Sicherheitsbedürfnis: Die Deutschen kaufen Schäferhund – und das tun sie nicht ohne Grund
Reportage von Laura Hertreiter
Alarmanlagen, Waffen, Pfefferspray: Deutschland rüstet auf. Spätestens seit Silvester steigen die Absatzzahlen für alles, was Sicherheit verspricht. Deshalb sind auch Schäferhunde momentan so gefragt wie lange nicht mehr …
Süddeutsche.de – 20.02.2016; 00:00 Uhr
www.sueddeutsche.de/leben/sich…
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VGT launched neue Kampagnenwebseite gegen die Jagd auf Zuchttiere
Die neue Kampagnenwebsite des VGT ist online
Landesjagdverbände gefordert
Die Bevölkerung soll mobilisiert werden, gegen diese anachronistische Jagdform aus alten Tagen der Feudalherrschaft zu protestieren, bis bundesweites Verbot erlassen wird …
Die neue Webseitenadresse lautet: www.vgt.at/gatterjagd …
Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch
Tel.: 01/9291498
E-Mail: medien@vgt.at
oekonews.at – 19.02.2016
www.oekonews.at/index.php?mdoc…
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Nach Anwohner-Beschwerden: Sarrasani erklärt seine Tigerhaltung – „Meinen Tigern geht es gut“
Von Sebastian Burkhardt
Immer wieder beschweren sich Tierschützer und Anwohner über die Haltung der drei weißen Tiger auf dem Gelände von Zirkus Sarrasani. Doch der Varieté-Künstler stellt jetzt klar: „Meinen Tigern geht es gut!“ Das Veterinäramt Dresden bestätigt das ebenfalls gegenüber DNN …
Dresdner Neueste Nachrichten – 19.02.2016; 18:07 Uhr
www.dnn.de/Dresden/Lokales/Nac…
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Bericht enthüllt Zustand der Erde: „Wir sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen“
Mehr als die Hälfte der weltweiten Tierarten, 52 Prozent, sind bereits ausgerottet. Täglich werden es mehr. Das Artensterben ist ein enormes Problem. Daran ist nicht nur der Klimawandel schuld. Der Mensch richtet die Erde zugrunde. Um seine derzeitigen Bedürfnisse zu decken, müssten 1,5 Erden zur Verfügung stehen. Doch „es gibt nur eine Erde, und mit der müssen wir klarkommen“, erklärt TV-Moderator und Umweltaktivist Dirk Steffens im Interview mit n-tv.de. Auf der „Living Planet Tour“ stellt er den neuesten Bericht des WWF vor.
Mit Dirk Steffens sprach Lisa Schwesig …
n-tv.de NACHRICHTEN – 19.02.2016
www.n-tv.de/wissen/Wir-saegen-…
Siehe auch:
Wie viel Erde braucht der Mensch?
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Sondernewsletter – Kampagnenstart vom 19.02.2016
Kampagnen-Start
„Schwimmen bis zur Verzweiflung“
Ratten müssen bis zur Erschöpfung schwimmen, Mäuse werden so lange mit Elektroschocks traktiert, bis sie verzweifelt aufgeben und die Schmerzen über sich ergehen lassen. Extrem grausame Tierversuche wie der „forcierte Schwimmtest“ und Experimente zur „erlernten Hilflosigkeit“ sind in der Depressionsforschung Gang und Gäbe. Die EU-Tierversuchsrichtlinie verbietet diese besonders grausamen Tierversuche mit Schweregrad „schwer“, erlaubt den Mitgliedstaaten aber Ausnahmen.
Und genau das hat die Bundesregierung bei der Neufassung des Tierschutzgesetzes getan: Sie hat auf Druck der Tierversuchslobby von der Ausnahme Gebrauch gemacht und auch die allerschlimmsten Tierversuche erlaubt.
Wir wollen, dass Deutschland das von der EU ermöglichte Verbot der Tierversuche mit Schweregrad „schwer“ umsetzt und gesetzlich verbietet. Juristisch ist das nicht nur möglich, sondern sogar geboten, denn der Tierschutz ist im Grundgesetz verankert und kann die ebenfalls grundgesetzlich verbriefte Forschungsfreiheit einschränken.
