
Geflügelpest H5N8 – Vogelgrippe: In Niederbayern müssen 10.000 Puten getötet werden
Die Vogelgrippe hat auch 2017 immer mehr Landkreise im Griff. Auch Bayern ist stark betroffen. Wegen der Stallpflicht gibt es bald keine Freilandeier mehr. Alle Infos im News-Blog.
● Die Vogelgrippe H5N8 breitet sich seit Ende 2014 in Europa aus. Viele Tiere sind daran bereits gestorben. Auch in Bayern werden immer häufiger tote Tiere entdeckt, die dem Virus erlegen sind.
● Die Behörden raten zur Vorsicht: Wer einen toten Vogel in der Natur finde, solle ihn nicht berühren, sondern eine Veterinärbehörde oder das Ordnungsamt informieren.
● In Deutschland war der hochansteckende Erreger erstmals am 8. November bei einer toten Wildente am Bodensee und verendeten Wasservögeln in Schleswig-Holstein nachgewiesen worden. Inzwischen sind alle Bundesländer mit Ausnahme des Saarlands betroffen.
● Ende Januar wurde nun auch der Virustyp H5N5 in Deutschland entdeckt.
Vogelgrippe: Neuigkeiten im News-Blog
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Augsburger Allgemeine – 12.02.2017; 14:46 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/w…
Siehe auch:
Geflügelpest – Vogelgrippe in Niederbayern: 10.000 Puten müssen getötet werden (Video)
www.focus.de/gesundheit/news/g…
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Die Wahrheit über Stadttauben
Beitrag eingestellt von Michaela Stamm
Jeder von uns kennt die Stadttauben, die in Fußgängerzonen herumlaufen und sich hungrig auf jeden Brotkrümel stürzen, aber kaum jemand weiß, woher diese Tauben eigentlich kommen und warum sie sich fast nur in Städten aufhalten und um Futter betteln.
Denn entgegen allgemeiner Vermutungen handelt es sich bei Stadttauben NICHT um Wildtiere, die hier natürlicherweise vorkommen, sondern um VERWILDERTE HAUSTIERE, die durch menschliche Zucht verändert wurden und erst durch Menschen in die Städte gebracht wurden, man kann sie also mit auf der Straße lebenden, streunenden Hunden und Katzen, quasi „obdachlosen“ Haustieren vergleichen, welche auf Versorgung durch Menschen angewiesen sind.
Unsere heutigen Stadttauben stammen von verwilderten Brieftauben ab, und erhalten auch heute noch ständigen Zuzug durch den „BRIEFTAUBENSPORT“. …
unser38 – 12.02.2017
www.unser38.de/braunschweig-in…
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Sie kämpfen für uns alle! Bitte unterschreibt: Holzfäller raus aus dem Wald!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 12.02.2017
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
im Norden Malaysias lebt das friedfertige Volk der Temiar im Einklang mit der Natur. Doch jetzt ist ein Kampf ums Land entbrannt. Holzfäller dringen immer tiefer in den Wald vor. Sie ignorieren, dass die Temiar dort seit vielen Generationen siedeln.
Die Temiar wehren sich jetzt und bewachen ihr Land. Dazu haben sie mehrere Barrikaden errichtet. Sie haben Schlagbäume aufgestellt, Hütten gebaut, Plakate aufgehängt. Hunderte Männer, Frauen und Kinder protestieren gemeinsam und lassen nur Einheimische passieren.
Der Staat reagiert mit Gewalt: Mehrfach wurden die Barrikaden beseitigt, Dutzende Protestierende wurden festgenommen; es sollen sogar Warnschüsse gefallen sein.
Doch die Temiar lassen sich nicht vertreiben: Ohne den Wald wäre ihre Kultur verloren. Deshalb kartieren sie ihr Land, klagen es vor Gericht ein und versperren Holzfällern den Weg.
Bitte unterstützen Sie die Temiar mit Ihrer Unterschrift.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…
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Rettet den Regenwald e.V. (12.02.2017; 12:22 Uhr)
action@regenwald.org
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NABU kritisiert langen Arm der Agrarlobby
nabu
Berlin – Der NABU bedauert das erzwungene Ende der viel beachteten Informationskampagne „Neue Bauernregeln“ des Bundesumweltministeriums.
Die Bauernregeln von Bundesministerin Hendricks sind auf massive Proteste, vor allem aus den Reihen des Bauernverbandes, gestoßen. Auch Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt hatte einen Stopp der Kampagne gefordert, die einfache und völlig korrekte Fakten über Umweltprobleme in der Landwirtschaft auf humorvolle Weise thematisiert hat.
