Infografik: Vegane Aktien trotz Corona-Krise im Aufwind, Kurse steigen bis zu 156 Prozent
• Beyond Meat Aktie 156 Prozent Anstieg seit 18. März
• Hersteller fleischloser Produkte mit besserer Performance als DAX und Dow Jones
• Umsatzwachstum vegetarischer und veganer Produkte von 65 Prozent seit 2017
• 450 Milliarden US-Dollar Umsatz veganer Fleischprodukte bis 2045
Börsennotierte Hersteller tierfreier Produkte befinden sich ungeachtet der Corona-Krise im Aufwind. So erhöhte sich der Preis der Beyond Meat Aktien seit dem 18. März um rund 156 Prozent. Wie aus einer neuen Infografik von Kryptoszene.de hervorgeht, entwickelten sich auch die Kurse anderer Branchengrößen bedeutend besser als der Gesamtmarkt. Dies macht ein Vergleich mit dem DAX sowie Dow Jones deutlich.
Seit Jahresbeginn legte Beyond Meat um 82 Prozent zu. Bei Bio Gaia beträgt der Zugewinn hingegen 8 Prozent. Im selben Zeitraum verringerte sich die Notierung des Dow Jones um 15 Prozent, der DAX büßte hingegen 18 Prozent an Punkten ein.
Weltweit verzichten bereits etwa eine Milliarde Menschen auf tierische Produkte. Alleine in Deutschland kommen täglich rund 200 Veganer und 2.000 Vegetarier hinzu. Der Umsatz mit vegetarischen und veganen Produkten erhöhte sich in der Bundesrepublik seit dem Jahr 2017 um 65,3 Prozent.
Wie die Infografik aufzeigt, könnte dies erst der Anfang sein. Prognosen zufolge betrage der weltweite Umsatz mit veganen Fleischprodukten bereits in 5 Jahren etwa 120 Milliarden US-Dollar. Bis 2040 könne dieser demnach auf bis zu 450 Milliarden Dollar ansteigen.
„Hersteller veganer Produkte erfreuen sich auch auf dem Börsenparkett immer größerer Beliebtheit“, so Kryptoszene-Analyst Raphael Lulay. „Nicht zuletzt die Lebensmittel werden von den Verbrauchern gut angenommen. Vor allem Fortschritte im Bereich des In-Vitro-Fleisches könnten den ohnehin schon starken Wachstumstrend weiter beflügeln“.
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Vegane Aktien trotz Corona-Krise im Aufwind, Kurse steigen bis zu 156 Prozent
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Raphael Adrian (12.05.2020; 12:18 Uhr)
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Immer mehr deutsche Bundesländer stoppen Tiertransporte nach Russland
Rückfragen & Kontakt:
Mag. Elisabeth Penz
Press Office Austria
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Linke Wienzeile 236, 1150 Wien
Tel: + 43 (0)1 895 02 02 – 66
Fax: + 43 (0)1 895 02 02 – 99
Mobil: + 43 (0)664 3086303
elisabeth.penz@vier-pfoten.org
www.vier-pfoten.at www.vier-pfoten.org
Keine Versorgungsstationen für Tiere: VIER PFOTEN fordert österreichische Regierung auf, Beispiel zu folgen.
„Gerade jetzt muss auch ein Zeichen für Tierschutz gesetzt werden. Wenn Transporte in Länder abgefertigt werden, in denen es keine Versorgungsstationen gibt, wird EU-Recht gebrochen“
(Veronika Weissenböck, Kampagnenleiterin VIER PFOTEN)
Wien (OTS) – Informationen von VIER PFOTEN zufolge genehmigen nun auch die deutschen Bundesländer Niedersachsen und Sachsen keine Tiertransporte mehr in und durch die Russische Föderation, da dort offiziellen Angaben zufolge keine Versorgungsstationen für die Tiere zur Verfügung stehen. Das Bundesland Brandenburg hatte Ende April die Aussetzung seiner Transporte bekannt gegeben. Hessen und Bayern haben Russland in ihre seit vergangenem Jahr bestehende Liste der verbotenen Drittstaaten aufgenommen. VIER PFOTEN fordert das für Tiertransporte zuständige Gesundheitsministerium auf, diesem Beispiel umgehend zu folgen. Zwischen 2008 und 2018 exportierte Österreich insgesamt 587.389 Tiere in die Russische Föderation. …
APA OTS (Pressemitteilung) – 12.05.2020; 11:40 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
Siehe auch:
Grüne: Stopp von Tiertransporten in nichteuropäische Staaten
www.welt.de/regionales/sachsen…
Tierschutz: Bayern verbietet Transporte nach Russland
www.fleischwirtschaft.de/polit…
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VIER PFOTEN: Bundesweiter Stopp der Lebendtiertransporte in Hochrisikostaaten unerlässlich
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 12.05.2020
Zwei weitere Bundesländer stoppen Transportgenehmigungen in Russische Föderation / Niedersachsen verbietet Transport auch nach Nordafrika
Hamburg, 12. Mai 2020 – Nach aktuellen Informationen der internationalen Tierschutzstiftung VIER PFOTEN genehmigen nun auch Niedersachsen und Sachsen keine Tiertransporte mehr in und durch die Russische Föderation, da dort offiziellen Angaben zufolge keine Versorgungsstationen für die Tiere zur Verfügung stehen. Brandenburg hatte Ende April die Aussetzung seiner Transporte bekannt gegeben. Niedersachsen untersagt nun aufgrund von Unwägbarkeit auf der Transportroute auch Transporte in den nordafrikanischen Raum, insbesondere nach Algerien und Marokko. Bundesländer wie Hessen und Bayern haben Russland in ihre seit vergangenem Jahr bestehende Liste der verbotenen Drittstaaten mit aufgenommen.
