Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (01.04.2021)

$
0
0

Tierversuche in Chirurgie-Kursen beenden!

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 01.04.2021

Inhalt:

– Neue Kampagne: Tierversuche in Chirurgie-Kursen beenden!
– Kurzfilm „Es sind doch nur Schweine…“ zur Chirurgie-Kampagne
– Bitte Online-Petition unterstützen: Pyrogentest stoppen!
– Termine

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1c.net/maili…

———-

Ärzte gegen Tierversuche e.V. (01.04.2021; 17:17 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

**********

Fleischkonsum: Umweltbundesamt fordert Halbierung / Gesetzesinitiative: Tierquälerei härter bestrafen

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter 06/21 vom 01.04.2021

Inhalt:

 Tierschutzskandale statt Osteridylle
 Fleischkonsum: Umweltbundesamt fordert Halbierung
 Einigung: Agrarsubventionen sollen neu verteilt werden
 Zukunftsfähige Landwirtschaft ohne Tierleid
 Leckere vegane Ostermenüs
 Staatliches Tierwohllabel vor dem Aus
 Gesetzesinitiative: Tierquälerei härter bestrafen
 Masterarbeit „Studium ohne Tierleid“
 Ausstellung „Hidden – Tiere im Anthropozän“
 Medien-Tipps

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter Tierrechte 06/2021 vom 01. April 2021

———-

Menschen für Tierrechte (01.04.2021; 14:19 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

**********

Fünf Pandemierisiken in der Massentierhaltung – Schluss mit dem Fleischfraß, Veganismus!

Könnte? Unsinn. In einer Pandemie, verursacht durch Massentierhaltung befinden wir uns bereits seit 20 Jahren. Die Leute sterben unbemerkt von dem Lieblingsvirus C. mittels Antibiotikaresistenzen still und heimlich dahin. Als Todesursachen werden die Begriffe der Katalogisierung unter “Zivilisationskrankheiten” notiert. Diese finden ihren Anlaß, Ursprung und Vollzug, im Fleischfraß, zu dem natürlich auch die begehrte Milch gehört. Damit die Masttiere auch bis zum Schlachterlebnis durchhalten, werden sie prophylaktisch mit Antibiotika gefüttert und getränkt. Anders ist Wirtschaftlichkeit der Leichenproduktion nicht zu gewährleisten. Überdies speichert sich Antibiotika im Fettgewebe ab, das Mensch verschlingt und sein Immunsystem nicht haben kann und allergisch zu reagieren beginnt, wenn genug davon da ist. Ganz plötzlich.

Damit kommen wir zu dem Menschen, der aus vielleicht 2 Billionen Zellen sich zusammensetzt und 3 Billionen Bakterien beherbergt. Ein ökologisches Paradies, in dem die Bakterien Muße haben, geruhsam zu mutieren. Und damit sind wir bei der Seuchenschleuder angekommen, die so lange viral ist, als sie noch nicht an Zivilisationskrankheiten, wahlweise der einen Art, oder der anderen, verendet ist. Vielleicht sollte die durch einen Lappen scheißen, wahlweise durch ein Sieb.

Wer glaubt, dieser Spahn, Bankkaufmann und somit Virenexperte, bringt die Leute leichtsinnig um, sollte sich für diese Klöckner interessieren. Eine Frau, gelernte Weinkönigin irgendwo, ist Meister im Totmachen von allem, was totzumachen sich eignet. Gegen die ist der Herr Spahn ein bedauernswerter Pfuscher. Ein Versager. Gleichwohl einer, wie wir uns Minister wünschen.

Tausendmal mehr, ist ein hypothetischer Begriff. Gehen wir von mehr Sicherheit aus, nennen wir 10 000 Mal mehr Tote durch Leichenverzehr, wenn wir als Grundlage die vermeldeten Toten, im Beisein von Corona, als Grundlage annehmen wollen. Fisch ist ebenso Fleisch. Und gleichfalls, neben Blei, Cadmium und dergleichen extensiv mehr, in Antibiotika gebadet. Leckerbissen für das relevante Bakterium, das sich von dem Virus durch eine Art Hirn unterscheidet und weiß, was es will.

BWM

—–

Hallo Bettina,

der Ursprung des Covid-19 Virus kann inzwischen auf einen asiatischen Wildtiermarkt zurückgeführt werden, auf dem Tiere in kleinen Käfigen und unter unhygienischen Bedingungen gehalten werden.
Ein weiterer Beweis für die dramatischen Konsequenzen, die die Ausbeutung von Tieren für den Menschen haben kann. Aber wusstest du, dass die nächste Pandemie ihren Ursprung an einem Ort ganz in unserer Nähe haben kann – In den Ställen der Massentierhaltung.
Covid-19 ist nur ein Virus in einer langen Reihe an Zoonosen, die drastische Auswirkungen auf unsere Gesundheit und Gesellschaft haben können. Und dies nur aufgrund der Art, wie wir Tiere nutzen, halten und ausbeuten!

