Ermittlungen wegen Mordversuchs an Tierschützer eingestellt
Von Apa
Die Staatsanwaltschaft Korneuburg hat die Ermittlungen nach einer Anzeige wegen Mordversuchs bei einer Gatterjagd in Hausbrunn im Weinviertel am 28. November 2015 eingestellt. “Der Tatverdacht ließ sich nicht erhärten”, sagte Karl Schober von der Staatsanwaltschaft am Mittwoch auf Anfrage. Laut Martin Balluch, Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VGT), schoss ein Jäger direkt in seine Richtung. …
Salzburger Nachrichten – 13.07.2016; 15:52 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/o…
Siehe auch:
Ermittlungen wegen angeblichen Mordversuchs an Tierschützer eingestellt
derstandard.at/2000041004445/E…
**********
Lebendiger Abfall
PETA Deutschland e.V.
Die Wirtschaftlichkeit steht über dem Tierwohl, das wird oft deutlich. Doch dass Tiere aus folgendem Grund als Abfall enden, ist neu: Eine Recherche von PETA USA deckt auf, wie Küken bei lebendigem Leib geschreddert werden – weil sie zu spät geschlüpft sind. …
Huffington Post Deutschland – 13.07.2016; 14:48 Uhr
www.huffingtonpost.de/peta-deu…
**********
UNO-Experten fordern Fleischsteuer
(Tagesanzeiger.ch/Newsnet)
Klimaforscher möchten Fleisch verteuern – denn Fleischessen ist ähnlich umweltschädlich wie Autofahren.
Würden sich alle Menschen so ernähren wie wir Schweizer, hätte das fatale Konsequenzen für unseren Planeten. Insbesondere der hohe Fleischkonsum belastet Umwelt und Klima, unter anderem durch die damit verknüpften Treibhausgasemissionen, den hohen Flächenverbrauch der Futtermittelproduktion und den immensen Wasserbedarf. Vor dem Hintergrund des global steigenden Fleischkonsums verlangt daher das International Resource Panel (IRP) in einem Bericht für das Umweltprogramm der UNO eine intelligentere und ressourcenschonendere Lebensmittelproduktion.
Insbesondere fordern die Studienautoren um Maarten Hajer von der Universität Utrecht eine Steuer auf Fleisch, letztlich mit dem Ziel, den Fleischkonsum zu zügeln. …
Tages-Anzeiger Online – 13.07.2016; 14:36 Uhr
www.tagesanzeiger.ch/wissen/UN…
**********
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 13.07.2016
Hunderttausende Hauskatzen in Belgien sollen sterilisiert werden
VIER PFOTEN begrüßt Entscheidung
Hamburg, 13.07.2016 – In Belgien sollen ab 2017 Hunderttausende Hauskatzen zwangsweise sterilisiert werden, so die Ankündigung des zuständigen Ministers Carlo Di Antonio in dieser Woche. VIER PFOTEN begrüßt diesen Beschluss und wünscht sich dieses Vorhaben auch für Deutschland.
In Deutschland leben zwei bis drei Millionen herrenlose Katzen, sogenannte Streunerkatzen. Und es werden immer mehr. Sie paaren sich mit Hauskatzen und sorgen so jedes Jahr für weiteren Nachwuchs.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 13.07.2016
———-
Presse Vier Pfoten Deutschland (13.07.2016; 13:33 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
**********
Schlachthof: Tatort-Kommissar Udo Wachtveitl schließt sich Petition an
Sascha Karowski
München – PETA hat gegen den Schlachthof Anzeige wegen Verstößen gegen Hygienemängel und Tierschutzgesetze erstattet. Nun sollen mithilfe einer Petition die Bedingungen am Schlachthof unabhängig überprüft werden. Prominenter Unterstützer: Tatort-Kommissar Udo Wachtveitl.
