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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (08.08.2016)

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Heimliche Stars auf Youtube: Heute ist Weltkatzentag (Video)

Von Carolina Reichold

Ingolstadt – (DK) Ob in der Küche, im Wohnzimmer auf der Couch, im eigenen Bett oder im Garten … überall in unserem Alltag begegnen wir ihnen: den allseits geliebten Katzen. Als ständige Begleiter sind sie schon seit hunderten Jahren an der Seite des Menschen und sorgen immer wieder für Erheiterung. In Filmen, Musikvideos und natürlich auch auf Youtube sind sie die heimlichen Stars. …

donaukurier.de – 08.08.2016; 15:00 Uhr
www.donaukurier.de/nachrichten…

Siehe auch:

Video mit Kultcharakter: „Heimwerker der Nation“ baut für VIER PFOTEN ein Katzenhotel (Video)
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Weltkatzentag 2016: Heute ist internationaler Tag der Katze – und das feiern wir!
www.bento.de/today/weltkatzent…

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Die Menschheit prasst, die Erde ächzt – Nachhaltigkeit nicht in Sicht

(dpa/rs)

Die Natur bringt Erstaunliches zustande, aber eines kann sie nicht: Sich unendlich regenerieren. Dass die Menschen weit über ihre Verhältnisse leben, wird nach und nach zur Gefahr für ihre Existenz.

Die schwarze Null muss stehen im Haushalt, da ist der Bundesfinanzminister bekanntlich unerbittlich. Die Deutschen sollen nicht auf Pump leben: ausgegeben wird, was da ist. Geht es nicht ums Geld, sondern um den Verbrauch von Ressourcen wie Wasser, Wald und Fläche, sieht es mit der deutschen Disziplin längst nicht so gut aus. Eigentlich war schon Ende April alles aufgebraucht. An diesem Montag ist es für die gesamte Weltbevölkerung so weit: Sie hat alles gerodet, gegessen, bebaut und verschmutzt, was ihr für 2016 zusteht. Der Rest kommt obendrauf. Von Nachhaltigkeit keine Spur.

Was bedeutet das? …

CIO – 08.08.2016
www.cio.de/a/die-menschheit-pr…

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Bambisierung der Gesellschaft (Video)

Tier bliebt Tier: Mit der Vermenschlichung von Tieren machen wir uns zum Narren

von FOCUS-Online-Autor Florian Asche

Es ist immer wieder das gleiche: Sobald ein Tier aus einen Zoo flieht, deuten Tierschutzorganisationen die Flucht als Sehnsucht nach Freiheit. Doch dafür gibt es keine Belege. Wir müssen endlich aufhören, tierisches Verhalten zu vermenschlichen. …

FOCUS Online – 08.08.2016; 14:31 Uhr
www.focus.de/wissen/experten/f…

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1000 Euro für Ergreifung des Wolf-Töters

Von Bernd-Volker Brahms

Die Tierrechtsorganisation PETA setzt eine Belohung aus, um den Täter zu ermitteln, der in Klietz einen Wolf erschossen hat.

Stendal – Die Tierschützer der Vereinigung PETA möchten mit einer 1000 Euro-Belohnung die Ergreifung desjenigen honorieren, der Ende der vergangenen Woche bei Klietz einen Wolf erschossen hat. Dies teilte die Tierrechtsorganisation mit Sitz in Stuttgart am Montag mit. Unterdessen ermittelt bereits die Stendaler Staatsanwaltschaft, wie deren Sprecher Thomas Kramer auf Nachfrage bestätigte. …

Volksstimme – 08.08.2016
www.volksstimme.de/lokal/stend…

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Ernährung: Wer “bio” kauft, fühlt sich besser. Gutes tut er nicht. (Video)

Von Björn Lomborg
Übersetzt aus dem Englischen von Elwine Happ-Frank

Die ökologische Produktion benötigt mehr Land und bringt weniger Ertrag. Und weder die Erzeugnisse noch die Tiere sind gesünder. Warum eine Ausweitung der “grünen Revolution” fatal wäre.

Wir beschäftigen uns immer mehr mit unserer Ernährung. Und der Druck, auf “bio” umzustellen, nimmt zu. Immer öfter heißt es, dass das für uns gesünder und für Tiere und Umwelt besser sei. Doch stimmt das wirklich, oder ist es nicht nur ein Marketing-Hype? …

DIE WELT – 08.08.2016
www.welt.de/debatte/kommentare…

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Italien: Haft für vegane Kinderernährung gefordert

(ls)

ROM – Die italienische Forza Italia hat Haft für Eltern gefordert, die ihre Kinder zu einer veganen Diät zwingen. Der Gesetzesentwurf, den die Partei des früheren Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi dem Parlament in Rom vorlegte, sieht für Eltern eine Haftstrafe von bis zu einem Jahr vor, wenn sie ihre Kinder unter 16 Jahren zu einer veganen Ernährungsweise zwingen. Handelt es sich um Kinder unter drei Jahren, wächst die Strafe auf zwei Jahre, berichtete die Nachrichtenagentur APA. …

Junge Freiheit – 08.08.2016

Italien: Haft für vegane Kinderernährung gefordert

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Die zehn häufigsten Irrtümer über Katzen

nachrichten.at / Fidler Laura

Eines der beliebtesten Haustiere der Österreicher ist mit Sicherheit die Katze. Jedoch glauben viele Besitzer, alles über ihren Stubentiger zu wissen. Passend zum heutigen Weltkatzentag werden die zehn populärsten Irrtümer richtiggestellt. …

nachrichten.at – 08.08.2016; 13:39 Uhr
www.nachrichten.at/oberoesterr…

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Forschungskreis Heimtiere in der Gesellschaft – Newsletter Ausgabe 02-2016 vom 08.08.2016

INHALT:

● Studie
Familienhunde machen Mut

● Serie „Welches Tier für welchen Klienten?“
„Achatschnecken bringen sogar ADHS-Kinder zur Ruhe“

● Studie
Schöne bunte Unterwasserwelt

● Ausstellung
“Haustiere – lieb und lecker”

● Termine
Expertentreffen zur Mensch-Tier-Beziehung

● Organisationen International
» Mensch-Tier-Beziehungen down under

● Fortbildung
» Tagungsreihe zu tiergestützten Interventionen im Schwarzwald
» Tiergestützte Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen

● Buchtipp
» Buchtipp aus der Praxis
Hunde als Co-Therapeuten in der Ergotherapie
» Buchtipp aus der Wissenschaft
Den Fährten folgen

● Download:
Mensch & Tier, Ausgabe 2-2016

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mensch-heimtier.de/newsletterd…

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Gesendet: Montag, 08. August 2016 um 11:15 Uhr
Von: “Forschungskreis Heimtiere” info@mensch-heimtier.de
Betreff: Ausgabe 02-2016

Herausgeber: Forschungskreis Heimtiere in der Gesellschaft
Postfach 11 07 28
D – 28087 Bremen
Tel.: 0421/8 30 50 24
Fax: 0421/8 30 50 25
www.mensch-heimtier.de/start.h…
MENSCH&TIER erscheint vierteljährlich.

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.08.2016; 13:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierschützer verstoßen gegen Tierschutz

Thomas Orovits

Franzosen wollten Hunde aus Serbien retten, aber Boxen waren zu klein und Frischluft fehlte.

Insgesamt zehn Hunde wurden am Grenzübergang Nickelsdorf aus französischem Pkw gerettet.

Heiligt der Zweck die Mittel? Französische Tierschützer wollten zehn verwahrloste Hunde aus Serbien, die im Balkanstaat angeblich vor der Tötung standen, retten und nach Frankreich bringen. Allerdings war der Transport in keinster Weise „tierschutzkonform“ und wurde daher am Grenzübergang Nickelsdorf gestoppt. …

Kurier – 08.08.2016; 11:24 Uhr
kurier.at/chronik/burgenland/t…

Siehe auch:

Zehn Hunde gerettet
www.tips.at/news/nickelsdorf/b…

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VIER PFOTEN Deutschland – Welt-Löwen-Tag: Noch 60 Löwen in deutschen Zirkussen

VIER PFOTEN fordert Wildtierverbot

Hamburg, 8. August 2016 – Anlässlich des internationalen Welt-Löwen-Tages am 10. August macht VIER PFOTEN auf das Leid von etwa 60 Löwen in deutschen Zirkusbetrieben aufmerksam. Die Großkatzen werden zum Transport in winzige Käfigwagen gepfercht, in denen sie häufig viele Stunden verbringen. Am Gastspielort angekommen, verbringen sie den Tag in kleinen Gehegen, die laut den unverbindlichen Zirkusleitlinien lediglich 50 Quadratmeter für 5 Tiere groß sein müssen: keine Chance sich zu bewegen oder sich zurückzuziehen, ein natürliches Familienleben im Rudel ist nicht möglich. In freier Wildbahn umfasst das Revier eines Löwenrudels 260 bis 4.500 Quadratkilometer (Quelle: Weltnaturschutzunion IUCN). Um dem Elend in deutschen Zirkussen ein Ende zu setzen, fordert VIER PFOTEN die Bundesregierung auf, ein Wildtierverbot zu beschließen. Bei einem entsprechenden Online-Protest auf www.vier-pfoten.de/bruellen hat die Stiftung schon über 91.000 Unterschriften gesammelt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Welt-Löwen-Tag: Noch 60 Löwen in deutschen Zirkussen

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Melitta Töller (08.08.2016; 08:39 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Bündner-Jäger haben schon das Muffensausen

Sonnthal Carl, Indemini

In dem kleinen Vereinsorgan, welches unter den brutalo Jägern in Graubünden zirkuliert, meldet sich immer wieder das unchristlich Böse, grausame, heuchlerische und Leben verachtende zu Wort. Angereichert sind die psychopathischen Aussagen mit dem Krankheitsbild – Jagdfieber. Den Schweiss ihrer Arbeit riecht man förmlich zwischen den Zeilen.

Genau aus diesem Grund steht die Bünder Jagd seit Jahren weit über die Landesgrenze negativ in den Schlagzeilen. Für die echten Jäger der Naturvölker zum Beispiel sind die “Bündner- JägerInnen” nichts anderes als Mörder. Wer so mit der Tierwelt umgeht, hat nichts anderes als Verachtung verdient. …

suedostschweiz.ch – 08.08.2016; 04:09 Uhr
www.suedostschweiz.ch/leserbri…

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Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Newsletter Tierschutznachrichten 32 – 2016

INHALT:

– Europaweit ohne Käfigeier
– Veganer Picknickkorb
– Schweitzer und die Welt der Tiere
– Charleys besondere Arbeit
– Studie: Pflanzliches Eiweiß scheint gesünder als tierliches
– Brandenburg: Schließung der letzten Nerzfarm
– Foto: Mit uns statt für uns

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
k2m3x5n3m5.mailerlite.com/k8k6…

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Gesendet: Sonntag, 07 August 2016 um 08:53:25 Uhr
Von: “Albert Schweitzer Stiftung” kein-empfang@albert-schweitzer…
An: edgar.guhde@web.de
Betreff: Europaweiter Käfigei-Ausstieg von ALDI Nord | Veganer Picknickkorb | Ochse Charley und mehr …

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.08.2016; 19:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.08.2016
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (09.08.2016)

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Erneuter Fall von Tierquälerei: Katze mithilfe von Leine und Stein in Greven ertränkt

Ein Artikel von Sven Mechelhoff

Greven – Erneut sorgt im Münsterland ein schwerer Fall von Tierquälerei für Aufsehen. Die Polizei hat am Montag eine Katze aus einem Regenrückhaltebecken in Greven geborgen. Um sie zu beschweren, war an ihr eine Leine mit einem Stein befestigt gewesen. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 09.08.2016; 17:38 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/no…

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Hamburgs erster Taubenschlag eröffnet

Von Waltraut Haas

Auf dem Dach der Centrum Moschee in St. Georg haben die City-Vögel eine Herberge

St. Georg – Kooperation für eine bessere Zukunft der Stadttauben: Hamburgs erster öffentlicher Taubenschlag auf dem Dach der Centrum Moschee wurde am Dienstag eingerichtet. Sie haben ein schlechtes Image, führen ein karges Leben und gehören trotz Verbrämungen zur Stadt. Wenige Tierarten werden mit so vielen Vorurteilen bedacht. Wie in anderen Städten bereits erfolgreich praktiziert, werden es auch Hamburgs verwilderte Haustauben künftig besser haben. Artgerechte Tierhaltung soll ihr kümmerliches Dasein auf den Straßen ablösen. …

Hamburger Wochenblatt – 09.08.2016
www.hamburger-wochenblatt.de/s…

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Bayern: Kein Herz für Tiere?

Autor: Victoria Reischl

Bayerische Tierheime in Not: Illegale Welpentransporte verschärften die finanzielle Lage weiter. Wer kommt für die Kosten auf?

Der illegale Welpenhandel boomt: Aufgrund der verstärkten Grenzkontrollen werden nicht nur zahlreiche Menschen an den Staatsgrenzen aufgegriffen, auch unzählige Vierbeiner werden eng zusammengepfercht in Transportern gefunden. Oftmals sehr krank, verstört und unterernährt werden die kleinen Welpen dann in den umliegenden Tierheimen erstversorgt. …

Wochenblatt.de – 09.08.2016
www.wochenblatt.de/nachrichten…

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Waschbären vor dem Aussterben: In Köln geliebt, in Kanada eine echte Plage (Video)

Von Dylan Robertson

Köln – Während die Kölner über das bevorstehende Aussterben der Waschbären ( www.ksta.de/koeln/nippes/arten… ) in ihrem Zoo trauern, in den Tierpark strömen und Abschied nehmen, bin ich als Kanadier erleichtert über ihr geplantes Verschwinden. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 09.08.2016; 16:35 Uhr
www.ksta.de/koeln/waschbaeren-…

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VGT: Qualvolle Ferkelkastration muss verboten werden!

von: / hackenberg /

Der VGT tourt in den nächsten 3 Wochen durch ganz Österreich.

VGT deckt auf, was andere verheimlichen.

Aktivisten wollen auf die Qualen, die Ferkel erleiden müssen, aufmerksam machen.

Österreich-Tour mit 360° Virtual Reality Brille: VGT informiert über die Hintergründe der Massentierhaltung. …

Link zur Kampagne und zur Petition: www.vgt.at/ferkelkastration

oekonews.at – 09.08.2015
www.oekonews.at/index.php?mdoc…

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Tierversuche: Tierschutz-Verein stellt Strafanzeige gegen Institutsleiter

Die SOKO Tierschutz, ein Verein mit Sitz in Augsburg, stellt nach eigenen Angaben Strafanzeige gegen den Leiter des Tübinger Max-Planck-Instituts für Biologische Kybernetik, Nikos Logothetis. …

RTF.1 Regionalfernsehen – Nachrichten – 09.08.16; 15:03 Uhr
www.rtf1.de/news.php?id=14153

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Streit um mutmaßliche Tierquälerei in Biendorf

Der Tierschutzbund Mecklenburg-Vorpommern geht juristisch gegen den Landkreis Rostock und das Landwirtschaftsministerium vor. Anlass ist ein Fall von Tierquälerei in der Nähe von Kühlungsborn, der den Behörden seit mehr als zwei Jahren bekannt ist. In Biendorf-Westenbrügge (Landkreis Rostock) hält eine Frau in ihrer Doppelhaushälfte 40 bis 60 Katzen. …

NDR.de – 09.08.2016; 14:09 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/mecklen…

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GRÜNE: Weder Jagdgesetz noch Katzen gehören in die Tonne, Herr Spiecker!

Rechtzeitig zum Weltkatzentag am 08. August 2016 kritisierte der CDU-Landtagsabgeordnete Spiecker das neue Ökologische Landesjagdgesetz, mit dem der Katzenabschuss in NRW zukünftig verboten wird. …

Njuuz – 09.08.2016; 13:23 Uhr
www.njuuz.de/beitrag35730.html

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Umweltministerin korrigiert Zeitplan: Küken-Tötung wird frühestens 2019 beendet

Quelle: hessenschau.de, Christopher Plass (hr-iNFO), dpa/lhe

Millionen männlicher Küken im Jahr werden in Hessen vergast. Umweltministerin Hinz sagte der Methode 2014 öffentlichkeitswirksam den Kampf an. Eine Technik zur Verhinderung der Massentötung lässt aber weiter auf sich warten. …

hessenschau.de – 09.08.2016; 13:11 Uhr
hessenschau.de/wirtschaft/kuek…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 09.08.2016

INHALT:

– Einladung zum 10-Jahres-Jubiläums-Hoffest am Gnadenhof Esternberg
– Video vom Streunerprojekt in Chiang Mai, Thailand, online
– Erdüberlastungstag: Am Montag war die Erde verbraucht
– Dürfen Christen Fleisch essen?
– Drei FIP-Kätzchen suchen guten Platz!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…

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ANIMAL SPIRIT (09.08.2016; 12:43 Uhr)
newsletter@animalspirit.at

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SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemitteilung vom 09.08.2016

UN-Tag der Indigenen Völker: Unkontaktiertem Amazonas-Volk droht Vernichtung

Am heutigen internationalen Tag der indigenen Völker (9. August) fordert Survival International die vollständige Demarkierung und den Schutz der Gebiete des Kawahiva-Volkes ( www.survivalinternational.de/i… ). Es handelt sich dabei um ein unkontaktiertes Volk im Amazonasgebiet ( www.survivalinternational.de/i… ), das akut vom Aussterben bedroht ist.

Viele einflussreiche Personen in der Region, darunter auch José Riva ( www.survivalinternational.de/n… ), der als „der korrupteste Politiker Brasiliens“ gilt, haben es auf das Land des Volkes abgesehen. Durch ein mögliches Zusammentreffen mit Holzfällern und Viehzüchtern sind die Kawahiva äußerst gefährdet.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.survivalinternational.de/n…

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Survival International (09.08.2016; 12:27 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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VIER PFOTEN Schweiz, PROTIER, Tier im Recht (TIR) – Pressemitteilung vom 09.08.2016

Das Märchen der weißen Zirkuslöwen
Tierschutzorganisationen klären anlässlich des Welt-Löwen-Tages auf

Zürich, 9. August 2016 – Am 10. August ist Welt-Löwen-Tag. Die Tierschutzorganisationen VIER PFOTEN, PROTIER und die Stiftung für das Tier im Recht machen zu diesem Anlass auf die Problematik rund um weiße Löwen aufmerksam. Solche sind derzeit auch mit einem Schweizer Zirkus unterwegs.

Der Zirkus Royal wirbt für die diesjährige Tournee mit seinen „preisgekrönten weißen Löwen“. Solche mögen zwar sowohl schön als auch majestätisch wirken und Zirkusbesucher faszinieren. Tatsache ist jedoch, dass weiße Löwen keineswegs magisch sind. Es handelt sich bei weißen Löwen weder um Albinos noch um eine eigene, seltene Spezies. Sie gehören der gleichen Art an wie normalfarbige Löwen und kommen in der freien Natur nur äußerst selten vor. Die Ursache für ihre Weißfärbung ist ein mutiertes Gen, welches gemeinsam mit anderen unnatürlichen Eigenschaften auftritt. Die weißen Löwen haben in freier Wildbahn Nachteile, wodurch sie in der Natur sehr selten sind; weiße Jungtiere werden zum Beispiel öfters von ihren Feinden getötet und das Anschleichen an Beute gestaltet sich schwierig, da sie für andere Tiere leicht zu erkennen sind.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Schweiz, PROTIER, Tier im Recht (TIR) – Pressemitteilung vom 09.08.2016

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Valenda Penne (09.08.2016; 10:39 Uhr)
valenda.penne@vier-pfoten.org

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Kalabrien – 4 Männer lockten einen Straßenhund in den Wald …

L’Urlo di Angelo

25. Juni 2016
Sangineto, ein kleines Bergdorf nicht weit von der Küste in Kalabrien, im Süden Italiens. Dort locken vier junge Maenner einen namenlosen Straßenhund in den Wald. Er folgt ihnen, denn er ist gutmütig und freut sich, dass jemand sich mit ihm beschäftigt. Die Männer legen ihm einen Strick um den Hals und hängen ihn an einen Baum, sie schlagen mit Stöcken solange auf ihn ein, bis er tot ist, das Video stellen sie stolz auf Facebook.

21. Juli 2016 wieder in Sangineto:
Er hat jetzt einen Namen, er heißt Angelo, denn es gibt Menschen, denen es nicht egal ist, was passiert ist, die nicht sagen, es war ja nur ein Straßenhund. Einige dieser Menschen (ca. 300) haben sich getroffen, um Angelo eine Stimme zu geben, um Gerechtigkeit zu fordern. Wir waren an diesem Tag auch in Sangineto, die Stimmung war friedlich, einige junge Männer stehen entspannt und gut gelaunt etwas abseits auf einer Rampe, sie fallen nicht weiter auf.

Die Leiterin der Demonstration forderte den Bürgermeister auf teilzunehmen, etwas zu sagen. Man könne nichts machen, so fängt er an, eine Frau ruft ihm zu, lasst doch die Straßentiere wenigstens sterilisieren, das wäre ein Anfang. Er erklärt daraufhin, dass die Gemeinde andere wichtigere Dinge gemacht habe, z.B. einen Frauentreff. Dann spricht der Pfarrer des Ortes, er beginnt mit dem Satz “Man muss auch die Jungs verstehen …”, weiter kommt er nicht, er wird ausgepfiffen. Das Megaphon ist jetzt ausgeschaltet, man diskutiert in kleinen Gruppen weiter. Plötzlich steht die Leiterin der Demo bei den jungen Maennern auf der Rampe und bittet um Ruhe. Jetzt erst bemerken wir sie, es sind zwei der Jungs, die Angelo mitleidlos totgeschlagen haben. Die Frau bittet sie, etwas zu sagen, Stellung zu beziehen. Alle hoffen auf ein Wort des Bedauerns, eine Entschuldigung, nichts, einer der beiden wird unwirsch und schiebt sie weg. Sie bittet noch mehrmals um ein paar Worte, nichts. Die Polizei sagt ihnen, sie sollten besser gehen, sie gehen ein Stück weiter, sind nicht mehr in unserem Sichtfeld, aber noch da.

