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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (29.06.2016)

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 29.06.2016

INHALT:

– Schwangere Kuh Zita sicher am Gnadenhof gelandet
– Heftiges Unwetter am Wochenende in Esternberg
– “Little Joe” wurde lebendig begraben und hat unverletzt überlebt!
– EU-Bürokratie läßt Hochlandrinder sinnlos töten
– Vier süße Katzenkinder suchen sicheren Lebens-Platz

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…

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ANIMAL SPIRIT (29.06.2016; 16:35 Uhr)
newsletter@animalspirit.at

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Jahresbericht der Landestierschutzbeauftragten: Gutes Zeugnis für den Tierschutz in Hessen

Quelle: gruene-hessen.de/landtag

(BUP) Der Jahresbericht der Landestierschutzbeauftragte ist aus Sicht der GRÜNEN im Landtag ein gutes Zeugnis für die Tierschutzarbeit in Hessen. „Wir haben es im vergangenen Jahr in vielen Bereichen geschafft, unsere grünen Ziele im Tierschutz umzusetzen“, erklärt Ursula Hammann, Sprecherin für Tierschutz der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, „das bestätigt nun auch der Bericht der unabhängigen Tierschutzbeauftragten Dr. Madeleine Martin, der wir für ihren Bericht und für ihre eigene wertvolle Arbeit für den Tierschutz sehr danken.“ …

BundesUmweltPortal – 29.06.2016; 15:48 Uhr
www.bundesumweltportal.de/hess…

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Im Krieg seinem Schicksal überlassen: Dieser Löwe kämpft mit aller Kraft ums Überleben (Video)

Er kann vor dem Krieg nicht fliehen, er ist seinem Leiden ausgesetzt.

Wer den Film ‘König der Tiere’ kennt, der weiß, dass der Löwe als die prächtigste und anmutigste Kreatur im ganzen Tierreich gilt, eben als der ‘König der Tiere’. Ganz anders jedoch dieses Tier: Verwundet, völlig abgemagert und verwahrlost kämpft ein einst stolzer Löwe einsam um sein Überleben. …

RTL Online – 29.06.2016; 14:48 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/im-krieg-se…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 29.06.2016

Flashmob vor LIDL – LIDL verschont nicht

BUNDESWEITE KAMPAGNE LÄUFT WEITER

Im Rahmen unser bundesweiten Kampagne „LIDL verschont nicht“ haben wir vor der LIDL-Filiale in Berlin Wilmersdorf einen Flashmob durchgeführt. Um Punkt 18 Uhr fielen 20-25 Tierschützer direkt vor dem Eingang um und stellten sich tot. Lucas Christoffer, der Kampagnen-Sprecher, informierte per Megaphon die Verbraucher. Vor allem die LIDL-Kunden waren überrascht – zeigten sich aber dennoch sehr interessiert an der ungewöhnlichen Aktion.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (29.06.2016; 14:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Tiere in Not: Ordnungsamt muss nur giftige Tiere oder Exoten einfangen

Torsten Koch

Arnsberg – Arnsbergerin Martina Lawatsch ärgert sich über mangelnde Initiative der Stadt beim Tierschutz – und wird selbst aktiv.

Ein Vogelfangkescher kostet knapp zehn Euro – und könnte so manchem entflogenen Federvieh das Leben retten. Allerdings bedingt selbst der Einsatz eines so simplen Hilfsmittels bürgerschaftliches Engagement: Die Stadtverwaltung kann offenbar nicht helfen – zum Ärger von Martina Lawatsch. …

Derwesten.de – 29.06.2016; 14:00 Uhr
www.derwesten.de/staedte/arnsb…

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Warnung von Vizekanzler Gabriel: “Wenn die EU-Kommission das macht, ist TTIP tot”

flo/dpa

Die EU-Kommission besteht darauf, das kanadische Freihandelsabkommen Ceta nicht von den nationalen Parlamenten absegnen zu lassen. Vizekanzler Gabriel reagiert mit harscher Kritik. …

SPIEGEL ONLINE – 29.06.2016; 12:58 Uhr
www.spiegel.de/politik/deutsch…

Siehe auch:

Proteste: Großdemos gegen TTIP in Leipzig und sechs deutschen Städten geplant
www.lvz.de/Mitteldeutschland/N…

Bündnis ruft zu sieben Großdemonstrationen gegen CETA und TTIP auf
presseservice.pressrelations.d…

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Für eine Wende in der Tierhaltung: Ethische Grundsätze statt industrielle Maßstäbe

Dr. Anton Hofreiter
MdB, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag

Beim Umgang mit Tieren darf es kein Diktat der Kosteneffizienz geben. Tierschutz ist als Staatsziel nicht nur im Grundgesetz verankert. Es gibt ein eigenes Tierschutzgesetz, das besagt, dass keinem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leid oder Schäden zugefügt werden dürfe. Doch welchen anderen Grund gibt es für das Kükenschreddern als einen rein ökonomischen? Ist das ein vernünftiger Grund? Ganz klar nein. …

Dieser Beitrag ist ein Auszug aus dem Buch “Fleischfabrik Deutschland.
Wie die Massentierhaltung unsere Lebensgrundlagen zerstört und was wir dagegen tun können”.

Hier könnt ihr das Buch kaufen:
www.amazon.de/Fleischfabrik-De…

Huffington Post Deutschland – 29.06.2016; 12:40 Uhr
www.huffingtonpost.de/anton-ho…

Siehe auch:

Anton Hofreiter über Massentierhaltung und Braunkohle in Brandenburg: „Die Richtung der Politik war falsch“

von Katharina Wiechers

Der Chef der Grünen-Bundestagsfraktion, Anton Hofreiter, spricht im PNN-Interview über rot-rote Landwirtschaftspolitik, die Besonderheiten im Brandenburger Agrarsektor, zivilen Ungehorsam und die Zukunft der Lausitz. …

Potsdamer Neueste Nachrichten – 29.06.2016
www.pnn.de/brandenburg-berlin/…

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Zehntausende kleiner Amphibien auf Laichwanderung

rd

Dungelbeck – Zehntausende kleiner Amphibien verlassen jetzt die Laichgewässer, um sich eine neue Heimat zu suchen. Jetzt sind Tierschützer gefragt, um die kleinen Kröten bei ihrer Wanderung zu unterstützen. …

Peiner Allgemeine Zeitung – PAZ-online.de – 29.06.2016; 12:00 Uhr
www.paz-online.de/Peiner-Land/…

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Prozess wegen Luchs-Abschuss: 30.000 € Strafen für Jäger, Tierpräparator und Fleischhauer

Ein Jäger, ein Tierpräparator und ein Fleischhauer standen heute Vormittag in Steyr vor Gericht: Harald W. (64) soll einen Luchs illegal getötet haben. Sein Freund und Präparator Erwin R. (54) hat den 64-Jährigen laut Anklage gedeckt und die Jagdtrophäe illegal ausstopfen wollen und auch Fleischhauer Maximilian S. (58) soll von dem Luchs gewusst, aber gelogen haben. …

Heute.at – 29.06.2016; 10:05 Uhr
www.heute.at/news/oesterreich/…

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Glyphosat-Kommentar: Klar, Feenstaub wäre besser

Ein Kommentar von Christoph Seidler

Mindestens eineinhalb Jahre dürfen Bauern noch Glyphosat einsetzen. Und selbst wenn das Pflanzengift danach verboten wird, werden sie kaum auf alte Techniken umstellen – solange Konsumenten sie nicht dazu zwingen.

Das umstrittene Pflanzengift Glyphosat bekommt also eine Gnadenfrist. Die EU-Kommission verlängert die Einsatzgenehmigung um anderthalb Jahre. In dieser Zeit soll die Europäische Chemikalienagentur Echa erklären, was sie von der Substanz hält. …

SPIEGEL ONLINE – 29.06.2016; 09:55 Uhr
www.spiegel.de/gesundheit/diag…

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Presseinformation der Tierschutzbeauftragten des Landes Hessen vom 29.06.2016

Tierschutzbeauftragte des Landes Hessen stellt Jahresbericht 2015 vor

Die Landestierschutzbeauftragte für Hessen, Dr. Madeleine Martin, hat ihren Jahresbericht 2015 vorgelegt.

Sie informiert darin über ihre Arbeit im vergangenen Jahr. Ihr Engagement zur Verbesserung des Tierschutzes betraf verschiedene Bereiche wie die Heimtier- und landwirtschaftliche Nutztierhaltung, aber auch erneut die Haltung von Wildtieren im Zirkus.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Presseinformation der Tierschutzbeauftragten des Landes Hessen vom 29.06.2016

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.06.2016; 12:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 29.06.2016

Sea Shepherd Global veröffentlicht erschreckendes Filmmaterial über die verheerenden Auswirkungen des Beifangs

Die Crew des Sea Shepherd Schiffs Bob Barker hat erschreckende Aufnahmen von den verheerenden Folgen des Beifangs gemacht.

Das Filmmaterial zeigt, wie Haie gefangen, aus dem Meer gezogen und anschließend wieder zurückgeworfen werden. Die Aufnahmen wurden von der Sea Shepherd Crew während einer kürzlich erfolgten Patrouille in gabunischen Gewässern in Zentral-Westafrika gemacht.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 29.06.2016

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Sea Shepherd Global (29.06.2016; 08:00 Uhr)
A608049687@distribution.cision…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.06.2016
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (30.06.2016)

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Kollege Hund – Mehr Entspannung am Arbeitsplatz

Von Maike Strietholt

Weniger Stress, mehr Entspannung: Wissenschaftliche Studien belegen, dass sich Tiere am Arbeitsplatz positiv auf das Arbeitsklima auswirken können. Ein Vierbeiner im Büro hat demnach ähnliche Effekte wie viele Ausgleichsangebote, die in Unternehmen schon angeboten werden. Doch nicht alle Arbeitgeber sind von der Idee begeistert. …

Deutschlandfunk – 30.06.2016
www.deutschlandfunk.de/kollege…

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Illegaler Welpenhandel boomt – Augen auf beim Kauf von Hunden

Nüziders – Wer sich einen Hund zulegen möchte, sollte sich genau informieren, um nicht durch unseriöse bzw. kriminelle Händler in Schwierigkeiten zu kommen. Die Österreichische Tierärztekammer hat eine Initiative gegen den illegalen Welpenhandel gestartet. …

VOL.AT – Vorarlberg Online – 30.06.2016; 15:21 Uhr
www.vol.at/illegaler-welpenhan…

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Tag gegen Tiertransporte am 1. Juli

Deutscher Tierschutzbund fordert strengere Kontrollen

Anlässlich des Tages gegen Tiertransporte am 1. Juli erinnert der Deutsche Tierschutzbund an die Qualen, die Tiere noch immer tagtäglich auf Europas Straßen erleiden müssen. Fahrzeiten von beispielsweise mehrmals bis zu 29 Stunden in extremer Enge und bei drückender Hitze oder Kälte sowie verletzungsbedingte Schmerzen sind gang und gäbe. …

Eichsfelder Nachrichten – 30.06.2016; 15:03 Uhr
www.eichsfelder-nachrichten.de…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 30.06.2016

INHALT:

– ANIMAL SPIRIT: 26 halbzahme Grau- und Hausgänse sollen an der Ybbs „entsorgt“ werden
– Besuch einer Gymnasiumklasse am Gnadenhof Hendlberg
– Berührendes Video “Tierische Helden”

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…

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ANIMAL SPIRIT (30.06.2016; 14:53 Uhr)
newsletter@animalspirit.at

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“Öko-Test”: Mineralölrückstände in Bratwürsten

By Larissa Musaus

Sommer, Sonne, Fußball-EM – optimale Bedingungen, um den Grill anzuwerfen. Öko-Test hat jetzt Grillwürste untersucht und das Ergebnis ist alles andere als lecker: die Würste weisen Rückstände von Antibiotika, Mineralöl und Phosphat auf.
Öko-Test hat für die aktuelle Ausgabe (Heft 7/2016) verpackte Grillwürste von 20 verschiedenen Herstellern untersucht – auf Qualität, aber auch auf die Haltungsbedingungen der Schweine und die Rückverfolgbarkeit des Fleischs.
Was das Tierwohl angeht, fallen alle konventionellen Produkte durch. …

Gratis-mmorpg.com – 30.06.2016; 14:20 Uhr
gratis-mmorpg.com/2016/06/30/o…

Siehe auch:

Öko-Test Grillwürste: Antibiotika, Genfutter und grausame Tierhaltung
utopia.de/oeko-test-grillwuers…

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Berliner Grüne fordern Pferdekutschen-Verbot – Vorwurf der Tierquälerei

Auch die Grünen haben jetzt ein Verbot von Pferdekutschen in der Berliner Innenstadt gefordert. Beim Einsatz von Pferdekutschen im Zentrum der Bundeshauptstadt werde der Tierschutz missachtet, kritisierte die tierschutzpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Claudia Hämmerling, am Donnerstag in einer Mitteilung. …

Rundfunk Berlin-Brandenburg – 30.06.2016; 13:37 Uhr
www.rbb-online.de/politik/beit…

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Wie unnötige Tierversuche reduziert werden können

Autor: red

Dass die Ergebnisse aus Tierversuchen oft nicht auf den Menschen übertragbar sind, kann unter anderem daran liegen, dass das falsche „Modell“ benutzt wurde. Forscher haben nun eine Methode gefunden, das jeweils am besten geeignete Tiermodell zu finden. …

Gesundheitsstadt Berlin – 30.06.2016
www.gesundheitsstadt-berlin.de…

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Welpenhändler wegen Tierquälerei vor Gericht

Wegen Tierquälerei und schweren gewerbsmäßigen Betrugs muss sich heute Nachmittag ein 23-jähriger Welpenhändler vor dem Landesgericht Feldkirch veranworten. Experten gehen von Hunderten illegalen Hunden in Vorarlberg aus. …

ORF.at – 30.06.2016
vorarlberg.orf.at/news/stories…

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Sodomie-Fall in Henningsdorf – Tierschänder geschnappt: Mann gesteht Sex mit drei Ponys

Iro

Ein Mann hat sich in Henningsdorf drei Ponys vergangen. Er konnte flüchten, bevor die Polizei kam. Doch jetzt konnten die Fahnder den Ponyschänder schnappen. Denn der Mann wurde bei seinem Treiben beobachtet. …

FOCUS Online – 30.06.2016; 09:57 Uhr
www.focus.de/regional/brandenb…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 30.06.2016

Todestag von Löwe Cecil
VIER PFOTEN: Trophäenjagd in Südafrika geht weiter

Hamburg, 30. Juni 2016 – Vor einem Jahr, am 1. Juli 2015, wurde Löwe Cecil in Zimbabwe durch einen amerikanischen Trophäenjäger getötet. Anlässlich seines Todestages informiert die Stiftung VIER PFOTEN über die grausame Gatterjagd (“Canned Hunting”) von Löwen in Südafrika. Beim “Canned Hunting” haben die von Hand aufgezogenen und an Menschen gewöhnten Löwen keine Chance zu entkommen. Sie werden gut zahlenden Hobbyjägern, die nicht einmal einen Jagdschein benötigen, regelrecht vor die Flinte getrieben. In Südafrika werden laut Regierungsangaben jährlich 6.000 bis 10.000 Löwen in über 200 Farmen extra für diese Art der Jagd gezüchtet. Mit einer Online-Petition auf www.realtrophy.org/petition fordert VIER PFOTEN die südafrikanische Regierung dazu auf, ein generelles Verbot von “Canned Hunting” zu beschließen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 30.06.2016

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Melitta Töller (30.06.2016; 09:41 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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VIER PFOTEN Schweiz – Pressemitteilung vom 30.06.2016

Hitzegefahr für Hunde

Zürich, 30. Juni 2016 – Schon Außentemperaturen ab 20 Grad können für im Auto eingeschlossene Hunde lebensbedrohlich werden. Sie sollten dort darum nie unbeaufsichtigt zurückgelassen werden. Wer eine entsprechende Situation beobachtet, muss so schnell wie möglich handeln, um Tierleid zu verhindern.

Hunde können nicht wie Menschen schwitzen. Ihr Körper hat daher größere Mühe, den Temperaturhaushalt zu regulieren. Ganz besondere Vorsicht ist im Auto geboten: Wer keine Klimaanlage hat, sollte längere Fahrten mit dem Hund möglichst in die Morgen- und Abendstunden legen. Ein Verkehrsstau kann sonst leicht zur Gefahr werden. Ein Hund darf außerdem nie allein im Auto zurückgelassen werden. Auch ein Schattenplatz heizt sich schnell auf und kann somit zur tödlichen Falle werden. Es muss auch bedacht werden, dass die Sonne wandert. Auch wenn alle Fenster wenige Zentimeter geöffnet sind, kann die Luft nicht ausreichend zirkulieren.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Schweiz – Pressemitteilung vom 30.06.2016

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Valenda Penne (30.06.2016; 08:44 Uhr)
valenda.penne@vier-pfoten.org

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 30.06.2016

Internationaler Tag der Tiertransporte:
VIER PFOTEN macht wiederholt auf gravierende Tierschutzprobleme aufmerksam

Hamburg, 30. Juni 2016 – Tiertransporte sind mit zahlreichen Tierschutzproblemen verbunden, auf die VIER PFOTEN zum Anlass des “Internationalen Tags der Tiertransporte” am 1. Juli aufmerksam macht. Täglich leiden in Deutschland ca. 3,6 Millionen Tiere unter Stress, Angst, Hunger und Durst sowie extremen Temperaturen auf engem Raum auf dem Weg zum Schlachthof oder zur Mast. Teilweise sind die Tiere tagelang in LKWs eingepfercht, denn in der EU sind Langstreckentransporte immer noch gang und gäbe. Laut EU-Transportverordnung dürfen etwa Rinder bis zu 29 Stunden mit nur einer Stunde Pause transportiert werden, Schweine sogar 24 Stunden ohne Pause. VIER PFOTEN fordert verbesserte Transportbedingungen und eine maximale Transportdauer von acht Stunden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 30.06.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (30.06.2016; 08:33 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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VgT-Newsletter Juni 2016 vom 30.06.2016

AKTUELL
Gesunde Fertigprodukte? Ja die gibt es tatsächlich! Probieren Sie mal die feinen Gerichte aus Dinkel, Seitan und Gemüse von Vegetarian Gourmet. Ideal für ein leichtes Sommermenü.
www.vegetariangourmet.ch/home/

NEWS
Schätzungsweise 100.000 unerwünschte Katzen werden in der Schweiz jedes Jahr getötet. Bitte unterschreiben Sie deshalb die wichtige Petition “Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen in der Schweiz”.
www.vgt.ch/news/160629-petitio…

Fäkal-Attacke auf den VgT. Wer kennt diesen Grüsel? 500 Franken Belohnung für Hinweise, die zu seiner Identifizierung führen.
www.vgt.ch/news/160616-faekal-…

Erste Verurteilung in der fiesen Antisemitismus-Verleumdungskampagne gegen Erwin Kessler und den VgT.
www.vgt.ch/news/160616-ottinge…

Homedemo unter Polizeischutz gegen zwei kaltherzige Kaninchenzüchter in Neuhausen am Rheinfall.
www.vgt.ch/news/160618-demo-ne…

MEDIENSPIEGEL
Radio SRF manipulierte die Zuhörer in einer Nachrichtensendung über den Sieg von Erwin Kessler gegen Daniel Vasella/Novartis – Nun hat Erwin Kessler vor Bundesgericht gegen die SRG und UBI gewonnen.
www.vgt.ch/pressespiegel/16062…

TVO berichtet über Fäkalpost.
www.vgt.ch/pressespiegel/index…

Diese und weitere Neuigkeiten finden Sie auf:
Verein gegen Tierfabriken Schweiz – www.vgt.ch

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VgT – was andere Medien totschweigen!

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VgT-Newsletter (30.06.2016; 07:35 Uhr)
vgt-newsletter@outlook.com

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Offener Brief des ETN zur Rindertötung im Landkreis Leipzig

Landrat des Landkreises Leipzig
Herrn Henry Graichen
Stauffenbergstr. 4, Haus 2
04552 Borna

Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt
Amtsleiterin Dr. Asja Möller
Stauffenbergstr. 4, Haus 5
04552 Borna

Tötung von Rindern in Großbardau – Offener Brief des ETN e.V.

Sehr geehrter Herr Landrat Graichen,
sehr geehrte Frau Dr. Möller,

44 Rinder haben in Ihrem Landkreis in den letzten Tagen auf Anordnung der Behörden den Tod gefunden. 44 Rinder aus einer Herde von 149 Tieren, die schon seit langem auf dem Hof des Landwirts Viehweg unzureichend versorgt worden waren. Das Schicksal von 33 weiteren Tieren ist bislang noch ungewiss.

Schon seit mehreren Jahren wurden von Seiten Ihrer Veterinärbehörde auf dem Hof immer wieder Verstöße gegen das Tierschutzgesetz festgestellt. Anordnungen zur Umsetzung von tierschutz- und tierseuchenrechtlichen Vorgaben wurden vom Tierhalter nie umgesetzt. Da die Missstände auf dem Hof von Herrn Viehweg offensichtlich schon lange bekannt waren und eine Einsicht des Tierhalters nicht zu erkennen war, stellt sich uns die Frage, warum gegen den Landwirt nicht schon lange zuvor ein Tierhalteverbot ausgesprochen wurde. Mit dieser Maßnahme hätte man die sinnlose Tötung von mindestens 44 Rindern klar verhindern können!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Offener Brief des ETN zur Rindertötung im Landkreis Leipzig

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Julia Vasbender (29.06.2016; 17:14 Uhr)
J.Vasbender@etn-ev.de

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Zu guter Letzt: Geburtenkontrolle à la PETA (Video, engl.)

(hae)

Die Tierschutzorganisation PETA hat Kondome für Jäger entwickelt, damit sich diese nicht fortpflanzen. Die Jäger haben (unfreiwillig) mitgespielt. …

Werbewoche – 29.06.2016
www.werbewoche.ch/zu-guter-let…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.06.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (01.07.2016)

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TV-TIPP: Fleischesser – die schlechteren Menschen?

SWR Nachtcafé – Talkshow am 01.07.2016 um 22:oo Uhr

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.07.2016
twitter.com/fellbeisser

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EU verbietet Bodenschleppnetze in Tiefsee

Roland Gramling
WWF Deutschland

WWF feiert „Paukenschlag aus Brüssel“

Die EU hat sich nach vierjährigem Verhandlungsmarathon auf ein Verbot von Bodenschleppnetzen in den Tiefseeregionen des Atlantiks verständigt. Den überraschenden Durchbruch im Vermittlungsausschuss am letzten Tag der niederländischen Präsidentschaft bewertet die Umweltschutzorganisation WWF in einer Stellungnahme als „Paukenschlag aus Brüssel“ und „herausragende Entscheidung für den Schutz der Tiefsee-Ökosysteme“. Zusätzlich würden 4,9 Millionen Quadratkilometer Meeresfläche vor dieser zerstörerischen Fangmethode wirksam geschützt. …

World Wide Fund For Nature – 01.07.2016
www.wwf.de/2016/juli/eu-verbie…

Siehe auch:

WWF feiert: Bodenschleppnetze werden verboten
www.kleinezeitung.at/k/politik…

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Ein Aufatmen für Wiens Fiakerpferde

VGT – Verein gegen Tierfabriken
Mag.a Elisabeth Sablik

Der Wiener Landtag hat gestern die Novelle zum Wiener Fiaker- und Pferdemietwagengesetz mehrheitlich angenommen. Der Verein Gegen Tierfabriken (VGT) begrüßt diese Entscheidung!