Weltweit werden mehr als 80 Milliarden Tiere gezüchtet und geschlachtet, der Großteil der Tiere in Massentierhaltung. In der Massentierhaltung werden tausende Tiere in kürzester Zeit, auf engstem Raum und unter unhygienischen Umständen, für ihr Fleisch, ihre Milch oder Eier gezüchtet. Diese Art der Haltung, erhöht das Risiko für die Entstehung von zoonotischen Pathogenen, die auf den Menschen übertragen werden können. Tatsächlich ist dies in der Vergangenheit schon passiert! Es ist an der Zeit, dass die Regierungen dieser Welt handeln, um diese Ausbeutung von Tieren zu beenden und sich für eine zunehmend pflanzliche Ernährung auszusprechen. Mach mit und #BeendeDenLockdownFürTiere, damit eine weitere globale Pandemie verhindert werden kann, die ihren Ursprung in der Ausbeutung von Tieren hat. Schaffen wir gemeinsam eine mitfühlende, sichere und freie Zukunft für uns alle.
e-activist.com/page/email/clic… UNTERZEICHNE DIE PETITION!

—–

Gesendet: Donnerstag, 01. April 2021 um 12:26 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Schluss mit dem Fleischfraß, Veganismus!

———-

Übersandt von:
Martina Patterson (01.04.2021; 12:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Europäischen Bürgerinitiative „Käfighaltung beenden“, denn mehr als 300 Millionen Tiere in der europäischen Landwirtschaft leiden in Käfigen

Wir benötigen 1 Million gültige Unterschriften!! Bitte unterschreiben und teilen. Danke!!!

Das Drama ums Ei

Deine Stimme zählt!

Käfighaltung in der EU
Ostern, das ist die Zeit der Hasen und Eier. Doch nicht der Hase bringt die Eier, sondern das Huhn.

Die Käfighaltung ist zwar seit 2012 EU-weit verboten, doch es gibt noch die sogenannten ausgestalteten Käfige mit Sitzstange, einem Nest und einem Plastikstreifen-Vorhang. Von Natur oder Natürlichkeit ist hier keine Rede.

Seit 2020 sind diese Käfige in Österreich verboten, doch ein EU-weites Verbot ist nicht in Sicht.
Wir setzen uns für die Hühner ein, die in so schlechten Bedingungen leben müssen! Hilf uns diese ausgestaltete Käfighaltung in der gesamten EU zu verbieten.

Unterschreibe über diesen Link unsere Petition “Käfighaltung beenden”:
robinhood-tierschutz.at/aktiv-…

Bitte teile die Petition auch mit Deiner Familie, Deinen Freunden und Bekannten, denn um etwas zu bewirken benötigen wir 1 Million gültige Unterschriften!

Kennzeichnung von Eierprodukten
In der Haltung von Hühnern werden die Eier in Österreich mit 0 für biologische Freilandhaltung, 1 für Freilandhaltung und 2 für Bodenhaltung gekennzeichnet.

Aber auch Eier aus Käfighaltung, die nicht gekennzeichnet sind, gelangen auf Umwegen nach Österreich!

Sie kommen in Form von Flüssigeiern oder Eipulver. Verwendet werden diese in Nudeln, Backwaren, Süßwaren und in der Gastronomie. Importiert wird von dem Land, das am billigsten produziert. So kommen Käfigeier und Eier aus „ausgestalteten“ Käfigen nach Österreich.

Österreich importiert laut Statistik Austria 21.617 Tonnen Schaleneier und 4.744 Tonnen Eigelb oder Eiprodukte pro Jahr.

Robin Hood setzt sich deshalb auch für eine verpflichtende Kennzeichnung von Eierprodukten ein.

Bitte unterschreibe unsere Petition “Transparenz in der Verarbeitung von Eiern” unter diesem Link:
robinhood-tierschutz.at/aktiv-…

Wie kommen wir aus diesem Dilemma?
Weniger Eier konsumieren ist ein Anfang, aber Robin Hood will mit Deiner Hilfe eine verpflichtende Kennzeichnung von Eierprodukten und ein Verbot der grausamen Käfige in der EU bewirken.

Bitte unterzeichne deshalb noch heute unsere beiden Petitionen:

Käfighaltung beenden:
robinhood-tierschutz.at/aktiv-…

Transparenz in der Verarbeitung von Eiern:
robinhood-tierschutz.at/aktiv-…

Danke, dass Du den Tieren Deine Stimme schenkst!

Gemeinsam für die Tiere.

Deine
Marion Löcker,
Tierschutzverein Robin Hood

—–

Gesendet: Donnerstag, 01. April 2021 um 11:45 Uhr
Von: “Robin Hood Tierschutz” office@robinhood-tierschutz.at
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Deine Stimme zählt!
Hilf Tieren mit Deiner Unterschrift.

———-

Übersandt von:
Martina Patterson (01.04.2021; 12:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Geschafft! Erfolge der letzten Wochen! (Video)

VIER PFOTEN ÖSTERREICH – Newsletter vom 01.04.2021

Liebe Frau Patterson,

Erfolge gehören gefeiert, finden Sie nicht auch? Und am besten zusammen! Deshalb freue ich mich, heute einen exklusiven Einblick in einige unserer Erfolge der letzten Wochen mit Ihnen teilen zu dürfen.

