Herkunft von Pelz bleibt im Dunkeln
(sda)
TIERSCHUTZ â Seit 2013 gilt in der Schweiz eine Deklarationspflicht fĂŒr Pelz. Aber nicht einmal 20 Prozent der KleidergeschĂ€fte deklarieren Pelz und Pelzprodukte nach Vorschrift âŠ
Neue Luzerner Zeitung â 23.06.2015; 18:20 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachricâŠ
Siehe auch:
Deklarationspflicht fĂŒr Pelze wird kaum beachtet
www.zuonline.ch/schweiz/DeklarâŠ
**********
Qualle-Lamm-Kreuzung als normales Fleisch verkauft
AFP/nidi
Ein Schaf wurde in einem französischen Forschungsprojekt mit dem Protein einer Qualle gentechnisch verĂ€ndert. Nun stellte sich heraus: Das Lamm kam in einen gewöhnlichen Schlachthof âŠ
DIE WELT â 23.06.2015; 17:16 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/articleâŠ
Siehe auch:
Gentechnisch verÀndertes Lamm in Frankreich verkauft
orf.at/stories/2285716/
âWer hat es gegessen?â â Quallen-Lamm landet auf Tisch
www.n-tv.de/panorama/Quallen-LâŠ
**********
Obduktionsbericht: Schwarzstorch wurde mit Jagdgewehr erlegt
Hannes Wallner, KĂ€rntner Krone
Noch keine Hinweise gibt es zu jenem SchĂŒtzen, der â wie berichtet â einen streng geschĂŒtzten Schwarzstorch in der Ebene Reichenau erschossen haben soll. Das Röntgenbild des Vogels zeigt eindeutig Bleireste im Wildkörper âŠ
Krone.at â 23.06.2015; 16:19 Uhr
www.krone.at/Kaernten/SchwarzsâŠ
**********
Wolfsmanagement: Jagdverband fordert gezielte Jagd auf Wolf
von shz.de
Der Deutsche Jagdverband will âeffektive Strukturenâ fĂŒr ein Wolfsmanagement schaffen. Zu diesem Zweck soll der Schutz von Isegrim gelockert werden âŠ
shz.de â 23.06.2015; 15:53 Uhr
www.shz.de/schleswig-holstein/âŠ
**********
Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht â Zahl der bedrohten Tiere und Pflanzen steigt
©SZ.de/AFP/fehu
Warnung der TierschĂŒtzer: Trotz einiger Erfolge sind immer mehr Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Auch der König der Steppe ist betroffen.
Trotz einiger Erfolge steigt die Zahl der vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten weiter an. Nach der von der Weltnaturschutzunion (IUCN) am Dienstag in Genf vorlegten neuen Roten Liste sind mittlerweile 22.784 Arten bedroht. Die Natur sei âzunehmend gefĂ€hrdetâ, warnte IUCN-Chefin Inger Andersen âŠ
SĂŒddeutsche.de â 23.06.2015; 15:47 Uhr
www.sueddeutsche.de/wissen/artâŠ
Siehe auch:
Rote Liste: 23.000 Arten sind vom Aussterben bedroht
www.spiegel.de/wissenschaft/naâŠ
ALARMIEREND â Die rote Liste wird immer lĂ€nger
www.tierwelt.ch/?rub=4499&id=4âŠ
**********
Protest gegen Nitsch-Kunstaktion in Italien
Von Apa
Italienische TierschĂŒtzer wehren sich gegen eine Kunstaktion des österreichischen KĂŒnstlers Hermann Nitsch in Palermo. Auf der Plattform Change.org wurden bereits ĂŒber 8000 Unterschriften gesammelt âŠ
Salzburger Nachrichten â 23.06.2015; 15:15 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/wâŠ
**********
Team Wallraff: Entdeckte GĂ€nsekeulen bei Vitesca stammen aus Stopfleberproduktion (Video)
Stopfleberproduktion in Deutschland verboten
Nach Ausstrahlung der jĂŒngsten âTeam Wallraffâ-Reportage zum Thema GroĂkĂŒchen gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse. Das Team Wallraff hat Hinweise erhalten, dass die GĂ€nsekeulen, die die Reporterin Stefanie Albrecht in der Wuppertaler GroĂkĂŒche im letzten Jahr entdeckt hatte und die dort zu Mittagessen verarbeitet wurden, von der Firma Integral stammten âŠ
RTL Online â 23.06.2015; 15:05 Uhr
www.rtl.de/cms/team-wallraff-eâŠ
**********
Im Vogelschussgebiet
Marion Schulz
Hunderttausende Zugvögel werden in Malta jedes Jahr im FrĂŒhling geschossen. Das ist in allen anderen EU-LĂ€ndern verboten. Deswegen jagen deutsche TierschĂŒtzer die maltesischen JĂ€ger â mit Videokamera und Fotoapparat âŠ
Krautreporter â 23.06.2015
krautreporter.de/756âim-vogelâŠ
**********
Six Foods: Esst mehr Insekten!