Tatort Tierschutz! Am Dienstag hat Aktivistin Daniela Böhm ihre Petition ( www.tz.de/muenchen/stadt/ludwi… ) an Bürgermeisterin Christine Strobl übergeben. Rund 80.000 Menschen haben im Internet ihre Unterstützung zugesagt – darunter Tatort-Star Udo Wachtveitl (57). Forderung: Die Tierschutzbedingungen am Schlachthof sollen unabhängig überprüft werden. …
tz.de – 13.07.2016; 13:11 Uhr
www.tz.de/muenchen/stadt/ludwi…
**********
Artgerechte Tierhaltung: Ihre Katze würde Zirkus wählen
Kolumne / von Daniele Muscionico
Tier ist nicht gleich Tier, eine alte Wahrheit. Es gibt das Haustier und das Nutztier. Wer was ist, wer wen isst, bestimmt die Weltanschauung.
Wer nicht tierlieb ist, muss ein schlechter Mensch sein. Wobei: Wir adoptieren Hunde, legen uns mit ihnen ins Bett und wollen später mit ihnen begraben werden. Kein Huhn darf auf so viel Sympathie, Empathie hoffen. Es ist erst ein Objekt unseres Interesses, wenn es als Chicken-Nugget vor uns auf dem Teller liegt. Aber wie lange noch? Eine Schweizer Tierrechtsorganisation ist der Ansicht, dass wir zu wenig über die Haltung von Hühnern wüssten; sie fordert vom Bundesrat Transparenz, wahrheitsgetreue Fotos der Haltungsbedingungen, «authentische» Bilder auf jeder Fleischpackung. …
Neue Zürcher Zeitung – 13.07.2016; 10:31 Uhr
www.nzz.ch/meinung/kolumnen/ar…
**********
Urlaub in Spanien?
An: Emb.Berlin.inf@maec.es
Sehr geehrter Herr Botschafter,
wir bedauern den Tod dieses jungen Menschen. Andererseits können wir nicht verstehen, dass die ansonsten kulturell hochstehende Nation Spanien an diesem grausamen Stierkampf-Spektakel noch immer fest hält.
Ein absolut unfaires Spektakel, bei dem das Tier überhaupt keine Chancen hat, bei dem sein grausamer Tod von vornherein feststeht und eine widerliche Quälerei bereits Tage vor dem „Kampf“ beginnt:
„Stiere werden bereits vor dem Kampf gefoltert, um sie für das Spektakel vorzubereiten. Zwei oder drei Tage vor dem Kampf sperrt man den Stier in einen abgedunkelten Raum, damit er die räumliche und zeitliche Orientierung verliert. Man gibt ihm starke Abführmittel um seinen Körper zu dehydrieren und ihm Kraft und Ausdauer zu nehmen.
Bis zu ihrem „Auftritt“ in der Arena werden die Tiere systematisch „demontiert“
Oft bringt man am Bauch und an der Innenseite der Oberschenkel stark ätzende Substanzen an, damit sich die Tiere nicht mehr hinlegen und ruhen können.
Dem an einem Gestell fixierten Stier wird Zeitungspapier, das mit einer Flüssigkeit getränkt ist, tief in die Ohrmuscheln geschoben. Das hat höllische Schmerzen zur Folge und bewirkt, dass er später in der Arena annähernd taub ist. Zusätzlich reibt man ihm Vaseline oder Pfefferspray in die Augen, so dass er fast blind ist und nicht reagieren kann, wenn ein Picador von hinten an ihn heranreitet.
Um die Atmung zu erschweren verstopft man ihm die Nüstern mit Baumwollfetzen. Zum Abschluss der „Vorbereitung“ auf den Kampf, treibt man noch Nadeln in die Genitalien, um das von Natur aus viel zu friedliche Tier komplett in die Raserei zu treiben. Erst jetzt ist der Stier bereit, geschwächt und aggressiv genug für das beliebte Spektakel, das von der jubelnden Menge begleitet wird.“
Zitat aus:
Tragischer Tod in der Stierkampfarena- Ruhe in Frieden, Lorenzo!
