

Corona-Krise als Chance, Tierversuche zu stoppen
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 08.04.2020
Inhalt:
– Bitte Online-Petition mitmachen!
– „Versuchstier“züchter nutzen die Krisensituation schamlos aus
– Jede Spende hilft!
– Tierversuchsrecht: Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (08.04.2020; 17:58 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Rührei ohne Eier?! Wir zeigen Dir, wie es geht! (Video)
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 08.04.2020
Passend zu Ostern ist unser neues Rezeptvideo online: Tofu-Rührei
Wer braucht schon Rührei, wenn man Tofu haben kann? Die Antwort liefert ein “Tofu-Scramble”, quasi ein veganes Rührei ( twenty4vegan.de/vegane-rezepte… ), das mit einer speziellen Zutat tatsächlich auch danach schmeckt. Jede*r kann also weiterhin diesen Frühstücks- Klassiker ganz einfach auch ohne Ei genießen!
Die Basis vom veganen Rührei besteht aus Tofu. Dieser sollte nicht zu trocken sein, ansonsten verwendet man einfach beim Rezept noch mehr Sojajoghurt oder Pflanzenmilch, um es „schlotziger“ zu bekommen.
Die indische Salzspezialität Kala Namak, auch Schwarzsalz oder Schwefelsalz genannt, „schwefelt“ ein wenig und verleiht dem Gericht dadurch den typischen Ei-Geschmack. Den Geschmack hätten wir somit schon abgedeckt! Damit das Tofu-Scramble auch mehr nach Rührei aussieht, verwenden wir Kurkuma. Kurkuma ist besonders nährstoffreich und enthält unter anderem den natürlichen Farbstoff Curcumin.
Dass dieses Rezept kein echtes Rührei ist, versteht sich natürlich von selbst, doch es ist mindestens genauso lecker und vielleicht sogar noch besser als das tierische Original, denn hierfür musste kein Tier ausgebeutet oder gar getötet werden! Genial finden wir!
Jetzt Tofu-Rührei ausprobieren!
PS: Wir empfehlen Dir Bio-Tofu zu nehmen, so kannst du Dir sicher sein, dass dieser in der Regel in Europa produziert wurde und nicht wie viele kritische Stimmen behaupten, für die Abholzung des Regenwalds verantwortlich sei, das ist nämlich ein Mythos!
www.geo.de/natur/nachhaltigkei…
Weitere leckere Rezeptideen findest Du unter: www.twenty4vegan.de ( twenty4vegan.de/ )
UNDERCOVER-RECHERCHEN
Wir öffnen den Menschen mit unseren Recherchen die Augen!
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Online ansehen: www.tierschutzbuero.de/nlarchi…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (08.04.2020; 12:40 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Vergaste Küken, tote Hennen – in 10 traurigen Schritten vom Huhn zum Ei (Video)
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 08.04.2020
Rückfragehinweis:
Lena Remich, 01/929 14 98, medien@vgt.at
Neues Video deckt die Grausamkeiten der Eierproduktion auf
Rund 240 Eier isst jeder Österreicher und jede Österreicherin pro Jahr. Doch nur die wenigsten Menschen machen sich Gedanken über das Leben der Hühner in den Legehaltungen. Der VGT hat sich zehn Aspekte der Eierproduktion – vom Schlupf bis zum Tod der Hennen – angeschaut. …
Link zum Video:
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Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (08.04.2020; 10:21 Uhr)
medien@vgt.at
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VIER PFOTEN Tipps für tierfreundliche Ostern mit den Liebsten
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 08.04.2020
Gefärbte Eier sowie Eier in Fertigbackwaren können aus der Käfighaltung stammen
Hamburg, 08. April 2020 – Dieses Osterfest werden viele Menschen aufgrund der Ausgangsbeschränkungen im Zuge von Covid-19 zu Hause verbringen müssen. Tierfreundliche Osterfans nutzen diese Zeit und färben ihre Ostereier selber – nur so können VerbraucherInnen sicher sein, keine Eier aus Käfighaltung zu essen. Wer es noch tierfreundlicher mag, probiert leckere pflanzliche Ei-Alternativen.
