
Katastrophale Zustände: Hunderte Tiere verendet – britischem Zoo droht die Schließung
mxw/AFP
„Die Bedingungen sind abstoßend“: In einem britischen Zoo sind binnen weniger Jahre fast 500 Tiere umgekommen – laut einen Gutachter unter anderem wegen Mangelernährung. Nun soll der Fall vor Gericht.
Ein britischer Zoobesitzer muss nach dem Tod von fast 500 seiner Tiere mit einer Klage und der Schließung des Tierparks rechnen. Ein Gutachten befand, dass unter anderem Mangelernährung, überfüllte Gehege und Unterkühlung zum Tod von 486 Tieren in den vergangenen vier Jahren führten. …
SPIEGEL ONLINE – 01.03.2017; 17:10 Uhr
www.spiegel.de/panorama/justiz…
Siehe auch:
England entsetzt über fast 500 Zoo-Tote
de.sputniknews.com/gesellschaf…
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Tansania: Zoff im Naturschutzgebiet
Von Johannes Dieterich
Im Wildreservat Selous in Tansania lassen sich die Bedürfnisse von Menschen und Tieren nur schwer in Einklang bringen. Die Organisation Survival International, die Interessen indigener Völker vertritt, wirft dem WWF vor, er sorge sich mehr um die Elefanten als um die Bevölkerung. …
Frankfurter Rundschau – 01.03.2017
www.fr.de/panorama/tansania-zo…
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Die Schweine sind los und feiern das erste Plakat der Neuen Bauernregeln in Berlin
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 01.03.2017
Seit Anfang dieser Woche hängen nun in Berlin Mitte auf der Leipzigerstaße und in Nähe des Alexanderplatzes die beiden ersten Plakate unserer Kampagne „Neue Bauernregeln“ mit dem Spruch: „Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein“. Anlässlich der Veröffentlichung der Plakate in Berlin haben wir eine Aktion in unmittelbarer Nähe gemacht und die Presse dazu eingeladen. Zudem haben wir nicht nur unser Plakat präsentiert und gefeiert, sondern viele Menschen und Autofahrer durch unsere Plakate und Flyer erreichen und über Massentierhaltung aufklären können. Viele Passanten blieben stehen und unterstützten unsere Kampagne und unser Engagement durch Zustimmen und Klatschen. Noch Ende dieser Woche werden weitere Großflächenplakate auf sogenannten Metroboards in den U-Bahnhöfen am Alexanderplatz und am Berliner Hauptbahnhof zu sehen sein. Dank Ihrer Unterstützung und der großzügigen Spende einer Privatperson erreichen wir alleine mit diesen Plakaten innerhalb einer Woche über 750.000 Menschen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (01.03.2017; 16:58 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Vogelgrippe: Bisher 3,2 Millionen Stück Geflügel in Ungarn gekeult
dpa-AFX
Inhalt bereitgestellt von dpa
Seit Ausbruch der Vogelgrippe im vergangenen November sind in Ungarn 3,2 Millionen Stück Geflügel getötet worden.
Betroffen waren 233 Tierhaltungsbetriebe, sagte Ungarns oberster Veterinärarzt, Lajos Bognar, am Mittwoch auf einer Veranstaltung des Landwirtschaftsministeriums in Budapest. Den Tierhaltern sei ein Schaden von 7 Milliarden Forint (22,7 Millionen Euro) entstanden. In Deutschland mussten bislang mehr als 600.000 Tiere getötet werden. …
FOCUS Online – 01.03.2017; 15:44 Uhr
www.focus.de/finanzen/news/wir…
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TIERVERSUCH AUßER KONTROLLE – Ein Praktikum am MPI// SOKO Tierschutz e.V. (Video)
Mehr Informationen:
www.soko-tierschutz.org
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From: YouTube
Sent: Tuesday, February 28, 2017 4:43 AM
To: Rita Kleb
Subject: SOKOTIERSCHUTZ: „TIERVERSUCH AUßER KONTROLLE – Ein Praktikum am MPI// SOKO Tierschutz“
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Übersandt von:
Martina Patterson (01.03.2017; 13:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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PFOTENHILFE zum neuen Tierschutzgesetz: Kein Grund zum Jubeln
Verein Pfotenhilfe
Jürgen Stadler
Viele Verschlechterungen verhindert, aber Katzenkastrationspflicht tatsächlich rückgängig gemacht.