Der Demonstrationszug startet, es geht zu dem Ort, an dem Angelo zu Tode geprügelt wurde. Wir laufen ein Stück mit aber biegen dann ab, um zum Auto zurückzugehen. Jetzt sehe ich sie, die Bewohner des Ortes, die bei der Demonstration so auffallend fehlen, sie stehen auf ihren Balkonen und hinter ihren Fenstern und starren uns an. Sie schauen nicht weg, es ist ihnen nicht unangenehm, was in ihrem Ort geschehen ist, nein, was die Jungs getan haben, ist in ihren Augen nicht so schlimm. Wir sind die Bösen, die ihren Ort in die Öffentlichkeit zerren. Sie starren uns an, sie schütteln den Kopf, sie spucken aus, sie verstehen nicht, was wir hier wollen, es war doch nur ein Straßenhund ohne Namen!

Bitte teilt und unterschreibt die Petiton:
www.change.org/p/condannate-i-…

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Übersandt von:

Sonja Gollwitzer-Bauer (09.08.2016; 09:55 Uhr)
sogoflo@icloud.com

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Nach Tod von Emu im Wartburgkreis: Tierschützer zeigen Veterinäramt an

ZGT / TA

Bad Salzungen – Nach dem Tod eines Emus im Wartburgkreis hat die Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands (UT-UD) eigenen Angaben zufolge Strafanzeige gegen das Veterinäramt des Kreises gestellt. Der Vorwurf: Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. …

Thüringische Landeszeitung – 09.08.2016; 07:24 Uhr
www.tlz.de/web/zgt/leben/detai…

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Tierschutz in Stuttgart: Stadträte wollen Zirkus ohne Wildtiere

Von Sascha Maier

Geht es nach den Gemeinderatsfraktionen SÖS/Linke plus, den Grünen und der SPD, wird es im Zirkus auch auf dem Cannstatter Wasen bald keine Elefanten und andere Wildtiere mehr zu sehen geben. Betroffen ist vor allem der Weltweihnachtscircus. …

Stuttgarter Zeitung – 09.08.2016; 06:00 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

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EU-Verordnung: Warum der Nasenbär aus dem Zoo verbannt wird

Gaby Kolle

BRÜNNINGHAUSEN – Der kleine knuffige Nasenbär im Dortmunder Zoo – ein potenzieller Ausbrecher und eines der gefährlichsten Tiere in Europa? Laut einer Verordnung der Europäischen Union (EU) ist er das. Und deshalb soll er aus dem Zoo verschwinden. Fragen und Antworten zum kuriosen Fall.

Was ist das für eine Verordnung, die da beschlossen wurde? …

Ruhr Nachrichten – 09.08.2016; 04:55 Uhr
www.ruhrnachrichten.de/staedte…

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Italien: Drohende Haftstrafen für die Eltern von vegan ernährten Kindern?

(ad)

Berlusconis Partei will Haft für Eltern von vegan ernährten Kindern

Forscher berichteten vor kurzem darüber, was wäre wenn alle Menschen überall Vegetarier wären ( www.heilpraxisnet.de/naturheil… ). Den Experten zufolge würde es dem Planeten und den Menschen dadurch deutlich besser gehen. Allerdings stehen nicht alle einer fleischlosen Ernährung offen gegenüber. In Italien fordert die Partei des ehemaligen Ministerpräsidenten Berlusconi nun bis zu zwei Jahren Haft für Eltern von vegan ernährten Kindern. …

Heilpraxisnet.de – 09.08.2016
www.heilpraxisnet.de/naturheil…

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Kreis darf PETA Infos nicht vorenthalten

Rheda-Wiedenbrück (sud) – Die Kreisverwaltung Gütersloh muss der Tierschutzorganisation PETA Auskunft über die Schlachtbedingungen beim Rhedaer Fleischwerk Tönnies geben. Das Verwaltungsgericht Minden stützt sich bei seiner Entscheidung auf das Verbraucherinformations- sowie das Landespressegesetz. …

Die Glocke online – 08.08.2016; 23:00 Uhr
www.die-glocke.de/lokalnachric…

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Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) – Pressemitteilung vom 08.08.2016

AbL fordert von der Bundesregierung einen verbindlichen, effektiven Bundes-Tierschutz-Plan
– „Klasse statt Masse“ mit Nutzen für Bauern, Akzeptanz, Tiere und Gesundheit
– EU-Kommission untermauert ihre Forderung nach nationaler Umsetzung der EU-Schweinehaltungs-Richtlinie mit Bericht zur vorbildlichen Schweinehaltung in Schweden und anderen Ländern

Der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) drängt die Bundesregierung, endlich die EU-Vorgaben für eine tierwohlgerechte Schweinehaltung in nationales Recht umzusetzen und entsprechende Umbauprogramme auf den Weg zu bringen. Der in Niedersachsen formulierte Tierschutzplan, der unter dem Eindruck drohender EU-Vertragsstrafen von der früheren CDU/FDP-Landesregierung erarbeitet worden sei, müsse nun endlich von der für Tierschutz zuständigen Bundesregierung übernommen und ordnungsrechtlich umgesetzt werden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) – Pressemitteilung vom 08.08.2016

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.08.2016; 22:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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PETAs falsches Bild vom Loro Parque (Video)

Philipp J. Kroiß

Die Tierrechtsorganisation PETA ist gegen jede Form der Tierhaltung ( Video: www.huffingtonpost.de/peta-deu… ). Deshalb ist sie unter anderem gegen Zoos, die aus diesem Grund von dieser Organisation immer wieder angegangen werden, sodass es schon fast Mobbing-Ausmaße erreicht.

Immer wieder werden falsche Behauptungen, auch, wenn sie schon längst widerlegt wurden ( blog.loroparque.com/mitteilung… ), wiederholt. Weil der Loro Parque der beste Zoo Europas ist und der zweitbeste der Welt ( www.loroparque.com/index.php/d… ) (Besucherwahl anhand von Trip Advisor) steht er natürlich auf der Prioritätenliste von PETA ganz oben. Wahrscheinlich auch deshalb findet man einen desinformierenden Blogeintrag auf veganblog ( www.veganblog.de/2016/07/orca-… ). …

Huffington Post Deutschland – 08.08.2016; 15:29 Uhr
www.huffingtonpost.de/philipp-…

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Animals‘ Angels – Newsletter vom 08.08.2016

www.animals-angels.de/mail/New…

Der neue Animals’ Angels-Film (Video)

Der folgende Kurzfilm porträtiert die Arbeit von Animals‘ Angels und zeigt die grundlegende Strategie und Ethik hinter unserer Arbeit ‚bei den Tieren‘. Filmemacher Vahid Zamani und sein Team von ‚Boundless Prodcutions‘ haben die Motivation, die Kraft und die Unnachgiebigkeit der Animals‘ Angels-Teams treffend ins Bild gesetzt. Bewegende Aufnahmen von den Einsätzen, von der Straße, den Transportern, den Zuständen auf den Märkten in aller Welt belegen die Präsenz von Animals‘ Angels bei den Tieren. Erfolge werden gezeigt und Erreichtes gewürdigt, vor allem aber wird die Mühe sichtbar, die jeder Schritt kostet.

www.animals-angels.de/animals-…

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Gesendet: Montag, 08. August 2016 um 15:57 Uhr
Von: news@animals-angels.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Der neue Animals’ Angels-Film

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.08.2016; 18:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.08.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (10.08.2016)

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Italienische Politikerin will Eltern ins Gefängnis bringen, die ihre Kinder vegan ernähren.

von Susanne Klaiber

● Rechtspopulisten in Italien haben einen Gesetzentwurf vorgelegt
● Eltern, die ihre Kinder vegan ernähren, sollen mit Haft bestraft werden

Kinderliebe und gutes Essen stehen im Ruf, in Italien nicht nur Privatangelegenheit zu sein, sondern Fragen der nationalen Identität. Und bald könnten die Themen sogar ein Fall für die Justiz sein.

Die stellvertretende Chefin der rechtspopulistischen Partei Forza Italia, Elvira Savino, will Eltern bestrafen lassen, die ihre Kinder gefährlich ungesund ernähren. Über einen entsprechenden Gesetzentwurf berichtet unter anderem die Tageszeitung „La Repubblica“ ( www.repubblica.it/salute/alime… ).

Huffington Post Deutschland – 10.08.2016; 17:30 Uhr
www.huffingtonpost.de/2016/08/…

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Hähnchenmastanlage in Kapflhof oder nicht: Start für Entscheid

Autor: Clemens Hösamer

Jetzt wird’s ernst: Mit der amtlichen Bekanntmachung zum Bürgerentscheid am 18. September beginnt die “heiße Phase”. Die Schwandorfer sollen entscheiden, ob in Kapflhof Flächen für eine große Geflügelmastanlage ausgewiesen werden sollen oder nicht. …

Onetz.de – 10.08.2016
www.onetz.de/schwandorf/politi…

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Beschwerde abgewiesen: Zügelt Strickler seine Tiere nun ins Ausland?

(kaf/aha)

Nun ist es definitiv: Das Bundesgericht in Lausanne hat René Stricklers Beschwerde gegen den Räumungsbefehl abgewiesen. Er gibt seinen Raubtierpark aber nicht auf.

Die Tage des Raubtierparks Subingen sind endgültig gezählt: René Strickler muss seinen Zoo räumen. Dies hat das Bundesgericht in Lausanne entschieden. Eine entsprechende Beschwerde Stricklers wurde abgewiesen. Somit ist das Urteil des Richteramts Bucheggberg-Wasseramt ( www.20min.ch/schweiz/bern/stor… ) rechtsgültig und der Tierdompteur muss das Areal mitsamt seinen Raubtieren verlassen. Die Frist vom 14. Juli ist allerdings bereits verstrichen, weshalb ihm nun eine Zwangsräumung droht. …

Auch die Tierschutz-Stiftung Vier Pfoten sorgt sich um die Zukunft der Tiere, wie sie in einer Mitteilung zum Bundesgerichtsurteil schreibt. …

20 Minuten – 10.08.2016; 16:17 Uhr
www.20min.ch/schweiz/bern/stor…

Siehe auch:

VIER PFOTEN Schweiz – Bundesgerichtsentscheid im Strickler-Fall: Was geschieht nun mit den Tieren?

VIER PFOTEN Schweiz – Bundesgerichtsentscheid im Strickler-Fall: Was geschieht nun mit den Tieren?

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Geldmacherei: Extrem-Tierschützer kritisieren Panda-Geburt in Schönbrunn

Die Organisation “EndZOO” nimmt die Geburt des neuesten Panda-Babys in Tiergarten Schönbrunn zum Anlass, die Zuchtbedingungen der gefährdeten Bären vor allem in China zu kritisieren. Anstatt die natürlichen Lebensräume zu schützen, werde mit gezüchteten Tieren nur Geld gescheffelt. …

Heute.at – 10.08.2016; 15:47 Uhr
www.heute.at/news/oesterreich/…

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 10.08.2016

Zirkus in Stuttgart: Aktionsbündnis fordert Stadträte auf, den Antrag für ein kommunales Wildtierverbot abzulehnen.

Zurzeit macht sich Herr Christoph Ozasek, Abgeordneter der SÖS LINKE PluS im Stuttgarter Stadtparlament, für ein kommunales Wildtierverbot für in Stuttgart gastierende Zirkusse stark. Das Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ hat diesen politischen Vorstoß, der auch von den Fraktionsvorsitzenden der Grünen und der SPD unterstützt wird, mit großem Erstaunen zur Kenntnis genommen. Sind doch alle Argumente, auf die sich der Antrag stützt, längst widerlegt. Zudem sind kommunale Wildtierverbote auch juristisch höchst fragwürdig. Das Aktionsbündnis empfiehlt daher den Stuttgarter Stadträten, die Argumente besonders kritisch zu prüfen.

Der Antrag wird in erster Linie mit der Absicht begründet, den Tierschutz in Stuttgart zu verbessern. Die Wildtierhaltung in einem modernen Zirkus steht aber zu den Prinzipien des Tierschutzes überhaupt nicht im Widerspruch. Dies geht nicht zuletzt aus einer Studie der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags aus dem Jahre 2015 hervor, die den Titel „Sachstand: Wildtiere im Zirkus“ trägt. Dort ist Folgendes zu lesen: „Trotz umfassender Recherche konnten keine unabhängige Studien gefunden werden, die belegen, dass es sich bei der Haltung von ‘Wildtieren’ im Zirkus nicht nur in Einzelfällen um Tierquälerei handelt bzw. das Wohl der Tiere beeinträchtigt ist.“ Mit anderen Worten: Es gibt keine systemimmanente Tierquälerei von Wildtieren im Zirkus.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 10.08.2016

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (10.08.2016; 15:33 Uhr)
news@meltwaterpress.com

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Tierquälerei?: Anzeige wegen Löwen-Nummer des Circus Royal

(num)

Die Stiftung für das Tier im Recht hat den Circus Royal bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen angezeigt – die Löwennummer des Zirkus sei gesetzeswidrig.

Die Löwen im Circus Royal müssen von Podesten zu Podesten springen, Männchen machen, herumrennen – alles Dinge, die die Tiere in ihrer Würde herabsetzt und übermässig instrumentalisiert, findet die Stiftung Tier im Recht (TIR). Sie verlangt die sofortige Einstellung der «gesetzeswidrigen Löwennummer». …

20 Minuten – 10.08.2016; 14:09 Uhr
www.20min.ch/schweiz/news/stor…

Siehe auch:

“Tierschützer wollen nur Aufmerksamkeit” (Video)
www.fm1today.ch/tierschuetzer-…

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VIER PFOTEN Schweiz – Bundesgerichtsentscheid im Strickler-Fall: Was geschieht nun mit den Tieren?

VIER PFOTEN zeigt sich sehr besorgt über die Zukunft der Tiere im Raubtierpark Subingen

Zürich, 10. August 2016 – Das Bundesgericht in Lausanne hat die Beschwerde von René Strickler gegen den Räumungsbefehl abgewiesen. Somit ist klar: die Tiere müssen weg. Das erste Räumungsdatum vom 14. Juli ist bereits verstrichen. Wann und wohin die Tiere gehen, ist derzeit noch unklar. VIER PFOTEN Schweiz ist besorgt und appelliert an die involvierten Parteien, langfristige Lösungen für die Tiere zu suchen.

„Das oberste Ziel von VIER PFOTEN ist in jedem Fall die Rettung und das Wohl von Tieren in Not. Daher begrüßen wir den heutigen Bundesgerichtsentscheid. Die involvierten Parteien müssen nun endlich eine Lösung finden“, so Julie Stillhart, Länderchefin von VIER PFOTEN Schweiz. Bereits seit 2014 ist VIER PFOTEN mit dem Besitzer des Tierparks René Strickler im Gespräch und hat sich für die gemeinsame Erstellung eines Rettungsplanes seiner Tiere im Falle einer Zwangsräumung eingesetzt. Nachdem nun die höchste Instanz, das Bundesgericht, gegen einen weiteren Aufschub der Frist entschieden hat, muss der Raubtierpark Subingen das Land bis zu einem noch nicht festgelegten Termin räumen. Nun gelte es, für die 18 Großkatzen, den Bären sowie die Kleintiere umgehend ein neues Zuhause zu finden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Schweiz – Bundesgerichtsentscheid im Strickler-Fall: Was geschieht nun mit den Tieren?

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Valenda Penne (10.08.2016; 13:55 Uhr)
valenda.penne@vier-pfoten.org

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 10.08.2016

Erst vor wenigen Wochen konnten wir die Schließung einer Nerzfarm in Söllichau bei Dessau vermelden. Fotos, die mit Hilfe einer Drohne aufgenommen worden sind, zeigten leere Ställe und bereits den Abbau von Stallungen. Nun können wir die nächste Schließung verkünden, die Nerzfarm bei Frankenförde (bei Potsdam) ist geschlossen!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (10.08.2016; 13:24 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

Siehe auch:

Letzte Nerzfarm in Sachsen-Anhalt steht vor dem Aus
www.businessportal24.com/de/le…

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Unternehmen: Grüne kritisieren Versuche an gentechnisch veränderten Tieren

By Hubert Schlitz

Die gesundheitlichen Folgen für die Versuchstiere sind grausam: Schwergeburten durch Missbildungen und häufige Totgeburten erschöpfen die Leihmutter-Tiere. Laut Analyse hat sich die Zahl der Versuche mit gentechnisch veränderten Tieren allein in Deutschland zwischen 2004 und 2013 bereits auf knapp eine Millionen Tiere verdreifacht. Ein Großteil der Versuche mit gentechnisch veränderten Tieren – meist Mäuse und Ratten – findet in der Grundlagenforschung statt. “Der massive Anstieg an Tierversuchen im Bereich der Gentechnik ist nicht hinnehmbar”, kritisiert Nicole Maisch, Sprecherin für Tierschutz- und Verbraucherpolitik der Grünen im Bundestag. …

Gratis-mmorpg.com – 10.08.2016; 11:04 Uhr
gratis-mmorpg.com/2016/08/10/u…

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VIER PFOTEN Deutschland – Stuttgart bald ausnahmslos ohne Tiger und Elefanten?

VIER PFOTEN begrüßt Antrag für ein komplettes kommunales Wildtierverbot für Zirkusse in Stuttgart

Stuttgart / Hamburg, 10. August 2016 – In Stuttgart wird derzeit über die Einführung eines kompletten kommunalen Wildtierverbotes für Zirkusbetriebe diskutiert. Die Stadträte der Gemeinderatsfraktionen, Grüne, SPD und SÖS/Linke-plus haben einen entsprechenden Antrag eingebracht. Bereits im Jahr 2010 wurde auf Initiative der Grünen ein kommunales Zirkus-Wildtierverbot beschlossen, jedoch mit Ausnahme des Festplatzes Cannstatter Wasen. Das neue Verbot würde nun auch alle öffentlichen Flächen in Stuttgart betreffen. Mit dieser Entscheidung zugunsten der Wildtiere würde sich Stuttgart über 60 deutschen Städten und Kommunen anschließen, die Zirkusse mit Wildtieren nicht länger auf öffentlichen Plätzen gastieren lassen.

Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt das Engagement und fordert die Bundesregierung auf, gleichzuziehen und ein bundesweites Wildtierverbot für Zirkusse auf den Weg zu bringen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Stuttgart bald ausnahmslos ohne Tiger und Elefanten?

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Presse Vier Pfoten Deutschland (10.08.2016; 09:30 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Leserbrief zu „Kommentar: Unerwünschte Waschbären – Macht ‘nen Pelz draus“

An: prm@taz.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bitte um Veröffentlichung meines nachfolgenden Leserbriefes zu dem Kommentar:

Unerwünschte Waschbären

Macht ‘nen Pelz draus

www.taz.de/!5323835/

Endlich stehen Waschbären auf der Liste der invasiven Arten. Ihre Aufzucht wurde zu lange gestattet. Es gibt nur einen Weg, sie zu stoppen.

Zu dem unsäglichen Kommentar von Waltraud Schwab einige wichtige Informationen zu invasiven Arten:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Leserbrief unter:

Leserbrief zu „Kommentar: Unerwünschte Waschbären – Macht ‘nen Pelz draus“

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Übersandt von:

Martina Patterson (09.08.2016; 19:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Leserbrief zu „Waschbären vor dem Aussterben: In Köln geliebt, in Kanada eine echte Plage“

An: redaktion-ksta@mds.de, online@ksta.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bitte um Veröffentlichung meines nachfolgenden Leserbriefes zu dem Artikel:

Waschbären vor dem Aussterben: In Köln geliebt, in Kanada eine echte Plage
www.ksta.de/koeln/waschbaeren-…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Leserbrief unter:
www.fellbeisser.net/news/leser…

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Übersandt von:

Martina Patterson (09.08.2016; 19:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.08.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (11.08.2016)

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12-jährige Großwildjägerin erhält Morddrohungen

uri

Aryanna Gourdin ist 12 Jahre alt, kommt aus dem US-Bundesstaat Utah und wird derzeit von der Jägerin zur Gejagten: Das Mädchen geht nämlich leidenschaftlich auf die Pirsch – zuletzt auf Großwild in Afrika – und präsentiert Bilder von sich und ihren Trophäen anschließend stolz auf Facebook. So hat sie einen echten «Shitstorm-Volltreffer» erzielt, der ihr Todesdrohungen einbringt. …

bluewin.ch – 11.08.2016; 17:14 Uhr
www.bluewin.ch/de/news/vermisc…

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Führt Gentechnik zu mehr Tierversuchen?

Autorin/Autor: Fabian Schmidt (mit dpa, AFP, epd, KNA)

Eine von den Grünen in Auftrag gegebene Studie warnt: Es gibt immer mehr Versuche mit gentechnisch veränderten Tieren. Aber das ist nur das halbe Bild. Zuletzt gingen die Zahlen von Tierversuchen sogar wieder zurück. …

Deutsche Welle – 11.08.2016
www.dw.com/de/f%C3%BChrt-gente…

Siehe auch:

Tierversuche und kein Geld für Alternativmethoden
Stellungnahme des Schweizer Tierschutz STS zur Tierversuchsstatistik 2015

www.presseportal.ch/de/pm/1000…

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Veganes Sommerfest im August am Alexanderplatz in Berlin – Infos zur Veranstaltung

(dmr)

Es ist das größte vegane Sommerfest Europas und findet mitten in Berlin statt. Vom 19. bis 21. August wird es rund um den Alex vegan.