Interview: Julia Wehmeier
Six Foods stellt Essen aus Insekten her. Im Interview erklĂ€rt GrĂŒnderin Rose Wang, wie aus einer Idee in der WG-KĂŒche eine der gröĂten Kickstarter-Kampagnen fĂŒr Lebensmittel wurde âŠ
Impulse â 23.06.2015
www.impulse.de/gruendung/six-fâŠ
**********
Gesundheitsrisiko durch FĂŒchse in Wohngebieten? Vorsicht schadet nicht
(ad)
FĂŒchse in Wohngebieten â Nur niedlich oder auch gefĂ€hrlich?
FĂŒchse sind zwar Wildtiere, doch einige von ihnen leben auch in der Stadt. In manchen FĂ€llen auch ganz nahe bei Menschen. Viele BĂŒrger haben daher Angst um ihre Gesundheit, denn die Tiere sollen auch Tollwut ĂŒbertragen. Panik sollte deswegen nicht verbreitet werden, doch ein bisschen Vorsicht schadet nie âŠ
Heilpraxisnet.de â 23.06.2015
www.heilpraxisnet.de/naturheilâŠ
**********
Extreme TierquĂ€lerei: Igel von Wiener SchĂŒlern zu Tode getreten
Die Mitarbeiter des Wiener Tierschutzvereins (WTV) sind geschockt: Kinder haben einen Igel in Wien zu Tode getreten. WTV-PrĂ€sidentin Madeleine Petrovic fordert ob der BrutalitĂ€t erneut Tierschutz als eigenes Unterrichtsfach âŠ
Heute.at â 23.06.2015; 14:34 Uhr
www.heute.at/news/oesterreich/âŠ
Siehe auch:
Wiener Tierschutzverein: Igel von SchĂŒlern zu Tode getreten
www.ots.at/presseaussendung/OTâŠ
**********
Menschen fĂŒr Tierrechte â Pressemitteilung vom 23.06.2015
Menschen fĂŒr Tierrechte â
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
23. Juni 2015
SPD will Tierschutz-Verbandsklage auf Bundesebene â Menschen fĂŒr Tierrechte fordern umfassende Klage-und Mitwirkungsrechte
Der Bundesverband Menschen fĂŒr Tierrechte sieht sich durch das am 16. Juni veröffentlichte âPositionspapier Tierschutzâ der SPD-Bundestagsfraktion bestĂ€tigt. Die Regierungspartei fordert darin unmissverstĂ€ndlich die EinfĂŒhrung der Tierschutz-Verbandsklage auf Bundesebene*. Der Tierrechtsverband begrĂŒĂt diese klare Positionierung der Sozialdemokraten, macht aber auch deutlich, dass nur ein vollwertiges Klagerecht (Anfechtungsklage) und umfangreiche Mitwirkungsrechte der Tierschutz-Organisationen im Sinne der Tiere sind.
Die Tierrechtler begrĂŒĂen das âPositionspapier Tierschutzâ der SPD-Bundestagsfraktion. Denn die Sozialdemokraten greifen darin eine der Kernforderungen der Tierrechtsorganisation auf: âDie EinfĂŒhrung der Tierschutz-Verbandsklage ist ein unentbehrliches Instrument zur Umsetzung des Staatsziels Tierschutz im Grundgesetz und notwendig fĂŒr die Gewaltenteilung in unserem Rechtsstaat. Gleichzeitig ist sie ein effektives Mittel, um die Behörden bei der Durchsetzung geltenden Tierschutzrechts zu unterstĂŒtzen. Entscheidend bei der Umsetzung auf Bundesebene ist es, dass wir keine Schmalspurversion bekommen. Wir brauchen ein vollwertiges Klagerecht (Anfechtungsklage) und umfangreiche Mitwirkungsrechte fĂŒr die anerkannten Tierschutz-Organisationenâ, erklĂ€rt Christina Ledermann, Pressereferentin von Menschen fĂŒr Tierrechte.
