Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 24.06.2020
Inhalt:
– REACH-Tierversuche: Über 104.000 Tiere vor Chemikalien-Tod gerettet
– „Tiere retten mit Computern“: 2 weitere Erfolge in Osteuropa
– Endspurt: Ihr Klick ist JETZT entscheidend!
– Termine
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (24.06.2020; 15:58 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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ZDFmediathek: Toll! Massentierhaltung – Satire (Video)
Politik | Frontal 21
Schlachtfabriken wie die von Tönnies bringen auch ohne Corona Spitzenleistungen. Die Satiriker Werner Doyé und Andreas Wiemers erklären alles, was man rund ums Thema Schweinezucht wissen muss.
www.zdf.de/politik/frontal-21/…
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Von: Bernd Leydag
Datum: Di. 23. Juni 2020 um 22:38 Uhr
Betreff: ZDFmediathek: Toll! Massentierhaltung
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Übersandt von:
Martina Patterson (24.06.2020; 15:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Niederländisches Parlament will Nerzfarmen nach Coronavirus-Ausbruch schließen
VIER PFOTEN hofft mit niederländischer Entscheidung auf Wendepunkt für weltweite Pelztierzucht
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 24.06.2020
Hamburg, 24. Juni 2020 – Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN begrüßt, dass das Unterhaus des niederländischen Parlaments am 23. Juni für eine frühere Schließung der Nerzfarmen im Land gestimmt hat. Die Entscheidung, die geschätzt 128 verbleibenden Nerzfarmen bereits vor 2024 – wie ursprünglich geplant – zu schließen und damit die Pelztierzucht zu beenden, folgt COVID-19-Ausbrüchen auf mehreren Farmen sowie den kürzlichen Massentötungen von 500.000 möglicherweise betroffenen Nerzen. Die Regierung steht nun unter Druck, die Pelzfarmen noch in diesem Jahr zu schließen. Ein weiterer Antrag, der ebenfalls vom Parlament angenommen wurde, macht das Züchten von Tieren, die anfällig für das Coronavirus sind, illegal. VIER PFOTEN fordert im Interesse von Tierschutz und öffentlicher Gesundheit nun auch ein weltweites Verbot aller Pelzfarmen.
In den vergangenen Wochen wurden Coronavirus-Ausbrüche auf 17 niederländischen Nerzfarmen bestätigt und als Vorsichtsmaßnahme hunderttausende Nerze getötet. Nachdem Symptome, wie Atembeschwerden und erhöhte Sterblichkeit, bei den Tieren beobachtet wurden, bestätigte das niederländische Landwirtschaftsministerium die COVID-19 Infektionen bei Nerzen. Später wurde das Virus auch bei einigen Pelzfarm-Arbeitern festgestellt. Nach Angaben der zuständigen Behörden war in diesen Fällen eine Übertragung vom Tier auf den Menschen äußerst wahrscheinlich. „Wir begrüßen das eindeutige Abstimmungsergebnis im niederländischen Parlament und fordern die Regierung auf, den einzig richtigen nächsten Schritt in die Wege zu leiten: Die Pelztierzucht muss noch vor Ende diesen Jahres beendet werden. Millionen von Tieren bleibt dadurch ein qualvoller Tod und ein Leben in unzumutbaren Umständen erspart. Wir wissen jetzt, dass Nerzfarmen als potenzielle Brutstätten für COVID-19 und andere neue infektiöse zoonotische Krankheiten dienen können. Dieses Problem betrifft nicht nur die Niederlande, sondern alle Länder, die die Pelztierzucht noch nicht beendet haben. Es ist an der Zeit, diese grausame Praxis weltweit zu verbieten, nicht nur aus Sicht des Tierschutzes, sondern auch zu Gunsten der öffentlichen Gesundheit“, sagt Thomas Pietsch, Wildtier-Experte bei VIER PFOTEN.
