Illegaler Welpenhandel nimmt durch Corona zu (Video)
Quelle: Reuters
Immer mehr Menschen wünschen sich während der Pandemie einen Hund. Weil die Nachfrage größer ist als das Angebot, steigt der Handel mit ungeimpften Hunden aus Osteuropa.
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ZEIT ONLINE – 19.02.2021; 16:10 Uhr
www.zeit.de/video/2021-02/6233…
Siehe auch:
Tierschutz-Beauftragte warnt: Hunde sind keine Lösung für Lockdown-Langeweile!
www.tag24.de/thema/tiere/hunde…
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Unsere Wahl: KEINE Tierversuche! Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!
Gesendet: Freitag, 19. Februar 2021 um 12:20 Uhr
Von: “Linksfraktion” fraktion@linksfraktion.de
An: “‘Martina Patterson'” pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: AW: Unsere Wahl: KEINE Tierversuche! Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!
Liebe Frau Patterson,
DIE LINKE hat sowohl in ihrem Grundsatzprogramm als auch im gerade vorgestellten Entwurf des Wahlprogrammes zur Bundestagswahl den Tierschutz und auch die Forderung nach einem Verbot von Tierversuchen festgeschrieben.
Im Parteiprogramm heißt es: „Wir setzen uns für den Schutz freilebender und in Obhut des Menschen lebender Tiere ein, insbesondere für die artgerechte Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere und die Ablösung von Tierversuchen.“
Und im Entwurf unseres Wahlprogramms heißt es: „Tierversuche müssen durch Alternativmethoden ersetzt werden.“ Nachzulesen im Abschnitt „Die Vielfalt der Natur und Tiere schützen“. www.die-linke.de/wahlen/wahlpr…
Mit dem Entwurf unseres Wahlprogramms sind sowohl die Mitglieder und Sympathisanten als auch Interessierte und Neugierige aufgefordert, sich an der Diskussion um Inhalte zu beteiligen – so z.B. auch zum Thema Tierschutz. Für diese Beteiligung gibt es auf der o.g. Website einen eigenen Link: www.die-linke.de/wahlen/das-li…
Die Diskussionsbeiträge werden gesichtet und eingearbeitet und dann bis zum 22. April als Leitantrag an den Bundesparteitag der LINKEN veröffentlicht. Verabschiedet wird das fertige Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 vom Bundesparteitag der LINKEN am 19./20. Juni 2021.
Wir als LINKE sehen es so: Nur gemeinsam – mit all den Ideen und Anregungen unserer Mitglieder und Sympathisanten – werden wir ein gutes Wahlprogramm gestalten können. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich an der (Corona bedingt digitalen) Diskussion beteiligen und Ihre Ideen einbringen würden.
So streiten wir gemeinsam dafür, dass unser Land sozialer, ökologischer, friedlicher – insgesamt etwas besser wird.
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir, dass Sie vor allem gesund durch diese Zeit kommen.
Mit freundlichen Grüßen,
Stephan Noack
Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Martina Patterson pattersonmatpatt@gmx.net
Gesendet: Donnerstag, 18. Februar 2021 um 19:15 Uhr
An: info@armin-laschet.de; armin.laschet@cdu.nrw; ralph.brinkhaus@bundestag.de; alexander.dobrindt@bundestag.d…; silvia.breher@bundestag.de; albert.rupprecht@bundestag.de; christian.lindner@bundestag.de; wolfgang.kubicki@bundestag.de; gero.hocker@bundestag.de; thomas.sattelberger@bundestag….; parteivorstand@spd.de; saskia.esken@bundestag.de; rolf.muetzenich@bundestag.de; susanne.mittag@bundestag.de; rainer.spiering@bundestag.de; oliver.kaczmarek@bundestag.de; robert.habeck@gruene.de; annalena.baerbock@bundestag.de; katrin.goering-eckardt@bundest…; anton.hofreiter@bundestag.de; renate.kuenast@bundestag.de; kai.gehring@bundestag.de; Linksfraktion fraktion@linksfraktion.de; Dr. Dietmar Bartsch dietmar.bartsch@bundestag.de; Katja Kipping katja.kipping@bundestag.de; Bernd Riexinger bernd.riexinger@bundestag.de; Dr. Petra Sitte petra.sitte@bundestag.de
Betreff: Unsere Wahl: KEINE Tierversuche! Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!