Aber auch eigene Parteifreunde sind der Ministerin in den Rücken gefallen. Dies gab wohl den Ausschlag, dass sie nicht länger der aggressiven und vollkommen unsachlichen Stimmungsmache der Agrarlobby standhalten konnte. …
Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 12.02.2017; 07:04 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
Siehe auch:
Kolumne: Einen Vers drauf machen – Der gute Wille www.klimaretter.info/meinungen…
www.klimaretter.info/meinungen…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 12.02.2017
INHALT:
– Unser Tätigkeitsbericht 2016 ist da – Wir haben sehr viel für die Tiere erreicht!
– Die köstlichste Liebeserklärung der Welt – Unser Valentinstags-Menü
– Lexie, das Kaninchen aus der Baracke
– Neue Studie zeigt: Fleischalternativen sind meist gesünder als Fleisch
– Fehlverhalten im Umgang mit der Vogelgrippe
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (12.02.2017; 01:13 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Bauernbund strikt gegen Rückkehr der Wölfe
Von: mk
Bedrohung für Almwirtschaft und Tourismus
Terlan – Der Südtiroler Bauernbund wehrt sich gegen die Rückkehr der Wölfe nach Südtirol und verlangt, dass auch ein Abschuss erlaubt werden soll. Derzeit lebt am Deutschnonsberg ein Wolfspaar, das bereits im Frühjahr Junge bekommen und dann ein Rudel bilden könnte. …
Suedtirol News – 11.02.2017; 18:48 Uhr
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Undercover-Recherche: Ziegen auf Biohof in Brilon schwer misshandelt – PETA zeigt Landwirt an (Video)
Von PETA
Prügel, Vernachlässigung, schimmeliges Futter: Ermittler der Tierrechtsorganisation PETA haben aufgedeckt, wie Mitarbeiter eines Bioland-Betriebes im nordrhein-westfälischen Brilon Ziegen quälen. Aufnahmen ( www.peta.de/ziegenmilch-brilon… ) einer versteckten Kamera zeigen zwei Arbeiter, die mit Stöcken und Fäusten auf die Tiere einschlagen, sie zu Boden drücken und an den Beinen zum Melkstand zerren. Viele der Ziegen sind außerdem stark unterernährt, haben offene Wunden und lahmen. …
Scharf-links.de – 11.02.2017
www.scharf-links.de/42.0.html?…
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Das Appeasement ist gescheitert (Video, engl.)
Philipp J. Kroiß
Im besten Fall war die Zuchtstopp-Entscheidung in SeaWorld, die Orcas in eine nicht artgemäße Haltung zwingt, eine Form des Appeasements: man wollte die Tierrechtler beschwichtigen und dachte mit diesem Zugeständnis, Boden zurück zu gewinnen.
Ein Jahr nach dieser Entscheidung, die definitiv nicht das Wohl der Tiere als oberste Priorität hatte, kann man sagen: Versuch gescheitert.
HSUS wird immer heftiger kritisiert
Vor dem Super Bowl lief ein Spot ( www.youtube.com/watch?v=ri-ChN… ), der die Humane Society of the United States (HSUS), mit der sich SeaWorld verpartnert hatte, vor Millionen von Fernsehzuschauern enttarnte: …
Huffington Post Deutschland – 11.02.2017; 17:44 Uhr
www.huffingtonpost.de/philipp-…
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Warum viele Tierschutzvereine scheitern!
Bettina Marie Schneider
Das Dumme an der Arbeit für Tiere ist die Tatsache, dass es eigentlich die Arbeit mit Menschen ist, die sie erst ermöglicht. Menschen sind schwierig.
Menschen, die Tiere verstehen und lieben, sind nicht unbedingt die größten Menschenfreunde. Menschen, die im Tierschutz aktiv sind, haben meist alle ihre eigene, nicht immer leichte Vita, die sie erst zu diesem Thema herangeführt hat. Da nehme ich mich nicht aus. Aber wir müssen alle zwingend zusammen arbeiten, wenn es funktionieren soll, wenn wir es wirklich ernst meinen!
Natürlich kann man auch privat, für sich allein viel bewegen. Doch wer sich privat im Tierschutz engagiert, kommt immer irgendwann an Grenzen. Privatpersonen können nur ein gewisses Pensum schaffen, Privatpersonen können keine Spendenquittungen ausstellen, Privatpersonen verfügen allein meist nicht über die so dringend benötigten Mittel, um umfassend zu helfen.
Taucht man erst einmal in die Szene ein und ist nicht aus Stein, dann möchte man umfangreicher helfen, so viel steht fest! …
Huffington Post Deutschland – 11.02.2017; 17:13 Uhr
www.huffingtonpost.de/bettina-…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.02.2017
twitter.com/fellbeisser