Erfolge, die nur Dank des tatkräftigen Engagements von Menschen wie Ihnen, liebe Frau Patterson, möglich sind! Erfolge, die unser gesamtes Team jubeln lassen. Aber sehen Sie selbst im Video ( www.youtube.com/watch?v=wFuXZB… ), wie wir mit Ihrer Unterstützung wahre Wunder vollbringen und zahlreiche Tierleben nachhaltig verändern.

Im Namen aller geretteten Tiere und des gesamten VIER PFOTEN Teams: DANKE!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…

—–

Gesendet: Donnerstag, 01. April 2021 um 11:46 Uhr
Von: “Josef Pfabigan, VIER PFOTEN Österreich” newsletter@reply.vier-pfoten.a…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Geschafft! Erfolge der letzten Wochen!

———-

Übersandt von:
Martina Patterson (01.04.2021; 12:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Vernichtendes Urteil des Bundesrechnungshofs zum freiwilligen staatlichen Tierwohlkennzeichen

VIER PFOTEN fordert eine verpflichtende Haltungskennzeichnung und die Anhebung von Mindeststandards

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 01.04.2021

Hamburg, 01. April 2021 – Laut verschiedener Medienberichte kritisiert der Bundesrechnungshof in einem noch nicht veröffentlichten Bericht das geplante freiwillige staatliche Tierwohllabel von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner scharf und fordert, die Einführung nicht weiter voranzutreiben. Dazu kommentiert VIER PFOTEN:

„Ein freiwilliges staatliches Tierwohlkennzeichen mit zu niedrigen Tierschutzkriterien kann keine Verbesserungen in der Tierhaltung erzielen und für Transparenz sorgen. Es ist nicht akzeptabel, wie Ministerin Klöckner die massiven Probleme in der Nutztierhaltung ignoriert. Schon längst hätte sie verbindliche gesetzliche Mindeststandards für eine an den Bedürfnissen der Tiere orientierte Tierhaltung auf den Weg bringen müssen. Der Bundesrechnungshof positioniert sich hier klarer als die zuständige Ministerin. Wenn Julia Klöckner nach diesem Urteil weiterhin am freiwilligen Tierwohlkennzeichen festhält, wird sie damit den dringenden Reformbedarf in der Nutztierhaltung nicht ansatzweise lösen“, sagt Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer Vier Pfoten Deutschland.

Laut den bisherigen Medienberichten fällt das Urteil der Rechnungsprüfer für Ministerin Klöckner vernichtend aus. Demnach empfiehlt die Behörde dringend, das freiwillige staatliche Tierwohlkennzeichen nicht weiter voranzutreiben, da die Wirtschaftlichkeit des Labels nicht genügend geprüft worden sei. Zudem zweifelt der Bericht an, dass das Label die angedachten Ziele überhaupt erreichen kann: Entweder erfülle das aktuelle Tierschutzrecht bereits das Staatsziel Tierschutz – dann sei überhaupt kein Label nötig. Oder es erfülle es nicht – dann müssten die gesetzlichen Mindeststandards beim Tierschutz angehoben werden.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Vernichtendes Urteil des Bundesrechnungshofs zum freiwilligen staatlichen Tierwohlkennzeichen

———-

Oliver Windhorst (01.04.2021; 09:57 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Das muss ins Nest zum Osterfest

oekom verlag – Newsletter vom 01.04.2021

Liebe Leserinnen und Leser,

Ostern steht vor der Tür und wird dieser Tage von den wärmenden Strahlen der Frühlingssonne angekündigt. Das lädt nicht nur zu Ausflügen in die Natur ein, sondern auch zu spannenden Lektüre an der frischen Luft!

Ein guter Grund, sich und Ihren Liebsten ein neues Buch oder Magazin ins Osternest zu legen. Werfen Sie für Anregungen doch gerne einen Blick auf unsere aktuellen Lesetipps ( www.oekom.de/aktuelle-lesetipp… ) und Neuerscheinungen.

Wir wünschen frohe Osterfeiertage,

Ihr oekom verlag

(…)

Besuchen Sie hier die Webversion:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

———-

oekom verlag | Nachhaltigkeitsnews (01.04.2021; 08:50 Uhr)
newsletter@oekom.de

**********

BÄRENWALD Müritz feiert Jubiläumsjahr: VIER PFOTEN ist dankbar für 15 Jahre erfolgreichen Bärenschutz

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 01.04.2021

Hamburg/ Stuer, 01. April 2021 – Der BÄRENWALD Müritz der internationalen Tierschutzstiftung VIER PFOTEN hat schon das Leben vieler Braunbären verändert. Vor 15 Jahren zog mit Bär Lothar der erste Bewohner in das Schutzzentrum ein. Seitdem haben bislang 27 Bären aus schlechter Haltung in dem riesigen Waldareal in Mecklenburg-Vorpommern ein artgemäßes Zuhause gefunden.

„Unsere Tiere haben in ihrem Leben bereits viel Leid erfahren. Alle wurden von VIER PFOTEN aus katastrophalen Haltungsbedingungen gerettet. Wir sind froh, dass wir ihnen hier bei uns eine zweite Chance geben können. Rocco, Dushi, Tapsi und all die anderen Bewohner des Parks tragen zum Teil tiefe seelische und manchmal auch körperliche Narben. Wir sind dankbar, dass wir ihnen hier ein sicheres Refugium bieten können, wo sie einfach nur Bär sein dürfen“, sagt Petra Konermann, Pressesprecherin vom BÄRENWALD Müritz.