* Sehr geehrte Damen und Herren,
wir fordern von der Politik einen Ausstiegsplan für Deutschland zu entwickeln! Schluss mit Tierversuchen! Ein Ende ist möglich und nötig!
Damit sich endlich etwas ändert, brauchen wir eine Gesamtstrategie, damit der Systemwechsel vom grausamen und überholten Tierversuch zu einer Wissenschaft des 21. Jahrhunderts gelingt.
Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass ein konkreter Ausstiegsplan aus dem Tierversuch in das Wahlprogramm Ihrer Partei aufgenommen wird.
Bitte bedenken Sie am Wahltag ist Zahltag!
Mit tierfreundlichen Grüßen,
Martina & Shawn Patterson,
In der Otterkaul 8
53909 Zülpich
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Martina Patterson (19.02.2021; 12:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Neuer Report der EFSA stellt fest: Nerzfarmen müssen als „hochgradig anfällig“ für COVID-19-Infektion angesehen werden
VIER PFOTEN fordert sofortige Schließung aller Pelzfarmen in Europa
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 19.02.2021
Hamburg, 19. Februar 2021 – An der Schwelle zur Nerz-Zuchtsaison, die Ende dieses Monats wieder beginnt, hat die Europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit (EFSA) einen Bericht veröffentlicht, der feststellt, dass alle Nerzfarmen als hochgradig anfällig für einen Ausbruch von COVID-19 angesehen werden müssen und streng überwacht werden sollten. Nach der Veröffentlichung dieses Berichts haben die Tierschutzgruppen VIER PFOTEN, Humane Society International/Europe, Eurogroup for Animals und Fur Free Alliance – und ihre Mitgliedsorganisationen – einen dringenden Aufruf an die Europäische Kommission gerichtet, die Mitgliedsstaaten anzuweisen, die Nerzproduktion sofort auszusetzen.
Dieser Aufruf deckt sich inhaltlich mit einer kürzlich veröffentlichten wissenschaftlichen Stellungnahme zu den Risiken für die öffentliche Gesundheit im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 und der intensiven Nerzzucht.
„Die einzige Möglichkeit, die Sicherheit der EU-Bürger zu gewährleisten, ist die sofortige Aussetzung der Nerzproduktion in den Mitgliedstaaten, in denen diese grausame Praxis noch legal ist, bevor die Zuchtsaison beginnt“, sagt Joh Vinding, Vorsitzender der Fur Free Alliance. „Wenn dies nicht geschieht, wird sich die aktuelle Nerzpopulation bis Mai verfünffachen. Obwohl im Moment nur die Zuchttiere vorhanden sind, gab es bereits COVID-19 Ausbrüche auf Nerzfarmen in Spanien und Polen. Wenn die Nerzpopulation weiterwächst und alle Käfige auf den Pelzfarmen voll sind, wird wahrscheinlich auch das Risiko einer Krankheitsübertragung steigen. Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass sich das SARS-CoV-2-Virus unabhängig von allen Überwachungs- und Biosicherheitsprotokollen unkontrolliert in Nerzpopulationen ausbreiten kann. In dieser Zeit der globalen Gesundheitskrise müssen solche Risiken vollständig beseitigt werden.“
Der EFSA-Bericht stellt fest, dass sich das SARS-CoV-2-Virus in Regionen mit einer hohen Dichte an Pelzfarmen wahrscheinlich von einer Nerzfarm zur nächsten ausbreiten wird. Die EFSA empfiehlt den Mitgliedstaaten, nicht nur passive, sondern auch aktive Überwachungssysteme einzuführen. Sie rät, dass die Maßnahmen wie häufige Tests aller Personen, die mit Nerzen in Kontakt kommen, die Untersuchung von Proben toter oder kranker Tiere, Tests von wild lebenden Musteliden, die in der Nähe von Pelzfarmen gefangen wurden, sowie genetische Sequenzanalysen zur Rückverfolgung der Ursprünge von Ausbrüchen und zur Identifizierung möglicher Virusmutationen umfassen sollten.
