Oberverwaltungsgericht: Massentötung von Küken bleibt erlaubt
Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, tst
Das Oberverwaltungsgericht Münster hält das Schreddern männlicher Küken für mit dem Tierschutz vereinbar. Grund dafür seien fehlende Alternativen für die Betriebe.
Die umstrittene Praxis, männliche Küken nach dem Schlüpfen zu töten, verstößt nicht gegen das Tierschutzgesetz. Das Oberverwaltungsgericht Münster billigte das Töten der Tiere, sofern dafür ein vernünftiger Grund vorliege, teilte der Senat mit. Die Aufzucht der ausgebrüteten männlichen Küken sei für die Brütereien mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand verbunden, lautet die Urteilsbegründung. …
ZEIT ONLINE – 20.05.2016; 15:03 Uhr
www.zeit.de/wirtschaft/2016-05…
Siehe auch:
Küken-Schreddern: Dieses Urteil dürfte für Aufsehen sorgen! (Video)
www.rosenheim24.de/deutschland…
Urteil: Küken-Töten ist mit dem Tierschutzgesetz vereinbar
www.welt.de/politik/deutschlan…
Kükentötungen: Wirtschaftsinteressen überwiegen Tierschutz
www.handelsblatt.com/politik/d…
Oberverwaltungsgericht in Münster / Gericht: Küken-Töten ist mit Gesetz vereinbar
www.shz.de/deutschland-welt/wi…
Oberverwaltungsgericht Münster bestätigt Praxis: Kükenschreddern bleibt erlaubt
www.tagesspiegel.de/wirtschaft…
Tierschutz vs. Ökonomie: Millionen männliche Küken dürfen getötet werden
www.morgenpost.de/web-wissen/a…
Urteil vorm Oberverwaltungsgericht: Kükenschreddern bleibt erlaubt
www.n-tv.de/politik/Kuekenschr…
Urteil: Küken-Töten mit Tierschutzgesetz vereinbar
www.landes-zeitung.de/portal/s…
Umstrittenes Küken-Töten: Gericht sieht Konflikt
www.ln-online.de/Nachrichten/B…
Verhandlung am Oberverwaltungsgericht Münster: Dürfen männliche Küken so brutal aussortiert und getötet werden? (Video)
www.focus.de/finanzen/videos/v…
Prozess in Münster / Experte: Kükenstreit zwischen Kommerz und Tierschutz
www.t-online.de/nachrichten/de…
Tierschutz vs. Ökonomie: Warum Millionen männliche Küken getötet werden
www.morgenpost.de/web-wissen/a…
Kükentötungen: Tierschutz gegen Wirtschaftsinteressen
www.handelsblatt.com/politik/d…
Prozess am Oberverwaltungsgericht: Urteil im Kükenstreit erwartet
www.haz.de/Nachrichten/Politik…
Tierschutz im Schredder: Kükentötung vor Gericht
www.n-tv.de/politik/Kuekentoet…
Initiative für ein Verbot: „Kükenschreddern ist moralisch-ethisch nicht vertretbar“
www.deutschlandfunk.de/initiat…
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 20.05.2016
INHALT:
– Ponyhengst in letzter Minute vor Schlachtung gerettet
– Powerpoint-Vortrag über Massentierhaltung und Tierschutz in Geras
– Aufrüttelndes 360° Video über moderne Schweine-„Produktion“
– Buddhistisches Vesakh–Fest für das Wohl aller fühlenden Wesen
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…
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ANIMAL SPIRIT (20.05.2016; 14:10 Uhr)
newsletter@animalspirit.at
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 20.05.2016
Kükentöten geht weiter: OVG Münster erlaubt tierquälerische Praxis
VIER PFOTEN wirft Bundesregierung Untätigkeit vor
Münster, 20. Mai 2016 – Das Oberverwaltungsgericht in Münster (OVG) hat heute Vormittag über einen Erlass von NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) aus dem Jahr 2013 entschieden. Der Remmel-Erlass sollte das millionenfache Töten von männlichen Küken in den Brütereien in Nordrhein-Westfalen stoppen. Dies ist laut OVG nicht rechtens. Nach Ansicht des OVGs schafft das Tierschutzgesetz keine Ermächtigungsgrundlage für einen solchen Erlass. In Deutschland werden jährlich 40 bis 50 Millionen männliche Küken der Legelinien gleich nach dem Schlüpfen getötet, weil sie als wertlos eingeschätzt werden. Sie legen keine Eier und eignen sich nicht zur Mast. Die Stiftung VIER PFOTEN wirft Bundesagrarminister Christian Schmidt Untätigkeit vor, da dieser sich gegen ein gesetzliches Verbot des Kükentötens sperrt. Stattdessen setzt er auf eine unverbindliche Selbstverpflichtung mit der Wirtschaft. Bis 2017 soll diese das Kükentöten durch ein Verfahren ersetzen, das die Geschlechtsbestimmung im Ei ermöglicht. Die Eier würden dann noch vor dem Schlüpfen vernichtet. VIER PFOTEN kritisiert diese Methode, da Hühner-Embryonen bereits ab dem zehnten Tag Schmerzen empfinden können. Stattdessen sollte vermehrt auf die Etablierung von Zweinutzungshühnern gesetzt werden.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Presse Vier Pfoten Deutschland (20.05.2016; 13:47 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Akteure zum Aufbau einer Wissensplattform Tierschutz gesucht