Wir meiden Spanien-Urlaube seit Jahren, weil wir die Nähe zu diesen brutalen und gnadenlosen Auftritten nicht ertragen können.
Solange Spanien diese grausamen und blutrünstigen Stierkämpfe veranstaltet, werden wir darauf verzichten Ihr ansonsten schönes Land zu besuchen.
Mit freundlichen Grüßen,
Martina & Shawn Patterson, Deutschland
———-
Martina Patterson (13.07.2016; 10:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 13.07.2016
Übertragung des Zirkusfestivals: Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ fordert ARD auf, wissenschaftliche Erkenntnisse nicht länger zu ignorieren.
Kirchheimbolanden – Am Donnerstag, dem 14. Juli, wird die ARD Ausschnitte des 40. Zirkusfestivals von Monte Carlo übertragen. Das diesjährige Festival war in mehrfacher Hinsicht ein ganz besonderes. Aus Anlass des Jubiläums hatte die Festival-Leitung ein „Best of“ mit den Preisträgern der vergangenen Jahre zusammengestellt. Neue „Clowns“ gab es in diesem Jahr nicht – abgesehen von dem Goldenen Clown, den Prinzessin Stephanie, die Präsidentin des Festivals, aus den Händen ihres Bruders Albert erhielt.
Außerdem spielten diesmal Tierdressuren, auch solche mit Wildtieren, eine größere Rolle als in den Jahren zuvor. Mit dem Bekenntnis „Animals belong in the circus“ setzte Prinzessin Stephanie ein deutliches Zeichen für den traditionellen Zirkus mit (Wild-)Tieren. Einer der umjubelten Stars war der charismatische Raubtierflüsterer Martin Lacey vom Circus Krone (Silberner Clown 2000, Goldener Clown 2010), der seine Löwen zusammen mit den Tiertrainern Massimiliano Nones und Nikolai Pavlenko präsentierte. Die drei besten Raubtierlehrer der Welt zusammen in der Manege! Zu den absoluten Highlights zählte auch die deutsche Artistenfamilie Casselly mit ihren Afrikanischen Elefanten (Goldener Clown 2012).
Eigentlich sollte man meinen, dass die unverfälschte Wiedergabe eines solchen kulturellen Großereignisses eine Selbstverständlichkeit ist! Aber weit gefehlt! Wie aus den Vorankündigungen zu entnehmen ist, plant die ARD auch diesmal – wie bereits in den Vorjahren – alle Darbietungen, in denen Wildtiere auftraten, bei der Ausstrahlung herauszuschneiden. Im Fernsehprogramm unserer französischen und Schweizer Nachbarn sucht man übrigens eine solche Zensur vergeblich: Dort waren immer alle Tiernummern zu sehen.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 13.07.2016
———-
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (13.07.2016; 10:14 Uhr)
news@meltwaterpress.com
**********
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 13.07.2016
Dringende Petition – Jetzt mitmachen und verbreiten
Keine Kastenstände mehr in deutschen Ställen!
In Deutschland leben ungefähr 98% der Zuchtsauen in sogenannten Kastenständen, und das über die Hälfte ihrer Lebenszeit. Dabei sind Kastenstände nichts anderes als Käfige für Schweine. Die Tiere können sich in den Stahlgefängnissen nicht bewegen, umdrehen erst recht nicht. Oft haben die Schweine noch nicht einmal Tageslicht oder frische Luft. Sicherlich fragen Sie sich jetzt, warum macht man das? Die Antwort lautet – wie fast immer in der Massentierhaltung – wegen dem Profit. Auch hier geht’s mal wieder ums Geld. Umso weniger Platz das einzelne Tier hat, umso mehr Tiere können in eine Mastanlage gesperrt werden. Die Profitgier der Züchter ist offenbar grenzenlos. Und sie haben sogar Unterstützung aus der Politik, denn solch eine Haltung ist noch nicht mal gesetzlich verboten. Das wollen wir nicht hinnehmen und haben eine Petition gestartet, unterstützen Sie uns dabei, damit diese perverse und unnötige Tierquälerei endlich verboten wird.
