Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all 2600 articles
Browse latest View live

PRESSESPIEGEL (01.11.2017)

$
0
0

Kreis Gütersloh: 4 jagdfreie Grundstücke – Österreich: Jagdzwang besteht weiter

Vier jagdfreie Grundstücke im Kreis Gütersloh

Im Kreis Güterloh sind inzwischen vier Grundstücke jagdrechtlich befriedet..

„Seit mittlerweile vier Jahren können Eigentümer von Wäldern und Äckern beantragen, dass auf ihrer Fläche nicht mehr gejagt wird“, berichtet „Die Glocke“ am 1.11.2017. Im Kreis Gütersloh seien seither fünf Anträge eingegangen. Vier hat die Untere Jagdbehörde genehmigt, einer ruht.

Quelle: Auf vier Flächen wird Jagd nicht geduldet. Die Glocke, 1.11.2017

www.die-glocke.de/lokalnachric…

Mehr Infos zum Thema: „Keine Jagd auf meinem Grundstück!“

www.zwangsbejagung-ade.de/kein…

—–

Österreichischer Verfassungsgerichtshof:

Grundstückseigentümer können die Jagd aus ethischen Gründen nicht untersagen

Vier Grundeigentümer aus Niederösterreich können es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, dass Jäger auf ihren Grundflächen Jagd auf Tiere machen. Sie berufen sich auf die Rechtssprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und klagten bis zum Österreichischen Verfassungsgerichtshof. Am 27. Oktober 2017 gab das höchste österreichische Gericht seine Entscheidung bekannt: Grundeigentümer in Niederösterreich müssen die Bejagung ihrer Flächen und die verpflichtende Mitgliedschaft in einer Jagdgenossenschaft dulden. (VfGH, Urteil vom 10.10.2017, E 2446/2015 ua)

Nun wollen die betroffenen Grundeigentümer den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anrufen. Dieser war bereits 2012 im Falle eines deutschen Grundeigentümers, 2007 im Falle einer luxemburgischen Grundeigentümern und 1999 im Falle französischer Kläger zu dem Urteil gekommen: Es ist nicht mit dem in der Menschenrechtskonvention garantierten Schutz des Eigentums zu vereinbaren, wenn Grundstückseigentümer, welche die Jagd nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, zwangsweise Mitglied in Jagdgenossenschaften sind und damit die Jagd auf ihrem Eigentum dulden müssen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Kreis Gütersloh: 4 jagdfreie Grundstücke – Österreich: Jagdzwang besteht weiter

———-

Initiative Zwangsbejagung ade (01.11.2017; 15:51 Uhr)
info@zwangsbejagung-ade.de

**********

Wildtierverbot: Dompteur des Circus Krone will gegen Stadt klagen

Von Daniela Eberhardt

Martin Lacey zeigt in öffentlichen Proben, wie er mit seinen Raubtieren arbeitet. Das ist auch Werbung in eigener Sache. Das Publikum solle sich selbst ein Bild machen, sagt er.

Stuttgart – Martin Lacey jr. ist mit Löwen und Tigern aufgewachsen, seine Eltern hatten mehrere Tierparks in England. Seine Tiere seien in der 21. Generation im Circus Krone ( www.stuttgarter-nachrichten.de… ) geboren, sagt der Dompteur – das entspricht in etwa 60 Jahren. „Schauen Sie meine Tiere an. Alle sind gesund am Körper und im Kopf.“ Eine Probe und zwei Vorstellungen am Tag – seine Löwen und Tiger seien mehr beschäftigt als ihre Artgenossen im Zoo, sagt er. …

Stuttgarter Nachrichten – 01.11.2017; 15:05 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

**********

Gegen Massentierhaltung: Aktivisten bekleben Adenauer-Haus

dpa

Berlin – Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace haben am Mittwoch die Fassade der CDU-Parteizentrale in Berlin mit Fotos von Schweinen in Massentierhaltung beklebt. Der Protest unter dem Slogan „CDU/CSU: Lasst die Sau raus“ am Konrad-Adenauer-Haus richte sich gegen die teils tierschutzwidrigen Zustände in der Massentierhaltung, für die das seit zwölf Jahren unionsgeführte Agrarministerium zuständig sei, teilte Greenpeace mit. …

Lausitzer Rundschau – 01.11.2017; 14:18 Uhr
www.lr-online.de/nachrichten/b…

Siehe auch:

CDU-Zentrale als Saustall: Greenpeace fordert besseren Tierschutz (Video)
www.bz-berlin.de/berlin/cdu-ze…

Greenpeace-Aktivisten demonstrieren an CDU-Zentrale für artgerechtere Schweinehaltung/ Auch Unions-Anhänger fordern mehr Tierwohl im Stall
www.finanzen.net/nachricht/akt…

Verbände fordern von Jamaika-Parteien Bekenntnis zu Verbraucherschutz und Tierwohl
www.donaukurier.de/nachrichten…

VZBV und Tierschutzbund fordern klares Bekenntnis zu mehr Tierschutz im Stall
www.zeit.de/news/2017-11/01/de…

Jamaika-Sondierungen: Union, FDP und Grüne beraten über Landwirtschaft
www.deutschlandfunk.de/jamaika…

**********

Vereinte Nationen sollen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ächten!

Liebe AKT-Förderer, Tierschutzkollegen und Sympathisanten,

gestern haben wir bei den Vereinten Nationen, dem UN-Generalsekretär, sämtlichen UN-Botschaftern, UN-NGO’s, beim Papst und dem Dalai Lama erneut an unsere Internationale Kampagne gegen Tierfolterungen erinnert und die Umsetzung der von uns geforderten Maßnahmen gefordert. Im Anschluss der dt. Text, weiter unten eingerahmt der englische, den wir versandt haben und ganz unten die dt. Version unseres Briefes vom 03.08.2017.

Unsere Petition hat enormen Zulauf erhalten aus allen Teilen der Welt – sie soll sich zum weltweiten Aufstand der Empathischen und Anständigen gegen Gräuel und Sadismus entwickeln.

Bitte helft mit, indem Ihr unseren Petitionslink überall verbreitet und, falls noch nicht geschehen, selbst die Petition unterschreibt.

Dann werdet Ihr auch von unseren Petitions-Updates auf dem Laufenden gehalten. Es wäre von besonderer Bedeutung, wenn Tierschutzorganisationen unseren Aufruf in ihren Newslettern bringen und auf ihren Websites posten würden – mit einer persönlichen Empfehlung, unsere Aktion zu unterstützen. Verlangt von Organisationen, bei denen Ihr Mitglied seid oder die Ihr bespendet, dass sie unsere Aktion unterstützen. Bitte nicht müde werden, den Petitionslink immer und immer wieder zu verbreiten.

www.change.org/United_Nations_…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Vereinte Nationen sollen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ächten!

———-

P.H. Arras (01.11.2017; 14:10 Uhr)
info@akt-mitweltethik.de

**********

Kohle für’s Töten? Jäger werden mit der kommerziellen Fellverwertung scheitern

Hier ist ein guter Text zur kommerziellen Verwertung von Fellen aus vermeintlich arten- und tierschutzgerechter heimischer Jagd:

Von Jürgen Heimann

Irgendwie kommen die deutschen Nimrods mit ihrer kommerziellen Balgverwertung nicht so richtig zu Potte. Der Plan, aus den Überresten erlegter Tiere zusätzliches Kapital zu schlagen, dürfte grandios scheitern. Kein Mensch will solche grenzwertigen, aus trüben, blutigen Quellen stammenden Produkte haben oder diese, einem Kainsmal gleich, spazieren tragen. Modischer Chic geht nämlich anders. Deshalb auch dürfte die Ende 2016 vom Deutschen Jagdverband und dem Landesjagdverband Baden-Württemberg aus der Taufe gehobene Fellwechsel GmbH ein tot geborenes Kind sein.

Die Beteiligten versuchen sich selbst und anderen allerdings einzureden, dass es sich dabei um ein Pilotprojekt mit Zukunft handelt. In der Nähe von Rastatt wurde inzwischen eine zentrale Sammelstelle aufgebaut, die in diesen Tagen ihre Arbeit aufnehmen soll. Man hofft, hier zunächst bis zu 10.000 Tieren jährlich das Fell über die Ohren ziehen zu können, das dann in Gerbereien weiter verarbeitet werden soll. Solches von Fuchs, Waschbär, Iltis, Mink und Marder. Das ist gemessen an den Abschusszahlen eine bescheidene Zielmarke. Doch die Schlagzahl könnte erhöht werden, wenn das Business einmal boomt. Aber so weit wird es nicht kommen.

(…)

www.rotorman.de/kohle-fuers-to…

—–

Wie wohltuend dagegen die Beobachtung lebender Füchse für den Menschen sein kann, zeigt ein neues, liebevolles Video von Helmut Sütsch:

———-

Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (01.11.2017; 13:12 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

**********

Weltvegantag: Wie ökologisch ist die rein pflanzliche Idee?

von Matthias Epkes

Heute ist Tag der Allerheiligen. Heilig ist – so könnte man es sagen – der Tag auch für Menschen, die sich rein pflanzlich ernähren. Seit 1994 findet jährlich am ersten Tag im November der Weltvegantag statt. In diesem Artikel soll es weniger um Beweggründe und Qualzucht gehen, sondern mehr um die Frage: Kann vegan auch Umwelt? …

Energieverbraucherportal – 01.11.2017; 11:45 Uhr
www.energieverbraucherportal.d…

**********

VIER PFOTEN: „Haltungskennzeichnung in den Koalitionsvertrag“

Sondierungsgespräche bieten große Chance für den Tierschutz

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 01.11.2017

Berlin, 1. November 2017 – „Die verpflichtende Haltungskennzeichnung für Nutztiere gehört als wesentliches agrarpolitisches Ziel in den Koalitionsvertrag der Jamaika-Koalition.“ Das ist die Forderung der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN an CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen. Diese verhandeln heute erste Grundsätze einer gemeinsamen Agrarpolitik bei den Sondierungsgesprächen in kleiner Runde.

Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer von VIER PFOTEN Deutschland:
„Eine verpflichtende Haltungskennzeichnung, wie es sie schon bei Eiern gibt, ist das richtige Instrument, dem Verbraucher die Möglichkeit zu geben, sich bewusst für bessere Haltungsbedingungen der Tiere zu entscheiden. Wir erwarten von Bündnis 90/Die Grünen, einen ihrer zentralen Wahlprogrammpunkte einzubringen und sich für die Haltungskennzeichnung stark zu machen.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN: „Haltungskennzeichnung in den Koalitionsvertrag“

———-

Presse Vier Pfoten Deutschland (01.11.2017; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Umstrittene Affenversuche: Kritik am Bewilligungsverfahren (Video)

Georg Humbel und Benjamin Steiner

In den nächsten Wochen beginnt an der Uni und ETH Zürich ein umstrittenes Experiment mit Rhesus-Affen. Tierschützer kritisieren, dass die zuständigen Tierversuchskommissionen schweizweit zu forschungsfreundlich besetzt seien. Damit werde das eidgenössische Tierschutzgesetz systematisch missachtet. …

SRF – Schweizer Radio und Fernsehen – 01.11.2017; 07:00 Uhr
www.srf.ch/news/schweiz/umstri…

**********

1000 Elefanten abgeschlachtet!

Liebe Freundinnen und Freunde,

in Hong Kong wurde gerade der größte Elfenbeinfund seit Jahrzehnten gemacht. 1000 Elefanten mussten für eine Schiffsladung(!) sterben — nur damit die Menschen sich Elfenbein-Deko ins Regal stellen können!

Hong Kong gleicht einem Elefanten-Friedhof — dort boomt der Handel mit zerstückelten Körperteilen der majestätischen Tiere. Solange das legal ist, werden immer mehr Elefanten abgeschlachtet. Wenn es so weitergeht, könnten sie bald buchstäblich ausgerottet sein.

Die Regierung von Hong Kong will diesen grausamen Handel beenden, doch die Industrielobby geht auf die Barrikaden. Unsere riesige Gemeinschaft kann ihre haltlosen Argumente übertönen, der Regierung den nötigen Rückenwind geben und tausende Elefanten vor dem Tod bewahren. Nun sind alle von uns gefragt, um das richtig groß aufzuziehen.

Sorgen wir für eine riesige Petition zur Rettung der Elefanten. Avaaz wird dann in ganz Hong Kong Anzeigen schalten, gezielt an Politiker herantreten und einen Mediensturm entfachen. Unterzeichnen und verbreiten Sie die Aktion — schließen wir diesen Elefanten-Friedhof!

Hong Kong: Den Elfenbeinhandel verbieten – ein für alle Mal!
secure.avaaz.org/campaign/de/h…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

1000 Elefanten abgeschlachtet!

———-

Mariola.Tierschutz@t-online.de (31.10.2017; 23:54 Uhr)

**********

Die Petition gegen das Schlachten von tragenden Kühen und ihren Kindern ist neu geöffnet – auf change.org jetzt

Hi, liebe Tierschützer-innen

wie ich heraus gefunden habe, ist es nicht so, dass „Viehaufkäufer“, die Bauern selbst und die Schlachtbetriebe nicht bemerken würden, dass die Kühe, die sie zu „Fleisch“ verarbeiten wollen, TRAGEND sind. Im Gegenteil!

Gerade tragende Tiere, auch Schweine, Pferde und andere, die zum Schlachthof kommen, haben eine große „Anziehungskraft“ für sie.

Die Wirkung der tragenden Tiere, das in ihnen heranreifende Leben, übt Faszination auf Schlachtende aus – freilich sind die Muttertiere voller Leben- aber sicher nicht für die grauslichen Hände derer, die sie vermarkten.

Bitte, unterschreibt, die Zählung der Signaturen beginnt jetzt neu.

Bitte, lasst die Kühe und ihre Kinder nicht im Stich!

Danke,

Annamaria

Sign the Petition:
www.change.org/p/the-belgian-s…

—–

Schwein gehabt? – Gewalt auf unseren Tellern
www.amazon.de/Schwein-gehabt-G…
Annamaria Grabowski
EUR 33,99
www.amazon.de/dp/B00BBDUBMC/re…

—–

Von: Dr. Grabowski Annamaria mailto:straydogsworldwide@yahoo.de
Gesendet: Montag, 30. Oktober 2017 um 10:06 Uhr
Betreff: Die Petition gegen das Schlachten von tragenden Kühen und ihren Kindern ist neu geöffnet – auf change.org jetzt

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (31.10.2017; 17:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.11.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (02.11.2017)

$
0
0

INTERVIEW: „Der Schutz dieses Orang-Utans ist das Wichtigste“ (Video)

Neue Menschenaffen-Art auf Sumatra entdeckt

Von Markus Brauer

Es ist eine wissenschaftliche Sensation: Forscher haben auf Sumatra eine neue, vom Aussterben bedrohte Orang-Utan-Art entdeckt. Es gibt von ihnen nur rund 800 Individuen.

Zürich – Nach jahrelangen Untersuchungen ist ein internationales Forscherteam zu dem Schluss, dass es sich bei der Gruppe von etwa 800 Orang-Utans ( www.stuttgarter-nachrichten.de… ), die von anderen isoliert auf der indonesischen Insel Sumatra lebt, um eine eigenständige Art handelt. Sie bekam – nach der dortigen Region – den Namen Tapanuli Orang-Utan ( Pongo tapanuliensis – www.stuttgarter-nachrichten.de… ). Wir sprachen mit Michael Krützen, Professor für evolutionäre Anthroplogie und Genetik an der Universität Zürich und einer der Entdecker der neuen Menschenaffen-Art. …

Stuttgarter Nachrichten – 02.11.2017; 17:00 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

**********

Interview zur Weltklimakonferenz: „Wir sollten weniger Fleisch essen“

Von Juliane Meißner

Am kommenden Montag beginnt die Weltklimakonferenz in Bonn. Die Staatengemeinschaft wird über konkrete Maßnahmen verhandeln, wie das selbstgesteckte Zwei-Grad-Ziel zu erreichen ist. Dazu gehört, die Emissionen von Treibhausgasen zu verringern. Fast ein Viertel dieser klimaschädlichen Gase weltweit entsteht durch die Landwirtschaft. Aber wie können Menschen künftig nachhaltig und ausreichend versorgt werden? Mithilfe neuer Pflanzensorten, besserer Infrastruktur und Technologie, sagt Hermann Lotze-Campen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Denn nur so kann man auch auf Ernteausfälle reagieren, die durch die globale Erwärmung verursacht werden. …

Berliner Zeitung – 02.11.2017; 16:20 Uhr
www.berliner-zeitung.de/wissen…

**********

ROUNDUP: Jamaika-Runde für Tierschutz und neue Klagewege für Verbraucher

/rm/bk/DP/tos

BERLIN (dpa-AFX) – Mehr Tierschutz, weniger Pestizide und neue Klagewege für Verbraucher: Die Unterhändler von CDU, CSU, FDP und Grünen sind sich über diese Ziele eines Jamaika-Bündnisses im Grundsatz einig. Doch bei den Sondierungen in Berlin hat sich auch bei diesen Themen erneut gezeigt, dass auf dem Weg dahin noch hohe Hürden stehen. Alle Seiten äußerten am Donnerstag aber den Willen zur Einigung – trotz weiterer strittiger Punkte etwa in der Außen- oder Handelspolitik. An diesem Freitag wollen die Unterhändler eine Zwischenbilanz ziehen. …

Finanzen.net – 02.11.2017; 15:34 Uhr
www.finanzen.net/nachricht/akt…

**********

Schülerwettbewerb zum Tierschutz startet – Bewerbungen ab sofort bis 30. April 2018 möglich

Ministerin Dr. Susanne Eisenmann und Minister Peter Hauk MdL: „Mit dem Landeswettbewerb Tierschutz stellen wir das Tierschutz-Engagement von Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt.“

Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz sowie das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport schreiben den Landeswettbewerb Tierschutz ‚Schülerinnen und Schüler machen sich für Tiere stark‘ erneut gemeinsam aus. Der Wettbewerb findet unter der Schirmherrschaft von Minister Peter Hauk MdL und Ministerin Dr. Susanne Eisenmann und bereits zum zehnten Mal statt.

„Tiere spielen im Leben vieler Menschen eine wichtige Rolle, sei es als Haustier oder auch in der Landwirtschaft. Jeder Einzelne kann durch verantwortungsbewusstes Handeln im Umgang mit Tieren dazu beitragen, dass es den Tieren gut geht. Mit dem Landeswettbewerb Tierschutz wollen wir das Engagement unserer Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg im Bereich Tierschutz in den Mittelpunkt stellen“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Donnerstag (2. November). …

RegioTrends.de – 02.11.2017; 14:02 Uhr
www.regiotrends.de/de/schon-ge…

**********

Schweinepest: Aufmerksamkeit geboten

Quelle: schweizerbauer.ch – BLV

Die Afrikanische Schweinepest ist eine hochansteckende fieberhafte Viruserkrankung bei Schweinen. Unspezifische Symptome, therapieresistentes Fieber und gehäufte Tierabgänge sind schweinepestverdächtig und müssen abgeklärt werden.

Die ASP auf dem Vormarsch: Informationsmaterial über Vorsichtsmaßnahmen

Nachdem in der Tschechien und in Rumänien neue Ausbrüche gemeldet wurden, informiert das BLV über die nötigen Vorsichtsmassnahmen, um die Einschleppung der ASP in die Schweiz unter allen Umständen zu verhindern. Die Vorsichtsmassnahmen richten sich vornehmlich an Personen, die aus den von der ASP betroffenen Regionen in die Schweiz einreisen (Tierhalterinnen und Tierhalter, Saisonniers, Fernfahrerinnen und Fernfahrer), aber auch an Touristen aus der Schweiz, die von einer Jagdreise zurückkehren. …

schweizerbauer.ch – 02.11.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/sc…

**********

Tierschutz: Hier muss die neue Regierung handeln

Wiener Tierschutzombudsstelle, VIER PFOTEN, VGT und Verband pro-tier präsentieren Forderungskatalog

Wien (OTS/RK) – Die Situation der Tiere muss unter einer neuen Regierung besser werden, sagen ExpertInnen von VIER PFOTEN, VGT, pro-tier und der Wiener Tierschutzombudsstelle. Sie haben einen umfassenden Forderungskatalog vorgelegt, der auf www.tieranwalt.at/ nachzulesen ist.

„Österreich muss wieder Vorreiter werden, wenn es um den Schutz von Lebewesen geht“, sagt Indra Kley, Leiterin von VIER PFOTEN Österreich. „Die Novellierung von Tierschutzgesetz und Haltungsverordnungen ist hierbei ein wichtiger Baustein. Es kann nicht sein, dass z.B. die Intensivtierhaltung in der geltenden Form zulässig bleibt, obwohl bekannt ist, dass den Tieren dadurch Leiden und Schmerzen zugefügt werden.“ …

APA OTS (Pressemitteilung) – 02.11.2017; 13:11 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Gutes und Neues: Erste Molkerei verbietet Einsatz von Glyphosat!

Petition „Bundesregierung: Stoppt die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat!” ( www.change.org/p/bundesregieru… ) von Sven Giegold & Martin Häusling unterschrieben.

Update:

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

so viel Rückgrat braucht nun auch die Bundesregierung bei Glyphosat! Die erste Molkerei Deutschlands verbietet seinen 1.800 (!) Milchzulieferern den Einsatz des Ackergifts. Das ist eine starke Vorreiterrolle! In Brüssel ist Glyphosat weiter das große Streitthema: Angeblich will die deutsche Bundesregierung nun die Zulassung um 3 Jahre verlängern. Das Europaparlament hat hingegen ein Auslaufdatum gefordert. Nur ein Auslaufen kann der Weg sein, um Gesundheit und Umwelt von Glyphosat zu befreien. Die Molkerei hat’s vorgemacht, jetzt muss die Politik nachziehen!

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Sven Giegold

(…)

www.change.org/p/12518095/u/21…

—–

Gesendet: Donnerstag, 02. November 2017 um 11:49 Uhr
Von: „Sven Giegold & Martin Häusling über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Gutes und Neues: Erste Molkerei verbietet Einsatz von Glyphosat!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (02.11.2017; 12:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Tierschützer erwägen Klage gegen Wolfabschuss

Von Katharina Krenn, agrarheute
Mit Material von dpa

Nachdem Sachsen den Abschuss eines Problemwolfs genehmigte, erwägt der NABU-Landesverband gegen die Genehmigung zu klagen.

Vergangene Woche genehmigte das sächsische Umweltministerium die Erlaubnis zum Abschuss eines Wolfs aus dem Rosenthaler Wolfsrudel ( www.agrarheute.com/tier/sachse… ). Der sächsische NABU-Landesverband hält die Erlaubnis für „fachlich unbegründet sowie rechtlich nicht haltbar“.Der NABU kritisiert unter anderem, es seien nicht alle Alternativen zum Abschuss ausgereizt. So habe kein Herdenschutzhund die Schafe bei Rosenthal bewacht. …

agrarheute.com – 02.11.2017 – 10:41 Uhr
www.agrarheute.com/land-leben/…

**********

Ferkelkastration: Statt Tierschutz oft Eigennutz

Ein Kommentar von Andrea Tölle, Wochenblatt-Redakteurin

Das Thema betäubungslose Ferkelkastration hängt weiter wie ein Damoklesschwert über den deutschen Ferkelerzeugern. Das müsste schon lange nicht mehr sein.

Denn mit der örtlichen Betäubung durch Lidocain gäbe es eine Lösung, mit der die Landwirte und die Tiere gut leben könnten. Man müsste es nur für Schweine zulassen.

Doch hier sind noch viele Tierärzte dagegen. Der Grund dürfte weniger im Tierleid als in den fehlenden Einnahmen durch die Narkotisierung liegen. Argumentiert wird so, dass es beim Bürger gut ankommt. Und dieser ist leider mittlerweile enorm weit weg von der Realität der Landwirtschaft. …

agrarheute.com – 02.11.2017; 10:32 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…

**********

Tierquälerei: Bettler wollten kranke Malteser-Hündchen verkaufen

Mehrere Personen zeigten Mittwoch früh an, dass am Stadtplatz von Vöcklabruck zwei Männer mit Malteserhündchen im Arm gezielt Passanten zwecks eines Verkaufs ansprechen würden.