Ein naturnahes Refugium

Am 13. Oktober 2006 zog Braunbär Lothar als erster Bewohner in den BÄRENWALD Müritz. Nachdem die globale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN das imposante Männchen gerettet hatte, konnte er bis zu seinem Tod 2019 noch zwölf friedliche Jahre im BÄRENWALD verbringen. Aktuell leben in Westeuropas größtem Bärenschutzreservat 15 Tiere. In dem weitläufigen Areal mit viel Wald und Wiesen, sanften Hügeln und vielen Wasserquellen können sie ihrer Natur folgen; das Gebiet bietet ihnen die idealen Voraussetzungen, um ein artgemäßes Leben zu führen. Tatsächlich lebten bis vor 300 Jahren in der Region auch in freier Wildbahn noch Bären.

Für das Jubiläumsjahr hat das Team vom BÄRENWALD Müritz nun eine besondere Überraschung für alle großen und kleinen Bärenfreunde: Ab dem 1. April ist das „üBÄRall – und hier im Bärenwald“- Magazin mit vielen spannenden Geschichten erhältlich.

Ab 1. April erhältlich: „üBÄRall – und hier im Bärenwald“

Als Tierschutzeinrichtung setzt sich der BÄRENWALD Müritz nicht nur für Tier- und Naturschutz ein, sondern versteht sich auch als Teil einer besonderen Region mit einer außergewöhnlichen Landschaft. Das ab sofort erhältliche Magazin „üBÄRall – und hier im Bärenwald“ gewährt einen Blick hinter die Kulissen. „Die Recherchen zu dem Jubiläumsmagazin haben uns Begegnungen mit interessanten Menschen beschert, über die wir in unserem Magazin berichten. Aber natürlich steht im „üBÄRall“ jede Menge Bäriges im Mittelpunkt: Wir erinnern an einen ganz besonderen Bären, wir zeigen, was unsere Tierpfleger antreibt, und wir berichten darüber, wie es überhaupt dazu kam, dass der BÄRENWALD mitten in der Mecklenburgischen Seenplatte errichtet wurde“, erzählt Petra Konermann.

Das Magazin ist komplett in Eigenregie des BÄRENWALD Müritz-Teams entstanden. Seit dem 1. April gibt es das Jubiläumsheft online oder im BÄRENWALD-Shop für 4,90 Euro zu kaufen. Jedes verkaufte Exemplar unterstützt den BÄRENWALD bei seiner Arbeit. Ein Teil des Erlöses fließt zudem in das Projekt „Junge Riesen“, bei dem Bäume in der Nossentiner/Schwinzer Heide gepflanzt werden.

Weitere Informationen über den BÄRENWALD Müritz finden Sie hier:
www.baerenwald-mueritz.de/

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

BÄRENWALD Müritz feiert Jubiläumsjahr: VIER PFOTEN ist dankbar für 15 Jahre erfolgreichen Bärenschutz

———-

Susanne von Pölnitz (01.04.2021; 08:48 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Illegaler Welpenhandel im 1. Quartal 2021: Fünffacher Anstieg zum Vorjahr

VIER PFOTEN fordert Regulierung des Hauptverkaufskanals „Online-Plattformen“

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 01.04.2021

Hamburg, 1. April 2021 – Der vergangene März ist bis jetzt der dramatischste Monat des Jahres bei Beschlagnahmungen illegaler Welpen: Nach VIER PFOTEN Recherchen beläuft sich die Zahl auf über 326 illegale Tiere aus 25 aufgedeckten Transporten. Bereits im ersten Quartal zeichnet sich damit ein erschreckendes Bild des illegalen Welpenhandels ab: Nach Angaben der globalen Stiftung für Tierschutz wurden im Januar, Februar und März 2021 insgesamt 627 Tiere aus 75 illegalen Transporten und illegalen Zuchten beschlagnahmt. Verglichen mit dem ersten Quartal des Vorjahres, sind das mehr als fünfmal so viele Tiere – dort konnte VIER PFOTEN 120 Welpen aus illegalem Handel zählen.

Der im Zuge der Corona-Pandemie gestiegene Wunsch vieler Menschen nach einem Welpen kann von Tierheimen und seriösen ZüchterInnen längst nicht mehr bedient werden. Die extrem hohe Zahl an illegal transportierten Tieren – auch im Vergleich zum letzten Jahr – verdeutlicht, wie der illegale Welpenhandel diese Lücke füllt. Kriminelle verdienen damit nach Schätzungen Milliarden: Denn durch die hohe Nachfrage ist auch der Preis für online angebotene Tiere enorm gestiegen. So werden reinrassige Hunde auf eBay Kleinanzeigen nach Beobachtungen durch VIER PFOTEN derzeit im Schnitt für 1.700 Euro angeboten – vor der Pandemie lag der Preis bei durchschnittlich 840 Euro. Auch illegale HändlerInnen rufen in ihren mit süßen Welpenbildern ausgestatteten Online-Anzeigen längst die gleichen Preise auf – und sind von seriösen AnbieterInnen kaum zu unterscheiden. VIER PFOTEN fordert daher eine Regulierung des Hauptverkaufskanals der Kriminellen. Demnach muss es eine Verifizierungspflicht für HändlerInnen, sowie eine Chip- und Registrierungspflicht für alle inserierten Tiere geben. Nur so können die Herkunft der Tiere und HändlerInnen zurückverfolgt werden.