Wien (OTS) – Ein Aufatmen für alle 375 Fiakerpferde in Wien. Durch die Gesetzesnovelle gibt es klare Verbesserungen für Mensch und Tier. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 01.07.2016; 12:16 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Tierversuche an der JLU

GIESSEN – (ebp). Rund 15.000 Wirbeltiere wurden allein im Jahr 2014 – nach eigenen Angaben – an der Justus-Liebig-Universität (JLU) für Tierversuche eingesetzt. Durchschnittlich 40 Tiere pro Tag, von denen der Großteil getötet wird. Über die Zahl der wirbellosen Tiere ist nichts bekannt. „Das ist eine erschreckend hohe Zahl“ kritisierte Maria Klein von der Tierrechtsgruppe Gießen. Gemeinsam mit dem Ökologiereferat des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta) hatte die Gruppe zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Tierversuche geladen. „Eigentlich sollte es eine Podiumsdiskussion geben“, so Klein. Dies sei jedoch daran gescheitert, dass sich seitens der Universität kein Befürworter der Tierversuche zu einem Gespräch bereiterklärt habe. Aus dem gleichen Grund seien geplante Diskussionen auch an anderen Universitäten gescheitert. …

Gießener Anzeiger – 01.07.2016
www.giessener-anzeiger.de/loka…

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Regeln für Import von Halal-Fleisch auf dem Prüfstand

(sda/it)

Das Schächten von Tieren ist in der Schweiz verboten. Das Fleisch von rituell geschlachteten Tieren darf jedoch in die Schweiz importiert werden. Nach Ansicht der Kommissionen für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK) des Nationalrats müssen die Regeln überarbeitet werden. …

htr.ch – 01.07.2016
www.htr.ch/kurz-notiert/regeln…

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Einladung: Montag Grazer Landhaus Aktion mit nackten TierschützerInnen zur Jagdreform

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Wien (OTS) – Blutige AktivistInnen mit Fasanmaske Opfer der Jagd auf ausgesetzte Tiere – am 5.7. soll im Landtag beschlossen werden, diese Praxis – wenn auch mit Einschränkungen – beizubehalten.

Wann: Montag 4. Juli 2016, 11:30 Uhr
Wo: vor dem Landhaus, Herrengasse 16, 8010 Graz
Was: 5 nackte Menschen mit Fasanmaske liegen blutig auf einem weißen Leintuch. Dahinter stehen drei zufriedene Jäger. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 01.07.2016; 11:27 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Aktuelle Bilder aus österreichischer Fasanerie: Fasane warten bereits auf ihren Tod
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Kaninchenfleisch: Nur noch Fleisch von Tieren aus Bodenhaltung – Unternehmen setzt Zeichen gegen tierquälerische Käfighaltung

REWE GROUP

Köln (ots) – Seit heute (1.7.) verkauft die REWE Group nur noch frisches Kaninchenfleisch von Tieren aus Bodenhaltung. Das Unternehmen löst damit seine Zusage aus dem April 2014 ein. Nachdem die Haltung von Kaninchen immer wieder in der Kritik stand, hatte sich die REWE Group im Jahr 2010 gemeinsam mit “VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz” an die grundlegende Lösung des Problems gemacht. Ziel war es, die Haltung systematisch auf Bodenhaltung umzustellen. Den Anfang machte die Tiefkühlware, die bereits Ende 2012 erfolgreich auf Bodenhaltung umgestellt wurde. Die einhundertprozentige Umstellung der Frischware wurde mit dem 30. Juni abgeschlossen. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 01.07.2016; 10:01 Uhr
www.presseportal.de/pm/52007/3…

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Peter Wohlleben: “Das Seelenleben der Tiere” – Tiere sind auch nur Menschen

Von Johannes Kaiser

Tiere sind keine instinktgetriebenen Wesen – sie besitzen eine Gefühlswelt, wie Peter Wohlleben in seinem Buch “Das Seelenleben der Tiere” belegt. Seine Grundthese: Menschen und Tiere teilen dasselbe genetische Erbe – folglich sei das Gefühlsleben auch in der Tierwelt anzutreffen. …

Peter Wohlleben: Das Seelenleben der Tiere. Liebe, Trauer, Mitgefühl – erstaunliche Einblicke in eine verborgene Welt
Ludwig Verlag, München 2016
239 Seiten, 19,99 Euro

Deutschlandradio Kultur – 01.07.2016
www.deutschlandradiokultur.de/…

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Tierschutzheim und “Vier Pfoten”: Mit Lebendfallen gegen Streunerkatzen (Video)

Von Matthias Rauch (VOL.AT)

Dornbirn – Seit erstem April muss jede Katze, die sich überwiegend im Freien aufhält, kastriert sein. Nur so lässt sich unnötiges Tierleid vermeiden. Beim Vorarlberger Tierschutzheim sind nun Lebendfallen für Streuner ausleihbar. …

VOL.AT – Vorarlberg Online – 01.07.2016; 09:26 Uhr
www.vol.at/tierschutzheim-und-…

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Forschung – Warum Spinnen sich bei uns wohlfühlen

(dpa)

An Spinnen scheiden sich die Geister: Die einen sind fasziniert von den achtbeinigen Wesen, andere fallen in ein Wachkoma. Dabei können Spinnen in der Wohnung sehr nützlich sein. …

Frankfurter Rundschau – 01.07.2016
www.fr-online.de/wissenschaft/…

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Hofreiter: „Bauerntag enttäuscht mit alten Botschaften“

Alfons Deter / Dr. Ludger Schulze Pals

Für Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter waren die Botschaften des alten und neuen Präsidenten des Bauernverbandes auf dem Bauerntag enttäuschend. „Mit Trotz und Weiter-So Parolen verschlimmert Joachim Rukwied die aktuelle Krise für die Bauern. Es ist sehr bedauerlich, dass er jede Bereitschaft vermissen lässt, neue Impulse für eine nachhaltige, tier- und umweltschützende Landwirtschaft ( www.topagrar.com/themen/Landwi… ) aufzunehmen“, so Hofreiter. …

top agrar online – 01.07.2016
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Viehzucht: «Es gibt einige, die man bremsen muss»

Interview Adrian Krebs

Andreas Aebi, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Schweizer Rinderzüchter (ASR), über Schau-Exzesse und Übertreibungen des Tierschutzes. …

BauernZeitung Online – 01.07.2016; 07:31 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

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SOS: Dringender Notruf für Mutter & Kind

Aufgrund einer Betriebsauflösung soll Kuh Helga (4) in wenigen Tagen geschlachtet werden. Ihr erst drei Monate altes Kalb, der kleine Zeus, wurde bereits auf einem anderen Hof untergebracht. Doch Mutter und Kind leiden unter der Trennung – sie rufen laut nacheinander und sind nicht zu beruhigen. Zeus bricht immer wieder aus seinem Stall aus, um zu seiner Mutter zu gelangen. Bitte helfen Sie uns, damit wir das Leben von Mutter und Kind retten können! …

www.gut-aiderbichl.de/page.hea…

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Gesendet: Donnerstag, 30. Juni 2016 um 20:54 Uhr
Von: “Heike-Ingeborg Karwatzki” Heike-Ingeborg.Karwatzki@gmx.d…
Betreff: SOS: Dringender Notruf für Mutter & Kind…

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Übersandt von:

Martina Patterson (30.06.2016; 22:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Die Chinesen im Hundefieber

von Olga Banach, Shanghai

In diesem Jahr ist das Jahr des Hundes in China. Das Land befindet sich im Hundefieber. Während im New Yorker Stadtteil Chinatown Menschen gegen Hundefleisch auf chinesischen Tellern demonstrieren, werden die neuen Statussymbole der chinesischen Mittelschicht in Hundesalons verwöhnt. …

RT DEUTSCH – 29.06.2016; 06:30 Uhr
deutsch.rt.com/gesellschaft/39…

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Gesendet: Donnerstag, 30. Juni 2016 um 20:31 Uhr
Von: “Heike-Ingeborg Karwatzki” Heike-Ingeborg.Karwatzki@gmx.d…

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Übersandt von:

Martina Patterson (30.06.2016; 22:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Stadtrat Regensburg: Kein Wildtierverbot für Zirkusbetriebe

Von: Uli Scherr, Andreas Wenleder

Am Abend hat der Regensburger Stadtrat über ein Wildtierverbot in der Stadt beraten. Den Antrag der Linken hat der Stadtrat aber abgelehnt. Wildtiere, zum Beispiel von Zirkusbetrieben, die in der Stadt gastieren, sind damit weiterhin erlaubt. …

Bayerischer Rundfunk – 30.06.2016
www.br.de/nachrichten/oberpfal…

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Tierschutz in Hessen: Lobhudelei von Schwarzgrün nicht angebracht

Quelle: linksfraktion-hessen.de

(BUP) Anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts der Landestierschutzbeauftragten Dr. Madeleine Martin im Umweltausschuss des Landtags erklärt Barbara Cárdenas, tierschutzpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Hessischen Landtag: „Es gibt auch mit grüner Regierungsbeteiligung weiter viele Baustellen in Sachen Tierschutz in Hessen – angefangen bei der ganzjährigen Anbindehaltung von Rindern über das Schreddern von Eintagsküken bis hin zu qualvollen Tierversuchen, um nur einige zu nennen. …

BundesUmweltPortal – 30.06.2016; 16:11 Uhr
www.bundesumweltportal.de/hess…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (02.07.2016)

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Hasen-Hölle: Das dreckige Geschäft mit Versuchskaninchen (Video)

von News/Stefan Melichar

Fotos zeigen miserable Zucht-Bedingungen. Verkauft wird an die Medizin-Uni Wien.

Sie werden in ihrem kurzen Leben nichts anderes zu sehen bekommen als den Stall, in dem sie aufwachsen, das Innere eines Kastenwagens und ein Tierversuchslabor. Und schon die erste Station, der Zuchtstall irgendwo in Niederösterreich, zeigt den Stellenwert der Versuchskaninchen: Sie werden gehalten wie Tiere zweiter Klasse, der letzte Dreck vom Bauernhof. …

NEWS.at – 02.07.2016
www.news.at/a/versuchskaninche…

Siehe auch:

Erschütternde Fotos und Filme aus Kaninchenzuchtanlage für Tierversuche
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Gegrillter Hund als Festschmaus

Peter G. Achten

Jedes Jahr findet in Yulin das große Hundefleisch-Fest statt. Für die einen Tradition, ein barbarischer Brauch für die anderen.

In China gibt es zahlreiche Dörfer und Städte mit dem Namen Yulin. Zu Weltruhm, wenn auch zweifelhaftem, brachte es aber nur Yulin (übersetzt: Jade-Wald) in der an Vietnam grenzenden Süd-Provinz Guangxi. Der Grund: das Hundefleisch- und Litischi-Fest. …

Infosperber – 02.07.2016; 15:11 Uhr
www.infosperber.ch/Artikel/Ges…

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 02.07.2016

Stoppt CETA: Die Umwelt ist nicht „schnurzegal“!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die EU-Kommission ignoriert beim Handelsabkommen CETA die Sorgen der Bürger. Präsident Juncker hält es für unnötig, nationale Parlamente – unsere Volksvertreter – abstimmen zu lassen. Sie zu beteiligen sei ihm „schnurzegal“.

Wir fürchten, dass die Umwelt bei CETA auch „schnurzegal“ ist.

Der Klimaschutz ist „schnurzegal“, wenn Kanada dreckigstes Erdöl aus Teersanden in die EU exportiert. Die Artenvielfalt und unsere Gesundheit sind „schnurzegal“, wenn Agrarkonzerne gentechnisch veränderte Pflanzen und Nahrungsmittel nach Europa verkaufen. Unser Wasser ist „schnurzegal“, wenn Firmen Staaten vor Schiedsgerichten verklagen, die Fracking verbieten.

CETA gefährdet Umwelt- und Verbraucherstandards und muss verhindert werden. Wir fordern die Bundesregierung auf, CETA abzulehnen. Kanzlerin Angela Merkel muss dafür sorgen, dass auch der Bundestag und der Bundesrat abstimmen.

Weil uns Umwelt, Gesundheit und Demokratie nicht „schnurzegal“ sind.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/aktion/968/n…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (02.07.2016; 14:30 Uhr)
action@regenwald.org

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Warum die Vision der Grünen zu kurzsichtig ist

PETA Deutschland e.V.

„Fleischfabrik Deutschland” heißt das Buch von Hofreiter, das für Diskussionsstoff sorgt. Innerhalb von 20 Jahren soll die Massentierhaltung seiner Meinung nach abgeschafft werden. Warum das zu kurzsichtig gedacht ist? Von richtigen Diagnosen und unzureichenden Schlüssen. …

Huffington Post Deutschland – 02.07.2016; 11:52 Uhr
www.huffingtonpost.de/peta-deu…

Siehe auch:

Fleischverzicht: Diätplan weckt Widerspruch
www.nwzonline.de/politik/diaet…

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Wenn Tiere aus dem Ausland mitgebracht werden – Minister Jost: Auf vollständige Papiere und Tollwutschutz achten

Quelle: umwelt.saarland.de

(BUP) Im Saarland finden in steigender Zahl Hunde und Katzen aus dem Ausland ein neues Zuhause. Das meist gut gemeinte Mitnehmen herrenloser Tiere birgt aber erhebliche Risiken. Darauf weist der für Tierschutz zuständige Minister Reinhold Jost hin: „Wir haben leider immer mehr Hunde und Katzen, die ohne wirksamen Tollwutschutz ins Saarland gebracht werden und dann über Wochen in Quarantäne verbringen müssen, um die Bevölkerung nicht zu gefährden.“ …

BundesUmweltPortal – 02.07.2016; 10:03 Uhr
www.bundesumweltportal.de/saar…

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 26/2016 vom 01.07.2016

Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/index.php?id…

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv: www.provegan.info/de/newslette…

Sämtliche Einzel-Beiträge vergangener Newsletter können Sie jederzeit in unserer Infothek nachlesen: www.provegan.info/infothek

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich (01.07.2016; 17:53 Uhr)
noreply@provegan.info

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.07.2016; 19:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Deutscher Tierschutzbund e.V. – Newsletter vom 01.07.2016

INHALT:

● Tierschutz im Urlaub
● Positive Halbjahresbilanz beim Tierschutzlabel
● EU-Gesetzesänderung rettet 5000 Kaninchen pro Jahr
● Tierhölle Animal Hoarding – für Tierheime ein Kraftakt
● Jugendtierschutz: Zirkus-Wettbewerb

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
tools.emailsys.net/mailing/10/…

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Gesendet: Freitag, 01 Juli 2016 um 12:18:44 Uhr
Von: “Deutscher Tierschutzbund e.V.” presse@tierschutzbund.de
Betreff: TIERSCHUTZ zum Sommeranfang im Juli

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.07.2016; 18:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Schweizer Tierschutz STS – Infomail 2/2016 vom 01.07.2016

Der Schweizer Tierschutz STS informiert über seine Aktivitäten.

INHALT:

– Groteske Auswüchse in der Viehzucht
– Das Leid der Sportpferde
– Aus dem Tagebuch einer Wildvogelstation
– Seit 20 Jahren …
– Auch dieses Jahr sind sie gewandert
– Mit den Spenden unserer Gönnerinnen und Gönner können wir handeln. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Infomail online unter:
www.sts-psa.ch/sts_infomail/in…

—–

Gesendet: Freitag, 01. Juli 2016 um 13:01 Uhr
Von: “Schweizer Tierschutz STS” sts@ms-direct.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Der Schweizer Tierschutz STS informiert über seine Aktivitäten.

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.07.2016; 18:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veganes Grillen: “Oh je, was kannst du überhaupt essen?”

Ein Interview von Ellen-Jane Austin

Was legt man auf den Grill, wenn Steaks, Würstchen und sogar Käse tabu sind? Die überzeugte Veganerin Michaela Marmulla über Vorurteile, Bambusgeschirr und ausgewaschenes Mehl. …

SPIEGEL ONLINE – 01.07.2016
www.spiegel.de/gesundheit/erna…

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Beunruhigte Metzger

Von Andreas Ostermeier

Auf dem Weg der Verarbeitung können Fleisch und Wurst an vielen Stellen von Listerien verunreinigt werden. Zwei Funde in kurzer Zeit zeigen die gravierenden Folgen für Betriebe. …

Süddeutsche.de – 01.07.2016; 16:59 Uhr
www.sueddeutsche.de/muenchen/f…

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Jäger sauer auf Steuer: „Wir werden für unsere Arbeit bestraft“

Ein Artikel von Julia Mausch

Meppen – Die Jagd auf die Jagdsteuer nimmt kein Ende. Nachdem die FDP mit ihrem Antrag, die Steuer im Kreis Emsland abzuschaffen, im März 2016 im Kreistag gescheitert war, geben die Jäger nicht auf. 5305 Unterschriften haben sie gegen die Abgabe gesammelt. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 01.07.2016; 16:51 Uhr
www.noz.de/lokales/meppen/arti…

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Fischmarkt Offenburg: PETA-Aktivistin liegt halb nackt auf einem Teller

Autor: Florian Pflüger / Antonia Höft

PETA-Aktion »Klimakiller Fleisch«

So manchen irritierten Blick hat am Freitagnachmittag die halb nackte Aktivistin von PETA in der Offenburger Fußgängerzone auf sich gezogen, die am Fischmarkt auf einem übergroßen Teller samt Messer und Gabel lag. …

baden online – 01.07.2016
www.bo.de/lokales/offenburg/pe…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (03.07.2016)

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Im Urlaubsparadies: Tiger zerfleischt seine Pflegerin

Benidorm – Benidorm ist das spanische Urlaubsparadies an der Costa Blanca, vor allem englische und deutsche Touristen wollen hier den Sommer genießen. Doch im beliebten Zoo der Stadt spielte sich nun ein Drama ab. …

Hamburger Morgenpost – 03.07.2016; 17:04 Uhr
www.mopo.de/news/panorama/im-u…

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Tierrettung

Hallo zusammen,

der Tierschutzverein Kindsbach sorgt für eine 24 Stunden Tierrettung. Egal ob Wildtiere, Haustiere oder Nutztiere.
Bitte leitet diese Nachricht weiter, damit in dem Einzugsgebiet dieser Tierretter die Bevölkerung darüber informiert wird und den Tieren geholfen werden kann.

—–

24 Stunden-Notrufnummer: 0174-8158325

Egal ob Ihnen ein Haustier ent- oder zugelaufen ist, Sie ein verletztes Tier oder ein Tier in Not beobachten, können Sie uns anrufen. (keine medizinische Betreuung – verletzte Tiere werden von unserem Team nur erstversorgt und zur Behandlung zu einem Tierarzt gebracht.)

Wir sind zuständig für die Verbandsgemeinden Landstuhl, Ramstein, Weilerbach, Bruchmühlbach-Miesau, Otterberg und Otterbach.

Seit kurzem verfügen wir über einen Tierrettungswagen, der uns aus Spenden ermöglicht wurde. Der ehemalige Krankenwagen wurde nach und nach komplett umgebaut und eingerichtet. Wir möchten uns hier nochmals bei allen Sponsoren/Helfern bedanken, die uns bei dem Kauf und Umbau unterstützt haben.

Tierrettung

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Viele Grüße,

Jörg

—–

Jörg Binder

Saarbrücker Str. 57
67742 Lauterecken
Mobil: 0175 4065814

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Jörg Binder (03.07.2016; 14:41 Uhr)
joergbinder@posteo.de

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Vierbeiner und das liebe Geld

Von Redaktion

Haustiere: Der finanzielle Aufwand fällt sehr unterschiedlich aus

Hund, Katze, Meerschweinchen oder Vogel? Wer über die Wahl des passenden Haustiers nachdenkt, sollte auch den Kostenfaktor im Auge behalten. Nicht nur bei der Anschaffung gibt es große Unterschiede: Auch der finanzielle Aufwand für die Haltung fällt von Tier zu Tier ganz anders aus. …

Neue Woche Verlag (Pressemitteilung) – 03.07.2016

Vierbeiner und das liebe Geld

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NOAH-Letter vom 03.07.2016

Thema: “ILLEGALER HUNDEHANDEL”

ILLEGALER HUNDEHANDEL, was ist ein Leben wert?

Einem Welpen aus illegalem Hundehandel kann man nicht ansehen, wie sehr er unter den Zuständen, unter denen er bisher gelebt hat, leiden musste und welche Folgeschäden er davongetragen hat. Vor allem die psychischen Probleme kann niemand erahnen.
Die Muttertiere fungieren in diesen Zuchtanstalten als reine Gebärmaschinen und müssen unter katastrophalen Haltungsbedingunen ihr oft nur kurzes Leben fristen.

Helfen Sie mit, unterstützen Sie unsere Aktion gegen den illegalen Welpenhandel.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.noah.de/wp/NOAH-Letter/Mai…

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NOAH – Menschen für Tiere e.V. (03.07.2016; 10:00 Uhr)
info@noah.de

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Bauer Willi: „Lieber Herr Hofreiter …“

Alfons Deter

Ein neuer Blogeintrag von Bauer Willi ( www.topagrar.com/themen/Bauer-… ), zuerst veröffentlicht auf www.bauerwilli.com:

„Lieber Herr Hofreiter, ich lese jetzt überall, dass Sie die Massentierhaltung ( www.topagrar.com/themen/Massen… ) bis 2036 abschaffen wollen. Sie werden dann 66 Jahre alt sein, also kurz vor der Rente stehen. Von daher ist der Zeitraum klug gewählt, weil Sie das Ergebnis Ihrer Forderung dann noch in Ihrem aktiven Politikerleben erleben könnten.
Ich bin Bauer und habe da ein paar Fragen und Bemerkungen zu Ihrer Aussage. …

top agrar online – 03.07.2016
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 03.07.2016

INHALT:

– Wir sagen: Circus Krone quält Tiere – 19 Millionen Menschen hören uns!
– Zahl der Woche: 100.000 Facebook-Fans
– Unsere Kühe haben richtig Spaß!
– Jetzt bestellen: Briefmarken-Aufkleber gegen Tierquälerei
– TV-Tipp: Milchflut (auch online verfügbar)

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (03.07.2016; 01:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Sonnenseite Newsletter vom 02.07.2016

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

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Ihr Sonnenseite Newsletter (02.07.2016; 21:26 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Gen-Pflanzen: Lasche Standards bei Risiko-Bewertungen?