Tierliebhaber haben am Mittwoch in Vöcklabruck den Verkauf zweier kranker Malteserhündchen verhindert. Sie riefen die Polizei, die den beiden Slowaken die Tiere abnahmen. Anzeigen, unter anderem wegen des Verdachtes der Tierquälerei, folgen, berichtete die Landespolizeidirektion am Donnerstag. …

Kleine Zeitung – 02.11.2017; 09:53 Uhr
www.kleinezeitung.at/oesterrei…

Siehe auch:

Tierquäler wollten in Vöcklabruck Hunde verkaufen

Tierquäler wollten in Vöcklabruck Hunde verkaufen

Tierquäler boten verwahrloste Hunde auf Straße zum Kauf an
www.nachrichten.at/oberoesterr…

**********

Zoos der Zukunft: Wenn Affen das Affenhaus selbst managen

Berlin/Washington (dpa) – Ein Panda, der sich im Luxusgehege räkelt. Affen und Tiger mit viel Auslauf. Ein vertikaler Tierpark im Hochhausformat. Wie können Zoochefs die Vorwürfe der Tierquälerei entkräften? Ein Blick in die Zukunft der Zoos.

Kleine Affen sprinten von Baum zu Baum. Sie spielen und jagen sich. Lemuren, Sakis und schwarz-weiße Stummelaffen flitzen hoch über der Erde durch Röhren aus stabilem Maschendraht. Im Zoo der US-Stadt Philadelphia sind Baumwipfelpfade nicht für Menschen gebaut, sondern für Tiere. Unter ihnen schauen Kinder nach oben und kreischen vor Vergnügen.

Hunderte Meter können die Affen so außerhalb ihrer Gehege zurücklegen. Auch Tiger stolzieren in ähnlichen Konstruktionen über die Köpfe der Besucher hinweg. Mehr Auslauf für Wildtiere in Gefangenschaft, mehr Abwechslung – das ist Teil des Zoo-Konzepts, das von vielen als vorbildlich gelobt wird.

Selten standen Tierparkbetreiber so stark unter Druck von kritischen Tierschützern und neuester Forschung. Das gilt für Deutschland und Europa ebenso wie für die USA. Tierschützer von Peta und Co. brandmarken Zoos als Gefängnisse. In sozialen Medien schlagen Wellen der Empörung hoch: Etwa nachdem im Zoo von Cincinnati 2016 der Gorilla Harambe erschossen wurde, weil ein Kind in sein Gehege gefallen war. Die Wärter sahen das Leben des Jungen in Gefahr. Und als in Kopenhagen 2014 eine überzählige Giraffe getötet und vor den Augen der Besucher an Löwen verfüttert wurde.

Studien zeigen, dass Tiere Trauer und Stress kennen. Und dass Langeweile sie krank macht. Trotzdem sind in zahlreichen Tierparks Betonböden und Gitterstäbe zu finden. Zoochefs suchen zwar vielerorts nach Wegen, das Leben der Tiere zu verbessern. Aber der Wandel kommt nicht von heute auf morgen. Die Balance zu finden zwischen Unterhaltung und Bildung, Artenschutz und Tierwohl fällt nicht leicht. Einige der spannendsten Projekte laufen in den USA. …

Märkische Onlinezeitung – 02.11.2017; 09:10 Uhr
www.moz.de/nachrichten/branden…

**********

Klage gegen Putenhaltung

Bisher größte Verbandsklage soll die Putenhaltung in Deutschland grundlegend verändern

Stuttgart, 02.11.2017: MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. hat aufgrund eines konkreten Falls beim Verwaltungsgericht Stuttgart Klage gegen das Veterinäramt Schwäbisch-Hall eingereicht. Finanziell getragen von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt ( albert-schweitzer-stiftung.de/ ) klagt der Verein gegen die nicht tierschutzkonformen Zustände in der Putenhaltung. Das angestrebte richtungsweisende Verfahren wird die Haltungsform der Putenmast in Deutschland grundsätzlich auf den Prüfstand stellen. Die bisher größte Verbandsklage soll die Haltung von Puten in Deutschland signifikant verändern und hat das Ziel, das bisher gängige System abzuschaffen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Klage gegen Putenhaltung

**********

Neue Gesetzgebungsinitiativen beim Tierschutz unnötig

Marcus Arden

„Für die Verbesserung des Tierschutzes in der EU brauchen wir keine neuen Initiativen seitens des Gesetzgebers, sondern wir brauchen mehr Anstrengungen bei der Durchsetzung bestehender Normen.“ Das betonte der EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit ( www.topagrar.com/themen/Lebens… ), Vytenis Andriukaitis, bei einer Versammlung der European Livestock and Meat Trades Union (UECBV), dem europäischen Vieh- ( www.topagrar.com/themen/Vieh-1… ) und Fleischhandelsverband, in der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Andriukaitis sagte, dass die Umsetzung bestehender Rechtsvorschriften und die vollständige Einhaltung von Verpflichtungen enorm wichtig seien, weil die Bürger Europas darauf ein Anrecht hätten. …

top agrar online – 02.11.2017
www.topagrar.com/news/Schwein-…

**********

Tierschützerin: Zoos sollen lieber Feldhamster statt Eisbären zeigen

Redaktion
Quelle: dpa

Einige Tierrechtler kritisieren Zoos als Gefängnisse und verlangen ihre Abschaffung. So weit geht der Tierschutzbund nicht.

Er fordert: Es sollten mehr heimische Arten und weniger Exoten gehalten werden.

Der Tierschutzbund sieht es kritisch, wenn sich Zoos immer mehr zu Freizeitparks entwickeln. Bildungsangebote kämen dort zu kurz, sagte die Expertin für Artenschutz beim Deutschen Tierschutzbund, Denise Ade, im Interview der Deutschen Presse-Agentur. Der Tierschutzbund lehnt Zoos, anders als andere Tierrechtler, nicht generell ab. Aber einige Tierarten sollten dort nicht mehr gezeigt werden. …

wetter.com 02.11.2017; 07:17 Uhr
www.wetter.com/news/tierschuet…

**********

Vorträge, Theater und Live-Musik: „Weihnachten vegan“ am Marienplatz in München am Samstag, den 4. November 2017

Tierschutztheater e.V. – Pressemeldung vom 02.11.2017

München, 2. November 2017 – Mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm veranstaltet der Verein C.A.T.S. Nature e.V. in Zusammenarbeit mit dem Tierschutztheater e.V. am Samstag, den 4. November 2017, eine künstlerisch ausgerichtete Kundgebung mit Bezug auf das bevorstehende Weihnachtsfest auf dem Münchner Marienplatz. Auf dem bunten Programm, das von Laura Schneider (bekannt u. a. aus „Marienhof“) und Kathrin Eva Schmid (Tierschutztheater e.V.) moderiert wird, stehen verschiedene Vorträge, Theater, Kochshows sowie Live-Musik, die den Besuchern die Themen Tierschutz und Veganismus auf unterhaltsame Art näher bringen. Die Besucher dürfen sich auf zahlreiche Informationsstände freuen; sowie auf leckere Kostproben von veganem Essen (hauptsächlich weihnachtliche „Schmankerl“ in veganisierter Form).

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Vorträge, Theater und Live-Musik: „Weihnachten vegan“ am Marienplatz in München am Samstag, den 4. November 2017

———-

Kathrin Eva Schmid (02.11.2017; 07:08 Uhr)
tierschutztheater@yahoo.de

**********

Psychologe über Drohungen gegen Zirkus Flic Flac: Mehrheit lehnt fanatische Tierschützer ab

„Bärendienst für Tierschutz“

Bastian Ludwig

Kassel – Tierschützer hatten damit gedroht, die Zelte des Zirkus Flic Flac anzuzünden. Über das Thema sprachen wir mit dem Psychologen Prof. Ernst Dieter Lantermann.

Hintergrund war, dass während des Kasseler Gastspiels vom 20. Dezember bis 14. Januar auch eine Tierdresseurin mit ihren Hunden und einem Pferd auftreten sollte. Nach heftiger Kritik und Drohungen hat die Dresseurin ihren Auftritt abgesagt ( www.hna.de/kassel/mitte-kassel… ).

Der Kasseler Professor für Persönlichkeits- und Sozialpsychologie Ernst Dieter Lantermann hat sich zuletzt viel mit der radikalisierten Gesellschaft befasst und dazu auch ein Buch veröffentlicht. …

HNA.de – 02.11.2017; 06:30 Uhr
www.hna.de/kassel/psychologe-u…

**********

Schwerste Tierquälerei kostet nur 1200 Euro

Celina Sautter / Angelina Neuwirth

Ein Landwirt ließ Kaninchen verdursten und schlug vor den Augen eines Amtstierarztes ein Tier tot. Das Geislinger Amtsgericht hat ihn nun verurteilt.

… Bei einem Kontrollbesuch trafen Behördenvertreter und ein Amtstierarzt Nagetiere, Geflügel sowie Schafe in einem sehr verwahrlosten Zustand auf dem Hof des Angeklagten an. Einige der Kaninchen und Meerschweinchen waren bereits verdurstet, andere sichtlich durstig und tranken nach Auffüllen der Tränken „minutenlang und hastig“, wie es der Amtstierarzt beschrieb. „Das ist kein typisches Verhalten für die Tiere und deutet darauf hin, dass sie schon lange kein Wasser mehr bekommen hatten“, sagte der Zeuge weiter aus. …

Südwest Presse – 02.11.2017
www.swp.de/geislingen/lokales/…

**********

Eilaufruf: Die Zukunft der Tierhaltung beginnt jetzt!

Liebe Frau Mück,

heute ist ein enorm wichtiger Tag für die Zukunft der Tierhaltung in Deutschland. In den Sondierungsgesprächen der Jamaika-Parteien kommt das Thema auf den Verhandlungstisch. Die Unterhändler von CDU, CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen beraten über das Schicksal von Millionen Tieren in den Mastfabriken der Massentierhaltung. BUND-Aktive waren heute am Ort der Sondierungen in Berlin und haben gefordert: Der Umbau der Tierhaltung muss in den Koalitionsvertrag der neuen Regierung!

Hier mit uns Druck machen!
aktion.bund.net/raus-aus-der-m…

Die Gespräche und Verhandlungen der Jamaika-Parteien sind unsere Chance! Ein genauer Plan zum Ausstieg aus der Massentierhaltung darf im Koalitionsvertrag auf keinen Fall fehlen. Doch wie erklärt man das den Unionsparteien? Wie überzeugt man die FDP, dass Profit nicht alles ist? Wie stärken wir die Grünen, an ihren Forderungen festzuhalten?

Wir packen jede Partei mit ihren eigenen Argumenten aus den Wahlprogrammen. Damit die Politiker*innen uns auch wirklich verstehen.

Sagen Sie es JETZT den Jamaika-Parteien!
aktion.bund.net/raus-aus-der-m…

—–

Gesendet: Mittwoch, 01. November 2017 um 16:29 Uhr
Von: „Jasmina Matera, BUND e.V.“ Kampagne@bund.net
An: baltini@gmx.de
Betreff: Eilaufruf: Die Zukunft der Tierhaltung beginnt jetzt!

———-

Übersandt von:

Renate Mück (01.11.2017; 23:33 Uhr)
baltini@gmx.de

**********

„Wir werden Mutter Erde verteidigen“

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 01.11.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Alarm in Nigeria! Die Regierung will einen Highway im Regenwald durchboxen, wo Gorillas, Schimpansen und Waldelefanten leben.

„Der Bau wäre das Todesurteil für unseren Wald! Wir werden unsere Mutter Erde verteidigen“, sagt der Umweltschützer Odigha Odigha.

Das Projekt schien bereits so gut wie tot. Die indigenen Ekuri haben Bulldozer aufgehalten, eine Koalition aus zahlreichen Dörfern geformt und Eco-Guards ausgebildet.

Jetzt wollen die Politiker Fakten schaffen. Die Baufirma Ashdene Group könne jederzeit die Bulldozer starten, warnt Odigha Odigha.

Wir müssen jetzt protestieren! Schnell und laut!

Mehr als 277.000 Menschen haben bereits unsere Petition für den Regenwald am Cross River unterschrieben. Bitte helfen Sie!

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (01.11.2017; 21:55 Uhr)
action@regenwald.org

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (03.11.2017)

$
0
0

Forderungskatalog – Tierschützer: „So muss die neue Regierung handeln“

Christa und Eva Blümel, Kronen Zeitung

Das neue Tierschutzgesetz hat einige Schwachstellen – dieser Vorwurf kommt von vielen österreichischen Tierfreunden! Vier Einrichtungen haben sich vor der geplanten Überarbeitung zusammengetan und erheben deutliche Forderungen an die neue Bundesregierung. Damit Österreich wieder Vorreiter im Tierschutz wird. …

Krone.at – 03.11.2017; 17:00 Uhr
www.krone.at/596669

**********

Hundeerziehung: Kommunikation mit Hunden leicht gemacht

FOCUS-Online-Expertin Katharina Schlegl-Kofler

Nicht alles, was wir an Informationen an unseren Hund senden, kommt bei ihm so an, wie wir es gern hätten. Die Folge sind Missverständnisse, die in der Erziehung des Vierbeiners und im Zusammenleben einiges unnötig kompliziert machen.

„Beliebte“ Fehlerquellen

Verständnisprobleme lassen sich leicht vermeiden, wenn Ihnen bewusst ist, wie was beim Hund ankommt. Dazu ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass …

FOCUS Online – 03.11.2017; 15:03 Uhr
www.focus.de/wissen/natur/hund…

**********

Institut: Hähnchenfleisch birgt Risiko für Darmentzündungen

Im Wartezimmer von Ärzten sitzen immer öfter Menschen mit Bauchschmerzen und Durchfall. Das Robert-Koch-Institut ging dem Anstieg auf den Grund. Ergebnis: Das größte Risiko geht von Campylobacter-Erregern aus.

Berlin (dpa) – Bei Durchfall und starken Bauchschmerzen steckt oft der bakterielle Erreger Campylobacter dahinter: Das größte Risiko für eine solche bakterielle Darmentzündung geht einer Untersuchung zufolge in Deutschland von Hähnchenfleisch aus. …

BfR über Campylobacter: www.bfr.bund.de/de/campylobact…

Merkur.de – 03.11.2017; 15:01 Uhr
www.merkur.de/leben/gesundheit…

**********

Paul McCartney fordert dazu auf, weniger Fleisch zu essen (Video)

von Rolling Stone

In einem neuen Kurzfilm macht Paul McCartney Werbung für den Verzicht auf Fleisch.

Paul McCartney ist seit 1975 Vegetarier und macht sich auch regelmäßig als Aktivist stark für den Tierschutz. Nun hat er gemeinsam mit „Meat Free Monday“ den Kurzfilm „One Day A Week“ veröffentlicht und sich dabei Hilfe von vielen Stars geholt. …

Rolling Stone – 03.11.2017

Paul McCartney fordert dazu auf, weniger Fleisch zu essen

Siehe auch:

Paul McCartney ruft im Video „One Day a Week” dazu auf, weniger Fleisch zu essen (Video)

Paul McCartney ruft im Video „One Day a Week” dazu auf, weniger Fleisch zu essen

Der Ex-Beatle fordert einen Veggieday
www.stimme.de/deutschland-welt…

**********

Wolfsjagd in der Lausitz gestoppt: Eilantrag gegen Bautzner Abschussgenehmigung

Michael Freitag

Während in Bautzen derzeit die BILD zum fröhlichen Halali bläst, bevorzugt zähnefletschende Wölfe und tote Schafe abbildet und sich Tierschützer über die oft unzureichenden Schutzmaßnahmen der Züchter vor Ort kundig gemacht haben, hat die Grüne Liga Sachsen gehandelt. Seit heute liegt dem Landratsamt Bautzen ein Widerspruch und am Verwaltungsgericht Dresden ein Eilantrag der Rechtsanwaltskanzlei Baumann Rechtsanwälte (Würzburg/Leipzig) zur erteilten Abschussgenehmigung vor. Der Mandant „Grüne Liga Sachsen e.V.“ verlangt damit die juristische Prüfung des Vorgangs. Bis zur Entscheidung muss die fröhliche Wolfshatz also erst einmal unterbrochen und eventuell bald ganz eingestellt werden. …

Leipziger Internet-Zeitung – 03.11.2017

**********

Jagdausflug bei Bad Belzig: Kripo ermittelt wegen getöteter Wölfin

(dpa)

Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zu der erschossenen Wölfin bei einer Gesellschaftsjagd bei Bad Belzig (Potsdam-Mittelmark) aufgenommen. Bislang wurde der dänische Jäger, der verantwortlich sein soll, aber noch nicht vernommen, wie ein Sprecher der Polizeidirektion West am Freitag sagte. Die Ermittler wollen herausfinden, warum auf das Tier geschossen wurde. Der Wolf ist in Deutschland eine streng geschützte Tierart ( www.berliner-zeitung.de/berlin… ). …

Berliner Zeitung – 03.11.2017; 12:57 Uhr
www.berliner-zeitung.de/berlin…

**********

Babykatze in Plastiksack in Müll geworfen: Vorarlberger verurteilt

(APA)

Mildes Urteil für einen Tierquäler aus Vorarlberg: Ein 77-Jähriger muss eine Geldstrafe in Höhe von 1200 Euro zahlen, 300 davon unbedingt. Die mögliche Höchststrafe liegt bei zwei Jahren Haft. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Bregenz/Feldkirch – Ein 77-jähriger Vorarlberger ist am Donnerstag am Landesgericht Feldkirch wegen Tierquälerei zu einer teilbedingten Geldstrafe verurteilt worden. Der Mann soll ein Katzenbaby in einem zugeknoteten Plastiksack in den Müll geworfen haben, berichteten Vorarlberger Medien am Freitag. Das Tier wurde gefunden und gerettet. …

Tiroler Tageszeitung Online – 03.11.2017; 12:57 Uhr
www.tt.com/panorama/verbrechen…

Siehe auch:

Kitten „entsorgt“: Geldstrafe für 77-jährigen Tierquäler aus Hard
www.krone.at/596589

**********

Warum die Katze der beste Freund des Menschen ist (Video)

Von Oliver Rasche

Viele behaupten, der Hund sei der beste Freund des Menschen. Unser Autor weiß: Das stimmt gar nicht. Er hat eine Katze namens Moritz kennengelernt – und erfahren, was echte Freundschaft ist. …

DIE WELT – 03.11.2017; 12:28 Uhr
www.welt.de/vermischtes/articl…

**********

Ötisheim: Schlachtfest bald „Veggie-Fest“?

Ein Angebot der besonderen Art hat die Tierschutzorganisation PETA dem TSV Ötisheim im Nachgang zu seinem traditionellen Schlachtfest unterbreitet: Sie würde dem Verein für die Neuauflage 500 vegane Würstchen spenden – allerdings unter einer Bedingung. …

Die Lieferung fleischloser Wurstwaren gibt es nämlich nur dann, wenn der TSV sein Schlachtfest in „Veggie-Fest“ umtauft. …

Mühlacker Tagblatt – 03.11.2017; 10:47 Uhr

Schlachtfest bald ,,Veggie-Fest“?

**********

Geflügelpest – Der Norden rüstet sich

von pd

Gut ein Jahr nach Beginn der schwersten Geflügelpestepidemie in Europa steigt die Gefahr durch eine erneute Infektionswelle wieder an.

Vor allem die Küstenländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wappnen sich. Die Geflügelpest ( www.agrarheute.com/tag/geflueg… ) hatte im Winter und Frühling 2016/17 in Schleswig-Holstein grassiert. Europaweit waren – und sind teilweise – immer noch 29 Staaten betroffen. Jüngst gab es auch in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen bei Wildvögeln erneute Nachweise des hochpathogenen, also stark krankmachenden Erregers vom Subtyp H5N8. …

agrarheute.com – 03.11.2017; 10:41 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…

**********

Direktor erbost: Auftrittsverbot für Tiere des Zirkus Safari

Alex Schönherr, Kronen Zeitung/krone.at

Aufregung im Zirkus Safari, der gerade in Floridsdorf gastiert: In der Show dürfen keine Tiere auftreten. Das Veterinäramt (MA 60) hat sämtliche Vierbeiner mit einem Auftrittsverbot belegt. Angeblich sind die animalischen Künstler zu dünn. Zirkus-Direktor Spindler: „Schikane. Meine Tiere sind kerngesund.“ …

Krone.at – 03.11.2017; 09:10 Uhr
www.krone.at/596592

**********

Tierschützer wehrten sich: Projekt für Jagdhunde in Elgg gestoppt

(toponline.ch)

Das Projekt eines Trainingscenters für Jagdhunde in Elgg wird vorerst gestoppt. Tierschützer haben sich gegen das Projekt gewehrt. Nun will die Gemeinde das Resultat der Volksinitiative «Wildhüter statt Jäger» abwarten. …

www.züriost.ch – 03.11.2017; 08:22 Uhr
zueriost.ch/bezirk-winterthur/…

Siehe auch:

Gastkommentar: Wenn Jagdhunde ins Schwarzwildgatter geführt werden
www.nzz.ch/meinung/wenn-jagdhu…

**********

„Verzicht auf Fleisch kann nicht sämtliche Umweltprobleme lösen“

Alfons Deter

Der Verzicht auf Fleisch kann nicht sämtliche Umweltprobleme lösen. Beispiel Proteinversorgung: Diese wird künftig sowohl aus tierischen als auch aus steigenden pflanzlichen Alternativen gedeckt werden müssen. Beide Komponenten sind notwendig, um künftig 9 Mrd. Menschen zu ernähren, erklärte Dr. Volker Heinz, Leiter des Institutes für Lebensmitteltechnik aus Quakenbrück (DIL), am Mittwoch in Vechta bei einer Tagung des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterlandes ( AEF – www.topagrar.com/themen/AEF-17… ).In vielen Regionen der Erde müsse der Mensch noch überzeugt werden, auf pflanzliche Proteine umzuschwenken. Grundsätzlich, so Heinz, sei Fleisch aufgrund des Vitamins B12 und seiner löslichen Proteine, ein sehr wertvolles Lebensmittel ( www.topagrar.com/themen/Lebens… ). Von einem Schwarz-Weiß-Denken bei dem Verzehr von Fleisch riet er ab. „Wenn es dem Verbraucher schmeckt, wird das Produkt gekauft“, so seine Kernaussage. …

top agrar online – 03.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

**********

Hubertusmesse am 05.11.2017 in Ihrer Klosterkirche

An das
Salvatorianerkloster Steinfeld
z.Hd. P. Lambertus Schild SDS
Hermann-Josef-Straße 4
53925 Kall – Steinfeld

e-mail-Adresse Kloster: info@kloster-steinfeld.de

Hubertusmesse am 05.11.17 in Ihrer Klosterkirche

Sehr geehrter Herr Schild,

wir schließen uns der nachfolgenden ausführlichen Kritiken von Tasso und Herrn Prof. Hamper an.
Mit der Hubertusmesse wird die Legende unerträglich ins Gegenteil verdreht!
„Alternativ facts“ mit kirchlichem Segen?? Was der Herr wohl dazu sagen würde??

Feiern Sie eine Messe ohne verlogenen Legendenmissbrauch für die Jägerschaft!

Gott zum Gruße,

Martina & Shawn Patterson

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Hubertusmesse am 05.11.2017 in Ihrer Klosterkirche

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (02.11.2017; 19:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (04.11.2017)

$
0
0

Sonnenseite Newsletter vom 04.11.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

———-

Ihr Sonnenseite Newsletter (04.11.2017; 15:10 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

**********

Jäger und Kirche verteidigen Hubertusmesse vor Tierschützern

Lisa Lilienthal

Heiligenhaus – Tierschutzorganisation bezeichnet Gottesdienst als kirchlichen Segen für blutiges Hobby. Die Kritik gilt sowohl den Jägern als auch der Kirche.

Während zur Hubertusmesse die Töne der Hörner in der St. Suitbertus Kirche erklingen sollen, blasen Tierschützer zum Sturm: „Ein kirchlicher Segen für ein blutiges Hobby“, nennt Peter Höffken, Fachreferent für Wildtiere bei der Organisation PETA, die Hubertusmesse, die am heutigen Samstag stattfindet.

Auf taube Ohren stößt das bei den Jägern vor Ort. Das Töten der Tiere erfolge schließlich nicht aus Spaß, erklärt Hegeringleiter Carlo Finkentey: „Unsere Jagd begründet sich auf die Pflicht der Hege“, und genau diese werde während der Hubertusmesse betont. …

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 04.11.2017; 12:00 Uhr – Vor 19 h
www.waz.de/staedte/heiligenhau…

Siehe auch:

Kommentar: Tierschützer sollten besser die Kirche im Dorf lassen
www.waz.de/staedte/heiligenhau…

Hubertusmesse am 05.11.2017 in Ihrer Klosterkirche

Hubertusmesse am 05.11.2017 in Ihrer Klosterkirche

**********

Interview: „Es gibt Arten, die gar nicht in Zoos gehören“

Von dpa

Tierschützerin Denise Ade darüber, warum es in Tierparks eher Hamster als Eisbären geben sollte.