Kulinarische Köstlichkeiten, Getränke, Kosmetik und Kleidung – und das alles vegan. Das neunte Vegane Sommerfest findet an drei Tagen vom 19. bis zum 21. August 2016 in Berlin statt. Die Veranstalter bieten Einblicke in den Veggie-Lifestyle: An rund 90 Info-, Gastronomie- und Handelsständen warten internationale, pflanzliche Leckereien, vegane Bio- und Rohkost-Spezialitäten, tierversuchsfreie Kosmetik sowie lederfreie Mode auf die Gäste des Festes. …

Berliner Morgenpost – 11.08.2016; 16:16 Uhr
www.morgenpost.de/bezirke/mitt…

Siehe auch:

Tofu und Salat auf dem Alex: 9. Veganes Sommerfest vom 19. bis 21. August 2016
www.berliner-woche.de/mitte/bi…

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Intensivtierhaltung – auch das kann Bio sein

von Carina Pachner

An welche Vorgaben sich Bio-Bauern halten müssen und was Siegel nicht garantieren

Keine Frage, Bio ist gut. Aber es leistet nicht alles. Mit dem europaweit geschützten Begriff verbinden viele Konsumenten die ganze idyllische Palette einer tierfreundlichen Landwirtschaft – ein Irrglaube. Denn die EU-Verordnung fordert beispielsweise nicht, dass österreichische Bio-Hendln und -Schweindln sich an einer Freilandhaltung erfreuen müssen. …

NEWS.at – 11.08.2016
www.news.at/a/bio-begriff-erkl…

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SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemitteilung vom 11.08.2016

Botswana: Hubschrauber stürzt nach Schüssen auf Buschleute ab

Eine Gruppe von Buschleuten ( www.survivalinternational.de/i… ), die auf der Jagd nach Antilopen war, um ihre Familien zu ernähren, ist von einem Polizei-Hubschrauber aus beschossen worden. Der Hubschrauber stürzte später ab, sechs Beamte erlitten Verletzungen. Sie waren damit beauftragt, Botswanas Jagdverbot durchzusetzen. Neun Buschleute wurden festgenommen, nackt ausgezogen und geschlagen.

Botswanas Oberster Gerichtshof hat das Recht der Buschleute anerkannt ( www.survivalinternational.de/n… ), auf dem Land ihrer Vorfahren im Central Kalahari Game Reserve zu leben und nach Nahrung zu jagen.

Dennoch werden sie von der Regierung weiterhin als „Wilderer“ verleumdet und mit militärischen Mitteln für ihre Lebensweise verfolgt. Bei dieser Militarisierung des Naturschutzes handelt es sich um einen weltweit zu beobachtenden Trend ( www.survivalinternational.de/n… ), der Menschenrechtsaktivist*innen beunruhigt.

Die Buschleute werden des „Wilderns“ beschuldigt, da sie auf die Jagd ( www.survivalinternational.de/u… ) gehen, um ihre Familien zu ernähren. Ihnen drohen Festnahme, Prügel, Folter und sogar Tod. Zahlende Großwildjäger*innen hingegen werden bestärkt.

Botswana setzt gegen die Buschleute neben Hubschraubern auch Flugzeuge ein, die mit modernen Wärmesensoren ausgerüstet sind. Bewaffnete Wildhüter haben den Auftrag, gegen angebliche Wilderer hart durchzugreifen. Doch das Land der Buschleute ist keine Wildnis, und in dem Schutzgebet leben keine Elefanten oder Nashörner. Ursprünglich war es sogar eingerichtet worden, damit die Buschleute weiterhin auf die Jagd gehen können.

Naturschutz-Experte Phil Marshall stellt klar: „Es gibt im südlichen [Teil des Schutzgebietes] keine wilden Tiere die selten wären oder einen besonderen Wert hätten.“ Dennoch besteht Botswanas Regierung auf ihrer strengen Naturschutz-Taktik, um Land zu „schützen“, von dem die Buschleute seit Jahrtausenden abhängig sind, und das sie bewirtschaften.

Botswana hatte 2014 ein „landesweites Jagdverbot“ ( www.survivalinternational.de/n… ) verkündet. Während aber gegen die Buschleute, die für ihren eigenen Bedarf auf die Jagd gehen, hart durchgegriffen wird, dürfen wohlhabende Reisende weiterhin auf Großwild schießen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.survivalinternational.de/n…

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Survival International (11.08.2016; 13:02 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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VIER PFOTEN Schweiz – Newsletter vom 11.08.2016

INHALT:

– Beißen Sie für Laziz in die saure Zitrone
– Strickler-Fall: Bundesgericht fällt Entscheid
– Handicap Day für Hunde 2016
– Strafanzeige gegen den Zirkus Royal

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
54276.35063.seu.cleverreach.co…

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Gesendet: Donnerstag, 11. August 2016 um 12:19 Uhr
Von: “VIER PFOTEN Schweiz” newsletter@vier-pfoten.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Die Tiere müssen da raus – jetzt!

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Übersandt von:

Martina Patterson (11.08.2016; 12:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Journalisten-Jagd auf den Waschbären – Presse und andere Medien als „Treiber“ der Jägerschaft

Qualitäts-Journalisten im Jagdfieber – Großes Reinemachen in Wald und Feld

10. August 2016 von Juergen

Nicht vermeintlich Überhand nehmende Tiere wie Wildschweine, Füchse oder Waschbären werden zur Plage, sondern die unkritische Jagdpropaganda der Medien. Das hat Lovis Kauertz, der Präsident der gemeinnützigen Organisation “Wildtierschutz Deutschland”, sinngemäß so gesagt und beklagt. Und der Mann hat Recht! Was in diesen Wochen im gedruckten und elektronischen Blätterwald Deutschlands (und Europas) an Hetze gegen angeblich wilde, schädliche, räuberische und die abendländische Zivilisation bedrohende Mord-Kreaturen abläuft, ist unbeschreiblich. Zeitungen, Internetportale, Radio- und Fernsehsender vereinigen sich zu einem großen Chor. “Kill the beast” ist der Sommerhit 2016. Und die jüngst von der EU-Kommission veröffentlichte “schwarze Liste” über gebietsfremde, invasive Arten hat den dissonanten Gassenhauer in den einschlägigen Charts weiter ganz nach oben getragen. …

www.rotorman.de/qualitaets-jou…

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Übersandt von:

Martina Patterson (11.08.2016; 12:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Ungesünder geht es nicht (Video)

In einem mexikanischen Hinterhof: So fragwürdig wird Popcorn hergestellt

FM

Massentierhaltung, Gentechnologie, Chicken-Nuggets. Dass die Produktion von Lebensmitteln ekelerregend aussehen kann, ist eigentlich bekannt. Das Video zeigt, dass jedoch nicht nur Fastfood und Billig-Fleisch auf ekelerregende Weise produziert werden. Auch der Lieblingssnack aller Kinogänger ist betroffen. …

FOCUS Online – 11.08.2016; 11:40 Uhr
www.focus.de/gesundheit/videos…

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Deutschland erlaubt von der EU verbotene Tierversuche

Landwirtschaftsminister Schmidt sieht keinen Handlungsbedarf

Mäuse werden in Deutschland Elektroschocks ausgesetzt oder bis zur Erschöpfung zum Schwimmen gezwungen, obwohl die EU ein Verbot besonders leidvoller Tierversuche vorsieht. Ungeachtet bereits mehrerer Gutachten namhafter Juristen, die einen klaren Verstoß Deutschlands gegen Unionsrecht konstatieren, sieht das Ministerium von Bundesminister Schmidt keinen Handlungsbedarf. Einen angefragten Gesprächstermin zur Übergabe von mehr als 100.000 Unterschriften mit den bundesweiten Vereinen Ärzte gegen Tierversuche, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO beantwortete Schmidt abschlägig.

Die EU-Tierversuchsrichtlinie verbietet Tierversuche, die „starke Schmerzen, schwere Leiden oder schwere Ängste verursachen, die voraussichtlich lang anhalten und nicht gelindert werden können“ und beabsichtigt damit eine Schmerz-Leidens-Obergrenze einzuführen, ab der ein Tierversuch nicht mehr genehmigungsfähig ist. Die EU ermöglicht den Mitgliedstaaten zwar Ausnahmen hiervon zuzulassen, jedoch nur unter sehr strengen Voraussetzungen. In Deutschland allerdings gelten für solche Tierversuche keine besonderen Einschränkungen. Selbst ganz besonders leidvolle Tierversuche, die über die von der EU geforderte Schmerzgrenze hinausgehen, sind grundsätzlich erlaubt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Deutschland erlaubt von der EU verbotene Tierversuche

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (11.08.2016; 09:49 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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VIER PFOTEN Österreich – Helfen und gewinnen Sie mit dem guten Los

Spielend leicht gewinnen und den BÄRENWALD Arbesbach unterstützen.

Liebe Frau Patterson,

es ist wieder soweit! Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, bei der Spendenlotterie „Das gute Los” mitzuspielen. Sichern Sie sich gleich jetzt die Chance auf schöne Gewinne! Zugleich tun Sie Gutes für die Bären im BÄRENWALD Arbesbach.

JA, ich möchte Gutes tun und gewinnen!
https://www.das-gute-los.at/de/lose-kaufen?referrer=vpf&lottery=sl&pk_campaign=em&pk_kwd=1613&utm_source=em1613&utm_medium=E-Mailing&utm_campaign=EM1613&data=yes&contactnr=209026682794&personnr=4584762&gender=Frau&firstname=Martina&lastname=Patterson&email=pattersonmatpatt%40gmx.de&street=In+der+Otterkaul+8&zip=53909&place=Z%C3%BClpich&country=Deutschland

Mit dem Kauf Ihrer Lose unterstützen Sie direkt die Bären im BÄRENWALD Arbesbach im Waldviertel. Hier können von VIER PFOTEN aus schlechter Haltung befreite Bären endlich echte Bären sein. Die aus oft grausamen Haltungsbedingungen befreiten Bären im BÄRENWALD Arbesbach erhalten so Ihre Hilfe.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter>:

VIER PFOTEN Österreich – Helfen und gewinnen Sie mit dem guten Los

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.08.2016; 20:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Sea Shepherd Global – Spanisches Langleinenschiff im Rahmen von Operation Albacore festgesetzt

Am 6. August wurde das spanische Langleinenschiff ALEMAR PRIMERO in den Gewässern des zentralafrikanischen Inselstaates São Tomé und Príncipe durch lokale Behörden festgesetzt. Unterstützt wurden diese durch die Sea Shepherd Crew und Polizeibeamte aus Gabun.

Obwohl das Langleinenschiff für den Fischfang von “Thunfisch und ähnlichen Spezies” lizenziert war, ergaben Untersuchungen, dass die Fischräume mit Haien angefüllt waren. Der überwiegende Teil bestand aus Blauhaien, welche durch die Weltnaturschutzunion (IUCN) als “potenziell gefährdet” eingestuft wurden. Viele der Haiflossen waren bereits von den Körpern getrennt, was eine mutmaßliche Verletzung des Verbots des Abtrennens von Haifischflossen der Europäischen Union (1185/2003) und dessen Ergänzung (605/2013) darstellt. Dieses Verbot fordert, dass Haie nur mit unversehrten Flossen am Körper angelandet werden dürfen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Sea Shepherd Global – Spanisches Langleinenschiff im Rahmen von Operation Albacore festgesetzt

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Sea Shepherd Global (10.08.2016; 19:46 Uhr)
heather@seashepherdglobal.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.08.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (25.08.2016)

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 25.08.2016

Wichtiger TV-Tipp für HEUTE (25.08.2016) – neue Bilder aus dem Schweinehochhaus

ARD Kontraste berichtet über Schweinehochhaus!

Letztes Jahr haben wir erstmals Aufnahmen aus dem Schweinehochhaus veröffentlicht. Damals haben wir uns in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ins Schweinehochhaus geschlichen und dokumentiert, unter welchen grausamen Bedingungen Schweine dort gehalten werden. Wir deckten aber auch auf, dass gegen das Tierschutzgesetz verstoßen worden ist, so waren die Käfige, so genannte Kastenstände, in denen die Sauen leben müssen, viel zu klein. Vor wenigen Wochen wurde unsere Strafanzeige eingestellt – alle Missstände wären behoben, heißt es in der Einstellung. Doch aktuelle Aufnahmen belegen etwas völlig anderes. Sehen Sie unsere aktuelle Enthüllung aus dem Schweinehochhaus heute Abend.

Heute Abend ab 21.45 Uhr berichtet ARD in der Sendung Kontraste über das Schweinehochhaus

Ab 22:00 Uhr finden Sie auch ausführliche Informationen, sowie ein Video zu unserer aktuellen Recherche auf unserer Kampagnen-Seite:

Wir wollen das Schweinehochhaus schließen!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (25.08.2016; 15:22 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Adebar im Visier: Im bösen Storch haben unsere Jäger einen neuen Feind entdeckt

von Juergen

Nachdem ihnen durch die Neufassung der Hessischen Jagdverordnung etwas die Krallen geschnitten und die Flintenläufe verbogen worden sind, suchen die Jäger nach neuen Betätigungsfeldern und Feindbildern. Scheinen sie im Südhessischen inzwischen gefunden zu haben. Meister Adebar. Dem alten Volksglauben zufolge soll der Weißstorch zwar demjenigen, auf dessen Dach er nistet, Glück bringen, doch er ist in Wahrheit ein ganz übler Geselle, jedenfalls in der Diktion der Pirschgänger. Ihm müssen deshalb im übertragenen Sinne dringend die Flügel gestutzt werden. Weil er nämlich eine wachsende Gefahr für das gesamte Niederwild darstellt. Und selbiges beanspruchen die Nimrods ja als Beutegut erst einmal für sich selbst. …

Rotorman’s Blog (25.08.2016)
www.rotorman.de/adebar-im-visi…

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (25.08.2016; 15:11 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Schock-Bilanz: So viele Tierversuche in München wie noch nie

Ulrich Lobinger

München – Im vergangenen Jahr sind in München erstmals mehr als 100.000 Tiere zu Versuchszwecken eingesetzt worden. Die Zahl der Tierversuche war damit so hoch wie nie zuvor. Tierschützer sind empört. …

www.merkur.de/lokales/muenchen…

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Übersandt von:

ag-muenchen@aerzte-gegen-tierv… (24.08.2016; 20:20 Uhr)

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 24.08.2016

Staatsminister Spaenle schießt Tierschutz und Steuermillionen in den Wind

Protestaktion gegen neue Tierversuchslabore in München

Anfragen des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche für eine Unterschriftenübergabe gegen drei neue 190 Millionen Euro teure Tierversuchslabore in München für über 100.000 Tiere lehnte der bayerische Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle ab. Dagegen protestiert die AG München des Vereins am 27. August ab 10 Uhr mit einer “Silent Line”, bei der die Aktivisten die über 51.000 Unterschriften symbolisch auf einer Leine aufgereiht in den Wind halten, bevor diese dem Ministerium zugestellt werden. Zudem halten sie eine Mahnwache über Nacht vor einem der neuen Tierversuchslabore ab.

Mit ihrer Kampagne „Tierversuchshochburg München – Stoppt Laborneubauten” protestiert die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche gegen den Bau neuer Tierversuchslabore in München. Das zuständige Wissenschaftsministerium unter der Leitung von Minister Spaenle wies eine persönliche Übergabe der rund 51.200 Unterschriften mehrfach ab und verwies lapidar auf postalische Zustellung. Als „Ausdruck höchster Ignoranz gegenüber Bürgeranliegen und dem Wunsch nach einer modernen, tierversuchsfreien Forschung zugunsten kranker Menschen“ bezeichnet Christine Gielow von der AG München des Ärztevereins diese ablehnende Haltung.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 24.08.2016

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (24.08.2016; 09:33 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 22.08.2016

INHALT:

– Fohlenfreikäufe beginnen wieder: “Wettrennen gegen die Zeit!”
– 55 Hühner gerettet; Erinnerung Gnadenhoffest Esternberg 4.9.2016
– Wiedersehen am Gnadenhof Esternberg & Video “Happy Cows”
– Betrifft: Sinnlosigkeit der Jagd!
– Petition gegen südamerikanische “Blutfarmen”

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…

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ANIMAL SPIRIT (22.08.2016; 22:42 Uhr)
newsletter@animalspirit.at

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Sonnenseite Newsletter vom 21.08.2016

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (20.08.2016; 13:08 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Impfung im Alter? Nein Danke!

Die Fälle häufen sich. Ältere Katzen und Hunde werden (nach einer vom Tierarzt durchgeführten Schutzimpfung) plötzlich krank – sehr krank.
Die Tierhalter merken, dass Ihr Hund oder ihre Katze plötzlich „anders“ sind – sie werden still, ziehen sich zurück, verweigern das Futter und dann geht’s los: Erbrechen der Nahrung, Teilnahmslosigkeit, Temperaturerhöhung.

Tierärzte können mit diesem Krankheitsbild sehr selten umgehen: Natürlich – das „Fieber“ also die Temperaturerhöhung, dann die Blutuntersuchung: Ach so – eine deutliche Erhöhung der Leukozyten – naja , das wird wohl ein „Infekt“ sein. Das kriegen wir schon hin. Also her mit den fiebersenkenden Kortisonen und – natürlich – Antibiotika. Welche denn? Natürlich die, die da im Schrank sind, also Injektionslösung oder Tabletten…

So geht das. Überall. Irgendwas wird verabreicht.

Nachforschungen, also intensive Befragung der betroffenen Tierhalter ergeben immer das Gleiche: Hund und Katze werden mit „Trockenfutter“ oder „Naßfutter“ ernährt. Seit Jahren.
Ja, sie bekommen auch viel „Frischfleisch“.
Was das sei? Natürlich Schlachtabfälle „vom Markt“ oder aus der „Tierfutterbude“. Ach so.

Die „wohlmeinenden“ Tierhalter haben das gemacht, was „man“ ihnen gesagt hatte…
Wobei die Frage erlaubt sein sollte: Wer ist „man“? Ach so, die ihnen das Fertigfutter verkauft haben.

Zurück zu unserem Patienten. Der erbricht, ist schlapp und hat eine erhöhte Temperatur. Er wurde vor einigen Tagen auf Anraten des Tierarztes geimpft.

Das Problem: Dem kranken Tier geht es immer schlechter. Kortisone und Antibiotika scheinen keine Wirkung zu haben. Was ist da los?

Die radiologische Untersuchung, mit und ohne Kontrastmittel, weisen auf eine schwerwiegende Störung. Eine OP bringt es ans Tageslicht: Es handelt sich um eine Darmlähmung, die weder von Fremdkörpern noch von Tumoren herrührt: Es sind Toxine von Darmkeimen, die sich plötzlich vermehren und die Darmlähmung hervorrufen. Natürlich: Eine Darmentzündung ist auch offensichtlich: Rötung und starke Einblutungen bis hin zur Schwarzfärbung der Darmwände. Die Überlebensaussichten sinken auf Null.

Und was hat das bitteschön mit der Impfung zu tun?

Stellen Sie sich vor, Sie zwingen Ihre 90-jährige Oma dazu, an einem Marathonlauf teilzunehmen. Was passiert dann? Sie überlebt den eher nicht.

Wenn Sie ein altes Tier impfen, dann kann es passieren, dass das ebenso alte Immunsystem kollabiert und und seine Funktion aufgibt: Natürliche Barrieren gegen alle möglichen „fiese Möb“, also niederträchtige Bakterien, die sich schon lange im Darm befinden, wittern Morgenluft und vermehren sich blitzartig. Viele von ihnen produzieren Toxine, die wie eine Vergiftung wirken – zum Beispiel Chlostridien. Und dann?

Die Darmfunktion wird ausser Betrieb gesetzt – mit allen furchtbaren Folgen.

Und was hat das mit dem Naß- oder Trockenfutter oder dem Frischfleisch zu tun?

Die „wohlmeinenden“ Tierhalter ernähren ihre Lieblinge mit einer Fertignahrung, die gespickt voll ist mit unzähligen chemischen Stoffen, die die Haltbarkeit, die Farbe und den Geschmack sichern sollen – als Nebeneffekt aber lang- oder kurzfristig das Immunsystem „in Trümmer“ legen.

„Frischfleisch“ sorgt für die ungebremste Aufnahme von multiresistenten Bakterien aus den Schlachtkörpern. Na danke auch. Die sind dann da, machern erst mal nix, aber wenn das Immunsystem in die Knie geht, dann rufen sie „Halloooo, hier sind wir!“

Das zum Beispiel, wenn der Tierarzt dem alten Tier eine Schutzimpfung verpasst: Die immunologischen „Sicherungen“ fliegen ´raus. Immunsystem ka-putt.

Ist das angekommen? Na hoffentlich.

Kontakt:
Dirk Schrader
Tierärztliches Institut
für angewandte Kleintiermedizin
Rahlstedter Straße 156
22143 Hamburg
Tel.: 0049-40-677 21 44

www.tieraerzte-hamburg.com
www.kritische-tiermedizin.de

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Dirk Schrader (16.08.2016; 21:42 Uhr)
VeterinariansHH@aol.com

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Sonnenseite Newsletter vom 13.08.2016

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Ihr Sonnenseite Newsletter (13.08.2016; 14:48 Uhr)
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.08.2016
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PRESSESPIEGEL (26.08.2016)

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Sondernewsletter vom 26.08.2016

Jetzt anmelden: Ermäßigung noch bis 31. August:
www.wist-kongress.de/anmeldung

Wissenschaftlicher Kongress
am 15. Oktober 2016 in Köln

Als Fortbildung für Human- (8 Punkte) und Tiermediziner (5 Stunden) anerkannt!

WIST – Wissenschaft statt Tierversuche

Acht hochkarätige Referenten aus dem In- und Ausland thematisieren in diesem durch Ärzte gegen Tierversuche organisierten wissenschaftlichen Kongress:
– Wie valide ist der Tierversuch?
– Lösungsansätze: menschenbasierte Forschungsmethoden

Wir freuen uns auf viele die Wissenschaft prägende und interessierte Menschen.

Bitte helfen Sie mit, den Kongress noch weiter bekannt zu machen! Leiten Sie diesen Newsletter weiter, verbreiten Sie Flyer www.aerzte-gegen-tierversuche-… (z.B. an Tierärzte) oder Poster www.aerzte-gegen-tierversuche-… in Universitäten; direkt herunterladen oder bestellen. Danke!

