

Research Modernisation Deal – Strategiepapier gegen Tierversuche
In Deutschland stirbt alle elf Sekunden ein Tier in einem Tierversuch ( www.peta.de/tierversuche ). Jedes Jahr leiden etwa drei Millionen Tiere wie Kaninchen, Mäuse, Ratten, Affen, Katzen, Hunde und Fische in grausamen Experimenten. Um dem absurden Tierleid in deutschen und internationalen Versuchslaboren ein Ende zu bereiten, haben wir von PETA Deutschland in Zusammenarbeit mit unseren internationalen Partnerorganisationen den Research Modernisation Deal ( wissenschaft-statt-tierversuch… ) erarbeitet. Helfen Sie mit, den Ausstieg aus Tierversuchen und damit die Modernisierung der Forschung voranzutreiben. Unterstützen Sie unser Strategiepapier mit Ihrer Unterschrift!
Strategiepapier zum dauerhaften Ausstieg aus Tierversuchen
Ende April 2020 hat PETA den Research Modernisation Deal vorgestellt – ein Strategiepapier, das aufzeigt, wie sich die Forschung modernisieren lässt und Tierversuche endgültig beendet werden können. Ziel des Research Modernisation Deal ist es, entsprechend der Vorgabe der EU-Richtlinie 2010/63 alle Tierversuche durch tierfreie Methoden zu ersetzen. [1] Damit können Ressourcen, die bislang durch Tierversuche blockiert und verschwendet wurden, in eine für den Menschen tatsächlich relevante Wissenschaft fließen.
Wir fordern die Bundesregierung auf, einen verbindlichen Ausstiegsplan aus Tierversuchen zu entwickeln und umzusetzen. …
PETA Deutschland e.V. – 05.10.2020
www.peta.de/Research-modernisa…
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Überarbeitete Leitlinien für den Tierschutz im Pferdesport
PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 05.10.2020
· Tierschutzverbände erfreut über zahlreiche Verbesserungen zum Tierwohl im Pferdesport
· Kritik an Ausnahme für Galopp- und Trabrennsport
PROVIEH, der Deutsche Tierschutzbund, der Bund gegen Missbrauch der Tiere, der Bundesverband Tierschutz, die Landestierschutzbeauftragten aus Baden Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, dem Saarland, Schleswig-Holstein und Sachsen Anhalt, die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz sowie die Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland begrüßen die überarbeiteten „Leitlinien für den Tierschutz im Pferdesport“, an der sie die letzten drei Jahre mitgewirkt haben.
Berlin, 05.10.2020: In den jetzt vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) veröffentlichten Leitlinien “Tierschutz im Pferdesport” ( provieh.de/downloads_provieh/3… ) konnten elementare Anforderungen für einen besseren Schutz der Tiere konkretisiert und ergänzt werden. So konnte eine grundsätzliche Festlegung des Alters für den Beginn der disziplinbezogenen Ausbildung und den frühesten Turnierstart und eine tierschutzkonforme Haltung während der Ausbildung aufgenommen werden, genauso wie eine klare Ablehnung der Rollkur. Nicht alle Belange konnten abschließend geregelt werden, sollen aber zeitnah wissenschaftlich untersucht werden. Kritik üben die Verbände insbesondere aber daran, dass anders als in den Leitlinien vorgesehen, ausgerechnet für Trabrenn- und Galopprennpferde weiterhin kein Mindestalter der Pferde bei Trainings- und Einsatzbeginn vorgeschrieben sein soll.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…
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PROVIEH e.V. Pressemitteilung (05.10.2020; 15:05 Uhr)
presse@provieh.de
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Kaum Personal: “Schweinestau” verursacht Krise in Schlachthöfen
www.t-online.de/nachrichten/de…
Hier ein Beweis für die Auswirkungen der Überproduktion …
LG
Marianne
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Datum: 05.10.2020 um 11:32 Uhr
Von: marry.rautenberg@t-online.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (05.10.2020; 14:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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ERFOLG: Das Schweinehochhaus steht 2 Jahre leer
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 05.10.2020
Zum nun bereits zweijähringen Leerstand des Schweinehochhauses berichtete auch stern TV erneut über das architektonische Symbol der Massentierhaltung. Unterstützt wurde der Bericht durch neue Aufnahmen, die kürzlich im Inneren des Gebäudes entstanden sind. Das Video und einen Mitschnitt des RTL stern TV Beitrags findest Du hier auf unserer Webseite:
www.schweinehochhaus-schliesse…
Diesen Erfolg verdanken wir Eurer Unterstützung und unserer erfolgreichen Kampagne „Schweinehochhaus schließen“ ( www.schweinehochhaus-schliesse… ), die wir Euch hier kurz in Erinnerung rufen wollen:
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/nlarchi…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (05.10.2020; 12:41 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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VGT appelliert an Tierschutzminister Anschober: Stroh im Liegebereich für Schweine!
