
Kreis Gütersloh: 4 jagdfreie Grundstücke – Österreich: Jagdzwang besteht weiter
Vier jagdfreie Grundstücke im Kreis Gütersloh
Im Kreis Güterloh sind inzwischen vier Grundstücke jagdrechtlich befriedet..
„Seit mittlerweile vier Jahren können Eigentümer von Wäldern und Äckern beantragen, dass auf ihrer Fläche nicht mehr gejagt wird“, berichtet „Die Glocke“ am 1.11.2017. Im Kreis Gütersloh seien seither fünf Anträge eingegangen. Vier hat die Untere Jagdbehörde genehmigt, einer ruht.
Quelle: Auf vier Flächen wird Jagd nicht geduldet. Die Glocke, 1.11.2017
www.die-glocke.de/lokalnachric…
Mehr Infos zum Thema: „Keine Jagd auf meinem Grundstück!“
www.zwangsbejagung-ade.de/kein…
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Österreichischer Verfassungsgerichtshof:
Grundstückseigentümer können die Jagd aus ethischen Gründen nicht untersagen
Vier Grundeigentümer aus Niederösterreich können es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, dass Jäger auf ihren Grundflächen Jagd auf Tiere machen. Sie berufen sich auf die Rechtssprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und klagten bis zum Österreichischen Verfassungsgerichtshof. Am 27. Oktober 2017 gab das höchste österreichische Gericht seine Entscheidung bekannt: Grundeigentümer in Niederösterreich müssen die Bejagung ihrer Flächen und die verpflichtende Mitgliedschaft in einer Jagdgenossenschaft dulden. (VfGH, Urteil vom 10.10.2017, E 2446/2015 ua)
Nun wollen die betroffenen Grundeigentümer den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anrufen. Dieser war bereits 2012 im Falle eines deutschen Grundeigentümers, 2007 im Falle einer luxemburgischen Grundeigentümern und 1999 im Falle französischer Kläger zu dem Urteil gekommen: Es ist nicht mit dem in der Menschenrechtskonvention garantierten Schutz des Eigentums zu vereinbaren, wenn Grundstückseigentümer, welche die Jagd nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, zwangsweise Mitglied in Jagdgenossenschaften sind und damit die Jagd auf ihrem Eigentum dulden müssen.
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Kreis Gütersloh: 4 jagdfreie Grundstücke – Österreich: Jagdzwang besteht weiter
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Initiative Zwangsbejagung ade (01.11.2017; 15:51 Uhr)
info@zwangsbejagung-ade.de
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Wildtierverbot: Dompteur des Circus Krone will gegen Stadt klagen
Von Daniela Eberhardt
Martin Lacey zeigt in öffentlichen Proben, wie er mit seinen Raubtieren arbeitet. Das ist auch Werbung in eigener Sache. Das Publikum solle sich selbst ein Bild machen, sagt er.
Stuttgart – Martin Lacey jr. ist mit Löwen und Tigern aufgewachsen, seine Eltern hatten mehrere Tierparks in England. Seine Tiere seien in der 21. Generation im Circus Krone ( www.stuttgarter-nachrichten.de… ) geboren, sagt der Dompteur – das entspricht in etwa 60 Jahren. „Schauen Sie meine Tiere an. Alle sind gesund am Körper und im Kopf.“ Eine Probe und zwei Vorstellungen am Tag – seine Löwen und Tiger seien mehr beschäftigt als ihre Artgenossen im Zoo, sagt er. …
Stuttgarter Nachrichten – 01.11.2017; 15:05 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…
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Gegen Massentierhaltung: Aktivisten bekleben Adenauer-Haus
dpa
Berlin – Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace haben am Mittwoch die Fassade der CDU-Parteizentrale in Berlin mit Fotos von Schweinen in Massentierhaltung beklebt. Der Protest unter dem Slogan „CDU/CSU: Lasst die Sau raus“ am Konrad-Adenauer-Haus richte sich gegen die teils tierschutzwidrigen Zustände in der Massentierhaltung, für die das seit zwölf Jahren unionsgeführte Agrarministerium zuständig sei, teilte Greenpeace mit. …
Lausitzer Rundschau – 01.11.2017; 14:18 Uhr
www.lr-online.de/nachrichten/b…
Siehe auch:
CDU-Zentrale als Saustall: Greenpeace fordert besseren Tierschutz (Video)
www.bz-berlin.de/berlin/cdu-ze…
Greenpeace-Aktivisten demonstrieren an CDU-Zentrale für artgerechtere Schweinehaltung/ Auch Unions-Anhänger fordern mehr Tierwohl im Stall
www.finanzen.net/nachricht/akt…
Verbände fordern von Jamaika-Parteien Bekenntnis zu Verbraucherschutz und Tierwohl
www.donaukurier.de/nachrichten…
VZBV und Tierschutzbund fordern klares Bekenntnis zu mehr Tierschutz im Stall
www.zeit.de/news/2017-11/01/de…
Jamaika-Sondierungen: Union, FDP und Grüne beraten über Landwirtschaft
www.deutschlandfunk.de/jamaika…
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Vereinte Nationen sollen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ächten!