Wien/Lochen (OTS) – Nach heftigen Protesten zahlreicher Tierschutzorganisationen und Tierfreunde ist seit heute Vormittag die nochmals überarbeitete Regierungsvorlage der Tierschutzgesetznovelle auf der Parlamentswebsite abrufbar ( www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/X… ). Im Eiltempo wurde diese gestern im Ministerrat durchgeboxt – und dementsprechend sieht auch das Ergebnis aus. Viele Verschlechterungen konnten verhindert werden, aber einige schmerzhafte Wermutstropfen kommen. …
APA OTS (Pressemitteilung) – 01.03.2017; 12:28 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Vikings-Stadion: Glas-Fassade bringt jährlich knapp 500 Vögel um
US Bank Stadium wird Tieren zum Verhängnis
Hoch modern und hoch gefährlich: Die Glasfassade des US Bank Stadiums der Minnesota Vikings ist ein Hingucker, doch vielen Tieren wird sie zum Verhängnis. Rund 500 Vögel sterben jährlich, wenn sie gegen die Glasscheiben prallen.
… Die Tierschützer fordern nun, die Glasfassade zu ersetzen oder sie so zu bedecken, dass sie weniger reflektiert. Das Glas zu ersetzen, würde laut „CBS“ 60 Millionen Dollar – also rund 56 Millionen Euro – kosten. Umgerechnet auf den einzelnen toten Vogel wären das 120.000 Dollar (113.000 Euro).
RAN – 01.03.2017; 12:08 Uhr
www.ran.de/us-sport/nfl/nfl-ne…
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Hilfe für Streunerhunde in Thailand
VIER PFOTEN startet erstes Streunerhilfe-Projekt auf Koh Chang
VIER PFOTEN Schweiz – Medienmitteilung vom 01.03.2017
Zürich, 1. März 2017 – VIER PFOTEN startet das erste Streunerhilfe-Projekt auf Koh Chang, der zweitgrößten Insel Thailands. Den ganzen März über wird ein Tierärzteteam vor Ort sein und insgesamt etwa 300 Streuner- und Haushunde kastrieren, um die Streunerpopulation auf der Insel zu verkleinern und die lokale Bevölkerung für das Thema zu sensibilieren.
Neben den Kastrationen werden auch Veranstaltungen für die lokale Bevölkerung organisiert, um das Bewusstsein für die Streuner-Problematik zu steigern. © VIER PFOTEN | Bogdan Baraghin
Rund 300 Hunde werden beim ersten thailändischen Streunerhilfe-Projekt auf Koh Chang währen des Monats März kastriert, gegen Tollwut, Parvoviren und Staupe geimpft, von Parasiten befreit und gechipt. VIER PFOTEN wird zu diesem Zweck temporäre Tierkliniken in buddhistischen Tempeln einrichten. Mithilfe der Impfungen wird die aktuelle Streunerpopulation gesünder und Krankheiten werden von den Hunden nicht mehr auf Menschen und andere Tiere übertragen. Durch die Sterilisationen wird die Reproduktion der Hunde eingedämmt. Abgesehen von den ethischen Aspekten ist diese Methode kostengünstiger und wesentlich nachhaltiger als die Tötung und Entsorgung der Tiere.
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Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:
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Andrea Mäder (01.03.2017; 09:29 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org
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Arme Hennen: „Der wahre Preis der Eier“ – VIDEO
Von: ka
Schreckliches in einem Legebetrieb aufgedeckt
Mantua – Italiens Tierschützer berichten immer häufiger von den schlechten Lebensbedingungen der Nutztiere im Stiefelstaat. Nachdem die Tierschutzorganisation „Essere Animali“ das schreckliche Schicksal der Schweine in einem Zuchtbetrieb, der Tiere für die Parma-Schinkenproduktion produziert, aufgedeckt hatte – Südtirol News berichtete ( www.suedtirolnews.it/italien/a… ), – legen nun die Tierschützer von „Animal Equality Italia“ ( www.animalequality.it/ ) die ungeheuerlichen Zustände in einem eierproduzierenden Betrieb in der Provinz Mantua offen. …
Suedtirol News – 01.03.2017; 08:13 Uhr
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Die große Essens-Umfrage: Wir brauchen Ihre Meinung!