„Die Umsetzung solcher Maßnahmen ist extrem kostspielig und wird größtenteils aus Steuergeldern finanziert, obwohl die Mehrheit der EU-Bürger die Praxis der Pelztierzucht ablehnt“, sagt Pierre Sultana, Direktor des VIER PFOTEN European Policy Office. „Wir wissen zum Beispiel, dass die italienischen Behörden allein für eine einzige Farm zwischen August und November 2020 insgesamt 50.000 Euro für die Umsetzung von Biosicherheitsmaßnahmen ausgegeben haben. Unabhängig von den Ausgaben ist eines klar: Biosicherheits- und Überwachungsmaßnahmen haben ihre Grenzen und sind nicht so effektiv wie ursprünglich angenommen. Sie können zwar helfen, Ausbrüche frühzeitig zu erkennen, aber eine Infektion der Nerze nicht vollständig verhindern. Deshalb fordern wir als Tierschutz-NGOs gemeinsam, die gesamte Nerzproduktion in der EU sofort auszusetzen.“
„Die Notwendigkeit, die Nerzproduktion zu stoppen, ist nach der jüngsten Entdeckung der sogenannten ‘Cluster 5’-Mutation von SARS-CoV-2 bei deutschen Patienten noch dringlicher geworden“, sagt Dr. Joanna Swabe, Senior Director of Public Affairs von Humane Society International/Europe. „Diese gefährliche Mutation des Virus, die ihren Ursprung in dänischen Nerzen hat, galt nach der Massenkeulung der gesamten dänischen Nerzpopulation im vergangenen Jahr als ausgerottet. Die jüngsten Fälle deuten jedoch darauf hin, dass es den Behörden nicht ganz gelungen ist, diese gefährliche Virusmutation auszurotten, die möglicherweise die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen beim Menschen untergraben könnte. Wir beglückwünschen Schweden dafür, dass es bereits Maßnahmen ergriffen hat, um die Nerzzucht im Jahr 2021 zu verbieten. Berichten zufolge haben auch belgische Pelzfarmer freiwillig die Entscheidung getroffen, die Zucht aufgrund der mit COVID-19 verbundenen Risiken auszusetzen. Es ist wichtig, dass die verbleibenden Mitgliedsstaaten, die die Pelzproduktion noch erlauben, ihrem Beispiel folgen.“
„Die Forderung, die Nerzproduktion auszusetzen, wird durch eine von zahlreichen Wissenschaftler*innen aus den Bereichen Virologie, Infektiologie, klinische Mikrobiologie, Veterinärmedizin und Umweltgesundheit unterzeichneten Erklärung unterstützt, die die ernste Bedrohung der menschlichen Gesundheit durch die Pelztierzucht bestätigt“, sagt Reineke Hameleers, Geschäftsführerin der Eurogroup for Animals. Sie fordert die sofortige Aussetzung der Nerzfarmen als angemessene, vorsorgliche und verhältnismäßige Maßnahme, auf der Basis des Schutzes der öffentlichen Gesundheit. Die Expert*innen, die hinter dieser Erklärung stehen sowie die EFSA weisen darauf hin, dass es aufgrund der beengten Lebensbedingungen der Tiere in Pelzfarmen fast unmöglich ist, die Übertragung zu stoppen, wenn das Virus einmal eingeschleppt wurde. Die hohe Anzahl der auf engstem Raum lebenden Individuen bietet zudem ideale Bedingungen für das Auftreten von Virusmutationen, wie in Dänemark beobachtet wurde. Neue Varianten sprechen möglicherweise nicht auf die derzeit verfügbaren Impfstoffe an und könnten zu erheblichen Rückschlägen bei den europäischen Bemühungen zur Bekämpfung des Virus führen.“
Ungeachtet der grundlegenden Position unseres Bündnisses, dass die Pelztierzucht aufgrund inakzeptabler Tierschutzmissstände und zukünftiger potenzieller Risiken für die öffentliche Gesundheit in der gesamten EU dauerhaft verboten werden sollte, fordern wir die Europäische Kommission auf, in der Zwischenzeit sofort zu handeln und den Betrieb von Nerzfarmen, die Zucht von Nerzen sowie den Import und Export von lebenden Nerzen und ihren Rohfellen in der gesamten Europäischen Union auszusetzen.