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 05.10.2020
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
Ein Verbot des Vollspaltenbodens in der Schweinehaltung ist nur dann eine Verbesserung, wenn im so entstandenen planbefestigten Liegebereich Stroh tief eingestreut wird!
Das Verbot des Vollspaltenbodens in der Schweinehaltung liegt in der Luft. Alles wartet auf einen Gesetzesvorschlag von Tierschutzminister Anschober und auf eine Gesprächsbereitschaft von Landwirtschaftsministerin Köstinger. Doch der VGT warnt, keine halben Sachen zu machen. VGT-Obmann DDr. Martin Balluch dazu: „Das Verbot des Vollspaltenbodens bedeutet lediglich, dass es einen planbefestigten Bereich in der Schweinebucht geben muss. Doch wenn der nur eine Betonunterlage hat, ist damit nichts gewonnen. Im Gegenteil, wie unsere letzten Aufdeckungen zeigen: im planbefestigten Bereich staut sich rasch der Kot, wenn dort keine Einstreu liegt. Es ist daher unumgänglich, dass ein Verbot des Vollspaltenbodens mit einer verpflichtenden Stroheinstreu im so entstandenen planbefestigten Bereich einhergeht, die eine weiche Unterlage für die Schweine bieten muss, in der sie auch wühlen können. Ein paar Strohhälmchen reichen dafür nicht. Die Tiere müssen weich und trocken liegen.“
Und der VGT-Obmann weiter: „Klar ist auch, dass die Schweine mehr Platz brauchen. Wenn ein Liegebereich für Schweine einen Sinn haben soll, dann nur, wenn alle Schweine gleichzeitig darauf liegen können. Eine Stroheinstreu in einer Ecke der Bucht, die nur für einen Teil der Tiere Platz bietet, ist selbstverständlich keine Lösung.“
„Die Situation erinnert mich an das Verbot der Legebatterien. Die Tierindustrie wollte als Zwischenlösung sogenannte ausgestaltete Käfige, die etwas größer waren und eine Matte, eine Sitzstange und ein Pseudonest enthielten. Das reicht aber nicht, deshalb kam auch ein vollständiges Verbot der Käfighaltung von Legehennen. Genauso jetzt bei den Schweinen: eine planbefestigte Ecke in der sonst unveränderten Bucht reicht nicht. Wir brauchen einen anständig mit Stroh eingestreuten Liegebereich, auf dem alle Tiere gleichzeitig Platz finden“, schließt Balluch.
Der VGT forderte daher ein Verbot des Vollspaltenbodens kombiniert mit einer verpflichtenden Stroheinstreu in einem eigenen Liegebereich, also auch mehr Platz für die Tiere.
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Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (05.10.2020; 09:41 Uhr)
medien@vgt.at
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05. OKTOBER 2020: ZUM WELTTIERSCHUTZTAG: PROTESTAKTION VOR DEM DEUTSCHEN BUNDESTAG FÜR DEN AUSSTIEG AUS DEM TIERVERSUCH
Gemeinsame Pressemitteilung
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober veranstaltete ein Bündnis aus 15 Tierschutz- und Tierrechtsvereinen im Rahmen der gemeinsamen Kampagne „Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!“ eine Protestaktion am Platz der Republik vor dem Reichstagsgebäude in Berlin. Das Bündnis fordert von der Bundesregierung die Ausarbeitung und Umsetzung einer Gesamtstrategie für einen systematischen Ausstieg aus dem Tierversuch zugunsten einer modernen, humanrelevanten Wissenschaft.
Mit einer riesigen Maus als Hingucker sowie Schildern und Transparenten protestierten am Welttierschutztag die bundesweiten Vereine Ärzte gegen Tierversuche und Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner, sowie Vertreter des Bündnisses von 15 Tierschutzorganisationen auf dem Platz der Republik, um die Bundesregierung abermals darauf aufmerksam zu machen, dass es höchste Zeit für die Ausarbeitung und Umsetzung eines Ausstiegsplans aus dem System Tierversuch ist.