(âŠ)
Lesen Sie bitte die vollstÀndige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/menscâŠ
âââ-
Menschen fĂŒr Tierrechte â Presseinfos (23.06.2015; 12:59 Uhr)
presse@tierrechte.de
**********
PM: Wenn Bello & Co. zum Tierarzt mĂŒssen â Tierarztrechnung jetzt auch bequem in Raten zahlen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Medienpartner,
Haustiere gelten oft als die besten Freunde der Menschen. Doch was tun wenn Bello, Mietze & Co. ernsthaft krank werden und teure medizinische Versorgung benötigen? Anders als beim Menschen, bei dem Kosten fĂŒr medizinisch notwendige Therapien und Operationen die Krankenkassen ĂŒbernehmen, mĂŒssen Tierbesitzer Behandlungen beim Tierarzt selbst bezahlen. Dabei stehen der modernen Tierheilkunde heutzutage vielfĂ€ltige und zum Teil sehr aufwendige Verfahren zur Heilung von Krankheiten oder Verletzungen bei Haustieren zur VerfĂŒgung, die sich allerdings hĂ€ufig als sehr kostenintensiv entpuppen. Da aber nur wenige Tierhalter ĂŒber eine Krankenversicherung fĂŒr ihre Tiere verfĂŒgen und diese auch nicht alle Behandlungsmöglichkeiten abdeckt, mĂŒssen sie bei vielen medizinischen Leistungen fĂŒr ihren âbesten Freundâ oft tief in die Tasche greifen. Dabei stoĂen Herrchen oder Frauchen so manches Mal an ihre finanziellen Grenzen. Mit der neuen Tierarztkosten-Teilzahlung von medipay ist es Besitzern von Hund, Katze, Pferd und Co. jetzt jederzeit möglich, ihren Lieblingen die bestmögliche benötigte medizinische Behandlung zukommen zu lassen, auch wenn es einmal etwas teurer wird.
Mit herzlichen GrĂŒĂen,
Maren Hasenclever
(âŠ)
Lesen Sie bitte die vollstÀndige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/pm-weâŠ
âââ-
Maren Hasenclever (23.06.2015; 12:16 Uhr)
m.hasenclever@borgmeier.de
**********
Menschen fĂŒr Tierrechte â Tierversuchsgegner Baden-WĂŒrttemberg e.V. â Pressemitteilung vom 23.06.2015
TERMIN: Rinder â Protest vor dem Schlachthof und vegane WĂŒrste in der Pforzheimer Innenstadt
Pforzheim / Stuttgart, 23. Juni 2015 â Schluss mit Bolzenschuss! So lautet die Forderung der als Rinder verkleideten Aktivisten des Landesverbands MENSCHEN FĂR TIERRECHTE in Baden-WĂŒrttemberg, die am Donnerstag vor dem Birkenfelder Schlachthof demonstrieren und anschlieĂend in der Pforzheimer Innenstadt vegane WĂŒrstchen (âSpacebarsâ) und Informationen an Passanten verteilen. âSchluss mit Bolzenschussâ, âTiere achten statt schlachtenâ und âVEGAN: tierisch gutâ steht auf den Plakaten der âRinder und Schweineâ.
Datum: 25. Juni 2015
Zeit und Ort : 10 â 11 Uhr MĂŒller Fleisch GmbH, Enzstr. 2-4, 75217 Birkenfeld.
11.30 â 13 Uhr beim âDickenâ, Leopoldplatz Pforzheim
(âŠ)
Lesen Sie bitte die vollstÀndige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/menscâŠ
âââ-
Pressestelle Tierrechte-BW (23.06.2015; 11:31 Uhr
presse@tierrechte-bw.de
**********
Töten zu Hause nur bedingte Alternative (Video)
Autor/in: Yves BrechbĂŒhler
Die Weideschlachtung sorgt derzeit schweizweit fĂŒr Aufruhr. FĂŒr die einen ist es eine stressfreie Alternative zur industriellen Fleischproduktion, fĂŒr die anderen eine primitive Tötungsform. Im groĂen MaĂstab durchsetzen könne sie sich nicht, meint Thomas Morgenthaler-Jörin vom Tierschutzverein Interlaken-Oberhasli âŠ
Jungfrau Zeitung â 23.06.2015; 11:31 Uhr
www.jungfrauzeitung.ch/artikelâŠ
**********
AktionsbĂŒndnis âTiere gehören zum Circusâ â Pressemitteilung vom 23.06.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Medienkampagne der Tierrechtsorganisation PETA gegen den klassischen Zirkus mit (Wild-)tieren hat uns dazu bewogen, das folgende Statement in die gegenwÀrtige Diskussion einzubringen:
AktionsbĂŒndnis âTiere gehören zum Circusâ ist empört ĂŒber unzutreffende Darstellung der Elefantenhaltung im Zirkus
Zurzeit verbreiten der Tierrechtsverein PETA und andere Aktivisten-Gruppen zahllose Falschinformationen ĂŒber Elefantenhaltung im Zirkus mit dem Ziel, ein Tierverbot fĂŒr Zirkusse zu erwirken. Dabei schrecken sie auch nicht davor zurĂŒck, den tragischen Unfall um den Elefanten âBabyâ fĂŒr ihre Ziele zu instrumentalisieren. Das AktionsbĂŒndnis âTiere gehören zum Circusâ sieht sich deshalb zu folgenden Richtigstellungen gezwungen:
(âŠ)
Lesen Sie bitte die vollstÀndige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/aktioâŠ
âââ-
AktionsbĂŒndnis âTiere gehören zum Circusâ (23.06.2015; 10:39 Uhr)
news@meltwaterpress.com
Siehe auch:
Was meinen Sie dazu?