Liebe Frau Patterson,
unser Lebensmittel-System befindet sich in einer Krise. Unser Essen soll immer schneller und billiger erzeugt werden. Gleichzeitig landet ein Drittel davon im Müll. Die Landwirtschaft ist abhängig von gefährlichen Chemikalien, die unsere Umwelt vergiften und unsere Gesundheit schädigen. Diesen Wahnsinn müssen wir stoppen.
Daher arbeitet Greenpeace an einer Kampagne für ein nachhaltiges Lebensmittel-System. Ein System, in dem Mensch und Umwelt im Vordergrund stehen.
Um unsere Kampagne auf den richtigen Weg zu bringen, benötigen wir Ihre Meinung. Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage (< 5 min.) zu den Themen Essen und Landwirtschaft teil. Ihr Blick auf die Dinge liefert uns wertvolle Erkenntnisse – entscheidend für den Erfolg der Kampagne. Als kleines Dankeschön können Sie eines von fünf Greenpeace T-Shirts gewinnen. An Umfrage teilnehmen: landwirtschaft.greenpeace.at/u…
Vielen Dank für Ihr Engagement,
Sebastian Theissing-Matei
Landwirtschaftssprecher
Greenpeace
PS: Über 10.000 Menschen unterstützen bereits unsere Forderung nach einem nachhaltigen Lebensmittel-System. Haben Sie auch schon unterzeichnet?
Jetzt mitmachen:
landwirtschaft.greenpeace.at/l…
(…)
redirect.i-crm.net/-viewonline…
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Gesendet: Dienstag, 28. Februar 2017 um 14:12 Uhr
Von: „Sebastian Theissing, Greenpeace“ community@greenpeace.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Die große Essens-Umfrage: Wir brauchen Ihre Meinung!
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Übersandt von:
Martina Patterson (01.03.2017; 00:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Fellverwertung als Grund für die Bejagung
Durch die Verwertung des Balges abgeschossener Tiere wollen die Jäger ihrem unsinnigen Tun eine Rechtfertigung geben. Und damit dem Grundsatz § 1 unseres Tierschutzgesetzes: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“ genüge tun. …
(Rosemarie Kalscheuer)
Schießende Schafe im Wolfspelz: Jäger steigen in kommerzielle Fellverwertung ein
von Juergen
Vielleicht wird es beim Deutschen Jagdverband (DJV) ja mal langsam Zeit für einen Paradigmenwechsel. Denn nur mit einem Fellwechsel allein lassen sich auf Dauer keine Sympathien und Blumentöpfe gewinnen. “Fellwechsel” heißt das neueste Kind der bewaffneten Pirschleute. Das ist eine GmbH. Wobei dem in diesem Kürzel enthaltenen adjektivischen “beschränkt” wohl die größte Bedeutung zukommt. Die Firma ist nicht nur in ihrer Haftung beschränkt, sondern sie ist es auch aus sich heraus. “Es handelt sich um ein junges Unternehmen im Bereich nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen” verkündet der DJV. Was ja erst mal nicht schlecht und durchaus positiv klingt.
Nachhaltigkeit kommt nämlich immer gut (an). Aber: Eine genauere Betrachtung entlarvt das nicht zur Nachahmung empfohlene Pilotprojekt als Luft- und Lachnummer mit der Lizenz zur Bauchlandung. Aber es ist nicht zum Lachen. Ein verzweifelter Versuch, verlorenes Terrain zurück zu erobern. Dafür würde es aber bei keiner Kreissparkasse auch nur einen Cent Existenzgründerkredit geben. Weil: Das Unternehmen soll einen Markt bedienen, den es gar nicht gibt und hoffentlich auch nicht (mehr) geben wird – den der textilen Pelzmode aus freilaufender Bodenhaltung und kontrolliertem biologischen Anbau. …
Rotorman’s Blog – 28.02.2017
www.rotorman.de/schiessende-sc…
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Übersandt von:
Rosemarie Kalscheuer (28.02.2017; 22:15 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.03.2017
twitter.com/fellbeisser