Pelzfarmen gefährden Gesundheit von Mensch und Tier
2013 wurde in den Niederlanden beschlossen, die Pelztierzucht zu verbieten, mit einer ursprünglichen Frist für ein vollständiges Ende bis 2024. Im Jahr 2018 züchtete das Land rund 4,5 Millionen Nerze. In Großbritannien ist die Pelztierzucht seit 2003 verboten und wurde auch in mehreren europäischen Ländern wie Österreich, Belgien, der Tschechischen Republik, Norwegen, Luxemburg, der Slowakei und Slowenien bereits verboten oder befindet sich in der Auslaufphase. Die grausame Praxis bleibt jedoch in anderen Ländern bestehen. China, Dänemark, Finnland und Polen gelten als die größten Pelzproduzenten. Weltweit werden jährlich schätzungsweise 100 Millionen Tiere wegen ihres Pelzes getötet. Insbesondere im Hinblick auf die COVID-19-Pandemie werden derzeit Pelzfarmen und Wildtiermärkte noch stärker daraufhin untersucht, ob sie ein potenzielles Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Niederländisches Parlament will Nerzfarmen nach Coronavirus-Ausbruch schließen
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Susanne von Pölnitz (24.06.2020; 15:02 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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VIER PFOTEN fordert mehr Akzeptanz und Schutz für Füchse // TIERART stellt Strafanzeige wegen getöteter Fuchswelpen
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 24.06.2020
Hamburg/Maßweiler, 24. Juni 2020 – Die Fuchswaise Artemis hat in der VIER PFOTEN-Wildtierstation TIERART in Maßweiler, Rheinland-Pfalz, ein sicheres Zuhause gefunden. Nachdem ihre Mutter bei Waldarbeiten nahe Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg, getötet worden war, hatten Forstarbeiter ihre vier Geschwister lebend in einen Häcksler geworfen. Nur durch das mutige Einschreiten eines der Mitarbeiter konnte Artemis als einziger Welpe gerettet werden. TIERART hat mittlerweile Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz gestellt.
„Der Vorfall, der sich in dem Waldstück abgespielt hat, ist grausam und erschütternd. Wir haben Strafanzeige gegen die Forstarbeiter gestellt, die die Füchse grundlos und ohne Skrupel getötet haben“, sagt Florian Eiserlo, Diplom-Biologe und Betriebsleiter der VIER PFOTEN-Wildtierstation TIERART. „Der Ausgang der Strafanzeige ist noch ungewiss. Aber wir hoffen auf ein hohes Strafmaß für dieses Verbrechen gegen unschuldige Wildtiere.“
Der Forstarbeiter, der die kleine Füchsin gerade noch retten konnte, erlitt nach der schockierenden Tat seiner Kollegen im Wald einen Nervenzusammenbruch. Etwa fünf Tage, nachdem er den Fuchswelpen gerettet hatte, wurde die kleine Fähe in die Obhut von TIERART gegeben. Die Rotfüchsin wog bei ihrer Ankunft in der VIER PFOTEN-Auffangstation gerade mal 900 Gramm. Trotz der traumatischen Erlebnisse sind die Tierpfleger zuversichtlich, dass sich Artemis zu einer gesunden Fähe entwickeln wird. „Die Kleine ist zäh. Und es geht ihr soweit gut. Bei uns kann sie in einem artgemäßen Gehege zu Kräften kommen, dort werden wir sie bis zu ihrer Auswilderung betreuen“, so Eiserlo.
Der Fuchs ist wichtig für das Ökosystem Wald
„Das furchtbare Schicksal der Fuchsfamilie ist in seiner Extremität sicherlich eine Ausnahme. Trotzdem ist es ein anschauliches Beispiel dafür, mit welcher Geringschätzung und welchen Vorurteilen diesen wertvollen Tieren begegnet wird. Füchse sind eine wichtige Säule in unserem Ökosystem. Ihr schlechter Ruf, weil sie andere Wildtiere jagen oder Krankheiten übertragen könnten, ist aus biologischer Sicht absolut unangebracht. Sie sind sozusagen die Gesundheitspolizei des Waldes”, erklärt Biologe Eiserlo.
Tatsächlich ernähren sich Füchse in der Regel zu fast 90 Prozent von Mäusen, die, wenn sie überhand nehmen, Krankheiten übertragen oder Ernteschäden anrichten können. Zum anderen entnehmen Füchse auch kranke oder altersschwache Tiere, wie Rehe oder Hasen, aus dem Bestand oder ernähren sich von Aas.
Wie wertvoll der Fuchs für den Wald ist und warum viele Vorurteile falsch sind, lesen Sie hier:
www.tierart.de/wissenswertes-u…
Weitere Informationen über die VIER PFOTEN-Wildtierstation TIERART finden Sie hier:
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Susanne von Pölnitz (24.06.2020; 13:57 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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VGT-Aktion zu Schweine-Vollspaltenboden: Landwirtschaftsministerin nimmt nicht Stellung
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 24.06.2020
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
Das Symbolbild aus Japan mit den 3 Affen, die nichts hören, sehen oder reden wollen, vom VGT als exemplarisch für Köstingers Reaktion auf die Forderung Vollspaltenverbot präsentiert.