Gemeinsam fordern die Vereine im Rahmen der Kampagne „Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!“ mehr Forschungsgelder für die Entwicklung tierfreier, humanbasierter Forschungs- und Testmethoden. Zudem müsse deren Anerkennung und Anwendung aktiv unterstützt und beschleunigt werden. Als weitere Sofortmaßnahmen sollten Verbote für bestimmte Bereiche erlassen werden, wie Tierversuche für Haushaltsprodukte und solche mit Schweregrad „schwer“ sowie für den sogenannten Tierverbrauch im Studium. Mit ihren Forderungen sind die 15 Vereine nicht allein. Einer aktuellen repräsentativen EU-weiten Umfrage zufolge sprechen sich fast drei Viertel der EU-Bürger für verbindliche Ziele und Fristen für die Abschaffung von Tierversuchen aus (1). Darüber hinaus sind 76 Prozent der Deutschen dafür, dass der vollständige Ersatz von Tierversuchen durch tierversuchsfreie Methoden Priorität haben sollte.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Menschen für Tierrechte – Pressestelle (05.10.2020; 09:00 Uhr)
ledermann@tierrechte.de
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“Animal Rebellion” Aktivist:innen blockieren Landwirtschaftsministerium mit Tiertransporter und fordern Agrarwende
Animal Rebellion Deutschland – Pressemitteilung vom 05.10.2020
Aktivist*innen der Bewegung Animal Rebellion blockieren das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und fordern Ministerin Klöckner auf, eine Agrarwende hin zu einem pfanzenbasierten Ernährungssystem einzuleiten, um die Klimakatastrophe abzuwenden.
Berlin, 05.10.2020 – Seit den frühen Morgenstunden, um 05.30 Uhr, blockieren rund 30 Aktivist*innen der Bewegung Animal Rebellion die Französische-Straße vor dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
Auf der Mitte der Straße haben die Aktivist*innen einen Tiertransporter abgestellt, an dem sich rund 5 Aktivist*innen angekettet haben. “Tierindustrie = Klimakiller”, zeigt ein Schriftzug auf dem Transporter.
„Die Tierindustrie bedeutet nicht nur furchtbares Leid für Millionen fühlender Lebewesen, sie ist auch eine Hauptursache der Klimakrise“, so Melanie Mai von Animal Rebellion. „Mit dieser Aktion fordern wir: Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft muss diese Tatsache endlich öffentlich aussprechen und eine sofortige Agrarwende hin zu einem pflanzenbasierten Ernährungssystem einleiten. Stoppt die Tierindustrie! Stoppt die Zerstörung!“
Die Aktivist:innen hingen ein Transparent mit der Forderung „Agrarwende jetzt“ an das Ministeriumsgebäude, dieses wurde aber schnell von der Polizei entfernt.
Die Polizei ist meinem Großaufgebot von 15 Mannschaftswagen vor Ort, die Situation ist friedlich und ruhig.
Durch Landverbrauch, Futtermittelanbau und Verdauungsgase der Rinder entstehen große Mengen Treibhausgase. Eine kürzlich erschienene Studie zeigt auf, wie groß umgekehrt das Potential für die Einlagerung von Treibhausgasen in landwirtschaftlichen Böden ist, wenn sich die globale Ernährung in Richtung einer pflanzenbasierten Ernährung verschiebt: Im Szenario einer komplett pflanzlichen Ernährung bis 2050 entspräche dies einer Reduktion von 16 Jahren fossiler Energiegewinnung – Studie verlinken – www.nature.com/articles/s41893….
International erhält die Bewegung Unterstützung von Wissenschaftler*innen wie Marco Springmann von der Abteilung Nachhaltigkeit und Gesundheitswesen der Oxford University ( YouTube Video verlinken youtu.be/hiIr0_DzLjQ ). Springmann unterstützt die Forderung, „dass wir jetzt handeln [müssen], damit wir die Klimakatastrophe noch verhindern können – wie auch eine Katastrophe im Gesundheitssystem.”.