Berlin ̸ dpa – Tierschützer sehen es kritisch, wenn sich Zoos immer mehr zu Freizeitparks entwickeln. Bildungsangebote kämen dort zu kurz, sagt die Expertin für Artenschutz beim Deutschen Tierschutzbund, Denise Ade, im Interview mit Gisela Gross. Der Tierschutzbund lehnt Zoos aber nicht generell ab – im Gegensatz zu anderen Tierrechtlern. …

Schwäbische – 04.11.2017
www.schwaebische.de/panorama/a…

Siehe auch:

Nicht „wie im Gefängnis“: Wie sieht der Zoo der Zukunft aus?
www.n-tv.de/wissen/Wie-sieht-d…

**********

„Das schmeckt besser“

von Redaktion fleischwirtschaft.de

fleischwirtschaft.de ̸ POING – Das „Strohschwein“ bietet eine höhere Fleischqualität, die entsprechend vermarktet werden kann. Expertentagung in Poing bei München. Landwirte und Metzger berichten von ihren Erfahrungen in Aufzucht und Verkauf.

von Roland Ried

Ein besonderes Lebensmittel muss auch einen besonderen Preis beim Endkunden erzielen. Das war der Kerngedanke der Veranstaltung „Strohschwein – Qualität und Genuss“, die das Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft ( www.lfl.bayern.de/ ) in Poing bei München durchführte. Die Referenten kamen aus den verschiedenen Stationen der Wertschöpfungskette für Schweinefleisch – aus der Landwirtschaft zum Beispiel, dem Fleischerhandwerk und der Gemeinschaftsgastronomie. …

fleischwirtschaft.de – 04.11.2017
www.fleischwirtschaft.de/produ…

**********

Kommt das Fleisch der Zukunft aus der Petrischale? (Video, engl.)

Salat aus dem Einbauküchenschrank

Von Dirk Fisser

Osnabrück – Der Salat der Zukunft wächst in der eigenen Wohnung im Einbauschrank neben der Spülmaschine. Und das Fleisch für den Hamburger kommt aus der Petrischale. Technisch ist all das möglich. Der radikale Wandel in der Lebensmittelproduktion hat begonnen. Es ist auch eine Wette auf die Zukunft. Viele Hundert Millionen Euro und Dollar fließen in Forschungsprojekte und Startups.

Microsoft-Gründer und Multimilliardär Bill Gates schrieb bereits 2013 in seinem Blog, es sei unmöglich, genug Fleisch für neun Milliarden Menschen zu produzieren. Und man könne auch nicht jeden bitten, Vegetarier zu werden. Also müssten neue Wege gefunden werden, ohne die Erde auszubeuten. Der britische Milliardär Richard Branson teilt diese Auffassung. Er sei überzeugt, ließ er „Bloomberg News“ wissen, dass wir in vielleicht 30 Jahren keine Tiere mehr töten müssten, um Fleisch zu essen. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 04.11.2017, 11:10 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/wi…

**********

MASSENSTERBEN: 140 tote Baikalrobben – Russische Behörden fürchten Epidemie

(dpa)

Irkutsk – Die seltene Baikalrobbe gilt als Wahrzeichen des Baikalsees in Sibirien. Ein mysteriöses Massensterben löst aber nun Besorgnis aus.

Der rätselhafte Tod Dutzender Baikalrobben hat bei den russischen Behörden und Biologen die Sorge vor einer Epidemie bei der seltenen Tierart ausgelöst. Am Baikalsee in Sibirien seien in den vergangenen Tagen mehr als 140 tote Robben angeschwemmt worden, teilten die Behörden in der Großstadt Irkutsk am Freitag mit. „Alle gefundenen Kadaver sind von erwachsenen und kräftigen Tieren, 80 Prozent von ihnen sind trächtige Weibchen“, hieß es in einer Mitteilung. Seit Tagen suchen Experten nach der Ursache des Massensterbens. …

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 04.11.2017; 10:04 Uhr
www.waz.de/panorama/140-tote-b…

**********

Jamaika-Sondierungen zum Tierschutz ernüchternd

VIER PFOTEN fordert konkrete Maßnahmen statt schwachem Lippen-Bekenntnis

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 04.11.2017

Sehr geehrte Redaktion,

CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen haben ein Sondierungspapier Landwirtschaft und Verbraucherschutz veröffentlicht.
Lesen Sie hierzu einen Kommentar von Denise Schmidt, Kampagnenleiterin ( www.vier-pfoten.de/news-press/… ) von VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz:

„Der Zwischenstand der ersten Jamaika-Sondierungen in Sachen Tierschutz ist ernüchternd. Statt eines starken Signals gibt es ein schwaches Lippen-Bekenntnis, den Tierschutz ‚voranbringen‘ zu wollen. Da müssen die Parteien nachlegen und zeigen, dass sie dem Wunsch der Wähler nach Transparenz und einer gesicherten Förderung von mehr Tierschutz in den Ställen gerecht werden wollen.
Gerade mit einer verbindlichen Kennzeichnung für Fleisch können die Verhandlungspartner zeigen, dass sie Tierschutz und Verbraucherschutz genauso ernst nehmen, wie die Bestandsicherung der Landwirtschaft. Die zukünftige Regierung steht in der Verantwortung, nach jahrelangem Vorzug von Wirtschaftsinteressen die überfällige Neuausrichtung der Nutztierhaltung in Deutschland herbeizuführen. Am Ende stehen die Verhandelnden vor der Entscheidung, das Leben von Tieren wirklich nachhaltig zu verbessern oder wieder nur Symptome zu bekämpfen.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Jamaika-Sondierungen zum Tierschutz ernüchternd

———-

Presse Vier Pfoten Deutschland (04.11.2017; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Pro und Contra Wildtierverbot: Zirkuskultur oder Tierschutz?

Von bin/kwa

Sollen wilde Tiere wie Löwen oder Kamele in Zirkussen verboten werden? Dazu gehen auch in der Redaktion die Meinungen auseinander.

(…)

Pro: Zirkuskultur erhalten
www.stuttgarter-nachrichten.de…

Tierschutz hat Vorrang
www.stuttgarter-nachrichten.de…

Stuttgarter Nachrichten – 04.11.2017; 09:00 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

**********

Wolfsberater aus Brake sagt: „Nicht Wölfe – Hunde sind das Problem“

von Horst Lohe

Schluss mit der Panikmache: Wenn Wölfe auffällig werden, müssen sie laut Franz-Otto Müller vergrämt werden. Sie dürfen auch gefangen, notfalls sogar getötet werden.

Abbehausen/Brake/Wesermarsch – „Es ist in keiner Weise notwendig, Panik zu machen, weil Wölfe angeblich ihr Unwesen im Landkreis Wesermarsch treiben. Wir haben hier kein Wolfsproblem, wir haben eine Hundeproblem.“ Mit diesen Worten kritisiert der Jäger und Wolfsberater Franz-Otto Müller aus Brake den Vorstoß des Kreislandvolkverbandes Wesermarsch für wolfsfreie Zonen. …

Sachliche und unaufgeregte Analysen führen laut Franz-Otto Müller zu diesem Fazit: „Wir haben in der Wesermarsch kein Wolfsproblem, sondern ein Problem mit vagabundierenden und wildernden Hunden.“ Der Jäger und Wolfsberater fügt hinzu: „Darunter sind sogar Jagdhunde. Da müssen wir ehrlich bleiben“. …

Nordwest-Zeitung – 04.11.2017
www.nwzonline.de/wesermarsch/w…

**********

Tierschützer machen Druck auf die neue Regierung

Bernhard Ichner

Große Erwartungen an Türkis-Blau haben „Vier Pfoten“, Verein gegen Tierfabriken, pro-tier sowie die Wiener Tierschutzombudsstelle. Sie fordern unter anderem mehr Schutz für Hunde- und Katzenwelpen.

Das unter der bisherigen Bundesregierung in Kraft getretene neue Tierschutzgesetz stieß schon bisher nicht auf ungeteilte Zustimmung. Große Organisationen wie die „Vier Pfoten“, der „Verein gegen Tierfabriken“ (VgT), der Verband pro-tier oder die Wiener Tierschutzombudsstelle sehen seit Monaten akuten Nachbesserungsbedarf. …

Kurier – 04.11.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/chronik/wien/tiersch…

**********

Sind Vegetarier die besseren Menschen? (Video, engl.)

Ute Brühl

Fleischesser gegen Vegetarier: Warum sich die einen den anderen moralisch unterlegen fühlen.

Ex-Beatle Paul McCartney und seine Familie verzichten seit Jahren auf Fleisch. Sie gehören damit zu der in der westlichen Welt immer größeren Gruppe von Menschen, die vegetarisch oder gar vegan leben. Gemeinsam mit Emma Stone macht McCartney jetzt Werbung für einen Veggie-Day, um so das Klima zu schonen.

Wie der Sänger machen sich viele Vegetarier und Veganer Gedanken um die Umwelt. Eine Studie, die jetzt von der Universität Mainz (D) veröffentlicht wurde, zeigt nun, wie vegane bzw. vegetarische Ernährung und spezifische Persönlichkeitsmerkmale zusammenhängen. Das Ergebnis: Fleischverweigerer sind vorwiegend weiblich, jünger, und besser gebildet. Sie sind offener für neue Erfahrungen und liberaler. Sie haben ein größeres Vertrauen in ihre Mitmenschen, sie sind zudem politisch interessierter. …

Kurier – 04.11.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/genuss/studie-zeigt-…

**********

Bewegende Mahnwache gegen Massentierhaltung (Video)

Lieber Bernd Wolfgang Meyer,

um Ungerechtigkeiten abzuschaffen, müssen sie zuerst sichtbar gemacht werden. Was wir nicht wissen, hinterfragen wir nicht, und was wir nicht hinterfragen, können wir nicht ändern.

Knapp 300 Menschen haben sich vor wenigen Tagen vor dem Brandenburger Tor in Berlin versammelt, um eine der größten Ungerechtigkeiten unserer Zeit sichtbar zu machen: das milliardenfache Leid von Tieren in der Massentierhaltung.

Auf ihren Händen trugen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Aktion die sonst unsichtbaren Opfer des Systems: Tiere, gestorben unter den schlechten Haltungsbedingungen. Anlässlich des heutigen Weltvegantags möchte ich nun dieses bewegende Video ( www.youtube.com/watch?v=Z6X2MS… ) mit Ihnen teilen.

Zahlreiche Medien wie N24, die dpa, der Tagesspiegel und die B.Z. haben bereits über die Aktion berichtet und Millionen Menschen mit unserer Botschaft erreicht.

Unsere Pressesprecherin Dr. Katharina Weiss wurde in fast allen Medien mit klaren Worten zitiert:

„Vielen Menschen ist nicht bewusst, unter welchen Umständen Tiere gezüchtet werden, die als Lebensmittel in die Läden kommen. Dieses unvorstellbare Tierleid ist es, was die Fleischindustrie vor den Verbrauchern zu verbergen versucht.“

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Bewegende Mahnwache gegen Massentierhaltung (Video)

———-

Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (03.11.2017; 22:16 Uhr)

**********

Internationale Bauernbewegung in Bonn

Klimakrise bewältigen – Befreiung von den Profitinteressen der Großunternehmen

EINLADUNG AN DIE PRESSE

Wann? Mittwoch, 8. November 2017, 10:00 Uhr
Wo? Charles-de-Gaulle Straße 5,53113 Bonn, Deutschland (Sitz der IFOAM Organics International)

Während die Staats- und Regierungschefs ihre Teilnahme an der 23. UN-Klimakonferenz vorbereiten, kommt eine internationale Delegation der Via Campesina*, zusammen mit Mitgliedern von der Arbeitsgemeinschaft bäurliche Landwirtschaft (AbL), ihrer lokalen deutschen Organisation sowie anderer sozialen Bewegungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen nach Bonn, um am People’s Climate Summit teilzunehmen, um Lösungen zur globalen Klimakrise vorzuschlagen, die frei von marktorientierten Politiken sind sowie um zur kollektiven Bewusstseinsbildung über die Klimakrise beizutragen.

Hurrikane, Trockenzeiten, Überschwemmungen, Waldbrände, Hitzewellen und andere klimabedingte Katastrophen haben in unzähligen Regionen der Welt Verwüstungen angerichtet, die in den meisten Fällen vor Allem die armen und ländlichen Bevölkerungsgruppen treffen. Jedoch haben die Lösungen, die bis heute von den Staats- und Regierungschefs präsentiert und umgesetzt wurden, nur dazu beigetragen, die Macht der Großunternehmen zu erweitern, die Rechte und die Sicherheit der ländlichen Gemeinden zu untergraben sowie die Umweltzerstörungen noch zu verschärfen.

Was sind die Auswirkungen auf die ländlichen Gemeinden von Maßnahmen wie CO2-Märkte, sogenannte „Climate Smart Agriculture“ oder REDD, alles Initiativen, die von multilateralen Organisationen gefördert werden? Wer profitiert davon? Welche Lösungen würden der aktuellen Klimakrise wirksamer begegnen?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Internationale Bauernbewegung in Bonn

———-

European Coordination Via Campesina (03.11.2017; 19:33 Uhr)
press@eurovia.org

**********

Behörden-Schikane? Auftrittsverbot für Tiere: Jetzt spricht Direktor (Video)

Tierschutz oder doch Schikane? Für Zirkusdirektor Benjamin Spindler ist die Welt nun wieder in Ordnung. Eine Woche lang durften seine tierischen Artisten nicht auftreten – ein Verbot war erteilt worden. Der Grund: Seine Tiere waren zu dünn. Ab kommenden Mittwoch können sich vor allem die Kinder wieder an seinen kuscheligen Stars erfreuen und bis 12. November ist der Zirkus noch in Wien-Floridsdorf. Danach folgen Stopps in Brunn am Gebirge und Graz, mittwochs und donnerstags übrigens zum Spezialpreis von nur fünf Euro pro Person. Manege frei! …

Krone.at – 03.11.2017; 17:46 Uhr
www.krone.at/596686

**********

Bedrohung von mehreren Seiten

Ferkelerzeuger und Mäster fürchten die Afrikanische Schweinepest und fühlen sich den Tierrechtlern ausgeliefert. Beide Themen wurden bei der jüngsten Sitzung des WLV-Vorstandes diskutiert.

Überall, wo die Schweinehaltung eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielt, sind die Sorgen der Landwirte und ihrer Familien dieselben: Sie fürchten einerseits die Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) aus Osteuropa nach Deutschland und andererseits Stalleinbrüche vor sogenannten Tierrechtlern, die Missstände in der Tierhaltung aufdecken wollen und dafür nachts in Ställe eindringen – immer heimlich, manchmal mit Gewalt. Bei der Sitzung des WLV-Vorstandes am Montag dieser Woche wurde darüber lange und lebhaft diskutiert. …

wochenblatt.com – 03.11.2017
www.wochenblatt.com/landwirtsc…

**********

Besserer Sex – Das sollte Man(n) essen

Von Ivan Simovic

London – Bleibt das Liebesleben aufgrund von Stress öfter auf der Strecke als Euch eigentlich lieb ist? Statt Euren stressigen Tagesablauf dafür verantwortlich zu machen, solltet Ihr Euch vielleicht einmal Eure Ernährung genauer anschauen. Die richtigen Lebensmittel wirken wie wahre Lustmacher und verbessern den Sex.

Eine Studie ( www.thesun.co.uk/fabulous/4833… ) legt nahe, dass ein Mangel an Zink ein Faktor für schlechten Sexualtrieb und sogar für Unfruchtbarkeit sei.

Zink ist maßgeblich zur Bildung des männlichen Sexualhormons Testosteron verantwortlich. …

TAG24 – 03.11.2017; 13:32 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/sex-s…

**********

ZOOPHILIE – Schockierender Trend: Touristen pilgern für Sex mit Tieren nach Belgrad

Wie „Blic“ berichtet, häuft sich die Anzahl an zoophilen Touristen aus Deutschland, Schweden, Großbritannien und den Niederlanden, welche sogenannte „Tierbordelle“ in Serbien besuchen.

Diverse Tierbesitzer sollen ihre Schützlinge über das Internet für „besondere Dienste“ verkaufen, so die Mitglieder der Tierschutzorganisation „Levijatan“, welche auf zahlreiche „Tierbordelle“ in ganz Serbien verweisen.

(…)

Schockierender Trend: Touristen pilgern für Sex mit Tieren nach Belgrad

—–

Gesendet: Freitag, 03. November 2017 um 11:12 Uhr
Von: dieterernst2@t-online.de
Betreff: Fwd: ZOOFILIJA V BEOGRADU – TIERBORDELLE

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (03.11.2017; 16:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (05.11.2017)

$
0
0

Tierschützer protestieren in Ludwigsburg: Circus Althoff muss Grundstück räumen

Von bin/tim

Eigentlich wollte der Circus Althoff vom Freitag an in Ludwigsburg gastieren – mit Löwen und Kamelen. Tierschützer laufen dagegn Sturm – jetzt muss der Zirkus das Grundstück räumen.

Ludwigsburg – Friedlich grasen Kamele auf einem Rasenstück beim Ludwigsburger Favoritepark, eines steckt seine Nase in einen Kürbis. Nebenan schlafen Löwen hinter Gittern. Wenige Meter weiter donnern Autos über die B 27. Am kommenden Freitag soll das neuntägige Gastspiel von Circus Althoff in Ludwigsburg beginnen, doch dahinter steht plötzlich ein großes Fragezeichen. „Es ist ein Skandal, dass die Tiere nur wenige Meter von der Straße entfernt gehalten werden“, echauffiert sich Jürgen Lengerer, der in der Band der SWR-Moderatorin Tatjana Gessler spielt und in Marbach wohnt. Er hat die Tierrechtsorganisation PETA eingeschaltet. …

Stuttgarter Zeitung – 05.11.2017; 15:01 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

**********

Totes Pferd auf Viehmarkt: Tierschützer üben Kritik

Von Dieter Wehbrink

Brockum (WB) – Der Zwischenfall auf dem Brockumer Viehmarkt, bei dem am Dienstag, 31. Oktober, ein Pferd starb ( www.westfalen-blatt.de/OWL/Lok… ), hat bei Tierfreunden Entsetzen ausgelöst. Es wird heftig über diese Art der Vermarktung diskutiert.

So fordern nicht nur auf Facebook Tierschützer, solche Viehmärkte völlig zu verbieten. …

Westfalen-Blatt – 05.11.2017
www.westfalen-blatt.de/OWL/Lok…

**********

RKI zeigt Gefahr durch Mastgeflügel auf

Liebe MitstreiterInnen,

bitte schaut Euch das mal an:

www.gmx.net/magazine/gesundhei…

Zwar wird auch hier wieder einmal vor allem auf die Hygienie verwiesen, doch wir können bei derartigen Berichten immer wieder darauf verweisen, dass erst durch enge Haltung tausender Tiere eien solche Verbreitung multiresistenter Erreger (hier Campylobakter) möglich wird.

Auch die Tatsache, dass Campylobakter inzwischen vielfache Resistenzen gegen die gängigen Antibiotika erworben haben, kommt nur durch den immer wiederkehrenden Antibiotikaeinsatz in diesen Anlagen zustande.

Genau dokumentiert hat das Dr. Hermann Focke in seinen Büchern, die auch im Internet zu finden sind.

Den genannten Artikel habe ich wie folgt kommentiert:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

RKI zeigt Gefahr durch Mastgeflügel auf

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (05.11.2017; 13:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

Siehe auch:

Campylobacter
www.bfr.bund.de/de/campylobact…

Mehr Campylobacter-Erkrankungen: Erreger sitzen oft auf Hühnerfleisch
www.n-tv.de/wissen/Erreger-sit…

**********

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Newsletter vom 05.11.2017

INHALT:

– Verbandsklage zur Putenhaltung
– Vom Leben der Gänse
– Besser halten statt kastrieren
– Veganes Eis von Ben & Jerry’s
– Biovegan: Landwirtschaft ganz ohne Tiere
– Vegane Ernährung in anderen Ländern
– Video: Mit Schnauze, Horn und Zunge

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/r4w7k9/…

—–

Gesendet: Sonntag, 05. November 2017 um 08:11 Uhr
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Klage gegen Putenhaltung | Wissen über Gänse | Alternativen zur Ferkelkastration und mehr …

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (05.11.2017; 12:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Unversorgt durch Europa – Das Schicksal der Milchkälber

Verein gegen Tierfabriken
Ing. Tobias Giesinger

VGT deckt auf und veröffentlicht erschreckende Aufnahmen

Wien (OTS) – Monatelang waren Tierschutz-AktivistInnen Kälbertransportern auf der Spur. Mit umfangreichem Foto- und Videomaterial dokumentierten sie den leidvollen Weg der Milchkälber von Vorarlbergs Bauernhöfen bis in die riesigen Masthallen Italiens. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 05.11.2017; 11:11 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

„Die Tiertransporte sind eine enorme Qual für die Kälber“ (Video)

„Die Tiertransporte sind eine enorme Qual für die Kälber“

Kälbertransport: VGT hat Viehhändler angezeigt
vorarlberg.orf.at/news/stories…

**********

Hubertusmesse – OFFENES SCHREIBEN

An: info@kloster-steinfeld.de

Betreff: Hubertusmesse – www.waz.de/staedte/heiligenhau…

Pfarrer Alfons Demand,

Ihr Verhalten – insbesondere für einen Pfarrer – ist beschämend. Sie sind wahrlich ein “Musterexemplar” der menschlichen Spezies – im negativen Sinne. Schämen Sie sich, schämen Sie sich ganz gewaltig.

Kann man sich einen jagenden Jesus mit einem Gewehr vorstellen, der mit vor Schießgier zittriger Hand, Hasen, Rehe (oder auch böse Jagdkonkurrenz – „Raubzeug“, wie Nachbars Katze oder Hund) und anderes Getier „anschweißt“, d.h. anschießt, verletzt, verkrüppelt? Denn viele Tiere bleiben nicht sofort tot „im Feuer“ liegen, sondern krepieren erst elend nach Tagen oder Wochen unter furchtbaren Qualen.
Jesus würde wie einst die Händler aus dem Tempel, heute die Jäger mit der Peitsche aus Wald und Wiese – und Kirche jagen!
Oder ist ein Jesus vorstellbar, wie er mit viel Brimborium pharisäerhaft Hubertusmessen abhält?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Hubertusmesse – OFFENES SCHREIBEN

———-

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (05.11.2017; 10:07 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

**********

Umweltbewusstsein: Gesündere Landwirtschaft beginnt mit uns

Von Gunther Willinger

Mehr, schneller, billiger: Die Landwirtschaft richtet sich global aus. Dadurch gehen Betriebe zugrunde und die Umwelt leidet. Doch jeder Einzelne kann etwas tun.

Insektensterben, Vogelschwund, Bodenerosion, Antibiotika- und Nitrat-belastetes Grundwasser ( www.zeit.de/wissen/umwelt/2017… ), Lebensmittelskandale und monotone Landschaften: Mehr und mehr Kehrseiten unseres Agrarsystems treten immer deutlicher zu Tage. …

10 Dinge, die Sie im Alltag für eine gesündere und vielfältigere Landwirtschaft tun können: …

ZEIT ONLINE – 05.11.2017; 09:17 Uhr
www.zeit.de/wissen/umwelt/2017…

Siehe auch:

Landwirtschaft als Zankapfel im deutschen Koalitionspoker
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

**********

Optimismus im Kampf gegen Schlachtung trächtiger Kühe (Video)

Matthias Schmid

Das Wichtigste in Kürze

● Bis vor einem Jahr waren rund 15.000 Kühe, welche geschlachtet wurden, trächtig. Die Embryonen starben bei der Schlacht-Prozedur.

● Seit Februar 2017 ist eine freiwillige Branchenregelung in Kraft, die den Tod trächtiger Kühe und ihrer ungeborenen Kälber im Schlachthof verhindern soll.

● Tierschützer, Bauern und die Fleischbranche ziehen eine mehrheitlich positive erste Bilanz. Ermutigende erste Zahlen sind allerdings mit Vorsicht zu genießen. Zudem hapert es mit der Deklaration durch die Bauern.

2012 hatte der Bund schockierende Zahlen veröffentlicht: Gegen sechs Prozent aller Schlachtkühe waren demnach mindestens im fünften Monat trächtig. Das entspricht gegen 15.000 Kühen im Jahr, die zusammen mit ihren ungeborenen Kälbern im Schlachthof den Tod finden. Tierschützer forderten Maßnahmen – und auch die Branche war sich einig, dass es so nicht weitergehen konnte. …

SRF – Schweizer Radio und Fernsehen – 05.11.2017; 09:03 Uhr
www.srf.ch/news/schweiz/optimi…

**********

Wir zeigen den wahren Horror zu Halloween

FÜR DIE TIERE IST JEDER TAG DIE HÖLLE!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 05.11.2017

Vergangenen Montag und Dienstag demonstrierten wir gemeinsam mit unseren Aktivisten in der Bonner Innenstadt. In einer „Horror“-Verkleidung machten wir anlässlich zu Halloween auf den Horror in deutschen Mast- und Zuchtanlagen aufmerksam. Denn für Millionen von Schweinen, Puten, Hühnern und Rindern ist jeder Tag ein Horror-Tag. Unsere unzähligen Undercover-Recherchen zeigen immer wieder, wie brutal mit Tieren in der Nutztierindustrie umgegangen wird und dass jeder einzelne Tag für die Tiere die Hölle ist.

