Haustier-Boom in Corona-Pandemie: Immer mehr Hunde werden gestohlen
von leonie
www.deine-tierwelt.de/magazin/…
Die Corona-Pandemie führt zu einer enorm gestiegenen Nachfrage nach Hunden ( www.deine-tierwelt.de/magazin/… ) – auch in Großbritannien. Dort ruft der Hunde-Boom inzwischen auch Kriminelle auf den Plan: Die Zahl der Hundediebstähle ist Schätzungen zufolge um rund 250 Prozent gestiegen.
Mit einem Hund durch die Lockdown-Einsamkeit ( www.deine-tierwelt.de/magazin/… ) – aus diesem Wunsch vieler Briten schlagen skrupellose Hunde-Diebe in England aktuell Profit. Denn immer mehr Hundehalter melden ihre Hunde als gestohlen. …
———-
DeineTierwelt Blog – 16.02.2021
Haustier-Boom in Corona-Pandemie: Immer mehr Hunde werden gestohlen
**********
Thomas D on Air: Neuer Radiospot, Motiv und Interview gegen Tierversuche – Rapper unterstützt PETAs Kampagne zum “Research Modernisation Deal”
PETA Deutschland e.V.
www.presseportal.de/nr/12276
Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-521, ValeriaG@peta.de
Stuttgart (ots) – Der Deutschrapper Thomas D spricht klare Worte gegen Tiermissbrauch: In einem neuen Radiospot ( www.peta.de/neuigkeiten/thomas… ) leiht er PETA seine Stimme, um sich gegen Tierversuche starkzumachen. Damit geht er mit der Tierschutzorganisation neue Wege – denn nicht nur bildgewaltige Motive oder Videos sind Teil von PETAs Kampagnen, auch Radiospots sind seit Kurzem im Einsatz. Im aktuellen Spot engagiert sich Thomas konkret für PETAs Kampagne “Genug versucht”, die mit dem “Research Modernisation Deal (RMD)” eine Strategie für den Ausstieg aus Tierversuchen anbietet. Begleitend zum Radiospot stellt der Sänger außerdem ein Motiv vor. Die Message: Tierversuche haben kaum Nutzen für die Erforschung menschlicher Krankheiten, verschwenden Ressourcen wie Zeit und Geld und müssen dringend durch bessere Forschungsmethoden ersetzt werden.
“Lasst uns grausame und sinnlose Tierversuche endgültig abschaffen – für die Tiere und eine bessere Forschung”, fordert der langjährige PETA-Unterstützer Thomas D. “Jährlich sterben rund 3 Millionen Tiere allein in Deutschland in Versuchslaboren, das ist unfassbar. Ratten, Mäuse oder Kaninchen werden vergiftet, mit Elektroschocks gequält oder künstlich krank gemacht. Und für was? Dafür, dass 95 Prozent der neu entwickelten Medikamente die klinischen Tests mit Menschen nicht bestehen!” …
———-
Presseportal.de – 16.02.2021; 13:51 Uhr
www.presseportal.de/pm/12276/4…
Siehe auch:
Thomas D on Air: Neuer Radiospot, Motiv und Interview gegen Tierversuche – Rapper unterstützt PETAs Kampagne zum “Research Modernisation Deal”
www.finanznachrichten.de/nachr…
**********
TV-TIPP: Heute ZDF 20.15 Uhr – Nelson Müllers Schweinefleisch-Report
prisma – Das Fernsehmagazin Ihrer Zeitung
Lecker, preiswert, artgerecht?
Deutsche essen viel Schweinefleisch. Dafür werden massenhaft Schweine gezüchtet. Ein System, das an seine Grenzen stößt: Zu viel Gülle und Futter belasten die Umwelt. Nelson Müller hakt nach.
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (16.02.2021; 12:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Erfolg für Petition: Gegen den Abschuss der 1. Wölfin Thüringens
www.openpetition.de/petition/o…
Liebe Unterstützende,
dies soll die letzte Email sein. Kurz nach meiner letzten Email hat das Thüringer Umweltministerium die Abschussgenehmigung tatsächlich zurückgezogen!
Außerdem wurden seither zwei weitere offiziell gesicherte Wolfsansiedlungen gemeldet.
Leider steht auf www.mdr.de/thueringen/woelfe-i… immer noch fälschlicherweise, dass Schafe und Ziegen die prioritäre Beute von Wölfen sein – unter dem dropdown Menü “Wovon ernähren sich die Wölfe hier”. Bisherige Hinweise an die online-Redaktion darauf, dass das nicht stimmt, blieben erfolglos.
Nur falls Sie da auch helfen wollen würden! www.mdr.de/thueringen/kontakt/…
Ein sehr schöner Podcast mit einer Wolfsforscherin (in dem ab Minute 5:30 die Hauptbeute der Wölfe genannt wird – Rehe) findet sich aktuell hier:
tonspurwissen.podigee.io/66-au…
Viele Grüße und vielen Dank für Ihre/Eure Unterstützung!