Jetzt für die Schweine unterschreiben:
Dringende Petition: Keine Kastenstände mehr in deutschen Ställen!
Damit wir auf 20.000 Unterschriften kommen, brauchen wir jede Unterstützung, bitte leiten Sie diesen Newsletter an Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Nachbarn, Familienmitglieder und alle Tierfreunde weiter, die Sie kennen. Veröffentlichen Sie den Petitions-Link (www.tierschutzbuero.de/kastens…) auf Ihrer Facebook-, twitter-, Instagram-, pinterest- und google plus-Seite. Die Schweine brauchen Sie, werden Sie jetzt aktiv. Die Teilnahme an der Petition ist für Sie komplett kostenfrei.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
———-
Deutsches Tierschutzbüro e.V. (13.07.2016; 10:07 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
**********
Irre: So blutig ist Chinas Pferde-Kampf-Fest
Hengste werden nach Knock-Out-Prinzip aufeinander losgelassen.
Unfassbar grausam geht es beim chinesischen Xinhe-Festival im südchinesischen Dorf Peixiu zu: Zwei Hengste werden zunächst “scharf” gemacht, indem ihnen eine rossige Stute vorgeführt wird. Dann wird sie weggebracht und die männlichen Tiere aufeinander losgelassen – die sich bis aufs Blut bekämpfen. …
oe24.at – 13.07.2016; 10:07 Uhr
www.oe24.at/welt/Irre-So-bluti…
**********
Buchtipp: Ulrike Weiler – Fleisch essen?
Alfons Deter
Aufklärung tut Not, sagte sich Ulrike Weiler und schrieb ein Sachbuch über Fleisch, oder besser gesagt ein Nachschlagewerk, einen Einkaufsratgeber, ein Kochbuch – eigentlich also eine ganze Buchreihe. “Und, um es gleich vorweg zu nehmen, ein Buch ganz nach meinem Geschmack!”, schreibt Thomas Wengenroth von www.stallbesuch.de in einer Rezension ( www.stallbesuch.de/buchtipp-ul… ). …
Ulrike Weiler
Fleisch essen? Eine Aufklärung
Westend Verlag, Frankfurt
272 Seiten, gebunden, € 19,99
top agrar online – 13.07.2016
www.topagrar.com/news/Landlebe…
**********
INTERVIEW – Forschungsstand Ebermast: Tierwohl steht in Frage
von Grave Anne-Maria/dlz-agrarmagazin/Nicoleta Culiuc/agrarheute
Der Kastrationsverzicht bringt unerwünschte Verhaltensweisen wie Penisbeißen mit sich. Prof. Ulrike Weiler erklärt, was die Immunokastration bringt.