WIST-Kongress
Termin: Samstag, 15. Oktober 2016, 10-18 Uhr
Ort: Maternushaus, Kardinal-Frings-Str. 1-3, 50668 Köln
Kongresssprache: Deutsch und Englisch
Info und Anmeldung: www.wist-kongress.de/

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Sondernewsletter vom 26.08.2016

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (26.08.2016; 17:33 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Tierschützer werfen Bürgermeister von Pinnow Tierquälerei vor

rbb|24

Anzeige wegen Angelkurs mit Kindern

Er wollte Kita-Kindern das Angeln zeigen, doch damit hat sich Pinnows ehrenamtlicher Bürgermeister Wolfgang Kotzian eine Anzeige eingehandelt. Die Tierschutzorganisation PETA wirft ihm Tierquälerei vor und hat ihn angezeigt. …

Rundfunk Berlin-Brandenburg – 26.08.2016; 15:34 Uhr
www.rbb-online.de/panorama/bei…

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Unsinn Tierversuch – Ein animierter Aufklärungsfilm der Ärzte gegen Tierversuche (Video)

Tierversuche – nicht nur die hässliche Seite der Schönheit – sondern auch Deutsche Krebshilfe, Deutsche Herzstiftung und Herz-Lungen-Stiftung finanzieren Tierversuche

Trotz neuer Gesetzgebung gibt es nach wie vor Tierversuche für Kosmetik in Deutschland! Eine aktuelle Recherche zu Medizin-Stiftungen und -Vereinen offenbart, dass vielfach mit Spendengeldern Tierversuche finanziert werden. …

Doro Schreier – 26.08.2016

Tierversuche – nicht nur die hässliche Seite der Schönheit – sondern auch Deutsche Krebshilfe, Deutsche Herzstiftung und Herz-Lungen-Stiftung finanzieren Tierversuche

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Naruto-Prozess: PETA will weiter Urheberrechte für Tiere durchsetzen

Autor: Christian Kahle

Die Tierrechts-Organisation PETA will weiterhin dafür kämpfen, dass einem Affen ebenso ein gesetzlicher Schutz seines Urheberrechtes gewährt wird wie einem Menschen. In der ersten Instanz ist man zwar nach allen Regeln der Kunst gescheitert ( winfuture.de/news,90495.html ), doch versucht man es nun mit einer Berufung. …

WinFuture – 26.08.2016; 13:29 Uhr
winfuture.de/news,93774.html

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 16/16 vom 26.08.2016

INHALT:

● Pressemeldung vom 26. August 2016
Recherche belegt: Deutschland braucht einen Masterplan für eine tierleidfreie Wissenschaft

● Magazin tierrechte 3.16 ist erschienen
Aus dem Inhalt
– Fördermittel: Gesamtstrategie fehlt
– Dschungel Forschungsförderung
– Welche Erfolge bringt die Förderung?
– Chefsache Masterplan
– Schlachtung: “Das Problem ist das System”
… und viele weitere interessante Themen

● Universität Düsseldort hält 21.000 Tiere zu Versuchszwecken – und kündigt Transparenz an

● Lese-Tipp
Ein Plädoyer für Tierrechte – Wir ignorieren das Offensichtliche

● TV-Tipps

● Kampagnen & Mitmachaktionen
– Online-Petition “Tierrechte in die Lehrpläne!” (seit 2015)
– Online-Petition “Nein! zu Tierversuchen für Haushaltsprodukte” (seit 2015)
– Online-Petition “Ja! zur Einführung der Tierschutz-Verbandsklage”
– Online-Petition “Kompetenzzentrum statt Tierversuche”
– Online-Aktion “Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus” (neu)
– Nachfolgeaktion Uni Düsseldorf: “Tierversuche ohne uns” (Neu)

● Termine: Demos & Co.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…

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Menschen für Tierrechte (26.08.2016; 11:09 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Tierschutz auf Umwegen

Louisa Theresa Braun

Agrarpolitik – Bundesumweltministerin Hendricks schlägt einen Trick vor, um Massentierhaltung zu erschweren: ein neues Baurecht …

Freitag – Das Meinungsmedium – 26.08.2016; 10:35 Uhr
www.freitag.de/autoren/louisat…

Siehe auch:

So erklärt der BUND dem Verbraucher Hendricks Vorschläge
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Massentierhaltung: „Das ist ganz normale Schweinezucht in Deutschland“ (Kurz-Doku) – Video

von Stefanie Jakob

„Also, ich bin auf jeden Fall Teil des Problems.“ Was passiert, wenn sich ein leidenschaftlicher Fleischesser mit einer radikal-veganen Tierschutzorganisation aufmacht und einen Blick in deutsche Mastbetriebe wagt? Diese Kurz-Doku zeigt es. …

Utopia News – 25.08.2016
utopia.de/massentierhaltung-de…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 26.08.2016
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PRESSESPIEGEL (27.08.2016)

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Jäger erschießt wohl seinen Hund – weil er nicht gehorchte

von Bernd Amsberg

Das junge Tier soll nicht zum Jagdhund getaugt haben. Dem Mann drohen bis zu drei Jahre Haft. Jägerschaft ist entsetzt.

Haseldorf | Es ist eine Geschichte, die nur schwer vorstellbar ist. Doch sie hat sich offensichtlich zugetragen, und die, die davon wissen, sind gleichermaßen entsetzt: Ein Mann aus Haseldorf (Kreis Pinneberg) soll seinen Hund erschossen haben. Einfach nur so. Weil das junge Tier nicht funktionierte, wie es sich sein Besitzer vorstellte. Die Kreisjägerschaft, dessen Vorstand der Mann angehört, hat den Vorfall scharf verurteilt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Dem Haseldorfer drohen bis zu drei Jahre Haft. …

shz.de – 27.08.2016; 16:03 Uhr
www.shz.de/lokales/elmshorner-…

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Schweinehochhaus in Maasdorf: „Tierquälerei in Ställen endlich beenden“

Quelle: gruene-fraktion-sachsen-anhalt…

(BUP) Zum am Donnerstag (25.08.2016) in der ARD in der Sendung Kontraste ausgestrahlten Bericht „Massentierhaltung im ‚Schweinehochhaus‘: Amtlich verordnete Tierquälerei?“ hat das Deutsche Tierschutzbüro aktuelles Bildmaterial aus dem Schweinehochhaus in Maasdorf im Landkreis Anhalt-Bitterfeld der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Bilder zeigen unhaltbare hygienische Zustände und unzureichende Kastenstände, in denen die Sauen in Seitenlage nicht einmal ihre Beine ausstrecken können. Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion GRÜNE, äußert sich: …

BundesUmweltPortal – 27.08.2016; 12:47 Uhr
www.bundesumweltportal.de/sach…

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Sonnenseite Newsletter vom 27.08.2016

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Ihr Sonnenseite Newsletter (27.08.2016; 12:42 Uhr)
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Buenos Aires: Aus Zoo wird Ökopark

Von Victoria Eglau

Der 140 Jahre alte Zoo von Buenos Aires soll zu einem Ökopark umgebaut werden. Anstatt mitten in der Stadt exotische Tiere auszustellen, will die Leitung künftig Biovielfalt erhalten und vermitteln. Doch das Leben der Tiere zu verbessern, wird nicht leicht. …

Deutschlandfunk – 27.08.2016
www.deutschlandfunk.de/buenos-…

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Aktion gegen Versuchslabore: Tierschützer protestieren in München

Von: Christine Kerler

Tierschützer machen heute in München mobil. Mit einer Protestaktion wollen die Teilnehmer des bundesweiten Vereins “Ärzte gegen Tierversuche” gegen den Bau neuer Tierversuchslabore in der Stadt demonstrieren. …

Bayerischer Rundfunk – 27.08.2016
www.br.de/nachrichten/oberbaye…

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Trierer Tierärztin deckt illegalen Welpenhandel auf

Jörg Pistorius

Trier – Mit Hilfe einer Trierer Tierärztin hat das Veterinäramt einen illegalen Welpenhandel beendet. Die Spezialität der Händler waren Malteserwelpen, ihre Spur führt nach Tschechien.

Malteser gehören zu den beliebtesten Kleinhunderassen. Man muss sie sich nur kurz ansehen, um die Gründe zu erkennen. Die Tiere sehen aus wie kleine weiße Teddys, haben einen unschlagbaren Niedlichkeitsfaktor und gelten als sehr kinderlieb und familienfreundlich. Die Nachfrage ist entsprechend groß, die Preise für einen Malteserwelpen rangieren zwischen 500 und 900 Euro. …

Trierischer Volksfreund – 26.08.2016
www.volksfreund.de/nachrichten…

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Konfrontation: Tierrechtler und Circus Krone im Clinch

Von Claus Gehr

Die Kritik an seiner Tierhaltung erreicht Neumarkt schon vor dem bekannten Zirkus selbst. Auch die Stadt wird kritisiert.

Neumarkt – Der Name Circus Krone hat internationalen Klang. Der nach eigenen Angaben größte Zirkus Europas wird vom 22. bis 27. September seine Zelte bei den Neumarkter Jurahallen aufschlagen und internationales Zirkusflair mit in die Region bringen. Doch der schillernden und fröhlichen Welt des Zirkus’ eilt ein ernsthaftes Thema als ständiger Begleiter voraus. Und noch bevor der erste Krone-Wagen in Neumarkt angelangt ist, hat dieses die Stadt bereits erreicht. Die Tierrechtsorganisationen PETA und die Aktionsgruppe Tierrechte Bayern üben Kritik an der Wildtierhaltung und machen sich für ein generelles Wildtierverbot in Zirkussen stark. Im Besonderen haben sie auch den Circus Krone im Visier. …

Mittelbayerische – 26.08.2016; 18:30 Uhr
www.mittelbayerische.de/region…

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 34/2016 vom 26.08.2016

Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/index.php?id…

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv: www.provegan.info/de/newslette…

Sämtliche Einzel-Beiträge vergangener Newsletter können Sie jederzeit in unserer Infothek nachlesen: www.provegan.info/infothek

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich (26.08.2016; 17:41 Uhr)
noreply@provegan.info

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.provegan.info/index.php?id…

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.08.2016; 13:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.08.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (28.08.2016)

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Besuch im größten Zoogeschäft der Welt – Der Tierdealer

Von Tina Hüttl

Die größte Zoohandlung der Welt liegt in Duisburg. Gegründet hat sie der Tierfreund und Geschäftsmann Norbert Zajac. Tausende Lebewesen verkauft er pro Jahr, darunter Faultiere und Hundewelpen. Ist er Tierliebhaber oder skrupelloser Geschäftemacher? Oder etwas dazwischen? …

Deutschlandradio Kultur – 28.08.2016
www.deutschlandradiokultur.de/…

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12-jährige Großwildjägerin sorgt für weltweite Empörung

12-year-old hunter A. Gourdin shocks with hunting photos of giraffes zebras on African safari

Wie würden Sie reagieren, wenn ein Kind auf Facebook Jagdtrophäen, wie Giraffe oder Zebra aus Afrika postet, welches es selbst mit der Waffe erlegt hat? Genau das tat die 12-jährige Aryanna Gourdin aus Utah, USA, nachdem sie mit ihrem Vater in Südafrika war. Nach Ihrer Rückkehr nach Utah, postete sie die Fotos von sich, mit einer Waffe posierend, neben den toten Tieren. Über Nacht gingen die Bilder durch die sozialen Medien, ihr Facebook Account hat bereits fast 60.000 Fans.

Ob Elefanten, Flusspferde, Büffel, Löwen oder Antilopen, alles ist zum Abschuss freigegeben. In Zentralafrika, das betrifft neben der Zentralafrikanischen Republik auch noch den Gürtel von Kamerun bis Tansania, ist bereits ein Viertel aller Säugetiere vom Aussterben bedroht. …

Doro Schreier – 28.08.2016

12-jährige Großwildjägerin sorgt für weltweite Empörung – 12-year-old hunter A.Gourdin shocks with hunting photos of giraffes and zebras on African safari

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Mehr Respekt für diskriminierte Tiere

sda

Rund tausend Tierschützer haben am Samstag in Genf gegen die Diskriminierung von Tieren demonstriert. Sie verlangten, dass auch die Interessen der “anderen empfindsamen Lebewesen” respektiert werden. …

BauernZeitung Online – 28.08.2016; 07:40 Uhr
bauernzeitung.ch/sda-archiv/20…

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Initiative eine Mogelpackung?: Gerangel um Tierwohl im Schweinestall geht weiter

von Elmar Stephan

Kaum ein Agrar-Thema ist so umstritten wie der Umgang mit den Tieren im Stall. Um den Vorwürfen von Tierquälerei in der Massentierhaltung etwas entgegenzusetzen, hat sich die Branche auf die Initiative Tierwohl verständigt – aber: Hält sie, was sie verspricht?

Osnabrück – Mit seiner Kritik an der Initiative Tierwohl hat der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Thomas Schröder, Unruhe in die Branche gebracht. Schröder gehen die ins Auge gefassten Verbesserungen in den Ställen nicht weit genug, er droht mit dem Ausstieg des Beraterausschusses, der die Initiative begleitet. …

Nordwest-Zeitung – 28.08.2016
www.nwzonline.de/wirtschaft/ge…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 28.08.2016

INHALT:

– Erneut Strafanzeige gegen Schweinehochhaus
– Zahl der Woche: 15.600
– Kuh Denise lebt endlich ein glückliches Leben
– Jetzt gratis für Sie: Unser Jahreskalender 2016
– LIDL-Kampagne kommt nach Bayern

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (28.08.2016; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Weil er nicht gehorcht: Jäger erschießt eigenen Hund – Heutiger Beitrag im Flensburger Tageblatt

An: redaktion@shz.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr im Betreff (siehe auch Anlage) näher bezeichneter Beitrag ist uns über das Internet auch z.K. gelangt. Nachstehend Leserbrief (Kursivschrift) dazu. Über eine Veröffentlichung würde ich mich freuen.
Mit nicht sinnentstellenden Kürzungen meiner Meinungsäußerung bin ich einverstanden. Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Tja, so sind sie – nicht alle, doch viele der edlen Jägerzunft.
Man blättere doch nur einmal in Jagdzeitschriften, oder klicke Jägerforen an. Da stellen sich jedem, dessen Gefühls- und Empathieempfinden nicht total mit Hornhaut überwuchert ist, verständnislos die Haare zu Berge, vor der dort mit viel Brimborium zur Schau gestellten Lust am Töten.
“Gewehr in der Hand, Hund an der Seite, dies verleiht dem Waidmann das Gefühl der Macht über Leben und Tod. Jäger haben im Gegensatz zu nicht jagenden Menschen ein großes Machtstreben, sie sind aggressiver und sadistischer. In Ermangelung anderer Bestätigungen findet der Jäger im Jagen persönlichen Stolz, Erfüllung und Selbstbestätigung” – nachzulesen in der Dokumentation “Die Sache mit dem Waidwerk”, von Dr. Horst Hagen.
Wenn da der Hund, der auserkorene vierbeinige Jagdhelfer nicht richtig pariert und funktioniert – wen wundert´s, wenn dann der große Herr und Meister und begnadete, selbsternannte “Naturschützer” entnervt “ausflippt” und dieses unfähige “Jagdgerät” schlicht eliminiert?
Wichtig und richtig, dass die Jägerzunft zumindest versucht, solche lebensverachtenden Exzesse der Jagdgenossen in ihren Reihen, wie hier, zur Rechenschaft ziehen – denn der Ruf der grünen Lodenträger ist bekanntlich ohnehin nicht der Beste.

Mit freundlichen Grüßen!

Ulrich Dittmann / 27.08.2016
(Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz – BAG gegen betäubungsloses Schächten)
Postfach 11 55
D – 67801 Rockenhausen
Tel.: 0160 / 927 120 45
E-Post: ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

Der Mensch ist das einzige Tier, das sich einbildet, keines zu sein. (Gerlinde Nyncke)

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Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (27.08.2016; 19:29 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

Siehe auch:

Jäger erschießt wohl seinen Hund – weil er nicht gehorchte

Jäger erschießt wohl seinen Hund – weil er nicht gehorchte


Direktlink: www.shz.de/lokales/elmshorner-…

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Monokulturen gefährden die Vogelwelt

dpa

Berlin / Hilpoltstein – Fast die Hälfte der 248 heimischen Brutvogelarten in Deutschland stehen auf der neuen Roten Liste.

Unter den 118 Arten in verschiedenen Gefährdungsstufen fänden sich nun auch ehemals häufige Brutvögel wie Mauersegler, Feldlerche und Kiebitz, sagte Hans-Günther Bauer, Vorsitzender des Rote Liste-Gremiums am Donnerstag. «Das ist ein katastrophaler Zustand.»

Gründe dafür seien die intensive Landwirtschaft, die weniger Raum für die Tiere lasse, Monokulturen wie Mais und dicht besiedelte Regionen – vor allem in Westdeutschland. Bedeutsam ist nach Angaben des Gremiums auch ein dramatisches Insektensterben, das ebenfalls in direktem Zusammenhang mit der intensiven Agrarwirtschaft stehe. …

proplanta – 27.08.2016; 13:46 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Gesendet: Samstag, 27. August 2016 um 17:39 Uhr
Von: “Edgar Guhde” Edgar.Guhde@web.de

www.paktev.de
Fax: 03212-4842008

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.08.2016; 19:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.08.2016
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PRESSESPIEGEL (29.08.2016)

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Erfurt: Tierschützer demonstrieren gegen Zirkus

Anna Jank, Jan-Henrik Wiebe

Sie verstehen sich als Aufklärer. Rund 15 Tierrechtsaktivisten der Gruppen “Animal rights watch” und “Tiere befreien e.V” kamen am Samstagnachmittag, 27. August, zusammen, um vor einem Zirkus in der Arnstädter Straße in Erfurt um zu demonstrieren. Das Motto der Demo: “Keine Tier-Zirkusse besuchen.” Erreichen wollten sie vor allem die Besucher, die an diesem heißen Tag tatsächlich den Weg zum Zirkus fanden. Es sind etwa so viele in die Zirkusveranstaltung gegangen, wie Demonstranten vor Ort waren. …

Thüringen24 – 29.08.2016; 17:06 Uhr
www.thueringen24.de/erfurt/art…

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Unterstützung für Tierhaltung im Zirkus

Das Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ hat sich in einem offenen Brief an den Neumarkter OB gewandt.

Neumarkt – In einem offenen Brief wendet sich das Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ an den Neumarkter Oberbürgermeister Thomas Thumann. Der Anlass des Schreibens ist das Gastspiel des Circus Krone in Neumarkt. Das Aktionsbündnis beschreibt sich als „Gruppe biologisch interessierter Circusliebhaber“. …

Mittelbayerische – 29.08.2016; 16:41 Uhr
www.mittelbayerische.de/region…

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Islamisches Opferfest 12. – 15.09.2016

Von: Martina Patterson pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Aw: Re: Fw: Islamisches Opferfest 12. – 15.9.2016
An: Martina Gerlach martina.gerlach@googlemail.com
Kopie (CC): ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…, Edgar Guhde Edgar.Guhde@web.de, Harald von Fehr harald.von-fehr@tierschutz-uni…, Astrid Suchanek astrid.suchanek@tierschutz-uni…, Heike Ingeborg Karwatzky Heike-Ingeborg.Karwatzki@gmx.d…, Bernd Wolfgang Meyer bernd-wolfgang.meyer@t-online…., redaktion@fellbeisser.net, info@animalsunited.de

Liebe Martina G.,

alle Schreiben sind mit Fax-Nr. und/oder Email-Adresse in der nächsten Petitionsemail und auf FB geteilt.
Ich hoffe, dass viele die wichtige Aktion unterstützen!

LG
Martina P.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Islamisches Opferfest 12. – 15.09.2016

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.08.2016; 16:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Endlich Happy End für Gaza Zootiere aus Khan Younis

VIER PFOTEN Schweiz – Pressemitteilung vom 29.08.2016

Nach Rettungsmission alle 15 Tiere sicher in neuem Zuhause

Bethlehem/Zürich, 29. August 2016 – Jahre des Leidens in desolaten Käfigen, Hungernot, Wassermangel und eine nervenaufreibende Rettungsmission durch VIER PFOTEN – das haben die 15 Tiere aus dem Khan Younis Zoo in Gaza nun hinter sich. Seit Ende letzter Woche können sie endlich ihr neues Zuhause genießen, in dem sie artgemäß versorgt werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Endlich Happy End für Gaza Zootiere aus Khan Younis

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Valenda Penne (29.08.2016; 13:37 Uhr)
valenda.penne@vier-pfoten.org

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Streunerhilfe Bulgarien e.V. – Tierschutz Aktuell vom 29.08.2016

INHALT:

– TIERÄRZTE GESUCHT
– KATZEN SUCHEN EIN ZUHAUSE
– HUNDE SUCHEN EIN ZUHAUSE

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us9.campaign-archive1.com/?u=9…

Streunerhilfe Bulgarien e.V. (29.08.2016; 11:31 Uhr)
kontakt@streunerhilfe-bulgarie…

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.08.2016; 12:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 29.08.2016

INHALT:

– Neue Online-Aktion: AKW-Neubau vor unserer Haustür stoppen!
– Glyphosat: Geheime Studien unter strengen Auflagen einsehbar
– Per Bus zu den Demos gegen TTIP und CETA am 17. September

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.umweltinstitut.org/index.p…

Umweltinstitut München e.V. (29.08.2016; 09:20 Uhr)
newsletter@umweltinstitut.org

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.08.2016; 10:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Termin: Petitions-Übergabe „Für ein Wildtierverbot im Zirkus“ // 31. August // Berlin

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 29.08.2016

Am kommenden Mittwoch wird die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN knapp 100.000 Unterschriften für ein Wildtierverbot im Zirkus an Ministerialdirektor Bernhard Kühnle vom Landwirtschaftsministerium in Berlin übergeben.

12 VIER PFOTEN Mitarbeiter werden vor Ort sein, um medienwirksam, mit lebensgroß gestalteten Aufstellern im Look der Kampagne, für ein Wildtierverbot in Zirkussen zu demonstrieren. Nach der Petitions-Übergabe zieht das Team weiter zum Brandenburger Tor, um dort eine Informationsaktion durchzuführen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Termin: Petitions-Übergabe „Für ein Wildtierverbot im Zirkus“ // 31. August // Berlin

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Presse Vier Pfoten Deutschland (29.08.2016; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.08.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (30.08.2016)

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Pickerl gegen Gatterjagd: Tierschützer im Visier der Staatsanwaltschaft

Von Apa

Mistkübel, Poller, Regenrinnen und Verkehrszeichen wurden mit Protestpickerl gegen Gatterjagden des Unternehmers Maximilian Mayr-Melnhof beklebt.