„Wir sind erschrocken über dieses Ausmaß des illegalen Welpenhandels: 627 beschlagnahmte Welpen in gerade mal drei Monaten – das ist eine extrem hohe und beunruhigende Zahl! Wenn das so weitergeht, wird 2021 ein dramatisches Rekordjahr. Es ist völlig unverständlich, warum die Bundesregierung noch immer nicht handelt und das enorme Tierleid weiter hinnimmt. Spätestens durch diese Zahlen muss Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner erkennen, dass sie aktiv werden und endlich Gesetze für eine Regulierung des Online-Handels mit Tieren erlassen muss. Anbietende sollten nicht länger anonym agieren können und Angaben zum Tier müssen überprüft werden, bevor die Anzeige online geht. Nur so kann der illegale Welpenhandel gestoppt werden“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.

Hintergründe des illegalen Welpenhandels

Welpen aus illegalem Handel beginnen ihr Leben unter grausamen Bedingungen. In sogenannten Vermehrerstationen werden Muttertiere in dunklen Verschlägen oder Kellern gehalten. Die Welpen werden meist viel zu jung von ihren Müttern getrennt und überleben den Transport in kleinen Kartons und Käfigen quer durch Europa nur, wenn sie mit Medikamenten fit gespritzt werden. Kriminelle HändlerInnen bieten unter falschen Namen die Tiere ohne gültige Papiere online an. Die in Westeuropa steigende Nachfrage nach Welpen und der uneingeschränkte Online-Handel machen die Produktion und den illegalen Handel zu einem lukrativen Geschäft.

VIER PFOTEN Modelllösung zur Regulierung des Online-Handels

Auch Tierheime, Tierschutzorganisationen und seriöse AnbieterInnen nutzen Kleinanzeigen-Plattformen, um Tiere in liebevolle Hände zu vermitteln. Deshalb braucht es dringend eine gesetzliche Regulierung, um Inserate illegaler HändlerInnen aussortieren zu können, noch bevor diese online gehen. VIER PFOTEN hat eine Modelllösung entwickelt, die eine vollständige Rückverfolgbarkeit des EU-weiten Online-Handels ermöglicht. Um die Herkunft eines Tieres erfassen zu können, müsste zunächst jeder Hund und langfristig auch jede Katze von einer Tierärztin oder einem Tierarzt mit einem Mikrochip versehen und in einer Datenbank registriert werden. Zu der Chipnummer würden alle Personen erfasst, die im Leben des Tieres eine Rolle gespielt haben und spielen: Vom ZüchterIn und VerkäuferIn über TierärztInnen bis hin zum/zur neuen HalterIn. Bei Auffälligkeiten könnten Strafverfolgungsbehörden die Verantwortlichen binnen kürzester Zeit identifizieren. Zudem müssten Anbietende sich bei der Erstellung eines Inserats vorab verifizieren.

Ausführliche Informationen zur Modelllösung finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Weitere Hintergründe zum illegalen Welpenhandel finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Schon mehr als 100.000 Menschen fordern die Bundesregierung dazu auf, den illegalen Welpenhandel zu stoppen. Unterzeichnen auch Sie die Petition von VIER PFOTEN hier:
help.four-paws.org/de-DE/illeg…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Illegaler Welpenhandel im 1. Quartal 2021: Fünffacher Anstieg zum Vorjahr

———-

Corinna Madjitov (01.04.2021; 08:09 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

**********

WECKRUF!!! PANDEMIE-RISIKEN durch Massentierhaltung – sofortiger Ausstieg! Weiß diese Menschheit noch, was sie Tieren und sich selbst antut?!

Die Intensivtierhaltung könnte die nächste Pandemie verursachen – Schluss mit dem Fleischfraß, Veganismus!

(…)

Schauen Sie sich diese Mail in Ihrem Browser an: e-activist.com/page/email/mess…

—– Weitergeleitete Nachricht —–
Von: HSI in Deutschland supporter-deutschland@hsi-euro…
An: bettinaroeder@ymail.com
Gesendet: Dienstag, 30. März 2021 um 14:21 Uhr
Betreff: #BeendeDenLockownFürTiere! Die Intensivtierhaltung könnte die nächste Pandemie verursachen

———-

Barbara Dr. Wardeck-Mohr (31.03.2021; 23:38 Uhr)
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de

**********

Ohne Kükentöten – aber mit Tierleid

Foodwatch – Newsletter vom 30.03.2021

Hallo und guten Tag,

ob zum Bemalen, im Garten suchen oder essen – vor dem Osterfest kaufen Sie vielleicht vermehrt Eier. Dabei achten Sie bestimmt auch auf die Hühnerhaltung. Denn jedes Jahr werden Millionen männlicher Küken direkt nach dem Schlüpfen getötet, weil sich ihre Aufzucht nicht lohnt. Wer diese grausame Praxis nicht unterstützen will, kann mittlerweile zu „Bruderhahn-Eiern“ greifen. Sie sind ein paar Cent teurer und stammen aus Betrieben, in denen die „Brüder“ der Legehennen nicht getötet, sondern zur Fleischerzeugung aufgezogen werden.