Die Verordnung zur Haltung der Schweine muss geändert werden, so viel steht fest. Doch ob das so notwendige Verbot des Vollspaltenbodens und eine verpflichtende Stroheinstreu Teil dieser Reform werden, dazu schweigt die Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger. Der VGT hat dementsprechend 3 „Affen“ mit Köstingers Konterfei vor das Landwirtschaftsministerium und auf die Mariahilfer Straße in Wien gesetzt, die sich Mund, Augen und Ohren zuhalten. Diese Affen sind ein in Japan entstandenes Symbolbild für eine Weisheit von Konfuzius, die in westlicher Rezeption für mangelnde Zivilcourage und bedingungslose Loyalität, also für das nicht wahrhaben wollen von etwas Schlechtem, steht. Und das trifft auf Ministerin Köstinger nach Ansicht des VGT zweifellos zu, wenn sie die Augen vor dem Leid der Schweine auf Vollspaltenboden verschließt und nicht das Rückgrat hat, eine verpflichtende Stroheinstreu einzuführen. Stattdessen verhält sie sich dem Klientel ihrer Partei, der Tierindustrie, gegenüber bedingungslos loyal, obwohl man dort Profit über Tierwohl stellt.
VGT-Obmann Martin Balluch: „Der Vollspaltenboden ist mittlerweile zum Paradebeispiel von Tierquälerei geworden, wie seinerzeit die Legebatterie. Und wie 2005 ein vorbildliches Legebatterieverbot beschlossen wurde, muss heute und hier der Vollspaltenboden verboten und eine verpflichtende Stroheinstreu eingeführt werden. Die Frage, ob das realistisch möglich ist, kann ebenfalls mit Bezug auf die Erfahrungen mit dem Verbot der Legebatterien beantwortet werden: heute gibt es mehr Legehennen und mehr Hühnerbetriebe und weniger importierte Käfigeier als vor dem Verbot, sowohl die Tiere, als auch die Landwirtschaft und die Konsument_innen haben gewonnen. Es besteht überhaupt kein Grund zur Annahme, dass sich diese Erfolgsstory jetzt mit dem Vollspaltenboden für die Schweine nicht wiederholen sollte!“
Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (24.06.2020; 12:31 Uhr)
medien@vgt.at
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Bündnis 90/Die Grünen: Tierschutz-Cent gefordert
Um mehr Tierschutz in der Landwirtschaft zu finanzieren, fordern die Grünen im Bundestag eine Steuer auf Fleisch, Wurst und Milchprodukte. Die Grünen haben ein Papier dazu vorgelegt, das unter anderem Fraktionschef Anton Hofreiter (Foto) mitträgt. …
Lebensmittel Praxis – 24.06.2020
lebensmittelpraxis.de/sortimen…
Siehe auch:
Grüne fordern neue Lebensmittelsteuern
www.hogapage.at/nachrichten/po…
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VIER PFOTEN-Statement zum Grünen-Konzept „Umbau der Tierhaltung“
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 24.06.2020
Große Koalition sollte Borchert-Papier um ambitionierte Ideen der Grünen ergänzen
Hamburg, 24. Juni 2020 – VIER PFOTEN begrüßt die Forderungen von Bundestagsabgeordneten der Grünen, darunter Anton Hofreiter, Renate Künast und Friedrich Ostendorff nach einem Umbau der Tierhaltung.
„Die Reduzierung der Tierbestände, das schnellstmögliche Ende von tierquälerischen Haltungssystemen, das Ende von Qualzuchten, eine verbindliche Haltungskennzeichnung und ein bundesweites Tierschutzmonitoring würden das Leben von Tieren verbessern – davon werden am Ende auch die Konsumenten profitieren. Der Vorschlag, bereits 2028 einen gesetzlichen Standard in Deutschland erreicht zu haben, der den Tieren ein besseres Leben ermöglicht ist ambitionierter als von der Borchert-Kommission – und durch den vorgeschlagenen Tierschutzcent auch praktisch umsetzbar. Um die notwendige Transformation der Tierhaltung zu erreichen, sollte das Borchert-Papier dringend um die Forderungen der Grünen erweitert werden“, sagt Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
VIER PFOTEN-Statement zum Grünen-Konzept „Umbau der Tierhaltung“
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Oliver Windhorst (24.06.2020; 10:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Corona-Ausbruch bei Tönnies: Warum jeder Einzelne diese Krise hätte verhindern können
Christina Schärfl
Ein Kommentar
Der Kreis Gütersloh befindet sich im erneuten Lockdown. Das gab NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) am Dienstag in Düsseldorf bekannt. Grund: der Corona-Ausbruch beim Fleischverarbeiter Tönnies in Rheda-Wiedenbrück. Mehr als 1.500 der 7.000 Beschäftigten von Tönnies sind mit dem Coronavirus infiziert.