„In Deutschland haben wir zwar keine Pelzfarmen mehr, aber auch hier wurde bereits die dänische Nerz-Mutation nachgewiesen“, ergänzt Sven Wirth, Kampagnenverantwortlicher für Wildtiere bei VIER PFOTEN. Er fügt hinzu: „Zudem gab es erst kürzlich in Polen einen Corona-Ausbruch auf einer Nerzfarm. Auch hierzulande stellen die verbleibenden Pelzfarmen in Europa folglich eine ernstzunehmende Gefahr für die öffentliche Gesundheit dar, denn Viren halten sich nicht an Grenzen. Die Bundesregierung muss diese Gefahr ernstnehmen und auf eine EU-weite Aussetzung der Pelztierzucht hinwirken. Merkel, Spahn und Klöckner müssen jetzt beweisen, dass sie das Vorsorgeprinzip wirklich ernst nehmen. Zum Wohle von Mensch und Tier.“
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VIER PFOTEN
VIER PFOTEN setzt sich für ein pelzfreies Europa ein und ist offizieller Repräsentant der Pelzfrei-Initiative Fur Free Retailer Program in Deutschland, Österreich, Bulgarien, Südafrika und Australien.
Die wissenschaftliche Stellungnahme können Sie hier einsehen:
www.eurogroupforanimals.org/si…
Den EFSA-Report finden Sie hier:
www.efsa.europa.eu/sites/defau…
Weitere Informationen zum Thema Pelz und Tierschutz finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Susanne von Pölnitz (19.02.2021; 09:53 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Niedersachsen legalisiert den Abschuss von Elterntieren
Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) plant eine Novellierung seines Landesjagdgesetzes. Und die hat es in sich, denn der Tierschutz wird in bisher unstrittigen Punkten einfach ausgehebelt:
Wurden Schonzeitvergehen, also Abschüsse von Tieren außerhalb der Jagdzeit bisher (gelegentlich) noch als Straftaten geahndet, will Lies entsprechende Fehltritte künftig wie Halteverbote bestrafen, nämlich als Ordnungswidrigkeit. Und die gleiche Bagatellisierung – man glaubt es kaum – soll für Jagdausübungsberechtigte gelten, die einem Rehkitz oder den Fuchswelpen die Mutter wegschießen.
Die Tötung von Muttertieren, die nicht erkennbar Jungtiere führen, soll sogar gänzlich straffrei bleiben. Fatal, nämlich tödlich ist diese Regelung für viele Hirschkälber, die gerade im ersten Winter der Führung der Hirschkuh dringend bedürfen. Beim Verlust der Mutter werden die Kälber aus ihrem Rudel ausgestoßen. Führungslosigkeit, Isolation, Stress, mangelnder Zugang zum Futter führen zu einer rapiden Verschlechterung des Gesundheitszustands und nicht selten zum Tod.