Von Jantje Hannover

Die EU-Kommission hat 20 Millionen Euro investiert, um die Risikobewertung von genmanipulierten Pflanzen für Menschen, Tiere und Umwelt zu untersuchen. Die Risikobewerter kommen jedoch selbst aus der Branche. Jetzt wollen sie Hürden bei der Einführung abbauen. …

Deutschlandfunk – 02.07.2016
www.deutschlandfunk.de/gen-pfl…

Siehe auch:

Nobelpreisträger fordern Gentechnik, um Welthunger zu bekämpfen
www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (04.07.2016)

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Hund im Waginger See ertränkt

fb
Quelle: Traunsteiner Tagblatt

Waging am See – Mit einem »Tierschutzvergehen der übelsten Art« müssen sich die Beamten der Polizeiinspektion Laufen beschäftigen, wie sie selber in einer Pressemitteilung schreiben. Unbekannte haben wohl einen Hund im Waginger See ertränkt und ihm dazu ein Seil um den Hals gebunden, an dem ein Betonstein gehangen ist. …

Berchtesgadener Anzeiger – 04.07.2016
www.berchtesgadener-anzeiger.d…

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Frosch-Quälerei: Jugendliche im Visier – VIDEO

By ih

Ein Internet-Video aus Südtirol sorgt in den sozialen Medien für großes Entsetzen. Zwei Jugendliche aus Bozen und Jenesien haben sich dabei gefilmt, wie sie einen wehrlosen Frosch zu Tode quälen. …

unsertirol24 – 04.07.2016

Frosch-Quälerei: Jugendliche im Visier – VIDEO

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Tierversuche: So viele Tiere müssen in Österreich leiden (Video)

von apa/red

Kritik von Tierschützern: Zahl der Tierversuche ist erneut angestiegen

Die Zahl der Tierversuche in Österreich ist im Vorjahr gestiegen: 227.317 Tiere wurden 2015 verwendet, das sind um 8,7 Prozent mehr als im Jahr davor, wie aus der vom Wissenschaftsministerium veröffentlichten Tierversuchsstatistik hervorgeht. Kritik am Anstieg kommt von Tierschützern. …

NEWS.at – 04.07.2016
www.news.at/a/tierversuche-oes…

Siehe auch:

Neuerlich mehr Tierversuche in Österreich
www.kleinezeitung.at/k/chronik…

Wieder mehr Tierversuche
oesterreich.orf.at/stories/278…

Zahl der Tierversuche auf 227.317 Tiere gestiegen
www.nachrichten.at/nachrichten…

Anzahl der Versuchstiere so hoch wie vor 20 Jahren. Verwendung von 14.794 Kaninchen trotz anerkannter Alternativmethode.
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Virtual Reality statt Tierversuche: Chirurgen üben rein virtuell

von Matthias Bastian

Das Universitätsklinikum in Chicago wird ab August Tierversuche durch ein Virtual-Reality-System ersetzen. Assistenzärzte sollen Operationen dann mit einer VR-Brille einstudieren. …

VRODO – 04.07.2016

Virtual Reality statt Tierversuche: Chirurgen üben rein virtuell

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San Fermín-Fest in Pamplona

von Marcos Fernández Vacas

Der Countdown in der spanischen Stadt Pamplona läuft. Voller Spannung erwarten die Einheimischen den Beginn des weltbekannten San Fermín-Festes vom 6. bis 14. Juli. Da kommen auch viele Touristen in die Hauptstadt der Region Navarra. …

www.spanien-reisemagazin.de – 04.07.2016
www.spanien-reisemagazin.de/ak…

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Morgen neues Gesetz zur Jagd auf Zuchtfasane im Steirischen Landtag zur Abstimmung

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

5 nackte TierschützerInnen mit Kunstblut und Fasanmaske liegen vor dem Landhaus, dahinter stehen 3 zufriedene JägerInnen: das neue Gesetz wird das Aussetzen zur Jagd weiter erlauben. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 04.07.2016; 13:53 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Lebensmittel: Angaben auf Etiketten sollen klarer werden

dpa

Damit Informationen auf Lebensmittelpackungen für die Kunden klarer werden, soll eine dafür zuständige Kommission künftig nach neuen Grundsätzen arbeiten. …

Abendzeitung – 04.07.2016; 13:19 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Plakatwagen zum Thema Massentierhaltung kommt nach Heidelberg: “LIDL verschont nicht”

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Jan Peifer

Schon mit einem tierleidfreien Abendessen in der Woche in Deutschlands Haushalten könnte 175 Millionen Tieren der Weg zur Schlachtbank erspart bleiben. …

Businessportal24 (Pressemitteilung) – 04.07.2016
www.businessportal24.com/de/pl…

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Greifvogeljagd mit «Kamikaze-Taube» vor Gericht

sda

Schweizweit zum ersten Mal steht am heutigen Montag ein Taubenzüchter vor Gericht, der eine “Kamikaze-Taube” als Köder gegen Greifvögel eingesetzt haben soll. Dem 42-Jährigen droht am Bezirksgericht Dielsdorf ZH eine Freiheitsstrafe wegen mehrfacher Tierquälerei und anderer Delikte. …

BauernZeitung Online – 04.07.2016; 09:16 Uhr
www.bauernzeitung.ch/sda-archi…

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Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 04.07.2016

Sea Shepherd Global lässt neues Patrouillenschiff Ocean Warrior zu Wasser

Der Bau des Patrouillenschiffs Ocean Warrior, Sea Shepherd Globals neueste Waffe im Kampf zum Schutz der Weltmeere, ist abgeschlossen.

Nach 18-monatiger Bauphase beim niederländischen Schiffsbauunternehmen Damen, wurde die Ocean Warrior letzten Freitag im Hafen von Antalya in der Türkei zu Wasser gelassen.

„Dies ist ein bedeutsamer Tag für Sea Shepherd und all seine Supporter und ein schlechter Tag für die Wilderer“, so Captain Alex Cornelissen, Geschäftsführer von Sea Shepherd Global. „Die Fertigstellung der Ocean Warrior leitet eine neue Ära für unsere Organisation ein, denn nun haben wir ein Schiff, mit dessen Geschwindigkeit und Fähigkeiten wir auch mit den schnellsten Wildererschiffen der Welt mithalten können.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 04.07.2016

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Sea Shepherd Global (04.07.2016; 08:12 Uhr)
A609592826@distribution.cision…

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Debatte um Wölfe in Salzburg

Thomas Neuhold

Wolf aus Kroatien riss Schafe im Pinzgau. Agrarlandesrat befürchtet wirtschaftlichen Schaden für Tourismus.

Salzburg – Es ist zwar nur ein einzelnes Tier, und es ist vermutlich nur auf der Durchreise, aber die Aufregung ist groß: Im Juni hat ein Wolf – er stammt ziemlich sicher aus Kroatien – in Fusch an der Glocknerstraße im Bezirk Pinzgau gleich mehrere Schafe, Lämmer und Ziegenkitze gerissen. DNA-Proben haben eindeutig bestätigt, dass Isegrim der Übeltäter war. …

derStandard.at – 04.07.2016; 07:00 Uhr
derstandard.at/2000040322651/D…

Siehe auch:

Agrarexperte: “Der Wolf ist kein harmloses Tier”
kurier.at/chronik/oesterreich/…

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Anton Hofreiter im Interview: „Ich kann nicht immer ethisch 100 Prozent korrekt handeln“

von Cordula Eubel und Hans Monath

Der Grünen-Fraktionschef über Machtoptionen, rote Linien, Neurosen und Querulanten. …

Tagesspiegel – 03.07.2016; 17:39 Uhr
www.tagesspiegel.de/politik/-a…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (05.07.2016)

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Strafbefehl gegen Circus „Busch“: Elefant gequält, Tierschützer geprügelt? (Video)

JSt

Berlin-Treptow – Ein heftiger Streit zwischen Tierschützern und einem Berliner Zirkus tobt derzeit vor dem Amtsgericht Tiergarten: Es geht um den Vorwurf der Tierquälerei – auch ein Fotograf der Organisation Deutsches Tierschutzbüro soll verprügelt worden sein. Auf der Anklagebank: Mitarbeiter des in Berlin-Treptow gastierenden Zirkus „Busch“. …

Berliner Kurier – 05.07.2016; 16:14 Uhr
www.berliner-kurier.de/berlin/…

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Land will Tierwohl-Prämie von 2017 an ausbauen

Hannover (dpa/lni) – Legehennen sollen ihren Schnabel behalten und Ferkel ihre Ringelschwänze. Dafür zahlt Niedersachsen schon Prämien. Nun will das Land diese Geldspritzen ausweiten: Von 2017 an soll es auch Sauen- und Ferkelprämien geben, um neue finanzielle Anreize für mehr Tierwohl im Stall zu bieten. …

DIE WELT – 05.07.2016; 15:46 Uhr
www.welt.de/regionales/nieders…

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Diskussion um Zirkusse: Stadt Hamm lehnt kommunales Wildtierverbot ab

Autor: Alexander Schäfer

Hamm – Die Stadt Hamm lehnt ein kommunales Wildtierverbot ab und verweist als Begründung auf eine „völlig offene Rechtslage“ sowie die Politik in Berlin.

So sei eine bundesgesetzliche Regelung der Haltung bestimmter wildlebender Tierarten in Zirkussen bislang nicht erfolgt. Die Bundesregierung habe von der Möglichkeit, das Zurschaustellen von Tieren wild lebender Arten an wechselnden Orten zu beschränken oder zu verbieten, bislang ebenfalls keinen Gebrauch gemacht. …

Westfälischer Anzeiger – 05.07.2016; 15:00 Uhr
www.wa.de/hamm/stadt-hamm-lehn…

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Vermisste Haustiere online wiederfinden – TASSO e.V. kooperiert mit Zentralem Fundbüro

Europas größtes Haustierregister und das größte Onlinefundbüro maximieren gemeinsam den Sucherfolg

(PresseBox) (Sulzbach/Ts./Frankfurt am Main, 05.07.2016) Europas größtes Haustierzentralregister TASSO und Zentrales Fundbüro ( www.zentralesfundbuero.com/ ) beschließen Zusammenarbeit, um vermisste Haustiere effektiver wiederzufinden. Zu diesem Zweck werden ab sofort alle bei TASSO als entlaufen gemeldeten Tiere direkt über eine Schnittstelle mit der Plattform Zentrales Fundbüro geteilt. Bei der Plattform handelt es sich um das weltweit größte Onlinefundbüro und die erste Meta-Suchmaschine für Lost and Found. Etwa 55.000 Tiermeldungen sind über das Zentrale Fundbüro bereits auffindbar. Zusätzlich kommen nun die jährlich 46.520 Meldungen von TASSO hinzu. Mit der Kooperation maximiert die Tierschutzorganisation die Sichtbarkeit ihrer Tier-Suchmeldungen und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass vermisste Haustiere wieder zum Halter zurück vermittelt werden. …

PresseBox (Pressemitteilung) – 05.07.2016
www.pressebox.de/inaktiv/neosu…

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Wien: Hitzefrei für Fiaker-Pferde

is/at (dpa,afp)

Wenn das Thermometer in der österreichischen Hauptstadt 35 Grad anzeigt, haben die Kutschpferde künftig Pause. Strengere Regeln sollen die Tiere schonen. Das freut die Tierschützer. …

Deutsche Welle – 05.07.2016
www.dw.com/de/wien-hitzefrei-f…

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Unser Appetit auf Kaviar gefährdet die Kaspische Robbe

Autorin/Autor: Greg Norman

Die Kaspische Robbe ist zwar der größte Räuber im Kaspischen Meer, trotzdem geht die Zahl der gefährdeten Tiere weiter stark zurück. Tierschützer hoffen auf internationale Hilfe. …

Deutsche Welle – 05.07.2016
www.dw.com/de/unser-appetit-au…

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Dieser Hund sollte gegessen werden – bis Tierschützer ihm das Leben retteten (Video)

HuffPost Video/pk | von Philip Kammerl

Trotz heftiger internationaler Kritik und Empörung fand auch dieses Jahr das Hundefleisch-Festival im südchinesischen Yulin statt. Schätzungen zufolge wurden dabei 10.000 Vierbeiner verzehrt. …

Huffington Post Deutschland – 05.07.2016; 13:18 Uhr
www.huffingtonpost.de/2016/07/…

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Wiener Tierschutzverein: Tierversuche – Schluss mit der Voodoo-Forschung

Mag. (FH) Oliver Bayer
Öffentlichkeitsarbeit
Wiener Tierschutzverein

Armutszeugnis für Österreich: Tierversuche dramatisch angestiegen. WTV-Präsidentin Petrovic: „Tierversuche dienen nur zur Absicherung der Pharma-Lobby gegen Schadenersatz“. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 05.07.2016; 12:50 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Zahl der Tierversuche in Österreich um 8,7 Prozent gestiegen
www.studium.at/467871-zahl-der…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 05.07.2016

Urlaubszeit: 5 Tipps für einen tierfreundlichen Urlaub

Hamburg, 5. Juli 2016 – Andere Länder, andere Sitten – das ist ja auch das Schöne am Urlaub. Doch was Touristen auf den ersten Blick als reizvolle Urlaubsattraktion oder als kulinarische Delikatesse erscheint, kann für Tiere mit großen Qualen verbunden sein. Die Stiftung VIER PFOTEN gibt fünf Tipps, wie man ohne großen Aufwand im Ausland Tieren gegenüber respektvoll bleibt.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 05.07.2016

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Melitta Töller (05.07.2016; 10:39 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Massentötungen: Alternative zum Küken-Schreddern nicht vor 2020

von André Seifert, MDR AKTUELL

Jährlich werden in Deutschland rund 45 Millionen männliche Küken gleich nach dem Ausbrüten getötet. Legal zwar, aber dennoch soll dieses Massentöten 2017 aufhören, hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt als Ziel ausgegeben. Sein Ministerium fördert deshalb ein Forschungsprojekt an den Unis Leipzig und Dresden, damit das Geschlecht der Küken schon vor dem Schlüpfen erkannt werden kann. Nun allerdings gibt es Zweifel, dass der Minister seinen Zeitplan einhalten kann. …

MDR – 05.07.2016; 05:00 Uhr
www.mdr.de/nachrichten/wirtsch…

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Verwaltungsgericht bestätigt Tierhaltungsverbot für Straathof

dpa

Das Verwaltungsgericht Magdeburg hat am Montag das Tierhaltungsverbot gegen den Schweinezüchter Adrianus Straathof bestätigt. “Das Gericht ist zu der Überzeugung gelangt, dass dem Kläger das Halten und Betreuen von Schweinen zu Recht untersagt worden ist”, teilte ein Sprecher mit. Die Schwere und die Anzahl der Verstöße gegen das Tierschutzgesetz hätten keine positive Prognose ermöglicht. …

Wetter.de – 04.07.2016; 18:41 Uhr
www.wetter.de/cms/verwaltungsg…

Siehe auch:

Urteil vom Verwaltungsgericht: Straathof darf in Deutschland keine Schweine halten
www.mdr.de/sachsen-anhalt/magd…

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VGT deckt auf: Versuchskaninchen, Tiere zweiter Klasse (Video)

Tiere, die für medizinische oder kosmetische Versuche gezüchtet werden, fallen nicht unter die rechtlichen Bestimmungen für beispielsweise Masttiere. Der Verein gegen Tierfabriken macht die erbärmlichen Bedinungen für Versuchskaninchen sichtbar. …

Kleine Zeitung – 04.07.2016; 17:34 Uhr
www.kleinezeitung.at/s/chronik…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (06.07.2016)

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 06.07.2016

Prügelzirkus vor Gericht

Im Juli 2015 griffen Mitarbeiter des Circus Schollini alias Circus Busch einen Fotografen von uns an. Unser Fotograf war gerade dabei Aufnahmen von der Elefantenhaltung zu machen, als mehrere Männer ihn überwältigten, ihm die Kamera wegnahmen und ihn dann blutig schlugen.
Ganz offensichtlich wollte man mit dieser Gewalttat verhindern, dass Bilder in die Öffentlichkeit kommen. Der Zirkus steht seit Jahren in der Kritik – wohl nicht zu Unrecht, wenn man diese Reaktion sieht.

Nach einer Anzeige wegen Körperverletzung mussten sich die Täter gestern vor Amtsgericht Tiergarten verantworten. Doch sie kamen nicht. Warum wissen wir nicht. An einem weiten Anfahrweg kann es nicht gelegen haben, denn der Zirkus, dessen Hauptakteure nun unter dem Namen Circus Bosch aktiv sind, gastiert derzeit in Berlin, und hier fand auch der Verhandlung statt. Die Richterin hat nun Strafbefehle in Höhe von 120 Tagessätzen erlassen, damit wären die Täter ganz offensichtlich vorbestraft. Wir finden, das wäre eine gerechte Strafe.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (06.07.2016; 17:44 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Wildpark Johannismühle: Löwen in Brandenburg ausgebrochen

von Robert Klages

In Brandenburg soll es wieder Löwen geben. Ein Wildpark in Baruth musste evakuiert werden, weil ein Löwenpärchen ausgebrochen war. Löwin “Gretchen” schaffte es bis auf die Mitarbeitertoilette.

Alarm im Wildpark Johannismühle in Baruht: Dem Löwenpärchen „Massai“ und „Gretchen“ war es in ihrem Gehege wohl zu eng geworden. Den Ausbruch begünstigte eine offenstehende Tür. Die Tiere liefen am Dienstag gegen 11 Uhr plötzlich frei in dem Park im brandenburgischen Klasdorf herum. Dieser wurde umgehend evakuiert. …

Tagesspiegel – 06.07.2016; 16:35 Uhr
www.tagesspiegel.de/berlin/wil…

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Haustiere – Hundehaftpflicht: Nicht überall Pflicht, aber sinnvoll

von FOCUS-Online-Experte Tobias Klingelhöfer

Fast sieben Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten. Sie bereiten ihren Besitzer zwar oft Freude, aber auch viel Ärger. Eine Tierhaftpflichtversicherung springt bei Schäden ein – und bewahrt den Besitzer womöglich vor dem Ruin. …

FOCUS Online – 06.07.2016; 15:11 Uhr
www.focus.de/finanzen/experten…

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Mückenplage in Dormagen: Tierhalter in Sorge wegen Mücken-Spritzmittel

Von Susanne Hamann

Düsseldorf – Eine Mückenplage rund um die Dormagener Stadtteile Zons und Rheinfeld hat auf Facebook für Verwirrung gesorgt. In einigen Facebook-Gruppen hieß es, die Stadt habe unangekündigt Mückenpestizide gespritzt, wodurch Haustiere zu Schaden gekommen seien. Die Stadt Dormagen hat nun eine Richtigstellung veröffentlicht. …

RP ONLINE – 06.07.2016; 14:39 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…

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Bezirksvertretung: Immer Ärger mit den Tauben in Köln

Von Petra Wischgoll

Chorweiler – Tauben auf Balkonen, Tauben in den U-Bahnhöfen – und Tauben, die gleich überall im Stadtbezirk ihren Kot hinterlassen.

Die gurrenden Vögel sorgen auch an Häusern und Fassaden in Chorweiler regelmäßig für Dreck.

Nach Auskunft der Grünen in der Bezirksvertretung Chorweiler verursachen Kot und Nestbau starke Schäden an Gebäuden. Zudem gibt es hygienische Probleme. Die Grünen baten die Stadt zu prüfen, ob es ein Konzept gebe, wie das Problem eingedämmt werden könne – wie beispielsweise am Dom. „Am Dom wird ein Falke eingesetzt“, erläutert Claudia Behlert vom Umweltamt. Dieser sorge dafür, dass die Tauben keinen Schaden an der Kathedrale anrichten. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 06.07.2016; 13:48 Uhr
www.ksta.de/koeln/bezirksvertr…

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Wildtier-Debatte: Bremer Tierschützer rufen zum Zirkus-Boykott auf

Von Martin Bollmann

Der Zirkus „Pfiffikus“ hat seine Zelte an der Gröpelinger Stapelfeldstraße aufgeschlagen und gastiert für zehn Tage direkt hinter dem Torhaus-Nord. Bremer Tierschützer rufen wegen der Kamel-Nummern zum Boykott auf. …

Weser Report – 06.07.2016
weserreport.de/2016/07/weser/w…

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Pamplona: Inszeniertes Blutbad vor Stierhatz (Video)

PETA-Aktivisten haben mit dem Einsatz von Kunstblut gegen die nicht artgerechte Behandlung von Stieren während des San-Fermin-Festivals protestiert, das an diesem Donnerstag im spanischen Pamplona beginnt.

Bei der traditionellen Stierhatz durch die engen Gassen der Stadt kommt es Jahr für Jahr zu schweren Verletzungen unter mitlaufenden Männern. Die Tiere werden bei der anschließenden “Corrida” getötet. …

Euronews – 06.07.2016; 11:42 Uhr
de.euronews.com/nocomment/2016…

Siehe auch:

Nackt-Protest gegen Stierlauf in Pamplona
www.oe24.at/welt/Nackt-Protest…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 06.07.2016

VIER PFOTEN und Viva! retten einzigen Zirkusbären Polens

Bär Baloo hoffentlich bald im BÄRENWALD Müritz untergebracht

Hamburg, 06.07.2016 – Nachdem Bär Baloo jahrelang unter furchtbaren Haltungsbedingungen leben und Tricks zur Unterhaltung der Zuschauer im polnischen Zirkus „Vegas“ vorführen musste, konnte nun ein Team von VIER PFOTEN und der polnischen Tierschutzorganisation Viva! endlich eingreifen und den einzigen Zirkusbären Polens retten. Das Team kam gestern Früh in Pawlowice an und konnte den Bären nach seiner Konfiszierung durch die Polizei übernehmen.

Baloo musste sein Dasein in einem winzigen Käfig mit einem kleinen Außenbereich fristen. Während seiner Auftritte konnten ihn Besucher zur Belustigung mit Fast Food füttern. Glücklicherweise war der Zirkusbesitzer kooperativ und die Konfiszierung sowie der Transfer des Bären und einiger anderer betroffener Tiere (ein Kaiman und einige Schildkröten) verlief gut. Baloo ist jetzt vorerst sicher im Zoo Poznan, einem Kooperationspartner von VIER PFOTEN, untergebracht. Dort steht allerdings nicht ausreichend Platz zur Verfügung um dem Bären ein permanentes Zuhause zur Verfügung zu stellen. VIER PFOTEN und Viva! setzen sich deshalb bei den zuständigen Behörden dafür ein, dass Baloo in den von VIER PFOTEN geführten BÄRENWALD Müritz in Deutschland überführt werden darf.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 06.07.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (06.07.2016; 11:20 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

Siehe auch:

“Baloo” befreit: Tierschützer retten einzigen Zirkusbären Polens (Video)
www.krone.at/Tierecke/Tierschu…

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Sodomie: Die Dunkelziffer ist hoch

Von Melanie Höhn
Quelle: PETA

PETA-Experte im Interview

Es war eine unfassbare Tat, die Ende Juni ans Licht kam: Ein Mann verging sich an drei Ponys auf einer Koppel nahe Hennigsdorf (Oberhavel). Im Interview erklärt Edmund Haferbeck von der Tierrechtsorganisation PETA, was gegen Sodomie in Deutschland getan wird und warum die derzeitige Rechtslage nicht ausreichend ist. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 06.07.2016; 09:59 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Ober…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 06.07.2016

Das Risiko reist mit
Tierschutzexperten raten weiterhin vom Urlaub mit Hund in Dänemark ab

Sulzbach/Ts./Hamburg/Dortmund, 6. Juli 2016 – Mit dem Auto gut erreichbar, mildes Klima, Dünen und Strand – Auf den ersten Blick erscheint ein Urlaub in Dänemark für Menschen mit Hund nahezu perfekt. Doch das dänische Hundegesetz ist alles andere als hundefreundlich. Ein Beißvorfall kann bereits die Beschlagnahmung des Hundes und im schlimmsten Fall seinen Tod zur Folge haben.