Eine Plakataktion im Mai und Juni 2016 in Salzburg gegen Gatterjagden des Unternehmers Maximilian Mayr-Melnhof hat nun die Staatsanwaltschaft Salzburg auf den Plan gerufen. Die Behörde habe ein Ermittlungsverfahren gegen mehrere Personen und bisher unbekannte Täter wegen des Verdachts der schweren Sachbeschädigung eingeleitet, sagte Mediensprecher Robert Holzleitner zur APA. …

Salzburger Nachrichten – 30.08.2016; 17:24 Uhr
www.salzburg.com/nachrichten/s…

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Offizielle Statistik: 2015 wurde in Bayern an 450.000 Tieren experimentiert

dpa

Die einen lehnen sie gänzlich ab, die anderen halten sie für die Forschung für zwingend notwendig: Tierversuche ( www.abendzeitung-muenchen.de/t… ) spalten die Gemüter. Mal werden Tiere mit Sendern ausgestattet, mal sterben sie an den Folgen der Experimente. Nun gibt es neue Zahlen für Bayern. …

Abendzeitung München – 30.08.2016; 17:11 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Kauft wieder Palmöl! Im Ernst?

Von Dagny Lüdemann und Alina Schadwinkel

Palmöl steckt in jedem zweiten Supermarktprodukt, seinetwegen sterben Regenwälder. Jetzt sagt der WWF: Das Öl komplett zu ersetzen, wäre für die Umwelt noch schlimmer.

Es hat sich herumgesprochen. Palmöl ( www.zeit.de/thema/palmoel ) ist schlecht für die Umwelt. Seinetwegen werden in Südostasien seit Jahrzehnten gigantische Flächen an Regenwald abgeholzt, bedrohte Tiere, wie Orang-Utans, Elefanten und Nashörner, verlieren ihren Lebensraum. Um Platz für Monokulturen aus Ölpalmen zu schaffen, werden Moore trockengelegt und Wälder brandgerodet – die Folgen sind Waldbrände ( www.zeit.de/wissen/umwelt/2015… ), während derer binnen Wochen so viel Treibhausgase in die Luft geschleudert werden, wie Deutschland in einem ganzen Jahr nicht produziert. …

ZEIT ONLINE – 30.08.2016; 15:43 Uhr
www.zeit.de/wissen/umwelt/2016…

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Kommentar Wildtiere im Zirkus: Grobe Verstöße

Von Erik Raidt

Die Haltung von Wildtieren im Zirkus ist umstritten. Die Politik sollte verbindliche gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen, fordert Erik Raidt in seinem Kommentar. …

Stuttgarter Zeitung – 30.08.2016 – 14:30 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

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Italien diskutiert über Strafen für die vegane Ernährung von Kindern – Und Vorarlberg?

(red)

Die Frage, inwieweit Eltern die Ernährung ihrer Kinder beeinflussen können, müssen und dürfen wird zunehmend zum Politikum. War die Diskussion bisher auf die eigenen vier Wände begrenzt, trägt die rechtspopulistische Partei Forza Italia sie gerade in die italienische Politik. Dort wird derzeit ein Gesetzesvorschlag dikutiert, der Eltern, die ihre Kinder vegan ernähren mit Haftstrafen bedroht. …

VOL.AT – Vorarlberg Online – 30.08.2016; 12:34 Uhr
www.vol.at/italien-diskutiert-…

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Berühmte Tierforscherin: Eine Frau weiß, was Tiere kurz vorm Schlachten fühlen

Salome Müller, Tagesanzeiger, Die Welt, N24

Eine berühmte Tierforscherin hat eine erstaunliche Fähigkeit. Sie ist Autistin und behauptet, genau zu wissen, was Tiere fühlen. Deswegen berät sie Schlachthöfe bei einer wichtigen Frage. …

N24 – 30.08.2016; 12:10 Uhr
www.n24.de/n24/Nachrichten/Wis…

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Essen wir noch zeitgemäß und richtig? – Die wichtigsten Ernährungs-Regeln im B.Z.-Check

Wie viel Obst, Käse und Fleisch sollen wir essen? Drei Forscher diskutieren über die richtige Auswahl und Menge.

Essen wir noch zeitgemäß und richtig? Seit 1956 gibt es die Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Danach richten sich Kantinen, Heime und Kindergärten, aber auch private Haushalte. Heute sind die DGE-Regeln umstritten, teilweise gelten sie als überholt. B.Z. macht den Faktencheck, überprüft mit drei Experten die Regeln und sagt, was sich geändert hat und was Sie wissen müssen. …

B.Z. Berlin – 30.08.2016; 11:29 Uhr
www.bz-berlin.de/ratgeber/gesu…

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Rechtstipp: Was Hundehalter über die Tierhalterhaftung wissen sollten

Rechtsanwalt Dr. Alexander T. Schäfer

Ein neues Urteil des Bundesgerichtshofs vom 31.05.2016 – VI ZR 465/15 – verdeutlicht wieder einmal, dass Tierhalter gefährlich leben. Dies gilt auch bezüglich ihrer Haftung und auch eigener Schäden. Denn ein Hundehalter haftet auch dann für einen Schaden, wenn dieser durch das Verhalten eines fremden Hundes ausgelöst wurde. …

anwalt.de – 30.08.2016
www.anwalt.de/rechtstipps/was-…

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Wildtiere im Zirkus – Eine Frage der Haltung

(dpa)

Menschen, Tiere, Sensationen – was früher als Vergnügen für die Familie galt, ist immer häufiger Gegenstand von Kritik. Gehören Wildtiere in den Zirkus, und kann es ihnen dort gut gehen? …

Frankfurter Rundschau – 30.08.2016
www.fr-online.de/panorama/wild…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 30.08.2016

INHALT:

– Wieder zwei “Schlacht”-Esel gerettet
– Unser Hoffest in Esternberg ist bereits kommenden Sonntag!
– Lösung für vertriebene Hausgänse an der Ybbs in Aussicht
– Gedanken zur Jagd
– Petition: Angriff der EU auf die Natur stoppen!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…

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ANIMAL SPIRIT (30.08.2016; 01:30 Uhr)
newsletter@animalspirit.at

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Neues Enthüllungsvideo – News zur Petition „Landwirtschaftsminister Schmidt: Schweinehochhaus muss schließen!”

28. Aug. 2016 — Ich hab ein neues Enthüllungsvideo aus dem Schweinehochhaus erstellt, bitte verbreiten, damit alle die Petition unterschreiben und das Schweinehochhaus endlich geschlossen wird. Bitte unterstützt unsere Kampagne auch mit einer Spende, damit wir noch mehr Demos, TV Beiträge und Strafanzeige gegen das Schweinehochhaus stellen können, vielen Dank! www.tierschutzbuero.de/schwein…

Weiterlesen:
www.change.org/p/landwirtschaf…

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Gesendet: Montag, 29. August 2016 um 12:44 Uhr
Von: “Deutsches Tierschutzbüro e.V.” mail@change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Neues Enthüllungsvideo – News zur Petition „Landwirtschaftsminister Schmidt: Schweinehochhaus muss schließen!”

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.08.2016; 19:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.08.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (31.08.2016)

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 31.08.2016

Warum ich dafür kämpfe, dass das Schweinehochhaus geschlossen wird!

Liebe Tierfreunde,

mein Name ist Jan Peifer, ich bin 35 Jahre alt und ich habe das Deutsche Tierschutzbüro gegründet. Seit über 10 Jahren filme und fotografiere ich Tierschutzverstöße und Missstände, vor allem im Bereich der Massentierhaltung. Meist nachts schleiche ich mich in die Mastanlagen und bringe das an die Öffentlichkeit, was die Fleisch-Firmen nicht zeigen (wollen).

Millionen von Tieren leiden in engen, verdreckten Ställen, haben keinen Auslauf und vegetieren vor sich hin. Die Tiere sollen einfach nur schnell fett werden, damit man sie schlachten kann. Den Mästern geht es nur ums Geld, das Wohl des Tieres ist egal.

Besonders der Betreiber des Schweinehochhauses will sehr viel Profit machen, darum hält er in Maasdorf (bei Halle/Sachsen-Anhalt) gleich auf 6 Etagen tausende von Schweinen. Dabei stehen die Tiere in Käfigen, wo sie sich noch nicht einmal umdrehen können. In der Enge werden die sensiblen Schweine völlig wahnsinnig und versuchen sich verzweifelt zu befreien, was ihnen leider nicht gelingt.

Woher ich das alles weiß? In einer Nacht- und Nebelaktion habe ich mich mit meinem Team auch ins Schweinehochhaus geschlichen und dort die Zustände dokumentiert. Es war sicherlich mit das Grausamste, was ich jemals gesehen habe – und wie Sie sich sicherlich vorstellen können, habe ich in den letzten 10 Jahren schon sehr viel Schlimmes gesehen. Natürlich versucht der skrupellose Mäster alles, dass wir die Enthüllungsaufnahmen nicht mehr zeigen, so hat er mir und dem Deutschen Tierschutzbüro einen Anwalt auf den Hals gehetzt und auch eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch gegen mich gestellt.

Zwar lassen wir uns nicht einschüchtern, dennoch muss ich mich wegen Hausfriedenbruch vor dem Amtsgericht Köthen am 21.09.2016 verantworten. Ich soll 600 Euro zahlen dafür, dass ich die Wahrheit ans Licht gebracht habe. Ich habe mir jetzt auch einen Anwalt genommen, um mich zu wehren. Doch jetzt brauche ich Ihre persönliche Unterstützung, bitte kommen Sie am 21.09.2016 zu der öffentlichen Gerichtsverhandlung (Friedhofstraße 48, 06366 Köthen, bei Halle) und stärken Sie mir den Rücken.

Herzliche Grüße,

Ihr
Jan Peifer
Deutsches Tierschutzbüro e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Jan Peifer (31.08.2016; 17:06 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 31.08.2016

Sea shepherd global sendet neues, schnelles Patrouillenschiff in den diesjährigen Kampf gegen den Walfang

PRESSEMITTEILUNG
Zur sofortigen Veröffentlichung

Amsterdam, 31. August 2016

Die Meeresschutzorganisation Sea Shepherd Global schickt diesen Dezember ihre Schiffe zum elften Mal für eine Walschutzkampagne in das Südpolarmeer.

2014 wurde eine Grundsatzentscheidung vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag gefällt, die das japanische Walfangprogramm in der Antarktis, trotz der Behauptungen, sie würden die Wale zur wissenschaftlichen Forschung fangen, als nicht wissenschaftlicher Natur verurteilt hat. Für das Töten von geschützten Walen im australischen Walschutzgebiet wurden die japanischen Walfänger auch der Missachtung des australischen Bundesgerichts bezichtigt.

“Wenn wir den Walfang in einem anerkannten Walschutzgebiet nicht stoppen können, obwohl er gegen australische Bundesgesetze und internationale Gesetze verstößt, welche Hoffnung bleibt dann für den Schutz der Weltmeere?”, sagte Jeff Hansen, Geschäftsführer von Sea Shepherd Australien. “Wir müssen die Wale beschützen und mit allem, was wir haben Widerstand leisten.”

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 31.08.2016

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Sea Shepherd Global (31.08.2016; 15:48 Uhr)
heather@seashepherdglobal.org

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Wildtiere im Zirkus: Tierschützer fordern Verbot

nw, DPA, N24

Lobby für Löwe, Tiger und Bär: Tierschützer haben in Berlin 100.000 Unterschriften für ein Verbot von wilden Tieren im Zirkus an das Bundesministerium für Landwirtschaft übergeben. …

N24 – 31.08.2016; 12:37 Uhr
www.n24.de/n24/Nachrichten/Pan…

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Petitions-Übergabe „Für ein Wildtierverbot im Zirkus“

VIER PFOTEN fordert Bundeslandwirtschaftsminister zum Handeln auf

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 31.08.2016

Berlin/Hamburg, 31. August 2016 – Heute Vormittag hat die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN knapp 100.000 Unterschriften für ein Wildtierverbot im Zirkus an Ministerialdirektor Bernhard Kühnle vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Berlin übergeben.

Mit einer medienwirksamen Aktion und sechs lebensgroßen Aufstellern im Look der Zirkus Kampagne, haben die VIER PFOTEN Mitarbeiter vor dem Ministeriumsgebäude auf die tierschutzwidrigen Haltungsbedingungen von Wildtieren in Zirkussen aufmerksam gemacht.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Petitions-Übergabe „Für ein Wildtierverbot im Zirkus“

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Presse Vier Pfoten Deutschland (31.08.2016; 12:32 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Hoffnung für die traurigsten Bären Europas

Albanisches Umweltministerium und VIER PFOTEN retten “Bier-Bär” Tomi

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 31.08.2016

Hamburg/Albanien, 31.08.2016 – Es gibt Hoffnung für die traurigsten Bären Europas: Nachdem die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN am 17. August 2016 eine Kampagne zur Rettung von rund 50 in Albanien illegal und in grausamer Gefangenschaft gehaltenen Braunbären gestartet hat, greift das albanische Umweltministerium nun durch.

Gestern beschlagnahmten Vertreter des Umweltministeriums mit der Unterstützung eines VIER PFOTEN-Expertenteams den “Bier-Bären” Tomi, der in einem schmutzigen, feuchten Betonkäfig neben den Toiletten eines Restaurants in Ulza, einem Dorf ca. 75 Kilometer nördlich von Tirana, qualvoll leben und sich von Brot und Bier ernähren musste. Zwei Tierärzte aus dem Expertenteam implantierten Tomi einen Mikrochip und impften und untersuchten ihn noch vor Ort.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Hoffnung für die traurigsten Bären Europas

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Presse Vier Pfoten Deutschland (31.08.2016; 11:05 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Passend zum ‘Id al-Kabir – Lebenspraxis: eine Einführung in das Schlachten

(iz). Das Schlachten nach den islamischen Regeln, auch Halal-Schlachten genannt, ist eine Voraussetzung dafür, dass Fleisch von Muslimen verzehrt werden kann. Der Begriff „Halal“ bezieht sich hier auf das Erlaubtsein des so geschlachteten Fleisches zum Verzehr.

Entgegen der Vorwürfe außenstehender Kritiker ist das nach dem islamischen Gesetz durchgeführte Schlachten keine Tierquälerei und wird von Muslimen auch mitnichten als solche empfunden. Der Vorgang unterliegt im Islam strikten Regeln, ohne die die Schlachtung nicht korrekt ist. Diese Regeln dienen dazu, das Tier so schonend wie möglich zu behandeln. …

Islamische Zeitung (Abonnement) – 31.08.2016

Passend zum ‘Id al-Kabir

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„Cirkus Afrika“ in Sangerhausen: Aktionsbündnis unterstellt Zirkus Tierquälerei

Von Karl-Heinz Klarner

Sangerhausen – Das Gastspiel des „Circus Afrika“ in der Kreisstadt Sangerhausen von Donnerstag bis zum kommenden Sonntag stößt zunehmend auf Kritik. Das „Aktionsbündnis – Tiere gehören nicht in den Circus“ hat beim Veterinäramt des Landkreises Mansfeld-Südharz Anzeige wegen des Verdachts der Tierquälerei erstattet. Das bestätigte am Dienstag Amtstierarzt Lothar Seibt gegenüber der MZ. …

Mitteldeutsche Zeitung – 31.08.2016; 07:00 Uhr
www.mz-web.de/sangerhausen/-ci…

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Grauenvolle Tierversuche: Schweine als Organspender – für Paviane und Menschen

Helmut Reister, Natalie Kettinger

Tödliche Erkenntnisse: Wie Münchner Forscher den Mangel an Spenderherzen bekämpfen wollen – und welches Leid ihre Experimente für die verwendeten Tiere bedeuten.

München – Mit genmanipulierten Schweinen und medizinischen Experimenten an Affen wollen Münchner Wissenschaftler die Medizin revolutionieren und den Mangel an Organspenden beseitigen. Der Weg dorthin ist steinig – und umstritten. Xenotransplantation, die Gewebe- und Organübertragung vom Tier auf den Menschen, heißt das elektrisierende Zauberwort, das den neuen Maßstab setzen soll. …

Abendzeitung München – 31.08.2016; 06:41 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Petition: Stoppen Sie den Verkauf von Halal-Produkten beim Netto Markendiscount

Petition richtet sich an Bundesrepublik Deutschland

Janet Bressem
www.change.org/u/12053472

Ich finde es nicht in Ordnung, dass in einem deutschen Lebensmittelmarkt Fleischprodukte verkauft werden, bei denen die Tiere wegen eines Glaubens auf das Schlimmste gequält werden!

Die Tiere werden ohne Betäubung mit einem speziellen Messer mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet. Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres gewährleistet werden.

Ich bin der Meinung, dass wir hier in einem zivilisierten Land leben, in dem man den Verkauf von solchem gequälten Fleisch nicht tolerieren muss.

(…)

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Gesendet: Dienstag, 30. August 2016 um 13:40 Uhr
Von: “Dietrich Schwägerl” dietrich.schwaegerl@ymail.com
Betreff: Tierfreunde treten jeder Art von Tierquälerei entgegen, wo sie ihr begegnen.
==> Petition, bitte helft mit und teilt!
Tierfreunde treten jeder Art von Tierquälerei entgegen, wo immer sie ihr begegnen.
www.change.org/p/bundesrepubli…

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Übersandt von:

Martina Patterson (30.08.2016; 18:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 31.08.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (01.09.2016)

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Karlsruhe – Polizei: (KA) Bruchsal BAB A5 – Tiertransporter kontrolliert – erhebliche Verstöße festgestellt

Dieter Werner
Pressestelle Polizeipräsidium Karlsruhe

Erheblich Verstöße gegen die Tierschutztransportverordnung und das Fahrpersonalgesetz stellten die Beamten der Verkehrsüberwachung Karlsruhe am Donnerstagvormittag bei der Kontrolle eines spanischen Tiertransporters, der 440 Schafe geladen hatte, fest. …

FOCUS Online – 01.09.2016; 16:02 Uhr
www.focus.de/regional/karlsruh…

Siehe auch:

Frau vor Gericht, weil sie Schweinen zu trinken gab (Video)
www.t-online.de/tv/news/id_788…

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Happy End für Gaza Zootiere aus Khan Younis

Nach erfolgreicher VIER PFOTEN Rettungsmission: alle Tiere sicher in neuem Zuhause

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 01.09.2016

Bethlehem/Hamburg, 1. September 2016 – Jahre des Leidens in desolaten Käfigen, Hungersnot und Wassermangel haben die letzten 15 Tiere aus dem Khan Younis Zoo in Gaza nun hinter sich. Durch die zwar nervenaufreibende, aber auch sehr erfolgreiche Rettungsmission von VIER PFOTEN, können sie seit Ende letzter Woche endlich ihr neues, artgemäßes Zuhause genießen.

Die fünf Affen wurden als erste in die Quarantänestation des Israeli Primate Sanctuary Foundation entlassen. Kurz darauf folgten der Emu, die Damhirschkuh, deren Junges leider kurz vor der Rettung einer Verletzung erlag, die Schildkröten, der Pelikan, die Adlerbussarde und die Stachelschweine. Sie alle bekamen einen Platz im New Hope Centre in Jordanien. Die Station ist Teil der Organisation „Al Ma’wa for Nature and Wildlife“, die von VIER PFOTEN und der Princess Alia Foundation ins Leben gerufen wurde. Auch Tiger Laziz konnte nach seinem Flug nach Johannesburg (Südafrika) schließlich sein Gehege im VIER PFOTEN Großkatzenrefugium LIONSROCK beziehen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Happy End für Gaza Zootiere aus Khan Younis

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Presse Vier Pfoten Deutschland (01.09.2016; 12:57 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Es gibt noch weniger afrikanische Elefanten als bisher gedacht

von Nadine Zeller/dpa

Um die Afrikanischen Elefanten steht es schlimmer als gedacht. Zwei Jahre lang haben Forscher Elefanten vom Flugzeug aus gezählt. Das Ergebnis ist erschütternd.

Bei der Zählung der bedrohten Tiere kamen 90 US-Forscher nur noch auf 352.271 Elefanten in 18 afrikanischen Staaten. Bisher wurde der Gesamtbestand auf 400.000 bis 630.000 Exemplare geschätzt – je nach Quelle und Methode. Es ist alarmierend, wie stark der Bestand zurückgegangen ist. …

SWR3 – 01.09.2016
www.swr3.de/aktuell/nachrichte…

Siehe auch:

US-Studie: Elefanten-Bestand in Afrika schrumpft wegen Wilderei drastisch
www.augsburger-allgemeine.de/w…

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Nutztierhaltung im Spiegel der Gesellschaft

Dr. Michael Welling
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei

Verbundprojekt „SocialLab“ geht online: www.sociallab-nutztiere.de/

Die Haltung von landwirtschaftlichen Nutztieren ist ein zentrales Thema öffentlicher Diskussionen. Daran sind nicht nur Verbraucher und Landwirte beteiligt. Auch der Handel, unterschiedliche Interessenvertretungen wie Umwelt-, Tierschutz-, Verbraucherschutzorganisationen und berufsständische Vertretungen sowie die Medien agieren in diesem Spannungsfeld. Um in dieser Problematik langfristige, ethisch vertretbare und realisierbare Lösungen zu finden, ist es erforderlich, die Kritik der einzelnen Akteure am gegenwärtigen Zustand der Nutztierhaltung allumfassend zu ergründen. Hierfür leistet das Projekt „SocialLab – Nutztierhaltung im Spiegel der Gesellschaft“ einen Beitrag mit dem Ziel, Wege für eine von allen gesellschaftlichen Gruppen akzeptierte Nutztierhaltung aufzuzeigen. …

Informationsdienst Wissenschaft (Pressemitteilung) – 01.09.2016; 11:27 Uhr
idw-online.de/de/news658323

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Die Rückkehr von Iceberg: Der weiße Orca taucht wieder auf!

Die Rückkehr von Iceberg:

Der weiße Orca taucht wieder auf – und mit ihm vier weitere weiße Wale

Wien/München, 1. September 2016: Die Sichtungen eines prächtigen, adulten, völlig weißen Schwertwals, in der Folge „Iceberg“ genannt, lösten im Frühjahr 2012 weltweit großes Medieninteresse aus. Gerade bei Walen und Delfinen sind weiße Tiere extrem selten. Trotz regelmäßiger Beobachtung der Orca-Gruppen in den Gewässern im Osten Russlands dauerte es Jahre, bis Iceberg wieder gesichtet wurde.

