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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (13.02.2017)

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Neuseelands Strände sind wegen explodierender Wale geschlossen (Video)

Beitrag von Leander Beil

Letzten Donnerstag kam es zu einer der schlimmsten Massenstrandungen in der Geschichte Neuseelands. 416 Grindwale wurden am Farewell Spit ( de.wikipedia.org/wiki/Farewell… ) angespült. 240 folgten am Samstag. Die Strände sind nun wegen Explosionsgefahr gesperrt, denn die Wal-Kadaver können in die Luft gehen. …

galileo.tv – 13.02.2017
www.galileo.tv/earth-nature/ne…

Siehe auch:

Massensterben: Neuseeland warnt vor explodierenden Walkadavern
www.spiegel.de/wissenschaft/na…

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Max May-Melnhof heute vor Gericht: seine Kinder in Verwendung von Pistolen unterwiesen

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Klage gegen VGT, weil Kinder unter Facebook-Postings jagdkritischer TierschützerInnen leiden würden – Mayr-Melnhof veröffentlicht aber selbst Fotos seiner Kinder bei Taubenjagd

Wien (OTS) – Wenn die sachliche Kritik nicht entkräftet werden kann, dann wird damit argumentiert, dass sie die Kinder belaste. So jedenfalls kann man das Gerichtsverfahren sehen, bei dem Gatterjäger Max Mayr-Melnhof in seinem Prozess gegen den VGT am Wiener Handelsgericht heute ausgesagt hat. Als der Beklagtenvertreter ihm aber vorhielt, Fotos seiner minderjährigen Kinder veröffentlicht zu haben, wie sie gerade auf lebende Tauben schießen, schwieg er. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 13.02.2017; 14:02 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Umweltverbände kritisieren Bundesregierung wegen Meeresschutz-Novelle

Berlin/Stralsund (dpa) – Mehrere Umweltverbände kritisieren die Bundesregierung wegen neuer Regelungen für deutsche Meeresschutzgebiete. Die Umweltverbände beklagen, dass künftig für die durchzusetzenden Schutzmaßnahmen das Einvernehmen von allen beteiligten Ressorts wie Landwirtschaft, Wirtschaft, Verkehr und Forschung einzuholen sei. Das Gesetz werde den Ministerien erstmals ein Vetorecht bei der Unterschutzstellung der Meeresschutzgebiete zusichern, kritisierten die Verbände Greenpeace, NABU, BUND, WWF, DNR, DUH und Whale and Dolphin Conservation. „Damit hat die Bundesregierung dem Meeresschutz einen echten Bärendienst erwiesen“, sagte der Meeresschutzexperte von Greenpeace, Thilo Maack, am Montag. …

Märkische Onlinezeitung – 13.02.2017; 14:01 Uhr
www.moz.de/nachrichten/deutsch…

Siehe auch:

Umweltverbände: Ausverkauf der Meeresschutzgebiete geht …

Nachrichten PNews: Umweltverbände: Ausverkauf der Meeresschutzgebiete geht …

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Deutsches Tierschutzbüro führt Plakat-Kampagne „Neue Bauernregeln“ von Bundesumweltministerin Hendricks fort

Auftaktaktion am Mittwoch (15.02.) um 11 Uhr vor dem Landwirtschaftsministerium in Berlin

(ots) – Tierschutzaktivisten ( www.ptext.net/themen/tierschut… ) des Deutschen Tierschutzbüros e.V. werden am kommenden Mittwoch (15.02.2017) mit einem Plakatwagen ( www.ptext.net/themen/plakatwag… ) vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium demonstrieren und die Kampagne „Neue Bauernregeln“ ( www.ptext.net/themen/bauernreg… ) des BMUB fortführen. Mit den Sprüchen im Stil von traditionellen Bauernregeln soll auf die tierquälerische Massentierhaltung und Folgen der industriellen Agrarwirtschaft hingewiesen werden. …

Weitere Informationen unter www.neue-bauernregeln.com (die Website wird am 14.02.2017 online gehen).

ptext.net (Pressemitteilung) – 13.02.2017; 13:44 Uhr
www.ptext.net/nachrichten/deut…

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Maßnahmen gegen Vogelgrippe: Über 500.000 Tiere mussten getötet werden

Von Petra Haubner, SWR Umwelt und Ernährung | Online: Heidi Keller

Seit Ausbruch der Vogelgrippe wurden über eine halbe Million Hühner, Puten und Enten getötet. Die Seuche ist in fast allen Bundesländern nachgewiesen – der schwerste Ausbruch in Deutschland bisher.