„Das ist des Jägers höchst Gebot, was du nicht kennst, das schieß nicht tot!“ Dieses Credo – eigentlich der Inbegriff der Weidgerechtigkeit – soll in Niedersachsen nun mit einem Federstrich der politisch Verantwortlichen zur Bagatelle gemacht werden. Hintergrund ist wohl – wie auf Bundesebene – die Intention, Reh- und Rotwild dramatisch zu reduzieren, angeblich, um den Aufbau klimaresilienter Wälder ohne Schutzmaßnahmen zu ermöglichen. Das heißt nichts anderes, als dass man künftig für den Schutz von Aufforstungsflächen kein Geld mehr in die Hand nehmen möchte. Ethik ist dabei nur störend. Niedersachsens Jäger sollen nicht zögern und das Wild etwa so ansprechen wie es die Weidgerechtigkeit fordert, sondern so viele Tiere, wie eben möglich zur Strecke bringen.
„Ansprechen“ ist Jägersprache und bedeutet vor dem Schuss zu erkennen, ob es sich um ein Wildschwein oder ein Pony handelt, Alter und Geschlecht des Tieres zu bestimmen, und festzustellen, ob das Zielobjekt ein für die Aufzucht von Jungtieren erforderliches Elterntier sein könnte. Schon heute wird diese Regel insbesondere bei den stark zunehmenden Bewegungsjagden kaum hinreichend beachtet, zumal der Erfolgsdruck seitens der Staatsforste auf Berufsjäger bereits enorm ist. Aber die Deklassierung dieses Kerns der Weidgerechtigkeit entspricht der vollständigen Kapitulation der niedersächsischen Landesregierung gegenüber den berechtigten Anliegen des Tierschutzes.
„Leider ist Niedersachsen nicht alleine, wenn es um die Abschaffung des Tierschutzes für Wildtiere geht. Der schleichende, durch die Jagdbehörden forcierte Verlust der für den Tierschutz essentiellen Weidgerechtigkeit ist seit etwa zwei,
drei Jahrzehnten sowohl auf Landes- wie auf Bundesebene zu beobachten. Das Tierschutzgesetz ist auf Wildtiere kaum noch anzuwenden. Regelungen, die bisher den Tierschutz im Rahmen des unbestimmten Rechtsbegriffes „Weidgerechtigkeit“ weitgehend sicherstellten, werden im Rahmen der Jagdgesetzgebung oft willkürlich und ohne jegliche wissenschaftlich fundierten Kenntnisse ausgehebelt,“ erörtert Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland.
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Über Wildtierschutz Deutschland e.V. – www.wildtierschutz-deutschland…
Wildtierschutz Deutschland wurde 2011 gegründet und setzt sich seitdem gegen tierquälerische Jagdmethoden ein und für eine Reduzierung der jagdbaren Arten auf die Tierarten, für die ein vernünftiger Grund zur Bejagung im Sinne des Tierschutzgesetzes besteht. Außerdem engagiert sich der Verein bundesweit für die Aufnahme, Versorgung und Auswilderung von in Not geratenen Wildtieren.
Lovis Kauertz | Vorsitzender
Wildtierschutz Deutschland e.V. | www.wildtierschutz-deutschland… | Am Goldberg 5 | 55435 Gau-Algesheim | T. (0177) 7230086
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lk@wildtierschutz-deutschland…. (19.02.2021; 09:46 Uhr)
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Bundesregierung will Bundesjagdgesetz erneuern – so sollen unzählige Tiere unnötig sterben
Von Peta.de – Auszug
Ein breites Bündnis von 28 Tier- und Naturschutzorganisationen wandte sich Anfang Januar 2021 mit einem Schreiben an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und dessen Ministerin Julia Klöckner. Darin lehnen sie den vorliegenden Entwurf zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes ab. …
hubwen.wordpress.com/2021/02/0…
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Gesendet: Mittwoch, 17. Februar 2021 um 12:58 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Klöckner: Alles ausrotten
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.02.2021; 19:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Jetzt startet die zweite Hälfte
VETO Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen – Newsletter vom 18.02.2021
Hallo Martina,
die Zeit verfliegt. Seit dem Start unserer Spendenaktion für spanische Galgos sind bereits drei Wochen vergangen. Das bedeutet: Jetzt ist Halbzeit.
