Statement zur Stellungnahme “Tierwohlachtung” des Ethikrats: Massentierhaltung ist unserer Wertegemeinschaft nicht würdig
Albert Schweitzer Stiftung f. u. Mitwelt
www.presseportal.de/nr/55647
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Diana von Webel
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
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Berlin (ots) – Zu der gestern vom Deutschen Ethikrat vorgestellten Stellungnahme “Tierwohlachtung – Zum verantwortlichen Umgang mit Nutztieren” erklärt Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt:
“Der Ethikrat hat mit dieser Stellungnahme ein klares Zeichen gesetzt: Industrielle Tierhaltung hat nicht nur ein schlechtes Image, sie ist ein Problem. Die Massentierhaltung ist unserer Wertegemeinschaft nicht würdig und muss abgeschafft werden.
Die Botschaft an die Politik ist klar: Was Tierschutzorganisationen bereits seit Jahren fordern und was zudem gesellschaftlicher Konsens ist, muss jetzt endlich umgesetzt werden. Wir brauchen kein Herumdoktern an den Symptomen eines kranken Systems, sondern einen tiefgreifenden Strukturwandel. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner sollte die Aussagen des Ethikrats als grundlegende Kritik an ihrer bisherigen Arbeit verstehen. So kann es nicht weitergehen.
Aktuell bietet sich eine goldene Gelegenheit für einen ersten Schritt: Mit der Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung könnten Kastenstände für Sauen endlich der Vergangenheit angehören. Niemand braucht über Fixierungszeiten oder Käfigbreiten zu feilschen, wenn durch die Kastenstände das Grundprinzip verletzt wird, Tiere so weit wie möglich schmerz- und leidfrei zu halten.” …
Presseportal.de (Pressemitteilung) – 17.06.2020; 14:54 Uhr
www.presseportal.de/pm/55647/4…
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Einladung VGT-Aktion: totes Schwein auf Vollspaltenboden vor Landwirtschaftsministerium
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 17.06.2020
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VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
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medien@vgt.at
vgt.at
Fiktion: Ministerin Köstinger nennt den Vollspaltenboden von ihrem Büro aus vorbildlich; Realität: deshalb muss der VGT ihr ein Opfer des Vollspaltenbodens vor die Tür legen
Wann: Donnerstag 18. Juni 2020, ab 10 Uhr
Wo: Landwirtschaftsministerium Stubenring 1, 1010 Wien
Was: ein totes 50 kg Mastschwein, das auf Vollspaltenboden gestorben ist
Die Todesrate auf Vollspaltenboden ist um das Dreifache höher als mit Stroh. Doch immer noch gibt es kein Signal vom Landwirtschaftsministerium, in die anstehende Verordnung zur Haltung von Schweinen ein Verbot dieses Bodens und eine verpflichtende Stroheinstreu einzuführen. Frau Ministerin Köstinger entscheidet offenbar von ihrem Büro aus, ohne den Tieren im Gedränge auf den verdreckten Spaltenböden und mit blutenden Ohren und Schwänzen in die entzündeten Augen zu schauen. Deshalb wird der VGT der Ministerin ein solches Schwein, das unter diesen Bedingungen auf Vollspalten gestorben ist, vor die Türe ihres Ministeriums legen.
Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (17.06.2020; 14:31 Uhr)
medien@vgt.at
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Pferderennen in Düsseldorf vor leeren Rängen: „Reine Wettveranstaltung für Zocker!“ – PETA kritisiert Tierqualveranstaltung aus Profitgründen scharf
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Thomas Lesniak, +49 711 860591-527, ThomasL@peta.de
Tierrechtsorganisation fordert Ende der Ausbeutung von „Rennpferden“
Düsseldorf / Stuttgart, 17. Juni 2020 – Tierquälerei vor leeren Rängen: Ungeachtet der anhaltenden Corona-Pandemie sollen am Sonntag in Düsseldorf wieder Pferderennen stattfinden. PETA übt scharfe Kritik am Düsseldorfer Reiter- und Rennverein e.V., weil er selbst in diesen Krisenzeiten an der tierschutzwidrigen Veranstaltung festhält. Dadurch wird besonders deutlich, dass die Rennen rein kommerzielle Zwecke erfüllen, mit dem Ziel, durch die Wetteinnahmen Profit zu erwirtschaften – auf Kosten der Tiere. Pferderennen stehen schon lange in der Kritik. In den vergangenen fünf Jahren starben mindestens 50 Pferde auf deutschen Rennbahnen, zehn davon im Jahr 2019. PETA fordert ein Ende der Ausbeutung von sogenannten Rennpferden und appelliert an den Veranstalter, das Rennen in Düsseldorf abzusagen.
