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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (14.06.2021)

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Geizig und kein Sinn für Genuss / Psychologe erklärt Vorliebe für Discounter-Fleisch: „Deutsche haben keine Esskultur“

Sven Barthel

Fleischskandale hin, Fleischskandale her: Die Deutschen lieben Billigfleisch und kaufen es am liebsten beim Discounter – auch jene, die sich Qualität eigentlich leisten können. Ein Ernährungspsychologe erklärt, warum das so ist. …

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nordbuzz – 14.06.2021
www.nordbuzz.de/welt/psycholog…

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Erster Prozess und weitere Anklagen im Tierschutz-Skandal

Memmingen (dpa/lby) – Mehr als zwei Jahre nach Beginn des Skandals um massive Tierschutzverstöße bei Allgäuer Rinderhaltern kommt es zum ersten Prozess. Das Memminger Landgericht habe in diesem Zusammenhang eine Anklage gegen zwei Landwirte aus dem Landkreis Unterallgäu zugelassen, sagte ein Sprecher. Der Prozess soll demnach im Herbst dieses Jahres beginnen. Ein genauer Termin stehe noch nicht fest. Unterdessen hat auch die Kemptener Staatsanwaltschaft gegen drei Landwirte aus dem angrenzenden Landkreis Oberallgäu Anklage erhoben, die ihre Rinder nicht ausreichend versorgt haben sollen. …

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Die Zeit – 14.06.2021; 13:41 Uhr
www.zeit.de/news/2021-06/14/an…

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Landwirtschaftsministerin Köstinger auf der Flucht: Tierschutz stellt Vollspaltenboden Frage

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

VGT-Obmann Balluch mit Presseausweis wurde heute aus einer Pressekonferenz der Ministerin ausgesperrt; danach flüchtete sie über die Tiefgarage.

Wien (OTS) – Heute hielt Ministerin Köstinger im APA-Pressezentrum eine Pressekonferenz zum Thema „Urlaub am Bauernhof“ ab. VGT-Obmann Balluch wollte mit seinem Presseausweis daran teilnehmen, um kritische Fragen zu stellen. Gibt es Urlaub am Bauernhof auch bei Vollspaltenboden-Betrieben? Wenn nein, warum muss man diese Betriebe vor der Öffentlichkeit verstecken? Warum muss die Öffentlichkeit belogen werden, indem man ihr eine idyllische Tierhaltung vorgaukelt? Warum kann man nicht eine verpflichtende Strohhaltung für die Schweine vorschreiben? Dann könnte man ehrlich sein und bräuchte die Tierhaltung nicht mehr zu verstecken! Doch diesen Fragen wollte sich die Ministerin nicht stellen. Stattdessen möchte sie unbedarften Personen ihre Puten-Lüge auftischen, dass verbesserte Haltungsbedingungen zu einem Zusammenbruch der Putenproduktion in Österreich geführt hätten. Allerdings stimmt das nicht. Weder gab es bei Puten verbesserte Haltungsbedingungen, noch ist die Putenproduktion auch nur relevant zurück gegangen. „Kein Wunder, dass man kritische Tierschutzjournalist:innen von den Pressekonferenzen ausschließt“, meint Balluch dazu, „wenn man mit solchen Lügen operiert“. …

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APA-OTS – 14.06.2021; 12:20 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Nationales Tierwohl-Monitoring: Online-Umfrage

Tierwohl in der Nutztierhaltung: Online-Umfrage gestartet

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Online-Umfrage zum Thema „Tierwohl in der Nutztierhaltung” des Projekts Nationales Tierwohl-Monitoring (NaTiMon) ist gestartet!

Bis zum 08. August 2021 haben Sie unter thuenen.limequery.com/252859 die Möglichkeit, uns Ihre Einschätzung der Bedeutung verschiedener Tierwohl-Themen mitzuteilen. Wir fragen Sie auch, in welchen Abständen eine Berichterstattung zum Tierwohl stattfinden sollte, was Sie von einer solchen Berichterstattung erwarten, und in welcher Form Sie sich am liebsten über Tierwohl in der Nutztierhaltung informieren würden.

Sie können die ca. 10-minütige Umfrage gern in Ihrem Umfeld teilen, wir entschuldigen uns an dieser Stelle aber auch schon für Crossposts.

Bei Fragen und Anmerkungen kontaktieren Sie uns bitte unter info@natimon.de. Weitere Informationen finden Sie auf der NaTiMon Projekt-Webseite: www.nationales-tierwohl-monito….

Dankeschön und mit freundlichen Grüßen,

das NaTiMon-Team

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Dr. Dörte Frieten

Thünen-Institut für Ökologischen Landbau
Trenthorst 32
23847 Westerau (Germany)

Tel.: +49 4539 8880-667
Mail: doerte.frieten@thuenen.de
Web: www.thuenen.de

Das Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei – kurz: Thünen-Institut – besteht aus 14 Fachinstituten, die in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Technologie forschen und die Politik beraten.

