Feuer-Hölle: Spanier zünden Hörner von Stier an und amüsieren sich (Video)
(jba)
Medinaceli – Feuerhölle im spanischen Medinaceli (Provinz Soria): Hier haben Spanier die Hörner eines lebendigen Stiers angezündet und den Bullen anschließend brennend durch die Arena gejagt. …
Berliner Kurier – 17.11.2016; 15:44 Uhr
www.berliner-kurier.de/news/pa…
Siehe auch:
Tierquälerei in Spanien: Stier in Flammen (Video)
de.euronews.com/2016/11/17/tie…
Im Namen der Tradition: Lebendiger Stier angezündet
www.n-tv.de/panorama/Lebendige…
Feuerhölle in der Arena: Spanier stecken Stier in Brand und freuen sich daran (Video)
www.heute.at/news/welt/Stier-a…
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Hühnerhaltung: Diese Initiativen retten männliche Küken
Millionen männliche Hühnerküken werden jedes Jahr gleich nach dem Schlüpfen getötet. Das ist erlaubt – nach einem Gerichtsurteil aus diesem Jahr ist das Töten männlicher Küken mit dem Tierschutzgesetz vereinbar. Das Biounternehmen Alnatura hat jetzt eine Initiative gegen das Kükentöten gestartet. Es ist nicht die erste Initiative dieser Art. test.de erklärt die Hintergründe der Tötungspraxis und der Initiativen. …
Stiftung Warentest – 17.11.2016
www.test.de/Huehnerhaltung-Die…
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Prinz William wirbt für entschiedeneren Kampf gegen Wilderei
sda / barfi / keystone
Der britische Prinz William hat die Weltgemeinschaft aufgerufen, dem Handel mit bedrohten Tierarten nicht länger untätig zuzuschauen. „Nashörner, Elefanten, Schuppentiere, Löwen werden immer noch in erschreckenden Zahlen getötet“, sagte William am Donnerstag zum Auftakt der internationalen Konferenz gegen illegalen Wildtierhandel in Hanoi. …
barfi.ch – 17.11-2016; 14:54 Uhr
barfi.ch/Hund-Katz-Co/Prinz-Wi…
Siehe auch:
William gilt als glühender Tierschützer – Prinz William wirbt in Vietnam für Kampf gegen Wilderei
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Neue Fotos von unkontaktiertem Amazonas-Volk, dem Auslöschung droht
SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 17.11.2016
Außergewöhnliche neue Luftaufnahmen zeigen eine zeitgenössische unkontaktierte indigene Gemeinde ( www.survivalinternational.de/u… ) im Amazonasgebiet, in der Schätzungen zufolge 100 Personen leben.
Das Dorf liegt im indigenen Territorium der Yanomami ( www.survivalinternational.de/i… ) im Norden Brasiliens, unweit der Grenze zu Venezuela. Von den schätzungsweise 22.000 Yanomami in Brasilien leben mindestens drei Gruppen ohne Kontakt zu Außenstehenden. Sie sind extrem verwundbar durch Gewalt ( www.survivalinternational.de/u… ) und eingeschleppte Krankheiten.
Wenn ihr Land geschützt ist, können unkontaktierte Völker gut und erfolgreich leben. Gegenwärtig operieren jedoch über 1.000 illegale Goldgräber in dem Gebiet. Experten befürchten, dass dies einige der bedrohtesten Menschen des Planeten auslöschen könnte.
Bergarbeiter bringen Krankheiten wie Malaria in die Region und verschmutzen Nahrung und Wasserquellen der Yanomami mit Quecksilber, was zu einer ernsten Gesundheitskrise ( www.survivalinternational.de/n… ) geführt hat.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…
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Survival International (17.11.2016; 12:31 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Stop The Trucks: Petition gegen Tierleid
[mbu]
Der Deutsche Tierschutzbund unterstützt die Kampagne „Stop The Trucks“ seiner europäischen Tierschutzdachorganisation, der Eurogroup for Animals. Die Tierschützer fordern in einer Petition, dass EU-weit endlich bessere Transportbedingungen für Tiere geschaffen werden. …
Kampagnenwebsite Deutscher Tierschutzbund:
www.tierschutzbund.de/kampagne…
www.tierschutzbund.de/protesti…
www.tierschutzbund.de/protesti…
DNR EU-Koordination – 17.11.2016
www.eu-koordination.de/umweltn…
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Zwei der traurigsten Bären Europas gerettet
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilng vom 17.11.2016
VIER PFOTEN bringt albanische Bärinnen Luna und Jeta in Sicherheit
Hamburg/Albanien, 17.11.2016 – Für Vergnügungspark-Bärin Luna und Selfie-Bärin Jeta, die in Albanien jahrelang in qualvoller Gefangenschaft leben mussten, ist die Zeit des Leidens endlich vorbei. Ein Team der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN konnte vergangenen Dienstag und Mittwoch in Kooperation mit dem albanischen Umweltministerium und den lokalen Behörden die beiden Bärinnen retten und sie in den Zoo von Tirana bringen. Hier werden Luna und Jeta über den Winter untergebracht, gut ernährt und medizinisch versorgt. Im kommenden Frühjahr werden beide dann ihr endgültiges Zuhause in dem von VIER PFOTEN geführten BÄRENWALD Prishtina im Kosovo beziehen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Presse Vier Pfoten Deutschland (17.11.2016; 11:04 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Selfie-Bärin Jeta in Albanien gerettet
VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 17.11.2016
VIER PFOTEN bringt zwei weitere albanische Bärinnen in Sicherheit
Zürich/Albanien, 17. November 2016 – Für Selfie-Bärin Jeta und Vergnügungspark-Bärin Luna, die in Albanien jahrelang in qualvoller Gefangenschaft leben mussten, ist die Zeit des Leidens endlich vorbei. Ein Team der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN konnte die Bärinnen vergangenen Dienstag und Mittwoch in Kooperation mit dem albanischen Umweltministerium und den lokalen Behörden retten und sie vorübergehend in den Zoo von Tirana bringen.