„Rennställe, Rennvereine und Verbände haben ein System etabliert, in dem Pferde als Sportgeräte missbraucht und mit Peitschenschlägen zu Leistungen angetrieben werden, denen sie körperlich nicht gewachsen sind. Da in der Rennbranche wirtschaftliche Interessen vor das Tierwohl gestellt werden, sind schwere Stürze, Brüche und Aortenabrisse bei den Tieren häufig die Folge“, so Jana Hoger, Fachreferentin bei PETA. „Dass der Tierqualsport sogar in der aktuellen Ausnahmesituation stattfinden soll, zeigt einmal mehr, dass die Rennen vor allem für Zocker veranstaltet werden, die die Rennindustrie finanzieren sollen.“ …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 17.06.2020
www.peta.de/pferderennen-in-du…
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“Anschlag auf den Naturschutz”: Tierschützer üben heftige Kritik an Wolf-Abschuss im Großarltal
Die – noch nicht rechtskräftige – Bewilligung für den Abschuss eines Wolfes der BH St. Johann im Pongau hat am Mittwoch zahlreiche Reaktionen hervorgerufen. Der WWF sprach von einem “europarechtswidrigen Anschlag auf den Naturschutz”, Landwirtschaftskammer und FPÖ begrüßten die Entscheidung, kritisierten aber die lange Verfahrensdauer.
“Die Entscheidung der Behörde widerspricht in mehreren Punkten dem strengen europaweiten Schutz der Wölfe. Daher werden wir den Abschussbescheid beim Landesverwaltungsgericht beeinspruchen. Diese Wildwest-Politik darf in Österreich keine Zukunft haben”, kritisierte Christian Pichler, Wolfsexperte des World Wide Fund For Nature (WWF). Aufgrund der fast ein Jahr zurückliegenden Anlassfälle sei es wahrscheinlich, dass hier ein durchstreifender Wolf zur Tötung freigegeben werde, der mit hoher Wahrscheinlichkeit längst weitergezogen sei. “Das zeigt die Absurdität und Widersprüchlichkeit des Vorgehens. Anstatt der Almwirtschaft langfristig zu helfen, dominiert Herdenschutz-Verweigerung. Das ist der völlig falsche Weg”, betonte Pichler. …
Salzburger Nachrichten – 17.06.2020; 13:47 Uhr
www.sn.at/salzburg/chronik/ans…
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Tierschutz in Aufruhr: bundesweit Demos vor Landwirtschaftskammern gegen Vollspalten
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 17.06.2020
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
Es reicht der tierschutzaffinen Mehrheit im Land: wie oft sollen noch katastrophale Zustände in Schweinefabriken aufgedeckt werden, bis die Politik reagiert!
Österreich sei führend im Nutztierschutz, steht im aktuellen Jahresbericht der Landwirtschaftskammern. Österreichs Nutztierhaltung sei vorbildlich, erklärt die Landwirtschaftsministerin. Und die Fleischindustrie spielt eifrig mit, verbreitet ihre Propaganda von Strohschweinen, artgerechter Haltung und tierfreundlichen Laufställen – während in Wahrheit die große Mehrheit der Schweine in Österreich auf Beton-Vollspaltenboden ohne jeden Strohhalm in ihrem Dreck vor sich hin vegetiert. Die letzte Aufdeckung eines entsprechenden Skandals mit Berger-Schinken in Sieghartskirchen ( vgt.at/presse/news/2020/news20… ) hat nun das Fass zum Überlaufen gebracht. Deshalb protestieren jetzt in ganz Österreich Tierschützer_innen vor den Landwirtschaftskammern ihrer Bundesländer. Und sie fordern gemeinsam Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger auf, zusammen mit Tierschutzminister Rudolf Anschober eine Verordnung zur Haltung von Schweinen zu erlassen, die tatsächlich vorbildlich ist: ein Verbot des Vollspaltenbodens und eine verpflichtende Stroheinstreu!
