Coronakrise: Vier Pfoten gegen den Lockdown-Blues
Von Naïma Kunze, HR
Immer mehr Menschen kommen in der Corona-Krise auf den Hund – ob als Ersatz für soziale Kontakte, für mehr Bewegung oder als Stimmungsaufheller. Der Trend zum tierischen Begleiter hat Folgen – auch wirtschaftliche.
Momentan spürt Judith Dresselmann, dass sie ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Seit neun Jahren bringt sie Hundebesitzern das richtige Führen ihrer Vierbeiner bei. Wie viele andere Hundetrainer, zumindest in den Bundesländern, in denen sie zurzeit arbeiten dürfen, kann sie sich in ihrer Schule im Lahntal bei Marburg kaum noch vor Anfragen retten, denn immer mehr Menschen in Deutschland legen sich einen Hund zu. Laut dem Verband für das deutsche Hundewesen (VDH) sind im Corona-Jahr 2020 rund 20 Prozent mehr Hunde gekauft worden als in den Jahren zuvor. …
———-
tagesschau.de – 21.02.2021; 13:16 Uhr
www.tagesschau.de/inland/gesel…
**********
Spanien will keine Jagd mehr auf Wölfe
Seit Jahren engagieren sich Umweltschützer in Spanien dafür, dass die Jagd auf Wölfe komplett verboten wird.
Bei der Abstimmung einer Kommission, in der die autonomen Regionen und das Ministerium für den ökologischen Wandel vertreten sind, ist nun eine wesentliche Entscheidung hierfür gefallen.
Wie unter anderem El País berichtet, hat die Kommission für das Naturerbe und die Biodiversität mit knapper Mehrheit beschlossen, den iberischen Wolf in der Liste der Waldspezies aufzuführen. Somit dürften Wölfe in ganz Spanien nicht bejagt werden. …
———-
Wild beim Wild – 21.02.2021
**********
Baby-Ziege erfroren – Tierschützer schreiben rührenden Abschiedsbrief
von justus
Wenn es darum geht, möglichst viele Tiere für unseren Konsum zu züchten, steht das Wohl der Schwächsten oft hinten an. So auch in einem Betrieb in Österreich. Dort kam nachts eine Baby-Ziege zur Welt, bei minus 18 Grad. Das schwache Zicklein wurde einfach liegen gelassen. Tierschützer kämpften noch um sein Leben – vergeblich.
Mit einem rührenden Abschiedsbrief macht das Tierheim Freistadt in einem Facebook-Post ( www.facebook.com/permalink.php… ) auf das tragische Schicksal vieler Nutztiere aufmerksam. Auf einem Hof kam dort kürzlich bei minus 18 Grad eine Baby-Ziege zur Welt. Weil es offenbar zu klein und schwach war, überließ der Bauer das Tier und seine Artgenossen sich selbst. …
———-
DeineTierwelt Blog – 21.02.2021
Baby-Ziege erfroren – Tierschützer schreiben rührenden Abschiedsbrief
**********
Afrikanische Tierschützerin fordert Schutz von Schuppentieren angesichts wachsender Bedrohung durch illegale Jagd
(Quelle: xinhua)
Edith Kabesiime, Leiterin der Kampagnen des World Bureau for Animal Welfare in Africa, warnte, dass dieses nachtaktive, schuppige Säugetier, das in den tropischen Wäldern Asiens und Afrikas vorkommt, derzeit aufgrund von Bedrohungen durch den Menschen in seiner Existenz gefährdet ist.
„Pangoline ertragen unvorstellbares Leid, wenn sie ausgeräuchert und aus ihren Bäumen und Höhlen gezerrt werden, mit Knüppeln geschlagen und mit Pfeilen getötet werden und, manchmal bei lebendigem Leib, wegen ihrer Schuppen gekocht werden“, sagte Kabesiime in einer in Nairobi veröffentlichten Erklärung. …
———-
www.africa-live.de – 21.02.2021
www.africa-live.de/afrikanisch…
Siehe auch:
WWF warnt: Illegaler Schuppentier-Handel boomt
www.meinbezirk.at/c-gesundheit…
**********
Basel: Mehrere Hundert Menschen protestieren gegen Tierquälerei (Video)
Telebasel
Am Samstag bildeten Demonstranten in Basel eine rund einen Kilometer lange Menschenkette. Damit protestierten sie gegen Tierquälerei. …
———-
Telebasel – 20.02.2021; 17:10 Uhr
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.02.2021
twitter.com/fellbeisser