Klingt erstmal gut, oder? Bundesernährungsministerin Julia Klöckner ruft Verbraucher*innen in dieser Woche sogar explizit dazu auf, solche Eier zu kaufen. Als foodwatch-Aktivist und gelernter Tierarzt werde ich da hellhörig: Was bringt die Bruderhahnaufzucht wirklich? Können wir mit dem Kauf von „Bruderhahn-Eiern“ die Zustände in der heutigen Legehennenhaltung verbessern?

Lesen Sie hier meine Antwort:

> Hier klicken:
www.foodwatch.org/de/frage-des…

Ich wünsche Ihnen erholsame Osterfeiertage,

Matthias Wolfschmidt
Internationaler Strategiedirektor und approbierter Tierarzt

(…)

Um den Newsletter online zu lesen, klicken Sie bitte hier:
mailings.foodwatch.de/m/138591…

—–

Gesendet: Dienstag, 30. März 2021 um 20:46 Uhr
Von: “foodwatch | Matthias Wolfschmidt” aktuell@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Ohne Kükentöten, aber mit Tierleid
Warum die Bruderhahnzucht nicht die Lösung ist…

———-

Übersandt von:
Martina Patterson (31.03.2021; 19:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Recherche-Veröffentlichung: Schweine leiden in spanischem Horrorbetrieb – Spanien verstößt damit gegen EU-Recht (Video)

Animal Equality – Newsletter vom 31.03.2021

Animal Equality hat eine neue Undercover-Recherche über einen Schweinezuchtbetrieb in Spanien veröffentlicht.

Die dokumentierten Zustände waren entsetzlich.

Unsere Ermittler*innen reisten nach Katalonien – die Region mit der höchsten Dichte an industriellen Schweinebetrieben in ganz Spanien. Die Zustände, die dort vorgefunden wurden, waren so schlimm, dass wir diese Anlage nur als ‘Farm des Grauens’ bezeichnen können.

Nicht nur, dass der Betrieb den spanischen Vorschriften für die Haltung von Schweinen nicht entsprach, es fanden sich darüber hinaus auch Beweise für Tiermissbrauch, gefährliche hygienische Probleme und mögliche Umweltverbrechen.

Das Recherche-Team fand:

● Schweine, die nur Zugang zu mit Exkrementen verunreinigtem Futter und Trinkwasser haben und gezwungen waren, inmitten von Dreck zu leben;

● verletzte Schweine (von denen sich einige nur noch kriechend fortbewegen konnten), die ohne tierärztliche Behandlung leiden und sterben mussten;

● Schweine, die zusammen mit einem toten, bereits verwesenden Artgenossen leben und damit einer möglichen Krankheitsübertragung ausgesetzt sind;

● die illegale Entsorgung von gefährlichem Abfall.

Sehen Sie sich die Recherche an:

RECHERCHE: Schweine leiden in spanischem Horrorbetrieb

Animal Equality hat die dokumentierten Zustände bei den örtlichen Behörden gemeldet, damit die Betreiber*innen der Anlage zur Rechenschaft gezogen werden können.

Leider ist dies kein Einzelfall – wir wissen, dass Tierleid und Umweltschäden die inhärenten Auswirkungen der Nutztierindustrie sind, auch bei uns in Deutschland.

Betriebe wie diese werden wie gewohnt weitermachen, wenn wir die Vorgänge hinter den verschlossenen Türen der Industrie nicht für die Öffentlichkeit sichtbar machen. Indem wir handeln, können wir Veränderungen herbeiführen, die das Leid der Tiere beenden und die unverantwortliche Umweltverschmutzung durch Nutztierbetriebe stoppen.

Christine Miorin, wir brauchen Ihre Hilfe, um dies zu erreichen. Bitte teilen Sie diesen Link, um die Wirkung unserer Arbeit für die Tiere zu maximieren.

Danke, dass Sie Ihre Stimme für die sogenannten “Nutztiere” erheben. Ich weiß, dass wir gemeinsam Leben retten und viele weitere vor diesem Schicksal bewahren können.

In Solidarität

P.S. Christine Miorin, bitte teilen Sie diese Recherche, damit die Wahrheit so viele Menschen wie möglich erreicht.

—–

Von: Sharon Núñez | Animal Equality neuigkeiten@animalequality.de
Datum: 31. März 2021 um 11:09 Uhr
Betreff: Recherche-Veröffentlichung: Schweine leiden in spanischem Horrorbetrieb

———-

Übersandt von:
Martina Patterson (31.03.2021; 19:40 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Neues „Bundeszentrum Weidetiere und Wolf“ in Eberswalde. Von der Ländersache zum zentralen Problem?