„Er ist gesund und nach wie vor im Verband seiner 13-köpfigen Familie“, erklärt Erich Hoyt, Wissenschaftler von Whale and Dolphin Conservation (WDC) und Co-Direktor des Far East Russia Orca Project (FEROP). „Wir nehmen an, dass er jetzt mindestens 22 Jahre alt ist – für einen männlichen Orca also in der Mitte des Lebens steht.“

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Die Rückkehr von Iceberg: Der weiße Orca taucht wieder auf!

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Michaela Harfst (01.09.2016; 10:06 Uhr)
michaela.harfst@whales.org

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Fleischproduzenten werden von Tierschützern terrorisiert

jba

Tiertransporter besprayen und ausbremsen, in Firmen einbrechen – so demonstrieren Fleischgegner ihre Haltung immer häufiger. …

BauernZeitung Online – 01.09.2016; 09:36 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

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SPD-Tierschützer Woerlein verlangt Reform der Schlachtkontrollen

Zustände in bayerischen Schlachthöfen sind „erschütternd“ – Parlamentarische Anfragen sollen umfassende Bestandsaufnahme ergeben

Die durch eine offizielle Studie bekanntgewordenen miserablen Zustände in bayerischen Großschlachthöfen müssen nach Ansicht des SPD-Tierschutzexperten Herbert Woerlein Anlass für eine umfassende Reform sein. „Wenn in 72 Prozent der untersuchten Schweineschlachtereien gravierende Abweichungen von den rechtlichen Vorgaben festgestellt wurden, ist das alarmierend! Und bei den Rinderschlachtbetrieben sieht es mit 60 Prozent erheblichen Beanstandungen kaum besser aus.“ Selbst der Präsident des bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Andreas Zapf, spricht von „erschütternden“ Ergebnissen. …

LandesPressePortal – 01.09.2016; 09:27 Uhr
landespresseportal.de/bayern/i…

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Wer schützt uns vor den Tierschützern?

Alfons Deter

Auch in der Schweiz ärgern sich die Bauern über Verunglimpfungen von Seiten der Tierschutzverbände ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ). Kürzlich hat der Schweizer Tierschutz (STS) eine Broschüre zur Milchviehhaltung herausgegeben. Das veranlasste den Redaktionsleiter unserer Schwesterzeitschrift LANDfreund, Simon Peter Luzi, zu einem Kommentar: …

top agrar online – 01.09.2016
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Artenschutz aufgeweicht: Niederösterreich lässt gefährdete Biber fangen und töten (Video)

Im 19. Jahrhundert wurde in Österreich der letzte Biber abgeknallt, rund 100 Jahre lang war die Tierart bei uns ausgestorben. Nach mühevoller Neuansiedlung freuen sich Biber-Freunde seit den 70ern über einen Anstieg des Bestands. Das könnte sich bald ändern. Niederösterreich hat eine Aufweichung des Schutzes abgesegnet. Aus teilweise stark umstrittenen Gründen können die seltenen Tiere jetzt wieder viel leichter umgebracht werden. …

Heute.at – 01.09.2016; 08:46 Uhr
www.heute.at/news/oesterreich/…

Siehe auch:

Verordnung zur Bibertötung in Kraft
noe.orf.at/news/stories/279414…

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herCAREER(Presse): Philosophin und SPIEGEL-Besteller-Autorin Rebekkka Reinhard […] Frauen müssen ihren Maulkorb ablegen […]

Sehr geehrte/r Frau/Herr Wöhl,

anbei erhalten Sie zu Ihrer Verwendung die aktuelle Pressemitteilung zur zweiten Ausgabe der herCAREER ( www.her-career.com/content/ind… ), der Karriere- und Existenzgründungsmesse für Frauen, die am 13. und 14. Oktober 2016 im MTC in München stattfindet.

Auszug:

“Um sich zu ermächtigen, müssten Frauen ihren Maulkorb ablegen, ein Maulkorb, den sie sich im Übrigen selbst verpasst hätten. Im anhängenden Interview spricht Reinhard darüber, wie es Frauen gelingen kann, ihn loszuwerden und wie es ihnen gelingt, ihre Angst vor dem Liebesverlust zu überwinden.”

Die herCAREER ist Deutschlands einzige Messe, die alle Aspekte einer weiblichen und familiären Karriereplanung berücksichtigt. Sie steht unter anderem unter der Schirmherrschaft von Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Für die zweite Auflage konnten bereits über 179 Aussteller & Partner für die zu erwartenden 4.000 Besucherinnen gewonnen werden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.newsletter-webversion.de/?…

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Presse herCAREER (01.09.2016; 08:00 Uhr)
presse@messe.rocks

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Forschung: Versuchstiere sollen besser geschützt werden

Von Wolfgang W. Merkel

An der FU Berlin wird die Forschung für den schonenden Umgang mit Tieren verstärkt. Auch die Ausbildung der Veterinäre soll behutsamer werden.

Berlin – Berlin ist stark in der biomedizinischen Forschung. Tausende Wissenschaftler betreiben biologische Grundlagenforschung und entwickeln medizinische Therapien. Die Schattenseite: Berlin ist so auch die Hauptstadt der Tierversuche. Nach Plänen der Freien Universität (FU) und dem Willen von Justiz- und Verbraucherschutzsenator Thomas Heilmann (CDU) – er ist auch für den Tierschutz zuständig – soll zukünftig aber auch mehr für den Schutz von Versuchstieren getan werden. Berlin soll die Hauptstadt des Tierschutzes werden, so der Anspruch. …

Berliner Morgenpost – 01.09.2016; 06:40 Uhr
www.morgenpost.de/berlin/artic…

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VgT-Newsletter vom 31.08.2016

AKTUELL
Die rührende Freundschaft zwischen einem Huhn und einem Kind – ein Kurzfilm, der zum Nachdenken anregt:
www.vgt.ch/bedenkliches/bedenk…

NEWS
Wil soll eine tierfreundliche Stadt werden – VgT führt Demo zur Abwahl des tierschutzfeindlichen Stadtrates Marcus Zunzer durch:
www.vgt.ch/news/110912-kanin-r…

Ein Samichlaus, der Kaninchen quält – Das Kaninchengefängnis von Fritz und Beatrix Lützelschwab:
www.vgt.ch/news/160829-kaninch…

Tierquälerei ist ihr Hobby – ein weiterer Fall zwei ewiggestriger Kaninchenzüchter:
www.vgt.ch/news/160829-kanin-l…

Der VgT reicht der Stadt Wil eine Petition ein – 2/3 der befragten Anwohner des Quartiers, in dem die Stadt einem Kaninchenzüchter Land für die Tierhaltung zur Verfügung stellt, wollen diese Tierquälerei nicht mehr!:
www.vgt.ch/news/110912-kanin-r…

Diese und weitere Neuigkeiten finden Sie auf:
Verein gegen Tierfabriken Schweiz – www.vgt.ch

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Mitglied werden – VgT-Nachrichten abonnieren:
www.vgt.ch/about

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VgT – was andere Medien totschweigen!

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Newsletter VgT (31.08.2016; 20:19 Uhr)
newsletter-vgt@outlook.com

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.09.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (02.09.2016)

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Der “Briefkasten-Kacker” ist identifiziert

(saz)

Vor rund drei Monaten machte der bekannte Tierschützer Erwin Kessler eine ekelhafte Entdeckung in seinem Briefkasten. Unbekannte haben ihm Kot in den Briefkasten gelegt. Nun ist der Täter identifiziert worden. …

FM1Today – 02.09.2016
www.fm1today.ch/der-briefkaste…

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Wenn Tierhaltung zur Krankheit wird

Pressemitteilung von: Deutscher Tierschutzbund / PR Agentur: nolte-PR GmbH
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Fälle von Animal Hoarding, also das krankhafte Sammeln von Tieren, stellen lokale Tierheime vor riesige Herausforderungen: Die Tierschützer müssen oft auf einen Schlag Hunderte kranke, verletzte und vernachlässigte Vierbeiner unterbringen und versorgen.

Mit einer Aktion von Pedigree und Whiskas können Tierfreunde noch bis zum 9. Oktober Spenden für solche Notfälle sammeln. …

openPR.de (Pressemitteilung) – 02.09.2016; 18:57 Uhr
www.openpr.de/news/917049/Wenn…

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Fleisch und Milch: Regierungsberater schlagen höhere Steuern vor

msc/dpa

Klimaschutz durch höhere Mehrwertsteuer: Für Fleisch, Wurst, Milch und andere tierische Produkte soll der Satz von 19 Prozent gelten. Das legen Berater der Bundesregierung nahe. …

SPIEGEL ONLINE – 02.09.2016; 18:10 Uhr
www.spiegel.de/wirtschaft/serv…

Siehe auch:

Berater schlagen höhere Steuer auf Fleisch vor
www.swr.de/landesschau-aktuell…

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Jugendtierschutz mit neuer Website

Deutscher Tierschutzbund e.V.

Der Deutsche Tierschutzbund hat seine Jugendwebsite komplett überarbeitet und präsentiert sich mit neuem Design. Neben tierschutzinteressierten Jugendlichen finden auch Schüler Tipps und Hintergrundinfos für Referate und Projekte. Optisch erscheint die Seite in einem neuen, frischen Street-Art-Design. Ob Smartphone, Tablet oder PC – www.jugendtierschutz.de ist für alle Endgeräte optimiert. …

Pressrelations (Pressemitteilung) – 02.09.2016; 17:29 Uhr
presseservice.pressrelations.d…

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Islamisches Opferfest 12. – 15. September 2016
( hier Beitrag: www.islamische-zeitung.de/pass… )

An Redaktion ´Islamische Zeitung´

Werte Damen und Herren,

auf der Internet-Plattform “Fellbeisser”, einem bekannten Tierschutzforum, wurde absolut multi-kulti-gerecht und mit großer, verantwortungsvoller politischer Korrektheit auf einen Beitrag von Ihnen hingewiesen – siehe: www.fellbeisser.net/news/passe…

Hier beschreiben Sie einfühlsam anlässlich des bevorstehenden Kurban Bayrami, dem Islamischen Opferfest (12. – 15. Sept. 2016), in welch genialer, schlicht zärtlicher Art und Weise beim islamischen Schächt-Schlachten die Opfertiere vom Leben zum Tode gebracht werden. Mehr siehe: www.islamische-zeitung.de/pass…

Von meiner Seite wurde dazu über Ihre offene IZ-Kommentarfunktion gestern eine kurze Meinungsäußerung dazu eingestellt. Diese war kurzfristig existent, siehe Anlage Screen-shot – dann aber verschwunden. Vermutlich wurde der Kommentar von einem übereifrigen Jung-Redakteur gelöscht, der der deutschen Sprache nicht richtig mächtig war, oder noch nichts von der hier in Deutschland geltenden freien Meinungsäußerung gehört hat.

Gewiss stimmen Sie mir zu, dass es sich hier nur um Missverständnis handeln kann. Denn die Begrifflichkeit “journalistische Fairness” – mit dem Anspruch auch etwas unliebsame Kommentare einer Veröffentlichung zuzuführen – dürfte auch für Sie kein Fremdwort sein!
Oder doch?

Nachstehend nochmals Text meines von Ihnen nicht freigeschaltete Kommentars z.K. und ggf. Ihrer Verwertung.

Mit freundlichen Grüßen!

Ulrich Dittmann / 02.09.2016
Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz –
BAG gegen betäubungsloses Schächten
E-Post: ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

N.S.: Für Tierfreunde hier noch ein Link zur Thematik ´Schächten´ – und siehe dort weitergehende Linkhinweise:
www.pro-iure-animalis.de/index…

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Kommentar:

Wenn das betäubungslose Schächten eine so geniale, schnelle und tierfreundliche Tötungsartart darstellen würde, wie von Schächtbefürwortern pharisäerhaft behauptet, warum praktiziert man diese kostengünstige Schlachtmethode dann nicht überall in der westlichen Welt und verschrottet auch bei uns all die teuren, offenbar “unnützen” Betäubungsgerätschaften?

Gut, dass wir solche hochinteressanten, bahnbrechenden Erkenntnisse von Muslimen, hier in der Islamischen Zeitung, nachlesen können:
„Entgegen der Vorwürfe außenstehender Kritiker ist das nach dem islamischen Gesetz durchgeführte Schlachten keine Tierquälerei und wird von Muslimen auch mitnichten als solche empfunden.“

Tja, und wenn Muslime das so sehen, dann ist ja alles in bester Ordnung.

Denn: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Da müssen Tierfreunde hier nun wohl auch umdenken und sich umorientieren.

Das Betäubungsgebot lt. TSchG muss eliminiert werden – und die Erde ist ab sofort keine Kugel mehr, sondern wieder eine Scheibe.

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Von: Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
Betreff: Islamisches Opferfest 12. – 15. September 2016 ( hier Beitrag www.islamische-zeitung.de/pass… )
An: info@islamische-zeitung.de, online@islamische-zeitung.de, vertrieb@islamische-zeitung.de, wilms@unternehmen.com
Kopie (CC): Volker Wöhl – Fellbeisser-Newsletter Volker.Woehl@t-online.de

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Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (02.09.2016; 14:48 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Chemnitz bald ohne Giraffen und Elefanten

VIER PFOTEN begrüßt kommunales Wildtierverbot für Zirkusse

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 02.09.2016

Chemnitz / Hamburg, 02. September 2016 – Chemnitz hat die Einführung eines kommunalen Wildtierverbotes für Zirkusbetriebe ab Januar 2019 beschlossen. Mit dieser Entscheidung zugunsten der Wildtiere schließt sich Chemnitz über 60 deutschen Städten und Kommunen an, die Zirkusse mit Wildtieren nicht länger auf öffentlichen Plätzen gastieren lassen. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt das Engagement und fordert die Bundesregierung auf, gleichzuziehen und ein bundesweites Wildtierverbot für Zirkusse auf den Weg zu bringen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Chemnitz bald ohne Giraffen und Elefanten

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Presse Vier Pfoten Deutschland (02.09.2016; 11:48 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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pro iure animalis – Newsletter vom 02.09.2016

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, unser Partnerverein Respektiere hat eine intensive Hilfsfahrt nach Bulgarien durchgeführt. Andere reden, Respektiere handelt! (…) Den komplett bebilderten Bericht finden Sie hier: www.pro-iure-animalis.de/index…

oder direkt bei: www.respektiere.at

Herzliche Grüße
für pro iure animalis

Dr. Gunter Bleibohm und Harald Hoos

Weitere Infos unter:
www.pro-iure-animalis.de

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V.i.S.d.P.:
Bornergasse 45 | 76829 Landau | 06341-899040 | hoos@pro-iure-animalis.de

Kontakt:
Dr. Gunter Bleibohm | bleibohm@pro-iure-animalis.de
Harald Hoos | hoos@pro-iure-animalis.de

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pro iure animalis-Newsletter (02.09.2016; 10:59 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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PETITION: SAVE OUR STRAYS! 1.000.000 Stimmen für Straßentiere!

Ihr Lieben,

ich möchte Euch die Petition „SAVE OUR STRAYS! 1.000.000 Stimmen für Straßentiere!“ ans Herz legen, die online unterschrieben werden kann.

Ich verteile hierzu auch Postkarten, die dann gesammelt von der Tierschutzpartei in Brüssel übergeben werden.

www.change.org/p/save-our-stra…

Gleichzeitig wurde schon jetzt ein Schreiben an jeden deutschen Europaabgeordneten geschickt. Das Schreiben findet Ihr hier:

Tierschutz und Tierrechte in der Europäischen Union

Und das Beste: Die Antworten der EU-Abgeordneten werden ebenfalls auf der Seite veröffentlicht.
Ich jedenfalls bin gespannt.

LG
Simone

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Gesendet: Freitag, 02. September 2016 um 06:19 Uhr
Von: “Simone Oppermann” simone.oppermann@web.de
An: “Simone Oppermann” simone.oppermann@web.de
Betreff: SAVE OUR STRAYS! 1.000.000 Stimmen für Straßentiere!

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Übersandt von:

Martina Patterson (02.09.2016; 09:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Wenn der Tierschutz aus der EU ausgelagert wird

Öffentliche Gelder aus EU-Ländern für „Entenfarmen“ in der Ukraine.

Nicolas Entrup (Die Presse)

… Millionen Legehennen, Masthühner und Schweine leiden in Ländern wie der Ukraine, Russland oder der Türkei bereits in tierquälerischen Haltungssystemen, die von deutschen, niederländischen oder italienischen Unternehmen geliefert wurden – welche ihr wirtschaftliches Risiko auf den Steuerzahler abgewälzt haben. Legitimiert wird dies mit der Erhaltung von Arbeitsplätzen bei den Käfigherstellern. …

DiePresse.com – (“Die Presse”, Print-Ausgabe, 02.09.2016)
diepresse.com/home/meinung/gas…

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foodwatch-Newsletter vom 01.09.2016

CETA und der Zombie-Effekt

CETA stoppen – vorläufig und endgültig: Mit einer Verfassungsbeschwerde und Großdemos versuchen wir alles, um das gefährliche Abkommen CETA zu verhindern. Vor allem eines darf nicht passieren: Dass CETA lange vor einer Abstimmung im Bundestag einfach in Kraft gesetzt wird. Genau das plant Brüssel ganz legal per “vorläufiger Anwendung” – fordern Sie die Bundesregierung jetzt auf, dagegen ihr Veto einzulegen!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/105485…

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Gesendet: Donnerstag, 01. September 2016 um 17:29 Uhr
Von: foodwatch-Newsletter aktuell@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: CETA und der Zombie-Effekt

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.09.2016; 19:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Welttierschutzgesellschaft e.V. – Newsletter vom 01.09.2016

KUH+DU Newsletter September

INHALT:

– Agrarministerkonferenz: Tierschutz nur als Lippenbekenntnis?
– Mit einem Klick zum Hof in Ihrer Nähe
– BMEL kippt Verbot der Anbindehaltung
– Landtagswahl im KUH+DU Check

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
welttierschutz.info/index.php?…

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Gesendet: Donnerstag, 01. September 2016 um 16:43 Uhr
Von: “Welttierschutzgesellschaft e.V.” info@welttierschutz.org
An: “pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: KUH+DU Newsletter September

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.09.2016; 19:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.09.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (03.09.2016)

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“Safari”-Premiere: Ulrich Seidl schockt Venedig mit neuem Werk

Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung

“Ehrlichkeit und Vertrauen schaffen”, sagt Ulrich Seidl, 63, sei sein “Geheimnis”, um uns die oft erschreckende Realität, die jede Fiktion erblassen lässt, vor Augen zu führen. Deshalb ist es dem österreichischen Ausnahme-Regisseur, der bereits in der Vergangenheit filmisch aneckte, gelungen, Wildtierjäger und ihre Faszination an der Mordeslust ungeschönt für sein neuestes Werk “Safari” zu dokumentieren. Dabei sei eines gesagt, Seidl würde niemals wollen, dass ein Tier für das cineastische Vergnügen sterben muss. …

Krone.at – 03.09.2016; 18:00 Uhr
www.krone.at/kino/ulrich-seidl…

Siehe auch:

Dokumentation “Safari” – Jagdurlaubern in die Seele geschaut
Regisseur Ulrich Seidl im Gespräch mit Patrick Wellinski
Deutschlandradio Kultur – 03.09.2016
www.deutschlandradiokultur.de/…

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Rettung für Albaniens gequälte Restaurant-Bären

Denise Zöhrer

Sie müssen für Selfies herhalten und Bier trinken – trauriger Alltag vieler Bären in Albanien. Die “Krone” begleitete die “Vier Pfoten” zu einer ganz besonderen Rettungsmission. …

Krone.at – 03.09.2016; 17:00 Uhr
www.krone.at/tierecke/rettung-…

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Sonnenseite Newsletter vom 03.09.2016

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49 (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

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Ihr Sonnenseite Newsletter (03.09.2016; 15:44 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Great Ape Project (Video)

Rechte für die nächsten Verwandten des Menschen

mj

Das “Great Ape Project” hat das Ziel, den großen Menschenaffen Grundrechte zuzugestehen: das Recht auf Leben, auf Freiheit und körperliche Unversehrtheit. …

3sat – 01.09.2016
www.3sat.de/page/?source=/nano…

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Übersandt von:

Steffi, Great Ape Project (03.09.2016; 14:01 Uhr)
info@greatapeproject.de

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Ernährung: Wie wir in Zukunft essen werden – Insekten & Co. (Video)

Von Michael Gassmann

Nachhaltigkeit beim Essen ist ein Trend. Aber wir wollen auch nicht auf Fleisch verzichten. Alternative Eiweißquellen müssen her, etwa Insekten. Ekeln müssen Sie sich deshalb nur ein kleines bisschen. …

DIE WELT – 03.09.2016; 11:59 Uhr
beta.welt.de/wirtschaft/articl…

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 35/2016 vom 02.09.2016

Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/index.php?id…

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv: www.provegan.info/de/newslette…

Sämtliche Einzel-Beiträge vergangener Newsletter können Sie jederzeit in unserer Infothek nachlesen: www.provegan.info/infothek

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich (02.09.2016; 15:57 Uhr)
noreply@provegan.info

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Übersandt von:

Martina Patterson (02.03.2016; 23:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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OceanCare – Newsletter vom 02.09.2016

Walfang in Europa stoppen!

Wussten Sie, dass in europäischen Gewässern mehr Wale bejagt und getötet werden als durch die japanische Walfangflotte?

1396 Zwergwale wurden 2014 und 2015 durch norwegische Walfänger mit explosiven Harpunen getötet. Zuzüglich der Fänge Islands sind das beinahe dreimal so viele Wale wie die japanischen Walfänger im gleichen Zeitraum erlegt haben.

Wir vermissen, wie Sie auch, eine starke Stimme Europas zur Beendigung des Walfangs in europäischen Gewässern. Lassen Sie uns diesen inakzeptablen Zustand gemeinsam ändern. Jetzt!

Seit exakt 30 Jahren besteht das Moratorium – das weltweite Verbot für den kommerziellen Walfang. Dieser Beschluss hat Hunderttausenden Walen das Leben gerettet, aber drei Staaten setzen sich weiterhin über diese Errungenschaft hinweg.