The Johann Heinrich von Thünen Institute, Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries – Thünen Institute in brief – consists of 14 specialized institutes that carry out research and provide policy advice in the fields of economy, ecology and technology.

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Nationales Tierwohl-Monitoring: Online-Umfrage
Datum: 14.06.2021 um 01:33 Uhr
Von: Fritzi Christine Rauch fritzi.rauch@arcor.de

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Übersandt von:
Martina Patterson (14.06.2021; 11:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Pressemitteilung der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V., Lebendtierexportverbot in Tierschutz-Hochrisikostaaten

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei finden Sie die aktuelle Pressemitteilung der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V. zu dem nunmehr auch von dem AV-Ausschuss des Bundesrates geforderten Lebendtierexportverbot in 17 Tierschutz-Hochrisikostaaten.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Barbara Felde
Stellvertretende Vorsitzende

Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V.
Littenstraße 108
10179 Berlin
www.djgt.de

Sitz: Berlin
Vereinsregister: Amtsgericht Berlin VR 29716
1. Vorsitzender: Dr. Christoph Maisack

Weltweiter Protest gegen Tiertransporte

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Von: b.felde@djgt.de
Datum: 13. Juni 2021 um 18:42 Uhr
An: Barbara Felde b.felde@djgt.de
Betreff: Pressemitteilung der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V., Lebendtierexportverbot in Tierschutz-Hochrisikostaaten

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Übersandt von:
Martina Patterson (14.06.2021; 10:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Protestieren Sie heute online gegen Tiertransporte

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Newsletter vom 14.06.2021

Hallo Shawn,

heute vor sechs Jahren starben 13.000 Schafe bei einem Langstreckentransport von Rumänien nach Somalia. Tierschützer:innen rufen seither jährlich am 14. Juni zum Protest gegen Tiertransporte auf.

Zeigen auch Sie am heutigen Tag Ihre Solidarität mit den Tieren: Posten Sie Ihre Protestbotschaft zusammen mit dem Hashtag #BanLiveExports bei Twitter, Facebook und/oder Instagram.

Im Facebook-Event ( www.facebook.com/events/310061… ) werden wir Vorlagen und Videos zum Teilen bereitstellen. Weitere Informationen zur Aktion erhalten Sie hier: albert-schweitzer-stiftung.de/…. Mit Ihrer Hilfe könnte der Hashtag #BanLiveExports bei Twitter trenden und so noch mehr Aufmerksamkeit für das Thema generieren.

Erst kürzlich irrten zwei Schiffe mit 2.600 Kälbern an Bord monatelang über das Mittelmeer. Die Bestimmungsländer Türkei und Libanon hatten sie wegen des Verdachts auf die Blauzungenkrankheit abgewiesen. Die Tiere litten unter den grausamen Bedingungen, einige starben bereits auf den Schiffen, die Übrigen wurde nach der Ankunft »notgetötet«. Wie viele solcher Katastrophen müssen noch passieren, bevor die Entscheidungsträger:innen erkennen, dass es so nicht weitergehen darf?

Schließen Sie sich dem weltweiten Protest an und signalisieren Sie Politik und Industrie, dass die grausamen Lebendexporte JETZT beendet werden müssen!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Herzliche Grüße,

Ihre

Diana von Webel | Leiterin Kommunikation & Politik
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
175354.175323.eu2.cleverreach….

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Gesendet: Montag, 14. Juni 2021 um 09:54 Uhr
Von: “Albert Schweitzer Stiftung” kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Protestieren Sie heute online gegen Tiertransporte

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Übersandt von:
Martina Patterson (14.06.2021; 10:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tag gegen Tiertransporte: Bürgerinitiative für Schutz von Jungtieren

Maria Jelenko-Benedikt

Anlässlich des heutigen Internationalen Tages gegen Tiertransporte weisen viel NGOs auf Qualen der Tiere bei Transporten ins Ausland hin.

ÖSTERREICH. Laut dem Verein “oekoreich” werden noch immer Millionen Tieren von EU-Ländern aus in Drittstaaten transportiert, obwohl dies nach Auffassung des Europäischen Gerichtshofs verboten ist. Doch auch innerhalb von Österreich gebe es unerträgliches Leid bei Tiertransporten, wie Recherchen des Tiertransporte-Experten und Veterinärmediziners Alexander Rabitsch nun dokumentieren. …

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Meinbezirk.at – 14.06.2021; 07:49 Uhr
www.meinbezirk.at/c-politik/bu…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 14.06.2021
twitter.com/fellbeisser


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