—–
Liegt Ihnen das Thema am Herzen? Engagieren Sie sich doch für noch mehr Anliegen aus der Kategorie Tierschutz ( www.openpetition.de/?category=… ) und verhelfen Sie so noch mehr Menschen dazu, dass ihr Anliegen Gehör findet und wirkt.
Danke für das Engagement!
Ihr Team von openPetition
—–
Über openPetition: www.openpetition.de/content/ab…
Fördern: www.openpetition.de/spenden?op…
Kontakt: info@openpetition.eu
openPetition gemeinnützige GmbH | Haus der Demokratie, Greifswalder Str. 4 | 10405 Berlin
—–
Gesendet: Dienstag, 16. Februar 2021 um 09:29 Uhr
Von: “openPetition” service@openpetition.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Erfolg für Petition: Gegen den Abschuss der 1. Wölfin Thüringens
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (16.02.2021; 11:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
WICHTIG: Aktion in Stuttgart, morgen (17.02.) wg. Kälbertransporten – Der Schreckenserlass von Minister Hauk
Freie Fahrt für Kälbertransporteure – Höllenfahrt für Kälber
Bündnis für Tierrechte – www.xorga.org
Öffentliche Protestkundgebung
Wo: Vor dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz,
Kernerplatz 10, 70182 Stuttgart
Wann: Mittwoch, 17.02.2021, ab 10.30 h bis vorauss. 16.00 h
Warum: „Seit Jahren legen wir Dokumente vor, die belegen, dass Kälbertransporte über lange Strecken nicht gesetzeskonform durchführbar sind. Seit Jahren fehlt den Veterinärämtern die politische Rückendeckung, um solche Transporte zu verhindern“, sagt Iris Baumgärtner, Projektleitung Tiertransporte bei der Animal Welfare Foundation (AWF).
SWR-Recherchen aus dem Jahr 2020 belegen, dass Kälber auf rechtswidrige Weise über Umwege nach Spanien transportiert wurden, um sie von dort nach der Mast per Schiff in Länder des Nahen Ostens zu bringen.
Dort werden die Tiere zumeist unmittelbar nach der Ankunft auf grausame Weise ohne Betäubung geschlachtet.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (16.02.2021; 11:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Ministerium legt fest, wann Jäger kranke Wölfe töten dürfen
Kathrin Führes
Was tun, wenn ein Wolf schwer verletzt wird oder erkrankt? Das Umweltministerium in Niedersachsen schafft dazu nun Klarheit.
Mit einem erläuternden Erlass hat Niedersachsen ( www.jagderleben.de/thema/niede… ) nun Klarheit in Bezug auf schwer verletzte oder erkrankte Wölfe ( www.jagderleben.de/thema/wolf ) geschaffen. Die Entnahme eines Wolfes ist nach der Wolfsverordnung und auf Grundlage von § 45 Abs. 7 S. 1 Nr. 5 BNatSchG dann zulässig, wenn ein herbeigezogener Tierarzt feststellt, dass das erkrankte oder verletzte Tier an erheblichen Schmerzen leidet und nicht mehr aus eigener Kraft gesund wird. Das Verbringen eines kranken/ verletzten Wolfes in eine Auffangstation, um diesen dort gesund zu pflegen, ist damit in Niedersachsen nicht erlaubt.
Kompetenz der Jäger reicht für Einschätzung aus …
———-
jagderleben – 16.02.2021; 11:20 Uhr
www.jagderleben.de/news/minist…
**********
Wildtierschutz Deutschland: Bitcoin und andere Kryptowährungen für den Tierschutz
Wildtierschutz Deutschland e.V.
www.presseportal.de/nr/133267
Pressekontakt:
Lovis Kauertz | Wildtierschutz Deutschland e.V.