Vor Ort zeigten wir den Bonner Passanten auf unseren Tablets Aufnahmen aus vergangenen Recherchen und klärten sie über die Missstände der aktuellen Tierhaltung auf. Viele Menschen waren schockiert, da ihnen bislang nicht bewusst war, wie brutal mit den Tieren für die Fleisch- und Milchproduktion umgegangen wird. In unseren Gesprächen wurde deutlich, dass wir mit unseren Bildern die Menschen sichtlich bewegen und zu einem Umdenken anregen konnten. Auch die Presse war vor Ort und so berichteten der WDR und RTL Nord über unsere aufsehenerregende Aktion.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (05.11.2017; 01:16 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

Entsetzliche Planung – Affenleid und Affentod im All und auf Marsroute

Tiermord wie bei Laika vor 60 Jahren! Petition!

Die Angst der kleinen Affen ist absolut unbeschreiblich! Sie werden sterben!

So wie Laika, die Straßenhündin, die vor 60 Jahren in einer Weltraumkapsel verglühte!

Damals gab es keinen Aufschrei in der Welt! Das darf sich nie wieder wiederholen!

Bitte Petition unterschreiben und weit verbreiten. Danke.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Entsetzliche Planung – Affenleid und Affentod im All und auf Marsroute

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (04.11.2017; 20:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

Siehe auch:

Ameisen, Katzen, Hunde und Affen: 8 umstrittene Tierversuche im Weltall
www.blickamabend.ch/very-best-…

RAUMFAHRT: Vor 60 Jahren flog Hündin Laika ins All
www.tierwelt.ch/?rub=4485&#038…

**********

Tierquälerei = „Ansichtssache“? | Initiative Tierwohl

tierretter.de e.V. – Newsletter vom 04.11.2017

Das legitime Leid und die Märchen vom Tierwohl – Was ist gerecht? Das, was unser Gesetz legitimiert? Oder sollte Gerechtigkeit auch anders betrachtet werden, kann Legales auch ungerecht sein?

Alle Hintergründe und einen Film findest Du hier:

Das legitime Leid und die Märchen vom Tierwohl

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierretter.de/newsletter/2…

—–

Gesendet: Samstag, 04. November 2017 um 18:09 Uhr
Von: „tierretter.de e.V.“ info@tierretter.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tierquälerei = „Ansichtssache“? | Initiative Tierwohl

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (04.11.2017; 20:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Klage gegen Putenmast

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Die Abschaffung der „heute üblichen Form der Putenmast“ in Deutschland erhoffen sich Tierschutzorganisationen von einer Verbandsklage, die sie jetzt beim Verwaltungsgericht Stuttgart gegen das Veterinäramt Schwäbisch Hall eingereicht haben. Wie die Albert Schweitzer-Stiftung für unsere Mitwelt und der Verein Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg als Kläger mitteilten, wollen sie jetzt gerichtlich gegen die „gängigen Zustände in der Putenmast“ kämpfen. …

schweizerbauer.ch – 04.11.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ge…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (06.11.2017)

$
0
0

Vorarlberg: SPÖ fordert Konsequenzen nach erneutem Tierquälerei-Skandal

Die SPÖ sieht nach der erneuten Aufdeckung eines Tierquälerei-Skandals in Vorarlberg dringenden Handlungsbedarf in der Tierschutz- und Landwirtschaftspolitik.

„Es ist besorgniserregend, wie oft von derartigen Zuständen berichtet wird“, zeigt sich SPÖ-Tierschutzsprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger von den Bildern schockiert. Inzwischen komme im Landwirtschaftsbereich alle paar Monate ein neuer Fall grober Tierquälerei ans Tageslicht; man müsse fast schon annehmen, dass solche Fälle fixer Bestandteil des Systems Landwirtschaft sind. …

VOL.AT – Vorarlberg Online – 06.11.2017; 17:29 Uhr

Vorarlberg: SPÖ fordert Konsequenzen nach erneutem Tierquälerei-Skandal

**********

Tiger-Attacke auf Tierpflegerin – Dem Tod ins Auge geschaut

Grauenhafte Szenen im russischen Zoo von Kaliningrad – Hintergründe sind zurzeit ungeklärt

Sigrid Schulz
de.blastingnews.com/redaktion/…

Eigentlich wollte die Pflegerin nur Futter in das Gehege des Zoos im russichen Kaliningrad bringen, doch dann drohte sie selbst zum Futter zu werden. Typhoon, ein Tiger mit stolzen 360 Kilogramm Lebendgewicht, stürzte sich auf die bedauernswerte Pflegerin. Verzweifelt schrie die Frau um ihr Leben, riss die Arme hoch und versuchte, das riesige Tier mit den Beinen abzuwehren. …

blastingnews – 06.11.2017
de.blastingnews.com/panorama/2…

———-

Sigrid Schulz (06.11.2017; 16:58 Uhr)
sisblzneu@gmail.com

**********

DE: Angst vor Vogelgrippe

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Vor einer Rückkehr der Geflügelpest hat Staatssekretärin Anke Erdmann vom schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsministerium gewarnt. Auch wenn es seit mehr als einem halben Jahr keine Fälle im Land mehr gegeben habe, müsse man sich darauf einstellen, dass die Tierseuche zurückkehren werde, erklärte Erdmann in Kiel. …

schweizerbauer.ch – 06.11.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ge…

**********

Nuggets im Test: Vernichtendes Urteil für Chicken Nuggets von Mäci & Co (Video)

(mp)

„Ökotest“ nahm Nuggets von Konzernen wie McDonald´s, Burger King, Kentucky Fried Chicken und Discounter wie Rewe unter die Lupe. Ergebnis: katastrophal!

Wer gerne Chicken Nuggets isst, sollte jetzt ganz genau aufpassen. Die Zeitschrift „Ökotest“ hat Nuggets von 14 Unternehmen und Fast Food Ketten untersucht. Die Ergebnisse sind schlichtweg katastrophal. …

Heute.at – 06.11.2017; 15:39 Uhr
www.heute.at/timeout/virale_vi…

**********

Tierschutzlehrer-Weiterbildung: Neue Termine für 2018

(dvf, cl)
Pressemitteilung: Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…

(Bonn) – Wer sich zum Tierschutzlehrer weiterbilden möchte, kann sich für die Seminarreihe in 2018 ab sofort beim Deutschen Tierschutzbund bewerben. Die Ausbildung richtet sich an ehrenamtlich Engagierte in Tierschutzvereinen sowie an Lehrer, die das Thema Tierschutz in ihren Unterricht integrieren möchten. Die Teilnehmer lernen sowohl fachlich als auch didaktisch, wie sie Lerneinheiten, Gruppenstunden oder Aktionen für Kinder zum Thema Tierschutz gestalten können. Dabei steht die Altersklasse von der Grundschule bis zur sechsten Klasse im Fokus. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 06.11.2017; 14:56 Uhr
verbaende.com/news.php/Tiersch…

**********

Tierwohl – KTBL liefert Werkzeug zur Datenerhebung

von Ulrich Graf, Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Mit der Excel-Anwendung können Tierhalter die Tierschutzindikatoren in ihrem Betrieb erheben und dokumentieren.

Das KTBL ( www.agrarheute.com/tag/ktbl ) bietet einen neuen Service für alle Tierhalter, die ihr betriebliches Management hinsichtlich Tierwohl ( www.agrarheute.com/tag/tierwoh… ) optimieren und eine betriebliche Eigenkontrolle anhand von tierbezogenen Indikatoren gemäß Tierschutzgesetz § 11(8) durchführen wollen. …

agrarheute.com – 06.11.2017; 13:32 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…

**********

40 TierschützerInnen stehen Schweinen auf letztem Weg in den Schlachthof Hollabrunn bei

Quelle: VGT
Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /

Weltweites Save Movement erstmals auch in Österreich

Hinschauen statt wegschauen!

Als die Schweine zeitig in der Früh ankommen, sind die TierschützerInnen bereits vor Ort.

Friedhofskerzen als Trauerzeichen

Friedlich und still laufen diese Mahnwachen ab. Den Tieren soll der Respekt und die Anteilnahme gezeigt werden, die sie bis zu ihren letzten qualvollen Minuten am Schlachthof keine Sekunde ihres Lebens erfahren durften.

Mittels Transparenten sollen vorbeifahrende Autos daran erinnert werden, wie viele Tiere hier jeden Tag hinter verschlossen Türen unter Qualen getötet werden. …

oekonews.at – 06.11.2017
www.oekonews.at/?mdoc_id=11158…

**********

Beißender Hund ist doch kein Tierquäler

(amu/sda)

Weil sein Hund einen anderen Hund gebissen hatte, wurde ein Mann wegen Tierquälerei verurteilt. Nun wurde dieses Urteil vom Thurgauer Obergericht aufgehoben.

Ein Hundehalter, dessen Hund einen anderen Hund biss, musste sich wegen fahrlässiger Tierquälerei und Widerhandlung gegen das Hundegesetz vor dem Strafgericht verantworten. Nach einer Verurteilung vor erster Instanz wurde er vom Thurgauer Obergericht freigesprochen. …

Basler Zeitung – 06.11.2017; 12:06 Uhr
bazonline.ch/panorama/vermisch…

Siehe auch:

Hundebiss: Halter wird freigesprochen

Hundebiss: Halter wird freigesprochen

**********

Zu Beginn der Kampf-Saison in Peru: Tierschützer kämpfen gegen Stierkämpfe (Video)

Die Demonstration gegen Stierkämpfe in der peruanischen Hauptstadt Lima endete in Sichtweite der Stierkampfarena. Polizisten hielten die Demonstranten am Sonntag auf, dabei soll auch Tränengas zum Einsatz gekommen sein. …

Blick.ch – 06.11.2017; 12:05 Uhr
www.blick.ch/news/ausland/zu-b…

Siehe auch:

Lima: Ausschreitungen bei Protesten gegen Stierkampf (Video)
de.euronews.com/2017/11/06/lim…

**********

Fiaker kein immaterielles UNESCO Kulturerbe: Dank an rund 12.000 Unterzeichner der VIER PFOTEN Petition

Mag. Elisabeth Penz
Pressesprecherin
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

VfGH bestätigte vor kurzem Hitzeferien und Ruhetage

Wien (OTS) – Erfolg für den Tierschutz und VIER PFOTEN: Die Fiaker werden nicht in die Liste des immateriellen UNESCO-Kulturerbes aufgenommen. VIER PFOTEN Kampagnenleiterin Martina Pluda dankt nach Monaten der Mobilisierung allen, die die VIER PFOTEN Petition dagegen unterschrieben haben: „Rund 12.000 Menschen haben uns unterstützt: Auf diese Weise haben sie mitgeholfen zu verhindern, dass der Schutz von Kultur und sogenannten Traditionen auf dem Rücken von Lebewesen passiert. Wir danken auch der UNESCO, die eindeutig die richtige Entscheidung getroffen hat.“ …

Tourismuspresse – 06.11.2017; 11:31 Uhr
www.tourismuspresse.at/pressea…

**********

Verbandsklage gegen Putenhaltung ist für Geflügelverband eine „Luftnummer“

Alfons Deter

Als „Luftnummer“ sowie als inhaltlich substanz- und haltlose Klage kritisiert Thomas Storck, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Putenerzeuger (VDP) und Vizepräsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft www.topagrar.com/themen/Geflue… ( ZDG – www.topagrar.com/themen/ZDG-17… ), die von der Albert Schweitzer Stiftung in Baden-Württemberg erhobene Verbandsklage ( www.topagrar.com/news/Home-top… ) gegen die Putenhaltung ( www.topagrar.com/themen/Putenh… ).

„Die Putenhaltung in Deutschland ist tiergerecht, steht im Einklang mit dem Tierschutzgesetz ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) und hat erwiesenermaßen mit die höchsten Standards weltweit“, sagte Storck am Freitag. Von „systematischen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz“, wie von den Tierrechtlern in einem offenkundigen Show-Prozess angeprangert, könne nicht im Geringsten die Rede sein. …

top agrar online – 06.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

Siehe auch:

Verbandsklage gegen Putenhaltung
www.agrarheute.com/wochenblatt…

**********

Tierschutz, Judentum und Veganismus in Israel

von Shecharya Flatte

Die Tierschutzbewegung zieht in ganz Israel zunehmend Anhänger an. Ihr Aktivismus ebnet den Weg für ein neues Zeitalter im Tierschutz – einem Tierschutz, der in uraltem jüdischem Recht wurzelt.

In Israel gibt es die meisten Veganer pro Kopf der Bevölkerung. Was Vegetarier pro Kopf der Bevölkerung angeht, liegt Israel nur hinter Indien.

Veganismus ist nur ein Teil der Geschichte des Tierschutzes in Israel. 2015 marschierten zehntausend Menschen bei einer Tierschutzkundgebung in Tel Aviv mit, nachdem bei einer Brandstiftung an einem Hundezwinger zwei Hunde getötet und dreizehn verletzt worden waren. Die Demonstranten verlangten drakonische Strafen für die Übeltäter, aber auch einen Importstopp für Fleisch aus Ländern, die für die Misshandlung von Tieren bekannt sind und eine strafrechtliche Verfolgung von Unternehmen, wo Tiere misshandelt werden. …

Audiatur-Online – 06.11.2017

Tierschutz, Judentum und Veganismus in Israel

**********

Wichtig!!!! Auf alle hps geben: BITTE keine Meisenknödel im Netz kaufen und/oder aufhängen.

Nicht nur, dass die Vögel sich daran verheddern können, die leeren Plastikteile fliegen auch in der Gegend herum und sind z.T. verantwortlich für den Tod anderer Tiere (Igel, Mäuse, Vögel … etc.).

Kauft euch Meisenknödelhalter (-spender).
Schon für knapp 3€ kann man die (z.B. bei Vivara) kaufen.

—–

Von: gisela.jell@chello.at
Gesendet: Sonntag, 5. November 2017 um 21:26 Uhr
Betreff: BITTE keine Meisenknödel im Netz kaufen

—–

Tierfreunden zur Info:

Homepage – Vivara Naturschutzprodukte: Vogelfutter, Nistkästen …
www.vivara.de/

Vogelfutter – Helfen Sie Ihren Gartenvögeln | Vivara
www.vivara.de/vogelfutter.html

Vogelfuttersilos, Futterspender, Erdnusssäulen … – Vivara
www.vivara.de/vogelfuttersyste…

Energieblöcke – kalorienreiches Fettfutter | Vivara
www.vivara.de/vogelfutter/ener…

Grüße,

Mariola

———-

Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (06.11.2017; 11:12 Uhr)

**********

Die Pest im Gepäck: Risiko auch auf Mauritius

Interview: aha hcb

Leiter des Gesundheitsamts mahnt zu Vorsicht auf Inseln im Südosten Afrikas

NEUMARKT – Das alte Lied „Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord“ hat die Realität eingeholt. Laut einer Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 20. Oktober haben sich bislang 1297 Menschen auf der afrikanischen Insel infiziert, 102 sind daran gestorben – Tendenz steigend.

Der Leiter des Gesundheitsamtes Neumarkt, Werner Richter, warnt insbesondere Reisende. …

Nordbayern.de – 06.11.2017
www.nordbayern.de/region/neuma…

**********

Stadt Luzern startet Plakataktion gegen Taubenfütterung

pd/zim

LUZERN – Mit einer Plakataktion weist die Stadt Luzern darauf hin, dass Tauben nicht mit Brot gefüttert werden sollen. Das Füttern von Vögeln hat negative Folgen: Die Tiere vermehren sich stark, sind eher krank und verschmutzen die Stadt mit Kot. …

Luzerner Zeitung – 06.11.2017; 09:40 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

**********

COP 23: Survival fordert mehr Mitsprache für indigene Völker bei Klimakonferenz

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 06.11.2017

Survival International ruft zur COP 23 in Bonn internationale Entscheidungsträger*innen dazu auf, die Rolle indigener Völker beim Schutz der Umwelt ( www.survivalinternational.de/i… ) stärker zu berücksichtigen.

Die Klimakonferenz, die zwischen dem 6. und 17. November stattfindet, ist eine Folgekonferenz der historischen Verhandlungen von Paris 2015, bei der Regierungsvertreter*innen und Zivilgesellschaft aus aller Welt Klimafragen diskutieren, darunter auch Angehörige indigener Völker.

Survival führt internationale Bestrebungen nach einem neuen Naturschutz-Model an, das indigene Rechte ins Zentrum stellt. Die wichtige Rolle, die indigene Völker im Natur- und Klimaschutz spielen, wurde in den letzten Jahren auch von internationalen Akteuren ( www.survivalinternational.de/n… ) wie den Vereinten Nationen anerkannt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

COP 23: Survival fordert mehr Mitsprache für indigene Völker bei Klimakonferenz

———-

Survival International (06.11.2017; 08:59 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

**********

Aufreger: Versicherung unterstützt Stalleinsteiger (Update)

von Sabine Leopold, agrarheute

Die DEVK-Versicherung sammelt in einem eigens dafür eingerichteten Projekt Geld für die Tierrechtler von Animal Equality. Erklärtes Ziel: der Kampf „gegen die Tierhaltung in Mastbetrieben und Schlachthäusern“. (Update: 6. November, 15 Uhr)

Die DEVK, eine der größten Versicherungsgesellschaften Deutschlands, ruft seit Sonntag unter anderem via Facebook ( www.facebook.com/devk/posts/15… ) dazu auf, Geld für die Tierrechtler von Animal Equality zu spenden. Deren „Aufklärung“ zum Thema Massentierhaltung und ihr Kampf „gegen die Tierhaltung in Mastbetrieben und Schlachthäusern“ sei wichtig, aber ziemlich teuer, weswegen die DEVK-Kunden doch bitte recht tief in die Taschen greifen möchten. Unterstützt werden solle vor allem die Verbreitung von ( teils höchst fragwürdigen – www.agrarheute.com/tier/schwei… ) Stallaufnahmen per Virtual Reality. …

agrarheute.com – 06.11.2017; 08:00 Uhr
www.agrarheute.com/land-leben/…

**********

Streit um Wildtierverbot in Ludwigsburg: Zirkusbetreiber sehen „faschistisches Gedankengut“

Von Rafael Binkowski

Der Circus Althoff wehrt sich vor Gericht gegen die Räumung seines Lagers in Ludwigsburg. Den Tierschützern sagt die Direktorin: „Heute werden Tiere verbannt, morgen Juden?“

Ludwigsburg – Darf der Circus Althoff mit seiner Show und wilden Tieren von Freitag an in Ludwigsburg auftreten? Die Betreiberfamilie um Joanna Weisheit wehrt sich gegen die vom Land angeordnete Räumung des Grundstücks an der B 27 mit einer einstweiligen Anordnung. …

Stuttgarter Nachrichten – 06.11.2017; 08:00 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

**********

Schädliche Tiere loswerden

von Ute Essig

Ratten, Mäuse und Waschbären lassen sich gerne in der Nähe von Menschen nieder. Wie hält man diese und andere ungebetene Gäste fern von Haus und Garten?

Huch! War das etwa eine …? Ja. Wer am späteren Abend in München an der Isar entlangjoggt oder mit dem Hund spazierengeht, dem huscht schon einmal eine Ratte über den Weg. Und wer den Nagern nicht leibhaftig begegnet, wird durch bunte Zettel an den Bäumen, die vor Giftködern warnen, auf sie aufmerksam gemacht. …

Apotheken Umschau – 06.11.2017
www.apotheken-umschau.de/Tiere…

**********

Durchfallbakterium: Fast jedes zweite Huhn mit Campylobacter belastet

Von Anne Bäurle

Campylobacter-Enteritis ist in Deutschland die häufigste durch Bakterien verursachte meldepflichtige Erkrankung. Risikofaktor ist vor allem der Verzehr von Hühnerfleisch – aber auch die Einnahme einer bestimmten Medikamentenklasse.

NEU ISENBURG – Mit mehr als 70.000 gemeldeten Erkrankungen im Jahr 2016 und ähnlich hohen Zahlen in den Jahren zuvor hat sich die Campylobacter-Enteritis in Deutschland zur häufigsten bakteriellen meldepflichtigen Krankheit entwickelt. Das berichtet das Robert Koch-Institut (RKI) in seinem aktuellen Epidemiologischen Bulletin ( www.rki.de/DE/Content/Infekt/E… ).

Die tatsächliche Zahl liege vermutlich allerdings zehnmal höher. Deutschland steht dabei nicht alleine da: Daten der europäischen Gesundheitsbehörde ECDC zufolge liegt die Campylobacter-Enteritis unter den bakteriellen Krankheiten in ganz Europa auf Platz 1. …

Ärzte Zeitung – 06.11.2017
www.aerztezeitung.de/medizin/k…

Siehe auch:

Campylobacter-Erreger: Hähnchenfleisch ist für viele Darmentzündungen verantwortlich
www.stern.de/gesundheit/haehnc…

**********

Tierrechtsaktion „Anonymous for the Voiceless“: Demo an der Hauptwache gegen Leid der Tiere

Von ELISA KAUTZKY

In 194 Städten der Welt kamen gestern Menschen zusammen, um mit der Tierrechtsaktion „Anonymous for the Voiceless“ für eine vegane Lebensweise zu werben. Auch in Frankfurt maskierten sich Aktivisten, zeigten Videos über Massentierhaltung und informierten.

Mit ihren blutigen Videos aus Schlachthöfen provozierten die Aktivisten der Tierrechtsaktion „Anonymous for the Voiceless“ nicht nur geschockte Blicke von Passanten, sie stießen auch ausführliche Gespräche über die vegane Lebensweise an. Etwa 35 Veganer aus ganz Deutschland hatten sich gestern in der B-Ebene der Hauptwache versammelt. Der maskierte Teil der Aktivisten formte einem menschlichen Würfel und zeigte Videos aus den USA und Deutschland, der andere Teil klärte die Passanten auf. …

Frankfurter Neue Presse – 06.11.2017
www.fnp.de/lokales/frankfurt/D…

**********

Warum eine Kastration Katzen viel Leid erspart

Saarbrücken – Bei Katzen ist eine Kastration heute ein Routineeingriff. Sie ist vor allem sinnvoll, um unerwünschten Nachwuchs und Elend zu verhindern.

Was in südeuropäischen Ländern schon lange zum Stadtbild gehört, wird auch hierzulande zu einem immer größeren Problem: Etwa zwei Millionen Straßenkatzen leben – besser gesagt vegetieren – laut dem Deutschen Tierschutzbund in Deutschland. Die Tendenz ist steigend. Oft krank, ausgemergelt und von Parasiten befallen, verstecken sich die frei lebenden Katzen in Hinterhöfen, Parks, stillgelegten Industriegeländen oder Bauernhöfen. …

saarbruecker-zeitung.de – 05.11.2017; 20:07 Uhr
www.saarbruecker-zeitung.de/sz…

Siehe auch:

Kastrations- und Kennzeichnungspflicht: Mehr Pflichten für Katzenhalter – Gemeinsamer Antrag im Göttinger Rat
www.hna.de/lokales/goettingen/…

**********

Buchtipp: Tiere in der Unterhaltungsindustrie

animal public e.V. – Newsletter vom 05.11.2017

Liebe Freunde und Förderer,

regelmäßig informieren wir in unserem Newsletter und auf unserer Internetseite über das Leiden von Wildtieren, die im Zoo oder im Zirkus gefangen gehalten werden.

Krankheiten, Verhaltensstörungen, brutale Misshandlungen und die Tötung ungewollter Tiere sind keine Einzelfälle, sondern die systemimmanenten Folgen einer kommerziellen Tierhaltung, deren Zweck die menschliche Unterhaltung ist.
Dies ist vielen Menschen nicht bewusst, die aus falsch verstandener Tierliebe heraus diese Einrichtungen besuchen und damit finanzieren.

Nur wenn es uns gelingt, mehr Menschen für das Schicksal der gefangen gehaltenen Wildtiere zu sensibilisieren, kann sich etwas ändern.

Das jetzt erschienene Buch „Zirkus und Zoo – Tiere in der Unterhaltungsindustrie“ soll dazu einen Beitrag leisten. Die Autoren, animal public Vorsitzende Laura Zodrow und Dr. Colin Goldner vom Great Ape Project, beleuchten aus verschiedenen Blickwinkeln, wie fragwürdig die Argumente sind, mit denen Zirkus- und Zoobetreiber bis heute die Existenz ihrer Einrichtungen rechtfertigen. Das vorliegende Buch plädiert für einen Wandel hin zu einer tierleidfreien Unterhaltung und Frei¬zeitgestaltung.