Liebe AKT-Förderer, Tierschutzkollegen und Sympathisanten,
gestern haben wir bei den Vereinten Nationen, dem UN-Generalsekretär, sämtlichen UN-Botschaftern, UN-NGO’s, beim Papst und dem Dalai Lama erneut an unsere Internationale Kampagne gegen Tierfolterungen erinnert und die Umsetzung der von uns geforderten Maßnahmen gefordert. Im Anschluss der dt. Text, weiter unten eingerahmt der englische, den wir versandt haben und ganz unten die dt. Version unseres Briefes vom 03.08.2017.
Unsere Petition hat enormen Zulauf erhalten aus allen Teilen der Welt – sie soll sich zum weltweiten Aufstand der Empathischen und Anständigen gegen Gräuel und Sadismus entwickeln.
Bitte helft mit, indem Ihr unseren Petitionslink überall verbreitet und, falls noch nicht geschehen, selbst die Petition unterschreibt.
Dann werdet Ihr auch von unseren Petitions-Updates auf dem Laufenden gehalten. Es wäre von besonderer Bedeutung, wenn Tierschutzorganisationen unseren Aufruf in ihren Newslettern bringen und auf ihren Websites posten würden – mit einer persönlichen Empfehlung, unsere Aktion zu unterstützen. Verlangt von Organisationen, bei denen Ihr Mitglied seid oder die Ihr bespendet, dass sie unsere Aktion unterstützen. Bitte nicht müde werden, den Petitionslink immer und immer wieder zu verbreiten.
www.change.org/United_Nations_…
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Vereinte Nationen sollen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ächten!
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P.H. Arras (01.11.2017; 14:10 Uhr)
info@akt-mitweltethik.de
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Kohle für’s Töten? Jäger werden mit der kommerziellen Fellverwertung scheitern
Hier ist ein guter Text zur kommerziellen Verwertung von Fellen aus vermeintlich arten- und tierschutzgerechter heimischer Jagd:
Von Jürgen Heimann
Irgendwie kommen die deutschen Nimrods mit ihrer kommerziellen Balgverwertung nicht so richtig zu Potte. Der Plan, aus den Überresten erlegter Tiere zusätzliches Kapital zu schlagen, dürfte grandios scheitern. Kein Mensch will solche grenzwertigen, aus trüben, blutigen Quellen stammenden Produkte haben oder diese, einem Kainsmal gleich, spazieren tragen. Modischer Chic geht nämlich anders. Deshalb auch dürfte die Ende 2016 vom Deutschen Jagdverband und dem Landesjagdverband Baden-Württemberg aus der Taufe gehobene Fellwechsel GmbH ein tot geborenes Kind sein.
Die Beteiligten versuchen sich selbst und anderen allerdings einzureden, dass es sich dabei um ein Pilotprojekt mit Zukunft handelt. In der Nähe von Rastatt wurde inzwischen eine zentrale Sammelstelle aufgebaut, die in diesen Tagen ihre Arbeit aufnehmen soll. Man hofft, hier zunächst bis zu 10.000 Tieren jährlich das Fell über die Ohren ziehen zu können, das dann in Gerbereien weiter verarbeitet werden soll. Solches von Fuchs, Waschbär, Iltis, Mink und Marder. Das ist gemessen an den Abschusszahlen eine bescheidene Zielmarke. Doch die Schlagzahl könnte erhöht werden, wenn das Business einmal boomt. Aber so weit wird es nicht kommen.
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www.rotorman.de/kohle-fuers-to…
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Wie wohltuend dagegen die Beobachtung lebender Füchse für den Menschen sein kann, zeigt ein neues, liebevolles Video von Helmut Sütsch:
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Übersandt von:
Rosemarie Kalscheuer (01.11.2017; 13:12 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de
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Weltvegantag: Wie ökologisch ist die rein pflanzliche Idee?
von Matthias Epkes
Heute ist Tag der Allerheiligen. Heilig ist – so könnte man es sagen – der Tag auch für Menschen, die sich rein pflanzlich ernähren. Seit 1994 findet jährlich am ersten Tag im November der Weltvegantag statt. In diesem Artikel soll es weniger um Beweggründe und Qualzucht gehen, sondern mehr um die Frage: Kann vegan auch Umwelt? …
Energieverbraucherportal – 01.11.2017; 11:45 Uhr
www.energieverbraucherportal.d…
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VIER PFOTEN: „Haltungskennzeichnung in den Koalitionsvertrag“
Sondierungsgespräche bieten große Chance für den Tierschutz
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 01.11.2017
Berlin, 1. November 2017 – „Die verpflichtende Haltungskennzeichnung für Nutztiere gehört als wesentliches agrarpolitisches Ziel in den Koalitionsvertrag der Jamaika-Koalition.“ Das ist die Forderung der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN an CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen. Diese verhandeln heute erste Grundsätze einer gemeinsamen Agrarpolitik bei den Sondierungsgesprächen in kleiner Runde.
Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer von VIER PFOTEN Deutschland:
„Eine verpflichtende Haltungskennzeichnung, wie es sie schon bei Eiern gibt, ist das richtige Instrument, dem Verbraucher die Möglichkeit zu geben, sich bewusst für bessere Haltungsbedingungen der Tiere zu entscheiden. Wir erwarten von Bündnis 90/Die Grünen, einen ihrer zentralen Wahlprogrammpunkte einzubringen und sich für die Haltungskennzeichnung stark zu machen.“
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VIER PFOTEN: „Haltungskennzeichnung in den Koalitionsvertrag“
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Presse Vier Pfoten Deutschland (01.11.2017; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Umstrittene Affenversuche: Kritik am Bewilligungsverfahren (Video)
Georg Humbel und Benjamin Steiner
In den nächsten Wochen beginnt an der Uni und ETH Zürich ein umstrittenes Experiment mit Rhesus-Affen. Tierschützer kritisieren, dass die zuständigen Tierversuchskommissionen schweizweit zu forschungsfreundlich besetzt seien. Damit werde das eidgenössische Tierschutzgesetz systematisch missachtet. …
SRF – Schweizer Radio und Fernsehen – 01.11.2017; 07:00 Uhr
www.srf.ch/news/schweiz/umstri…
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1000 Elefanten abgeschlachtet!
Liebe Freundinnen und Freunde,
in Hong Kong wurde gerade der größte Elfenbeinfund seit Jahrzehnten gemacht. 1000 Elefanten mussten für eine Schiffsladung(!) sterben — nur damit die Menschen sich Elfenbein-Deko ins Regal stellen können!
Hong Kong gleicht einem Elefanten-Friedhof — dort boomt der Handel mit zerstückelten Körperteilen der majestätischen Tiere. Solange das legal ist, werden immer mehr Elefanten abgeschlachtet. Wenn es so weitergeht, könnten sie bald buchstäblich ausgerottet sein.
Die Regierung von Hong Kong will diesen grausamen Handel beenden, doch die Industrielobby geht auf die Barrikaden. Unsere riesige Gemeinschaft kann ihre haltlosen Argumente übertönen, der Regierung den nötigen Rückenwind geben und tausende Elefanten vor dem Tod bewahren. Nun sind alle von uns gefragt, um das richtig groß aufzuziehen.
Sorgen wir für eine riesige Petition zur Rettung der Elefanten. Avaaz wird dann in ganz Hong Kong Anzeigen schalten, gezielt an Politiker herantreten und einen Mediensturm entfachen. Unterzeichnen und verbreiten Sie die Aktion — schließen wir diesen Elefanten-Friedhof!
Hong Kong: Den Elfenbeinhandel verbieten – ein für alle Mal!
secure.avaaz.org/campaign/de/h…
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Mariola.Tierschutz@t-online.de (31.10.2017; 23:54 Uhr)
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Die Petition gegen das Schlachten von tragenden Kühen und ihren Kindern ist neu geöffnet – auf change.org jetzt
Hi, liebe Tierschützer-innen
wie ich heraus gefunden habe, ist es nicht so, dass „Viehaufkäufer“, die Bauern selbst und die Schlachtbetriebe nicht bemerken würden, dass die Kühe, die sie zu „Fleisch“ verarbeiten wollen, TRAGEND sind. Im Gegenteil!
Gerade tragende Tiere, auch Schweine, Pferde und andere, die zum Schlachthof kommen, haben eine große „Anziehungskraft“ für sie.
Die Wirkung der tragenden Tiere, das in ihnen heranreifende Leben, übt Faszination auf Schlachtende aus – freilich sind die Muttertiere voller Leben- aber sicher nicht für die grauslichen Hände derer, die sie vermarkten.
Bitte, unterschreibt, die Zählung der Signaturen beginnt jetzt neu.
Bitte, lasst die Kühe und ihre Kinder nicht im Stich!
Danke,
Annamaria
Sign the Petition:
www.change.org/p/the-belgian-s…
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Schwein gehabt? – Gewalt auf unseren Tellern
www.amazon.de/Schwein-gehabt-G…
Annamaria Grabowski
EUR 33,99
www.amazon.de/dp/B00BBDUBMC/re…
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Von: Dr. Grabowski Annamaria mailto:straydogsworldwide@yahoo.de
Gesendet: Montag, 30. Oktober 2017 um 10:06 Uhr
Betreff: Die Petition gegen das Schlachten von tragenden Kühen und ihren Kindern ist neu geöffnet – auf change.org jetzt
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Übersandt von:
Martina Patterson (31.10.2017; 17:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.11.2017
twitter.com/fellbeisser