Petition gegen Vollspaltenboden:
vgt.at/actionalert/spaltenbode…
VGT-Obmann Martin Balluch dazu: „Schluss mit der Propaganda. Die Täuschung der Konsument_innen muss eine Ende haben. Man kann doch nicht einerseits jammern, dass die Konsument_innen nicht nach Fleisch mit verbessertem Tierschutz greifen, aber andererseits mit großem Werbebudget überall verbreiten, dass es eh alle Nutztiere gut haben. Wenn es eine Herkunftskennzeichnung für alle Tierprodukte im Handel geben soll, dann macht das nur Sinn, wenn die Haltung in Österreich auch deutlich besser ist als anderswo. Beim Legebatterieverbot waren wir Vorreiter, aber das ist nun mehr als 15 (!) Jahre her. Es wird Zeit, endlich der Erwartungshaltung der Bevölkerung gerecht zu werden. Das Tierschutzgesetz hierzulande muss wieder vorbildlich werden. Gerade die Mastschweine lässt es nämlich im Regen stehen. Wir brauchen daher ein Verbot der Haltung auf Vollspaltenboden, kombiniert mit einer verpflichtenden Stroheinstreu. Das wäre ein großer Wurf, der sich sehen lassen kann. Damit würde das Tierwohl in den Ställen tatsächlich sprunghaft ansteigen. Alles andere aber wäre nur Augenauswischerei!“
Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (17.06.2020; 12:12 Uhr)
medien@vgt.at
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Schweine bei der Schlachtung: Tierschutzmaßnahmen
Die Gefährdung des Wohlergehens von Schweinen bei der Schlachtung ergibt sich vor allem durch eine unzureichende Ausbildung des Personals und mangelhaft konzipierte und ausgerüstete Vorrichtungen. Dies ist eine der wichtigsten Schlussfolgerungen, zu denen die jüngsten Empfehlungen der EFSA zum Tierschutz bei der Schlachtung gelangen. Die EFSA hebt hervor, dass der Mangel an Kompetenzen und/oder Ausbildung des Personals in Schlachtungseinrichtungen ein ernstes Tierschutzproblem darstellt. …
EFSA – 17.06 .2020
www.efsa.europa.eu/de/news/pig…
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Ursache unbekannt: Mysteriöses Elefantensterben in Botswanas Okavango-Delta
APA, red.
162 tote Elefanten zählten Behörden binnen eines Monats. Wilderei und Vergiftung werden als Ursachen ausgeschlossen.
In Botswana stellt ein mysteriöses Elefantensterben Forscher und Tierschützer vor ein Rätsel. Innerhalb eines Monats wurden laut Behördenangaben 162 tote Dickhäuter im nordwestlich gelegenen Okavango-Delta gezählt. …
derStandard.de – 17.06.2020; 09:30 Uhr
www.derstandard.de/story/20001…
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Tierhaltung: Ethikrat für stärkere Achtung des Tierwohls
von Henrike Schirmacher
fleischwirtschaft.de — BERLIN – Der Gesetzgeber hält den Tierschutz in Deutschland verhältnismäßig hoch. Allerdings ist davon in der Praxis nicht viel zu sehen, urteilt der Deutsche Ethikrat.
Das geltende Recht enthalte zumindest „vordergründig“ strenge Tierschutzvorgaben. Dennoch würde Nutztieren unter den gängigen Zucht-, Haltungs-, Schlacht- und Verwertungsbedingungen „oft routinemäßig Schmerzen und Leid zugefügt“. Reformbemühungen beträfen lediglich Teilaspekte und verliefen häufig im Sande, urteilt der Deutsche Ethikrat in einer am heutigen Dienstag veröffentlichten Stellungnahme ( www.ethikrat.org/mitteilungen/… ). …
fleischwirtschaft.de – 17.06.2020
www.fleischwirtschaft.de/polit…
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Unsere Infobroschüren für den Einsatz an Schulen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind da!
Liebe Freunde von Rettet das Huhn e.V.!
Endlich ist es soweit: Unsere Info-Broschüren für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind fertig.
Sie können für Tierschutzunterricht an Schulen eingesetzt werden, auf Infotischen ausgelegt oder an anderen Orten an alle interessierten Menschen verteilt werden.
(…)
3n709.r.a.d.sendibm1.com/mk/mr…
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Rettet das Huhn e.V. (17.06.2020; 09:01 Uhr)
info@rettetdashuhn.de
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Braunbären, Wölfe, Greifvögel: Illegaler Wildtierhandel in Albanien boomt
VIER PFOTEN fordert rasches Handeln der Regierung in Tirana und bietet Hilfe an, um Missbrauch von geschützten heimischen Wildtieren zu beenden.
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 17.06.2020
Hamburg/Tirana, 17. Juni 2020 – Aktuelle Recherchen von VIER PFOTEN in Albanien bringen erschreckende Ergebnisse ans Licht. Händler bieten gesetzlich geschützte heimische Wildtiere wie Braunbären, Wölfe und Greifvögel, aber auch Exoten wie Affen auf Albaniens meistbesuchten Online-Marktplätzen „MerrJep“ und „Mirlir“ zum Verkauf an. Hinter den Käufern verbergen sich meist Privatpersonen und Restaurantbesitzer, die die Tiere als Publikumsmagnet missbrauchen. Zudem fand die Umwelt-NGO „Protection and Preservation of Natural Environment in Albania“ (PPNEA) Wildtier-Gerichte, darunter auch Bärenfleisch, auf den Speisekarten von lokalen Restaurants. VIER PFOTEN fordert ein rasches Handeln der albanischen Regierung und hat dabei direkte Hilfe angeboten.