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. – Pressemitteilung vom 31.03.2021

Berlin,31.März 2021 Die Wolfsschäden nehmen immer gravierendere Ausmaße an. Wegen des unkontrollierten Populationswachstums ist die Weidetierhaltung in ganz Deutschland in Gefahr. Die Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat nichts Besseres zu bieten als ein neues „Bundeszentrum Weidetiere und Wolf“ ins Leben zu rufen? Das ist keine Lösung, sondern nur eine Verlagerung der Probleme in die Hände des Bundes, der nicht mal den günstigen Erhaltungszustand ausrufen kann oder will, erklärt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung. Er macht seinem Unmut Luft: „Seit Jahren fordern wir ein wirkliches aktives Wolfsmanagement statt einer Wolfsverwaltung. Die Gefühlswelt der Weidetierhalter und ihrer Tiere ist nicht verstanden worden und wird durch dieses neue Zentrum nicht besser. „Im Ergebnis ist man also nicht viel weiter als zuvor“, zeigt sich Schmücker enttäuscht. Dabei dränge die Zeit, denn die Zahl der Wolfsangriffe auf Nutztiere hat im vergangenen Jahr erneut deutlich zugenommen.

Herdenschutz hat seine Grenzen

Immer noch ist in den Köpfen der Entscheidungsträger nicht angekommen, das Herdenschutz seine Grenzen hat (Der Landkreis Uelzen beweist dies und andere Orte auch). Nur mit Herdenschutzzäunen und Hunden alleine sichert man keine Koexistenz zwischen Weidetieren und Wölfen. Es gibt keine praktikable Herdenschutzmaßnahme, um Wolfsrisse zu verhindern, aber sie verursachen hohe Kosten und einen enormen Aufwand in den Betrieben. Eine Regulierung der Wölfe in Deutschland ist dringend erforderlich“, so Wendelin Schmücker Vorsitzender des Fördervereins und selbst Berufsschäfer. Die neue Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes hilft auch nicht weiter und eröffnet immer noch nicht den längst überfälligen Einstieg in ein aktives Wolfsmanagement. „Das exponentielle Wachstum der Wolfszahlen führt zu wachsenden und größeren Problemen für die Weidetierhalter.

Aber nicht nur die politische Ebene ist unser Problem. Auch so mancher Verbandsvertreter und Weidetierhalter muss sich an die Nase fassen! Solange irgendeiner meint, Herdenschutz muss nur bezahlt werden und wir brauchen nur die dummen Weidetierhalter schulen und in die unzähligen Zaunseminare stecken. Dann können die Wölfe in aller Ruhe kommen, der irrt sich gewaltig. „In Wirklichkeit ist es so, dass allein in Deutschland jetzt schon siebenmal so viele Wölfe leben wie in Schweden, dass – obwohl ein Viertel größer – längst einen günstigen Erhaltungszustand von 300 Wölfen definiert hat.“, so der Vorsitzende des Fördervereins.

„Weidetierhaltung ohne Wölfe – sofort“

Der FDS fordert, das Wolfs- und Herdenschutz-Experiment umgehend zu beenden, die Schutzstellung aufzuheben und das Raubtier endlich zu bejagen: „Herdenschutz geht nur mit regulieren der Wolfspopulationen mit dem Gewehr.“ In Deutschland jedoch hätten sich mit der Wolfslobby unverantwortliche Kräfte durchgesetzt, die unter dem Deckmantel des Artenschutzes der Weide- und Landwirtschaft einerseits und dem Natur- und Artenschutz andererseits schwersten Schaden zufügen: „Einzigartige seltene Restbestände von besonderen Schafsrassen sind von der Ausrottung durch Wölfe bedroht. Streng geschützte Bodenbrüter wie Feldlerche, Kiebitz und Kranich leiden ebenfalls.

Ein aktives Wolfsmanagement ist unausweichlich zum Erhalt der Weidetiere in Deutschland. Alle Spielräume des europäischen Naturschutzrechts, die Länder wie Frankreich, Schweden und Finnland nutzen um eine Schutzjagd zum Schutz der Weidetiere durchführen, müssen auch in Deutschland angewendet werden“, so Wendelin Schmücker.

Zuerst muss die FFH-Richtlinie endlich vollständig in nationales Recht umgesetzt werden. Bei der Umsetzung wurden die Entnahmeregeln, die die Schutzjagd ermöglichen nämlich “vergessen”. Das ist sofort nachzuholen! Deutschland muss wie andere Länder auch den günstigen Erhaltungszustand gegen über Brüssel erklären. Der ist mit 18.000 Wölfen zu der auch die Wölfe in Deutschland gehören längst erreicht. Die Tierart Wolf ist, als wildlebende, herrenlose Tierart ins Bundesjagdrecht aufzunehmen, um die Regulierung des Bestandes zu ermöglichen, sobald dies rechtlich möglich ist.

Über den Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.

Gegründet im Jahr 2010, hat es sich der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. zum Ziel gesetzt, über die Leistungen der Schafhaltung und damit der Schäferfamilien aufzuklären – ob nun im aktiven Küstenschutz durch Pflege der Deiche oder Offenhaltung und Schutz unzähliger Naturflächen in Deutschland. Dazu wurde im Gründungsjahr ein Hirtenzug quer durch Deutschland durchgeführt. Weitere Ziele sind die Förderung des Natur- und Umweltschutzes sowie die Unterstützung für unverschuldet in Not geratene Schafhalter durch Geld oder Sachzuwendungen. Der Verein, dem jeder Interessierte mit einer Lamm-Patenschaft helfen kann, hat seinen Sitz in Berlin.