Auch wenn Dänemark vor zwei Jahren Änderungen am landeseigenen Hundegesetz vorgenommen hat, warnen die Tierschutzorganisationen TASSO e.V. und VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz sowie der Verband für das deutsche Hundewesen (VDH) dennoch vor Reisen mit dem Hund nach Dänemark.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 06.07.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (06.07.2016; 09:57 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.07.2016
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (07.07.2016)

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Beachtung der für gewerbsmäßige Tiertransporte geltenden Vorschriften bei Vermittlung herrenloser Hunde aus dem Ausland durch Tierschutzvereine

Pressemitteilung des BVerwG Nr. 65 v. 7.7.2016

Für Tierschutzvereine gelten die europarechtlichen Bestimmungen über den Schutz von Tieren beim Transport und die tierseuchenrechtliche Anzeigepflicht nach der Binnenmarkt-Tierseuchenschutzverordnung (BmTierSSchV) auf die von ihnen organisierten Vermittlungen von herrenlosen Hunden aus dem europäischen Ausland. …

Neue Juristische Wochenschrift – 07.07.2016
rsw.beck.de/cms/?toc=njw.root&…

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Ponykarussell: “Anfeindungen sind unangenehm geworden”

Von Mirjam Marits (DiePresse.com)

Mit Ende dieser Saison hört das umstrittene „Erste Wiener Ponny-Caroussel“ auf. Die älteste Attraktion im Wiener Prater soll ohne Pferde weitergeführt werden. Wie, ist aber offen. …

DiePresse.com – 07.07.2016; 16:48 Uhr
diepresse.com/home/panorama/wi…

Siehe auch:

Praterponys im Glück: Das Karussell bleibt für immer stehen!
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Aus für Pony-Karussell im Wiener Prater – Stadt froh über Tierschutz
www.europeonline-magazine.eu/a…

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#BoycottTUI – Das brutale Walschlachten geht weiter

Walschützer in Haft – AIDA und Hapag-Lloyd stornieren Färöer-Inseln wegen Walfang – End Faroe island whale slaughter

Auf den Färöer-Inseln ( netzfrauen.org/?s=faro&su… ) gelten andere Gesetze, dennoch sind sie ein Teil von Dänemark. Ein Verbot des Walmassakers ist jedoch nicht erkennbar und dies, obwohl es Mitgliedern der Europäischen Union verboten ist, Wale zu töten und Dänemark dem Walfang abgeschworen hat. Uns wurde von Sea Shepherd berichtet, dass am 06. Juli 2016, etwa 12.00 Ortszeit, eine Gruppe von 30 bis 50 Pilotwalen auf der Insel Viðoy / dänische Färöer Inseln geschlachtet wurden. Es war das erste grindadráp (grind) des Jahres auf der Insel Viðoy. Grindadráp ist die unerträgliche „Tradition“ der Grindwaljagd auf den Färöer Inseln. Jahr für Jahr wiederholt sich ein blutiges Schauspiel am nördlichen Rande Europas. …

Doro Schreier – 07.07.2016

#BoycottTUI – Das brutale Walschlachten geht weiter – Walschützer in Haft – AIDA und Hapag-Lloyd stornieren Färöer-Inseln wegen Walfang – End Faroe island whale slaughter

Siehe auch:

Pamela Anderson: Beendet das Walschlachten auf den Färöer-Inseln!
top.de/news/4VY0-pamela-anders…

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Fünf-Tonnen-Elefant auf der großen Bühne

Von Ulli Kulke
Reporter und Autor

Ab Freitag gehört im Staatstheater Schwerin ein lebender Elefant zum Ensemble. Er soll zum Triumphmarsch bei Verdis Aida auftreten. Tierschützer sind empört. Doch der Intendant zeigt sich unbekümmert. …

DIE WELT – 07.07.2016; 16:34 Uhr
www.welt.de/vermischtes/articl…

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Volksfest in Spanien: Stierhatz in Pamplona beginnt mit vier Verletzten

(dpa)

Pamplona – Bei der ersten Stierhatz des diesjährigen „Sanfermines“-Festes sind im nordspanischen Pamplona vier Läufer verletzt worden. Es habe allerdings keine Verletzungen durch Hornstöße gegeben, teilten die Organisatoren am Donnerstag mit. Bei den Verletzten handele es sich um vier junge Männer, die wegen Prellungen und Quetschungen ins Krankenhaus gebracht worden seien. …

Berliner Zeitung – 07.07.2016; 15:17 Uhr
www.berliner-zeitung.de/panora…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 13/16 vom 07.07.2016

INHALT:

– Statt Tierversuche: Assistenzärzte lernen Operationen virtuell
– Urteil: Tierhaltungsverbot gegen Straathof bestätigt
– Tauben per Gesetz vor Fallenfang geschützt
– Für Klimaschutz: Fleischkonsum soll bis 2050 reduziert werden
– Auch China will Fleischkonsum halbieren
– Agrarwende: Großes Schweigen im grünen Walde
– Alternative zum Küken-Schreddern nicht vor 2020
– Aktuelle Kampagnen & Mitmachaktionen
– Termine: Demos & Co.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte (07.07.2016; 13:23 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Halbzeit bei Kampagne gegen Massentierhaltung

Tierschützer stehen täglich vor LIDL in ganz Deutschland – heute vor der 50. Filiale – diesmal mit einer Überraschung

Berlin (ots) – Seit über vier Monaten sind Tierschützer des Deutschen Tierschutzbüros e.V. auf Deutschlands Straßen unterwegs, um auf das unendliche Tierleid in der Fleischindustrie aufmerksam zu machen. Als bundesweit einer der größten Lebensmitteldiscounter trägt gerade LIDL in besonders hohem Maße zu Tierleid bei und bietet im Verhältnis die wenigsten tierleidfreien Alternativen an. Aus diesem Grund stehen die Aktivisten des Tierschutzvereins mit einem provokanten Plakatwagen fast täglich vor einer LIDL-Filiale und informieren Verbraucher über die Hintergründe des Billigfleisches. …

FinanzNachrichten.de – 07.07.2016; 10:37 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Tierrechte, Kant und Trump

Zur notwendigen Weiterentwicklung des Tierrechtsbegriffs

Helmut F. Kaplan

Was sind Tierrechte, was soll man sich unter Tierrechten vernünftigerweise vorstellen? Einer interessierten Öffentlichkeit stellte sich diese Frage vermutlich erstmals, als im Kielwasser des Buches „Zoopolis“ plötzlich ein „kantischer Tierrechtsbegriff“ durch die Medien geisterte: Tiere seien Zwecke an sich, dürften nie als Mittel zum Zweck betrachtet und behandelt werden. Viel mehr war über diesen ominösen kantischen Tierrechtsbegriff kaum in Erfahrung zu bringen.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Tierrechte, Kant und Trump

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Kaplan, Helmut (07.07.2016; 09:56 Uhr)
helmut_kaplan@yahoo.de

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Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 07.07.2016

Das erste Blut wurde bei der diesjährigen Grindwaljagd an den Küsten der dänischen Färöer vergossen

Beim ersten Grindadráp (Grind) des Jahres wurde gestern gegen 12 Uhr Ortszeit eine Grindwalschule von 30-50 Tieren am Strand der Insel Viðoy, welche zu den dänischen Färöern gehört, abgeschlachtet.

Die Tortur begann gestern früh, nachdem Einwohner eine Schule von etwa 100-150 Grindwalen entdeckt hatten, die an Svínoy vorbeizog. Mehrere Boote trieben die Schule dann etwa 11 km bis nach Hvannasund, wo die Wale zum Stranden gezwungen wurden, um dann von Einheimischen abgeschlachtet zu werden. Färöische Medien bestätigten, dass zwischen 30-50 Grindwale getötet wurden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 07.07.2016

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Sea Shepherd Global (07.07.2016; 08:34 Uhr)
A610609233@distribution.cision…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 06.07.2016

INHALT:

– Besuch bei den Streunerhunden in Thailand – “Care for Dogs” neu
– Breit angelegte Impf-Kampagnen sollen Tollwut-Gefahr minimieren
– “Elephant Nature Park” – ein Gnadenhof für geschundene Elefanten
– “International Training Center” für groß angelegtes Kastrationsprojekt
– Zu guter Letzt: ein weiteres Streunerhundeprojekt in Pattaya

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…

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ANIMAL SPIRIT (06.07.2016; 21:17 Uhr)
newsletter@animalspirit.at

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (08.07.2016)

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PRESSESPIEGEL (08.07.2016)

9 Gründe, warum dein Kind mit einem Hund aufwachsen sollte

The Huffington Post | von Gina Louisa Metzler

Große Liebe kommt mit viel Sabber ( www.huffingtonpost.de/2014/02/… ) – darüber dürften Babys und Hunde sich einig sein.

Doch von den offensichtlichen Gemeinsamkeiten einmal abgesehen, haben Kinder ( www.huffingtonpost.de/news/kin… ) oft eine sehr intensive Beziehung zu Tieren. Sie finden Wege, miteinander zu kommunizieren und dabei ist die Tatsache, dass nur einer von beiden sprechen kann, häufig sogar sehr förderlich für die Kindesentwicklung.

Falls ihr dennoch allen Ernstes daran gezweifelt habt, eurem Kind einen Hund zu kaufen, sind hier neun schlagende Argumente: …

Huffington Post Deutschland – 08.07.2016; 16:35 Uhr
www.huffingtonpost.de/2016/07/…

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Anzeige wegen Tierquälerei an Kaninchen

Zwei Anzeigen hat der Verein gegen Tierfabriken gegen eine Versuchskaninchen-Aufzucht-Station in Natschbach (Bezirk Neunkirchen) einbracht. Die Tiere sollen brutal gequält und falsch transportiert worden sein. …

ORF.at – 08.07.2016
noe.orf.at/news/stories/278460…

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Darum verkauft Lidl seine Milch plötzlich ohne Gentechnik

von Ben Hänchen

Qualitätsoffensive oder Marketing-Stunt?

Auf den Verpackungen von Lebensmitteln gibt es viele Informationen: Wie viele Kalorien, wie viel Zucker oder ob ein Produkt “bio” ist. Eine Information sucht man indes vergeblich – nämlich ob dieses Produkt gentechnikfrei ist, also ob die Tiere mit gentechnisch verändertem Futter versorgt wurden oder nicht. Lidl will das ändern und fängt bei der Milch an. Aber warum macht das der Discounter freiwillig? …

MDR – 08.07.2016; 17:08 Uhr
www.mdr.de/nachrichten/wirtsch…

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Grüne fordern: Stadt Passau soll Zirkusse mit Wildtieren abweisen

sdr

Die Stadt Passau und ihre Töchter sollen künftig kein Gelände mehr für Zirkusse zur Verfügung stellen, die Wildtiere mit sich führen. Das fordern die Grünen in einem Antrag an den Stadtrat. Die Verwaltung äußert sich zurückhaltend. …

Passauer Neue Presse – 08.07.2016; 15:52 Uhr
www.pnp.de/region_und_lokal/st…

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Offener Brief an Sat 1 – Zoo Zajac

Sandra Lück

z.Hd. der Geschäftsführung: Kaspar Pflüger

Sehr geehrte Sat1-Redaktion, sehr geehrter Herr Pflüger!

Ende September soll Norbert Zajac, Inhaber des weltgrößten Zoofachgeschäftes, einen eigenen Sendeplatz bei Ihnen erhalten.

Als Leiterin des Bundesarbeitskreises Heimtiere der Partei Mensch Umwelt Tierschutz / Tierschutzpartei möchte ich Sie mahnend darauf aufmerksam machen, dass Sie in Zeiten, in denen massenhaft Tierheime aufgrund finanzieller Notstände schließen müssen, einem „Vermehrer“ eine Plattform bieten, welche den Anschein erwecken wird, dass es noch heute gesellschaftsfähig sei, niedliche Hunde- und Katzenbabys wie Möbelstücke zu erwerben!

Gleichzeitig weise ich Sie darauf hin, dass Sie in Ihrer Sendung Akte 20.16 mit Berichterstattung über Zoo Zajac bereits im Mai einen Verstoß gegen §11 Abs.1 Nr.8b des Tierschutzgesetzes durch Zajac gefördert haben: …

Lokalkompass.de – 08.07.2016
www.lokalkompass.de/velbert/po…

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Jagd: Wallis verbietet Fotofallen

Quelle: schweizerbauer.ch – sda

Der Kanton Wallis verbietet den Jägern künftig, Fotofallen in den Wäldern aufzustellen. Vor allem junge Jäger versuchten dadurch, sich die Jagd zu erleichtern. Der Kantonale Walliser Jägerverband zeigt sich zufrieden. …

schweizerbauer.ch – 08.07.2016
www.schweizerbauer.ch/politik-…

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Haustiere – Hund, Katze, Fisch in der Wohnung: So vermeiden Sie Ärger mit dem Vermieter

Viele Menschen können sich ein Leben ohne ihr geliebtes Haustier gar nicht mehr vorstellen. Doch die Liebe kann oft zum Problem werden – und zwar genau dann, wenn der Vermieter zickt und das Haustier aus der Wohnung haben will. …

FOCUS Online – 08.07.2016; 11:50 Uhr
www.focus.de/immobilien/mieten…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 08.07.2016

VIER PFOTEN kritisiert Auftritt von Elefant Mala bei den Schlossfestspielen // Zuschauer gefährdet

Schwerin/Hamburg, 8. Juni 2016 – Das Mecklenburgische Staatstheater wird von heute an bis zum 14. August 2016 an 23 Tagen die afrikanische Elefantenkuh Mala für die Aida-Vorführungen der Schlossfestspiele einsetzen. VIER PFOTEN hat im Vorfeld gemeinsam mit anderen Tier- und Artenschutzverbänden die Stadt Schwerin sowie das Staatstheater dazu aufgefordert, auf die Nutzung des Elefanten des Dompteurs Sonni Frankello zu verzichten. Die Gründe hierfür sind ernsthafte Bedenken in Bezug auf Sicherheit und Tierschutz.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 08.07.2016

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Melitta Töller (08.07.2016; 10:31 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Ferien mit dem Hund: Ja oder Nein?

Wenn es um die Frage geht, ob der Vierbeiner mit in den Urlaub soll oder vielleicht doch besser zu Hause bleibt, gibt es manches zu bedenken: Lange Reisen, Krankheitsgefahren und Hundeverbote sind nur einige der Aspekte, die zu Stressfaktoren für Zwei- und Vierbeiner werden können. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz gibt aktuell zur Ferienzeit nützliche Tipps für Hundehalter. …

Lokalinfo – 08.07.2016; 09:52 Uhr
www.lokalinfo.ch/news/?tx_ttne…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 08.07.2016

Bundestag beschließt Wildtierantrag
VIER PFOTEN: Verpasste Chance für den Tierschutz

Hamburg / Berlin, 8. Juli 2016 – Kurz vor Beginn der parlamentarischen Sommerpause hat der Bundestag am Donnerstag über einen Antrag zum besseren Schutz von Wildtieren und der Eindämmung des illegalen Wildtierhandels abgestimmt. Der Antrag der Regierungsparteien CDU/CSU und SPD wurde unter Ausschluss der Stimmen der Opposition beschlossen.
Die Stiftung VIER PFOTEN bemängelt, dass nach vielen Diskussionsrunden zum Antrag am Ende kaum etwas Handfestes verabschiedet wurde. Neben einigen guten Vorschlägen, wie die Einführung einer bundeseinheitlichen Definition gefährlicher Tiere sowie der verpflichtenden Sachkunde für private Halter, gibt es wenig konkrete gesetzliche Verpflichtungen. Die Forderungen der Stiftung nach einem Verbot gewerblicher Tierbörsen und einer Positivliste, die Tier-, Natur- und Artenschutz, artgemäße Haltung sowie Gesundheit und öffentliche Sicherheit berücksichtigt, wurden nicht aufgenommen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 08.07.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (08.07.2016; 09:40 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Whale and Dolphin Conservation (WDC) – Pressemitteilung vom 08.07.2016

SCHÄRFERE MAßNAHMEN GEGEN JAPANS WALFANG GEFORDERT

München, 08.07.2016: Artenschützer und EU Parlament drängen die EU auf schärfere Maßnahmen gegen Japans Walfang. Dazu gehört die Forderung, den Walfang zum Thema zu machen, bei den aktuellen Verhandlungen zu einem Freihandelsabkommen zwischen Japan und der EU.

Hierzu hat die internationale Wal- und Delfinschutzorganisation WDC nun die Ergebnisse einer Umfrage* veröffentlicht, die zeigen, dass über 9 von 10 Deutschen (96 %) sich gegen den kommerziellen Walfang aussprechen. 68% zeigten sich besorgt über Japans Walfang in der Antarktis, sollten die Freihandelsverhandlungen fortgeführt werden. Die Befragten hatten zuvor angegeben, dass die EU Tier- und Umweltschutz bei Handelsverhandlungen in Betracht ziehen sollte.

“Die Zahlen sprechen für sich. Japan will in den nächsten 12 Jahren 4000 Wale in der Antarktis töten, doch die EU und ein Großteil der deutschen Bevölkerung sind gegen den Walfang.“, sagt Astrid Fuchs, Programmleiterin bei WDC. „Es wäre geradezu unverantwortlich, ein Freihandelsabkommen zwischen der “walfreundlichen” EU und einem Walfangland wie Japan zu schließen, während nach wie vor hunderte Wale jedes Jahr völlig unnötig sterben.“

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Whale and Dolphin Conservation (WDC) – Pressemitteilung vom 08.07.2016

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Ruth Schlögl (08.07.2016; 08:00 Uhr)
ruth.schloegl@whales.org

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KUH+DU Newsletter Juli vom 07.07.2016

INHALT:

– Milchpreis im Rekordtief: Wo bleibt die Kuh?
– Heiße Debatten um die Kuh
– Angebundene Kühe – bald Geschichte?
– Helfen Sie den Kühen

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
welttierschutz.info/index.php?…

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Gesendet: Donnerstag, 07. Juli 2016 um 17:30 Uhr
Von: “Welttierschutzgesellschaft e. V.” info@welttierschutz.org
An: “pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: KUH+DU Newsletter Juli

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.07.2016; 22:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Umstrittenes Stierfest in Pamplona beginnt

www.pnp.de/nachrichten/heute_i…

San Fermin 2016: Das Blut rennt mit dir – Sei kein Komplize!

Dieselben Stiere, die durch Pamplonas Straßen schlittern und fallen, werden später am Nachmittag in der Stierkampfarena der Stadt erstochen.

www.sos-galgos.net/2016-07-06/…

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Übersandt von:

Martina Szyszka (07.07.2016; 17:47 Uhr)
ma2el@j-netz.de

Siehe auch:

Video: Das Grauen hinter Pamplonas Stierrennen

www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (09.07.2016)

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Listerien: Globus-Markt in Plattling ruft Fleisch und Wurst zurück

dpa, lby

Rückruf wegen Listerien in Fleisch und Wurst: Der Globus-Markt in Plattling ruft Ware zurück, nachdem die Bakterien gefunden wurden.

Wegen Listerien ruft der Globus-Markt in Plattling Fleisch und Wurst zurück. Wie der Markt mitteilt, könnten Waren aus der Bedientheke betroffen sein, die nach dem 30. Mai gekauft wurden. Kunden können die Ware zurückbringen und bekommen ihr Geld zurück. …

Augsburger Allgemeine – 09.07.2016
www.augsburger-allgemeine.de/b…

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Topas tritt aus Vegetarierbund aus. Was steckt dahinter?

Von Kilian Dreißig

Das schwäbische Traditions-Unternehmen Topas, bekannt für seine “Wheaty”- und “Veggyness”-Fleischalternativen, sieht sich bedroht von großen Fleischkonzernen, die auf den Markt der veganen Fleischalternativen drängen. Besonders empört sind die Schwaben aber wegen der Kooperation zwischen Vegetarierbund (VEBU) und großen Konzernen wie Wiesenhof oder Rügenwalder Mühle. Jedenfalls hat Topas kürzlich in einer Pressemitteilung ( www.presseportal.de/pm/121131/… ) verkündet, die Mitgliedschaft beim Vegetarierbund zu beenden und auch die bisherigen VEBU-Auszeichnungen zurückzugeben. …

Vegpool – 09.07.2016
www.vegpool.de/news/fleischkon…

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Deutschland produziert mehr Fleisch als das Land braucht

Quelle: epd

Der Export von Fleisch hat sich von 2005 bis heute fast verdoppelt. Deutschland belegt damit Platz drei der größten Fleischexporteure auf der Welt.

In deutschen Ställen werden deutlich mehr Tiere gezüchtet und Fleisch produziert, als die Bürger verzehren. Der sogenannte Selbstversorgungsgrad mit Fleisch erreichte 2015 mit 122 Prozent einen neuen Rekord, wie aus einer Antwort des Bundeslandwirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervorgeht, wie die Zeitungen der Essener Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben) berichten. Vor zehn Jahren habe die Quote mit 99 Prozent noch dem tatsächlichen Konsum entsprochen. …

www.evangelisch.de – 09.07.2016
www.evangelisch.de/inhalte/136…

Siehe auch:

Fleisch und Wurst im Überfluss
www.derwesten.de/politik/fleis…

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Ärger der Landwirte: Warum Bauern sich wegen Hundekots um Lebensmittel-Hygiene sorgen

Ein Artikel von dpa

Münster – Hundekot auf dem Bürgersteig ist ein Ärgernis, aber auch auf Äckern richtet er Schaden an: Landwirte sorgen sich um die Hygiene der Lebensmittel und die Gesundheit ihres Viehs. Ihre Flächen verkämen zunehmend zum Hundeklo, klagen sie. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 09.07.2016; 13:44 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/ve…

Siehe auch:

Auch viele Hundebesitzer ärgern sich über Kot auf den Wegen
www.augsburger-allgemeine.de/g…

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Hilfe für Hunde mit Handicap

Simon Koechlin

Auch Hunde mit einer Behinderung haben ein Recht zu leben. Dafür setzt sich der Verein für behinderte Hunde ein. Er unterstützt betroffene Halter mit Tipps und hilft bei der Vermittlung von blinden, tauben oder gelähmten Hunden. …

Tierwelt – 09.07.2016; 12:00 Uhr
www.tierwelt.ch/?rub=4485&#038…

Siehe auch:

Stimmen Sie ab! Wer gewinnt den «Tierwelt»-Förderpreis?
www.tierwelt.ch/?rub=4485&#038…

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Dürfen wir Tiere töten? (Video)

Von Jochen Stadler

Ob Mitleid, Fairness oder Egoismus: Forscher entdecken immer mehr Eigenschaften bei Affen, Raben oder Hunden, die als exklusiv menschlich galten. Der schrumpfende Abstand zur Tierwelt liefert auch neue Munition in einer alten ethischen Debatte: Steht es uns zu, Schweine zu schlachten, Rinder einzupferchen und Ratten für die Wissenschaft zu töten? …

Profil.at – 09.07.2016
www.profil.at/wissenschaft/due…

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Cala Ratjada: Am 12. September ist Schluss mit Pferdekutschen

Nachdem die Gemeindeverwaltung von Capdepera in Mallorcas Osten Ende Mai bekannt gegeben hatte, künftig in Cala Ratjada Pferdekutschen zu verbieten, steht jetzt auch der Termin fest: Ab dem 12. September gehören Kutschfahrten in dem Urlaubsort der Vergangenheit an. …

Mallorca 95.8 – Das Inselradio – 09.07.2016; 08:14 Uhr
www.inselradio.com/aktuell/new…

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In der Brust ein Schweineherz?