Der Präsident des staatlichen Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), Thomas Mettenleiter, spricht sogar vom bisher schwersten Ausbruch des Virus H5N8 in Deutschland:

„Mittlerweile haben in Deutschland die Fälle bei Wildvögeln und Ausbrüche bei Geflügel und in zoologischen Einrichtungen ein nie zuvor gekanntes Ausmaß angenommen.“

Hier die wichtigsten Fakten: …

SWR Aktuell – 13.02.2017; 12:25 Uhr
www.swr.de/marktcheck/massnahm…

Siehe auch:

Vogelgrippe: Über eine halbe Million Tiere in Deutschland getötet (Video)
www.kleinezeitung.at/internati…

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Hundefutter ohne Fleisch und aus Insekten

Hundefutter muss kein Fleisch enthalten – davon sind die Hersteller von „Green Petfood“ überzeugt und gehen einen völlig neuen Weg bei der Suche nach öko-effizienten Lösungen für die Hunde-Ernährung. Dabei setzen Sie auf alternative Proteinquellen wie Insekten und verfolgen das Ziel einer völlig klimaneutralen Wertschöpfungskette. …

LifeVERDE – 13.02.2017
www.lifeverde.de/nachhaltigkei…

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Hundekot-Fetisch rechtfertigt keinen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz

Verfasst von Emil Kahlmann
Quelle: Pressemitteilung des Verwaltungsgerichts Koblenz zum Urteil vom 06.07.2016, AZ: 2 K 30/16.KO

Das Verwaltungsgericht Koblenz hat einem Hundebesitzer mit Hundekot-Fetisch die Berechtigung zur Haltung und Betreuung von Tieren entzogen. Der Mann hatte mehrfach gegen tierschutzrechtliche Auflagen verstoßen.

Hundebesitzer darf wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz keine Tiere mehr halten. …

rechtsanwalt.com (Pressemitteilung) – 13.02.2017

Hundekot-Fetisch rechtfertigt keinen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz

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Militante Tierschützer in Berlin: Wieder Hochsitz im Grunewald angezündet

von Thomas Loy und Jörn Hasselmann

Immer wieder werden Hochsitze im Grunewald zerstört. Die Polizei verdächtigt militante Tierschützer. Auch im Winter kann das zu Waldbränden führen.

Autos anzuzünden ist in Berlin fast schon Routine. Jetzt haben sich unbekannte Täter Hochsitze der Berliner Forsten vorgenommen. Am Sonntagabend brannte in Nikolassee erneut ein Hochsitz. Autofahrer entdeckten die Flammen von der Havelchaussee aus und alarmierten um 19.40 Uhr die Feuerwehr. Diese konnte ein Übergreifen auf Bäume und damit einen möglichen Waldbrand verhindern. In der vergangenen Woche hatte die Senatsverwaltung für Umwelt mitgeteilt, dass in den vergangenen Wochen bereits sechs weitere Hochsitze „mutwillig umgeworfen oder angezündet und zerstört wurden“. …

Tagesspiegel – 13.02.2017; 09:12 Uhr
www.tagesspiegel.de/berlin/mil…

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Der Kreis hat Vorwürfe der Tierrechtsorganisation PETA zurückgewiesen, er kontrolliere nicht gewissenhaft den Tierschutz im Sauerland.

Der Kreis hat Vorwürfe der Tierrechtsorganisation PETA zurückgewiesen, er kontrolliere nicht gewissenhaft den Tierschutz im Sauerland. Hintergrund ist ein illegal gedrehtes Video auf einem Ziegenhof im Raum Brilon. …

Radio Sauerland – 13.02.2017; 08:30 Uhr
www.radiosauerland.de/sauerlan…

Siehe auch:

Undercover-Recherche: Ziegen auf Biohof in Brilon schwer misshandelt – PETA zeigt Landwirt an (Video)

Undercover-Recherche: Ziegen auf Biohof in Brilon schwer misshandelt – PETA zeigt Landwirt an (Video)


Direktlink:
www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Kampagne gegen Wildtierzirkus unterstützen und Geschenk erhalten

animal public e.V. – Newsletter vom 12.02.2017

Liebe Freunde und Förderer,

diese Woche hat der Saarbrücker Stadtrat beschlossen, zukünftig Zirkussen, die Wildtiere im Programm haben, keine öffentlichen Flächen mehr zur Verfügung zu stellen. Dem, von der FDP eingebrachten Antrag, stimmten alle Fraktionen zu. Damit haben nun rund 80 deutsche Städte und Gemeinden Gastspiele von Zirkussen mit Wildtieren auf öffentlichen Flächen teilweise oder gänzlich verboten.