Mehr als 13.322 Spender*innen haben die Aktion bereits unterstützt. Falls auch du schon gespendet hast, möchten wir uns im Namen der Tiere an dieser Stelle herzlich bei dir bedanken. Durch die große Hilfsbereitschaft ist schon jetzt eine beachtliche Menge Futter für die verstoßenen Jagdhunde in Spanien zusammengekommen.
Aber schaffen wir es auch, zur Halbzeit der Spendenaktion den nächsten Lkw mit Futter zu füllen? Um das zu erreichen, wird noch einmal jede*r Tierfreund*in gebraucht.
Schätzungsweise 50.000 Galgos werden zum Ende der Jagdsaison in Spanien jedes Jahr entsorgt. Die Tierschützer*innen stehen vor der Herausforderung, auf einen Schlag etliche neue Vierbeiner im Tierheim satt bekommen und versorgen zu müssen.
Alleine schaffen sie es nicht – nur gemeinsam können wir den vielen Galgos helfen. Dafür brauchen wir dich!
Jede Hilfe zählt, denn mit jeder zusätzlichen Futterspende können weitere Vierbeiner gerettet und versorgt werden.
Jetzt Futter spenden:
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
ac.veto-tierschutz.de/index.ph…
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.02.2021; 19:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Retten Sie die Hunde vor einem grausamen Tod. Jetzt Schlachthaus schließen!
Josef Pfabigan, VIER PFOTEN Österreich – Newsletter vom 18.02.2021
Liebe Frau Patterson,
zitternd, winselnd und in rostigen, engen Käfigen eingepfercht – die Todesangst steht den Hunden ins Gesicht geschrieben. Und das zurecht! Denn sie hecheln gerade ihre letzten Atemzüge. Neben ihnen sind zwei meterhohe Zementtanks, gefüllt mit fauligem, schwarzem Wasser. Etwa 200 Hunde werden täglich in diesen Gruben des Hunde-Schlachthofs Skun in Kambodscha ertränkt.
Wie schrecklich. Was kann ich tun?:
vier-pfoten-at.sicher-helfen.o…
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…
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Gesendet: Donnerstag, 18. Februar 2021 um 18:44 Uhr
Von: “Josef Pfabigan, VIER PFOTEN Österreich” newsletter@reply.vier-pfoten.a…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Retten Sie die Hunde vor einem grausamen Tod. Jetzt Schlachthaus schließen!
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.02.2021; 19:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Grundsatzpapier BÖLW zur Bundestagswahl 2021
Anbei das Grundsatzpapier des BÖLW zur Bundestagswahl als Link und in PDF:
www.boelw.de/news/boelw-grunds…
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Gesendet: Donnerstag, 18. Februar 2021 um 11:17 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: Fwd: Grundsatzpapier BÖLW zur Bundestagswahl 2021
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.02.2021; 18:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Das darf doch wohl nicht wahr sein…: Tierschutz im privaten Bereich darf nicht durch Ordnungsamt Köln unterbunden werden!
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,
sehr geehrte Damen und Herren,
da wiehert der Kölner Amtsschimmel mal wieder richtig laut… Zur Reduzierung von Stadttauben gibt es sinnvolle Alternativen. Bitte den Beitrag lesen und – falls noch nicht geschehen – die Online-Petition zeichnen.
meine.rheinische-anzeigenblaet…
Besten Dank für Deine/Ihre Mühe, weiter gut aufpassen, Corona frei und zuversichtlich bleiben.