VON PHILIPP FÖRDER

MEDIZIN – Xenotransplantationen als letzte Rettung: Die Forschung tastet sich voran

TÜBINGEN – Es gibt wohl kaum ein Tier, zu dem der Mensch ein so gespaltenes Verhältnis hat wie zum Schwein. Wer Schwein gehabt hat, kann sich glücklich schätzen. Sonst ist der Vergleich mit ihm wenig schmeichelhaft. Sein Kuschelfaktor tendiert gegen null, von schnuckligen Ferkelchen vielleicht einmal abgesehen. Als Lebensmittel – fast 40 Kilogramm Schweinefleisch verzehrt der Durchschnittsdeutsche im Jahr – ist es oft nur industrielle Massenware, das Kilo Hackfleisch für 2,99 Euro im Sonderangebot.

Doch das Schwein liefert nicht nur Schnitzel. Für die Medizin ist das Schwein interessant als Lieferant von Organen. Bauchspeicheldrüsen, Herzklappen, Herzen – der Zugriff auf eine andere Spezies ist keine Utopie mehr. Xenotransplantation heißt das, abgeleitet vom griechischen Wort xenos für fremd: die Übertragung von Zellen oder ganzen Organen auf eine fremde Spezies. …

Reutlinger General-Anzeiger (Abonnement) – 09.07.2016; 07:38 Uhr
www.gea.de/region+reutlingen/t…

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Werden Insekten das Steak von morgen sein?

Insekten enthalten viel Eiweiß, doch ihre Eignung als Lebensmittel muss noch erforscht werden.

lj. Ein Teller Kakerlaken oder doch lieber Spaghetti mit Tomatensoße? Die Entscheidung fällt leicht. Hierzulande gelten Liebhaber solch ungewöhnlicher Speisen noch als Exoten. In Ländern wie Thailand oder Korea stehen die Tierchen seit Jahrhunderten auf der Speisekarte und werden speziell zum Verzehr gezüchtet. Mehr als 1900 Insektenarten werden nach Einschätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) weltweit gegessen – und das von Mensch und Tier. In Europa aber ist der Trend noch nicht angekommen. …

Rhein-Neckar Zeitung – 09.07.2016; 06:00 Uhr
www.rnz.de/wissen/wissenschaft…

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Protest gegen Pelz: Riesiger „Karl Lagerfeld“-Sensenmann sprengt Jubiläumsfeier von Fendi

Von PETA

PETA fordert den Designer auf, keinen tierquälerischen Pelz mehr für seine Kollektionen zu verwenden.

Der Tod feiert mit: Am Donnerstag beging das Modeunternehmen Fendi in Rom sein neunzigstes Jubiläum mit der Pelzschau „Haute Fourrure“. Als eher ungebetener Gast erschien ein übergroßer Karl Lagerfeld im Sensenmannkostüm auf der Party, in seinen Händen ein Schild mit der Aufschrift „Fur Is Death“ (Pelz ist der Tod). Hinter diesem Auftritt steckt die Tierrechtsorganisation PETA UK, die damit gegen die ausgeprägte Liebe des italienischen Modehauses zu Pelzen protestiert. …

Scharf-links.de – 08.07.2016
www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Nachgefragt: „Füchse sind intelligente Tiere“

Von Oliver Hillinger

Der Metzinger Fuchsexperte Dag Frommhold ist überzeugt, dass Vorurteile über die Tiere auf Unkenntnis zurückzuführen sind. …

StN.DE STUTTGARTER NACHRICHTEN – 07.07.2016; 18:00 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.07.2016; 20:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Elefantenhaltung Zoo Karlsruhe

Aktuell sorgt die Einzelhaltung des Circuselefanten “Maya” für erhitzte Gemüter in Berlin.
Eine Welle der Empörung in den sozialen Netzwerken verdeutlicht dies.

Nun steigt auch der Verein Elefanten-Schutz Europa in die öffentliche Debatte ein und kritisiert neben den Circusleuten Scholl auch den Zoo Karlsruhe sowie Baden-Württembergs Landestierschutzbeauftragte, Cornelie Jäger, die zu “Mayas” Einzelhaltung beigetragen haben. Für “Mayas” langjährige Gefährtin “Nanda” sind die Gegebenheiten im Karlsruher Zoo völlig ungeeignet.

elefantenschutzeuropa.beepworl…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.07.2016

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Betr.: “Mit Waffen und vorsätzlich” / Petition Münchner Schlachthof/Rinderschlachtung auf Change.org

www.fellbeisser.net/authors/mi…

Sehr geehrte Frau Böhm,
sehr geehrte Redaktion,

zum Update der Petition “Münchner Schlachthof / Rinderschlachtung” hatte ich folgenden Kommentar gepostet, aber aus irgendeinem Grund ist er auf Change.org nicht zu sehen.
Deshalb sende ich Ihnen hiermit nochmals den Text meines Posts zu Ihrer Info:

Am 29. August wird eine weltweiter Aktionstag gegen Tiertransporte stattfinden. Es gibt Events in USA, Kanada, Europa, Afrika und Australien, bis jetzt aber noch kein einziges Event in Deutschland.
Liebe Daniela Böhm, liebe Mitunterstützer, hat vielleicht jemand Lust, ein Event am Münchner Schlachthof auf die Beine zu stellen? So könnte man nochmals alle Beteiligten zusammenbringen und mehr Aufmerksamkeit erreichen. Wenn der Münchner Tierschutzverein und PETA e.V. mitmachen würden, käme vielleicht auch Herr Wachtveitl und somit die Presse … Denn ohne Tiertransporte rund um den Globus (unter unsäglichen Bedingungen) gäbe es auch weniger Schlachtungen. Die Behandlung von Tieren als “Ware” muss endlich aufhören. Alle Details zum weltweiten Aktionstag und zur Anmeldung eines Events gibt es hier: notfreight.org/

In jedem Fall vielen herzlichen Dank für Ihr wertvolles Engagement!

Mit besten Grüßen und Wünschen,

Evelyn Rottengatter

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Evelyn Rottengatter (08.07.2016; 18:55 Uhr)
rottengatter@gmx.de

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Erschreckende Szenen – PETA zeigt brutale Bilder: So leiden die Tiere beim Stierkampf (Video)

Stefan Neubauer

Es ist wieder so weit. Bei der ‘Sanfermínes’ in Pamplona werden wieder Stiere durch die Stadt gejagt, ehe sie in der Arena hingerichtet werden. Das weckt Protest. …

B.Z. Berlin – 08.07.2016; 18:42 Uhr
www.bz-berlin.de/welt/peta-zei…

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 27/2016 vom 08.07.2016

Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/index.php?id…

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv: www.provegan.info/de/newslette…

Sämtliche Einzel-Beiträge vergangener Newsletter können Sie jederzeit in unserer Infothek nachlesen: www.provegan.info/infothek

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich (08.07.2016; 15:19 Uhr)
noreply@provegan.info

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.07.2016; 20:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (10.07.2016)

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Püttlingen ist Tiger-freie Zone

Von Andreas Lang

Zirkusunternehmen mit Wildtieren bekommen keinen Platz mehr von der Stadt

Überlegungen zum Tierschutz gaben den Ausschlag zu einer Grundsatzentscheidung: Im Werksausschuss des Püttlinger Stadtrates geht man davon aus, dass das Halten von Wildtieren in jedem Zirkus Tierquälerei ist. So werden Zirkusunternehmen mit Tiger, Löwe & Co. künftig keinen Platz mehr von der Stadt zugewiesen bekommen. …

saarbruecker-zeitung.de – 11.07.2016; 02:00 Uhr
www.saarbruecker-zeitung.de/sa…

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 10.07.2016

Bundestagsabgeordneter besucht Elefantenhof Platschow

Auf Einladung von Sonni Frankello besuchte der Bundestagsabgeordnete Frank Junge (SPD) den Elefantenhof Platschow. Der Besuch begann mit einem ausgedehnten Rundgang zu den Tieren auf dem Elefantenhof. Besonderes Interesse galt der Haltung und der täglichen Arbeit mit den Elefanten durch die Familie Frank/Kröplin.

In Wahrnehmung der Interessen des Berufsverbandes der Tierlehrer in Deutschland forderte Sonni Frankello sehr nachdrücklich, dass bei einer erneuten Befassung des Bundestages zum Wildtierverbot in Zirkussen die Interessen der betroffenen Zirkusse und Tierlehrer berücksichtigt werden.

Zum Abschluss des Gespräches nach ca. 3 Stunden zeigte sich der Bundestagsabgeordnete – in dessen Wahlkreis sich der Elefantenhof Platschow befindet – sehr beeindruckt. Er sagte zu, sich dafür einzusetzen, dass die Zirkusunternehmen die Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme und einer Anhörung erhalten.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 10.07.2016

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (10.07.2016; 15:58 Uhr)
news@meltwaterpress.com

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Erstmals seit 31 Jahren: Torero in Spanien von Stier getötet

(apa, dpa, kurier / dw)

Der 500 Kilogramm schwere Stier durchstach das Herz des Stierkämpfers. Der Stierkampf wurde live im Fernsehen übertragen.

Victor Barrio war nur einen winzigen Moment unaufmerksam. In diesem Augenblick wurde der Torero von einem Kampfstier zu Boden gestoßen. Der gut 500 Kilogramm schwere Koloss ließ von dem im Sand liegenden Stierkämpfer nicht ab. Das Tier bohrte ein Horn in den Brustraum des 29-Jährigen. Die Ärzte in der Krankenstation der Arena von Teruel im Osten Spaniens stellten den Tod des Stierkämpfers fest. …

Kurier – 10.07.2016; 14:50 Uhr
kurier.at/chronik/weltchronik/…

Siehe auch:

Das große Schlachten – Stierkampf: Tradition, an der Blut klebt
www.heute.at/tauzher/Das-gross…

Tod in der Arena: Stier durchbohrt Herz des Toreros Barrio
www.augsburger-allgemeine.de/p…

Herz durchstochen: Spanischer Torero von Stier getötet
www.shz.de/deutschland-welt/pa…

Stier tötet Torero (Video)
www.gala.de/lifestyle/galaxy/v…

Nach Tod von Stierkämpfer (29): So reagiert das Netz!
www.promiflash.de/news/2016/07…

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Grüne prangern Fleischüberschuss in Deutschland an

Alfons Deter

Wenn es nach den Grünen geht, dürften deutsche Landwirte nur soviel Fleisch erzeugen, wie die Verbraucher auch verzehren. 2015 betrug der Selbstversorgungsgrad mit Fleisch 122% gegenüber 99% im Jahr 2005. Dies geht aus einer Antwort des Bundeslandwirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor.

Aus Sicht der Partei richten zu viele Landwirte in Deutschland ihre Tierzucht vor allem auf den Export von Fleisch aus – mit entsprechenden Folgeschäden für Umwelt und Tierschutz. Seit dem Jahr 2005 hätten sich die Fleischausfuhren der Bundesrepublik von 2,3 auf inzwischen 4,0 Mio. t erhöht, so die Grünen. …

top agrar online – 10.07.2016
www.topagrar.com/news/Home-top…

Siehe auch:

Grüne kritisieren Massentierzucht für Fleischexporte
www.onvista.de/news/gruene-kri…

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Sommer birgt Gefahren für Kaninchen

Beitrag eingestellt von Daniel Magalski

Kaninchen Mümmel frisst am Mittag noch frisches Grün, am Abend liegt das Haustier tot im Käfig. Schuld ist die sogenannte China-Seuche. Gefahr für die Gesundheit droht den Tieren aber vor allem im Sommer auch aus zwei Gründen. …

Lokalkompass.de – 10.07.2016
www.lokalkompass.de/luenen/rat…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 10.07.2016

INHALT:

– 50 mal vor Lidl – 50 mal Aufklärung über Massentierhaltung
– Welches Huhn retten, welches zurücklassen? Eine schwere Entscheidung
– Auf zu neuen Ufern!
– Schächten bedeutet Tierquälerei!
– Garantiert gequält: Fleisch aus der Massentierhaltung – Jetzt Aufkleber anfordern

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (10.07.2016; 01:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Sonnenseite Newsletter vom 09.07.2016

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

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Ihr Sonnenseite Newsletter (10.07.2016; 01:28 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 09.07.2016

Großer Erfolg für Siberut – Jetzt Abholzung endgültig verhindern

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

wir freuen uns riesig! Der Wald auf der Insel Siberut ist vorerst gerettet. 20.000 Hektar bleiben verschont. Die Firma Biomass Andalan Energi hat keine Genehmigung für ein unsinniges Bioenergie-Projekt bekommen.

Möglich gemacht wurde das durch den hartnäckigen Protest der Einheimischen – und der Unterstützer weltweit. Auch die 136.818 Unterschriften von Rettet den Regenwald haben geholfen.

Doch der Widerstand vor Ort geht weiter und wir sammeln noch mehr Unterschriften, da Großprojekte häufig doch mit Zeitverzögerung durchgesetzt werden. Am 18. Juli übergeben unsere indonesischen Partner die Petition offiziell in Jakarta.

Machen Sie mit! Unterschreiben Sie bitte! Verbreiten Sie gern unsere Petition: auf Facebook, bei Freunden und Verwandten. Jede Unterschrift ist ein Beitrag zum Schutz der Wälder und seiner Bewohner.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/aktion/1052/…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (09.07.2016; 12:41 Uhr)
action@regenwald.org

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Flüchtlingsdebatte – Drum toleriere den Schweinebraten, wer sich gut integriere (Video)

Kanzlerin Merkel wärmt den Schweinefleischstreit auf – und fordert Muslime zu mehr Toleranz für deutsche Essgewohnheiten auf.

Vegetarier werden das nicht gerne hören, aber Deutschland und der Schweinebraten – die gehören schon zusammen. Kein Fleisch essen die Deutschen lieber als das vom Schwein – 38 Kilo pro Kopf und Jahr laut Agrar-Marktforschungsinstituts AMI. Das weiß wohl auch Kanzlerin Angela Merkel und fordert Toleranz für alle Schweinefleischesser ein. Der Appell richtet sich aber freilich nicht an die Vegetarier, sondern an Muslime ( www.bundeskanzlerin.de/Webs/BK… ) …

Süddeutsche.de – 09.07.2016; 16:17 Uhr
www.sueddeutsche.de/panorama/f…

Siehe auch:

Tradition Schweinebraten: Merkel ruft zu Toleranz auf
www.sz-online.de/nachrichten/t…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (11.07.2016)

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Kritik an Merkels Forderung nach Toleranz

Merkel verlangt mehr Toleranz; Titelseite, Christian Deutschländer: Auf einem weiten Weg;
Kommentar, Ein Signal mit dem Bratenmesser; Politik 11. Juli
www.merkur.de/politik/integrat…

Leserbriefe:

Frau Merkel hat auf einmal festgestellt, dass es uns Deutsche und unsere Kultur auch noch gibt. Bravo! Die nächste Bundestagswahl lässt grüßen! Sie meint, dass wir zum Beispiel unsere Essgewohnheiten nicht ändern müssten, ist das nicht wunderbar? Frau Merkel sollte sich ein Beispiel an den zur Wahl des Premierministers stehenden beiden Damen in England nehmen, die sich ganz klar erst einmal für die Interessen ihres Volkes einsetzen wollen.

Ingrid Fürst, München

(…)

Merkur.de – 11.07.2016; 15:34 Uhr
www.merkur.de/lokales/leserbri…

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Massentierhaltung – Einsatz für Tierwohl muss sich lohnen

Von Dietrich Mohaupt

Schinken, Schnitzel oder Salami von Tieren aus der Massentierhaltung sind für den Verbraucher erheblich günstiger – für die Umwelt und Tiere allerdings nicht. Um Zuchttiere, die in kürzester Zeit maximal an Gewicht zunehmen müssen, das Leben in der Mastanlage zu erleichtern, wurde vor anderthalb Jahren die Tierwohlinitiative gegründet. …

Deutschlandfunk – 11.07.2016
www.deutschlandfunk.de/massent…

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Solothurner Jagdvereine sollen weniger an Wildschäden bezahlen

sda

Im Kanton Solothurn wird das seit 28 Jahren geltende Jagdgesetz revidiert. Die Jagdvereine sollen gemäß Vorschlag des Regierungsrats künftig nur noch bis zu 35 Prozent an die Wildschäden an landwirtschaftlichen Kulturen bezahlen müssen. …

bluewin.ch – 11.07.2016; 15:32 Uhr
www.bluewin.ch/de/news/regiona…

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PETA Deutschland e.V.: Vertreter der Organisation als Prozessbeobachter vor Ort

Quelle: PETA Deutschland e.V.

Betäubungslose Tötung: Heute fand vor dem Amtsgericht Salzgitter u.a. nach einer Strafanzeige der Tierrechtsorganisation PETA aus dem Jahr 2013 eine Verhandlung gegen den Verantwortlichen einer Halal-Schlachterei statt. In dem Betrieb wurden Schafe ohne vorliegende Genehmigung bei vollem Bewusstsein geschächtet. …

Pressemeldungen und Nachrichten aus Niedersachsen (Pressemitteilung) – 11.07.2016; 13:51 Uhr

PETA Deutschland e.V.: Vertreter der Organisation als Prozessbeobachter vor Ort

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Wut und Entsetzen über toten Torero: Stierkampf-Unglück beherrscht das Netz (Video)

von Dominik Hayon

Am Samstag hat ein Stierkampf in Spanien ein trauriger Ende gefunden: Der Torero Víctor Barrio verletzte sich im Kampf mit einem Stier tödlich. In sozialen Netzen dominiert das Thema die Nachrichten – und bringt gemischte Reaktionen hervor. …

CHIP Online – 11.07.2016; 13:45 Uhr
www.chip.de/news/Wut-und-Entse…

Siehe auch:

Torero aufgespießt: Stier getötet und seine Mutter bald auch
www.promiflash.de/news/2016/07…

Torero stirbt in Spanien: Stier-Mutter soll geschlachtet werden
www.rp-online.de/panorama/ausl…

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Massentierhaltung: TiHo-Projekt wertet Schlachthof-Statistik aus

Von Elmar Stephan/dpa

Der Zustand, in dem Tiere in die Schlachthöfe angeliefert werden, sagt einiges darüber aus, wie es ihnen während der Mast ergangen ist. Diese Daten wollen Wissenschaftler der Tierärztlichen Hochschule Hannover nun deutschlandweit auswerten – für bessere Kontrollen und eine artgerechtere Tierhaltung. …

Hannoversche Allgemeine – 11.07.2016; 12:56 Uhr
www.haz.de/Nachrichten/Der-Nor…

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EU-Bio-Siegel: das musst du wissen

von Utopia Team

Das EU-Bio-Siegel ist eines der bekanntesten, weil am meisten verbreiteten Labels für Nahrungsmittel. Utopia zeigt, was es gewährleistet, wo es Probleme gibt und was die strengeren Alternativen sind. …

Utopia News – 11.07.2016
utopia.de/siegel/eu-bio-siegel…

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Niederlande: Schwimmender Kuhstall soll täglich eintausend Liter Milch produzieren

Geschrieben von: Max L.

Das Konzept von schwimmenden Farmen zur Lebensmittelproduktion kursiert bereits seit einiger Zeit. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass auf diese Weise zukünftig Milliarden Menschen mit Nahrungsmitteln versorgt werden könnten ( www.trendsderzukunft.de/aquapo… ). Bisher sahen die meisten Entwürfe allerdings zunächst nur den Anbau von Gemüse vor. Ein Projekt in den Niederlanden möchte nun aber eine Milchfarm mit lebenden Kühen auf das Wasser setzen. …

Trends der Zukunft – 11.07.2016; 12:18 Uhr
www.trendsderzukunft.de/nieder…

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Australier beißt lebendiger Ratte den Kopf ab – Drei Jahre Haustierverbot

25-Jähriger stellte Video seiner Tat ins Internet

Er biss einer lebendigen Ratte den Kopf ab und stellte anschließend das Video der Tat ins Internet – jetzt wurde ein 25-jähriger Australier wegen Tierquälerei verurteilt. Ein Gericht in Brisbane entschied am Montag laut einem Bericht des Senders ABC, dass Matthew Maloney drei Jahre lang kein Haustier halten darf. Außerdem verurteilte es ihn zu 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit. …

DIE WELT – 11.07.2016; 09:09 Uhr
www.welt.de/newsticker/news1/a…

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Annaberg-Buchholz: Wilde Debatte über Wildtiere im Zirkus

Von Dirk Trautmann und Thomas Wittig

Seit dem Vorstoß von Oberbürgermeister Rolf Schmidt beschäftigt das Thema die Kreisstädter. Es wird ober- und unterhalb der Gürtellinie diskutiert – offline und online. Das letzte Wort hat am 25. August der Stadtrat. …

Freie Presse – 11.07.2016
www.freiepresse.de/LOKALES/ERZ…

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Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Newsletter vom 10.07.2016

Tierschutznachrichten 28 – 2016
Hintergründe und unsere Meinung zu tierlichen Spuren in Lebensmitteln.

INHALT:

– Tierliche Spuren in veganen Lebensmitteln
– Justice, ein gerettetes Bio-Rind
– Der vegane Kühlschrank
– Tierschutz-Umfrage
– Tierrechtskonferenz in Warschau
– Berufsverbot für »Schweinebaron« bestätigt

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
k2m3x5n3m5.mailerlite.com/y3x0…

track.mlsend3.com/link/c/YT00M…

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—–Ursprüngliche Nachricht—–
Gesendet: Sonntag, 10 Juli 2016 um 08:04:36 Uhr
Von: “Albert Schweitzer Stiftung” kein-empfang@albert-schweitzer…
Betreff: Unsere Meinung zu Spuren | Justice, ein gerettetes Bio-Rind | Der vegane Kühlschrank und mehr …

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.07.2016; 21:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Wichtiger Fernsehhinweis Glyphosat

Rundmail an alle Mailsender:

Liebe Freunde,

seit Monaten wurde in den Gremien der EU diskutiert, ob man Glyphosat weiter zulassen soll oder verbieten. Eine Mehrheit für die weitere Zulassung kam auf Druck der Bürger in vielen Organisationen nicht mehr zustande. Also entschied die Kommission allein zugunsten ihrer eigenen Pöstchen für eine weitere Verwendung. Profit kommt immer vor der Gesundheit. Genau so war es bei so vielen anderen Stoffen in der Vergangenheit. Contergan wurde vor 60 Jahren auch durch firmeneigene Studien als harmlos hingestellt, bis alles zu spät war. Genauso war es bei Asbest, DDT, Atrazin und vielen anderen Stoffen, wie z.B. Agent Orange im Vietnamkrieg. Und genau dieser Stoff bildet laut Dokumentation von Prof. Antonio Andrioli die Grundlage von Glyphosat. Na ja, nichts gelernt – wichtig ist, der Profit der Konzerne stimmt, dann stimmen auch die Postenvergütungen der Politiker und Verbandsfunktionäre in den Beratungsgremien der Konzerne.

