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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (09.04.2020)

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Wichtiges Interview mit Niko Rittenau: Coronavirus, resistente Keime & weitere Zoonosen: (Massen-)Tierhaltung gefährdet die Weltgesundheit (Video)

Im heutigen YouTube-Video spreche ich gemeinsam mit dem Lebensmittelwissenschaftler Dr. Kurt Schmidinger und dem Mitbegründer der Physicians Association for Nutrition (PAN) Cirus Henn über die aktuelle Situation des Coronavirus und weitere Zoonosen, über das Risiko von antibiotikaresistenten Keimen und weitere Risiken, welche die Massentierhaltung potenziell birgt.

Damit Pandemien entstehen können, braucht es natürlich auch eine derart mobile Weltbevölkerung wie wir sie vorfinden, die durch Flugreisen Erkrankungen erst in diesem Maße verbreiten kann. Der zugrundeliegende Auslöser ist aber nicht unsere globale Mobilität, sondern unsere Essgewohnheit. Schweine- und Geflügelgrippe, BSE und selbst einer der vier Erkältungs-Corona-Viren wurden von Nutztieren auf den Menschen übertragen.

In all diesen Fällen war es kein exotischer Wildtiermarkt, der für diese Übertragung verantwortlich war. Sowohl der Chefvirologe der Charité in Berlin Dr. Christian Drosten als auch Dr. Gauden Galea von der WHO und viele weitere Experten und Fachgesellschaften wie die FAO sind sich einig: Die sich ausbreitende Massentierhaltung stellt einen bedeutenden Risikofaktor für Pandemien und auch weitere Gefahren wie potenzielle antibiotikaresistente Keime dar. Durch die (vor allem in BRICS-Staaten und den USA) unverantwortliche und übermäßige Gabe von Antibiotika können resistente Keime entstehen, die uns in eine Zeit vor der Entdeckung der Antibiotika zurückwerfen können.

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Niko Rittenau: Coronavirus, resistente Keime & weitere Zoonosen: (Massen-)Tierhaltung gefährdet die Weltgesundheit
Datum: 08.04.2020 22:37
Von: h.stuemges

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Übersandt von:
Martina Patterson (09.04.2020; 16:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 09.04.2020

Inhalt:

– Hendlberg: 5 Ziegen gerettet
– „Osterkalb“ Rainbow
– Stadt in China verbietet Verzehr von Haustieren
– Petition: Lebendtiermärkte verbieten!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (09.04.2020; 16:35 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Die Wahrheit über Fleisch – so (un)gesund ist es wirklich (Video)

Autorin: Antje Barthold

Die Debatte darum, ob Fleisch gesund ist oder nicht, gibt es schon ewig. Jetzt ist ein Video von “Dinge Erklärt – Kurzgesagt” in den YouTube-Trends, das genau diese Frage beantwortet. …

DASDING.de – 09.04.2020; 13:21 Uhr
www.dasding.de/lifestyle/wie-u…

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Trotz Corona: Tierschutzarbeit geht weiter

VIER PFOTEN Auffangstation TIERART gibt Einblicke in den Alltag

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 09.04.2020

Hamburg/Maßweiler, 09. April 2020 – Trotz Corona-Krise geht die Tierschutzarbeit weiter. Die Mitarbeiter und Tierpfleger in den VIER PFOTEN Schutzzentren haben Maßnahmen getroffen, um alle tierischen Bewohner gut zu versorgen. Die VIER PFOTEN Auffangstation TIERART gewährt nun einen Blick hinter die Kulissen und zeigt ihren Alltag. Neugierige, Tierfreunde und Spender können in Video-Clips auf Facebook verfolgen, wie sich die Tierpfleger um Puma Tikam, Tigerin Cara und all die anderen Tiere kümmern.

TIERART nimmt weiter Tiere in Not auf

Zur Zeit dürfen aufgrund der COVID-19 Pandemie aktuell keine Besucher mehr die Tiere in der Großkatzen-Auffangstation TIERART in Maßweiler besuchen, dennoch nimmt die Station nach wie vor Wildtiere in Not auf. „Unsere Türen stehen Tieren, die unsere Hilfe brauchen, weiterhin offen. Gerade erst haben wir einen afrikanischen Serval bei uns einquartiert. Die exotische Raubkatze ist an Menschen gewöhnt und würde in freier Wildbahn nicht lange überleben. Wir ermöglichen ihr ein artgemäßes Leben in einem großen Gehege“, sagt Florian Eiserlo, Diplom-Biologe und Betriebsleiter von TIERART.

Hygienemaßnahmen und Schichtdienst

Auf dem Gelände der Auffangstation leben nicht nur Großkatzen wie Tiger, sondern auch heimische Wildtiere wie Füchse oder Waschbären und sogar über 40 Schafe und Ziegen. Damit alle Tiere auch in Zukunft rundum versorgt sind, hat die Tierauffangstation strenge Hygienemaßnahmen ergriffen. „Unsere Tierpfleger arbeiten in zwei Schichten. Die verschiedenen Teams begegnen sich nicht, so stellen wir sicher, dass alle Tiere versorgt werden können, selbst wenn ein Team in Quarantäne müsste. Zum Glück ist der Fall noch nicht eingetreten und wir tun alles dafür, dass das auch so bleibt“, betont Eiserlo.