Bitte helfen Sie uns, das Buch zu verbreiten. Es gehört vor allem in die Hände all derer, die mit der Betreuung und Erziehung von Kindern befasst sind. Das im ALIBRI Verlag erschienene Buch kann im Buchhandel oder über den Verlag direkt bezogen werden.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter 05.11.2017

—–

Gesendet: Sonntag, 05. November 2017 um 14:52 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Buchtipp: Tiere in der Unterhaltungsindustrie

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (05.11.2017; 17:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (07.11.2017)

$
0
0

Erste-Hilfe-Kurse: So wird Bello gerettet

Von Bernd Geske

Wie man den besten Freund des Menschen fachgerecht reanimiert, das zeigt Ausbilder Enrico Parey im Lehrgang Erste Hilfe am Hund. Er ist seit sieben Jahren beruflich als Rettungssanitäter tätig und hat sich extra für das Hundethema qualifiziert. Der Ortsverband Rathenow des Arbeiter-Samariter-Bundes bietet seit diesem Jahr die Lehrgänge für Hundehalter an. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 07.11.2017; 17:32 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Have…

**********

Verletzte Ponys: PETA setzt Belohnung aus

Von Renate Klink

Heinde – Die Tierrechtsorganisation PETA hat von den verletzten Ponys aus Heinde erfahren und umgehend reagiert: Sie setzt 1000 Euro Belohnung für Zeugenhinweise aus. Die Organisation will damit die Suche nach den Tierquälern unterstützen und hofft, dass sie überführt werden können, so heißt es am Dienstag in einer Presseerklärung aus Berlin. …

www.hildesheimer-allgemeine.de – 07.11.2017
www.hildesheimer-allgemeine.de…

**********

Nur Jäger dürfen Lebendfallen aufstellen

Marianne Schwarzer

Kreis Lippe – Ein neugieriges Schnuppern, ein Schritt zuviel, und schon schnappt die Falle zu. Um Waschbären oder Marder zu fangen, verwenden auch Jäger in Lippe Lebendfallen. Sie, aber auch nur sie, dürfen das. Darauf weist der Kreis Lippe hin.

„Es häufen sich bei der unteren Jagdbehörde in jüngster Zeit wieder Beschwerden über Mitbürger, die Fallen stellen“, heißt es hier. Das ist verboten, auch wenn die gefangenen Tiere das Gefängnis überleben. Nur Ratten und Mäuse dürfen auch ungeschulte Bürger mit der Falle fangen. …

Lippische Landes-Zeitung – 07.11.2017; 12:00 Uhr
www.lz.de/lippe/kreis_lippe/21…

**********

Warum das Leiden drei vietnamesischer Bären endlich ein Ende hat

VIER PFOTEN bringt die ersten Bären in ihr eigenes Tierschutzzentrum in Ninh Binh

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 07.11.2017

Hamburg, 7.11.2017 – Am 6. November brachte die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN die ersten Asiatischen Schwarzbären in den neu gebauten BÄRENWALD Ninh Binh, ein Bärenschutzzentrum im Nordosten von Vietnam. Unter den drei Tieren war auch die Bärin Hai Chan, die vor der Rettungsmission ein karges Dasein als sogenannte Gallebärin fristete. Unter qualvollen Schmerzen wurde ihr regelmäßig der für die traditionelle chinesische Medizin als wertvoll erachtete Gallensaft abgezapft. Obwohl diese Praxis seit 1992 in Vietnam offiziell verboten ist, gibt es dort noch immer rund 400 Farmen mit geschätzt insgesamt 1.300 Bären. VIER PFOTEN plant bis zu 100 weitere leidende Bären in das neue, artgemäße Tierschutzzentrum zu überstellen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Warum das Leiden drei vietnamesischer Bären endlich ein Ende hat

———-

Melitta Töller (07.11.2017; 11:32 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

**********

Unternehmen rund um den Hund – Wege zum Traumjob

PM der Kölner Hunde-Akademie: Berufe mit Hund – vom 07.11.2017

Lohmar, 7.11.2017. Hunde sind die besten Freunde des Menschen und eine Zukunftsperspektive für alle diejenigen, die auch beruflich den Hund in den Mittelpunkt stellen wollen. Die Berufe rund um den Hund sind vielfältig. Sie reichen vom Hundepsychologen über Hundephysiotherapeuten, Tierheilpraktiker und Hundetrainer, -friseure und -fotografen bis hin zu Ernährungsberatern, Inhabern von Hundeschulen, Züchtern und Hundepensionen. Sie alle brauchen eine qualifizierte Ausbildung, um die arteigenen Ansprüche der Hunde zu kennen und zu berücksichtigen. Doch der Markt ist unübersichtlich, viele Berufsbezeichnungen nicht geschützt.

„Für verantwortungsbewusste Hundeliebhaber sollte eine qualifizierte Ausbildung für ihre Arbeit mit Hunden eine Selbstverständlichkeit sein“, erklärt Susanne Ronneberg, Inhaberin der Kölner Hunde-Akademie. Allen, die sich auf dem großen und zum Teil unübersichtlichen Markt der Aus- und Weiterbildungsangebote orientieren möchten, gibt sie folgende Empfehlungen aus ihrer langjährigen Erfahrung.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Unternehmen rund um den Hund – Wege zum Traumjob

———-

Dr. Marion Steinbach (07.11.2017; 11:07 Uhr)
steinbach@steinbach-pr.de

**********

Dieser Mann prahlt damit, bedrohte Tiere zu töten – so könnt ihr ihn stoppen

von Jessica Ruhstorfer

● Seit seinem 16. Lebensjahr macht Hossein „Soudy“ Golabchi Jagd auf teils bedrohte Tiere

● Das Bild, wie er stolz mit einem erlegten Schneeleoparden posiert, sorgt gerade für viel Aufregung

● Bereits über 100.000 Menschen unterschrieben nun eine Petition um den Amerikaner hinter Gitter zu bringen

Unter Wilderern gilt er als eine Legende: Seit seinem 16. Lebensjahr ( www.huntingreport.com/New_SCI_… ) macht der Amerikaner Hossein Golabchi, kurz als „Soudy“ bekannt, Jagd auf teils stark bedrohte Tiere.

Ein Foto, das im Jahr 2008 entstanden sein soll und nun veröffentlicht wurde, sorgt gerade für besonders viel Empörung unter Tierschützern. Denn auf dem Bild ist der aus dem Iran stammende Trophäenjäger zu sehen, wie er stolz mit einem toten Schneeleoparden über seinen Schultern posiert. …

Huffington Post Deutschland – 07.11.2017; 08:52 Uhr
www.huffingtonpost.de/2017/11/…

**********

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 07.11.2017

INHALT:

● Letzte Chance: Bitte geben Sie uns Ihre Stimme!

Am 8.11. endet die Aktion der Sparda Bank Hessen – und wir stehen heute leider nur auf Platz 33!

30 Vereine mit den meisten Stimmen bekommen von der Sparda Bank 2.000 € geschenkt. Das wäre viel Geld für unsere Arbeit – bitte stimmen Sie daher jetzt für uns ab! Wenn möglich täglich, bis Mittwoch!

Einfach E-Mail-Adresse eingeben und auf den Link in der Bestätigungs-Mail (kann im Spam-Ordner landen!) klicken, die sie erhalten.
Jetzt abstimmen: www.sparda-vereint.de/voting/s…

Mit Ihren Klicks können wir es noch schaffen. Helfen Sie bitte, diese Chance auszuschöpfen – herzlichen Dank!

● Lese-Tipp: Tierversuche in der Medizingeschichte

Ein lehr- und erkenntnisreicher Artikel von Marietta Haller von unseren Mitstreitern AGSTG ( www.agstg.ch/ ) aus der Schweiz. Fundiert taucht sie in die Geschichte ein und legt u.a. dar, dass gewisse Entdeckungen aus der Forschung am Menschen als Tierversuchsresultate ausgegeben wurden.
Artikel lesen: www.aerzte-gegen-tierversuche….

● Stellenangebot: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w)

Die wissenschaftliche Expertise ist das Pfund unseres Vereins. Diese Schlagkraft gilt es weiter zu stärken. So suchen wir einen weiteren Wissenschaftler (promovierte/r Human- oder Tiermediziner/in oder anderer Naturwissenschaftler) für fachspezifische Recherchen und Repräsentation des Vereins in der Öffentlichkeit.
Stellenausschreibung: www.aerzte-gegen-tierversuche….

● Termine:

07.11. Vortrag in Wentorf/Raum Hamburg: www.aerzte-gegen-tierversuche….

18.+19.11. Infostand und Vortrag bei Veggienale Köln: www.aerzte-gegen-tierversuche….

19.11. Vortrag in Krefeld: www.aerzte-gegen-tierversuche….

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 07.11.2017

———-

Ärzte gegen Tierversuche e.V. (07.11.2017; 00:46 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

**********

Sulawesi: Alles wird weggebaggert!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 06.11.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

wir wissen, dass weltweit Bodenschätze, Wälder und mit ihnen die Artenvielfalt schwinden. Doch dass Sand knapp wird, wissen viele nicht. Für immer mehr Beton und Zement werden Küsten zerstört und der Meeresboden abgebaggert. Das beschert uns eine Umweltkrise von globalem Ausmaß.

Indonesien ist eines der Länder, die ihr Wirtschaftswachstum auf Ausbeutung ihrer Ressourcen aufbauen. Der südostasiatische Staat hat jahrelang Sand an Singapur geliefert. Dutzende kleine Inseln sind dem Sandraub zum Opfer gefallen. Inzwischen ist der Export von Sand verboten. Das bringt rein gar nichts, im Gegenteil: Die Küsten und Strände des Archipels werden intensiver ausgeräumt als je zuvor.

Mit dem Sand aus Sulawesi entstehen auf Borneo Straßen durch Urwaldgebiete – um noch schneller an die Ressourcen der Natur zu kommen. Sand ist der Baustoff für neue Luxusinseln bei Jakarta, Bali und Sulawesi.

SOS – ruft unser Partner Jatam aus Sulawesi. Die Sandmafia hat die Küste an der Palu-Bucht im Visier. Wir müssen den Sandraub sofort stoppen!

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

—–Original-Nachricht—–
Betreff: Sulawesi: Alles wird weggebaggert!
Datum: 2017-11-06T11:10:10+0100
Von: „Rettet den Regenwald e.V.“ action@regenwald.org
An: Mariola.Tierschutz@t-online.de

———-

Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (07.11.2017; 00:09 Uhr)

**********

ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 06.11.2017

INHALT:

– Gnadenhof Engelberg: Neue Futterstation eingeweiht
– Kritik an Hubertusmesse
– Vom Leben der Gänse
– Paul McCartney: weniger Fleisch essen!
– Platz für „Flocki“ gesucht

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

———-

ANIMAL SPIRIT (06.11.2017; 22:47 Uhr)
office@animal-spirit.at

**********

2000 Euro Preisgeld für herausragende Jahresberichte

– Mit der Bitte um Verbreitung –

Berlin, 6. November 2017

Mehr Einreichungen und ein spürbar steigendes Niveau

Social Reporting Initiative vergibt Auszeichnung für außergewöhnliche Jahresberichte

Die Social Reporting Initiative würdigte am 03. November 2017 die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt ( albert-schweitzer-stiftung.de/ ), den Verein Programm Klasse2000 e.V. ( www.klasse2000.de/ ) sowie den Trägerkreis Junge Flüchtlinge e.V. mit dem SchlaU-Konzept ( www.schlau-schule.de/ ) für ihre herausragenden Jahresberichte, die nach dem Social Reporting Standard (SRS) angefertigt wurden.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

2000 Euro Preisgeld für herausragende Jahresberichte

———-

Social Reporting Initiative e.V. | Juliane Wernhard (06.11.2017; 21:16 Uhr)
wernhard@jwm.berlin

**********

Rettet die grüne Lunge des Planeten

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 06.11.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die indigenen Völker des Amazonasgebietes sind bedroht – in Brasilien, Ecuador, Kolumbien Peru und in den Nachbarländern: Ihr Lebensraum, der Regenwald, wird überall zerstört.

Noch ist es nicht zu spät. Bitte unterstützen Sie den Appell der südamerikanischen Ureinwohner an die UNO und die Regierungen Amazonies, die Abholzung und Zerstörung des größten, arten- und wasserreichsten Ökosystems der Erde zu stoppen.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (06.11.2017; 19:41 Uhr)
action@regenwald.org

**********

ETHIA stellt Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Minister Dr. Robert Habeck

Bettina Jung hat gerade ein Update zur Petition „Minister Habeck, beweisen Sie sich JETZT! Stoppen Sie die Seehundjäger!” ( www.change.org/p/minister-habe… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie.

Update:
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Herrn Dr. Robert Habeck,
Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung
www.change.org/p/8644595/u/219…

(…)

Bettina Jung
Bundesvorsitzende der Menschen- und Tierrechtspartei ETHIA

—–

Gesendet: Montag, 06. November 2017 um 14:41 Uhr
Von: „Bettina Jung über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Wir stellen Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Minister Dr. Robert Habeck

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (06.11.2017; 18:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (08.11.2017)

$
0
0

Gehören Tiger und Elefanten in den Zirkus?

SWR – Südwestrundfunk

Gefährliche Antibiotika in „Zur Sache Baden-Württemberg“, 09.11.2017, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen in Baden-Württemberg

Stuttgart (ots) – Stephanie Haiber moderiert das landespolitische Magazin des Südwestrundfunks (SWR).

Zu den geplanten Themen der Sendung gehören:

Wildtierverbot – gehören Tiger und Elefanten in den Zirkus? Wilde Tiere in der Manege sind für Zirkusfans ein Spektakel, für Tierschützer Quälerei. Fast 80 Städte bundesweit haben den Zirkussauftritt von Elefanten, Tigern und Nashörnern generell oder eingeschränkt verboten. Auch in Stuttgart soll der Auftritt von Tieren im Zirkus bald verboten sein. Für die mehr als einhundert Zirkusbetriebe, die mit wilden Tieren arbeiten, ist das völlig unverständlich: Der Schutz der Exoten werde im Zirkus gewährleistet und von Veterinär(inn)en regelmäßig überprüft. Gast im Studio ist der Verhaltensbiologe und -forscher Immanuel Birmelin aus Freiburg.

Vor Ort bei Tierbesitzer(inne)n – wer darf in den Käfig, wer nicht?

Martin Lacey jr. ist Löwen- und Nashorndompteur beim Zirkus Krone. In Stuttgart führt er SWR-Reporterin Alexandra Gondorf durch die Tierquartiere und lädt sie zum Training mit einigen seiner 26 Raubkatzen ein. Dass er in der Öffentlichkeit als Tierquäler bezeichnet wird, macht ihn traurig und wütend. Seine Tiere seien seine Existenzgrundlage, sagt Lacey. In seiner Show gäbe es keinen Zwang, er könne keinen Löwen zum Springen zwingen. Im Landesgestüt Marbach erkundigt sich Alexandra Gondorf, ob es tatsächlich ohne Zwang geht, zum Beispiel beim Springen über Hindernisse. Die Pferdefreunde sagen ja, denn die Pferde seien über Jahrhunderte daran gewöhnt, ein Partner der Menschen zu sein. Ähnliches behaupten auch Hunde- und Kleintierbesitzer(inne)n in der Stuttgarter Innenstadt. Doch stimmt das, wenn ein Tier im Stall, Käfig oder in einer Wohnung gehalten wird? …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 08.11.2017; 15:48 Uhr
www.presseportal.de/pm/7169/37…

**********

Vorwurf der Quälerei: Tierschutzorganisation PETA zeigen Hagenbecks Tierpark an

Von Miriam Khan

Werden in Hagenbecks Tierpark systematisch Wasservögel gequält? Das behauptet zumindest die Tierschutzorganisation Peta – und hat den Zoo jetzt angezeigt.

Die Vorwürfe der Tierschützer wiegen schwer: Um Flamingos, Pelikane und Co. am Wegfliegen zu hindern, sollen ihnen die Tierpark-Verantwortlichen die Flügel gestutzt haben, behauptet PETA in einer Pressemitteilung. Das wäre ein klarer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Dort heißt es nämlich: „Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres.“ …

Hamburger Morgenpost – 08.11.2017; 15:21 Uhr
www.mopo.de/hamburg/vorwurf-de…

Siehe auch:

PETA zeigt Dortmunder und Duisburger Zoo wegen Tierquälerei an
www.derwesten.de/staedte/duisb…

PETA: Neue Anzeige gegen Zoo Hannover
www.neuepresse.de/Hannover/Mei…

PETA erstattet Anzeige gegen Tierpark Berlin
www.bz-berlin.de/berlin/lichte…

PETA stellt Anzeige gegen Wilhelma
www.stuttgarter-nachrichten.de…

**********

Politische Ränkespiele um den Wolf

Roland Gramling
WWF Deutschland

Wolf und Herdenschutz werden zu Spielbällen der Politik. / WWF: „Durch den Wolf im Jagdrecht wird keine einzige Schafsherde besser geschützt.“

Eine Pressekonferenz des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) und der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Wolf (DBBW) wurde kurzfristig abgesagt. Dr. Diana Pretzell, Leiterin Naturschutz in Deutschland beim WWF, kritisiert in einer Stellungnahme die Absage und warnt vor einer Scheindebatte: …

World Wide Fund For Nature – 08.11.2017
www.wwf.de/2017/november/polit…

Siehe auch:

WWF: Kaum Verluste an Schafen durch Wölfe in abgelaufener Almsaison
www.regionews.at/newsdetail/WW…

**********

Zukunft für Ohrdrufer Wolfs-Mischlinge Worbiser Bärenpark

cob

Die Entscheidung ist gefallen: Die Ohrdrufer Wolfs-Mischlinge sollen eingefangen und nach Worbis in den Alternativen Bärenpark gebracht werden. Gelingt dies bis Februar nicht, steht ein Abschuss bevor. Das teilte Umweltministerin Anja Siegesmund mit.

Erfurt/Ohrdruf – Demnach sollen sogenannte Schlingfallen für die Wolf-Hund-Mischlinge ausgelegt und die Tiere dauerhaft in den Alternativen Bärenpark Worbis gebracht werden. Die Mutter der sechs Jungtiere wird ebenfalls eingefangen, gechipt und danach wieder in Freiheit entlassen. Sollten die Jungen jedoch nicht in die Falle gehen, könnte ein Abschuss weiterhin das letzte Mittel der Wahl sein. …

inSüdthüringen.de – 08.11.2017; 14:23 Uhr
www.insuedthueringen.de/region…

Siehe auch:

Rückzieher: Wolfsmischlinge aus Thüringen dürfen weiterleben
www.nw.de/blogs/tiere_und_natu…

Wolfs-Mischlinge könnten mit Spezial-Fallen gefangen werden
www.derwesten.de/panorama/wolf…

**********

Große Anti-Pelz-Kampagne startet – Wir brauchen Ihre aktive Unterstützung vor Ort!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 08.11.2017

Pelz ist zurück auf den Straßen – das wollen wir ändern! In den nächsten Wochen werden wir verschiedene Anti-Pelz- Aktionen durchführen und unsere neue bundesweite Kampagne gegen das Warenhaus Breuninger ( www.breuninger.com/ ) starten, denn Breuninger verkauft immer noch echten Pelz. Unterstützen Sie uns dabei und werden Sie jetzt mit uns aktiv, denn Pelz gehört in die Steinzeit! Wir starten unter dem Motto „Lieber nackt als im Pelz“ in den Winter, um den Pelztieren unsere Stimme zu geben – dafür brauchen wir dringend auch Ihre Unterstützung:

Am 17.11.2017 (Freitag), Nackt-Aktion in Stuttgart 13:30 bis 14:30 Uhr

Zusammen mit Ihnen wollen wir in der Stuttgarter Innenstadt für wenige Minuten zur Mittagszeit komplett nackt gegen Pelz demonstrieren. Wir laden hierzu die Presse ein und unser Foto-/ Kamerateam ist auch im Einsatz. In den vergangenen Jahren waren Nackt-Aktionen wie diese bei den Medien sehr beliebt und so können wir Millionen Menschen erreichen und über Pelz aufklären.

Wir brauchen dafür:

● Menschen, die sich zutrauen, komplett nackt mit einem Banner zu protestieren (Genitalien sind verdeckt mit dem Banner)
● Menschen, die in Straßenkleidung den Protest begleiten und Flyer verteilen

Sie sind dabei und setzen sich mit uns für die Tiere ein?

Super! Dann melden Sie sich bitte bei Jennifer Schöpf via jennifer.schoepf@tierschutzbue… bis spätestens Sonntag, 12.11.2017 per Mail an. Bitte teilen Sie uns in der Mail unbedingt mit, ob Sie nackt mit uns demonstrieren oder lieber bekleidet Flyer verteilen möchten.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (08.11.2017; 13:33 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

Luchs Alus durch Schuss getötet (Video)

Im September ist der Pinzgauer Luchs Alus im Saalachsee bei Bad Reichenhall tot aufgefunden ( www.salzburg24.at/verstuemmelt… ) worden. Nun steht fest:Alus ist erschossen worden, und zwar illegal. Den Kopf und die Vorderpfoten hatten unbekannte Täter abgetrennt und das Tier stark verstümmelt. …

SALZBURG24 – 08.11.2017; 11:35 Uhr

Luchs Alus durch Schuss getötet

Siehe auch:

Luchs „Alus“ wurde mutwillig erschossen
www.heute.at/oesterreich/salzb…

Drama um Luchs „Alus“: Tier grausam getötet
www.oe24.at/oesterreich/chroni…

Berchtesgadener Land: Toter Luchs im Saalachsee wurde erst erschossen und dann verstümmelt
www.berchtesgadener-anzeiger.d…

**********

Vogelgrippe: Gefahr nicht gebannt

von Martina Hungerkamp, agrarheute

Nach wie vor ist die Gefahr eines erneuten Ausbruchs der Vogelgrippe nicht gebannt.

Ein Jahr nach dem ersten Nachweis des hochgefährlichen Erregers H5N8 bei toten Wasservögeln am Plöner See in Schleswig-Holstein werden in Europa noch immer infizierte Wildvögel gefunden und Nutzgeflügelbestände infiziert. Der Erreger findet sich also nach wie vor in der Umwelt. So verendete nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) erst Ende Oktober eine Stockente in Niedersachsen an der Vogelgrippe ( www.agrarheute.com/tag/vogelgr… ). …

agrarheute.com – 08.11.2017; 11:20 Uhr
www.agrarheute.com/tier/vogelg…

Siehe auch:

Vogelgrippe in Italien
www.raiffeisen.com/news/artike…

Geflügelzüchter in Sorge: Vogelgrippe-Gefahr noch nicht gebannt
www.waz.de/panorama/vogelgripp…

**********

„Da gibt es kein Wenn und Aber“

Von Martin Begle / WANN & WO

Schwarzach – Der W&W-Artikel zu Kälbertransporten sorgte im Ländle und auch darüber hinaus für zahlreiche Reaktionen.

Auf den Artikel von WANN & WO am vergangenen Sonntag bekam die Junge Zeitung viele Zuschriften aus ganz Österreich – vom Burgenland bis nach Vorarlberg. In vielen E-Mails, Leserbriefen und auch in den Kommentaren auf VOL.AT zeigte sich die Bevölkerung bestürzt über die Bilder von Kälbertransporten aus Vorarlberg ins Ausland. Gleichzeitig zeigten die Reaktionen große Solidarität für die Aufdecker. „Die Reaktionen auf die aktuelle Veröffentlichung zeigen, dass die Sensibilität für Tierschutz in Vorarlberg sehr groß ist“, sagt auch Tobias Giesinger vom Verein gegen Tierfabriken. „Unsere Aufgabe ist es, solche Missstände aufzuzeigen und Bewusstsein zu schaffen. Es geht hierbei nicht um Einzelfälle, sondern um das System an sich!“, führt er weiter aus. …

VOL.AT – Vorarlberg Online – 08.11.2017; 12:04 Uhr

„Da gibt es kein Wenn und Aber“

**********

„Mehr Tierschutz ist gelebter Verbraucherschutz“ // VIER PFOTEN erneuert Forderung an die Jamaika-Sondierer

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 08.11.2017

Hamburg, 8. November 2017 – „Nur, wenn Verbraucher wissen, unter welchen Bedingungen Nutztiere aufwachsen, können sie an der Fleischtheke bewusste Entscheidungen treffen. Das bringt den Tierschutz in der Nutztierhaltung voran. Die Eierkennzeichnung hat das vorgemacht“, sagt Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer Deutschland der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN. „Deshalb gehört die verpflichtende Haltungskennzeichnung für Nutztiere als wesentliches agrarpolitisches Ziel in den Koalitionsvertrag.“

Umfragen zeigen klar, dass immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher Wert auf Nachhaltigkeit und Tierschutz legen. Dennoch können Konsumenten heute im Supermarkt keine informierte Kaufentscheidung treffen. Eine transparente und einheitliche Kennzeichnung bei Fleisch- und Milchprodukten sowie Produkten mit verarbeiteten Eiern fehlt. Stattdessen gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen, teils von der Industrie selbst vergebenen Siegeln und auf den Verpackungen befinden sich oft irreführende Bilder mit Tieren auf der Weide.