Anormale Verhaltensweisen wie beispielsweise das Penisbeißen, sind problematisch in der Ebermast ( www.agrarheute.com/tag/ebermas… ). Diese und weitere tierschutzrelevante Aspekte stellen den Kastrationsverzicht, – der als positives Kriterium zum Tierwohl angesehen wird – massiv infrage. Eine Alternative ist die Immunokastration. Sie verhindert das Ausbilden des Ebergeruchs. Diese Methode lässt sich in Deutschland jedoch nur schwer etablieren. Ein Interview mit Prof. Ulrike Weiler, Abteilung für Verhaltensphysiologie landwirtschaftlicher Nutztiere, Universität Hohenheim ( www.uni-hohenheim.de/ ). …
agrarheute.com – 13.07.2016; 07:07 Uhr
www.agrarheute.com/wissen/fors…
**********
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) – Pressemitteilung vom 13.07.2016
AbL unterstützt Filterpflicht und Keim-Grenzwerte für Tierfabriken
Niederländische Studie belegt Gesundheits-Risiken für Agrarfabriken-Anwohner
Vor dem Hintergrund der anstehenden Novellierung der Technischen Anleitung (TA) Luft durch einen Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums verweist der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) auf aktuelle Ergebnisse einer niederländischen Studie, wonach Tierhaltungsanlagen mit hohen Tierzahlen bei den Anwohnern zu einer verringerten Lungenfunktion und vermehrten Lungenentzündungen führen. Die AbL unterstütze deshalb die geplante Filterpflicht für Groß-Tierhaltungsanlagen und die längst überfällige Festlegung von Vorsorge-Grenzwerten für Keime und Bioaerosole im Referentenentwurf der TA Luft. Diese Vorsorge-Grenzwerte würden von Agrarindustrie-Kritikern, den „Ärzten gegen Massentierhaltung“ und dem bundesweiten Bürgerinitiativen-Netzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ seit langem eingefordert.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) – Pressemitteilung vom 13.07.2016
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (13.07.2016; 00:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 12.07.2016
HeidelbergCement raus aus Kendeng!
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
„Der Kendeng-Karst ist unsere Mutter. Es darf nicht sein, dass ein deutscher Konzern seinen Profit über Mensch und Natur stellt“, sagen uns Paini und Gunretno. Sie gehören zu der Gemeinschaft der Samin, die umweltbewusst mit und im Kendeng-Karst auf der indonesischen Insel Java leben und über ihn wachen.
HeidelbergCement will im Kendeng-Karstgebirge Kalkgestein abbauen und eine Zementfabrik errichten. Doch Eingriffe in das sensible Karstgebirge sind eine ökologische und humanitäre Katastrophe. Die Bevölkerung wehrt sich mit aller Kraft.
Seit Jahren widerstehen Paini, Gunretno und die Samin der Zementindustrie. Sie kampieren im Karst, genau dort, wo HeidelbergCement die Fabrik errichten will. Sie haben sich im Mai vor dem Präsidentenpalast einbetoniert. Sie haben kürzlich vor der Deutschen Botschaft demonstriert. Hunderte nehmen zur Zeit am 20 km langen Protestmarsch teil, denn der Zementkonzern will sich vor Gericht gegen Menschen und Natur durchsetzen. Paini und die anderen Samin haben frühere Prozesse gewonnen, doch jetzt könnten sie verlieren, wenn wir sie nicht unterstützen.
Verhindern Sie dies mit Ihrer Unterschrift!
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/aktion/1055/…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…
———-
Rettet den Regenwald e.V. (12.07.2016; 22:32 Uhr)
action@regenwald.org
**********
Sommer auf den Schafsinseln (Video)
Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied Sven Kerkof
Tierschutz – Die fortwährenden, mitunter von Hass geprägten Proteste gegen den „Grindadráp“ auf den Färöer-Inseln zeigen, wie unehrlich viele der „Tierschützer“ sind. …
Freitag – Das Meinungsmedium – 12.07.2016; 21:50 Uhr
www.freitag.de/autoren/skerkof…
**********
Wenn’s den Schafen an die Wolle geht (Video)
Joelle Reimer
Wolle runter in nur 40 Sekunden: Bei der Schafschurmeisterschaft am 20. und 21. August scheren die Profis insgesamt rund 450 Schafe. Ein Vorgeschmack samt Video.
… Dass die Schafschur an sich gängige Praxis und sogar notwendig ist, ist klar. Aber als Wettbewerb? Wenn man pro Schaf teils nur 40 Sekunden benötigt? Da gibt es durchaus kritische Stimmen. Tierschützer der PETA beispielsweise mahnten bereits in der Vergangenheit den enormen Stress für die Tiere an und die Verletzungen, zu denen es kommen könne. …
Südwest Presse – 12.07.2016
www.swp.de/heidenheim/lokales/…
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.07.2016
twitter.com/fellbeisser