„Durch die mangelnde Kennzeichnung können VerbraucherInnen nicht nachvollziehen, aus welchen Haltungsformen gefärbte Eier sowie Ostergebäck stammen. Häufig kommen in der industriellen Fertigung Billigeier aus dem Ausland zum Einsatz – oft auch aus der Käfighaltung. Daher gilt: Nur wer selber färbt und backt, weiß, woher die Eier stammen. Eier in Backwaren lassen sich zudem kinderleicht durch pflanzliche Ei-Alternativen ersetzen“, sagt Martin Rittershofen, Kampagnenverantwortlicher für Nutztiere bei VIER PFOTEN.
Ei-Konsum steigt – ein Viertel der Eier stammt aus dem Ausland
„Handel und Geflügelwirtschaft versichern, dass auch zu Corona-Zeiten die Versorgung mit Eiern sicher sei. Das ist gut, doch niemand möchte Billigeier aus dem Ausland untergejubelt bekommen – zumal sie auch oftmals aus der Käfighaltung stammen können“, so Rittershofen. Der Eierkonsum in Deutschland im Jahr 2019 erreichte mit rund 19,6 Milliarden Eiern erneut einen Höchstwert. Der Pro-Kopf-Verbrauch ist auf 236 Eier gestiegen. Das waren zwei Eier mehr als noch ein Jahr zuvor. Laut Bundeslandwirtschaftsministerium gehen 52 % der Eier als Schaleneier direkt an private Haushalte, 32 % an die Industrie und 16 % an Großküchen und Bäckereien.
Da Deutschland sich nur zu 72,9 % selbst mit deutschen Eiern versorgen kann, ist das Land auf Einfuhren angewiesen: zumeist aus den Niederlanden, gefolgt von Polen, wo meist noch die Käfighaltung zum Einsatz kommt. Einfuhren von gekochten Eiern, also auch bunten Eiern, werden gar aus Drittstaaten wie China bezogen.
Hauptmakel der Eierindustrie bleibt: Das Töten von männlichen Küken
In Deutschland werden jährlich 40 bis 50 Millionen männliche Küken der Legelinien gleich nach dem Schlüpfen getötet, weil sie sich weder für die Eierproduktion noch für die Mast eignen. Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom Juni 2019 gehört das massenhafte Töten der männlichen Küken zwar verboten, doch es darf bis zur Entwicklung alternativer Verfahren praktiziert werden.
VIER PFOTEN fordert grundsätzlich ein Ende der Tötung männlicher Küken und favorisiert Lösungsansätze, wie etwa die Mast der männlichen Küken von Legelinien (die sogenannte Bruderhahnmast) oder die Etablierung von Zweinutzungshühnern. Der Möglichkeit der Geschlechtsbestimmung im Ei steht VIER PFOTEN kritisch gegenüber, da diese Methode keinen Ausstieg aus der einseitigen Hochleistungszucht mit extrem hoher Legeleistung bedeutet. Dem Aufbau einer nachhaltigen Hühnerzucht versperrt sie damit den Weg.
Tierfreundliche Speisekarte zu Ostern
Tierfreunde beherzigen das Konzept der 3R ( www.vier-pfoten.de/kampagnen-t… ) – Reduce, Refine, Replace. Dieses steht dafür, Produkte aus besserer Haltung einzukaufen, tierische Produkte schrittweise zu reduzieren und diese am Ende durch pflanzliche Produkte zu ersetzen. Und gerade zu Ostern gibt es ein spannendes Angebot an leckeren Rezepten, für die kein Huhn leiden und kein Küken sterben muss. VIER PFOTEN hat eine Auswahl von Mandel-Kroketten, über den Osterzopf bis hin zum Biskuit-Osterlämmchen zusammengestellt ( www.vier-pfoten.de/unseregesch… ).
Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
VIER PFOTEN Tipps für tierfreundliche Ostern mit den Liebsten
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Oliver Windhorst (08.04.2020; 10:11 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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VGT-Kritik an geplanter Reform Tierversuchsgesetz: Essentielles fehlt!
