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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (27.04.2021)

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Appell von PETA: Ernährungsgewohnheiten ändern

Von Steffen Krapf

PETA-Aktivisten machten am Rückert-Denkmal auf die Verbindung zwischen Tierindustrie und Pandemie aufmerksam.

Auch über ein Jahr nach der ersten nachgewiesenen Corona-Infektion hat das Virus den Alltag der meisten Menschen fest im Griff. Die Tierrechtsorganisation PETA, die sich gegen “Speziesismus” ausspricht, findet es wichtiger denn je, die Bevölkerung darüber aufzuklären, wie sie das Risiko für künftige Pandemien verringern kann.

Um diese Botschaft und Aufklärung nach außen zu tragen, ist derzeit in Bayerns Städten ein “tanzendes Tofu” unterwegs. Auch in Schweinfurt machte PETA am Montagnachmittag am Marktplatz vor dem Friedrich-Rückert-Denkmal Halt. Ein Aktivist als das farblose Sojabohnenerzeugnis verkleidet, verbreitete zusammen mit zwei weiteren Aktivistinnen auf Schildern den Slogan “Tofu hat noch nie eine Pandemie verursacht”. Damit möchte die weltweit agierende Organisation die Verbindung zwischen der Tierindustrie und Infektionskrankheiten aufzeigen. …

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Main-Post – 27.04.2021; 17:00 Uhr
www.mainpost.de/regional/schwe…

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TIERVERSUCHE FÜR IMPFSTOFF: Ohne Tierversuche kein (Corona)-Impfstoff?

Von Gerda Rathgeber
Journalistin von Hallo Augsburg

Am vergangenen Samstag, den 24. April, war Tag des Versuchstiers. Zeit, darüber nachzudenken, warum Tierversuche gemacht werden und ob wir darauf verzichten könnten.
Laut Tierschutzbund wurden 2019 2.902.348 Tiere für wissenschaftliche Zwecke eingesetzt. Hauptsächlich Mäuse, Fische und Ratten, aber auch Kaninchen, Hunde, Affen und Katzen.

Es ist ein trauriges Thema und dennoch eines, womit man sich beschäftigen sollte. Weil Tierversuche im Verborgenen passieren und wir als VerbraucherInnen, PatientInnen und KonsumentInnen nichts von alledem mitbekommen, vergessen wir oft, dass sie eigentlich existieren. …

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Hallo Augsburg – 27.04.2021; 16:39 Uhr
www.hallo-augsburg.de/tiervers…

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4. Email-Aktion an die Europäische Union (EU) – Gegen den Wolfs-Overkill in Niedersachsen!

Jan Olsson

Liebe Unterstützer/innen der Petition Mit dem Menschen! – Für den Wolf!
Liebe Wolfsfreunde und Förderer des W-I-S-Z-V!

Wolftötungsminister Olaf Lies Niedersachsen lässt weiter Wölfe töten. Ohne Gewissen, ohne jeglichen Skrupel und mit einer Gnadenlosigkeit die nicht mehr zu ertragen ist.

Olaf Lies läßt Fähen kurz vor der Setzzeit töten, egal ob sie möglicherweise bereits Welpen in sich tragen, er verlängert Abschussverfügungen genau in die Zeit, in der die Jungen ihre Eltern am meisten brauchen.

Olaf Lies will die Väter, Leitwölfe des Rudels und damit die Ernährer der Fähe und der Jungwölfe töten lassen und kalkuliert eiskalt mit ein, das dadurch die Jungen verhungern. …

www.change.org/p/nieders%C3%A4…

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Von: Jan Olsson über Change.org mailto:change@f.change.org
Gesendet: Dienstag, 27. April 2021 um 11:05 Uhr
Betreff: 4. Email-Aktion an die Europäische Union (EU) – Gegen den Wolfs-Overkill in Niedersachsen!

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.04.2021; 12:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Umweltministerkonferenz: Noch immer keine Klarheit über Wolfsabschüsse

Johanna Michel, agrarheute

Wann ist ein Wolf ein Problemwolf? An dieser Frage sind die Umweltminister der Bundesländer am Freitag erneut gescheitert. Über die Rechtmäßigkeit von Wolfsabschüssen werden deshalb weiter Gerichte entscheiden. …

www.agrarheute.com/politik/noc…

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.04.2021; 12:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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„Leid der Tiere beenden“: Ärzte protestieren am Wallrafplatz gegen Laborversuch

(uwe)

Köln – Affe und Schwein liegen ausgestreckt und fixiert nebeneinander. In ihren aufgerissenen Bäuchen stecken Schläuche, durch die Blut fließt. So drastisch stellten Kölner Ärzte am internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche mit Stofftieren auf dem Wallrafplatz nach, was hinter verschlossenen Labortüren passiert. …

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Kölnische Rundschau – 27.04.2021; 11:30 Uhr
www.rundschau-online.de/region…

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Petition – Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort!