VIER PFOTEN wirbt dafür, das Erfolgsmodell der Kennzeichnungspflicht von Schaleneiern für weitere Produkte zu übernehmen. Bei Eiern hat sich gezeigt, dass Verbraucher und der Lebensmitteleinzelhandel gezielt auf Käfigeier verzichtet haben. „Dies hat die Industrie und den Markt in kürzester Zeit hin zu mehr Tierschutz verändert. Genau dieses Modell muss jetzt Eingang in den Koalitionsvertrag finden – für alle Fleisch- und Milchprodukte sowie Produkte mit verarbeiteten Eiern“, fordert Jürgensen. Diese Verbraucherinformation leiste nachweislich einen erheblichen Beitrag für mehr Tierwohl. Außerdem stärke sie landwirtschaftliche Betriebe, die höhere Tierhaltungsstandards umsetzen wollen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

„Mehr Tierschutz ist gelebter Verbraucherschutz“ // VIER PFOTEN erneuert Forderung an die Jamaika-Sondierer

———-

Presse Vier Pfoten Deutschland (08.11.2017; 11:14 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Wildtiere in Brandenburg: Was tun, wenn das Wildschwein aufkreuzt?

Von Diana Bade

Im Vorgarten, beim Joggen oder auf der Straße: Immer häufiger bekommen Brandenburger Besuch von Wildschweinen. Warum sich die Tiere gerade im Herbst sauwohl in märkischen Wohngebieten fühlen und wie man sich verhält, wenn man einem der Tiere plötzlich im Wald begegnet, erklärt der Experte Matthias Schannwell (Geschäftsführer beim Landesjagdverband Brandenburg) im Interview. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 08.11.2017; 10:35 Uhr
www.maz-online.de/Brandenburg/…

**********

Milchkuhhaltung quo vadis? Fünf Tierschutzorganisationen stellen Forderungen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 08.11.2017

Mit einem gemeinsamen Positionspapier sorgt das Bündnis für Tierschutzpolitik für Klarheit bei der Weiterentwicklung der Milchkuhhaltung

Hamburg, 8. November 2017 – Fünf Tierschutzorganisationen haben sich auf Maßnahmen verständigt, die sie für mehr Tierschutz in der Milchkuhhaltung ( www.vier-pfoten.de/themen/nutz… ) als besonders wichtig einstufen. Die Prioritätenliste soll dem Lebensmitteleinzelhandel, Milchkuhbetrieben, Molkereien und anderen Unternehmen eine Orientierung geben. Zusammengestellt hat das Positionspapier das Bündnis für Tierschutzpolitik der Tierschutzorganisationen Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, Bundesverband Tierschutz, Bund gegen Missbrauch der Tiere, PROVIEH und VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz.

An erster Stelle nennen die Tierschutzorganisationen den ausnahmslosen Verzicht auf eine Anbindehaltung der Tiere. Einer wirksamen Betäubung und Schmerzausschaltung bei der Enthornung messen die Organisationen ebenfalls große Bedeutung zu. Weitere Empfehlungen betreffen die Schlachtung und Tiergesundheit sowie die Ausgestaltung der Liegeflächen, das Platzangebot und Außenklimareize. Zudem enthält die Liste Hinweise auf Schwerpunktänderungen bei den Zuchtzielen wie etwa Robustheit und Langlebigkeit, die Tieren und Tierhaltern zu Gute kommen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Milchkuhhaltung quo vadis? Fünf Tierschutzorganisationen stellen Forderungen

———-

Presse Vier Pfoten Deutschland (08.11.2017; 10:08 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

„Land schafft Leben“ zeigt Weg des österreichischen Schweines

„Das Schwein ist ein sehr emotionales Thema. Wir zeigen die Realität. Transparent und ohne zu werten“, erklärt Hannes Royer, Obmann des Vereins „Land schafft Leben“ bei einer Pressekonferenz in Wien. Über ein Jahr hat sein Team die heimische Schweineproduktion unter die Lupe genommen. Das Ergebnis können Sie sich jetzt auf der Homepage des Vereins ( www.landschafftleben.at ) ansehen ( www.landschafftleben.at/lebens… ). …

top agrar Österreich – 08.11.2017
www.topagrar.at/tierhaltung/La…

Siehe auch:

Der Weg eines österreichischen Schweines
diepresse.com/home/panorama/oe…

**********

Nestlé: Ab 2025 keine Käfigeier mehr

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Der Nahrungsmittelhersteller Nestlé möchte ab 2025 gänzlich auf die Verwendung von Eiern aus Käfighaltung bei der Herstellung seiner Produkte verzichten. Wie das Unternehmen vergangene Woche mitteilte, soll das für Vollei und Eiweiß in Pulver- und Flüssigform gelten, die von Nestlé direkt als Zutaten bezogen werden. …

schweizerbauer.ch – 08.11.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ge…

**********

»Jagd orientiert sich an Natur- und Artenschutz«

fb

Jäger im Berchtesgadener Land stellen ihr neues Leitbild vor – »Wir wollen verantwortungsbewusst und tierschutzgerecht jagen«

Berchtesgadener Land – Es ist Herbst und der Höhepunkt der Jagdsaison steht vor der Tür. Viele Waldbesucher fragen sich, was genau die Menschen im grünen Loden machen, was sie wollen und was ihr Zweck ist.

Daher hat sich die Kreisgruppe der Jäger aus dem Landkreis in Anlehnung an den Bayerischen Jagdverband ein Leitbild gegeben. Allem voran sind Jäger bestrebt, ein Gleichgewicht in der Kulturlandschaft zu erhalten. »Kulturlandschaft«, da es wirkliche »Natur« in Deutschland eigentlich nicht mehr gibt. Fast jeder Wald und jede Fläche dienen einem Nutzen, sie sind kultiviert. Und hier beginnen die Probleme. …

Berchtesgadener Anzeiger – 08.11.2017
www.berchtesgadener-anzeiger.d…

**********

HANDELN SIE JETZT: Sonnenbären leiden wegen Selfies

Hallo Freund,

die Sonnenbärin Ajib und ihr kleiner Welpe Marsha brauchen dringend Ihre Hilfe.

Anstatt eine Bindung zueinander aufzubauen, sind Bärenmutter Ajib und ihr Welpe Marsha im indonesischen True Bali Experience Elefantencamp dazu gezwungen, für Selfies mit Touristen aus dem Westen zu posieren – an jedem einzelnen Tag ihres Lebens.

Für unwissende Touristen mag es nur ein lustiges oder außergewöhnliches Fotomotiv sein, aber für die Wiltiere, die zu den Selfies gezwungen werden, bedeutet es ein Leben voller Qualen.

Wildtiere in Gefangenschaft zu Vorführungen zu zwingen, kann zu schweren psychischen Krankheiten bei diesen führen und sogar ihre Leben verkürzen. Sind Selfies dieses Leid wirklich wert?

Die arme Ajib wurde bereits als Welpe gefangen. Heute ist sie 12 Jahre alt und kennt kein anderes als dieses artfremde, traurige Dasein. Ebenso wird es ihrem Welpen Marsha ergehen – hineingeboren in ein Leben des Missbrauchs zur menschlichen Unterhaltung.

Ajib und Marsha sind die unschuldigen Opfer des modernen Selfie-Wahns. Die Tiere können ihre Stimme nicht dagegen erheben, aber Sie können es!

Bitte handeln Sie jetzt und sagen Sie True Bali Experience, dass Wildtiere KEINE Fotorequisiten sind.

Danke für Ihr Mitgefühl gegenüber den misshandelten Tieren Asiens.

Jill Robinson MBE, Dr. med. vet. h. c., Hon. LLD
Gründerin und CEO

PS: ‘True Bali Experience’profitiert von diesem Missbrauch. Wildtiere wie Ajib und ihr Welpe sind weder Spielzeuge noch Unterhaltungsprogramm für Urlauber. Bitte unterschreiben Sie jetzt unsere Petition und teilen Sie sie mit anderen.

www.animalsasia.org/de/no-sunb…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
my.animalsasia.org/email-archi…

—–

Gesendet: Dienstag, 07. November 2017 um 11:43 Uhr
Von: „Animals Asia Foundation“ info@animalsasia.org
An: „Heribert Mees“ me-and_you@gmx.de
Betreff: HANDELN SIE JETZT: Sonnenbären leiden wegen Selfies

———-

Übersandt von:

Heribert Mees (07.11.2017; 23:38 Uhr)
me-and_you@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.11.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (09.11.2017)

$
0
0

Grausame Geschichte: Wie kann man so etwas machen? Böllerattacke auf Elefantenbaby

von BUNTE.de Redaktion

Erschütterndes Foto: Ein Mob in Indien bewirft eine Elefantenkuh und ihr Junges mit Brandsätzen – die Tiere fliehen in Todesangst. Wie kam es zu dem grausamen Bild, das nun mit einem renommierten Fotografie-Preis ausgezeichnet wurde?

Ein wütender Mob, flammende Brandsätze, die durch die Luft fliegen und im Zentrum des gewalttätigen Szenarios: eine Elefantenkuh und ihr Kalb – beide rennen um ihr Leben. Es ist ein grausames Foto, das den „Sanctuary Wildlife Award 2017“ gewonnen hat. Der ausgezeichnete Fotograf Biplab Hazra benannte sein Bild passend „Hell is here“ („Die Hölle ist hier“) und erzählt im Interview mit der indischen Website „newindianexpress.com“ die Geschichte hinter der verstörenden Momentaufnahme. …

BUNTE.de – 09.11.2017; 17:05 Uhr
www.bunte.de/panorama/news-aus…

Siehe auch:

Foto empört: Wieso hier ein Elefantenbaby in Flammen steht
www.derwesten.de/panorama/ein-…

Sanctuary Wildlife Photography Awards 2017 – „Die Hölle ist hier“: Mob in Indien zündet Elefantenbaby an (Video)
www.focus.de/panorama/videos/d…

**********

Furchtbare Tat: Mann vergewaltigt Welpen brutal!

Bewährung für Vergewaltiger

Diese Tat lässt jedem Tierfreund das Blut in den Adern gefrieren: Der sechsfache Familienvater Fanroi M. hat die kleine Hündin Blackie vor den Augen ihres zehnjährigen Besitzers brutal vergewaltigt. Die Horror-Tat fand laut einem Bericht der englischsprachigen Tageszeitung „The Sun“ in Johannesburg statt. …

Wochenblick (Blog) – 09.11.2017

Furchtbare Tat: Mann vergewaltigt Welpen brutal

**********

Blutige Fjorde auf Färöer: Jagd auf Wale färbt das Meer blutig rot

(L’essentiel/rcp)

Hunderte Wale und Delfine werden jedes Jahr bei der traditionellen «Grindadráp» auf den Färöer-Inseln gejagt und getötet. Die Bilder davon schockieren die Welt.

Jedes Jahr ziehen bis zu 1000 Grindwale durch die engen Fjorde de Färöer-Inseln. In dem Protektorat der dänischen Krone hat die Jagd auf die Meeressäuger begonnen. Sie wird «Grindadráp» genannt und hat eine lange Tradition. …

L’essentiel Deutsch – 09.11.2017; 14:55 Uhr
www.lessentiel.lu/de/panorama/…

**********

Streit um Wildtierverbot in Ludwigsburg: PETA demonstriert gegen Circus Althoff

Von Verena Mayer und Rafael Binkowski

Die Tierschutzorganisation PETA wird am Sonntag, 12. November, gegen die Aufführung des Circus Althoff mit Wildtieren protestieren. Der Gemeinderat Ludwigsburg hat eine Debatte über ein Wildtierverbot vertagt. …

Stuttgarter Nachrichten – 09.11.2017; 16:46 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

**********

Zoos gewährleisten Tierschutz / Verband der Zoologischen Gärten widerspricht PETA-Anzeigen

Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…

(dvf, sy)

(Berlin) – Der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) sieht den Anzeigen der Tierrechtsorganisation PETA gegen insgesamt 20 deutsche Zoos und Tiergärten ruhig entgegen. „Für uns ist klar, dass unsere Mitglieder die Bestimmungen des Tierschutzgesetzes gewissenhaft einhalten – nicht zuletzt, weil neben der Betreuung durch unsere Veterinäre auch die umfassende Kontrolle der Behörden gegeben ist“, sagt VdZ-Geschäftsführer Volker Homes. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 09.11.2017; 14:21 Uhr
verbaende.com/news.php/Zoos-ge…

Siehe auch:

Gestutzte Flügel, kupierte Flügelknochen und zerstörte Federfollikel – so werden Vögel in Zoos verstümmelt
www.peta.de/flugunfaehige-voeg…

Vorwurf der Quälerei: Tierschutzorganisation PETA zeigt Hagenbecks Tierpark an

Vorwurf der Quälerei: Tierschutzorganisation PETA zeigt Hagenbecks Tierpark an

**********

Bedrohter Vaquita (Schweinswal) bei Gefangennahme verstorben – Tierschützer fordern Stopp der Rettungsaktion

Jürgen Ortmüller
Gesellschafter-Geschäftsführer und Gründer WDSF

Pressemitteilung vom 07.11.2017
www.mynewsdesk.com/de/wdsf/pre…

Bei einer vom Tiergarten Nürnberg unterstützten Aktion vor San Felipe in Baja (Mexiko) starb wenige Stunden nach der Gefangennahme durch Wissenschaftler einer der weltweit verbliebenen 30 Vaquita-Schweinswale. Das Wal- und Delfinschutz-Forum ( WDSF – www.wdsf.eu/ ) und ProWal ( www.walschutzaktionen.de/ ) fordern einen sofortigen Stopp der ihrer Ansicht nach gefährlichen Aktion zur Rettung des vom Aussterben bedrohten Vaquita.

(…)

www.mynewsdesk.com/de/wdsf/pre…

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (09.11.2017; 13:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Nach BLICK-Enthüllungen über Quäl-Hof von Hefenhofen TG: Bundesrat will bessere Tierschutz-Kontrollen

(SDA)

Der Tierquäler-Fall von Hefenhofen hat die Grünen auf den Plan gerufen. Sie erwarten vom Bundesrat, dass er beim Tierschutz genauer hinschaut. Dieser sieht in erster Linie die Kantone in der Verantwortung. Es gibt aber Pläne, die Kontrollen zu verbessern. …

BLICK.CH – 09.11.2017; 13:05 Uhr
www.blick.ch/news/politik/wege…

**********

Füchse und Baujagd

Zur flächendeckenden Kunstbaujagd des Fuchses in NRW ein Text von Jürgen Heimann mit Fotos und Filmen von Helmut Sütsch:

Die Verschnaufpause, die die inzwischen abgelöste rot-grüne Landesregierung den Nordrhein-Westfälischen Füchsen seinerzeit eingeräumt hatte, war nur von kurzer Dauer. Noch während seiner Amtszeit hatte der grüne Umweltminister Johannes Remmel das in vielen Bereichen als vorbildlich geltende Ökologische Jagdgesetz Schritt für Schritt selbst wieder ausgehöhlt. Und zwar dahingehend, dass er das strikte Verbot, die Reinekes (und Dachse) in ihren Bauten zu bekämpfen, wieder aufweichte. Unter bestimmten Voraussetzungen wurde die umstrittene Praxis in einigen Regionen weiter toleriert – und sogar gefördert.

www.rotorman.de/todeszellen-mi…

Und als Ergänzung ein Artikel, der den Fuchs in einem ganz anderen als dem von Märchen und Jägern vermittelten Bild darstellt, nämlich positiv, auch mit dem wichtigen Aspekt des schützenswerten Artenreichtums:

Wer bedroht den Artenreichtum wirklich?

Dazu das Bundesamt für Naturschutz: „In gesunden Populationen können Fressfeinde wie der Fuchs Bodenbrüter-Populationen nicht gefährden. Sind sie dagegen durch andere Faktoren bereits stark negativ beeinflusst, machen sich Verluste durch Feinde zusätzlich und auch viel stärker bemerkbar.“ Zu solchen „anderen Faktoren“ zählen die behördlichen Naturschützer offenbar auch die Landschaften, in denen für die Tiere kein Platz mehr ist. Wo solche „nicht geeigneten Habitate“ vorliegen, bringe es auch nichts, die Fressfeinde zu entfernen, um einen Bestand zu retten, lautet die Schlussfolgerung. …

Diese Position sowie weitere interessante Fakten zum Fuchs, u.a. von Deutschlands Fuchsexperten Nr. 1, Dag Frommhold ( www.fuechse.info ) finden sich in dem äußerst aufschlussreichen und ausgewogenen aktuellen Artikel:

„Von wegen listiger Gänsedieb“

www.schwaebische.de/panorama/a…

———-

Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (09.11.2017; 11:05 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

**********

Neues Siebenpunkteprogramm gegen Tierquälerei

Nach dem neuerlichen Vorwurf der Tierquälerei durch Tierhändler hat Landesrat Erich Schwärzler (ÖVP) ein Siebenpunkteprogramm vorgelegt – mit dem Ziel: so viele Kälber wie möglich in Vorarlberg zu mästen, schlachten und vermarkten. …

ORF.at – 09.11.2017
vorarlberg.orf.at/news/stories…

**********

Sea Shepherd schließt Operation zur Bekämpfung der illegalen Fischerei in Zentralwestafrika ab

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG

9. November 2017

Mit der Ankunft der BOB BARKER in Bremen, Deutschland, für dreimonatige Reparatur- und Wartungsarbeiten, wurde eine gemeinsame Operation von Sea Shepherd und der gabunischen Regierung zur Bekämpfung der illegalen, unregulierten und undokumentierten Fischerei (IUU-Fischerei) in Zentralwestafrika offiziell beendet.

Mit der Kampagne OPERATION ALBACORE II sollten die bestehenden Beobachtungs-, Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen zur Erkennung und Abschreckung der IUU-Fischerei ausgeweitet und gleichzeitig die Einhaltung der Rechtsvorschriften durch die lizenzierten Fischer in den Gewässern der Republik Gabun überwacht werden. Während eines Zeitraums von vier Monaten waren die gabunische Marine (Marine Nationale) und Beamte der gabunischen Fischereiaufsichtsbehörde ANPA an Bord der BOB BARKER stationiert und arbeiteten an der Seite der Sea Shepherd Crew, um die Hoheitsgewässer Gabuns zu patrouillieren. Admiral Giuseppe de Giorgi, ehemaliger Chef der italienischen Marine, bemannte die BOB BARKER mit Sea Shepherd und brachte seine Erfahrung und seine Fähigkeiten ein, um die Durchsetzung von Gesetzen auf hoher See zu unterstützen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Sea Shepherd schließt Operation zur Bekämpfung der illegalen Fischerei in Zentralwestafrika ab

———-

Sea Shepherd Global (09.11.2017; 10:21 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

**********

Martinsgänse stammen oft aus fragwürdiger Haltung

Deutscher Tierschutzbund

Der Gänsebraten gehört zu den Traditionen des Martinsfestes, das in den kommenden Tagen überall in Deutschland gefeiert wird. Der Deutsche Tierschutzbund weist jedoch darauf hin, dass das Leben der Martinsgänse oftmals unter tierschutzwidrigen Bedingungen verläuft und gibt Tipps für ein tierfreundliches Fest. …

Neue Nordhäuser Zeitung – 09.11.2017; 10:10 Uhr
www.nnz-online.de/news/news_la…

**********

Tierschutz-Organisationen stellen Milch-Forderungen

Sabrina Meyer

Fünf Tierschutz-Organisationen haben sich auf Maßnahmen für mehr Tierschutz in der Milchviehhaltung ( www.topagrar.com/themen/Milchv… ) geeinigt. Die Liste soll als Orientierung für Erzeuger, Handel und Molkereien ( www.topagrar.com/themen/Molker… ) gelten. Zusammengestellt hat das Positionspapier das Bündnis für Tierschutzpolitik der Tierschutzorganisation Albert Schweitzer Stiftung, Bundesverband Tierschutz, Bund ( www.topagrar.com/themen/BUND-1… ) gegen Missbrauch der Tiere, Provieh und Vier Pfoten.

Mit der Liste wollen die Organisationen den Tierschutz in der Milchkuhhaltung ( www.topagrar.com/themen/Milchk… ) verbessern. …

top agrar online – 09.11.2017
www.topagrar.com/news/Rind-Rin…

**********

Tierschutzverbände formulieren Forderungen für mehr Tierschutz

Quelle: Vier Pfoten

Fünf Tierschutzorganisationen haben Maßnahmen für die Verbesserung des Tierschutzes in der Milchkuhhaltung formuliert: …

Das gesamte Positionspapier gibt es hier: www.vier-pfoten.de/files/Germa…. Zusammengestellt haben es die Albert Schweitzer Stiftung, der Bundesverband Tierschutz, der Bund gegen Missbrauch der Tiere, PROVIEH und VIER PFOTEN.

Elite Magazin Online – 09.11.2017
www.elite-magazin.de/newsticke…

**********

PETITION: Schluss mit den brutalen Kälbertransporten!

Österreichische Kälber werden quer durch Europa verfrachtet, nur weil sie hierzulande keinen Wert mehr haben.

Bitte TEILE diese wichtige Petition mit Freundinnen und Freunden, Bekannten und deiner Familie und informiere so auch andere Menschen über die schrecklichen Bedingungen während Tiertransporten.

Ständig rollen auf österreichischen und europäischen Straßen Tiertransporter, in denen die Tiere massiv leiden. Akuter Platzmangel, Stress, Hunger und Durst quälen die oftmals viel zu jungen Kälber, die noch nicht einmal von der Muttermilch entwöhnt sind.

Es darf nicht sein, dass Tiere tagelang ohne Pause quer durch Europa und sogar über die EU-Grenzen hinweg befördert werden und an den Strapazen bereits im Transporter sterben!

ZUR PETITION: vgt.at/actionalert/tiertranspo…

Dein VGT-Team
VGT – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN
Meidlinger Hauptstraße 63/6, 1120 Wien, Österreich
ZVR-Zahl: 837615029, DVR-Zahl: 2110031
www.vgt.atvgt@vgt.at

—–

—–Original-Nachricht—–
Datum: 2017-11-08T11:03:52+0100
Von: „Verein Gegen Tierfabriken“ vgt@vgt.at
An: bussmann-paffendorf@t-online.d…

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (08.11.2017; 19:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Italien beschließt Verbot von Tieren im Zirkus

VIER PFOTEN: „Deutschland ist trauriges Schlusslicht in Europa“

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 08.11.2017

Hamburg, 8. November 2017 – Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt den heutigen Beschluss vom italienischen Parlament für ein Verbot von Tieren in Zirkussen und Wanderausstellungen. Dieses muss im kommenden März von der neu gewählten Regierung per Verordnung umgesetzt werden.

Das Verbot wird endlich das Leid von hunderten Wildtieren in italienischen Wanderzirkussen beenden. Dazu zählen 160 Tiger, 60 Löwen und andere Großkatzen, 50 Elefanten, 20 Flusspferde, 6 Nashörner und 9 Giraffen (1). Damit ist die Zahl der Tiere in Italien vergleichbar mit der in Deutschland, wo noch hunderte Wildtiere in über 100 Zirkussen gehalten werden. Italien ist das 24. europäische Land, das ein solches Verbot oder zumindest Einschränkungen für die Mitführung von Wildtieren im Zirkus auf den Weg bringt. Andere EU-Staaten, die entsprechende Verbote beschlossen haben, sind zum Beispiel Rumänien, Lettland oder Slowenien.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Italien beschließt Verbot von Tieren im Zirkus

———-

Presse Vier Pfoten Deutschland (08.11.2017; 18:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Neue Studie: Die besten Städte zur Katzenhaltung

Städteranking: Katzenhaltung in der Großstadt

Wiesbaden bietet die besten Bedingungen

Berlin, 08. November 2017. Betreut.de überprüft 25 Großstädte auf ihre Bedingungen zur Katzenhaltung.