Bitte machen Sie mit!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Sondernewsletter unter:
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Sondernewsletter – Kampagnenstart vom 19.02.2016
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (19.02.2016; 15:10 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Staatsanwälte gegen Tötung männlicher Küken (Video)
Redaktion: Markus Vorreyer
Vom Eintagsküken zum Zweinutzungshuhn
Millionen von Küken landen jedes Jahr auf einem Fließband, das in den Schredder oder die Gaskammer führt. Der Grund: Die Küken sind männlich, können also keine Eier legen. Gegen dieses massenhafte Töten ermittelt nun die Staatsanwaltschaft. Doch wie sehen die Alternativen für junge Hähne aus? …
detektor.fm – 19.02.2016
detektor.fm/wirtschaft/staatsa…
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pro iure animalis – Newsletter vom 19.02.2016
>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Jägerlügen Liebe Freunde der Tiere, Deutschlands Jäger, insgesamt knapp 400.000, greifen massiv in die Ökosysteme unserer Kulturlandschaft ein. Sie verändern sie zu ihrem Nutzen und oft zum Nachteil für den Naturhaushalt. Für den Abschuss begehrte Arten wie Rehe, Hirsche und Fasane werden mit Wildfütterungen, Medikamenten oder Aussetzaktionen in unnatürlicher Weise vermehrt, wodurch insbesondere den letzten naturnahen Wäldern Fraßschäden gefördert werden. Gegen lästige Konkurrenten, von Fuchs über Marder, Dachs und Iltis bis hin zum Mauswiesel, führt man dagegen mit einer Vielzahl oft tierquälerischer Fallen und dem Gewehr einen wahren Feldzug. Anschließend dient sich die Jägerschaft in der Öffentlichkeit als Ersatz für die zuvor von eigener Hand ausgerotteten „Raubtiere“ an. Doch diese kann und muss der Mensch gar nicht ersetzen. Beutegreifer haben in der Regel einen nur qualitativen Einfluss auf die Populationen ihrer Beutetiere. Sie töten meist kranke, schwache oder junge Tiere. Eine quantitative Beeinflussung von Tierbeständen durch „Raubtiere“ gab es nie, dazu war ihre Siedlungsdichte von Natur aus schon immer viel zu gering. Diese Aufgabe haben vielmehr schon immer Kontaktkrankheiten, innerartliche Konkurrenz und kalte Winter übernommen – allesamt Faktoren, die auch in unserer Kulturlandschaft nichts von ihrer Wirksamkeit eingebüßt haben. Um Hirsche und Wildschweine zu regulieren bedarf es also weder Wölfe, noch Jäger. Zugvögel wie Wildenten, arktische Gänse, Schnepfen und Wildtauben sind beliebte Zielscheiben in Deutschland. Hier beschränkt sich die „Hege“ oft ausschließlich auf den Abschuss. Rund 1,5 Millionen Zugvögel werden in jedem Jahr in Deutschland geschossen Beliebt ist daneben auch die Jagd auf handzahme Wildtiere, vor allem Wildschweine, in so genannten „Jagdgattern“. Effektive Jagdkontrollen fehlen, anders als in allen anderen EU-Ländern, in Deutschland weitgehend. Sie müssen hier nämlich von den Jägern selbst vorgenommen werden. Illegale Greifvogelabschüsse, Vergiftungsaktionen gegen „Raubwild“ und andere Verstöße gegen Jagd- und Naturschutzrecht sind deshalb in vielen Revieren immer noch an der Tagesordnung. Hier einmal die bebliebtesten Jägerlügen auf die Sie leider auch reingefallen sind auf einmal zusammengefasst aufgedeckt: (…) Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter: www.fellbeisser.net/news/pro-i…
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pro iure animalis-Newsletter (19.02.2016; 11:21 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…
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Touristen töten Delfinbaby für Selfies (Video)
von SWR3.online
Menschen können so dumm sein! In Argentinien hat eine Gruppe Touristen ein Delfinbaby aus dem Meer geholt, um es zu streicheln und Fotos mit ihm zu machen. Und als sie mit ihm fertig waren, haben sie es einfach am Strand liegen lassen – tot …
SWR3 – 19.02.2016
www.swr3.de/aktuell/nachrichte…
Siehe auch:
Argentinien: Junger Delfin stirbt, weil Strandbesucher mit ihm Selfies machen
www.wz.de/home/panorama/junger…
Tragödie am Strand: Selfie-Wahn tötet Baby-Delfin
www.heute.at/news/welt/Selfie-…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.02.2016
twitter.com/fellbeisser