Das Bayerische Fernsehen zeigt am kommenden Mittwoch, 13. Juli 2016 um 22:00 Uhr einen Dokumentationsfilm über Glyphosat. (Soweit nichts anderes dazwischen kommt.)

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Rundmail unter:

Wichtiger Fernsehhinweis Glyphosat

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.07.2016; 20:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (12.07.2016)

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So brutal rächen sich Stiere an ihren Peinigern (Video)

Der Stierkampf gilt als blutige Tradition, doch die Tiere wehren sich.

In Spanien ist am Samstag erstmals in diesem Jahrhundert ein Torero in der Arena von einem Stier getötet worden. Der 29-jährige Víctor Barrio wurde am Samstag in Teruel im Osten des Landes vom Horn eines Stiers im Brustbereich getroffen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Efe berichtete, durchstach der Kampfstier dabei das Herz des Toreros.

Das Drama um Victor Barrio stellt einen grausamen Höhepunkt einer Reihe von Zwischenfällen in Stierarenen dar. Immer wieder kam es in den letzten Monaten zu schweren Verletzungen, das blutrünstige Spektakel steht mehr denn je in der Kritik. Besonders Tierschutzorganisationen wollen die spanische Tradition verbieten lassen. Sie weisen dabei auf das traurige Schicksal der Stiere hin, aber auch die Toreros kommen immer wieder zu Schaden. …

oe24.at – 12.07.2016; 16:22 Uhr
www.oe24.at/welt/So-brutal-rae…

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Mit einer Fleisch-Steuer gegen den Klimawandel

Von Duc Nguyen

Die Schweizerinnen und Schweizer essen bereits heute weniger Fleisch als früher. Aber laut Umweltschützern könnte man den Schweizer Appetit für Fleischprodukte noch stärker zügeln und so helfen, den Klimawandel auf der Erde zu bremsen. …

swissinfo.ch – 12.07.2016; 16:17 Uhr
www.swissinfo.ch/ger/wirtschaf…

Siehe auch:

Für den Klimaschutz: Umweltschützer fordern Extra-Steuer für Fleischesser
www.news.de/politik/855643574/…

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Zum Tod eines Stierkämpfers in der Arena – Ruhe in Frieden, Lorenzo!

Bettina Marie Schneider

Die Nachricht über den erst 25 Jahre alten Torero, der bei einem Stierkampf so schwer verletzt wurde, dass er starb, macht mich sehr betroffen und ich trauere aufrichtig.

Ich trauere um den Stier Lorenzo. Denn er war von Anfang an der Verlierer bei diesem unfairen “Kampf”, der keiner war. Er wurde, wie unzählige Stiere, Opfer brutalster Tierquälerei, deren einziger Zeck darin besteht, die blutrünstigen und verrohten Zuschauer zu unterhalten. …

Huffington Post Deutschland – 12.07.2016; 15:33 Uhr
www.huffingtonpost.de/bettina-…

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Tierschützer wollen Gatterjagd-Verbot auf EU-Ebene erzwingen

Von SN

Im seit Monaten andauernden Kampf gegen ein Jagdgatter für Wildschweine in der Antheringer Au setzt der Verein gegen Tierfabriken nun auf eine neue Strategie – und will ein Verbot der Gatterjagd beim Europäischen Gerichtshof durchfechten. …

Salzburger Nachrichten – 12.07.2016; 14:07 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/s…

Siehe auch:

Gatterjagd: VGT stellte Antrag auf EU-Vertragsverletzungsverfahren
www.salzburg24.at/gatterjagd-v…

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Unfassbar: Nationalspieler schlachten bei Treibjagd Wale und Delfine ab (Video)

(mja)

Auf den beschaulichen Färöer-Inseln findet derzeit ein Massaker statt. Die Insulaner haben die Wal- und Delfinjagd ausgerufen, den „Grindadráp“.

Und so begeben sich die Bewohner auf die Jagd nach Grindwalen und Delfinen.

Besonders pikant dabei: zwei Nationalspieler der Färinger sollen an den Tötungen beteiligt gewesen sein. Das berichtet „sport.de“ ( www.sport.de/news/ne2318568/fa… ). …

Express.de – 12.07.2016; 12:40 Uhr
www.express.de/sport/fussball/…

Siehe auch:

Walmassaker lässt TUI Kreuzfahrtunternehmen kalt – Spieler der Färöer-Nationalmannschaft an Massenschlachtung beteiligt

Walmassaker lässt TUI Kreuzfahrtunternehmen kalt – Spieler der Färöer-Nationalmannschaft an Massenschlachtung beteiligt

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Initiative Tierwohl Schwein

von pd

Gemeinsamer Programmentwurf für den Zeitraum 2018 bis 2020 vereinbart

Bonn – Erweiterte Finanzausstattung von 35 Millionen Euro mehr für Schweinehalter geplant.

Die Initiative Tierwohl steht im Bereich Schwein vor entscheidenden Weiterentwicklungen. In den vergangenen Monaten haben die Partner des branchenübergreifenden Bündnisses aus Landwirtschaft, Lebensmitteleinzelhandel und Fleischwirtschaft gemeinsam an einem Modell für die Initiative Tierwohl ab 2018 gearbeitet. Jetzt haben sich Branchenvertreter auf einen Entwurf für die Fortführung der Initiative Tierwohl für Schwein in dem Zeitraum 2018 bis 2020 verständigt. …

agrarheute.com – 12.07.2016; 12:07 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…

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Vorfall in Kärnten zeigt: Zu wenig Bewusstsein für Nutztiere

Mag. Elisabeth Penz
Press Office Austria
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

VIER PFOTEN: Halter müssen bei Hitze besonders auf ihre Tiere achten

Wien (OTS) – Kühe, die bei 40 Grad Hitze in einen Anhänger gesperrt und völlig dehydriert im Kärntner Althofen (Bezirk St. Veit) aufgefunden wurden: Der Vorfall in Kärnten zeigt laut VIER PFOTEN, dass Nutztiere und ihre Bedürfnisse nach wie vor viel zu gering geschätzt werden. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 12.07.2016; 11:16 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Kärntner Kühe bei 40 Grad in Anhänger eingesperrt – Besitzer angezeigt
www.krone.at/Tierecke/Kaerntne…

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Bundesamt für Naturschutz (BfN) – Pressemitteilung vom 12.07.2016

Spix Aras sollen in Brasilien bald wieder heimisch werden

Bonn/ Brandenburg/ Brasilia, 12. Juli 2016: Spix Aras (Cyanopsitta spixii) gelten in der freien Natur in Brasilien seit 16 Jahren als ausgestorben. Aber bald schon sollen sie dort wieder heimisch werden – auch mithilfe eines Züchters aus Deutschland. Nach der feierlichen Übergabe von Carla und Tiago, zwei in Deutschland geborenen Spix Aras, anlässlich des internationalen World Wildlife Days im März 2015, steht nun der nächste Schritt bevor: Die Wiederansiedlung der Art in der Natur wird vorbereitet.

Am 12. Juli 2016 unterzeichnen die brasilianische Regierung, die beteiligten Züchter ACTP (Association for the Conservation of Threatened Parrots e.V., Deutschland), Lubara Animal Breeding (Katar) und die Betreiber der Facenda Cachoeira in Brasilien sowie der Verein Parrots International einen Vertrag, der die Zusammenarbeit für die nächsten zehn Jahre konkret vereinbart und finanziell sicherstellt.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Bundesamt für Naturschutz (BfN) – Pressemitteilung vom 12.07.2016

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BfN Presse (12.07.2016; 11:12 Uhr)
presse@bfn.de

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Tierschutz kritisiert Milchproduktion

jba

Schweizer Milch sei zunehmend ein Industrieprodukt und kein «Naturprodukt» mehr: So greift der Schweizer Tierschutz (STS) die Milchproduzenten an.

Noch nie hätte die Schweizer Bauern so viel Milch produziert wie im vergangenen Jahr und dabei so wenig verdient, so beginnt die Medienmitteilung des Schweizer Tierschutzes (STS). Nach agrarpolitischen Fehlentscheiden sei der Betriebszweig Milchproduktion wirtschaftlich zu einem Sanierungsfall geworden. Und auch das Image der Milchproduzenten leide darunter. …

BauernZeitung Online – 12.07.2016; 10:55 Uhr
www.bauernzeitung.ch/sda-archi…

Siehe auch:

Tierschutz schlägt „Faire Milch“ vor
www.schweizerbauer.ch/politik-…

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Stierkampfschulen in Spanien: Hier lernen schon Neunjährige, dem Stier den Todesstoß zu versetzen

Ab 14 Jahren ist das Töten in der Arena erlaubt – dafür trainieren schon Kinder

Daniel ist erst zehn – und trotzdem übt er schon in einer spanischen Stierkampfschule, wie er als Torero in der Arena einem Stier den Todesstoß versetzen kann.

In der größten Stierkampfschule in Madrid trainieren 50 Kinder und Jugendliche für ihren großen Traum: Torero werden. Der Jüngste ist gerade mal neun Jahre alt – er wird noch fünf Jahre warten müssen, bis er das erste Mal einen Stier töten wird, so will es das Gesetz. …

RTL Online – 12.07.2016; 10:51 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/stierkampfs…

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Das Mausmobil kommt nach Koblenz

Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Ärzte gegen Tierversuche setzen auf Bürgernähe

Koblenz – Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. tourt im zweiten Jahr in den Sommermonaten mit ihrem auffälligen Fahrzeug „Mausmobil“ durch Deutschland, um über Tierversuche und tierversuchsfreie Forschung zu informieren. Im Fokus stehen dabei besonders leidvolle Tierversuche, welche die EU verbietet, Deutschland jedoch erlaubt.
In Koblenz ist das Mausmobil am Donnerstag, 14. Juli 2016 von 11-18 Uhr am Löhrrondell. …

Blick aktuell (Pressemitteilung) – 12.07.2016; 10:15 Uhr
www.blick-aktuell.de/Berichte/…

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Wie für vegetarische Produkte Tiere sterben

Von Kilian Dreißig

Der Trend zu einer fleischfreien Ernährung hält seit vielen Jahren an. Auch große Lebensmittel-Hersteller haben den Trend längst erkannt und haben eigene vegetarische und vegane Produkte entwickelt. Sogar große Fleischkonzerne gehören inzwischen zu den Herstellern fleischloser Lebensmittel.
Doch wer vegetarisch isst, um die Tötung von Tieren nicht zu fördern, der sollte in vielen Fällen auch die vegetarischen Produkte liegen lassen. Warum das so ist, erfahren Sie in diesem Artikel. …

Vegpool – 11.07.2016
www.vegpool.de/magazin/vegetar…

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Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz – Sondernewsletter vom 11.07.2016

Liebe Freunde und Förderer der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz,

gute Nachrichten: ab sofort können Sie unsere Tierschutzarbeit völlig kostenlos mit einer Spende unterstützen! Wie das funktioniert? Ganz einfach und unkompliziert! Mit Benefind, Gooding, Boost und Smoost können Tierfreunde beim täglichen Surfen und Shoppen im Internet ganz nebenbei eine kleine Spende für die Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz generieren. Wie genau das funktioniert, möchten wir Ihnen im heutigen Sondernewsletter näherbringen. Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, denn für Sie ist es nur ein kleiner Aufwand mit einem Mausklick, für unsere Projekte bedeutet Ihre Mühe aber die notwendige finanzielle Unterstützung, mit der wir auch in Zukunft unsere Arbeit zum Wohle hilfsbedürftiger Tiere fortsetzen können.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Sondernewsletter online unter:
www.newsletter-webversion.de/?…

Herzlich,

Sonja Wende

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Sonja Wende – Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz (11.07.2016; 17:30 Uhr
news@erna-graff-stiftung.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (13.07.2016)

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Ermittlungen wegen Mordversuchs an Tierschützer eingestellt

Von Apa

Die Staatsanwaltschaft Korneuburg hat die Ermittlungen nach einer Anzeige wegen Mordversuchs bei einer Gatterjagd in Hausbrunn im Weinviertel am 28. November 2015 eingestellt. “Der Tatverdacht ließ sich nicht erhärten”, sagte Karl Schober von der Staatsanwaltschaft am Mittwoch auf Anfrage. Laut Martin Balluch, Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VGT), schoss ein Jäger direkt in seine Richtung. …

Salzburger Nachrichten – 13.07.2016; 15:52 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/o…

Siehe auch:

Ermittlungen wegen angeblichen Mordversuchs an Tierschützer eingestellt
derstandard.at/2000041004445/E…

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Lebendiger Abfall

PETA Deutschland e.V.

Die Wirtschaftlichkeit steht über dem Tierwohl, das wird oft deutlich. Doch dass Tiere aus folgendem Grund als Abfall enden, ist neu: Eine Recherche von PETA USA deckt auf, wie Küken bei lebendigem Leib geschreddert werden – weil sie zu spät geschlüpft sind. …

Huffington Post Deutschland – 13.07.2016; 14:48 Uhr
www.huffingtonpost.de/peta-deu…

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UNO-Experten fordern Fleischsteuer

(Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

Klimaforscher möchten Fleisch verteuern – denn Fleischessen ist ähnlich umweltschädlich wie Autofahren.

Würden sich alle Menschen so ernähren wie wir Schweizer, hätte das fatale Konsequenzen für unseren Planeten. Insbesondere der hohe Fleischkonsum belastet Umwelt und Klima, unter anderem durch die damit verknüpften Treibhausgasemissionen, den hohen Flächenverbrauch der Futtermittelproduktion und den immensen Wasserbedarf. Vor dem Hintergrund des global steigenden Fleischkonsums verlangt daher das International Resource Panel (IRP) in einem Bericht für das Umweltprogramm der UNO eine intelligentere und ressourcenschonendere Lebensmittelproduktion.

Insbesondere fordern die Studienautoren um Maarten Hajer von der Universität Utrecht eine Steuer auf Fleisch, letztlich mit dem Ziel, den Fleischkonsum zu zügeln. …

Tages-Anzeiger Online – 13.07.2016; 14:36 Uhr
www.tagesanzeiger.ch/wissen/UN…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 13.07.2016

Hunderttausende Hauskatzen in Belgien sollen sterilisiert werden

VIER PFOTEN begrüßt Entscheidung

Hamburg, 13.07.2016 – In Belgien sollen ab 2017 Hunderttausende Hauskatzen zwangsweise sterilisiert werden, so die Ankündigung des zuständigen Ministers Carlo Di Antonio in dieser Woche. VIER PFOTEN begrüßt diesen Beschluss und wünscht sich dieses Vorhaben auch für Deutschland.

In Deutschland leben zwei bis drei Millionen herrenlose Katzen, sogenannte Streunerkatzen. Und es werden immer mehr. Sie paaren sich mit Hauskatzen und sorgen so jedes Jahr für weiteren Nachwuchs.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 13.07.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (13.07.2016; 13:33 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Schlachthof: Tatort-Kommissar Udo Wachtveitl schließt sich Petition an

Sascha Karowski

München – PETA hat gegen den Schlachthof Anzeige wegen Verstößen gegen Hygienemängel und Tierschutzgesetze erstattet. Nun sollen mithilfe einer Petition die Bedingungen am Schlachthof unabhängig überprüft werden. Prominenter Unterstützer: Tatort-Kommissar Udo Wachtveitl.

Tatort Tierschutz! Am Dienstag hat Aktivistin Daniela Böhm ihre Petition ( www.tz.de/muenchen/stadt/ludwi… ) an Bürgermeisterin Christine Strobl übergeben. Rund 80.000 Menschen haben im Internet ihre Unterstützung zugesagt – darunter Tatort-Star Udo Wachtveitl (57). Forderung: Die Tierschutzbedingungen am Schlachthof sollen unabhängig überprüft werden. …

tz.de – 13.07.2016; 13:11 Uhr
www.tz.de/muenchen/stadt/ludwi…

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Artgerechte Tierhaltung: Ihre Katze würde Zirkus wählen

Kolumne / von Daniele Muscionico

Tier ist nicht gleich Tier, eine alte Wahrheit. Es gibt das Haustier und das Nutztier. Wer was ist, wer wen isst, bestimmt die Weltanschauung.

Wer nicht tierlieb ist, muss ein schlechter Mensch sein. Wobei: Wir adoptieren Hunde, legen uns mit ihnen ins Bett und wollen später mit ihnen begraben werden. Kein Huhn darf auf so viel Sympathie, Empathie hoffen. Es ist erst ein Objekt unseres Interesses, wenn es als Chicken-Nugget vor uns auf dem Teller liegt. Aber wie lange noch? Eine Schweizer Tierrechtsorganisation ist der Ansicht, dass wir zu wenig über die Haltung von Hühnern wüssten; sie fordert vom Bundesrat Transparenz, wahrheitsgetreue Fotos der Haltungsbedingungen, «authentische» Bilder auf jeder Fleischpackung. …

Neue Zürcher Zeitung – 13.07.2016; 10:31 Uhr
www.nzz.ch/meinung/kolumnen/ar…

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Urlaub in Spanien?

An: Emb.Berlin.inf@maec.es

Sehr geehrter Herr Botschafter,

wir bedauern den Tod dieses jungen Menschen. Andererseits können wir nicht verstehen, dass die ansonsten kulturell hochstehende Nation Spanien an diesem grausamen Stierkampf-Spektakel noch immer fest hält.
Ein absolut unfaires Spektakel, bei dem das Tier überhaupt keine Chancen hat, bei dem sein grausamer Tod von vornherein feststeht und eine widerliche Quälerei bereits Tage vor dem „Kampf“ beginnt:

„Stiere werden bereits vor dem Kampf gefoltert, um sie für das Spektakel vorzubereiten. Zwei oder drei Tage vor dem Kampf sperrt man den Stier in einen abgedunkelten Raum, damit er die räumliche und zeitliche Orientierung verliert. Man gibt ihm starke Abführmittel um seinen Körper zu dehydrieren und ihm Kraft und Ausdauer zu nehmen.

Bis zu ihrem „Auftritt“ in der Arena werden die Tiere systematisch „demontiert“
Oft bringt man am Bauch und an der Innenseite der Oberschenkel stark ätzende Substanzen an, damit sich die Tiere nicht mehr hinlegen und ruhen können.
Dem an einem Gestell fixierten Stier wird Zeitungspapier, das mit einer Flüssigkeit getränkt ist, tief in die Ohrmuscheln geschoben. Das hat höllische Schmerzen zur Folge und bewirkt, dass er später in der Arena annähernd taub ist. Zusätzlich reibt man ihm Vaseline oder Pfefferspray in die Augen, so dass er fast blind ist und nicht reagieren kann, wenn ein Picador von hinten an ihn heranreitet.
Um die Atmung zu erschweren verstopft man ihm die Nüstern mit Baumwollfetzen. Zum Abschluss der „Vorbereitung“ auf den Kampf, treibt man noch Nadeln in die Genitalien, um das von Natur aus viel zu friedliche Tier komplett in die Raserei zu treiben. Erst jetzt ist der Stier bereit, geschwächt und aggressiv genug für das beliebte Spektakel, das von der jubelnden Menge begleitet wird.“

Zitat aus:
Tragischer Tod in der Stierkampfarena- Ruhe in Frieden, Lorenzo!

Wir meiden Spanien-Urlaube seit Jahren, weil wir die Nähe zu diesen brutalen und gnadenlosen Auftritten nicht ertragen können.
Solange Spanien diese grausamen und blutrünstigen Stierkämpfe veranstaltet, werden wir darauf verzichten Ihr ansonsten schönes Land zu besuchen.

Mit freundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson, Deutschland

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Martina Patterson (13.07.2016; 10:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 13.07.2016

Übertragung des Zirkusfestivals: Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ fordert ARD auf, wissenschaftliche Erkenntnisse nicht länger zu ignorieren.

Kirchheimbolanden – Am Donnerstag, dem 14. Juli, wird die ARD Ausschnitte des 40. Zirkusfestivals von Monte Carlo übertragen. Das diesjährige Festival war in mehrfacher Hinsicht ein ganz besonderes. Aus Anlass des Jubiläums hatte die Festival-Leitung ein „Best of“ mit den Preisträgern der vergangenen Jahre zusammengestellt. Neue „Clowns“ gab es in diesem Jahr nicht – abgesehen von dem Goldenen Clown, den Prinzessin Stephanie, die Präsidentin des Festivals, aus den Händen ihres Bruders Albert erhielt.

Außerdem spielten diesmal Tierdressuren, auch solche mit Wildtieren, eine größere Rolle als in den Jahren zuvor. Mit dem Bekenntnis „Animals belong in the circus“ setzte Prinzessin Stephanie ein deutliches Zeichen für den traditionellen Zirkus mit (Wild-)Tieren. Einer der umjubelten Stars war der charismatische Raubtierflüsterer Martin Lacey vom Circus Krone (Silberner Clown 2000, Goldener Clown 2010), der seine Löwen zusammen mit den Tiertrainern Massimiliano Nones und Nikolai Pavlenko präsentierte. Die drei besten Raubtierlehrer der Welt zusammen in der Manege! Zu den absoluten Highlights zählte auch die deutsche Artistenfamilie Casselly mit ihren Afrikanischen Elefanten (Goldener Clown 2012).

Eigentlich sollte man meinen, dass die unverfälschte Wiedergabe eines solchen kulturellen Großereignisses eine Selbstverständlichkeit ist! Aber weit gefehlt! Wie aus den Vorankündigungen zu entnehmen ist, plant die ARD auch diesmal – wie bereits in den Vorjahren – alle Darbietungen, in denen Wildtiere auftraten, bei der Ausstrahlung herauszuschneiden. Im Fernsehprogramm unserer französischen und Schweizer Nachbarn sucht man übrigens eine solche Zensur vergeblich: Dort waren immer alle Tiernummern zu sehen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 13.07.2016

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (13.07.2016; 10:14 Uhr)
news@meltwaterpress.com

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 13.07.2016

Dringende Petition – Jetzt mitmachen und verbreiten

Keine Kastenstände mehr in deutschen Ställen!

In Deutschland leben ungefähr 98% der Zuchtsauen in sogenannten Kastenständen, und das über die Hälfte ihrer Lebenszeit. Dabei sind Kastenstände nichts anderes als Käfige für Schweine. Die Tiere können sich in den Stahlgefängnissen nicht bewegen, umdrehen erst recht nicht. Oft haben die Schweine noch nicht einmal Tageslicht oder frische Luft. Sicherlich fragen Sie sich jetzt, warum macht man das? Die Antwort lautet – wie fast immer in der Massentierhaltung – wegen dem Profit. Auch hier geht’s mal wieder ums Geld. Umso weniger Platz das einzelne Tier hat, umso mehr Tiere können in eine Mastanlage gesperrt werden. Die Profitgier der Züchter ist offenbar grenzenlos. Und sie haben sogar Unterstützung aus der Politik, denn solch eine Haltung ist noch nicht mal gesetzlich verboten. Das wollen wir nicht hinnehmen und haben eine Petition gestartet, unterstützen Sie uns dabei, damit diese perverse und unnötige Tierquälerei endlich verboten wird.