Walfang in Europa? Ein Zustand, den wir gemeinsam mit Ihnen ändern wollen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us7.campaign-archive2.com/?u=1…

OceanCare (02.09.2016; 14:02 Uhr)
enews@oceancare.org

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Übersandt von:

Martina Patterson (02.03.2016; 20:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Deutscher Tierschutzbund e.V. – Newsletter vom 02.09.2016

INHALT:

● Tierheime stehen im Fokus des Welttierschutztages
● Bayern: Tierschutzlabel-Produkte im Sortiment ausgeweitet
● Missstände im Wildtierhandel aufgedeckt
● Tierschutzzentrum Weidefeld: Ein Ort für alle Felle und Federn
● Jugendtierschutz: Neue Jugendwebsite ist online

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
tools.emailsys1a.net/mailing/1…

Deutscher Tierschutzbund e.V. (02.09.2016; 14:12 Uhr)
presse@tierschutzbund.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (02.03.2016; 19:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Sondernewsletter vom 02.09.2016

Nur im September – bitte helfen Sie mit!

Geteilte Freude ist doppelte Freude

Ihre Spende und jeder neue Mitgliedsbeitrag wird verdoppelt!

Ob unser erster wissenschaftlicher Kongress WIST ( www.wist-kongress.de/ ) oder die bundesweiten Info-Touren mit dem Mausmobil ( www.mausmobil.info/index.html ) – unsere Arbeit für die Tiere und den Paradigmenwechsel in der Forschung kostet immens viel Geld.

Unser Wirken ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) und bisherige Erfolge ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) erfahren nun eine besondere Wertschätzung, wir haben ein fantastisches Angebot erhalten: Ein Sponsor verdoppelt jede Spende und Mitgliedschaft, die wir im September erhalten, bis zu einer Gesamtsumme von 10.000 €!

So funktioniert’s:
– Eine im September neu abgeschlossene Mitgliedschaft
mit einem Jahresbeitrag von z.B. 100 € ist im ersten Jahr
das Doppelte, somit 200 € “wert”.
– Eine Einmalspende im September von z.B. 200 €
vermehrt der Sponsor um weitere 200 €.
Pro Person gibt es jedoch maximal 500 € Zuschuss. Und: Wird die angebotene Summe nicht erreicht, verfällt das restliche Geld.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Sondernewsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Sondernewsletter vom 02.09.2016

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (02.09.2016; 19:19 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.09.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (04.09.2016)

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Jagd: Hunde sollen mit lebenden Füchsen trainieren

(qll)

Damit Jäger ihre Hunde bei der Fuchsjagd einsetzen können, müssen diese an lebenden Tieren trainieren. In der Schweiz sind neue Trainingsanlagen geplant.

Die Jagdsaison ist eingeläutet. Viele Jäger sind mit Hunden unterwegs. Doch egal, ob Bauhund, Stöberhund oder Apportierhund – wenn ein Jäger einen Vierbeiner einsetzen will, muss dieser eine spezielle Ausbildung abgeschlossen haben. Dazu gehört, dass die Hunde an lebenden Tieren trainieren – so beispielsweise an Füchsen. Solche Ausbildungsplätze existieren derzeit nur im Ausland. Doch das soll sich bald ändern. …

20 Minuten – 04.09.2016; 16:59 Uhr
www.20min.ch/schweiz/news/stor…

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Nach Tierschutz-Verstößen: Jenaer Alternsforscher wollen Tierversuche fortsetzen

dpa/th

Jena – Das wegen Tierschutz-Verstößen in Verdacht stehende Leibniz-Institut für Alternsforschung in Jena will seine im Mai gestoppten Tierversuche baldmöglichst fortsetzen.

«Wir hoffen, dass wir nach sorgfältiger Prüfung durch die Behörden die Versuche ab Herbst Stück für Stück wieder aufnehmen können», sagte der wissenschaftliche Direktor, Karl Lenhard Rudolph, der Deutschen Presse-Agentur. …

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 04.09.2016; 16:42 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 04.09.2016

Bitte unterschreiben Sie: Die Bundesregierung muss Biosprit sofort stoppen!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

in Indonesien brennen Palmölfirmen die Regenwälder ab, um ihre Plantagen zu erweitern. Hunderte Orang-Utans verlieren ihren Wald. Nur wenige können durch Helfer gerettet werden. Mitverantwortlich ist die deutsche Biosprit-Politik: In unseren Biodiesel fließen nach neuesten Studien jährlich rund 424.000 Tonnen Palmöl.

Borneos Orang-Utans gelten ab sofort als „critically endangered“ und sind vom Aussterben bedroht. Schuld ist auch die Biospritpolitik der EU, weil sie für Palmöl den Lebensraum der Tiere zerstört.

Die WDR- Reportage “Wir tanken Regenwald – Die Lüge vom Öko-Diesel” macht deutlich, welche Verantwortung wir für das Desatser in Indonesien und Malaysia haben.

Hier ist die Reportage: www1.wdr.de/mediathek/video/se…

Bitte unterschreiben Sie: Bundesregierung muss Biosprit sofort stoppen!

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…

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Rettet den Regenwald e.V. (04.09.2016; 15:00 Uhr)
action@regenwald.org

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Bauernverband gegen ‘Strafsteuern’ auf Fleisch und Milch

Inhalt bereitgestellt von dpa

Der Deutsche Bauernverband lehnt eine höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch und Milch ab.

„Strafsteuern halten wir nicht für sinnvoll“, sagte der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Berater der Bundesregierung hatten eine höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch, Wurst, Milch und andere tierische Produkte empfohlen. Da bei der Produktion tierischer Lebensmittel mehr Treibhausgase entstünden als bei pflanzlichen, solle für sie der reguläre Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent gelten, heißt es in einem Klimagutachten, das am Freitag an Landwirtschafts- und Ernährungsminister Christian Schmidt (CSU) übergeben wurde. Bisher gilt der reduzierte Steuersatz von sieben Prozent. …

FOCUS Online – 04.09.2016; 14:39 Uhr
www.focus.de/finanzen/news/wir…

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Tierversuche: Fakten

Liebe MitstreiterInnen,

hier einige Zahlen, die erschrecken:

www.infranken.de/ueberregional…

Besonders grausam und seit Jahrzehnten sinnlos: Xenotransplantation:

www.abendzeitung-muenchen.de/i…

Mehr als schreiben und demonstrieren und Politiker aufklären können wir wohl nicht tun …?
Am 15.10. findet ein Kongress zum Thema in Köln statt ( Infos bei Ärzte gegen Tierversuche: www.aerzte-gegen-tierversuche…. ).

Herzlich grüßt Euch,

Elisabeth (Petras)
von PAKT e.V.
www.paktev.de

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Gesendet: Sonntag, 04. September 2016 um 12:53 Uhr
Von: “Elisabeth Petras” EP-1965@gmx.de
Betreff: Tierversuche: Fakten

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.09.2016; 13:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Vortrag zur Massentierhaltung: „Skandalöses Arzneimittelrecht“

Autor: Rudolf Hirsch (RHI)

Angelika Demmerschmidt sieht einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Massentierhaltung und den “Killerkeimen”, die in deutschen Krankenhäusern “30.000 bis 40.000 Todesfälle pro Jahr verursachen”. Die Mitarbeiterin des Europaabgeordneten Dr. Klaus Buchner prophezeit “Zustände wie im Mittelalter, wenn wir nicht gegensteuern”. …

Onetz.de – 04.09.2016
www.onetz.de/schwandorf/vermis…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 04.09.2016

INHALT:

– Wir räumen unser Lager – jetzt DVDs sichern!
– Paten für Kaninchen Luzie und Lexie gesucht!
– Jetzt bewerben für den Bundesfreiwilligendienst!
– „LIDL verschont nicht“
– So einfach wie genial – Unser Rezept des Monats für September

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (04.09.2016; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Verein RespekTiere – Newsletter vom 04.09.2016

Zurück aus Bulgarien – der große Einsatzbericht, Teil 1!

Jetzt ist es höchst an der Zeit, über den großen Einsatz in Bulgarien zu berichten – wir freuen uns, Ihnen Teil 1 der so intensiven Hilfsfahrt präsentieren zu dürfen!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Bericht online unter:
www.respektiere.at/newsletter-…

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Gesendet: Sonntag, 04. September 2016 um 00:00 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: “pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Zurück aus Bulgarien – der große Einsatzbericht, Teil 1!

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.09.2016; 00:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Great Ape Project – GAP-Rundbrief vom 03.09.2016

Liebe Affenfreundinnen und Affenfreunde,

Zeit, wieder mal einen Rundbrief rauszuschicken.

Wir waren, wie Ihr vielleicht wisst, Mitte August auf einer großangelegten Vortragsveranstaltung in Leipzig zum Thema “Zookritik”: www.pressreader.com/germany/le…. Interessant war diese Veranstaltung nicht nur deshalb, weil der Saal aus allen Nähten platzte, sondern weil gut ein Viertel der ZuhörerInnen Tierpfleger oder sonstige Angestellte des Leipziger Zoos waren (die wohl eigens dahin abgeordnet worden waren). Bis auf ein paar provokante Zwischenrufe war während des Vortrages von dem Zooblock allerdings nichts zu hören – man hatte genug damit zu tun, alles genau mitzuschreiben -, in die anschließende fast 2-stündige Diskussion indes, die wider Erwarten durchaus gesittet verlief, brachten sich einige der TierpflegerInnen und insbesondere eine Zoopädagogin wortreich mit ein. Zoodirektor Jörg Junhold, der im Vorfeld der Veranstaltung Goldner als Polemiker gescholten hatte, da er bei seinen Recherchen zum Leipziger Zoo nicht mit ihm gesprochen hatte, blieb fern.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Rundbrief unter:

Great Ape Project – GAP-Rundbrief vom 03.09.2016

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.09.2016; 21:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.09.2016
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (05.09.2016)

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Abgestellte Würgeschlangen: PETA setzt 500 Euro Belohnung aus

Germering – Nachdem am Gnadenhof in Germering sieben Schlangen ausgesetzt worden waren, reagiert die Tierschutzvereinigung PETA: Sie setzt 500 Euro Belohnung aus für Hinweise aus, die zum Täter führen.

Ein Unbekannter hatte am vergangenen Freitagmorgen sieben Pappkartons ( www.merkur.de/lokales/fuersten… ) mit sieben unter anderem einem seltenen Albino-Tigerpython, einer Albino Boa Constrictor sowie einem Teppichpython – vor einem Tierlebenshof in Germering abgestellt. Die Schlangen seien größtenteils stark unterernährt gewesen, schreibt PETA. …

Merkur.de – 05.09.2016; 16:02 Uhr
www.merkur.de/lokales/fuersten…

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Japan schlachtet wieder Wale

Von WZ Online, APA, dpa

Bis zu 51 Tiere sollen bis Oktober vor der nördlichen Hauptinsel Hokkaido getötet werden.

Tokio – Japans Walfänger jagen wieder Zwergwale vor der nördlichen Küste des Inselreichs. Bis zu 51 Tiere sollen bis Oktober vor der Küste der nördlichen Hauptinsel Hokkaido gefangen werden, gab das Fischereiministerium bekannt. Der Küstenwalfang – zu vorgeblich wissenschaftlichen Zwecken – ist Teil der jährlichen Jagd im Pazifik. …

Wiener Zeitung – 05.09.2016; 11:07 Uhr
www.wienerzeitung.at/nachricht…

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Artenschutz: Wer hilft dem Hippie-Gecko?

von Daniel Lingenhöhl

Panda runter, Östlicher Flachlandgorilla rauf – die neue Rote Liste der bedrohten Arten hält gemischte Nachrichten bereit. Und sie wächst um ein besonderes Reptil. …

Spektrum der Wissenschaft – 05.09.2016
www.spektrum.de/news/wer-hilft…

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Agrarministerium empfiehlt Fleischverzicht zum Klimaschutz

Von Michael Bauchmüller

● Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat in einem Gutachten Ideen entwickelt, wie mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft machbar wäre.

● Die Experten fordern neben der Vermeidung von Lebensmittelabfällen auch eine andere Ernährung, vor allem weniger Fleisch. Damit ließen sich große Mengen Treibhausgase einsparen.

● Auch die Einführung einer “Stickstoff-Abgabe” bringen die Beamten ins Spiel.

(…)

Süddeutsche.de – 04.09.2016; 18:53 Uhr
www.sueddeutsche.de/wissen/atm…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.09.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (06.09.2016)

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Informationsoffensive: Forscher wollen Transparenz bei Tierversuchen (Video)

von Adelheid Müller-Lissner

Wenn es um Tierversuche geht, wird es schnell emotional. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen will nun einen Austausch mit sachlichen Argumenten fördern.

„Wem das gar nichts ausmacht, der sollte keine Tierversuche machen.“ Das sagt eine freundliche Tierärztin, die zugleich die Arbeitsgemeinschaft Mikrobielle Immunologie am Leibniz-Institut für Naturstoffforschung in Jena leitet. Und die Nagetiere per Injektion mit Candida-Pilzen infiziert, um zu verstehen, wie im – tierischen und menschlichen – Organismus bei einer Infektion Pilze, Bakterien und Wirt zusammenwirken. …

Tagesspiegel – 06.09.2016; 16:56 Uhr
www.tagesspiegel.de/wissen/inf…

Siehe auch:

Wissenschaftsorganisationen informieren verstärkt über Thema Tierversuche
beta.welt.de/newsticker/news2/…

“Forschung kann auf Experimente mit Tieren derzeit nicht verzichten”
www.helmholtz.de/ueber_uns/die…

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Studie beweist: Herdenschutz ist effektiver als Wolfsabschuss

Amanda Buol

Raubtierabschüsse führen zu mehr Nutztierschäden, als sanfte Maßnahmen, wie Herdenschutz. Bei Nicht-tödlichen Maßnahmen werden bis zu achtzig Prozent weniger Nutztiere gerissen, heißt es in einer gerade erschienen Studie im Fachjournal „Frontiers in Ecology and the Environment“. …

naturschutz.ch – 06.09.2016
naturschutz.ch/news/studie-bew…

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Schlachten ist schrecklich – betäubungsloses Schächten von Tieren aber grauenvoll

Das islamische Schächt-Opferfest “Kurban Bayrami” (türkisch) oder „Idu l-Adha“ (arabisch) findet in diesem Jahr vom 12. bis 15.09.2016 statt

Presseaussendung von Ulrich Dittmann

Diesem archaischen Denken und Tun der Tier-Opferung im Islam, liegt die Erinnerung an den Propheten Ibrahim zugrunde, der bereit war seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern.
Nach islamischem Glauben sollte so jeder wirtschaftlich Bessergestellte zu diesem Gedenken ein Opfer bringen. Mittlerweile wird aber auch eine gottgefällige Geldspende, gegeben an Arme, als absolut religionskonform angesehen. Es besteht also für Muslime kein Grund Tiere zu schlachten, gar betäubungslos zu schächten.

Denn ein betäubungsloses Abmetzeln von warmblütigen Wirbeltieren ist als bewusste und vorsätzliche, grauenhafte Tierquälerei einzustufen – sonst wäre diese Tötungsart hier nicht laut regulärem Tierschutzgesetz ausdrücklich verboten. Und eine „In-Ohnmacht-Versetzung” der Tiere durch reversible Elektrobetäubung wird von maßgeblichen islamischen Religionsautoritäten zudem als absolut korrektes Halal-Schlachten angesehen.

Ein harmonisches Zusammenleben aller Bevölkerungsschichten kann nur gedeihen, wenn solche Tierschindereien unterlassen – eine hier geltende Verfassungsethik und allgemein gültige Gesetze respektiert werden: Es kann nicht angehen, dass Minderheiten von Muslimen in Deutschland Sonderrechte für ein vorsätzliches, betäubungsloses zu Tode quälen von Tieren beanspruchen. Weltweit gilt: „When you are in Rome, you have to do as Romans do“!

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Lesen Sie bitte die vollständige Presseaussendung unter:

Schlachten ist schrecklich – betäubungsloses Schächten von Tieren aber grauenvoll

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Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (06.09.2016; 15:36 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Tierrecht und Menschenrecht

Autor: Dr. Wolfgang Schürger

Dan Mathews, Vizepräsident der Tierrechtsorganisation PETA, vergleicht den Kampf um Tierrechte mit dem Kampf um queere Emanzipation. Das bringt Wolfgang Schürger ins Nachdenken über den Unterschied von Tier und Mensch und die Bedeutung queerer Solidarität. …

www.evangelisch.de – 06.09.2016
www.evangelisch.de/blogs/kreuz…

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Praktizierter Tierschutz: Warum auf einer Moschee plötzlich Tauben nisten

Von Bernhard Sprengel

Symbol des Friedens, der Liebe und des Heiligen Geistes: Im Christentum ist die Taube als Symbol allgegenwärtig. Ein Zuhause finden Hamburgs ordinäre Stadttauben nun aber auf dem Dach einer Moschee.

Dass Tauben reine Tiere sind, würde Ibrahim Yazici (34) nicht gerade behaupten. „Tauben kacken überallhin“, sagt der Sprecher des Bündnisses der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland schmunzelnd, während er vor einem neuen Taubenschlag auf der Centrum-Moschee in Hamburg-St. Georg steht. Der Holzbau für rund 200 Vögel ist in Kooperation mit dem Hamburger Stadttauben- und dem Hamburger Tierschutzverein entstanden. Am Dienstag soll er eingeweiht werden. …

DIE WELT – 06.09.2016; 13:32 Uhr
beta.welt.de/regionales/hambur…

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SCHÄCHTEN: An die Politiker unseres Landes und Europas.

EILIG !! Schächten zum sog. Opferfest ab 12.09.2016 sofort per Erlass länder- und bundesweit verbieten! Das Schächten gehört EUweit verboten.

Aus Anlass des jährlich wiederkehrenden sog. Opferfestes der Moslems ergeht an Sie die dringende Aufforderung, das per dreifacher Rechts- bzw. Grundgesetzwidrigkeit in den sog. Schächturteilen legalisierte Schwerstverbrechen Schächten in Deutschland und Europa sofort zu verbieten, noch vor Beginn der diesjährigen Massaker. Nichts muß zum xten Mal erklärt u. begründet werden. Das Schächten ist Schwerstkriminalität und gehört nicht in den europäischen Kulturkreis. Keine Religion steht über den Tieren, keine Religion berechtigt Verbrechen an den Tieren. Jede Religion fordert im Gegenteil den behutsamen Umgang mit den Tieren, auch der Islam. Wer seine Religion einhalten will, kann das durchaus, indem er kein Fleisch zu sich nimmt. Damit hält er seine Religion und die Gesetze unseres Landes optimal ein. Insofern hatten die obersten Richter auch hiermit keine juristische Handhabe, das Steinzeit-Verbrechen zu legalisieren.

Erlassen Sie eine bundesweite Verfügung, die das Schächten ab sofort und für immer verbietet! Ändern Sie den entsprechenden Passus im sog. Tierschutzgesetz, und annullieren Sie die Rechtsbeugungs-Urteile des BVerfG und des BVerwG! Schächtverbot In Deutschland und Europa! Verbot des Imports von Schächtfleisch u. Verbot des Verkaufs/Transports von unseren Tieren ins Ausland, kein Tier aus Deutschland in kein Land Europas und der Welt, nur so sind die Möglichkeiten der Umgehung des Verbots ausgeschlossen. Der Erlass muss sofort erfolgen, denn durch die Mio Zuwanderer werden aus den (unzulässigen) Ausnahmegenehmigungen „normale“ Massaker.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

SCHÄCHTEN: An die Politiker unseres Landes und Europas.

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.09.2016; 12:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Stammzellentherapie und Zahnarzt-Visite bei den Braunbären

Spezialisten aus Hamburg, Berlin und München behandeln fünf Bären im BÄRENWALD Müritz

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 06.09.2016

Stuer / Hamburg / Berlin / München, 6. September 2016 – Große Visite für Sindi, Katja, Hanna, Siggi und Balou – am Wochenende hat der Hamburger Zahnarzt Dr. Marc Loose gleich fünf Braunbären im BÄRENWALD Müritz zahnmedizinisch behandelt. Bei Bärin Sindi wurde eine Wurzelbehandlung gemacht, Katja musste ein Fangzahn gezogen werden und bei dem 295 Kilogramm schweren Bärenmännchen Balou wurde eine Wurzelkanalbehandlung am Schneidezahn durchgeführt. Braunbär Siggi mussten gleich zwei Fangzähne gezogen werden, da sich Fisteln gebildet hatten.
Während der Zahn-OPs überwachten Tierärzte vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin (IZW) die Narkose der Bären. Sie untersuchten den Gesundheitszustand, nahmen Blut ab und fertigten Ultraschall- und Röntgenbilder an. Bei Bärin Hanna führten sie eine Zahnsteinbehandlung durch.
Zum ersten Mal wurde an Bären im BÄRENWALD Müritz zudem eine Stammzellentherapie durchgeführt. Dafür wurden Hanna und Balou Fettgewebe entnommen. Die darin enthaltenen sogenannten regenerativen Zellen wurden aufbereitet und ihnen in die Gelenke injiziert – eine Therapie zur Behandlung von Arthrose. Die Stammzellentherapie ist eine großzügige Spende der InGeneron GmbH aus München, Spezialist auf dem Gebiet der Stammzellenforschung. Für sie war es die erste Behandlung von Bären.
Der BÄRENWALD Müritz ist ein Tierschutzprojekt von VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Stammzellentherapie und Zahnarzt-Visite bei den Braunbären

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Presse Vier Pfoten Deutschland (06.09.2016; 11:14 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 06.09.2016

INHALT:

– Das war unser 10-Jahres-Jubiläumsfest am Gnadenhof Esternberg
– Tierpflegerin Andrea und die Kinder
– Anton Kölbl und “Ferdinand der Stier”
– Im Gehege der älteren, verletzten und etwas “anderen” Tiere
– Unsere wahrhaft glücklichen Rinder
– Wunderbare Musik-Darbietungen
– Publikums- und Kinder-Liebling “Sammy”
– Ein herzliches Dankeschön allen unseren Mitarbeitern und HelferInnen

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…

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ANIMAL SPIRIT (06.09.2016; 01:37 Uhr)
newsletter@animalspirit.at

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Den Kormoran keinesfalls – wie die Angler es wollen – erneut ausrotten

Beitrag eingestellt von Harald von Fehr
Kooperationsleiter der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands

An: gotha@thueringer-allgemeine.de
Thüringischer Allgemeine redaktion@thueringer-allgemein…
Chefredakteur Johannes M. Fischer leserbriefe@thueringer-allgeme…
Gottstedter Landstraße 6 chefredaktion@thueringer-allge…
99092 E r f u r t per Telefax an: (0361) 227 51 44

Statement der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands zu folgenden Pressemeldungen vom 26.08.2016: “Angler: Mehr Kormorane abschießen” und “Schwarze Tage für den Fisch”

Sehr geehrter Herr Fischer,

es ist zwar nicht das erste Mal, daß sich Jagd – oder Angelverbände in der TA Gehör verschafft haben, was von den Redakteuren der TA auch veröffentlicht wurde.
Doch diesmal passt es besonders gut, stellt doch in obiger Pressemeldung der Landesanglerverband Thüringen gegenüber der Thüringer Landesregierung die ungeheure Forderung des flächendeckenden Abschusses von Kormoranen! Wir haben dazu eine ganz spezielle Auffassung und erwarten von Ihnen, dass diese, ebenso wie vom Landesanglerverband, nun auch von der Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands den TA-Lesern übermittelt wird. …

meinAnzeiger.de – 05.09.2016
www.meinanzeiger.de/gotha/natu…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.09.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (07.09.2016)

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Ein neuer Versuch, Pferdekutschen in Berlin zu verbieten

Quelle: Missbrauch der Tiere e.V.