Quelle: „Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)“
Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) richtet für die Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz eine Wissensplattform Tierschutz ein, um Forschungsergebnisse zum Verzicht auf Schnabelkürzen und Schwänzekupieren zentral zu erfassen und für Interessenten bereit zu stellen. …
Weitere Informationen:
www.mud-tierschutz.de/
Tiergesundheit aktuell – 20.05.2016
www.tiergesundheit-aktuell.de/…
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Schutz vor Wilderern: Australien soll Nashörner retten – Tiere vom Aussterben bedroht
Ein Artikel von Barbara Barkhausen
Sydney – Ein Südafrikaner plant, 80 Nashörner nach Australien umzusiedeln. Dort sollen die Tiere an einem geheimen Ort vor Wilderern geschützt leben und sich vermehren. So will der Tierschützer die Spezies vor dem Aussterben bewahren. …
NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 20.05.2016; 11:09 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/ve…
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Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 20.05.2016
Drei illegale Schleppnetz-Schiffe nach nächtlicher Razzia in Gabun festgesetzt
Die Crew des Sea Shepherd-Schiffes Bob Barker hat die gabunischen Behörden bei der Razzia gegen drei illegale Schleppnetz-Schiffe in den Küstengewässern von Gabun, Zentral-Westafrika, unterstützt.
Die Verhaftungen waren das Ergebnis einer dreitägigen, koordinierten Zusammenarbeit zwischen der gabunischen Marine, der Behörde zur Durchsetzung von Fischereigesetzen (ANPA) und Sea Shepherd, die in einer erfolgreichen nächtlichen Razzia gegen die illegalen Schiffe in den frühen Morgenstunden des Sonntags gipfelte.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/sea-s…
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Sea Shepherd Global (20.05.2016; 11:08 Uhr)
A596359809@distribution.cision…
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Startschuss für neues VIER PFOTEN Bärenschutzzentrum in der Ukraine
Mag. Elisabeth Penz
Press Office Austria
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Neues Zuhause für bis zu 20 leidgeprüfte Bären nahe Lwiw (Lemberg)
Wien (OTS) – Mit der offiziellen Grundsteinlegung wurde es gestern besiegelt: In der Westukraine entsteht ein neues, modernes VIER PFOTEN Bärenschutzzentrum, das den hohen Tierschutz- und Sicherheitsstandards der Tierschutzorganisation entsprechen wird. …
APA OTS (Pressemitteilung) – 20.05.2016; 10:44 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Stressfreier Tierarztbesuch: Einfache Regeln können helfen
Von: dpa
Bramsche – Viele Katzen haben regelrecht Panik vorm Tierarzt und wollen sich partout nicht behandeln lassen. Halter sollten dann auf keinen Fall in Stress geraten, müssen geduldig sein und der Katze viel Zeit lassen, rät Heidi Bernauer-Münz von der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz. …
Aachener Nachrichten – 20.05.2016; 08:18 Uhr
www.aachener-nachrichten.de/ra…
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Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 19.05.2016
Jetzt wird es eng für Glyphosat: EU-Entscheidung erneut verschoben
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
schon wieder wurde die Abstimmung über den Unkrautvernichter Glyphosat verschoben. Diese war eigentlich für heute angesetzt. Doch bei den Verhandlungen in Brüssel wurde klar, dass es keine Mehrheit für die Wiederzulassung geben wird. Das zeigt, dass unser Protest wirkt!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (19.05.2016; 22:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
Siehe auch:
BUND e.V. – Newsletter vom 19.05.2016 um 17:16 Uhr
Wahnsinn: Heute keine Mehrheit für Glyphosat in Brüssel
aktion@newsletter.bund.net
newsletter.bund.net/ov?mailing…
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Übersandt von:
Martina Patterson (19.05.2016; 22:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.05.2016
twitter.com/fellbeisser