„Wir begrüßen diese Entscheidungen, die Tierleid verhindert. Trotzdem reicht das beherzte Eingreifen einiger Bundesländer nicht. Ein bundesweiter Export-Stopp ist mehr als überfällig. Denn die Rinder werden nach wie vor über andere Bundesländer in die betreffenden Hochrisikostaaten transportiert, bei denen offensichtlich ist, dass die Tiere auf den Transporten und auch am Bestimmungsort schlimmsten Qualen und einer unvorstellbaren Tortur ausgesetzt sind. Dazu gehören immer noch unter anderem der Libanon, Algerien, Libyen, Marokko und Iran. Die Tiere werden dort unter grausamsten Bedingungen getötet. Ein aktueller Fachartikel des Juristen Dr. Maisack und des Tierarztes Dr. Rabitsch belegt dies in schockierender Weise. Darüber hinaus ist gerade in der Corona-Krise der Tierschutz auf dem Landweg noch weniger als sonst gewährleistet”, sagt Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland.
VIER PFOTEN fordert ein bundesweites Verbot und einen EU-weiten Exportstopp lebender Tiere in Drittstaaten. Statt fühlender, leidensfähiger Lebewesen sollten verarbeitete tierische Produkte und/oder genetisches Material transportiert werden.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
VIER PFOTEN: Bundesweiter Stopp der Lebendtiertransporte in Hochrisikostaaten unerlässlich
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Oliver Windhorst (12.05.2020; 10:04 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Unbekannte brachten Schweine-Vollspaltenboden-Protestplakat am AMA-Büro in Wien an
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 12.05.2020
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
069916091829
medien@vgt.at
vgt.at
VGT hatte AMA-Schweine-Betrieb mit Vollspaltenboden und vernachlässigten Tieren aufgedeckt: AMA leugnete Zusammenhang, Betrieb bestätigte AMA-Gütesiegel
Unbekannte haben ein Protestbanner mit dem Text „Tierleid unter dem AMA-Gütesiegel – Vollspaltenboden.at“ am Eingang zum Hauptsitz der Agrarmarkt Austria (AMA) angebracht. Damit wollen sie vermutlich darauf aufmerksam machen, dass die AMA, deren Gütesiegel den Eindruck einer besseren – österreichischen – Tierhaltung weckt, auch Schweinebetriebe mit dem grauenhaft tierquälerischen Beton-Vollspaltenboden ohne Stroheinstreu zertifiziert, wie kürzlich der VGT durch Fotos und Filmmaterial aus einer großen Schweinefabrik in Lichtenwörth ( vgt.at/presse/news/2020/news20… ) aufgedeckt hat. Die Tiere waren dort dazu noch mit dem Slogan „aus artgerechter Haltung“ verkauft worden. Dabei ist diese Haltungsform die mieseste, die in der EU gerade noch zugelassen ist. Der VGT fordert, dass die AMA Schweinebetriebe mit Vollspaltenboden aus ihrem Gütesiegel ausschließt. Derartige Zustände dürfen nicht auch noch in irgendeiner Form positiv ausgelobt werden.
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Online-Version des Artikels: vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (12.05.2020; 10:01 Uhr)
medien@vgt.at
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Häusliche Gewalt – auch Haustiere werden jetzt vermehrt zu Opfern // VIER PFOTEN fordert: Bitte nicht wegschauen, wenn ein Tier Hilfe braucht!
