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PRESSESPIEGEL (20.08.2020)

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Keine Panik! PETA gibt Tipps für den tierfreundlichen Umgang mit Wespen

Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-536, ValeriaG@peta.de

Stuttgart, 20. August 2020 – Sommer ist Wespenzeit: Wie jedes Jahr tummeln sich die schwarz-gelben Insekten ab August vermehrt auf Grillpartys, am Kaffeetisch, beim Picknick im Park oder hinter den Theken der Bäckereien. In diesen Tagen stürzen sich die fleißigen Arbeiterinnen der „Gemeinen Wespe“ und der „Deutschen Wespe“ vor allem auf Limonade, Eis und Kuchen. Bei vielen Menschen lösen die ungebetenen Gäste Angst aus. Dabei ist der schlechte Ruf der Wespen nicht gerechtfertigt, denn die eigentlich harmlosen und sehr nützlichen Insekten sind lediglich auf Nahrungssuche und stechen im Normalfall nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Nadja Michler, Fachreferentin für Wildtiere bei PETA, hat einige einfache Tricks für eine friedliche Koexistenz von Mensch und Wespe zusammengestellt. …

PETA Deutschland e.V. – 20.08.2020
www.peta.de/keine-panik-peta-g…

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Tausende Postkarten „Nein zum Vollspaltenboden“ in Briefkästen in Wien

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 20.08.2020

Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at

Auch das Landwirtschaftsministerium und die Bundeszentralen von ÖVP und FPÖ wurden mit der Information versorgt, zumal beide Parteien im Parlament gegen ein Verbot gestimmt haben.

„Nein zum Vollspaltenboden“ und „Stroh statt Beton“ sagen nicht nur 96 % (!) der Bevölkerung in Österreich, das steht auch auf 1.000en Postkarten, die heute in Wien in Briefkästen geworfen wurden.

Landwirtschaftsministerin Köstinger verhindert weiterhin, dass Schweine auf Stroh liegen dürfen. Stattdessen werden sie gezwungen, mit scharfkantigen Spalten auf Betonböden vorlieb zu nehmen, dem sogenannten Vollspaltenboden, weshalb 92 % der Schweine schmerzhaft entzündete Gelenke haben. Am 19. Oktober soll bei einem Tierschutzgipfel im Ministerium Anschober über eine Reform der Verordnung zur Haltung von Schweinen diskutiert werden.

VGT-Obmann Martin Balluch: „Das Regierungsprogramm sieht langfristig einen Umstieg vom Vollspaltenboden auf Stroheinstreu vor. Doch das kommt nicht von selbst. Wir warten schon 25 Jahre auf eine freiwillige Änderung der Schweineindustrie. Will die Regierung zu ihrem Programm stehen, dann muss sie jetzt handeln und die Weichen stellen. Das geht nur mit einem Verbot des Vollspaltenbodens zusammen mit einer verpflichtenden Stroheinstreu und so viel mehr Platz, dass alle Tiere im eingestreuten Bereich nebeneinander liegen können. Schweden hat vorgezeigt, wie das geht!“

(…)

Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (20.08.2020; 13:11 Uhr)
medien@vgt.at

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Von Wölfen und Füchsen

von Susanne Zobl

Der Wolf habe in Tirol keinen Platz. Denn Almwirtschaft und Tourismus würden mit diesem Tier nicht zusammenpassen, behauptete Tirols Landeshauptmann Günther Platter. Er fordere daher eine Herabsetzung von dessen Schutzstatus. Das aber widerspricht den EU-Richtlinien. WWF-Artenschutzexperte Arno Aschauer fordert daher eine rasche Unterstützung der Landwirte beim Herdenschutz. Diesen können gut ausgebildete Herdenschutzhunde ideal gewährleisten. …

NEWS.at – 20.08.2020
www.news.at/a/tierschutz-wolf-…

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VIER PFOTEN Statement zur Änderung der Tierschutz-Hundeverordnung: Zu viele Tierschutzprobleme werden nicht berücksichtigt

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 20.08.2020

Hamburg, 20. August 2020 – Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat einen Entwurf zur Anpassung der Tierschutz-Hundeverordnung vorgelegt. Die globale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN bewertet die Vorlage als unzureichend. Noch sind zu viele wichtige Tierschutzprobleme zum Schutz von Heimtieren nicht berücksichtigt.

Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN Deutschland: „Die geplanten Änderungen in der Tierschutz-Hundeverordnung sind zwar dahingehend positiv zu bewerten, dass die Anbindehaltung verboten und es auch strengere Vorschriften für private und gewerbliche Züchter geben soll. Insgesamt sind diese Änderungen aber nicht ausreichend. Große Tierschutzprobleme wie der anonyme Online-Tierhandel oder der Verkauf von tierschutzwidrigem Zubehör wie Stachelhalsbänder werden in dem Verordnungsentwurf nicht aufgegriffen. Außerdem hätten eine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht sowie der verpflichtende Sachkundenachweis von Haltern und Züchtern endlich integriert werden müssen. Die erwähnte Gassi-Pflicht soll vor allem den Hunden zugutekommen, die dauerhaft im Zwinger gehalten werden. Für diese Tiere ist die Verordnung durchaus eine Verbesserung. Allerdings ist eine Stunde Auslauf pro Tag kaum ausreichend.“

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN Statement zur Änderung der Tierschutz-Hundeverordnung: Zu viele Tierschutzprobleme werden nicht berücksichtigt

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Susanne von Pölnitz (20.08.2020; 08:54 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Berlin: Verbände können bald stellvertretend für Tiere vor Gericht ziehen

RND/dpa

• In Berlin können Organisationen und Verbände künftig stellvertretend für Tiere klagen.

• Möglich macht das ein neues Gesetz, das anerkannten Tierschutzorganisationen ein sogenanntes Verbandsklagerecht einräumt.

• Stefan Taschne, Sprecher für Tierschutz der Grünen-Fraktion, nennt das Gesetz einen “echten Meilenstein”.

(…)

RND – 19.08.2020; 17:57 Uhr
www.rnd.de/politik/tierschutz-…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 20.08.2020
twitter.com/fellbeisser


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