Die Katze ist Deutschlands Haustier Nummer eins. Insgesamt 13,4 Millionen sollen es in Deutschland an der Zahl sein, wohnhaft in jedem fünften Haushalt. Katzen zu beobachten, zu streicheln und zu versorgen, ist für die meisten ein wahres Vergnügen und sicherlich tun alle Katzenbesitzer ihr Bestes, um ihren Stubentigern ein schönes Leben zu ermöglichen. Aber wie sieht es eigentlich mit den Rahmenbedingungen in ihrem Umfeld aus? Gerade in Großstädten ist die Katzenhaltung oft nur als reine Wohnungshaltung möglich, da ein Freigang vor allem durch das höhere Verkehrsaufkommen mit zu großen Gefahren verbunden wäre. In welchen Städten finden Katzen in den Wohnungen also das beste Platzangebot vor? Wo gibt es die meisten Katzensitter? Und wie steht es um die tierärztliche Versorgung? Betreut.de ist diesen Fragen in seiner neuesten Datenanalyse auf den Grund gegangen und hat ermittelt, welche Großstädte die besten Grundlagen für die Katzenhaltung bieten.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Neue Studie: Die besten Städte zur Katzenhaltung

———-

Anja Borngässer (08.11.2017; 13:50 Uhr)
anja.borngaesser@care.com

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (10.11.2017)

$
0
0

Tierschutz: 12 Wochen grausame Qualen für die Martinsgans (Video)

Brutal und würdelos werden die klugen Gänse behandelt – Welchen Preis die Tiere für den kurzen Genuss unserer Mahlzeit zahlen müssen.

Sigrid Schulz
de.blastingnews.com/redaktion/…
Veröffentlicht am 10 November 2017

Wenn zu Sankt Martin oder Weihnachten in Deutschland besonders viele Gänse auf den Tisch kommen, haben die sogenannten Martinsgänse rund 12 Wochen voller grauenhafter Schmerzen und Qualen hinter sich. Sie wurden unter tierquälerischen Bedingungen gehalten, ihr Futter war auf die schnelle Mast ausgerichtet und oft mit Antibiotika versehen.

Laut dem „Statistischen Bundesamt“ wurden 2015 in Deutschland 24.000 Tonnen Gänsefleisch verbraucht. Davon stammten nur 2.954 Tonnen aus deutschen Betrieben, der Rest wurde aus dem Ausland eingeführt. Zum Beispiel 14.000 Tonnen aus Polen und 6.000 Tonnen aus Ungarn, was für die Tiere noch mehr Leid und noch abartigere und grausamere Haltungsbedingungen bedeutet, denn in diesen Ländern ist zum Beispiel das brutale Stopfen von Gänsen nicht, wie in Deutschland, verboten. …

Blasting News – 10.11.2017
de.blastingnews.com/politik/20…

———-

Sigrid Schulz (10.11.2017; 13:56 Uhr)
sisblzneu@gmail.com

**********

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Tierschutznews im November

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

von Einsatzort zu Einsatzort und Tier zu Tier könnten die Neuigkeiten in diesen Tagen nicht unterschiedlicher sein.

Hoffnung und Freude bringen die Entwicklungen in Syrien und Vietnam mit sich: Dr. Youssef konnte im kriegsgeschundenen Aleppo seine Arbeit beginnen ( welttierschutz.org/ein-lichtbl… ) und bereits mehrere hundert Tiere versorgen. Und unsere Partner von Save Vietnam’s Wildlife beendeten gerade eine weitere erfolgreiche Rettungsaktion ( welttierschutz.org/eine-rettun… ) von zahlreichen Wildtieren.

Mit Sorge betrachten wir hingegen die Situation in Tansania: Weiterhin ist kein Regen auf das von der Dürre geplagte Land gefallen. Hilfe in der Not bleibt hier absolute Notwendigkeit und so führen wir unseren Soforthilfe-Einsatz fort ( welttierschutz.org/soforthilfe… ) – und weiten ihn auf weitere Regionen aus. Alle Hintergründe dazu finden Sie in diesem Newsletter.

Extreme Zeiten wie diese erfordern besondere Unterstützung. Deshalb möchten wir Ihnen an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich danken. Danke, dass Sie an die Tiere denken!

Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre mit diesen Tierschutznews und senden freundliche Grüße.

Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
welttierschutz.info/index.php?…

—–

Gesendet: Freitag, 10. November 2017 um 11:17 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft e. V.“ info@welttierschutz.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tierschutznews im November

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (10.11.2017; 13:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Wieder Tiervernachlässigung aufgedeckt

Dieses Mal trifft es Pferde! von der Mobile Tierarztklinik; Petitionen, Presseberichte!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 10.11.2017

Und wieder ein Fall von Tiervernachlässigung, mitten in Österreich!

Schon vor einigen Wochen wurden wir auf eine Stallung in Niederösterreich aufmerksam gemacht, wo vier Pferde untergebracht sind. Dort, in völliger Alleinlage, werden die Tiere jedes für sich alleine in verdreckten Boxen gehalten, welche zudem viel zu klein für deren Unterbringung erscheinen. Sie dürfen laut Anrainern auch kaum ins Freie, und dass, obwohl relative große, sogar eingezäunte (!!!) Koppeln zur Verfügung stehen. Der Elektroschutz ist aber an einigen Stellen kaputt, weil dann am Anwesen nicht immer jemand zugegen ist, dürfte dem Halter die Gefahr zu groß sein, dass die Pferde ‚ausbüxen‘ könnten!

‚Überforderung‘ steht im Raum, es ist auch nicht klar, ob der Hausherr in der eigentlich sehr idyllischen Liegenschaft wohnt oder tatsächlich nur ab und dann vorbei kommt. Wie auch immer, all das darf kein Grund sein, warum die Pferde in einer Misere leben müssen. So verfügen die Boxen über viel zu wenig Einstreu, sie sind sehr verschmutzt und dementsprechend nass. Auch die Wassergabe ist magelhaft. Noch möchten wir nicht zu viel berichten, jedenfalls decken unsere Aufnahmen einen Zeitraum von mehreren Wochen ab, an insgesamt fünf verschiedenen Zeitpunkten, und immer präsentierte sich die Lage gleich – leider nicht nur das, die Schwere der Vernachlässigung ist eine steigende (jedermann/frau, der/die jemals derart investigative Nachforschungen durchgeführt hat, weiß, bei solchen Recherchen ist für einen umfassenden Erfolg eine mehrmalige Momentaufnahme immens wichtig; ansonsten heißt es sehr schnell bei der Verschmutzung handelt es sich um eine ‚einmalige‘ Angelegenheit, wegen diesem und jenem Grund war das Saubermachen gerade am Tag der Untersuchung nicht möglich. Passieren tut dann nichts, nur, der Tierhalter wird in Zukunft die Stallung zugangssicher machen und das Schicksal der Tiere bleibt auf alle Zeiten im Verborgenen…).
Wir bedanken uns an dieser Stelle für die so tatkräftige Unterstützung in der Angelegenheit durch das Tierheim Krems rund um die immer im Einsatz stehende Obfrau Nina Zinn-Zinnenburg!
Der Amtstierarzt interveniert nun, wir werden baldigst berichten!

(…)

Riesig freuen wir uns auch über einen Artikel bei den ‚Fellbeissern‘ sowie auf der Plattform ‚Wolodja‘! Die unfassbar wichtige Tierrechtsplattform ( www.fellbeisser.net ) berichtete über unsere Einsätze im Ausland:

Gigantisches Leid der Tiere – aber auch gigantische Kraftanstrengungen von Tierschützern, dieses Leid zu mindern

Gigantisches Leid lastet weltweit auf vielen unserer tierischen Mitgeschöpfe

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter/…

—–

Gesendet: Freitag, 10. November 2017 um 00:32 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wieder Tiervernachlässigung aufgedeckt, dieses Mal trifft es Pferde! von der Mobile Tierarztklinik; Petitionen, Presseberichte!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (10.11.2017; 13:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

„Geheimsache Tiertransporte – Wenn Gesetze nicht schützen“

ZDF, 21.11.2017 um 22:15 Uhr in der Reportage Reihe 37°

Tierschutzbund Zürich – Newsletter 9 vom 10.11.2017

Liebe Leserinnen und Leser

ich möchte Sie schon heute auf einen wichtigen Film hinweisen. Wichtig, weil er zeigt, dass sich auf EU-Ebene in den letzten 10 Jahren wenig verändert hat für Tiere, die in Drittstaaten ausserhalb der EU exportiert werden. Obwohl der Europäische Gerichtshof im April 2015 eindeutig geklärt hat, dass Tiere aus der EU dem Schutz der EU-Tiertransportverordnung unterliegen bis zum Zielort. Selbst wenn dieser nicht in der EU liegt.

Filmemacher Manfred Karremann hat den Film gedreht. Er ist bekannt dafür, dass er seit vielen Jahren die Tiertransportszene beobachtet. Erstmals hat er 1991 einen bis heute unvergessenen Film veröffentlicht mit der „berühmten“ Szene des EU-Rindes, welches in Beirut lebendig, an einem Bein angebunden per Kran entladen wurde.

Gemeinsam mit uns und unseren Partnerorganisationen Eyes on Animals und Animals International hat Manfred Karremann über Monate verdeckt und offen gefilmt. Das Ergebnis ist ein erschütterndes Dokument des Versagens von EU und Mitgliedsstaaten.

„Geheimsache Tiertransporte – Wenn Gesetze nicht schützen“
ZDF, 21.11.2017 um 22:15 Uhr in der Reportage Reihe 37°.

Zur Vorankündigung:
www.zdf.de/dokumentation/37-gr…

Bitte informieren Sie soviele Menschen wie möglich.

Herzliche Grüße,

Ihr York Ditfurth
AWF|TSB

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbund-zuerich.ch/…

—–

Gesendet: Freitag, 10. November 2017 um 07:12 Uhr
Von: „Newsletter Tierschutzbund Zürich“ newsletter@tierschutzbund-zuer…
An: „Shawn Shawn Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Newsletter 9 | 2017

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (10.11.2017; 12:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Nach Italien beschließt Irland Verbot von Wildtieren im Zirkus

VIER PFOTEN fordert Wildtierverbot auch in Deutschland

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 10.11.2017

Hamburg, 10. November 2017 – Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt die gestrige Entscheidung des irischen Landwirtschaftsministers ab Januar 2018 per Verordnung Wildtiere im Zirkus zu verbieten. Die Grundlage für die Verordnung bietet das irische Tierschutzgesetz (Animal Health & Welfare Act 2013). Mit der Entscheidung für den Tierschutz, die zu einem Ende von Wildtieren im Zirkus in Irland führen wird, beweist das irische Landwirtschaftsministerium Rückgrat. VIER PFOTEN fordert ein Wildtierverbot im Zirkus auch für Deutschland.
Nach Italien in dieser Woche ist Irland das 25. europäische Land, das ein solches Verbot oder zumindest Einschränkungen für die Mitführung von Wildtieren im Zirkus auf den Weg bringt. Andere EU-Staaten, die entsprechende Verbote beschlossen haben, sind zum Beispiel Rumänien, Lettland oder Slowenien. (1)

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Nach Italien beschließt Irland Verbot von Wildtieren im Zirkus

———-

Presse Vier Pfoten Deutschland (10.11.2017; 11:02 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Tierschützerin gibt Tipps: Jagd heute – nötig und zeitgemäß?

Yvonne Rudin, Fachmitarbeitende beim Tierschutzverein Winterthur und Umgebung, berät und informiert Züriost-Leserinnen und -Leser rund um das Thema Tierschutz. Heute: Wie kann die Jagd tierfreundlicher werden? …

www.züriost.ch – 10.11.2017; 10:29 Uhr
zueriost.ch/bezirk-winterthur/…

**********

STILLE LAUFDEMO DURCH NÜRNBERG am 16.12.2017

Aktionsgruppe Tierrechte Bayern hat gerade ein Update zur Petition „Stadt Nürnberg: Keine Genehmigung für Tierversuche am Nürnberger Klinikum!” ( www.change.org/p/stadt-n%c3%bc… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Update:

Neuigkeit zur Petition

Aktionsgruppe Tierrechte Bayern

STILLE LAUFDEMO DURCH NÜRNBERG – FÜR EINE FORSCHUNG OHNE TIERVERSUCHE

Bereits im kommenden Jahr will man am Nordklinikum Nürnberg (durch die Paracelsus Medizinische Privatuniversität) an Mäusen und Ratten forschen. Konkret sollen – und das obwohl es dazu bereits zahlreiche Forschungsergebnisse und Herangehensweisen ohne Tierversuche gibt – künstlichen Knorpeln und Sehen an Mäusen und Ratten getestet werden. Dazu lässt man bei den Tierchen künstlich eine schmerzhafte Arthrose entstehen. In das Projekt wurde bereite eine halbe Million Euro gepumpt – eine endgültige Genehmigung steht noch aus.

Am 16.12.2017 veranstalten wir daher eine kreative Laufdemonstration durch Nürnberg. Anstatt mit lauten Megafonrufen wollen wir uns mit einer komplett stummen Aktion in das Bewusstsein der Bevölkerung einbrennen und das gesellschaftlich wichtige Thema „Tierversuche“ auf die Straße bringen. Hierzu verteilen wir am Tag der Demonstration kostenlos Ärztekittel, OP-Handschuhe und Kopfhauben. Mit einem Banner, Plakaten und auf Händen getragenen künstlichen Mäusen ziehen wir anschließend in einer Formation durch die Straßen von Nürnberg. Das Material wird von uns gestellt. Bitte versucht so gut es geht in WEIßEN Klamotten zu erscheinen.

—–

Wann und wo geht’s los?

Datum: 16.12.2017
Uhrzeit: 13 bis 15 Uhr
Ort: Nürnberg

(…)

www.change.org/p/12396661/u/21…

—–

Gesendet: Donnerstag, 09. November 2017 um 16:25 Uhr
Von: „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: STILLE LAUFDEMO DURCH NÜRNBERG

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (09.11.2017; 18:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Anmerkungen zur Weltklimakonferenz

pro iure animalis – Newsletter vom 09.11.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<<

Liebe Freunde der Tiere,

in Bonn findet zurzeit die UN-Weltklimakonferenz statt. Es ist seit 1995 die 23. Auflage dieses Illusionstheaters, das Aktivität und Handlungswillen der aktuell verantwortlichen Politiker in den Staaten der Welt demonstrieren und verkünden soll.
Schaut man etwas genauer hin, bekommt das Ganze – wie der Schwabe so schön sagt – ein „Gschmäckle“, scheint doch ein wunderbarer, staatlich steuerfinanzierter weltweiter Konferenztourismus dieses Machwerk anzutreiben oder ist tatsächlich irgendjemand der Auffassung, dass bei ca. 25.000 Teilnehmern, wie dieser Tage in Bonn, was der Bevölkerungszahl einer mittleren Kleinstadt entspricht, von Effizienz und Zielstringenz gesprochen werden kann? Es ist lediglich eine Fortsetzung vorausgegangener Schauveranstaltungen, um das Weltgewissen bis zur nächsten Inszenierung zu sedieren. Der nächste Kongress wird dann wieder mit den markigen Worten eingeläutet werden, dass “man jetzt etwas tun müsse, denn es sei bereits fünf vor zwölf“. Diesen Satz ergänzt dann der nächststehende kluge Kopf, dass „es bereits fünf nach zwölf sei“. Unsinn, Wortblasen und Floskeln ad infinitum!

Tatsache ist vielmehr, dass sich seit Anlaufen dieser Konferenzmaschinerie nichts, aber auch gar nichts geändert hat. Die Gletscher schmelzen weiter, der Ozean versauert weiter, die Wälder verschwinden weiter usw., usw. Eine endlose Kette von Versäumnissen, von ökologischen Notfällen, die sich immer schneller zu einer Metakrise auswachsen und die Lebensbedingungen auf unserm Planeten drastisch verschlechtern.

Und warum ändert sich, von lokalen Minierfolgen abgesehen, nichts, zumindest nichts Entscheidendes, nichts Nachhaltiges, nichts global Wirksames?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Anmerkungen zur Weltklimakonferenz

———-

pro iure animalis-Newsletter (09.11.2017; 17:10 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

**********

DLF: „Neben uns die Sintflut“

Liebe Engagierte im Tierschutz,

unten findet ihr den Link zu einem hervorragenden Interview im Deutschlandfunk.

www.deutschlandfunk.de/wer-zah…

Was der Autor Stephan Lessenich ausführt, kann 1:1 auf die gesellschaftliche Haltung angewandt werden, die auch der Massentierhaltung zugrunde liegt.

Es ist gut, wenn wir die psychologischen und soziologischen Mechanismen kennen, um sie in unserer Öffentlichkeitsarbeit für den Tierschutz besser anzugreifen.

Viele Grüße von Maria Groß

—–

Gesendet: Donnerstag, 09. November 2017 um 00:05 Uhr
Von: hannover@tierschutz-landwirtsc…
Betreff: DLF: „Neben uns die Sintflut“

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (09.11.2017; 17:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (11.11.2017)

$
0
0

Zoophilie-Fall in Berlin: Mann soll sich an Pony im Görlitzer Park vergangen haben

Eine Babysitterin mit jungem Kind sah die Szene, fotografierte den Mann und sorgte für seine Festnahme.

Sebastian Geisler

Ein junger Mann soll sich sexuell an einem Pony des „Kinderbauernhofs“ im Görlitzer Park vergangen haben. Das bestätigte eine Mitarbeiterin der Einrichtung der Berliner Morgenpost. Der Vorfall ereignete sich am Freitag vergangener Woche gegen 15 Uhr. Zunächst hatte Amanda F. (Name von der Redaktion geändert) den Vorfall der Berliner Morgenpost geschildert. „Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs. Sie mussten mitansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging.“ Ihre Babysitterin habe ihr den Fall geschildert und auch mit den im Görlitzer Park eingesetzten sogenannten Parkläufern gesprochen. Sie wolle sich nicht mehr zu dem Vorfall äußern. Die Szene sei zu traumatisierend gewesen. …

Berliner Morgenpost – 11.11.2017; 17:16 Uhr
www.morgenpost.de/berlin/poliz…

**********

Auf Polenmarkt: Welpenmafia-Jäger stellt rabiaten Tierhändler – doch die Polizei lässt ihn laufen (Video)

FOCUS Online/Glomex

Stefan Klippsein will der Welpenmafia das Handwerk legen. Mit seinen polnischen Kollegen macht er deshalb an der deutsch-polischen Grenze Jagd auf Tierhändler. Auf einem Polenmarkt stößt er auf ein Auto voller kleiner Katzen und Hunde – und alarmiert die Polizei.

Die Beamten sind allerdings machtlos. Mehr als ein Bußgeld können die Polizisten nicht gegen den Tierhändler ausrichten. Weiterverkaufen darf er die Tiere zwar nicht, aber abnehmen dürfen sie ihm die Kleinen auch nicht. Für die Tierschützer nur schwer zu ertragen. Sie wollen den Tierhändler überzeugen, die Hunde frei zu geben. …

FOCUS Online – 11.11.2017; 16:57 Uhr
www.focus.de/panorama/videos/t…

**********

Sonnenseite Newsletter vom 11.11.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

———-

Ihr Sonnenseite Newsletter (11.11.2017; 16:14 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

**********

Jäger schlagen Alarm: „Wölfe zu schützen ist der falsche Weg“

Von Sabine Herforth
(mz)

Wolf in Sachsen-Anhalt: Jäger fordern Abschusserlaubnis zum Schutz von Schafen

Quedlinburg – Ist eine idyllische Koexistenz von Wolf und Mensch im Harz denkbar? Die Antwort der Mitglieder Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer in Sachsen-Anhalt, der die Jägerschaften Hettstedt, Goslar, Quedlinburg, Sangerhausen, Wernigerode und Halberstadt angegliedert sind, ist eindeutig: Auf keinen Fall!

„Die Wolfspopulation muss reguliert werden“, bringt der Vorsitzende Karl-Friedrich Kaufmann die Forderung der Jäger auf den Punkt. Die Jäger stellen sich dabei geschlossen hinter die Weidetierhalter der Region, die Angriffe durch die Raubtiere fürchten. Denn ohne menschlichen Eingriff würden sich Wölfe den einfachsten Weg suchen, um an Nahrung zu kommen. „Der Wolf ist schlau. Ehe er ein Reh oder ein Wildschwein zu Tode hetzt“, so Kaufmann, „ist es für ihn viel bequemer, ein eingesperrtes Schaf zu reißen.“ …

Mitteldeutsche Zeitung – 11.11.2017; 09:55 Uhr
www.mz-web.de/quedlinburg/jaeg…

**********

Ausflugstipp für Brandenburg: Auf den Esel gekommen

Von Jens Blankennagel

Schönermark – Muss das sein? Könnt ihr nicht einfach ganz allein durch Brandenburg wandern? Warum muss denn da ein Esel dabei sein? Was ist denn der Sinn dabei? Das sind die Fragen, die jedem gestellt werden, der davon erzählt, dass er eine Eselswanderung machen will.

Gerade weil wir die Frage nach dem Sinn nicht beantworten können, wollen wir ausprobieren, was Wanderer davon haben, wenn sie mit einem Tier durch das vorwinterliche Brandenburg laufen, das als stur verschrien ist, als etwas dumm, als faul und als langweilig. …

Berliner Zeitung – 11.11.2017; 09:43 Uhr
www.berliner-zeitung.de/berlin…

**********

Video (engl.): So übel werden bei diesem Milchproduzenten die Kühe misshandelt

Okeechobee/Florida (USA) – Es sind grauenhafte Szenen: Mitarbeiter treten, schlagen Tiere und schleudern eine Stahlstange gegen Kühe auf der Farm eines großen Milchproduzenten in Okeechobee in Florida.

Die Farm ist eine der größten des Bundestsstaates und ein Lieferant von Milch für viele Supermärkte in den USA. Nun wird sie von dem schweren Tiermisshandlungs-Skandal erschüttert. …

TAG24 – 11.11.2017; 09:32 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/usa-o…

**********

Uruguay: Das große Bienensterben – Folge von Chemie und Gentechnik in der Landwirtschaft? (Teil I)

von Maria Müller

Im Norden Uruguays starben Tausende von Bienen. Schon seit zwei Jahren tauchen Glyphosatrückstände im Honig auf. Auch in Obst und Gemüseproben sind in verstärktem Maße Chemikalien vorhanden. Verbesserte Kontrollen kommen nur langsam voran.

Im Oktober setzte im Norden Uruguays ein großes Bienensterben ( www.elpais.com.uy/informacion/… ) ein. In mehr als 2.000 Bienenstöcken wurden die nützlichen Insekten tot aufgefunden. Der Schaden beträgt über 300 Millionen US-Dollar. Das plötzliche Massensterben soll mit einer unsachgemäßen Verwendung von Giftstoffen während der Blütezeit in Zitrusplantagen zusammenhängen. Doch im ganzen Land erkranken die Tierchen verstärkt an Virusinfektionen.

Uruguays Exportschlager Naturhonig, von dem rund 9.000 Tonnen nach Europa gehen, findet seit 2016 in Deutschland keine Käufer mehr. Grund dafür: Er ist mit Resten von Glyphosat belastet. Mit bis zu 300 Mikrogramm pro Einheit übersteigt er bei weitem den Grenzwert von 50 Mikrogramm, den die Weltgesundheitsorganisation definiert hat. …

RT Deutsch – 11.11.2017; 07:15 Uhr
deutsch.rt.com/amerika/60433-u…

**********

Verdauungsprobleme bei Hunden und Katzen nehmen zu

Von Ilka Platzek
Quelle: RP

Am Expertentelefonbeantwortet Dr. PeterEngelhardt von der Tierklinik Neandertal in Haan Leserfragen zu Magen- und Darmproblemen von Haustieren.

Zugegeben, das Thema ist ein wenig unappetitlich, aber für viele Besitzer von Kleintieren ein großes Problem: Die Katze erbricht sich regelmäßig auf dem Teppich, oder der Hund produziert übelriechenden breiigen Kot. Selbst Kaninchen können unter Verdauungsproblemen leiden.

Regelmäßig kommen besorgte Kleintierbesitzer in die Tierklinik Neandertal und suchen dort Rat. Grund genug für Dr. Peter Engelhardt, am Expertentelefon Fragen der Leser zu tierischen Verdauungsproblemen zu beantworten. …

RP ONLINE – 11.11.2017; 07:03 Uhr
www.rp-online.de/leben/pets/ve…

**********

Innsbruck-Land: Schock und Ärger nach Hundeattacke auf Schafe in Oberhofen

Von Martina Schratzberger

Drei Lämmer wurden in Oberhofen kürzlich Opfer eines oder mehrerer freilaufender Hunde. Die Leinenpflicht wird im Ort oft nur lax befolgt.

Oberhofen – Der Schock sitzt den Bauersleuten Claudia und Hans Schreier noch immer im Nacken. Zu kurz liegt ein folgenschwerer Vorfall zurück: Sehr wahrscheinlich hat ein freilaufender Hund drei Lämmer niedergerissen.