Im Zoo Tirana werden Luna und Jeta über den Winter untergebracht, gut ernährt und medizinisch versorgt. Im kommenden Frühjahr werden beide dann ihr endgültiges Zuhause in dem von VIER PFOTEN geführten BÄRENWALD Prishtina im Kosovo beziehen. „Das albanische Umweltministerium und die Behörden vor Ort haben die Rettung von Luna und Jeta tatkräftig unterstützt. Dafür danken wir ihnen sehr“, so Julie Stillhart, Länderchefin von VIER PFOTEN Schweiz. „Die beiden sind nun endlich in Sicherheit. Im Zoo Tirana werden sie in den nächsten Monaten von Zootierpflegern in Absprache mit VIER PFOTEN versorgt und aufgepäppelt.“
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Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:
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Andrea Mäder (17.11.2016; 10:48 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org
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Jäger machen Druck: Frau soll Hund am eigenen Grund nicht ableinen
red
Kürzlich lehnte der Verfassungsgerichtshof den Antrag eines Kärntner Waldbesitzers ab, seinen Grund jagdfrei zu stellen. Der Mann muss also dulden, dass auf dem Gelände Tiere geschossen werden, obwohl er das aus ethischen Gründen ablehnt. Jetzt sorgt ein ähnlicher Fall für Ärger unter Tierschützern: Ein Jagdleiter will einer Grundbesitzerin verbieten lassen, ihren Hund dort ohne Leine zu führen. …
Krone.at – 17.11.2016; 10:08 Uhr
www.krone.at/tierecke/frau-sol…
Siehe auch:
Jäger wollen Hunde-Auslauf auf Privatgrundstück nicht dulden
kurier.at/chronik/niederoester…
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Elfenbeinhandel: Geschäft mit heißer Ware
Bac Pham undBennett Murray, dpa
Vietnam ist ein Umschlagplatz für den illegalen Tierhandel. Jetzt findet eine Artenschutz-Konferenz in der Hauptstadt Hanoi statt. Mit Video zu Tier- und Artenschutz im Urlaub!
In die Hang-Bac-Straße in Hanoi gehen Leute mit dicken Portemonnaies. Hier reihen sich edle Schmuckläden aneinander, Gold und Diamanten liegen in den Auslagen. Die begehrtesten Teile gehen allerdings eher unter dem Ladentisch durch: Amulette und Anhänger aus purem Elfenbein. Mit den Stoßzähnen der Elefanten zu handeln, ist weitgehend illegal. Das hält Wilderer in Afrika allerdings nicht ab. In Afrika werden nach Schätzungen am Tag 40, 50 Tiere abgeschlachtet. Viele Stoßzähne landen in Vietnam, wissen Ermittler und Tierschützer. Und das Elfenbein-Geschäft läuft gut, wie ein Besuch auf der Hang-Bac-Straße zeigt. …
SÜDKURIER Online – 17.11.2016
www.suedkurier.de/nachrichten/…
Siehe auch:
In Vietnam ist Elfenbein eine heiße Ware
www.salzburg.com/nachrichten/w…
Elfenbeingeschäft boomt in Vietnam
www.ovb-online.de/weltspiegel/…
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Tierversuche für Lebensmittel – Deutscher Tierschutzbund kritisiert neuen Leitfaden für Novel Food
Deutscher Tierschutzbund e.V.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in einem neuen Leitfaden festgehalten, dass für bestimmte Arten von Novel Food Tierversuche durchgeführt werden sollten. Solche neuartigen Lebensmittel, die bis vor 20 Jahren innerhalb der EU kaum verzehrt wurden, sollen in Fütterungsstudien getestet werden. Der Deutsche Tierschutzbund kritisiert die eingeforderten Tests, an deren Ende die Tiere getötet werden, scharf. Zum einen sind die betreffenden Lebensmittel teils schon seit Jahren auf dem Markt, zum anderen lassen die Versuche keinen Rückschluss auf die Sicherheit für den Menschen zu. …
Pressrelations (Pressemitteilung) – 16.11.2016; 13:30 Uhr
presseservice.pressrelations.d…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.11.2016
twitter.com/fellbeisser