Jetzt für die Schweine unterschreiben:

Dringende Petition: Keine Kastenstände mehr in deutschen Ställen!

Damit wir auf 20.000 Unterschriften kommen, brauchen wir jede Unterstützung, bitte leiten Sie diesen Newsletter an Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Nachbarn, Familienmitglieder und alle Tierfreunde weiter, die Sie kennen. Veröffentlichen Sie den Petitions-Link (www.tierschutzbuero.de/kastens…) auf Ihrer Facebook-, twitter-, Instagram-, pinterest- und google plus-Seite. Die Schweine brauchen Sie, werden Sie jetzt aktiv. Die Teilnahme an der Petition ist für Sie komplett kostenfrei.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (13.07.2016; 10:07 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Irre: So blutig ist Chinas Pferde-Kampf-Fest

Hengste werden nach Knock-Out-Prinzip aufeinander losgelassen.

Unfassbar grausam geht es beim chinesischen Xinhe-Festival im südchinesischen Dorf Peixiu zu: Zwei Hengste werden zunächst “scharf” gemacht, indem ihnen eine rossige Stute vorgeführt wird. Dann wird sie weggebracht und die männlichen Tiere aufeinander losgelassen – die sich bis aufs Blut bekämpfen. …

oe24.at – 13.07.2016; 10:07 Uhr
www.oe24.at/welt/Irre-So-bluti…

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Buchtipp: Ulrike Weiler – Fleisch essen?

Alfons Deter

Aufklärung tut Not, sagte sich Ulrike Weiler und schrieb ein Sachbuch über Fleisch, oder besser gesagt ein Nachschlagewerk, einen Einkaufsratgeber, ein Kochbuch – eigentlich also eine ganze Buchreihe. “Und, um es gleich vorweg zu nehmen, ein Buch ganz nach meinem Geschmack!”, schreibt Thomas Wengenroth von www.stallbesuch.de in einer Rezension ( www.stallbesuch.de/buchtipp-ul… ). …

Ulrike Weiler
Fleisch essen? Eine Aufklärung
Westend Verlag, Frankfurt
272 Seiten, gebunden, € 19,99

top agrar online – 13.07.2016
www.topagrar.com/news/Landlebe…

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INTERVIEW – Forschungsstand Ebermast: Tierwohl steht in Frage

von Grave Anne-Maria/dlz-agrarmagazin/Nicoleta Culiuc/agrarheute

Der Kastrationsverzicht bringt unerwünschte Verhaltensweisen wie Penisbeißen mit sich. Prof. Ulrike Weiler erklärt, was die Immunokastration bringt.

Anormale Verhaltensweisen wie beispielsweise das Penisbeißen, sind problematisch in der Ebermast ( www.agrarheute.com/tag/ebermas… ). Diese und weitere tierschutzrelevante Aspekte stellen den Kastrationsverzicht, – der als positives Kriterium zum Tierwohl angesehen wird – massiv infrage. Eine Alternative ist die Immunokastration. Sie verhindert das Ausbilden des Ebergeruchs. Diese Methode lässt sich in Deutschland jedoch nur schwer etablieren. Ein Interview mit Prof. Ulrike Weiler, Abteilung für Verhaltensphysiologie landwirtschaftlicher Nutztiere, Universität Hohenheim ( www.uni-hohenheim.de/ ). …

agrarheute.com – 13.07.2016; 07:07 Uhr
www.agrarheute.com/wissen/fors…

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Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) – Pressemitteilung vom 13.07.2016

AbL unterstützt Filterpflicht und Keim-Grenzwerte für Tierfabriken
Niederländische Studie belegt Gesundheits-Risiken für Agrarfabriken-Anwohner

Vor dem Hintergrund der anstehenden Novellierung der Technischen Anleitung (TA) Luft durch einen Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums verweist der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) auf aktuelle Ergebnisse einer niederländischen Studie, wonach Tierhaltungsanlagen mit hohen Tierzahlen bei den Anwohnern zu einer verringerten Lungenfunktion und vermehrten Lungenentzündungen führen. Die AbL unterstütze deshalb die geplante Filterpflicht für Groß-Tierhaltungsanlagen und die längst überfällige Festlegung von Vorsorge-Grenzwerten für Keime und Bioaerosole im Referentenentwurf der TA Luft. Diese Vorsorge-Grenzwerte würden von Agrarindustrie-Kritikern, den „Ärzten gegen Massentierhaltung“ und dem bundesweiten Bürgerinitiativen-Netzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ seit langem eingefordert.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) – Pressemitteilung vom 13.07.2016

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Übersandt von:

Martina Patterson (13.07.2016; 00:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 12.07.2016

HeidelbergCement raus aus Kendeng!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

„Der Kendeng-Karst ist unsere Mutter. Es darf nicht sein, dass ein deutscher Konzern seinen Profit über Mensch und Natur stellt“, sagen uns Paini und Gunretno. Sie gehören zu der Gemeinschaft der Samin, die umweltbewusst mit und im Kendeng-Karst auf der indonesischen Insel Java leben und über ihn wachen.

HeidelbergCement will im Kendeng-Karstgebirge Kalkgestein abbauen und eine Zementfabrik errichten. Doch Eingriffe in das sensible Karstgebirge sind eine ökologische und humanitäre Katastrophe. Die Bevölkerung wehrt sich mit aller Kraft.

Seit Jahren widerstehen Paini, Gunretno und die Samin der Zementindustrie. Sie kampieren im Karst, genau dort, wo HeidelbergCement die Fabrik errichten will. Sie haben sich im Mai vor dem Präsidentenpalast einbetoniert. Sie haben kürzlich vor der Deutschen Botschaft demonstriert. Hunderte nehmen zur Zeit am 20 km langen Protestmarsch teil, denn der Zementkonzern will sich vor Gericht gegen Menschen und Natur durchsetzen. Paini und die anderen Samin haben frühere Prozesse gewonnen, doch jetzt könnten sie verlieren, wenn wir sie nicht unterstützen.

Verhindern Sie dies mit Ihrer Unterschrift!

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/aktion/1055/…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (12.07.2016; 22:32 Uhr)
action@regenwald.org

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Sommer auf den Schafsinseln (Video)

Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied Sven Kerkof

Tierschutz – Die fortwährenden, mitunter von Hass geprägten Proteste gegen den „Grindadráp“ auf den Färöer-Inseln zeigen, wie unehrlich viele der „Tierschützer“ sind. …

Freitag – Das Meinungsmedium – 12.07.2016; 21:50 Uhr
www.freitag.de/autoren/skerkof…

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Wenn’s den Schafen an die Wolle geht (Video)

Joelle Reimer

Wolle runter in nur 40 Sekunden: Bei der Schafschurmeisterschaft am 20. und 21. August scheren die Profis insgesamt rund 450 Schafe. Ein Vorgeschmack samt Video.

… Dass die Schafschur an sich gängige Praxis und sogar notwendig ist, ist klar. Aber als Wettbewerb? Wenn man pro Schaf teils nur 40 Sekunden benötigt? Da gibt es durchaus kritische Stimmen. Tierschützer der PETA beispielsweise mahnten bereits in der Vergangenheit den enormen Stress für die Tiere an und die Verletzungen, zu denen es kommen könne. …

Südwest Presse – 12.07.2016
www.swp.de/heidenheim/lokales/…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.07.2016
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (14.07.2016)

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Kommentar: Wer Massentierhaltung ablehnt, sollte Konsequenzen ziehen

Ein Kommentar von Ulrike Fröbel

Nach dem neuen Skandal rund um die schrecklichen Zustände in einer Schweinezucht-Anlage bei Eisenberg ist die Empörung groß. Politiker äußern sich schockiert, Facebook-Nutzer posten wütende Emoticons. Schweine, deren Käfige so eng sind, dass sie sich kaum oder gar nicht bewegen können oder tote Ferkel, die scheinbar einfach liegen gelassen werden, sieht niemand gern. Auch ich nicht. Der Unterschied: Ich esse sie auch nicht. …

Thüringen24 – 14.07.2016; 15:14 Uhr
www.thueringen24.de/weimar/art…

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Auf Ergreifung der Täter: WWF setzt nach Wolfstötung 25.000 Euro Belohnung aus

(dpa)

In den vergangenen Jahren wurden 18 Wölfe in Deutschland illegal getötet. Niemand ermittelt. Laut dem WWF hat Deutschland ein Wilderei-Problem.

Nach der Tötung eines Wolfes in Sachsen ( www.tagesspiegel.de/weltspiege… ) haben Naturschützer eine Belohnung von 25.000 Euro auf die Ergreifung der Täter ausgesetzt. Zugleich forderte die Umweltorganisation WWF eine intensive Strafverfolgung. …

Tagesspiegel – 14.07.2016; 14:47 Uhr
www.tagesspiegel.de/weltspiege…

Siehe auch:

Tötung von Wölfen: Tierschützer fordern schärfere Strafverfolgung
www.stuttgarter-nachrichten.de…

Getötete Tiere: “Deutschland hat ein Wilderei-Problem”
www.spiegel.de/wissenschaft/na…

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EU-Liste gegen unerwünschte Tier- und Pflanzenarten

“Das wirkliche Problem sind Kleinstlebewesen aus dem Meer”

In Europa breiten sich zahlreiche Tier- und Pflanzenarten aus, die vom Menschen eingeschleppt wurden. Das sei nicht nur ein ökologisches, sondern auch ökonomisches Problem, sagte WWF-Sprecher Roland Gramlich im DLF. Er habe Zweifel, ob die von der EU aufgestellte Liste mit unerwünschten Arten da weiterhelfe.

Roland Gramling im Gespräch mit Susanne Kuhlmann …

Deutschlandfunk – 14.07.2016
www.deutschlandfunk.de/eu-list…

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Fahndung in Hessen – “Bestialische Gewalt”: Tierquäler schlagen jungem Bullen mit Axt die Hörner ab

cra/dpa

Auf brutale Weise haben Unbekannte auf einer Viehweide in Gemünden (Landkreis Waldeck-Frankenberg) einem jungen Bullen die Hörner abgeschlagen. …

FOCUS Online – 14.07.2016; 14:18 Uhr
www.focus.de/regional/hessen/f…

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Tierschutz fordert: Kein Peitscheneinsatz bei Galopprennen in Mülheim

Beitrag eingestellt von Heike Marie Westhofen

Die weltweit größte Tierschutzorganisation “PETA” (People for ethical treatment animals), setzt sich für Gewaltfreiheit gegen Tiere ein. Sie ist eine gemeinnützige Organisation, die sich ausschließlich durch Spenden finanziert. Die Organisation reklamiert: Peitscheneinsatz bei Pferderennen in Mülheim und Schläge für die Pferde zu untersagen. …

Lokalkompass.de – 14.07.2016
www.lokalkompass.de/muelheim/s…

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Tierquälerei: Vermeintlicher Wilderer war Jäger

ORF/Konrad Weixelbraun

Kein Wilderer, sondern ein Jäger soll in Liebenfels jenen Rehbock angeschossen haben, der erst nach Tagen von seinen Leiden erlöst wurde. Ob und welche Konsequenzen es für den Jäger gibt, ist noch offen. …

ORF.at – 14.07.2016
kaernten.orf.at/news/stories/2…

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Nach Tierschutzpetition: Großdemo gegen Aschheimer Riesen-Schlachthof

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In Aschheim soll ein riesiger Schlachthof entstehen. Tierschützer zeigen sich entsetzt und auch die Anwohner laufen Sturm. Auch wenn sich ihre Argumente teilweise unterscheiden, gemeinsam demonstrieren sie am Donnerstagnachmittag gegen das Vorhaben. …

Abendzeitung München – 14.07.2016; 12:20 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Tierquälerei: 17-Jähriger schächtete Schafböcke mitten auf Wiese

AG/red

Ein 17jähriger Bursche aus Graz soll gemeinsam mit seiner Mutter Anfang April auf einem Hof in der Oststeiermark drei Schafböcke geschächtet und damit vor dem Tod gequält haben. Schauplatz war die Wiese zweier Landwirte. Da weder eine befugte Person noch ein Betäuber oder Amtstierarzt – wie eigentlich bei dieser Art der Schlachtung vorgeschrieben – dabei waren, wurden die Beteiligten wegen Tierquälerei angezeigt. …

Krone.at – 14.07.2016; 11:36 Uhr
www.krone.at/Oesterreich/17-Ja…

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VIER PFOTEN Schweiz – Pressemitteilung vom 14.07.2016

VIER PFOTEN Ferien-Tipps: Respektvolles Verhalten gegenüber Tieren im Ausland

Zürich, 14. Juli 2016 – Andere Länder, andere Sitten – gerade das ist ja das Schöne in den Ferien. Es gilt allerdings zu beachten, dass Tierschutzstandards im Ausland selten auf so hohem Niveau wie in der Schweiz sind. Und was Touristen auf den ersten Blick als reizvolle Urlaubsattraktion oder als kulinarische Delikatesse erscheint, ist vielleicht mit Qualen für Tiere verbunden.

Was Touristen vor allem in südlichen Ländern sofort ins Auge springt, ist die teilweise große Anzahl an streunenden Tieren. Man lässt sich als Tierliebhaber leicht dazu verleiten, die Tiere zu füttern. „Das Problem ist, dass sich die Streuner sehr rasch an diese Nahrungsquelle gewöhnen, die dann nach der Feriensaison sofort wieder versiegt“, sagt Julie Stillhart, Länderchefin bei VIER PFOTEN Schweiz. Viel sinnvoller ist es daher, einen lokalen Tierschutzverein direkt am Ferienort mit einer Spende zu unterstützen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Schweiz – Pressemitteilung vom 14.07.2016

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Valenda Penne (14.07.2016; 09:50 Uhr)
valenda.penne@vier-pfoten.org

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 14.07.2016

Demenz bei Hunden und Katzen immer häufiger
VIER PFOTEN gibt Tipps für Tierhalter

Hamburg, 14. Juli 2016 – Unsere Heimtiere werden immer älter. Leider steigt mit ihrem Alter auch das Risiko, an kognitiver Dysfunktion, auch Demenz genannt, zu erkranken. Das altersbedingte Schwinden der kognitiven Fähigkeiten wie Erinnerung, Lernfähigkeit, Auffassungsgabe und Aufmerksamkeit, hat starke Auswirkungen auf das Verhalten des Tieres und führt zu neuen Herausforderungen im Alltag.

Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN gibt Tipps für betroffene Hunde- und Katzenhalter und rät zur genauen Beobachtung und vorbeugenden Maßnahmen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 14.07.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (14.07.2016; 09:29 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Militanter Tierschutz: Tierschutz ohne Rücksicht auf Gesetze

Niklaus Salzmann

Militante Tierschützer brechen Käfige auf, setzen Labors in Brand und zünden auch mal ein Auto an. Die bekannteste Organisation hat ihren Ursprung in Großbritannien, doch auch in der Schweiz kommt es zu illegalen Aktionen. …

Tierwelt – 14.07.2016; 09:00 Uhr
www.tierwelt.ch/?rub=4498&#038…

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Keine Wildtiere im Zirkus? OB will Annaberger fragen

Von Caroline Staude

Annaberg/B. – Es wäre ein Vorstoß in die richtige Richtung. So nennt es zumindest Peter Höffken (44) von der Tierschutzorganisation PETA. Der Annaberger Oberbürgermeister Rolf Schmidt (56, Freie Wähler) will künftig keinen Zirkus mehr in der Stadt auftreten lassen, der Wildtiere dabei hat. …

MOPO24 – 14.07.2016; 06:02 Uhr
mopo24.de/nachrichten/keine-wi…

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Rundschlag: Nacktschnecken und Waschbären

Martin Winterling

Über Tiere kann man geteilter Meinung sein. Für die einen handelt es sich um possierliche Lebewesen, für andere sind es widerwärtige Schädlinge. An Stechmücken und Spinnen, Nacktschnecken und Zecken, Ratten und Waschbären scheiden sich die Geister. Die Tierschutzorganisation PETA findet alle Tiere toll! Sogar Waschbären. Für Tierschutz geht PETA über Leichen. …

Zeitungsverlag Waiblingen – 14.07.2016; 00:00 Uhr
www.zvw.de/inhalt.rundschlag-n…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 14.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (15.07.2016)

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Milcherzeugung: Exportboom der EU stürzt Bauern weltweit in die Krise

Redaktion
Quelle: www.germanwatch.org

Berlin – Die Überproduktion von Milch in der EU stürzt Milcherzeuger weltweit in die Krise. Das zeigt eine Analyse, die Germanwatch, die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und die Aktion Agrar anlässlich der am Freitag stattfindenden Agrarministerkonferenz in Brüssel vorgelegt haben. Die NGOs fordern sofortige Schritte, um die Milcherzeugung in der EU zu verringern. …

Entwicklungspolitik Online (Blog) – 15.07.2016
www.epo.de/index.php?option=co…

Siehe auch:

Gemeinsame Pressemitteilung Germanwatch, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und Aktion Agrar: EU muss Milcherzeugung senken, um die globale Preiskrise zu stoppen
www.verbaende.com/news.php/Gem…

Milchpreiskrise und Tierhaltung: Kühe sollten auf die Weide
www.deutschlandfunk.de/milchpr…

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Anton Hofreiter im Interview: „Manches gehört einfach verboten“ (Video)

Von Christoph Link

Der Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter will eine Mengenbeschränkung für Milch und fordert die Agrarwende. …

Stuttgarter Nachrichten – 15.07,2016; 14:29 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Bei Autofahrten mit Haustieren besteht Sicherungspflicht

pr-gateway
Quelle: Bund Deutscher Tierfreunde e.V.

Hochsaison für Urlaubsreisen mit dem Auto, und viele Familien nehmen ihre Haustiere mit auf die Reise. Viele Autofahrer wissen jedoch nicht, dass sie ihr Haustier im Auto sichern müssen, so der überregionale Tierschutzverein Bund Deutscher Tierfreunde e.V.. Es drohen sogar Bußgelder und im schlimmsten Fall bei einem Unfall Ärger mit oder der Verlust der Versicherung. Eine Gurtpflicht für Hunde (wie etwa in Italien oder Spanien) besteht zurzeit noch nicht überall. …

MotorZeitung.de – 15.07.2016; 12:41 Uhr
motorzeitung.de/news.php?newsi…

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Landwirtschaftsverlag verstößt gegen Einstweilige Verfügung – Landgericht Köln verhängt Ordnungsgeld

connektar.de Presseverteiler
Quelle: Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Jan Peifer

Wiederholt und zu Unrecht hat der Lobbyverband der Agrarindustrie Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros als Einbrecher bezeichnet

Der Landwirtschaftsverlag gilt als Lobbyvertretung der Massentierhaltung, dabei sieht er sich selbst als Sprachrohr der industriellen Agrarproduktion. Entsprechend negativ wird in den Verlagspublikationen über das Deutsche Tierschutzbüro e.V. berichtet. Der Verein veröffentlicht seit Jahren tierquälerische Bedingungen in der industriellen Massentierhaltung und bringt diese in die Öffentlichkeit. “Unsere Dokumentationen sind der Agrarindustrie ein Dorn im Auge, enthüllen sie doch die wahren Zustände in der Nutztierhaltung”, so Jan Peifer, Gründer vom Deutschen Tierschutzbüro. …

Businessportal24 (Pressemitteilung) – 15.07.2016
www.businessportal24.com/de/la…

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pro iure animalis – Newsletter vom 15.07.2016

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Weltbevölkerungstag Liebe Freunde der Tiere, „Vor exakt 29 Jahren, am 11. Juli 1987 zählte die Erde erstmals fünf Milliarden Bewohner. Seither wird jedes Jahr an diesem Datum der Welt-Bevölkerungstag begangen. Prognosen der UNO zufolge soll sich die Erdbevölkerung bis 2050 auf mehr als neun Milliarden Bewohner gegenüber dem Stand von 1987 fast verdoppeln.“

In diesem Jahr ist – so wie in den Vorgängerjahren – die menschliche Erdbevölkerung um weitere ca. 80 Millionen Menschen auf inzwischen 7,4 Milliarden angestiegen. Dieser Anstieg bedeutet ein tägliches Wachstum von mehr als 200.000 menschlichen Wesen, es bedeutet ein Wachstum von ca. 2,6 Köpfen pro Sekunde!

Unterstellt man weiterhin, dass jedes zusätzliche menschliche Lebewesen einen flächenmäßigen Grundbedarf für Ernährungserzeugung, Infrastruktur usw. von ca. 2 ha hat, werden jährlich rund 160 Millionen Hektar Natur für die wachsende Erdbevölkerung verbraucht.
Dieser Verbrauch wird sich Jahr um Jahr ungebremst fortsetzen und in gleichem Maße, wie die “Landnahme” für die Menschheit erfolgt, wird freie Natur verschwinden und unwiederbringlich zerstört werden.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

pro iure animalis – Newsletter vom 15.07.2016

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pro iure animalis-Newsletter (15.07.2016; 12:20 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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VIER PFOTEN Deutschland – Passau bald ohne Tiger und Elefanten

VIER PFOTEN begrüßt kommunales Wildtierverbot für Zirkusse

Passau / Hamburg, 15. Juli 2016 – Passau hat die Einführung eines kommunalen Wildtierverbotes für Zirkusbetriebe ab Januar 2019 beschlossen. Mit dieser Entscheidung zugunsten der Wildtiere schließt sich Passau über 60 deutschen Städten und Kommunen an, die Zirkusse mit Wildtieren nicht länger auf öffentlichen Plätzen gastieren lassen. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt das Engagement und fordert die Bundesregierung auf, gleichzuziehen und ein bundesweites Wildtierverbot für Zirkusse auf den Weg zu bringen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Passau bald ohne Tiger und Elefanten

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Melitta Töller (15.07.2016; 10:27 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Gastspiel in Regensburg: Tierschützer kritisieren Zirkus Voyage

Von: Matthias Reinel und Uli Scherr

Wegen angeblicher Mängel bei der Tierhaltung erhebt die Tierrechtsorganisation PETA Vorwürfe gegen den derzeit in Regensburg gastierenden Zirkus Voyage. Der weist die Kritik zurück. Die Vorwürfe seien “nicht ernst zu nehmen”. …

Bayerischer Rundfunk – 15.07.2016
www.br.de/nachrichten/oberpfal…

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VGT plädiert für Schutz von Wölfen vor rabiaten ÖVP-Politikern!

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Österreich ist neben Holland und Dänemark einziges Land Europas ohne Wölfe – aber Salzburgs „Tierschutz“-Landesrat Schwaiger will selbst durchziehende Tiere abschießen lassen. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 15.07.2016; 09:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Aktionsbündnis “Tiere gehören zum Circus” – Pressemeldung vom 15.07.2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie erwartet, verstümmelte die ARD auch in diesem Jahr die Aufzeichnung des berühmten Zirkusfestivals von Monte Carlo: Zwei gefeierte Höhepunkte des Festivals fehlten bei der Ausstrahlung am 14.07.2016, nämlich die Löwen des Raubtierflüsterers Martin Lacey (Circus Krone) und die Afrikanischen Elefanten der deutschen Artistenfamilie Casselly. Wir möchten Sie deshalb nochmal auf unsere beiden Pressemeldungen zum Thema (bei News Aktuell) hinweisen:

www.presseportal.de/pm/103332/…
www.presseportal.de/pm/103332/…

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie darüber in Ihrem Medium berichten könnten.