In anderen Ländern nimmt das öffentliche Leben wieder Fahrt auf, während im Kreis Gütersloh die Schutzmaßnahmen, die bis vor wenigen Wochen gegolten hatten, zurückkehren. Es ist eine Niederlage im Kampf gegen Corona. Dabei hätte dieser Ausbruch verhindert werden können. Jeder Einzelne hätte etwas tun können. Durch den Verzicht auf Billigfleisch, wie es bei Tönnies produziert wird. …
Derwesten.de – 24.06.2020; 09:12 Uhr
www.derwesten.de/region/corona…
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Einladung: Tattoo-Model verbringt 24 Stunden auf einem Vollspaltenboden aus Beton
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 24.06.2020
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
2 Aktivist_innen des VGT machen die Qualen der Schweine sichtbar
Wann: Donnerstag, 25. Juni, 10 Uhr
Wo: Stephansplatz, über der Virgil-Kapelle, 1010 Wien
Was: 2 Tierrechts-Aktivist_innen verbringen 24h auf Vollspalten, um zu verdeutlichen, wie untragbar die Bedingungen für den Großteil der Schweine in Österreich sind
Wie lebt es sich auf einem Vollspaltenboden? Jeden Tag auf hartem Beton mit scharfen Kanten zu liegen können wir uns nicht vorstellen. Ein Aktivist und das internationale Tattoo-Model Sandy P. Peng ( www.sandyppeng.com/ ) starten das Experiment für 24 Stunden und legen sich auf einen echten Vollspaltenboden aus einer Tierfabrik.
Der VGT fordert, dass in die neue Verordnung zur Schweinehaltung ein Verbot des Vollspaltenbodens aufgenommen wird!
Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (24.06.2020; 09:01 Uhr)
medien@vgt.at
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Amtstierärztin: Diese Probleme gibt es fast täglich bei der Tierhaltung
Von Simon Wilke
Viele Menschen haben Haustiere. Doch nicht alle wissen auch, mit ihnen umzugehen. Diana Scheffter, Tierärztin des Bremer Veterinäramts, erklärt, mit welchen Haltungsproblemen sie täglich konfrontiert ist. …
WESER-KURIER – 24.06.2020
www.weser-kurier.de/bremen/bre…
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EU stimmt für U-Ausschuss zu Tiertransporten
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…
Schon ein großer Erfolg für den Tierschutz. Große Erfolge haben wir ja seit Jahren immer wieder. Dennoch grundlegend verändert sich nichts.
Ein “Untersuchungsausschuss” ist immer die Aushilfe tierfeindlicher Politik, Sand in die Augen von Tierschützern zu streuen, das Thema zu verwässern, Aktivität zu suggerieren und neben Zeit gewinnen, bei der alles beim Altem bleibt, das Thema in Vergessenheit zu befördern.
Wozu in aller Welt ein “Untersuchungsausschuss”, wo die Kriterien auf dem Tisch liegen, unzählige Male benannt wurden und für jeden Menschen im Besitze eines gesunden Verstandes real begrifflich erfassbar sind.
Um der Sache den Anschein “wissenschaftlicher Gründlichkeit” zu verleihen? Wir alle wissen, dass Wissenschaft käuflich ist und dass alle Misslagen auf der Basis von “wissenschaftlichen Erkenntnissen” aufgebaut wurden, die bestätigen, dass Tieren die Fähigkeit abgeht, Selbstmord zu verüben und dass sie etliche Monate im eigenen Dreck zu überleben imstande sind.
Massentierhaltung, Intensivtierhaltung, Transport in der Sardinenbüchse, Tierversuche, verdanken der “Wissenschaft” ihre Rechtfertigung, nicht dem normal denkendem Menschen, der sich Objektivität bewahrt hat.
Sie sind Produkte extremer Nutzungspraxis im einschlägigen “wissenschaftlichen” Konsens, der profitierenden Schichten verkauft wurde.
Ausschüsse sind immer Theater, die die Zeit in die Länge ziehen. Und Vorstellungen, die dem Bewusstsein entfallen, sobald das Interesse, eher die Motivation, der Medien versiegt, hilfsweise auf höhere Weisung zu versiegen hat.
BWM
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Gesendet: Dienstag, 23. Juni 2020 um 12:24 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: EU stimmt für U-Ausschuss zu Tiertransporten
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.06.2020; 19:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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KATZEN: Absetzalter – Petition – Bitte um Beteiligung
Das Absetzalter für Kitten muss auf nicht unter 12 Wochen verändert werden
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Trotz aller Fortschritte in Sachen Tierschutz, Tierschutzgesetz und Kastrationsauflagen (leider nur in einigen Kommunen) fristet die Katze in Deutschland ein Nischendasein, das dem im Ausland ähnlich ist. Die Hunde haben wir erfolgreich und vorbildlich von der Straße geholt.
Die Katze nicht. …
www.thepetitionsite.com/de/453…
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.06.2020; 19:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 24.06.2020
twitter.com/fellbeisser