Der reale existierende IRRSINN ist unbeschreiblich:
Am 30. März ist die modernste Ferkelfabrik Europas am Tollensetal abgebrannt. So etwas darf sich nicht wiederholen!
Nur wenige Sauen haben für ein paar Stunden ihr Paradies erlebt: den Rüssel in der Erde, Gras, Sonnenlicht… falls sie nicht vorher an den Folgen der Rauchvergiftung verendet sind.
Von den 50.000 Ferkeln ist keins ins Freie gekommen.
Zusammen mit ihren Müttern mussten sie im beißenden Qualm in ihren Kastenständen ersticken und mit den geschmolzenen Kunststoff-Spaltenböden in der heißen Gülle abtauchen…

Bitte helft uns, die Kastenstandshaltung nicht nur am Tollensetal sofort zu beenden.
Unterstützt und verbreitet diese Petition.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
www.change.org/p/bundesregieru…

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Gesendet: Dienstag, 27. April 2021 um 05:08 Uhr
Von: “Anneliese Boldizsar” boldizsar.anneliese.m.e@gmail….
Betreff: Fwd: Petition · Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort! · Change.org
Wichtig – Bitte unterschreiben und teilen! Danke.

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.04.2021; 11:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Gepeitscht, gequält und lustig gefunden

Guten Tag, Martina!

Bitte unterschreiben: Verbietet Rodeos!
jedertag.lpages.co/rodeo/

Was dem Zuschauer als Show und Belustigung vorgeführt wird, bedeutet für die Tiere Stress, Schmerzen und Leiden.
Bei Rodeos wird den Pferden ein Gurt angelegt und mit einem schmerzhaften Ruck eng zugezogen. Als Reaktion scheut das misshandelte Tier, schlägt aus und die Zuschauer glauben, sie sähen ein bockendes Wildpferd.

Andere Tiere, unter anderem auch Jungtiere, werden bei Rodeo-Veranstaltungen gehetzt, mit Lassos eingefangen und zu Boden geworfen.

Zusammengefasst: Rodeos sind reine Tierquälerei.

(…)

Online Version dieser E-Mail zum Teilen:
anmaha2015.activehosted.com/in…

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Gesendet: Dienstag, 27. April 2021 um 06:06 Uhr
Von: “Lilli Lele” malte@hartwieg.org
An: “Martina” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Gepeitscht, gequält und lustig gefunden
Petition: Fordern Sie mit mir: Verbietet Rodeos!

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.04.2021; 11:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Neues Tool gegen illegalen Welpenhandel // VIER PFOTEN bietet digitale Anlaufstelle für Betroffene

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 27.04.2021

Hamburg, 27. April 2021 – Aufgrund des derzeit boomenden illegalen Welpenhandels hat VIER PFOTEN ein neues Tool für Betroffene gestartet. Das neue Meldeformular ( www.vier-pfoten.de/kampagnen-t… ) „Illegalen Welpenhandel melden“ auf der Webseite der globalen Stiftung für Tierschutz bietet ab sofort die Möglichkeit, einen Fall bei VIER PFOTEN zu melden. Die Tierschutzorganisation bietet Betroffenen wertvolle Tipps, gleichzeitig helfen die Hinweise, kriminelle HändlerInnen zu erfassen und die dringend erforderliche Rückverfolgbarkeit bei politischen EntscheiderInnen zu verdeutlichen.

„Durch die Pandemie boomt derzeit die Nachfrage nach Welpen, sodass auch der illegale Handel mit kranken Welpen aus Hundefabriken angekurbelt wird. Von Seiten der Bundesministerin Klöckner haben wir bisher keine Vorschläge oder gar Maßnahmen gegen dieses grausame Geschäft wahrgenommen – und das, obwohl Tierschutzorganisationen, Zuchtverbände, Haustierregister und Online-Plattformen längst gemeinsam eine Regulierung fordern. Daher sind wir aktiv geworden und bieten mit unserer neuen Meldeseite eine Anlaufstelle für Zeuginnen und Zeugen des illegalen Welpenhandels. Wir hoffen, dass wir so nicht nur das immense Ausmaß verdeutlichen, sondern auch einigen Kriminellen das Handwerk legen können. Denn hinter jedem gemeldeten Fall steht nicht nur die höchst emotionale Geschichte der Halterinnen und Halter – vor allem geht es um das immense Tierleid von tausenden Hunden, die in der grausamen Maschinerie des illegalen Welpenhandels gefangen sind“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.