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 12.05.2020
Hamburg, 12. Mai 2020 – Stress kann Gewalt erzeugen. Und Gewalt richtet sich oft gegen die Schwächsten. In einer Zeit, in der Menschen durch COVID-19 Angst um ihre Gesundheit und ihre Zukunft haben, werden auch Haustiere ungerecht behandelt oder gar gequält. Nicht umsonst warnten Experten vor einer Zunahme an häuslicher Gewalt aufgrund der bestehenden Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN ruft dazu auf, im Falle eines Verdachtes von häuslicher Gewalt einzuschreiten und Zivilcourage zu beweisen.
Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN:
„Zum Schutz des Tieres muss jeder Gewaltverdacht gemeldet werden. Wenn der Nachbarshund ungewohnt laut aufheult oder man Zeuge einer hitzigen Diskussion darüber wird, das Tier in Ruhe zu lassen, sollten die Alarmglocken läuten. Das Melden der Beobachtungen bei der Polizei, was auch anonym möglich ist, kann vor Missbrauch schützen und sogar Leben retten.“
Beweise sichern und Anzeige erstatten
Tierquälerei ist laut Tierschutzgesetz ( www.gesetze-im-internet.de/tie… ) strafbar. Vor allem, wenn Lebensgefahr für ein Tier besteht, sollte sofort die Polizei gerufen werden. Ansonsten gilt: Beweise, wie Fotos oder Videos, die den Tiermissbrauch dokumentieren, sichern und Zeugen suchen, die ebenfalls bereit sind auszusagen. Damit kann der Beschuldigte bei der örtlichen Polizeidienststelle, auch unter Wahrung der Anonymität, angezeigt werden. Mit dem Aktenzeichen kann sich später nach dem Verlauf der Anzeige erkundigt werden.
Mehr Informationen über VIER PFOTEN und weitere Ratgeber rund um Heimtiere finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Anna-Lena Krebs (12.05.2020; 10:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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«Unverhältnismäßig»: Tierquälerei: Bundesrat ist gegen Videoüberwachung
Daniel Ballmer
Viele Schlachthöfe missachten die Vorschriften zum Schutz der Tiere beim Schlachten. Der Bundesrat lehnt es dennoch ab, obligatorische Videoüberwachungen einzuführen. …
Blick.ch – 12.05.2020; 08:12 Uhr
www.blick.ch/news/politik/unve…
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Vegetarier nutzen Corona-Fälle in Schlachthöfen für Kampf gegen Fleischkonsum
jma/tat
Berlin (ots) – Für viele Vegetarier sind die aktuellen Corona-Ausbrüche in Schlachthöfen ein weiteres Argument gegen Fleischkonsum. “In der Fleischindustrie werden Menschen und Tiere unwürdig behandelt. Die Arbeitsbedingungen begünstigen Infektionen”, sagte Lisa Kainz, Fachreferentin der Tierrechtsorganisation PETA, der Tageszeitung “taz” (Dienstagausgabe). “Die Fälle zeigen, dass das Ernährungssystem, von dem wir leben, nicht mehr zeitgemäß ist”, ergänzte Alex Grömminger, Sprecher des größten deutschen Vegetarierverbands ProVeg. Sie riefen dazu auf, kein Fleisch mehr zu essen. …
FinanzNachrichten.de – 12.05.2020; 07:35 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…
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Im Alltag gegen Tierversuche: Tierschutz: Das kann ich als Verbraucher tun
dpa
Bio und Natur klingen als Begriffe gut auf Produkten. Aber es gibt Lücken bei tierversuchsfreien Inhaltsstoffen. Ein Kaninchen weist Verbrauchern den Weg.
Tierschutz wird in Deutschland schon länger groß geschrieben. Inzwischen gibt es viele Verbote gegen Tierversuche, tatsächlich aber auch einige Lücken. Wer sich beim Einkauf politisch korrekt verhalten will, hat es deshalb mitunter schwer, den Überblick zu behalten. Zum Beispiel bei Kosmetik. „Im Grunde kann jedes Kosmetikprodukt in Deutschland von sich behaupten „tierversuchsfrei“ zu sein“, sagt Stephanie Link, Fachreferentin beim Deutschen Tierschutzbund. Wirklich tierversuchsfrei seien viele Kosmetika aber nicht – auch solche, die mit „tierversuchsfrei“ werben würden. …
Ruhr Nachrichten – 11.05.2020; 16:00 Uhr
www.ruhrnachrichten.de/leben/t…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 12.05.2020
twitter.com/fellbeisser