Nach dem Angriff einer Elefantenkuh auf einen Rentner lebt die Debatte auf: Gehören Wildtiere in den Zirkus?
www.swp.de/ulm/zusammenleben/WâŠ
**********
Tierschutz: Benjy, der schwule Stier
Text: Antja Joel; Foto: Philipp Ebeling
Er hat das Format eines Zuchtbullen, doch bespringen mochte Benjy nur seinesgleichen. Das brachte ihn in Schlachters KĂŒche â und mitten in ein Drama um Leben, Tod und Geld.
Hier steht er nun also, der so teuer Gerettete, und begreift von seinem GlĂŒck und dem Tamtam um ihn nichts. WeiĂ nicht um seine weltweite, kurzlebige BerĂŒhmtheit. Er hat keine Ahnung, dass und wie knapp er dem Tod durch Bolzenschuss in seinen breiten SchĂ€del entkommen ist. Kennt nicht die Bedeutung von «schwul». WeiĂ nicht einmal seinen Namen âŠ
Annabelle â 23.06.2015
www.annabelle.ch/leben/gesellsâŠ
**********
Einsatz in Gaza: «Vier Pfoten» holt Löwenbabys aus FlĂŒchtlingslager (Video, engl.)
( li/Vier Pfoten â www.vier-pfoten.ch/de/ )
ZĂŒrich â Die Bilder der Löwenbabys inmitten des FlĂŒchtlingslagers im Gazastreifen gingen um die Welt: Ein sechsfacher Familienvater hatte die damals zwei Monate alten Tiere vergangenen MĂ€rz vom Rafah Zoo gekauft, um seinen Enkeln damit eine Freude zu machen.
Die neuen «Haustiere» brachten die Familie bald an ihre finanziellen und physischen Grenzen. Das «Vier Pfoten» Nothilfe-Team bemĂŒht sich seit Wochen um eine Lösung fĂŒr die Löwenkinder Mona und Max. Nicht nur die GesprĂ€che mit dem Besitzer, auch die strengen Einreise-Regelungen stellen das Team vor eine groĂe Herausforderung âŠ
news.ch â 23.06.2015; 09:13 Uhr
www.news.ch/Vier+Pfoten+holt+LâŠ
**********
Wildtier-Verbot: So ist es woanders
kfe
BAYREUTH â Deutschland ist Schlusslicht in Sachen Wildtier-Verbot. Elf LĂ€nder in Europa haben teils schon etliche Jahre ein generelles Wildtier-Verbot, einige wie GroĂbritannien haben frisch eines verabschiedet, das aber noch nicht in Kraft ist âŠ
Nordbayerischer Kurier â 23.06.2015; 07:55 Uhr
www.nordbayerischer-kurier.de/âŠ
**********
Island startet Walfangsaison
Redaktion
In Island hat die Walfangsaison begonnen. Jetzt belegt eine bislang unter Verschluss gehaltene Studie: Harpunen verursachen lange Todesqualen bei MeeressĂ€ugern! Die Proteste gegen Island werden immer lauter âŠ
TAUCHEN â 23.06.2015; 06:53 Uhr
www.tauchen.de/aktuell/island-âŠ
**********
Elefanten-Attacke in Buchen: 6000 Euro Belohnung fĂŒr Hinweise
10 Tage spĂ€ter hofft die Polizei immer noch auf einen entscheidenden Tipp â Ein AktionsbĂŒndnis fĂŒr Zirkustiere kritisiert derweil die Tierrechtsorganisation PETA scharf.