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 08.04.2020
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
Es gibt keine Oberkontrolle der Tierschutzombudsschaften, keine Kommissionen für die Genehmigung von Tierversuchen und keine objektive Schaden/Nutzen Analyse.
Das Wissenschaftsministerium hat einen Entwurf für eine Reform des Tierversuchsgesetzes in Begutachtung gegeben, zu dem der VGT nun seine Stellungnahme veröffentlicht. Darin wird bemängelt, dass die wesentlichen Schwächen des Tierversuchsgesetzes nicht behoben werden. Dabei geht es um drei Punkte:
• eine Oberkontrolle der Genehmigungspraxis von Tierversuchen und der Kontrollen der Tierversuchseinrichtungen durch die Tierschutzombudsschaften
• die Einführung von regionalen Kommissionen, die verbindlich jeden Antrag für Tierversuche mehrheitlich genehmigen müssen
• und eine objektive Schaden/Nutzen Analyse jedes Tierversuchsprojekts vor der Genehmigung, die durch einen numerisch zu evaluierenden Kriterienkatalog zu erfolgen hat
Zur Stellungnahme des VGT:
vgt.at/presse/news/2020/bilder…
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Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (08.04.2020; 09:21 Uhr)
medien@vgt.at
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So sieht “artgerecht” für Schweine in Österreich aus (Video)
Schweine mit Beulen im Gesicht, sterbende Ferkel, offene Wunden, Dreck, harter Boden. Video aus Schweine-Betrieb in NÖ gibt Einblicke in “artgerechte” Tierhaltung.
Der Verein gegen Tierfabriken veröffentlicht ein ihm zugespieltes Video aus einer größeren Schweinemastfabrik in Niederösterreich. Rund 4000 Tiere sollen hier leben. Das Fleisch der Schweine wird im bäuerlichen Hofladen und online im “Bauernkistl” als Fleisch aus “artgerechter Tierhaltung” verkauft. Doch was auf dem Video zu sehen ist, ist vermutlich nicht das Bild, das Konsumenten im Kopf haben, wenn sie zu Fleisch aus “artgerechter Tierhaltung” aus Österreich greifen. (Oder doch? Schreib deine Meinung unten in die Kommentare.)
“Unfassbar, wie hier die Konsument_innen getäuscht werden”, kritisiert VGT.-Obmann Martin Balluch. Dass diese Art der Tierhaltung als „artgerecht” gilt und vermarktet werden darf, sei eine “Frechheit”, so Balluch im Gespräch mit “Heute”. …
International-Redaktion – 08.04.2020
tierisch.heute.at/a/58055034/s…
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Wildtiermärkte schließen
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 07.04.2020
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die COVID-19-Pandemie hat die Welt im Griff. Mehr als 76.000 Menschen sind bereits gestorben. Die Seuche begann wahrscheinlich auf dem „Huanan Seafood Market“ in Wuhan, wo lebende und frisch geschlachtete Tiere angeboten wurden. Dort ist das Virus Wissenschaftlern zufolge vom Pangolin auf den Mensch übergesprungen.
Solche Wildtiermärkte können jedoch nicht allein Geburtsort von Seuchen sein. Werden dort bedrohte und gewilderte Spezies wie Pangoline gehandelt, tragen sie zu deren Ausrottung bei.
Die Jagd und der Wildtierhandel gehören wie der Klimawandel und die Zerstörung von Lebensräumen zu den Ursachen des dramatischen, globalen Artensterbens, vor dem Ende 2019 ein UN-Bericht gewarnt hat. Bis zu einer Million Tier- und Pflanzenspezies könnten demnach bald ausgerottet sein.
Weil das Problem über China und das Coronavirus hinausreicht und in vielen Ländern zum Artensterben beiträgt, fordern wir die weltweite Schließung solcher Wildtiermärkte.
Bitte unterstützen Sie diese Forderung mit Ihrer Unterschrift.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank.
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (07.04.2020; 18:30 Uhr)
action@regenwald.org
Siehe auch:
LEBENDTIERMÄRKTE VERBIETEN! (Video)
Lebendtiermärkte: Weltweite Bedrohung für Menschen und Tiere
animalequality.de/kampagnen/le…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 08.04.2020
twitter.com/fellbeisser