Manche Zirkusunternehmen probieren nun auf dem Klageweg die lokalen Wildtierverbote auszuhebeln, wie kürzlich der Zirkus Charles Knie in Hameln. Per Eilantrag versuchte er beim Verwaltungsgericht Hannover gegen das lokale Wildtierverbot in Hameln vorzugehen und bekam dort sogar Recht.

Daraufhin schrieb animal public alle politisch Verantwortlichen in Hameln an und bat sie, Beschwerde gegen den Beschluss einzulegen und damit ein deutliches Zeichen für den Tierschutz zu setzen. Wenig später bekamen wir die erfreuliche Antwort, dass die Stadt Hameln ihr Wildtierverbot vor dem Oberverwaltungsgericht verteidigen will.

Die kommunalen Wildtierverbote sind von weitreichender Bedeutung, setzen sie doch ein deutliches Zeichen, nicht nur in Richtung der Zirkusunternehmen, sondern auch der Bundesregierung, die auch den dritten Bundesratsbeschluss zum Verbot von Wildtierzirkussen ignoriert. Daher setzt sich animal public dafür ein, dass möglichst viele Kommunen Wildtierzirkussen keine öffentlichen Plätze mehr zur Verfügung stellen.

Bitte unterstützen Sie unsere Kampagne für ein Ende des Wildtierzirkusses mit einer Spende. Für jede Spende von 10 Euro oder mehr, schenken wir Ihnen diese Woche eine unserer Statement-Taschen „Manege frei von Tierquälerei“.

Im Voraus ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, gemeinsam können wir viel verändern.

Ihre

Laura Zodrow
Vorstand animal public e.V.

animal public e.V. / Postfach 11 01 21 / 40501 Düsseldorf
fon: 0211-56 949 730 / fax: 0211-56 949 732
info@animal-public.de / www.animal-public.de

Spendenkonto: Sozialbank Köln, IBAN: DE96370205000008240300, BIC: BFSWDE33XXX

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Gesendet: Sonntag, 12. Februar 2017 um 10:08 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Kampagne gegen Wildtierzirkus unterstützen und Geschenk erhalten

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Übersandt von:

Martina Patterson (12.02.2017; 21:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierschutzpartei fordert: Rasselisten abschaffen!

Beitrag eingestellt von Tanja Westphal

Am vergangenen Mittwoch fand vor dem Amtsgericht Hamburg Altona der Auftakt zum Prozess gegen einen Hamburger Hundehalter statt. Der Hundehalter war der schweren Körperverletzung angeklagt, da er seinen Hund, einen Pitbull-Mix, auf eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes gehetzt hatte. Die Mitarbeiterin des Ordnungsamts war bei dem Hundehalter erschienen, um den Hund aufgrund illegaler Haltung sowie mehrerer vorhergehender Beißvorfälle einzuziehen. Der Angeklagte erschien nicht zur Verhandlung.

Dieser Vorfall lässt unschöne Erinnerungen an das Jahr 2000 aufkommen: damals wurde nach mehreren Vorfällen mit scharfgemachten Hunden und nach ungeeigneten Maßnahmen des Ordnungsamts der türkische Junge Volkan tödlich verletzt. Der Startschuss für die unsäglichen Rasselisten in Deutschland war gefallen. …

Wir, die Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Tierschutzpartei treten zusammen mit unserer Partnerorganisation IG Gegen Rasselisten e.V. dafür ein, dass sich die Zukunft für Hamburgs Hunde und deren Halter ändert. Das Ziel muss sein: verantwortungsbewusste, sachkundige Hundehalter anstatt Rasseverbote!

www.tierschutzpartei.de/hambur…
www.gegenrasselisten.de/

Petition zum Thema:
www.openpetition.de/petition/o…

Hamburger Wochenblatt – 12.02.2017
www.hamburger-wochenblatt.de/w…

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Gesundheitsministerium: Illegale Hundewelpeneinfuhr ist kein Schmuggel

In Sachen Tierschutz zeigt das zuständige österreichische Gesundheitsministerium zunehmend weniger Engagement. In einer Anfragebeantwortung an den FPÖ-Tierschutzsprecher Josef Riemer bestreitet es sogar begrifflich den Tierschmuggel nach Österreich. Laut Ressortschefin Sabine Oberhauser (SPÖ) ist eine illegale Hundewelpeneinfuhr kein Schmuggel, wie wortreich zu belegen versucht wird ( www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/X… ): …

Unzensuriert.at – 12.02.2017; 16:34 Uhr
www.unzensuriert.at/content/00…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.02.2017
twitter.com/fellbeisser


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