Aufgrund des massiven Rückgangs der heimischen Wildtiere gilt in Albanien bis März 2021 ein Jagdverbot für geschützte Arten. Es ist illegal, Braunbären, Wölfe und Greifvögel zu jagen, zu fangen, sie in Gefangenschaft zu halten und mit ihnen kommerziell zu handeln. Die im Oktober 2019 verschärften Strafen reichen bis hin zu Freiheitsentzug. Allerdings scheitert es bisher an der praktischen Umsetzung.
„Die albanische Polizei muss endlich ihrer Arbeit nachkommen und durchgreifen. Darüber hinaus braucht das Land dringend ein seröses Schutzzentrum für Wildtiere, das Strafverfolgungen vorantreibt, gerettete Tiere aufnimmt und die Bevölkerung über Artenschutz aufklärt. VIER PFOTEN hat der albanischen Regierung angeboten, den Bau und die Führung eines solchen Schutzzentrums zu unterstützen”, erklärt Barbara van Genne, verantwortlich für Rettungen und Interessenvertretung von Wildtieren bei VIER PFOTEN.
Wildtiere zum Verkauf auf Albaniens beliebtesten Anzeigen-Plattformen
VIER PFOTEN untersuchte im Mai 2020 die meistbesuchten albanischen Online-Marktplätze. Neben exotischen Tieren wie Affen fand das Recherche -Team auch dutzende Inserate zu Braunbären, Wölfen und Greifvögeln – sie alle gehören zu den gesetzlich geschützten Arten in Albanien. Nachdem VIER PFOTEN einige der illegalen Anzeigen meldete, wurden diese zwar gelöscht, es tauchten aber umgehend neue Wildtier-Inserate auf.
„Vertreter der Plattformen versicherten uns, dass sie illegale Anzeigen blocken und nicht veröffentlichen. Trotzdem sind noch immer zahlreiche dieser Angebote online. Auf vielen ist schwere Tierquälerei zu sehen, wie beispielsweise ein Fuchs mit zugeklebtem Maul in einer Plastikkiste, ein Bärenjunges in Ketten und Vögel mit zusammengebundenen Füßen. Die Plattformen müssen dringend Schutzmaßnahmen wie Verkäuferregistrierungen einführen, um diese Anzeigen zu stoppen. Das Kernproblem für den illegalen Handel ist die mangelnde Kontrolle und Strafverfolgung durch die Behörden“, so van Genne.
„Wenn die Regierung nicht bald einschreitet, werden die nur noch wenigen heimischen Wildtiere bald der Geschichte angehören“, sagt van Genne und ergänzt: „Wir können das leider bereits beim albanischen Wappentier, dem Adler, beobachten. In den 1990ern gab es noch rund 200 Adlerpaare in Albanien, heute findet man nur noch knapp die Hälfte davon. Wir müssen verhindern, dass dieses Schicksal auch andere Arten trifft.“
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
Braunbären, Wölfe, Greifvögel: Illegaler Wildtierhandel in Albanien boomt
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Susanne von Pölnitz (17.06.2020; 08:40 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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EU-Agrarpolitik: Antwort auf EU-Rüge: Klöckner verweist auf Kerngeschäft der Landwirte
Julia Schürer, agrarheute
EU-Kommissarin Kyriakides rügte Deutschland vor zwei Wochen für Defizite im Pflanzen- und Tierschutz. agrarheute liegt nun Julia Klöckners Antwort vor. Sie hält die Vorhaben der EU-Kommission für “sehr ambitioniert”. …
agrarheute.com – 17.06.2020; 07:20 Uhr
www.agrarheute.com/politik/ant…
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AHO Redaktion Großtiere: Ethikrat fordert stärkere Achtung des Tierwohls in der Nutztierhaltung
Ethikrat fordert stärkere Achtung des Tierwohls in der Nutztierhaltung
Die Stellungnahme in ihrem vollständigen Wortlaut ist abrufbar unter:
www.ethikrat.org/fileadmin/Pub….
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Betreff: AHO Redaktion Grosstiere: Ethikrat fordert stärkere Achtung des Tierwohls in der Nutztierhaltung
Datum: 16.06.2020; 10:33 Uhr
Von: AHO Redaktion Grosstiere info@animal-health-online.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (16.06.2020; 20:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Deutscher Ethikrat: “Tägliches T-Bone-Steak ist kein Menschenrecht”
Stellungnahme Deutscher Ethikrat 16.06.2020
Der Deutsche Ethikrat beklagt eklatante Missstände in Schlachtbetrieben und einen heuchlerischen Umgang mit dem Gesetz. Es gelte, das Tierwohl stärker zu berücksichtigen. …
www.zeit.de/gesellschaft/zeitg…
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Übersandt von:
Martina Patterson (16.06.2020; 19:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.06.2020
twitter.com/fellbeisser