Buchen â (rĂŒb/Wd) Auch zehn Tage nach der tödlichen Elefantenattacke ( www.rnz.de/panorama/aus-aller-⊠) auf einen 65-jĂ€hrigen SpaziergĂ€nger dreht sich alles um die Frage, wie der DickhĂ€uter aus seinem Stallzelt kommen konnte. WĂ€hrenddessen formiert sich Kritik an der Tierrechtsorganisation PETA ( www.rnz.de/nachrichten/buchen_⊠) und anderen Aktivistengruppen: Sie wĂŒrden den tragischen Todesfall von Buchen fĂŒr ihre Zwecke instrumentalisieren âŠ
Rhein-Neckar Zeitung â 23.06.2015; 06:00 Uhr
www.rnz.de/nachrichten/buchen_âŠ
**********
TierschĂŒtzer: WindrĂ€der töten viele FledermĂ€use
TierschĂŒtzer warnen vor einem ĂŒberstĂŒrzten Ausbau der Windenergie: Der geplante Windpark bei Lauterstein sei eine Gefahr fĂŒr die FledermĂ€use.
Die SachverstĂ€ndige der Arbeitsgemeinschaft fĂŒr den Schutz von FledermĂ€usen in Baden-WĂŒrttemberg, Christine Köpf, kritisiert den geplanten Windpark bei Lauterstein scharf. Man gehe davon aus, dass bis zu 200.000 FledermĂ€use jĂ€hrlich an deutschen Windkraftanlagen verunglĂŒcken, heiĂt es in einer Pressemitteilung âŠ
SĂŒdwest Presse â 23.06.2015
www.swp.de/goeppingen/lokales/âŠ
**********
Vereinigung âĂrzte gegen Tierversucheâ: Protest gegen Botox-Tierversuche
oni
BONN â Die Freundinnen Luzie Böhm, Julia HĂŒlz und Anne LĂŒck sind gegen Tierversuche. âEs gibt mittlerweile Alternativen, Medikamente oder Kosmetika zu testenâ, meinte Böhm.
Beim Stand der bundesweiten Vereinigung âĂrzte gegen Tierversucheâ wurden die drei in ihren Ansichten bestĂ€rkt. âNur etwa acht Prozent aller Versuche können ĂŒberhaupt auf den Menschen angewendet werden, die Rate ist bei Tests mit gezĂŒchteten menschlichen Zellen viel höherâ, so der Neurobiologe Christian Ott, Projektleiter des Maus-Mobils, das am Samstag, dem EU-weiten Aktionstag gegen Botox-Tierversuche, in der Bonner Innenstadt Station machte âŠ
General-Anzeiger â 22.06.2015
www.general-anzeiger-bonn.de/bâŠ
**********
11.07.2015 Demo in Bern: FĂŒr die Tiere auf die StraĂe!
SchlachthĂ€user gehören zu den brutalsten Orten ĂŒberhaupt. Allein in der Schweiz werden jede Sekunde zwei Tiere getötet. Sie sind völlig wehrlos. Die Tiere brauchen dich â jetzt!
Komm am 11.07.2015 nach Bern an die groĂe Tierrechtsdemo.
Die Organisation tier-im-fokus.ch (TIF) ruft auf zu einem lauten, bunten und gewaltlosen StraĂenprotest â wie letztes Jahr. Wir fordern das Ende aller SchlachthĂ€user! SchlieĂ dich uns an.
Gemeinsam mit dir haben wir die Kraft, dass unsere Stimme in der ganzen Schweiz gehört wird.
Weitere Infos: www.tier-im-fokus.ch/demo
âââ-
Ăbersandt von:
Martina Patterson (22.06.2015; 23:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Insekten sollen als Lebensmittel zugelassen werden
(sda)
Bisher war der Bundesrat skeptisch gegenĂŒber Insekten auf dem Speisezettel. Nun aber sollen MehlwĂŒrmer, Grillen und Wanderheuschrecken als Lebensmittel zugelassen werden.
Mit diesen drei Insektenarten hĂ€tten bereits im kleinen MaĂstab Erfahrungen gesammelt werden können, sagte Michael Beer vom Bundesamt fĂŒr Lebensmittelsicherheit und VeterinĂ€rwesen (BLV) am Montag vor den Medien in Bern. Proteinallergien und die Produktionsbedingungen bleiben aber ein Thema, darum ist das Insekten-Menu vorerst auf die drei Arten beschrĂ€nkt âŠ
Grenchner Tagblatt â 22.06.2015; 16:31 Uhr
www.grenchnertagblatt.ch/wirtsâŠ
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
âââ-
Veröffentlicht von âder fellbeiĂerâ© (www.fellbeisser.net/news/) am 23.06.2015
twitter.com/fellbeisser