Pressekontakt:

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.
Wendelin Schmücker
Wilhelm-Kuhr-Str. 5
13187 Berlin
Tel.: (0175) 7007260
E-Mail: wendelin.schmuecker@yahoo.de
Internet: www.wir-lieben-schafe.com

———-

Wende Schaf (31.03.2021; 19:31 Uhr)
schafwende@gmail.com

**********

Ostern – Das Fest der getöteten Tierkinder – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg wünscht sich ein wirklich friedliches Osterfest

Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg – Pressemitteilung vom 31.03.2021

An Ostern sieht man überall Lämmer, Küken und Hasen. Wir finden sie niedlich, nutzen sie als Dekoartikel, erfreuen uns an den echten Tieren, sofern man diese zu Gesicht bekommt und erzählen unseren Kindern, dass der Osterhase kommt. Was wir ihnen nicht erzählen ist, dass der Osterhase auf dem Teller liegt. Kaum ein Fest ist so schizophren wie Ostern. An keinem anderen Festtag zelebrieren wir über Wochen die Tiere, denen wir mit genau diesem Fest den Tod bringen. Das niedliche Osterlamm aus Keramik schauen wir erfreut an, während wir in der Pfanne genau dieses Tierkind zu einem Braten degradieren.

Allein in Deutschland werden jährlich bis zu 900.000 Lämmer getötet, besonders zu Ostern wird außerdem zusätzlich Lammfleisch aus dem Ausland importiert. So sehr steigt zu diesem Festtag die Nachfrage nach dem Fleisch von Schafen im Säuglingsalter. Lämmer werden bereits mit 8 Wochen von ihrer Mutter getrennt und zur Schlachtbank geführt. Sie trinken zu dieser Zeit noch Muttermilch. Die verängstigten Lämmer werden im Schlachthaus in Metallgitter gepfercht. Man betäubt sie meist, indem man Strom durch ihren Körper jagt und schlitzt ihnen anschließend die Kehle auf. Die Angst, die diese zu Ostern gefeierten Tierbabys spätestens ab Trennung von der Mutter durchleiden müssen, kann sich jeder halbwegs empathievolle Mensch gut vorstellen.

Außerdem ist Ostern das Fest der Eier und Küken. Jedes Jahr werden in Deutschland rund 50 Millionen männliche Küken lebendig geschreddert, da sie für die Eierindustrie nutzlos sind. Sie weilen nur wenige Minuten auf dieser Erde, werden nie unter die warmen Federn der Mutter kriechen, so wie es die Natur für sie vorgesehen hatte. Auch für die Legehennen ist das Leben eine einzige Qual. In riesigen Ställen mit Tausenden von Tieren verbringen sie in Lärm und Ammoniakgeruch ihr kurzes Leben. Die meisten von ihnen werden nie das Sonnenlicht sehen oder scharren und picken können. Nach 1,5 Jahren sind sie meist so ausgelaugt, dass sie beim Schlachter landen.

Dem Symboltier von Ostern, dem Osterhasen, ergeht es nicht besser. Etwa 30 Millionen Kaninchen landen jährlich in Deutschland auf dem Teller. In der Zucht wird eine Häsin nach etwa einem Jahr im Schlachthaus getötet, auch sie ist durch die Lebensbedingungen bereits zu diesem Zeitpunkt ausgelaugt. Die Kaninchen in der Mast werden im Alter von drei bis vier Monaten, nach einem kurzen Leben in winzigen Käfigen, getötet – in der Natur sind sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ausgewachsen. Bei kleinen Schlachtbetrieben oder Hausschlachtungen dürfen Kaninchen noch mit einem Schlag auf den Kopf betäubt werden. In großen Schlachtbetrieben wird den Tieren Strom durch den Körper gejagt oder mit einem Bolzenschussgerät die Hirnplatte zerstört, anschließend schlitzt man ihnen die Kehle auf.

Von all diesen Geschehnissen um Ostern stellen wir uns keine Dekofiguren hin oder drucken sie in die Osterwerbung. Wie eigentlich in allen Bereichen von Tierprodukten blenden wir den Tötungsprozess aus, tun, als würden zu Ostern besonders viele Lämmer auf grünen Wiesen liegen und Küken auf Osterwiesen friedlich mit ihren Müttern sitzen. Zur besonderen Ironie und Krönung des Ganzen bringt dann noch der fröhliche Osterhase die Eier der glücklichen Hühner. Leider ist Ostern in Wirklichkeit das Fest im Jahr, an dem wir besonders viele Tierkinder töten lassen. Die Tatsache, dass wir uns all diese Tiere, die wir in unser Ostermenü einbinden, in friedlichen Gegebenheiten als Dekoration wählen, zeigt, welche Behandlung wir uns für diese Tiere wirklich wünschen. Die Idylle aus Deko und Werbung kann real werden. Denn jeder hat an Ostern die Wahl, ob er für die Tötung eines Tierkindes bezahlt oder nicht.

Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg ruft dazu auf, dieses Ostern eines der vielen pflanzlichen Gerichte zu probieren und so ein wirklich friedliches Osterfest für alle fühlenden Lebewesen zu ermöglichen.

Pressekontakt:

Julia Thielert
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
0175-119 7306
j.thielert@tierrechte-bw.de

———-

presse@tierrechte-bw.de (31.03.2021; 19:14 Uhr)

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 01.04.2021
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600