Der Wissenschaftler beruft sich auf den aktuellen Bericht des IPCC (Intergovemental Panel of Climate Change), der besagt, dass unsere Ernährung für etwa ein Drittel aller Treibhausgasemissionen verantwortlich ist. Der Großteil dieser Emissionen stammt aus der Herstellung tierischer Produkte.
Die Protestaktion findet im Rahmen der Rebellionswelle statt, zu der die Klimabewegungen Extinction Rebellion und Animal Rebellion aufgerufen haben. Im Rahmen der Rebellion hat Extinction Rebellion weitere Aktionen zivilen Ungehorsams angekündigt, sowie eine “Zug der toten Bäume” Demonstration , die um 10 Uhr am Landwirtschaftsministerium startet.
Livestream der Aktion: www.facebook.com/animalrebelli…
Bilder zu freien Verfügung:
drive.google.com/folderview?id…
Pressekontakt
Melanie Mai, presse@animalrebellion.de, +49 (0) 157 50 838 739
Love and Rage
Animal Rebellion Deutschland
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media@animalrebellion.de (05.10.2020; 06:32 Uhr)
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IG Wild beim Wild – Newsletter vom 04.10.2020
Inhalt:
– Initiative Wildhüter statt Hobby-Jäger
– Wissenschaftliche Publikationen animieren Reptilien-Händler
– Tipps für einen igelfreundlichen Herbstgarten
– Weltvegetariertag: Fleischverzicht liegt im Trend
– Vegane Burger startet mit „sensationeller“ neuer Rezeptur durch
– Seit Corona singen Vögel schöner
– Weniger Igel in der Stadt: Ein kleiner Fußgänger unter Druck
– Wildtier-Verbot für Zirkusse in Frankreich
– „Not in Our Name“: Indianerstämme gegen Trophäenjagd
– Fischotter hat es in der Schweiz nicht leicht
– Deutschland offiziell 12 Jahre frei von terrestrischer Tollwut
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…
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Gesendet: Sonntag, 04. Oktober 2020 um 04:39 Uhr
Von: “Pressestelle IG Wild beim Wild” info@wildbeimwild.com
Betreff: Bulletin der IG Wild beim Wild
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Übersandt von:
Martina Patterson (04.10.2020 um 18:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Die große Giftlüge: Immer mehr Pestizide 😡
Volksbegehren Artenschutz -“Rettet die Bienen” – Newsletter vom 04.10.2020
Liebe Bienen-Freund*innen,
lasst uns nochmal über Pestizide reden. Klar, das ist ein Dauerbrenner hier. Aber wir haben das Gefühl: Es braucht noch immer Argumente, um die Gefahr durch Pestizide zu betonen. Denn leider erweckt eine seltsame Allianz aus Politik und industrieller Landwirtschaft derzeit oft den Eindruck, einige NGOs würden in Sachen Pestizide übertreiben. In Wirklichkeit gehe der Einsatz von Chemie auf den Felder zurück. Das ist, wir müssen es so hart sagen, eine ziemlich dreiste Lüge.
Unsere Freunde vom Umweltinstitut München haben diese Woche eine Studie ( www.umweltinstitut.org/aktuell… ) mit veröffentlicht, wonach flächendeckend in Deutschland Pestizidrückstände in der Atemluft sind. Heißt im Klartext: Wir alle atmen ständig Gifte ein, damit ein paar Agrarindustrielle in Deutschland billige Lebensmittel produzieren können.
Klingt wie ein Skandal? Ist auch einer. Dennoch ist die ganze Lage noch schlimmer, als diese Messung vermuten lässt.
Vor etwa einem Jahr lernten wir Lars Neumeister kennen. Der Wissenschaftler forscht und publiziert zu Pestiziden in der Landwirtschaft. Uns beeindruckte er sofort, weil er sehr plausibel vorrechnen konnte: die von uns geforderte Halbierung der Pestizide in Baden-Württemberg wäre ganz einfach umzusetzen. Nun hat er wieder eine bahnbrechende Erkenntnis ( www.pestizidexperte.de/Publika… ) vorgelegt. Und die hat es in sich.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/702a2394990e/das-vo…
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Gesendet: Sonntag, 04. Oktober 2020 um 12:14 Uhr
Von: “proBiene” info@probiene.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Die große Giftlüge: Immer mehr Pestizide 😡
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Übersandt von:
Martina Patterson (04.10.2020 um 18:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 05.10.2020
twitter.com/fellbeisser