Mit freundlichen Grüßen,

Dirk Candidus,
Aktionsbündnis “Tiere gehören zum Circus”

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Pressekontakt:

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“
c/o Dirk Candidus
Kupferbergstraße 40 c
67292 Kirchheimbolanden

Homepage: www.tiere-gehoeren-zum-circus….
E-Mail: presse@tiere-gehoeren-zum-circ…
Facebook: www.facebook.com/Aktionsbuendn…

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (15.07.2016; 07:59 Uhr)
news@meltwaterpress.com

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Verbandsklagerecht in Hessen – Tierschutz bleibt zahnlos

Von Pitt von Bebenburg

Hessens CDU will kein Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände einführen. Die Grünen sind eigentlich dafür, können sich aber nicht durchsetzen.

In Hessen wird es kein Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände geben, obwohl die mitregierenden Grünen dies befürworten. Das sei „nicht im Koalitionsvertrag vorgesehen – auch wenn ich es als Ministerin begrüßen würde“, sagte die Grünen-Politikerin Priska Hinz am Donnerstag im Landtag. …

Frankfurter Rundschau – 14.07.2016
www.fr-online.de/landespolitik…

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Tester finden DNA-Gift Ethoxyquin in Lachsfilet von Aldi, Edeka, Rewe und Real

von Laura Heyer

● Tester haben in Lachsfilet von Aldi, Edeka, Rewe und Real Chemikalien nachgewiesen
● Bei Pflanzen ist das Mittel längst verboten, bei Fisch allerdings gibt es keine Einschränkung
● Es steht in dem Verdacht, den menschlichen Organismus zu schädigen

(…)

Huffington Post Deutschland – 14.07.2016; 17:20 Uhr
www.huffingtonpost.de/2016/07/…

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TASSO-Newsletter vom 14.07.2016

Rolltreppen sind für Hunde tabu

Viele von Ihnen kennen das: Die Bahnfahrt war lang, der Bahnhof ist voll, es ist heiß, wir sind spät dran und wollen nur noch ans Tageslicht. Wie attraktiv scheint da die Rolltreppe, die uns gerade an besonders tiefen U-Bahnstationen die endlos scheinenden Treppenstufen an die Oberfläche erspart. Aber trotz dieser süßen Verlockung gilt: Für Hundehalter in Begleitung ihrer Vierbeiner ist die Rolltreppe tabu.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

TASSO-Newsletter vom 14.07.2016

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.07.2016; 00:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Liste von PETA – Tierversuche: Diese Kosmetik-Marken werden getestet

Alleine in Österreich werden jedes Jahr noch immer 200.000 Tierversuche durchgeführt, wie der Verein “Ärzte gegen Tierversuche e.V.” veröffentlichte. Allerdings gelten diese Tests oft für Medikamente im Pharma-Bereich. Anders sieht es bei Kosmetika aus, die in vielen Ländern noch an tierischen Probanden getestet werden müssen. …

Jetzt hat die Tierschutzorganisation PETA eine Liste all jener Marken veröffentlicht, die ihre Produkte für chinesische Behörden an Tieren testen. Und es sind die großen Namen, die hier fallen: …

Heute.at – 14.07.2016; 18:32 Uhr
www.heute.at/lifestyle/beauty/…

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Demo gegen Schlachthof: Tierschützer marschieren vor Aschheimer Rathaus auf

Nico Bauer

Aschheim – Die Schlacht um einen neuen Schlachthof in Aschheim ist längst eröffnet. Im Vorfeld der Gemeinderatssitzung am Donnerstag, 14. Juli, kamen einige Dutzend Tierschutzaktivisten vor dem Rathaus zusammen, um gegen das Töten von Tieren generell zu protestieren. Vielen Aschheimern selbst geht es vor allem darum, dass der Betrieb nicht in ihre Gemeinde kommt. …

Merkur.de – 14.07.2016; 18:22 Uhr
www.merkur.de/lokales/muenchen…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 14.07.2016

INHALT:

– “Benny” von Tierhändlern gerettet und gut vermittelt
– Zum Tod eines Stierkämpfers – Ruhe in Frieden, Lorenzo!
– UNO-Experten fordern Fleischsteuer
– PETA: Petition gegen die CO2-Gasbetäubung
– Drohnen-Videos: Unvorstellbare Monster-Schweinefabriken in den USA

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…

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ANIMAL SPIRIT (14.07.2016; 18:09 Uhr)
newsletter@animalspirit.at

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (16.07.2016)

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Keine Tiere essen: Besser als Sex!

Eine Kolumne von Sibylle Berg

Warum essen wir Fleisch? Weil wir es können. Und wir machen es, obwohl es uns umbringt. Zeit für eine Entwöhnung.

Immer wieder fragen mich Wirtschaftsmathematiker und Robotikexpertinnen: Warum sollte die nichtmenschliche, uns überlegene Intelligenz in naher Zukunft an der Ausrottung der Menschheit interessiert sein? Die Antwort, die ich immer gebe, ist denkbar einfach: Weil sie es kann. …

SPIEGEL ONLINE – 16.07.2016; 16:18 Uhr
www.spiegel.de/kultur/gesellsc…

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EU will Waschbären aussterben lassen

Die EU-Kommission hat Waschbär, Grauhörnchen und Kleinen Mungo auf eine Liste unerwünschter Tierarten gesetzt. Zoos dürfen zwar ihre Tiere behalten, müssen aber dafür sorgen, dass sie sich nicht fortpflanzen oder ausbrechen. Das sorgt für Empörung. …

Nordwest-Zeitung – 16.07.2016
www.nwzonline.de/panorama/eu-w…

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Strengere Kontrollen für Jäger gefordert

ORF/Konrad Weixelbraun

Nach einem mutmaßlichen Fall von Tierquälerei durch einen Kärntner Jäger fordern Tierschützer strengere Kontrollen für die Jägerschaft und Konsequenzen bei Verstößen gegen das Jagdgesetz. …

ORF.at – 16.07.2016
kaernten.orf.at/news/stories/2…

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Sonnenseite Newsletter vom 16.07.2016

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (16.07.2016; 13:02 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Jagdfreie Zone in Eslohe

Jürgen Kortmann

Eslohe – Eine Grundstückseigentümerin aus Eslohe will keine Jagd mehr auf ihren Flächen zulassen. Sie klagt vor dem Verwaltungsgericht Arnsberg. Der Hochsauerlandkreis sagt, die Frau müsse sich an Pachtverträge halten.

Kreissprecher Jürgen Uhl spricht selbst von „einem exotischen Fall“. Um den wird sich nach den Sommerferien das Verwaltungsgericht Arnsberg kümmern müssen. Das Gericht muss dann entscheiden, ob Jäger die Grundstücke einer Esloherin weiterhin betreten dürfen oder nicht. Die Esloherin will das nicht mehr: Sie will ihre Grundstücke befriedet sehen, dort soll keine Jagd mehr stattfinden. Der Kreis dagegen sagt, sie müsse sich an geltende Verträge halten. …

Derwesten.de – 16.07.2016; 12:00 Uhr
www.derwesten.de/staedte/nachr…

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«Den Stier zu erschießen, war die einzige Option»

(som/ced)

Ein junger Stier büxte am Freitagmorgen aus dem Schlachthof Herdern in Zürich aus. Ein Wildhüter beendete seine Flucht mit einem Gewehrschuss. Der Tierschutz übt Kritik. …

20 Minuten – 16.07.2016; 11:50 Uhr
www.20min.ch/schweiz/zuerich/s…

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Volksinitiative will über Tierschutzplan verhandeln

dpa/bb

Potsdam – Drei Monate nach dem Kompromiss zum Volksbegehren gegen Massentierhaltung hat das Aktionsbündnis den Start der Verhandlungen über einen Brandenburger Tierschutzplan angemahnt. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 16.07.2016; 02:15 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Bürgerentscheid zum Schlachthof – Entscheidung an der Urne

Von Irmengard Gnau

Der Aschheimer Gemeinderat lässt die Wähler über den umstrittenen Schlachthof entscheiden und sucht den sachlichen Dialog mit den Bürgern. Bei einigen Gegnern bleibt dennoch ein fader Nachgeschmack. …

Süddeutsche.de – 15.07.2016; 22:23 Uhr
www.sueddeutsche.de/muenchen/l…

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 28/2016 vom 15.07.2016

Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/index.php?id…

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv: www.provegan.info/de/newslette…

Sämtliche Einzel-Beiträge vergangener Newsletter können Sie jederzeit in unserer Infothek nachlesen: www.provegan.info/infothek

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich (15.07.2016; 16:04 Uhr)
noreply@provegan.info

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Übersandt von:

Martina Patterson (15.07.2016; 20:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (17.07.2016)

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Passau will Wildtiere in Zirkussen verbieten – und könnte in Schwierigkeiten geraten

von Lisa Mayerhofer

Gute Nachrichten für Tierschützer: Letzten Donnerstag beschloss ein Ausschuss des Stadtrates von Passau, dass die Stadt ab dem 1.1.2019 kein Gelände mehr für Zirkusse mit Wildtieren zur Verfügung stellen wird ( www.huffingtonpost.de/2016/05/… ).

Damit solle laut Grünen-Stadtrat Boris Beukert “ein Zeichen gegen mangelhafte Haltungsbedingungen gesetzt werden”, wie die “Passauer Neue Presse (PNP)” berichtete ( www.pnp.de/region_und_lokal/st… ). Damit schwimmt Passau mit auf der Verbotswelle von Wildtieren in Zirkusbetrieben. Immer mehr deutsche Städte ( www.peta.de/verbotwildtiereimz… ) wie Düsseldorf, Heidelberg und Köln entschließen sich aus Gründen des Tierschutzes zu dem Verbot. …

Huffington Post Deutschland – 17.07.2016; 16:47 Uhr
www.huffingtonpost.de/2016/07/…

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EU: Käfighaltung weiterhin stark verbreitet

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Die in Deutschland tierschutzrechtlich umstrittene Haltung von Legehennen in ausgestalteten Käfigen ist in der Europäischen Union nach wie vor die mit Abstand bedeutendste Haltungsform. Wie die Marktinfo Eier & Geflügel (MEG) in Bonn mitteilte, gab es in der Gemeinschaft im April 2015 gemäß den Meldungen aus den Mitgliedstaaten eine maximale Platzkapazität für insgesamt 382,77 Millionen Legehennen. …

schweizerbauer.ch – 17.07.2016
www.schweizerbauer.ch/tiere/ti…

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Lebensmittelsicherheit: EU geht gegen Betrüger vor

von Heike Jahberg

Mit einer neuen Verordnung will die EU-Kommission die Kontrollen intensivieren. Doch Verbraucherschützer haben Zweifel an der Wirksamkeit. …

Tagesspiegel – 17.07.2016; 15:51 Uhr
www.tagesspiegel.de/wirtschaft…

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Olympische Spiele: Bringt Olympia das Zika-Virus in die Welt?

von Kristian Kapp – Schweiz am Sonntag

Das durch Mücken übertragbare Zika-Virus ist das große Thema vor den Olympischen Spielen in Rio. Auch wenn in Brasilien Winter ist und deshalb weniger Insekten fliegen – eine globale Verbreitung ist durchaus möglich. …

az Aargauer Zeitung – 17.07.2016; 13:00 Uhr
www.aargauerzeitung.ch/sport/b…

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Hauk sieht Weideschlachtung skeptisch

AgE

Stuttgart – Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk sieht die Weideschlachtung weiterhin skeptisch.

In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP/DVP-Landtagsfraktion verwies Hauk am Dienstag (12.7.) unter anderem auf Risiken im Hinblick auf die Lebensmittelhygiene, etwa einen Zeitverzug bis zum Ausweiden des Schlachttieres nach demTransport zum Schlachtbetrieb. In Bezug auf die Auswirkungen des Schlachtverfahrens auf die Lebensmittelhygiene fehlten bisher belastbare Studien. Deren Erstellung sei mit erheblichem Aufwand verbunden. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 17.07.2016; 11:00 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Hab Milch doch gern!

von Renate Kromp und Christine Lugmayr

Während der Milchpreis fällt und fällt, boomen Sojadrinks und andere hochpreisige Ersatzprodukte. Immer mehr Konsumenten verzichten aus gesundheitlichen Gründen auf Milchprodukte. Ist das gescheit? …

NEWS.at – 17.07.2016
www.news.at/a/hab-milch-doch-g…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 17.07.2016

INHALT:

– Erfolg: Kaninchenmast geschlossen
– Unsere LIDL-Kampagne zieht weiter
– Tierschutzarbeit aktiv unterstützen: Das Tierschutzbüro-Netzwerk
– Bruno im Glück!
– Jute-Beutel: „Beiß dir doch in den eigenen Arsch – go vegan“

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (17.07.2016; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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„Fremde Katzen nicht füttern“

Tierschutz-Experte Walter Füllgrabe über das Leid vieler Katzen und die Pflichten (vermeintlicher) Tierfreunde

Drakenburg – Walter Füllgrabe berichtet in dieser Ausgabe der Harke am Sonntag über das Leid der Katzen. Im Auftrag des Vereins „Tierschutz Nienburg Drakenburger Heide” ist Füllgrabe „Prüfer Tierhaltung“.

Der Nienburger schreibt: Es ist schwer, Menschen klar zu machen, dass sie fremde Katzen nicht füttern sollen. Aber jeder (vermeintliche) Tierfreund sollte bedenken: Zunächst einmal werden Menschen, die regelmäßig fremde Katzen füttern, zu Tierhaltern mit allen Verpflichtungen, die das Tierschutzgesetz vorschreibt. Sie sind zuständig für artgemäße Pflege, Ernährung, verhaltensgerechte Unterbringung und Kontrolle der Fortpflanzung.

Wenn man nun aber weiß, wie viele Tiere sich an einer Futterstelle einfinden können, sind Krankheiten und die unkontrollierbare Vermehrung der Tiere vorprogrammiert. …

Die Harke – Nienburger Zeitung (Registrierung) – 17.07.2016
www.dieharke.de/Lokales/Lokale…

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Ein Leckerbissen ohne Gewissensbisse

Von Elke Richter, dpa

Weil Zucht umstritten ist, haben viele Garnelen vom Speisezettel gestrichen. Unternehmer aus Bayern bieten Alternativen.

Langenpreising – Hinter der Tür warten die Tropen, zumindest klimatisch: Das Wasser ist mit 29 Grad so warm wie in Äquatornähe, die Lufttemperatur liegt bei 30 Grad und die Luftfeuchtigkeit bei schweißtreibenden 70 Prozent. Doch statt immergrüner Mangrovenwälder stehen in der Halle von „Crusta Nova“ in Langenpreising bei München acht nüchterne schwarze Wassertanks. In ihnen wimmelt es von Garnelen, eigentlich typische Bewohner des tropischen Küsten-Ökosystems. Zwei junge Unternehmer mit Bio-Anspruch züchten die Meeresfrüchte nun auch in Bayern – und versprechen umweltschonend und artgerecht aufgezogene frische Garnelen. …

Mittelbayerische – 16.07.2016; 17:30 Uhr
www.mittelbayerische.de/wirtsc…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.07.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (18.07.2016)

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Kuh-Urin bringt mehr als Milch

von Herbert Geyer / Bloomberg

Schon 76,5 Millionen Euro hat die hinduistische Regierung Indiens für den Schutz der dort frei lebenden heiligen Kühe ausgegeben – für Kuh-Unterstände und zur Bekämpfung illegaler Schlachtungen und Exporte. Zumindest für die Betriebskosten der Kuh-Herbergen ist aber gesorgt: Dafür sorgt ihr Urin, der in mehr als einer Hinsicht golden ist. …

WirtschaftsBlatt.at (Registrierung) – 18.07.2016; 16:57 Uhr
wirtschaftsblatt.at/home/nachr…

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VEBU (Vegetarierbund Deutschland e.V.) – Newsletter vom 18.07.2016

Die Zukunft isst pflanzlich

Liebe Rita Kleb,

dieses Mal sende ich Ihnen meine Grüße aus New York. Letzte Woche war ich unter anderem auf einer Konferenz rund ums Thema In-Vitro-Fleisch, wo sich viele kluge Köpfe mit der Zukunft von Fleisch beschäftigt haben. Es bleibt auch weiter sehr spannend, denn ich stehe hier mit vielen interessanten Menschen und Persönlichkeiten der Veggie-Szene im Austausch.

Sebastian Joy
VEBU-Geschäftsführer

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
veggienews.vebu.de/t/ViewEmail…

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From: VEBU (Vegetarierbund Deutschland e.V.)
Sent: Sunday, July 17, 2016 11:11 AM
To: Rita Kleb
Subject: Kochbuch gratis | Zoos in der Kritik | BBQ-Steaks

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Übersandt von:

Martina Patterson (18.07.2016; 15:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Dieses Video ging viral. In weniger als 1 Minute werden Sie wissen, warum …

Hallo Martina Patterson,

heute möchte ich ein Video mit Ihnen teilen, das auf unseren Sozialen Kanälen die Herzen von tausenden Menschen berührt hat.

In weniger als einer Minute werden Sie sehen, warum …

„Das Video sagt alles.” – Tom
„Kein Schinken mehr! Diese Grausamkeit ist so unnötig.” – Sam
„Dieses Video stellt genau die richtigen Fragen. Super!” – Alexandra

Dies sind nur einige wenige der unzähligen Reaktionen, die dieses Video hervorgerufen hat.

Martina Patterson, werden Sie Tieren helfen, indem Sie das Video mit Freunden und Bekannten teilen?

Lassen Sie uns der Welt zeigen, dass der Unterschied zwischen unseren innig geliebten Haustieren und sogenannten Nutztieren lediglich in unserer Wahrnehmung existiert!

Danke für alles, was Sie für die Tiere tun, die jeden Tag im Unsichtbaren leiden. Auch sie haben unser Mitgefühl verdient.

Herzliche Grüße,

Ria Rehberg

PS: Für alle, die Lust haben in die kulinarische Vielfalt der pflanzlichen Küche einzutauchen, kann ich wärmstens unser einmonatiges Ernährungsprogramm Love Veg empfehlen: www.LoveVeg.de ( www.animalequality.de/loveveg/ ). Kostenlos, lehrreich und umwerfend originell!

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Animal Equality
www.animalequality.de/

Hasenbergsteige 15
70178 Stuttgart
Telefon: (+49) – (0)711 16033483
E-Mail: info@animalequality.de

Gounodstr. 1-3
13088 Berlin
Telefon: (+49) – (0)30 28852416
E-Mail: info@animalequality.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (18.07.2016; 14:10 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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EU-Verordnung – Unionsliste mit dem Waschbären

Zu Ihrer Information

Betr.: EU-Verordnung über Invasive gebietsfremde Arten – Unionsliste mit dem Waschbären

Die DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/1141 DER KOMMISSION vom 13. Juli 2016 zur Annahme einer Liste invasiver gebietsfremder Arten von unionsweiter Bedeutung gemäß der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates ist im Offiziellen Amtsblatt der Europäischen Union am 13. Juli 2016 veröffentlich worden.

Sie wird am 3. August 2016 auf dem gesamten Gebiet der Europäischen Union in Kraft treten.

ec.europa.eu/environment/pdf/1…

eur-lex.europa.eu/legal-conten…

ec.europa.eu/environment/natur…

ec.europa.eu/environment/pdf/1…

Viele Grüße,

Francesco Dati

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Dr. Francesco Dati
Pappelweg 18
D – 35041 Marburg
Tel.: 06421-360181
Fax: 06421-931761
E-mail: f.dati@t-online.de

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Von: Dr. Francesco Dati mailto:f.dati@t-online.de
Gesendet: Donnerstag, 14. Juli 2016 12:11
An: wildtierfreunde@t-online.de
Betreff: EU-Verordnung – Unionsliste mit dem Waschbären

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Übersandt von:

Martina Patterson (18.07.2016; 13:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Wildtierschutz Deutschland e.V. – Gegen die Aufnahme des Waschbären in die EU-Liste der invasiven Arten

Wir sind gegen die EU-Verordnung zu invasieren Tieren
www.wildtierschutz-deutschland…

Quelle: www.schutz-der-waschbaeren.de

Lesen sie auch:
EU Verordnung 2016/1141

EU Verordnung 2016/1141 Stand am 13. Juli 2016


Waschbären: erfolgreiche Einbürgerung – nutzlose Jagd
www.wildtierschutz-deutschland…
Wildtierschutz Deutschand e.V., V.i.S.P. Lovis Kauertz, Am Goldberg 5, 55435 Gau-Algesheim, www.wildtierschutz-deutschland…

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Gesendet: Sonntag, 17. Juli 2016 um 15:49 Uhr
Von: “www.wildtierschutz-deutschland…noreply+feedproxy@google.com
An: edgar.guhde@web.de
Betreff: Wildtierschutz Deutschland e.V. – www.wildtierschutz-deutschland…

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Übersandt von:

Martina Patterson (17.07.2016; 21:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Siehe auch:

EU will Waschbären aussterben lassen

EU will Waschbären aussterben lassen

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VIER PFOTEN Deutschland – Verletztes Wildtier gefunden?

VIER PFOTEN erklärt, was zu tun ist

Hamburg, 18. Juli 2016 – Immer wieder geraten freilebende Wildtiere in Not: Igel werden von Autos an- oder überfahren, Eulen bleiben im Stacheldrähten hängen, Singvögel kommen beim Fensteranflug zu Schaden und Störche kollidieren mit Windkraftanlagen. Viele Passanten sind überfragt, was zu tun ist, wenn man auf ein verletztes Wildtier stößt.

Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN gibt Tipps:

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Verletztes Wildtier gefunden?

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Presse Vier Pfoten Deutschland (18.07.2016; 09:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Die Veggie-Szene hat sich etabliert

Von Klaus Möllers

Fünf Jahre nach dem vegetarischen Donnerstag

Münster – Als die Aktion „Münster isst veggie“ geboren wurde, gab es viele Proteste. Mittlerweile sind die Fleischverweigerer gesellschaftlicher Mainstream geworden. …

Westfälische Nachrichten – 17.07.2016
www.wn.de/Muenster/2461869-Fue…

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Zirkus: Jubel und Abscheu über Show der Tiere

Von Anna Jopp, MZ

Der Circus Voyage fasziniert mit seinen Tierdressuren. Doch Tierschutzaktivisten bemängeln „nicht artgerechte Haltung“.

… „Tiere sind billiger als Artisten und meckern nicht“, sagt Mandy Hübner vom Regensburger Verein Tierrechte Aktiv. Wildtiere hätten in einem Käfig oder Gehege grundsätzlich nichts zu suchen. Die Haltungsbedingungen im Zirkus bezeichnet Hübner als „alles andere als artgerecht“. Dabei berufen sich die Demonstranten auf die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland, die den Circus Voyage bereits in der Vergangenheit mehrfach kritisiert hatte. …

Mittelbayerische – 17.07.2016; 18:28 Uhr
www.mittelbayerische.de/region…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 18.07.2016
twitter.com/fellbeisser

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