T. 0177 72 300 86 | lk@wildtierschutz-deutschland….
www.wildtierschutz-deutschland…
www.facebook.com/wildtierschut…
Frankfurt/M. (ots) – Wildtierschutz Deutschland ist wohl die erste und einzige Tierschutzorganisation hierzulande, die bis dato auch Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) oder Ethereum (ETH) als Spenden akzeptiert. Auf der Spendenübersicht der Organisation erfährt der potentielle Unterstützer an welchen “Token” – das ist ein Empfangscode, vergleichbar mit einer IBAN – Kryptowährungen als Spende gesendet werden können, um Kampagnen für den Tierschutz oder Projekte für Wildtiere zu fördern. Deutsche Finanzämter erkennen Kryptowährungen als Sachspenden an. …
———-
Presseportal.de – 16.02.2021; 11:10 Uhr
www.presseportal.de/pm/133267/…
**********
VIER PFOTEN verteilt zehn Tonnen Futter an hungernde Tiere im Libanon
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 16.02.2021
Nach der verheerenden Explosion im August 2020 in Beirut sind hunderte Tiere noch immer heimatlos
Hamburg, 16. Februar 2021 – Die heftige Explosion im Hafengebiet Beiruts am 4. August 2020 sorgte für Verwüstung, tausende Verletzte und hunderte Tote. Dadurch verloren auch viele Haustiere ihr Zuhause und Streuner ihre Futterquellen. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat nun eine weitere Rettungsmission gestartet, um den überfüllten Tierheimen und leidenden Tieren in der libanesischen Hauptstadt zu helfen. Neben Medikamenten und Grundausstattungen, wie Betten und Transportboxen, verteilt VIER PFOTEN gemeinsam mit lokalen Freiwilligen insgesamt zehn Tonnen Futter an bedürftige Tierheime und Streuner. Damit können rund 2.000 Hunde und Katzen für einen weiteren Monat durchgebracht werden.
Die Verteilung des Tierfutters, der Medikamente und Grundausstattungen inmitten einer globalen Pandemie stellt das VIER PFOTEN Team vor eine logistische Herausforderung: Ausgangsbeschränkungen, strenge Sicherheitsprotokolle und hohe COVID-19 Fallzahlen müssen berücksichtigt werden.
„Die instabile politische und wirtschaftliche Lage im Libanon sowie die COVID-19 Pandemie erschweren unsere Arbeit enorm, dennoch müssen wir den leidenden Tieren dringend schnelle Hilfe leisten. Die Tierheime mussten in den letzten Monaten immer mehr Hunde und Katzen aufnehmen und sind am Ende ihrer Ressourcen angelangt. In dieser kritischen Phase ist es wichtig, die Versorgung der Tiere sicherzustellen. Wir hoffen, dass sich die Situation bald entspannt“, sagt Dr. Amir Khalil, VIER PFOTEN Tierarzt und Leiter der Mission.
Expertise in Krisen- und Konfliktzonen
Bereits im August 2020, kurz nach der Explosion, half VIER PFOTEN bei der Bergung und medizinischen Versorgung von verletzten Tieren. Ziel war es, so viele Haustiere wie möglich mit ihren Besitzern wiederzuvereinen. Gelang dies nicht, kamen die Tiere in Tierheime und wurden zur Adoption freigegeben. Im Libanon hat VIER PFOTEN auch schon 2019, gemeinsam mit Animals Lebanon, eine Rettungsmission durchgeführt. Dabei wurden Wildtiere, gehalten in zwei Zoos im Süden des Landes, vor dem Verhungern gerettet. Die internationale Tierschutzorganisation war in der Vergangenheit auch in Ländern wie Libyen und Ägypten tätig. 2016 und 2019 evakuierte das VIER PFOTEN Team zwei Zoos im Gazastreifen. 2017 rettete VIER PFOTEN 13 Wildtiere aus einem Vergnügungspark in der Nähe von Aleppo in Syrien sowie die letzten beiden überlebenden Bären und Löwen aus einem Zoo in Mossul im Irak.
Mehr Hintergründe zu unserer Mission im Libanon erfahren Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
Informationen zu weiteren Notfalleinsätzen von VIER PFOTEN in Konflikt- oder Krisengebieten finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
VIER PFOTEN verteilt zehn Tonnen Futter an hungernde Tiere im Libanon
———-
Corinna Madjitov (16.02.2021; 08:40 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…
**********
Kritik an Geflügelschlachtbetrieb: Tierschützer beklagen unnötig lange Wege der Wiesenhof-Transporte
Sendung: SUPER.MARKT, 15.02.2021; 20.15 Uhr
Damit Tiere auf Transporten in die Schlachtanlagen nicht zusätzlich leiden, gibt es strenge Vorschriften. Tierschützer werfen der Firma Wiesenhof vor, diese nicht befolgt und Hühner auf unnötig lange Reisen geschickt zu haben – auch nach Niederlehme.
Unnötig lange Transporte und vermeidbares Leid – so lauten Vorwürfe gegen den Geflügelgroßproduzenten Wiesenhof. In Niederlehme bei Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) werden immer wieder Hühner geschlachtet, die anders als in der Werbung suggeriert nicht aus der Region stammen, wie Tierschützer gegenüber dem rbb-Verbrauchermagazin Super.Markt kritisieren.
Dr. Michael Marahrens vom Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit berät die Bundesregierung und weist auf Verordnungen hin, nach denen “quasi immer der kürzest mögliche Weg zum Schlachthof zu suchen ist. Das heißt: möglichst kurze Transporte zum möglichst nächstgelegenen Schlachthof.” …
———-
rbb24 – 15.02.2021; 20:04 Uhr
www.rbb24.de/wirtschaft/beitra…
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.02.2021
twitter.com/fellbeisser