutschland damit an zweiter Stelle bei den Tierversuchshochburgen. Das ist das traurige Fazit aus den aktuellen Berichten der EU-Kommission. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte fordert ein sofortiges Einlenken sowie eine massive Steigerung der Forschungsgelder für moderne, tierleidfreie und humanbasierte Verfahren. Skandale, wie jener um das LPT Labor in Hamburg zeigten, dass es ein „Weiter so“ nicht geben dürfe.
Mit einiger Verspätung veröffentlichte die EU-Kommission diese Woche ihren Bericht zu den Versuchstierzahlen der EU-Mitgliedsstaaten der Jahre 2015 bis 2017. Demnach sind in der EU fast 10 Millionen Tiere eingesetzt und getötet worden, 2017 waren es fast 9,4 Millionen. Ungefähr 11 Prozent der Tiere litten dabei immer noch in schwer belastenden Versuchen. Gegenüber der letzten Statistik von 2011 (knapp 11,4 Millionen) ist zwar ein leichter Rückgang zu erkennen, allerdings sind die Zahlen aufgrund unterschiedlicher Erfassungsmethoden nicht direkt vergleichbar.
Keine Einsicht erkennbar
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte ist erschüttert, dass die Zahlen nach wie vor so hoch sind, obwohl es höchste Zeit für eine Abkehr vom veralteten Konzept Tierversuch ist. Immer noch teilen sich Deutschland (Platz 2), Frankreich (Platz 3) und Großbritannien (Platz 1) die Spitze als Tierversuchshochburgen. In diesen drei Ländern wurden 2017 wiederholt mehr als die Hälfte der 9,4 Millionen Tiere eingesetzt. Deutschlands Anteil beträgt dabei 19 Prozent.
22 Millionen Tiere starben im Jahr 2017
Die im Bericht aufgeführten 9,4 Millionen umfassen dabei nur die Tiere, die erstmals in Versuchen eingesetzt wurden. Solche, die nur zur Weiterzucht oder mehrfach in Versuchen eingesetzt wurden, für die Entnahme von Organen getötet oder bei der Herstellung genetischer Mutanten nicht die gewünschten Merkmale aufwiesen, tauchen in diesen Zahlen nicht auf. Aus dem Bericht geht jedoch hervor, dass 2017 zusätzlich fast 12,6 Millionen Tiere gezüchtet und getötet wurden, ohne in Versuchen verwendet worden zu sein. Für 2017 lässt sich somit eine Gesamtzahl von mindestens 22 Millionen Tieren ermitteln, die für die Wissenschaft sterben mussten.
Am häufigsten leiden Mäuse, Ratten und Fische
Ungefähr 88 Prozent der verwendeten Tiere waren Mäuse, Ratten und Fische. Viele davon waren genetisch verändert. Der Anteil gentechnisch veränderter Tiere steigt stetig an. Dies spiegelt den Trend wider, immer neue tierische Krankheitsmodelle zu „erfinden“ anstatt in humanrelevante Forschungsmodelle zu investieren. Die großen Verlierer sind hier die Mäuse, die mit über 70 Prozent den größten Teil der genetisch veränderten Tiere ausmachen. Die Zahl der nicht-menschlichen Primaten stieg in den Jahren 2015 bis 2017 leicht an, während Versuche an Hunden und Katzen leicht zurückgingen.
Umkehr ist überfällig
“Es ist beschämend, dass vor Deutschland zu den Spitzenländern bei den Tierversuchszahlen zählt. Seit Jahren stagnieren die Tierversuchszahlen bei uns auf hohem Niveau. Der Forschungsstandort Deutschland muss endlich eine Vorbildfunktion einnehmen und Schrittmacher für eine innovative, humanrelevante und zukunftsträchtige Wissenschaft werden. Dies ist nur mit einer massiven Steigerung der Forschungsgelder für moderne tierfreie Techniken möglich – sowohl auf nationaler, als auch auf europäischer Ebene,“ fordert die Biologin Carolin Speicher, Fachreferentin beim Bundesverband Menschen für Tierrechte.
Online-Version dieser Pressemitteilung:
7. Februar 2020: EU-Tierversuche: Deutschland an zweiter Stelle
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Pressestelle Menschen für Tierrechte (07.02.2020; 08:46 Uhr)
ledermann@tierrechte.de
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EU-Politiker fordern: Stoppt den illegalen Handel mit Hunden und Katzen
Guten Tag, Martina!
Der Resolutionsentwurf an die EU-Kommission ist ein Meilenstein in unserer Arbeit (und der vieler anderer Organisationen und Tierrechtler).
Endlich! Am 21.01.2020 legten EU-Politiker einem Resolutionsentwurf vor, der EU-weit einheitliche und durchsetzbare Regeln für die Zucht von Haustieren fordert.
Hintergrund
Stoppt illegalen Hunde Handel – Rechtliche Änderungen gefordert
Vielen Dank, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.
Einen tierfreundlichen Tag wünscht
Malte A. Hartwieg
PS: Petitionen unterschreiben und Politiker unter Druck setzen bringt eben doch was. Auch wenn der Weg natürlich noch lange ist. Doch wir dürfen nicht aufgeben.
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Gesendet: Donnerstag, 06. Februar 2020 um 19:03 Uhr
Von: “Malte A. Hartwieg” malte@hartwieg.org
An: Martina pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: EU-Politiker fordern: Stoppt den illegalen Handel mit Hunden und Katzen
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Übersandt von:
Martina Patterson (06.02.2020; 19:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 07.02.2020
twitter.com/fellbeisser