Um das endgültige Pferdekutschenverbot anlässlich der stattfindenden Wahl erneut in die Öffentlichkeit zu tragen, findet am 18. September 2016 von 12 bis 14 Uhr auf dem Pariser Platz eine “Die-In”-Protestaktion statt. …

BerlinOnline – 07.09.2016; 16:58 Uhr
www.berlinonline.de/mitte/nach…

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Buckelwale gelten nicht mehr als bedroht (Video)

Quelle: Mick Locher, N24

Dank weltweiter Bemühungen haben sich die Buckelwal-Bestände so weit erholt, dass die Tierart nicht mehr als bedroht gilt. Das internationale Walfangverbot soll aber weiterhin gelten. …

N24 – 07.09.2016
www.n24.de/n24/Mediathek/video…

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Tierschützer haben Angler am Haken

Manfred Hartung

PETA erbost über Ferienaktion am Beckenweiher in Premenreuth

Der Angelsportverein ist ins Visier der Tierrechtsorganisation PETA geraten. Die Aktivisten haben Strafanzeige wegen Tierquälerei gestellt. Im Zuge einer Veranstaltung im Ferienprogramm unter der Regie der Petrijünger sollen zahlreiche Fische “unter Verstoß gegen § 17 Nr. 1 des Tierschutzgesetzes” um des Rest ihres ohnehin kurzen Leben gebracht worden sein. …

Onetz.de – 07.09.2016
www.onetz.de/reuth-bei-erbendo…

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PETA erstattet Strafanzeige gegen Reptiliengroßhändler

von Bernd Fackler

Die Tierrechtler von PETA greifen einen Reptiliengroßhändler aus dem Elztal an – und haben Anzeige erstattet. Die übergeordnete Frage ist: Exotische Reptilien tierfreundlich halten – geht das überhaupt? …

Badische Zeitung – 07.09.2016; 15:20 Uhr
www.badische-zeitung.de/waldki…

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Zirkusse sollen in Erfurt ohne Wildtiere anreisen

Holger Wetzel / TA

Linke und Grüne lehnen aus Tierschutzgründen Löwen, Tiger und Elefanten in der Manege ab.

Erfurt – Wenn es nach den Linken geht, sollen in Erfurt möglichst keine Zirkusse mehr gastieren, in denen Wildtiere auftreten. Laut einem Antrag für die heutige Stadtrats-Sitzung, der von den Grünen unterstützt wird, soll die Verwaltung Zirkusse auf städtischen Flächen untersagen, wenn Tiger, Löwen oder Elefanten mitreisen. …

Thüringer Allgemeine – 07.09.2016; 15:02 Uhr
erfurt.thueringer-allgemeine.d…

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Verein RespekTiere – Newsletter vom 07.09.2016

Zurück aus Bulgarien – Einsatzbericht, Teil 2!

So sitzen wir mit müden Augen am beginnenden Morgen bei einer Tasse vor sich hin dampfenden Instantkaffee. Selbst das braune Getränk hat aber alle Mühe, die bleierne Mattigkeit aus den alten Knochen auch nur ansatzweise zu vertreiben. Es hilft dennoch nichts, der Versuchung von Ruhe nachzugehen, diese Frage ist eine irrrelevante – dazu haben wir heute einfach viel zu viel vor.
Am vergangenen Abend konnten wir uns Satellitenbilder von der Umgebung runterladen, auf welchen besonders zwei Plätze ins Auge stachen, Orte, die am ehesten den Umrissen einer Pelztierfarm nahekommen könnten. Beide wollen wir noch ausfindig machen, als treibende Bestimmung für den auf uns wartenden Tag; erschwerend für die ohnehin harsche Aufgabe kommt, so stellen wir bald fest, das unwegsame Gelände hinzu.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter-…

Siehe auch:

Verein RespekTiere – Newsletter vom 04.09.2016
Zurück aus Bulgarien – der große Einsatzbericht, Teil 1!
www.respektiere.at/newsletter-…

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Gesendet: Mittwoch, 07. September 2016 um 10:00 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: “pattersonmatpatt@gmx.depattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Zurück aus Bulgarien – Einsatzbericht, Teil 2!

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.09.2016; 11:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 07.09.2016

50 vegane Kochbücher als Dankeschön für Sie!

Dank einer tollen Kooperation mit dem Christian Verlag haben wir die Möglichkeit, ein paar Bücher der deutschen Fassung von „Thug Kitchen- einfach. vegan. geiler Scheiß“ zu verschenken. Bereits auf dem Veganen Sommerfest in Berlin konnten wir uns so bei jedem neuen Tierpaten, der von nun an unsere Tiere und unsere Arbeit unterstützt, bedanken. Nun wollen wir auch Ihnen die Chance nicht vorenthalten, das Buch von uns zu bekommen. Jeder, der von heute bis nächste Woche Donnerstag, 15.09.2016, Tierpate von einem unserer geretteten Tiere wird, erhält das Buch „Thug Kitchen“ kostenlos dazu.
Das Buch ist nicht nur modern und hip, sondern war auch auf der Bestsellerliste der New York Times. Pflanzliche und leckere Rezepte wie „Geröstete Bier-Limetten-Tacos“ oder „Seidige Paprikannudeln“ warten auf Sie!

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (07.09.2016; 10:40 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Das ist der Horror der bosnischen Straßenhunde

Hier seht Ihr die Hunde, die im Zumonvica Shelter in Sarajevo auf ihren Tod warten.
Sie bekommen weder Futter noch Wasser, sie liegen in Kot und Urin, sie schlafen neben ihren toten Artgenossen.
Viele haben aufgegeben, sich hingelegt zum Sterben.
Andere kämpfen und fressen sich gegenseitig, weil der Hunger ihnen den Verstand raubt.
Kein Platz zum Bewegen, keine Sekunde Ruhe und ein bestialischer Gestank.
Mit diesen Eindrücken werden sie nach einem qualvollen Todeskampf still und leise unseren Planeten verlassen.
Der Raum auf den Bildern ist mit Abstand der “schönste”. Gewöhnlich haben sie nicht mal Fenster, die Hunde sitzen in völliger Dunkelheit. …

www.facebook.com/wirfuerpfoten…

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Übersandt von:

Sonja Gollwitzer (06.09.2016; 17:19 Uhr)
sogoflo@icloud.com

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.09.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (08.09.2016)

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Symbol-Beschluss gegen Zirkusse mit Wildtieren in Erfurt

Der Stadtrat hat der Erfurter Stadtverwaltung verboten, kommunale Fläche an Zirkusse mit Wildtieren zu vermieten. Den Beschluss fassten die Stadträte am Mittwochabend trotz des Hinweises der Verwaltung, dass die Stadt derzeit keine für solche Gastspiele geeigneten Flächen besitzt. Zehn Stadträte stimmten gegen die Vorlage der Linken, zehn weitere enthielten sich. Die Linke hatte ihren Antrag vor allem damit begründet, dass Wildtiere in Zirkussen nicht artgerecht gehalten werden könnten. …

MDR – 08.09.2016; 14:41 Uhr
www.mdr.de/thueringen/mitte-we…

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“Islamische Zeitung” Löschung von kritischen Kommentaren zur Thematik Schächten von Tieren

Zu den bei der “Islamischen Zeitung” (IZ) abgedruckten, sophistischen Lobhudeleien, betreff der so genialen, tierfreundlichen Tötungsweise des islamischen Schächtens ( siehe: www.islamische-zeitung.de/pass… ) wurden kurzzeitig dort sogar kritische Kommentare freigeschaltet! Konkret Stellungnahmen von den Tierschützern A. Raab, Prof. Dr. Schwägerl, Dr. Guhde und meiner Person.
Zwar erst nach nach freundlichem Hinweis, dass das hier in deutschen Landen, mit der freien Meinungsäußerung, so üblich sei – aber immerhin.

Ich war schlicht begeistert von einem solchen freien Denken und Tun unserer lieben muslimischen Mitbürger, dass ich prompt eine Mail an die IZ-Redaktion sandte und meinen Respekt ausdrückte!
Siehe unten.

Tja, aber zu früh gelobt. Es geschehen halt keine Wunder mehr. Der seltsame Anfall von Toleranz und journalistischer Fairness bei der IZ war schnell vorüber.

Es galt, die Lüge des “schonenden” und in “Würde” erfolgenden islamischen Schächt-Schlachtvorgangs zu retten. Da können keine kritischen Anmerkungen geduldet werden. Und die bereits eingestellten Kommentare wurden flugs wieder gelöscht, die ein fortschrittlicher, verantwortungsvoller, um Tierschutz und Integration bemühter IZ-Redakteur freigegeben hatte. Auch die gibt´s natürlich bei den Muslimen.

Also weiter auf dem Weg in die Steinzeit bei der Islamischen Zeitung! Es wird doch wohl gelingen, mit religiöser Inbrunst und ideologischen Nebelbomben, auch Deutschland auf die Linie zu bringen, einem extremen, radikalen Denken und Handeln Toleranz entgegenzubringen!

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

“Islamischen Zeitung” Löschung von kritischen Kommentaren zur Thematik Schächten von Tieren

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Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (08.09.2016; 14:19 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Erfurt bald ohne Giraffen und Elefanten

VIER PFOTEN begrüßt kommunales Wildtierverbot für Zirkusse

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 08.09.2016

Erfurt / Hamburg, 08. September 2016 – Erfurt hat die Einführung eines kommunalen Wildtierverbotes für Zirkusbetriebe beschlossen. Mit dieser Entscheidung zugunsten der Wildtiere schließt sich Erfurt über 60 deutschen Städten und Kommunen an, die Zirkusse mit Wildtieren nicht länger auf öffentlichen Plätzen gastieren lassen. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt das Engagement und fordert die Bundesregierung auf, gleichzuziehen und ein bundesweites Wildtierverbot für Zirkusse auf den Weg zu bringen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Erfurt bald ohne Giraffen und Elefanten

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Presse Vier Pfoten Deutschland (08.09.2016; 10:51 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Wie weit darf Tierschutz gehen?

WDR

Mit ihren Aktionen geraten Tierschützer immer wieder ins Visier der Polizei und riskieren juristische Konsequenzen. Der WDR hat sich gefragt, ob der Zweck alle Mittel heiligt. …

wochenblatt.com – 08.09.2016
www.wochenblatt.com/landwirtsc…

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Risiko für Kleinkinder durch Familienhund wird unterschätzt

Von: apa

Experten empfehlen abgegrenzte Ruhezonen und Fressplätze für das Tier

Hundehalter unterschätzen das Risiko für Kleinkinder, das vom Familienhund ausgeht. Das zeigt eine Studie von Forschern der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Dabei werden Kleinkinder meistens vom eigenen Hund der Familie gebissen, teilte die Uni am Mittwoch mit. Die Experten empfehlen abgegrenzte Ruhezonen und Fressplätze für das Tier, um das Risiko zu minimieren. …

Suedtirol News – 08.09.2016; 09:31 Uhr

Risiko für Kleinkinder durch Familienhund wird unterschätzt

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KATZEN: Was läuft unter Qualzucht und was ist okay?

Andrea Trueb

Qualzucht ist verboten. Aber was ist damit überhaupt gemeint? Wer definiert, was Qual ist? Und wurden schon Züchter verurteilt? Tierschutz-Vertreter setzen auf eine neue Verordnung.

Eigentlich ist die Sache klar. Gemäß dem revidierten Tierschutzgesetz ist es seit dem 1. September 2008 ausdrücklich verboten, Tiere zu züchten, wenn bei den Elterntieren oder bei den Nachkommen durch das Zuchtziel bedingte oder damit verbundene Schmerzen, Leiden, Schäden oder Verhaltensstörungen auftreten oder wenn tiefgreifend in ihr Erscheinungsbild eingegriffen wird. Zur Konkretisierung dieser Bestimmung hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) eine spezielle Verordnung erlassen, die am 1. Januar 2015 in Kraft getreten ist. …

Ein Merkblatt des Schweizer Tierschutzes zum Thema Rassekatzen und Extremzucht gibt es hier:
www.tierschutz.com/publikation…

Tierwelt – 08.09.2016
www.tierwelt.ch/?rub=4485&#038…

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Spenden Ärzte gegen Tierversuche

Spenden-Verdopplungsaktion September 2016
www.aerzte-gegen-tierversuche….

www.aerzte-gegen-tierversuche….

Staatsminister Spaenle schießt Tierschutz und Steuermillionen in den Wind
www.aerzte-gegen-tierversuche….

„Verschwendung von Steuermillionen und Tierleben“
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Hallo,

wichtiger Hilferuf für Ärzte gegen Tierversuche. Jede Spende, die im September rein kommt, wird verdoppelt. Ist also sehr wichtig, um im Kampf gegen das Verbrechen Tierexperimente weiter zu kommen.

Danke.
Für die Tiere!

Martina Gerlach (08.09.2016; 07:31 Uhr)
martina.gerlach@googlemail.com

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.09.2016; 10:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.09.2016
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (09.09.2016)

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Schulessen? Na Mahlzeit!

Von Fabian Lambeck

Nur zwei von 16 Bundesländern schreiben Qualitätsstandards für Kantinen vor

Rund 4,7 Millionen Kinder und Jugendliche werden in Kitas oder Ganztagsschulen verpflegt. Für das Essen dort gelten seit 2007 Qualitätsstandards, die die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums entwickelt hat. Doch: »Nur 50 Prozent der Schulen kennen die DGE-Standards überhaupt, davon wiederum setzen nur die Hälfte die Standards um«, kritisiert die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) und beruft sich dabei auf eine Studie des Landwirtschaftsressorts. …

neues deutschland – 10.09.2016
www.neues-deutschland.de/artik…

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Lingener Tierschützer prangern Katzenfallen der Jäger an

Jägerschaft weist Kritik zurück

Ein Artikel von Julia Mausch

Lingen – Die Stimmung im Netz ist aufgeheizt, seit der Tierschutzverein Lingen am Donnerstag ein Foto auf seiner Facebookseite veröffentlichte. Katzenfallen sind zu sehen, aufgestellt wurden diese laut den Tierschützern von Jägern aus Lingen. Jetzt melden sich die Jäger zu Wort. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 09.09.2016; 17:08 Uhr
www.noz.de/lokales/lingen/arti…

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Tierschutzbund arbeitet an Siegel für Milch

Landwirte sollen bei Beachtung bestimmter Kriterien mehr Geld bekommen

Osnabrück (AFP) – Verbraucher sollen bald auch Milch mit dem Siegel des Tierschutzbundes im Supermarkt finden. Sein Verein erarbeitet derzeit die Kriterien für die Haltung von Milchvieh, wie Tierschutzbund-Präsident Thomas Schröder der “Neuen Osnabrücker Zeitung” vom Freitag sagte. Landwirte, die diese Kriterien einhalten, können demnach mit einem höheren Milchpreis rechnen. …

Deutschland Today – 09.09.2016
www.dtoday.de/startseite/wirts…

Siehe auch:

Handelsketten planen Tierschutz-Label
www.agrarheute.com/dlz/news/ha…

Kommt ein Tierschutz-Label für Milch?
www.elite-magazin.de/newsticke…

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Internationaler Protest gegen den massiven Vogelmord auf britischem Hoheitsgebiet auf Zypern!

Liebe Natur- und Tierfreunde,

in Sachen Zugvogelschutz ist Zypern das Schlusslicht in Europa. Nirgends sonst stellen Vogelfänger so dreist ihre Leimruten und Netze in aller Öffentlichkeit auf, nirgends sonst ist die Polizei so untätig und sind die Strafen so niedrig.

Aber ausgerechnet am schlimmsten ist die Situation auf britischem Boden. Im Süden Zyperns liegen riesige Militärbasen des Vereinigten Königreichs – ganz offiziell britisches Hoheitsgebiet. Um keinen schlechten Ruf als „Besatzer“ zu bekommen, drückt die Militärpolizei beide Augen zu, wenn es um Vogelfang geht. Die Wilderer wissen diesen Vorzug zu schätzen und stellen ihre Netze statt in der Republik Zypern lieber auf britischem Militärgebiet auf. In über 800 ganz offen sichtbaren Fanganlagen werden in jedem Jahr mindestens eine halbe Million Grasmücken, Rotschwänze und Rohrsänger gefangen!

Zwar gibt es eine eigens eingesetzte Polizei-Einheit, die gegen die Wilderei vorgehen soll, aber aufgrund fehlendem politischen Willen sind den Beamten die Hände gebunden. Aus eigenem Antrieb rückt die Polizei kaum aus, „große Fische“ bleiben stets unbehelligt und bestraft werden selbst die wenigen überführten Vogelfänger nicht.

Damit muss endlich Schluss sein! Das Komitee gegen den Vogelmord startet heute eine internationale Protestaktion gegen diesen Vogelmord. Bitte helfen Sie uns und verbreiten Sie unseren Protest.
Gerne auch in Ihrem Newsletter, auf Ihrer Facebook- und Internetseite. Im Anhang dieser Mail finden Sie Bilder von uns zur freien Verwendung für die Verbreitung unseres Protestes.

Mit einer vorgefertigten Protestemail kann man die neue britischen Premierministerin Theresa May auffordern, sich für ein Ende des Vogelfangs auf ihren Militärbasen einzusetzen! Weitere Infos und die Protestmail finden Sie hier: www.komitee.de/content/protest…

Es geht auch offline
Wir haben auch eine Protestpostkarte gedruckt. Wer bereits in unserem Postverteiler ist, bekommt sie in diesen Tagen zugeschickt. Wenn Sie Protestpostkarten an Theresa May verschicken möchten, bestellen Sie diese in beliebiger Menge ganz einfach über unser Feedbackformular bei unserer Geschäftsstelle: www.komitee.de/content/service…

Vielen Dank für´s Mitmachen!

Beste Grüße aus Xemxija/Malta

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Diana Gevers

Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany

Tel.: +49 30 85 71 34 02
Mobil: +49 160 581 34 45
Fax: +49 228 66 52 80
Email:komitee@komitee.de mailto:Email:komitee@komitee.de

Internet: www.komitee.de
Facebook (deutsch): www.facebook.com/Komitee.CABS
Facebook (english): www.facebook.com/CABS2011

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Diana Gevers (09.09.2016; 14:59 Uhr)
d.gevers@komitee.de

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AKTUALISIERUNG “Islamische Zeitung” Löschung von kritischen Kommentaren zur Thematik Schächten von Tieren

Kurz nach Einstellung dieses Beitrages bei Fellbeisser (www.fellbeisser.net/news/islam…), dass kritische Kommentare zum Schächten (nach kurzer Freischaltung) auf den Internetseiten der ´Islamischen Zeitung´ gelöscht wurden, sind jetzt diese Kommentare wieder aufgetaucht und lesbar. Das ist erfreulich! Siehe: www.islamische-zeitung.de/pass…

Zu hoffen ist, dass diese Kommentare nunmehr dauerhaft eingestellt bleiben – und den Lesern der `Islamischen Zeitung´ nicht vorenthalten werden.

MfG!

Ulrich Dittmann / 09.09.2016

Siehe auch:

Islamische Zeitung” Löschung von kritischen Kommentaren zur Thematik Schächten von Tieren

“Islamische Zeitung” Löschung von kritischen Kommentaren zur Thematik Schächten von Tieren

Kommentare: Ulrich Dittmann bei “Islamische Zeitung” Löschung von kritischen Kommentaren zur Thematik Schächten von Tieren

“Islamische Zeitung” Löschung von kritischen Kommentaren zur Thematik Schächten von Tieren

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Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (09.09.2016; 11:42 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 09.09.2016

Amazonas-Indianer werfen Blick auf „uns“ – und kehren zurück in den Regenwald

Zwei unkontaktierte Indianer aus dem Amazonasgebiet haben sich auf eine außergewöhnliche Reise zurück in den Regenwald begeben, nachdem sie – lebensgefährlich erkrankt ( www.survivalinternational.de/n… ) – per Helikopter in eine Großstadt geflogen worden waren.

Jakarewyj und Amakaria, nomadisch lebende Jäger-und-Sammlerinnen vom Volk der Awá ( www.survivalinternational.de/a… ), nahmen 2014 mit einer sesshaften Awá-Gemeinde Kontakt auf, weil ihr Gebiet von Holzfällern umzingelt worden war und sie sich mit Grippe und Tuberkulose angesteckt hatten, wogegen sie keine Abwehrkräfte besaßen.

Die Schwestern und Jakarewyjs Sohn Irahoa ( www.survivalinternational.org/… ) waren von ihrem Land vertrieben worden und über Jahre auf der Flucht vor Holzfällern gewesen, deren „kreischende” Kettensägen sie in Schrecken versetzten. „Wir hatten große Angst… wir saßen in der Falle”, sagte Irahoa gegenüber Survival International. Die restlichen Mitglieder ihrer Gruppe waren ausgelöscht worden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…

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Survival International (09.09.2016; 10:13 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.09.2016
twitter.com/fellbeisser

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