Illegaler Welpenhandel: Großes Leid für Tier und Mensch
Besonders seit des Corona-Lockdowns ist die Nachfrage nach einem tierischen Begleiter enorm gestiegen. Da seriöse ZüchterInnen und Tierheime diese Nachfrage nicht mehr decken können, suchen viele Menschen auf Online-Plattformen nach einem Tier. Doch das birgt Gefahren: Anzeigen illegaler HändlerInnen lassen sich nicht mehr von denen seriöser AnbieterInnen unterscheiden – auch weil die Preise, die die Welpenmafia für ein Tier aufruft, gestiegen sind. Eine VIER PFOTEN Recherche aus März 2021 zeigt, dass Welpen auf eBay Kleinanzeigen durchschnittlich für etwa 1.700 Euro angeboten werden. Vor der Pandemie lag der Verkaufspreis im Schnitt noch bei rund 840 Euro pro Tier. Unter dem grausamen Handel leiden Tiere und Menschen. Die Krankheiten der geschwächten Tierbabys führen häufig zu hohen Tierarztkosten und nicht selten zum Tod der gerade erst ins Herz geschlossenen Familienmitglieder.

Darauf sollten Sie beim Kauf eines Welpen achten
Grundsätzlich sollte die Anschaffung eines Hundes gut überlegt und vorbereitet werden. Wenn Sie einen Welpen bei sich aufnehmen, sollten Sie den Hund unbedingt bei der Anbieterin oder dem Anbieter Zuhause abholen, sich das Muttertier anschauen und auf einen gültigen Kaufvertrag ( www.vier-pfoten.de/unseregesch… ) bestehen. Außerdem muss der Welpe bei der Abgabe mindestens acht Wochen oder älter sein. Aufmerksam sollten Sie auch dann werden, wenn dieselbe Anbieterin oder derselbe Anbieter Welpen verschiedener Rassen verkauft und kein besonderes Interesse am weiteren Wohlergehen des Tieres zeigt. Weitere Tipps zum sicheren Welpenkauf erhalten Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…

Modelllösung zur Regulierung des Online-Handels mit Tieren
VIER PFOTEN setzt sich seit Jahren für die Aufklärung der Bevölkerung zum Thema illegaler Welpenhandel und für einen sicheren Online-Handel mit Tieren ein. Die Tierschutzorganisation hat eine Modelllösung entwickelt, mit der nur identifizierte Personen ihren bereits gechippten und in einem Heimtierregister erfassten Hund auf Online-Portalen anbieten dürfen. Bei Gesetzesverstößen könnten HändlerInnen so strafrechtlich verfolgt werden.

Zum VIER PFOTEN Meldeformular kommen Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Weitere Informationen zur Modelllösung finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Noch mehr Hintergründe zum illegalen Welpenhandel erfahren Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Neues Tool gegen illegalen Welpenhandel // VIER PFOTEN bietet digitale Anlaufstelle für Betroffene

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Corinna Madjitov (27.04.2021; 08:11 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

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Hühnerleben in Deutschland: das neue Video „42 Tage bis zum Tod“

Animal Rights Watch e.V. – Newsletter vom 26.04.2021

Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,

neun von zehn Tieren, die in deutschen Schlachthöfen sterben, sind Hühner. Mehr als 620 Millionen von ihnen werden jedes Jahr gemästet und getötet: für Chicken Nuggets, Brathähnchen und Hühnerbrust. Ihr kurzes Leben endet spätestens nach 42 Tagen, lange vor dem Erwachsenwerden. Wie diese wenigen Tage aussehen, zeigt jetzt unser neues Video:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/n5g7l9/…

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Gesendet: Montag, 26. April 2021 um 18:03 Uhr
Von: “Animal Rights Watch e.V.” newsletter@ariwa.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Hühnerleben in Deutschland: das neue Video „42 Tage bis zum Tod“

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Übersandt von:
Martina Patterson (26.04.2021; 18:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 27.04.2021
twitter.com/fellbeisser


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