Für die Tierfreunde Rhein-Erft,
Renate Könen
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Von: Renate Koenen renate.koenen@googlemail.com
Gesendet: Donnerstag, 18. Februar 2021 um 11:54 Uhr
An: info@tierfreunde-rhein-erft.de
Betreff: Amtsschimmel wiehern oftmals richtig laut…
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.02.2021; 18:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Schritte hin zu einem globalen Schutz tierlicher Rechte! mit Dr. iur. Antoine F. Goetschel
Öffentlich Jeder auf und außerhalb von Facebook
Gastgeber: Komplex Tier Vortragsreihe
www.facebook.com/komplextier/?…
Sonntag, 30. Mai 2021 um 19:00 Uhr – Hamburg
Gemeinsam lösen, was alle angeht: Schritte hin zu einem globalen Schutz tierlicher Rechte
In den vergangenen Vorträgen haben wir bei Komplex Tier schon einige Vorträge zur politischen Dimension der Tierrechte gehört, unter anderem von Hilal Sezgin und Prof. Niesen, und jüngst von Prof. Bernd Ladwig. Theoretische Gedanken wie diese haben ein wichtiges Grundgerüst geschaffen, um darüber nachzudenken, wie wir die rechtliche Stellung von Tieren in der Gesellschaft stärken können.
Im Mai wird Dr. iur. Antoine F. Goetschel aus Zürich unser Gast sein. Er ist Rechtsanwalt und wird uns zeigen, wie eine praktische Umsetzung tierschutzrechtlicher Ideen aussehen kann. Er war – weltweit einzigartiger – «Rechtsanwalt für Tierschutz in Strafsachen» des Kantons Zürich (2007 – 2010) und hat in dieser Funktion über 700 Tierschutz-Straffälle vor Behörden und Gerichten vertreten. …
www.facebook.com/events/122526…
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.02.2021; 18:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Petition zur Durchsetzung der geltenden Tierschutz-, Arbeitsschutzgesetzen sowie dem Verbraucherschutz
VIDEOÜBERWACHUNG AN SCHLACHTHÖFEN UND DOKUMENTATIONSPFLICHT INSBESONDERE DER FEHLBETÄUBUNGEN
Liebe Tierfreunde,
diese Petition soll nicht nur den geltenden Tierschutz- und Arbeitsschutzgesetzen, sondern auch dem Verbraucherschutz an Schlachthöfen Beachtung verschaffen und die Durchsetzung dieser Gesetze sichern, denn das geschieht in vielen Fällen nicht!
Bitte unterstützt die Petition und teilt sie an alle die Menschen, die dieses Vollzugsdefizit nicht weiter hinnehmen möchten.
Vielen Dank für die Unterstützung!
Martina Patterson
ACHTUNG NEUE PETITION!!
VIDEOÜBERWACHUNG AN SCHLACHTHÖFEN UND DOKUMENTATIONSPFLICHT INSBESONDERE DER FEHLBETÄUBUNGEN
www.openpetition.de/petition/o…
petitionen24. Hat die alte Petition ohne Ankündigung geschlossen.
Zu dieser Petition gab es online 51950 Unterschriften und 734 auf Unterschriftenlisten, insgesamt also 52.684 Unterschriften.
Die sind nun leider alle weg… Daher bitte ich alle nochmals, die neue Petition zu unterschrieben und zu teilen. Danke!
Mitteilung des Administrators dieser Website:
Wir haben diese Petition geschlossen und die persönlichen Informationen der Unterzeichner anonymisiert.
Die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) erfordert einen legitimen Grund für die Speicherung persönlicher Daten sowie die kürzestmögliche Aufbewahrung der Informationen.
EUROPAWEITE VIDEOÜBERWACHUNG AN SCHLACHTHÖFEN UND DOKUMENTATION
www.petitionen24.com/europawei…
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.02.2021; 18:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 19.02.2021
twitter.com/fellbeisser