Blick hinter die Kulissen auf Facebook

Auch wenn aufgrund von Corona momentan keine Besucher auf dem ehemaligen Militärgelände in Maßweiler erlaubt sind und der Saisonstart auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen der Tierschutzstation werfen. Ab sofort stellen die Tierpfleger von TIERART in kurzen Video-Episoden auf Facebook ihre Arbeit und ihre tierischen Schützlinge vor. Los geht es am Ostermontag mit dem Besuch der Jungtiere. „Der Schutz und die Versorgung unserer Tiere hat für alle unsere Mitarbeiter oberste Priorität. Ihr eigenes Leben mag sich aufgrund der aktuellen Krise verändert haben, doch sie achten akribisch darauf, dass für ihre Schützlinge alles beim Alten bleibt. Die meisten unserer Tiere haben ein schweres Schicksal hinter sich. Wir sorgen mit viel Herzblut dafür, dass sie den Rest ihres Daseins gut versorgt in einer artgemäßen Umgebung verbringen können“, so TIERART Leiter Eiserlo.

Weitere Informationen zum Großkatzenschutzzentrum TIERART finden Sie hier: tierauffangstation.de ( tierauffangstation.de/ ) oder unter vier-pfoten.de ( www.vier-pfoten.de/kampagnen-t… ).

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Trotz Corona: Tierschutzarbeit geht weiter

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Susanne von Pölnitz (09.04.2020; 13:18 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Anlässlich des Vollspaltenboden Schweine-Skandalbetriebs: virtuelle VGT-Demo

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
0699 160 91 829
medien@vgt.at
vgt.at

Im Zeichen des Demoverbots in der Coronakrise protestieren 17 Tierschützer_innen von zu Hause aus gemeinsam mit dem Slogan „Stroh statt Beton“ gegen den Vollspaltenboden

Wien (OTS) – Die Coronakrise zwingt auch Tierschutzaktivist_innen, im „Home Office“ zu arbeiten. Da der VGT vor 2 Tagen einen Skandalbetrieb ( siehe auch: www.fellbeisser.net/news/so-si… und www.fellbeisser.net/news/vgt-d… ) aufgedeckt hat, der in seinem Hofladen das Fleisch aus seiner Schweinemast mit „artgerechter Haltung“ bewirbt, in Wahrheit aber seine Schweine auf einem brutalen Vollspaltenboden ohne Stroheinstreu leben lässt, mussten die Tierschutzaktivist_innen eine virtuelle Demonstration gegen den Vollspaltenboden durchführen. Dazu hielt jeder der 17 Teilnehmer_innen einen Buchstaben in die Höhe, sodass sich gemeinsam der Slogan „Stroh statt Beton“ ergab. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 09.04.2020; 09:47 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 09.04.2020
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Video: Diese Tiermärkte verkaufen trotz Corona noch immer Tiere

Anfang April 2020 – also Monate nach Beginn des COVID-19-Ausbruchs ( www.peta.de/corona ) – sahen sich Ermittler von PETA Asien auf Lebendtiermärkten in Indonesien und Thailand um. Die Märkte haben nach wie vor geöffnet – und das, obwohl Experten davon ausgehen, dass die Pandemie auf genau solchen Märkten in China ihren Anfang nahm ( www.peta.de/zoonosen ). Obwohl die Händler von offizieller Seite angewiesen wurden, den Verkauf von Hunden, Katzen, Fledermäusen, Ratten und anderen Tieren einzustellen, waren die Märkte nicht geschlossen. So werden auf Lebendtiermärkten in Asien und weltweit auch jetzt noch Tierfleisch und lebende, völlig verängstigte Tiere verkauft.

PETITION: LEBENDTIERMÄRKTE SCHLIESSEN!
www.peta.de/lebendtiermaerkte-…

(…)

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 08.04.2020
www.peta.de/tiermaerkte-asien

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Jagdpresse jubelt: Jäger dürfen auch in Hessen wieder Fuchsbabys erschlagen

Lovis Kauertz | Wildtierschutz Deutschland e.V.

Mit Beginn des neuen Jagdjahres zum 1. April wurden die erst 2016 verkündeten Schonzeiten für viele Jungtiere in Hessen wieder aufgehoben. Kritik kommt von Wildtierschutz Deutschland. Der Verein setzt sich für eine Abschaffung der Hobbyjagd ein:

Eine Klage der oppositionellen FDP in Wiesbaden war teilweise erfolgreich – Hessenjäger sind glücklich, die Jagdpresse jubelt: Endlich dürfen sie während der Schonzeit von Füchsen und Waschbären und weiteren Tierarten wenigstens die Tierbabys wieder mit Fallen fangen, erschießen, erschlagen oder dem Hund zur Belohnung überlassen. …

va.news-republic.com/a/6811049…

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Übersandt von:
Dr. Grabowski Annamaria (08.04.2020; 20:49 Uhr)
straydogsworldwide@yahoo.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 09.04.2020
twitter.com/fellbeisser


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