Wenn die Schreiers Hundehalter dazu auffordern, ihre Vierbeiner an die Leine zu nehmen, machen sie sich kaum Freunde. Mit den oftmals weniger feinen Reaktionen können sie leben. „Nicht aber mit Tierquälerei.“ …

Tiroler Tageszeitung Online – 11.11.2017
www.tt.com/panorama/gesellscha…

**********

Der Autor Florian Schwinn spricht in Darmstadt über arme Schweine, faule Bio-Siegel und Mode-Veganer

Das Interview führte Thomas Wolff

DARMSTADT – Mal auf das Schnitzel zu verzichten, um den Stalltieren etwas Gutes zu tun – das bringt keiner Sau was, sagt Florian Schwinn. Der Autor des Buches „Tödliche Freundschaft“ ist selbst kein Vegetarier, auch kein militanter Tierschützer. Mit Nutztieren zu leben, hält er für unverzichtbar. Aber er plädiert für mehr Engagement seitens der Verbraucher wie der Politiker – für eine bessere Haltung. Am Montag, 13. November, trägt er seine streitbaren Thesen in Darmstadt vor. …

Echo-online – 11.11.2017
www.echo-online.de/lokales/dar…

**********

Katzen im Wald ausgesetzt

(SZ/nr)

Vier Katzenbabys fand ein Neustädter an der Hohnsteiner Straße. Wer ließ sie dort zurück?

Neustadt – Plötzlich miaute es im Gebüsch. Vier kleine Katzen saßen dort, beim Wanderparkplatz an der Hohnsteiner Straße in Neustadt. „Sie waren höchstens sieben Wochen alt und offensichtlich hungrig“, sagt Gabriele Kettner. …

sz-online – 11.11.2017
www.sz-online.de/nachrichten/k…

**********

Festnahme! Frau lässt Frettchen im Ofen verkohlen

Manchester – Was für eine grausame Tat! Ivana Clifford (26) aus dem US-Bundesstaat New Hampshire wurde von der Polizei festgenommen. Ihr wird vorgeworfen, ein niedliches Haustier im Ofen umgebracht zu haben. …

( Video, engl.: whdh.com/news/woman-accused-of… )

TAG24 – 10.11.2017; 18:30 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/manch…

**********

Nach Abfischung des Horbachsees: PETA stellt Strafanzeige gegen Fischer

(ps/juw)

Nachdem die Tierrechtspartei PETA diese Woche bereits schon unter anderem gegen den Karlsruher Zoo Strafanzeige gestellt hat, zeigt PETA nun einen Fischer aus Ettlingen an. Er habe nach Meinung der Tierrechtler gegen das Tierschutzgesetz während der Abfischung des Ettlinger Horbachparksees verstoßen. …

ka-news.de – 10.11.2017; 15:23 Uhr
www.ka-news.de/region/ettlinge…

**********

Es eilt: Wir müssen den Lebensraum der Koalas schützen

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 10.11.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Australiens Koalas brauchen unsere Hilfe. Ihr Lebensraum wird rasend schnell zerstört. Zugleich gehen die Wälder und Savannen verloren, wo Kasuaren – große, flugunfähige Laufvögel – und fast 100 bedrohte Tierarten leben.

Die Zahl der Koalas ist innerhalb von 5 Jahren von 100.000 auf 40.000 Tiere eingebrochen.

Mitschuld daran sind lasche Gesetze: Für Rodungen ist im Bundesstaat Queensland oft keinerlei Genehmigung nötig. Landbesitzer können einfach zur Motorsäge greifen und müssen lediglich die Behörden informieren.

Wirkungsvoller Naturschutz wird fast unmöglich.

Am 25. November wird in Queensland gewählt. Wenn wir jetzt internationalen Druck aufbauen, können wir – gemeinsam mit australischen Naturschützern – etwas bewegen.

Queensland muss die Abholzungen sofort beenden.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (10.11.2017; 14:56 Uhr)
action@regenwald.org

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 11.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (12.11.2017)

$
0
0

Verein RespekTiere – Newsletter vom 12.11.2017

Presseberichte zum Kastrationsprojekt in Bulgarien! – Flohmarkt und Eselvortrag! – Strafverfügung-Willkür?

Achtung – wer Zeit und Lust hat und in der Nähe von Salzburg unterwegs ist – unser Advent- und Flohmarkt wartet auf Euch! Neben 1000en Geschenksideen gibt es natürlich auch ein wunderbares tierleidfreies Buffet! Salzburg/Taxham, Rosa-Hofmannstr. 4, Sonntag 9-16 Uhr!!!

Wir möchten uns an dieser Stelle allerherzlichst bei allen BesucherInnen, HerlferInnen, KöchInnen, KuchenspenderInnen usw. für den gestrigen wunderbaren 1. Tag am Flohmarkt bedanken – es war einfach großartig!

Mit dem Flohmarkt ist es aber gar noch nicht getan, so durften wir gestern auch noch zusätzlich einen Vortrag zum Eselprojekt im wunderbaren Rahmen des Gut Eppenstatt ( www.gut-eppenstatt.de ) im bayerischen Traunstein halten! Unser medizinischer Chefarzt Dr. Facharani und Tom von RespekTiere erzählten über eine Stunde lang vor gut 25 TierfreundInnen ausführlich über das Projekt; die Belegschaft entschied – unfassbar – auf die Weihnachtsfeier zu verzichten und stattdessen das dafür vorgesehene Gesparte ‚Esel in Mauretanien‘ zur Verfügung zu stellen!! Wie wunderbar ist denn das??? 🙂

Ja, und das ist lange nicht alles: am 25. November findet am Gut das ‚Eppenstatter Winterfest‘ statt, wo es dann auch Eselfotos zu betrachten gibt, und wo der Erlös ebenfalls für die Esel aufgewendet werden wird!!!
Wir können uns gar nicht oft genug bedanken! Wer zu dem Fest möchte, Mitterbichl 10, 83278 Traunstein, Beginn ist 15 Uhr!!!

Unser 7. Kastrationsprojekt hat wieder für mediale Aufmerksamkeit gesorgt!
So berichtete der hoch angesehene Thomas Werth von den renommierten ‚Niederösterreichischen Nachrichten‘ (NÖN) folgendes:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter/…

—–

Gesendet: Sonntag, 12. November 2017 um 12:15 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Presseberichte zum Kastrationsprojekt in Bulgarien! Flohmarkt und Eselvortrag! Strafverfügung-Willkür?

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (12.11.2017; 15:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Bilder zeigen die Schlachtung von Walen und Delfinen

By Laurin Eibel

Das massenhafte Gemetzel von Walen und Delfinen auf den Färöern wird durch diese grässlichen Fotos freigelegt.

Die Bilder wurden von Freiwilligen der Naturschutzgruppe Sea Shepherd Global gemacht, die sich als Touristen auf den Inseln ausgaben.

Nach Angaben der Gruppe dokumentierten ihre Freiwilligen neun verschiedene Jagden, die bis ins späte 16. Jahrhundert zurückreichen und die Bewohner dazu einladen, Grindwale in flache Gewässer zu treiben.

Sie werden dann mit einer „Spinal Lance“ getötet, die durch den Hals des Tieres eingeführt wird, um sein Rückenmark zu brechen. …

macazin.de – 12.11.2017

Bilder zeigen die Schlachtung von Walen und Delfinen

**********

Bissige Debatte ׀ Reinhold Messner: Wölfe nach Sibirien verbannen

Mark Perry und Christoph Matzl, Kronen Zeitung

Bissige Debatte um die Wölfe! Während sie Alpinlegende Reinhold Messner zum Schutz des Weideviehs auf den Almen nach Sibirien verbannen will, verteidigt der WWF die Meister Isegrims eisern. Inzwischen wagten sich die Räuber bis zu einem Waldviertler Schlachthof und in die Nähe der Stadt Weitra in Niederösterreich vor. …

Krone.at – 12.11.2017; 06:00 Uhr
www.krone.at/598022

**********

Jetzt schauen: Bewegendes Video gegen Pelz – Wir stellen uns vor – Erfreuliche News von Kuh Heidi

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 12.11.2017

Wussten Sie, dass jährlich die Leben von ca. 100 Millionen Pelztieren für die Modeindustrie geopfert werden? Eine Zahl, die unvorstellbar groß ist und die für Leiden und Quälerei steht, die nicht in Worte zu fassen sind.

Vor wenigen Wochen haben wir im Rahmen der großen Anti-Pelz-Demo in Hamburg zusammen mit knapp 50 Aktivisten gegen Pelz und die Verbrechen der Pelzindustrie protestiert. Vor Ort führten wir eine aufsehenerregende Aktion auf dem Hamburger Rathausplatz durch und bewegten sichtlich die Menschen vor Ort.

Um der Öffentlichkeit die Realität in der Pelztierzucht vor Augen zu führen, trugen unsere Aktivisten ein Kissen, aufgebahrt mit echten toten Kaninchen, in den Händen. Mit Schildern und über Lautsprecher informierten wir die Menschen über das Leiden der Millionen Tiere auf den internationalen Pelzfarmen. Viele Menschen waren schockiert und erschüttert, aber auch zugleich beeindruckt und stimmten unserer Aussage HAU(P)TSACHE KEIN PELZ! voll und ganz zu. Einige Medien wie auch z.B. die Hamburger Morgenpost berichteten über unsere Aktion.

Heute wollen wir mit Ihnen dieses bewegende Video der Aktion teilen. Schauen Sie sich jetzt das Video an und teilen Sie es mit allen Ihren Freunden, Bekannten und Verwandten, damit möglichst viele Menschen von der Aktion und der grauenvollen Pelztierzucht erfahren.

Schauen Sie sich jetzt das bewegende Video unserer aufsehenerregenden Aktion gegen Pelz an!:

Aufsehenerregende Anti-Pelz-Aktion auf Hamburger Rathausplatz

– Wir stellen uns vor
– Erfreuliche Neuigkeiten von Kuh Heidi

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (12.11.2017; 01:16 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

Wie umgehen mit unerwünschten Stoffen in Lebensmitteln?

Redakteur: Tobias Hüser

Die Akademie Fresenius veranstaltete am 25. und 26. Oktober in Mainz die elfte internationale Konferenz „Kontaminanten und Rückstände in Lebensmitteln“. Auf dem Programm standen der Umgang mit natürlichen Giften wie Pyrrolizidinalkaloiden in Tee, Tetrodotoxin in Muscheln und mit Kontaminanten und Rückständen neben Tropanalkaloiden in Babynahrung. …

Process – 11.11.2017
www.process.vogel.de/wie-umgeh…

**********

Tierversuche – unethische Normalität

Lina Schriever

Eigentlich illegale Versuche an Tieren bieten noch zu viele Schlupflöcher

Tierversuche Kosmetik

Obwohl Tierversuche bei Kosmetika seit dem 11. März 2013 EU-weit verboten sind, geben viele Kosmetikfirmen viel Geld dafür aus, illegal ihre Versuche durchzuführen. In Ländern, wie beispielsweise China sind Tierversuche noch vorgeschrieben, sodass einige Firmen dort ihre Experimente an Tieren durchführen. Nur eine geringe Menge an Firmen äußern sich über ihre Vorgehensweisen, wobei andere sich geschickt bei Umfragen (z.B. von PETA) dem Thema entziehen, damit sie nicht öffentlich entlarvt werden, wobei womöglich ihr Image verloren gehen kann.

Jedoch gibt es einige Firmen, die zugeben, mit Tierversuchen zu arbeiten – wie Unilever oder Benefit Cosmetics. …

Blasting News – 11.11.2017
de.blastingnews.com/politik/20…

**********

Sie retten Segebergs Stadttauben (Video)

Wolfgang Glombik

Es gibt sie: Die Fans und Retter der Bad Segeberger Stadttauben. Vor einem Jahr machten Geschäftsleute und Hausbesitzer in der Innenstadt gegen eine „Taubenplage“ mobil, forderten die Stadt dazu auf, Tiere mit Zyankali zu vergiften. Dagegen bildete sich die Stadttaubenhilfe. …

Lübecker Nachrichten – 11.11.2017; 20:45 Uhr
www.ln-online.de/Lokales/Segeb…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (13.11.2017)

$
0
0

Umstrittenes Volksfest in Spanien: Stiere mit brennenden Fackeln gequält und getötet

ams

In der spanischen Stadt Medinaceli hat am Wochenende das Stierfest „Toro de júbilo“ stattgefunden. Bei dem umstrittenen Fest werden einem Stier vor den Augen Hunderter Zuschauern brennende Pechfackeln an die Hörner gebunden. Tierschützer versuchen seit Jahren vergeblich die Tierquälerei zu stoppen.

Das Tier gerät durch die Fackeln in Panik, das heiße Pech tropft ständig auf den Körper und versengt das Fell und die Augen des Tieres, wie „PETA“ berichtet ( www.peta.de/feuerstier#.WgnUt4… ). …

FOCUS Online – 13.11.2017; 17:38 Uhr
www.focus.de/panorama/welt/fes…

Siehe auch:

„Brennender Stier“ in Medinaceli – tausende Zuschauer jubeln
www.nw.de/nachrichten/aus_alle…

**********

Weg vom Tier-Elend hinter Gittern: Die Zoos der Zukunft

von Andrea Barthélémy, Ulrike von Leszczynski, dpa

Tiere kennen Trauer und Stress, Langeweile macht sie krank – gibt es also eine ethische Möglichkeit, sie in Zoos einzusperren? Weltweit gibt es Ideen, die Lage zumindest zu verbessern.

Washington/Berlin | Kleine Affen sprinten von Baum zu Baum. Sie spielen und jagen sich. Lemuren, Sakis und schwarz-weiße Stummelaffen flitzen hoch über der Erde durch Röhren aus stabilem Maschendraht. Im Zoo der US-Stadt Philadelphia sind Baumwipfelpfade nicht für Menschen gebaut, sondern für Tiere. Unter ihnen schauen Kinder nach oben und kreischen vor Vergnügen.

Hunderte Meter können die Affen so außerhalb ihrer Gehege zurücklegen. Auch Tiger stolzieren in ähnlichen Konstruktionen über die Köpfe der Besucher hinweg. Mehr Auslauf für Wildtiere in Gefangenschaft, mehr Abwechslung – das ist Teil des Zoo-Konzepts, das von vielen als vorbildlich gelobt wird.

Selten standen Tierparkbetreiber so stark unter Druck von kritischen Tierschützern und neuester Forschung. Das gilt für Deutschland und Europa ebenso wie für die USA. Tierschützer von PETA und Co. brandmarken Zoos als Gefängnisse. …

shz.de – 13.11.2017; 15:42 Uhr
www.shz.de/deutschland-welt/pa…

**********

Tierschutz jetzt!

Massentierhaltung beenden

Geschrieben von
aram Ockert
Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community

… Seit 15 Jahren ist der Tierschutz als Staatsziel definiert und geändert hat sich nichts. Jedenfalls nicht zum Besseren. Selbst wenn wir alle Vegetarier oder Veganer geworden wären, das Elend der Tiere in den Stallungen ginge weiter. Deutschland exportiert Unmengen von Fleisch. „Die Fleischexporteure der Europäischen Union haben 2016 so viel tote und lebende Tiere an Drittlandskunden verkauft wie niemals zuvor. Daten der EU-Kommission zufolge belief sich der Gesamtabsatz einschließlich Nebenerzeugnissen und lebender Tiere von Schweine-, Rind-, Geflügel- und Schaffleisch auf 6,54 Mio t Schlachtgewicht. …

Freitag – Das Meinungsmedium – 13.11.2017; 14:54 Uhr
www.freitag.de/autoren/aram-oc…

**********

Freundschaft zwischen Mensch und Tier: Patenschaften im Weltvogelpark Walsrode immer beliebter

Weltvogelpark Walsrode – Pressemitteilung vom 13.11.2017

Walsrode, 13.11.2017: Von der Patenschaft für einen Wellensittich bis zur Übernahme für ein ganzes Gehege – immer mehr Vogelfreunde engagieren sich dauerhaft als Paten im Weltvogelpark Walsrode. Mit einer jährlichen Zahlung von ab 50 Euro (für einen Wellensittich) tragen viele Paten so aktiv zum Natur- und Artenschutz bei. Die Motivation der Paten ist dabei durchaus unterschiedlich, wie Weltvogelpark-Geschäftsführer Geer Scheres berichten kann.

Mit Tausenden Vögeln aus 650 Arten und allen Kontinenten ist der Weltvogelpark Walsrode der größte Vogelpark der Welt. Viele verschiedene Arten- und Naturschutzprojekte werden über die Weltvogelpark-Stiftung weltweit unterstützt. Mit einem jährlichen finanziellen Beitrag können die Besucher dabei aktiv mitwirken. „Als Vogelpaten übernehmen sie damit nicht nur Verantwortung, sie bauen gleichzeitig auch ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis zu unseren Vögeln auf“, verrät Scheres. „Die Paten haben auf der einen Seite oft ein sehr emotionales Verhältnis zu ihren Tieren und wissen andererseits, dass diese bei uns absolut artgerecht gehalten werden. Das wäre in den eigenen vier Wänden nur sehr schwer möglich.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständie Pressemitteilung unter:

Freundschaft zwischen Mensch und Tier: Patenschaften im Weltvogelpark Walsrode immer beliebter

———-

Weltvogelpark Walsrode Presse (13.11.2017; 12:32 Uhr)
A748777834@distribution.cision…

**********

Protestieren erlaubt: Die ETH hat zu Unrecht Tierschützer weggewiesen

seib/sda; Regionlajournal Zürich Schaffhausen

Das ist passiert:

Zwei Frauen vom «Verein gegen Tierfabriken» (VgT) verteilten im Mai 2017 vor den Eingängen der ETH Zürich Flugblätter. Sie protestierten damit gegen Tierversuche der ETH-Forschungsanstalt Agroscope mit Kühen. Der Hausdienst der ETH schickte die beiden Frauen weg. Der Verein rief deshalb die Beschwerdekommission der ETH an. …

SRF – Schweizer Radio und Fernsehen – 13.11.2017; 12:03 Uhr
www.srf.ch/news/regional/zueri…

Siehe auch:

Zürich: ETH darf Tierschützer nicht am Flyer-Verteilen hindern
www.landbote.ch/ueberregional/…

Tierschützer dürfen vor der ETH Flyer verteilen
www.toponline.ch/news/zuerich/…

**********

Rückkehr des Wolfes nach Österreich: Kaum Schäden, viele Debatten

Julia Schilly

In diesem Jahr wurden bisher 17 Schafe durch die höchstens 20 Wölfe gerissen

Wien – 15 bis 20 Tiere erhitzen die Gemüter einiger Bauern und Jäger. So viele Wölfe sollen mittlerweile wieder in Österreich unterwegs sein. Über die Schäden, die diese einst bereits ausgerotteten Tiere anrichten, geht die Meinung von Landwirten, Tierschützern und Wissenschaftern auseinander.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist der Wolf für den Menschen kaum gefährlich, betonte der Verhaltensforscher und Wolfsexperte Kurt Kotrschal am Montag im Ö1-„Morgenjournal“ erneut: „Das ist hauptsächlich irrational.“ Es kämen aber vereinzelt Nutztiere zu Schaden. …

derStandard.at – 13.11.2017; 11:49 Uhr
derstandard.at/2000067696561/K…

Siehe auch:

WWF: Schäden durch Wölfe gering
www.meinbezirk.at/gmuend/lokal…

**********

Tierwohl online erfassen und dokumentieren

Sabrina Meyer

Die kostenfreie Anwendung „Tierschutzindikatoren-Erhebung“ geht online und knüpft an die Veröffentlichungen „Tierschutzindikatoren: Leitfäden für die Praxis“ an. Die Anwendung dient als Vorschlag zur betrieblichen Eigenkontrolle, optimiert das Management im Bereich des Tierwohls und bezieht das Tierschutzgesetz ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) mit ein. …

top agrar online – 13.11.2017
www.topagrar.com/news/Rind-Rin…

**********

Film: Gillian Anderson und Mark Rylance unterstützen unkontaktierte Völker

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 13.11.2017

Gillian Anderson und Sir Mark Rylance, Botschafter*innen von Survival International, unterstützen die globale Kampagne für die Rechte unkontaktierter Völker ( www.survivalinternational.de/u… ). Beide Schauspieler*innen sind in Survivals Kampagnen-Film ( www.youtube.com/watch?v=IgT72z… ) zu sehen, der zum Schutz der bedrohtesten Gesellschaften des Planeten aufruft.

Der Film ist Teil internationaler Bemühungen zum Schutz unkontaktierter Völker, die aktuell vor außergewöhnlichen Bedrohungen stehen. Erst im September sorgten Berichte von einem „Massaker“ ( www.survivalinternational.de/n… ) in Brasilien weltweit für Entsetzen. In keinem anderen Land leben mehr unkontaktierte Völker. Doch die Regierung hat das Budget zum Schutz ihrer Rückzugsgebiete drastisch gekürzt ( www.survivalinternational.de/n… ) und einige Schutzposten abgezogen. Viele Gemeinden sind nun Holzfällern und expandierender Viehwirtschaft schutzlos ausgeliefert.

Film ansehen → www.youtube.com/watch?v=IgT72z…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Film: Gillian Anderson und Mark Rylance unterstützen unkontaktierte Völker

———-

Survival International (13.11.2017; 10:29 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

**********

Niki Osl im Streunerkatzen-Einsatz für VIER PFOTEN

Mag. Elisabeth Penz
Pressesprecherin
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

Designerin packt mit an: „Eine schöne Erfahrung“

Wien (OTS) – Dass sie ein Herz für Tiere hat, ist vielen schon lange bekannt. Dass sie auch zupacken kann, bewies die Wiener Designerin Niki Osl, bekannt für ihr Label „miss lillys hats“ und seit einigen Monaten VIER PFOTEN Testimonial, bei einem Einsatz am Wochenende in Gmünd im Waldviertel. Osl unterstützte gemeinsam mit den Tierschützern das Streunerkatzen-Kastrationsprojekt von Daniela Haumer, mit ihrem Verein „Katzennanny“ Trägerin des Bundestierschutzpreises 2016. Dafür lauerten sie spätabends und in aller Herrgottsfrühe, wenn die Tiere aktiv sind, den Katzen mit speziell präparierten Fallen auf und brachten sie zur Tierärztin. Nach der Kastration und der medizinischen Nachbehandlung wurden die Katzen in ihrer angestammten Umgebung wieder freigelassen. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 13.11.2017; 10:27 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Verkauft man uns heimlich Halal-Fleisch?

Red.

Yannick Buttet, Nationalrat im Kanton Wallis (CVP), fordert in einer parlamentarischen Initative die obligtorische Deklaration von Halal-Fleisch. Er befürchtet, dass das unchristliche und tierquälerisch produzierte Fleisch in den Umlauf gerät und uns heimlich an der Fleischtheke untergejubelt wird. …

Schweizer Morgenpost (Pressemitteilung) (Blog) – 13.11.2017

Verkauft man uns heimlich Halal-Fleisch?

**********

Tierärzte als Partner der Bauern

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Die praktizierenden Tierärzte in Deutschland sehen sich weiter als Partner der Landwirtschaft. Wie aus dem neuen Grundsatzprogramm des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte (bpt) hervorgeht, wollen sich die Veterinäre für die Entwicklung einer Nutztierstrategie einsetzen, die sowohl die Aspekte der Tiergesundheit, des Tierschutzes und des Verbraucherschutzes einschließt als auch die Wirtschaftlichkeit auf Seiten der Landwirtschaft berücksichtigt. …

schweizerbauer.ch – 13.11.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ti…

**********

Nilgans, Waschbär, Risenbärenklau & Co.: Die Invasion der Plagegeister

Katharina de Mos

(Trier) Die EU und der Bund verlangen ein schärferes Vorgehen gegen eingewanderte Arten. In der Praxis wird das aber extrem schwierig und sehr teuer.

Schon ein Spaziergang an Mosel, Kyll oder Saar genügt, um zu sehen, dass vieles zu spät ist. Jahrelang haben sich eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten derart breitgemacht, dass es kaum möglich sein wird, sie wieder loszuwerden. Nilgänse schnattern zwischen Drüsigem Springkraut und Riesenbärenklau an den Ufern, südamerikanische Nutrias (Biberratte) paddeln durch Gewässer, die nun auch Heimat der chinesischen Wollhandkrabbe oder manch exotischer Grundel sind, während der Waschbär am Ufer Vogelnester plündert. Um die heimische Flora und Fauna zu schützen, hat die EU solchen „invasiven Arten“ den Kampf angesagt: 49 Spezies, deren weitere Ausbreitung verhindert werden soll, stehen auf der neuen Unionsliste. Seit wenigen Wochen ist auch ein neues Bundesnaturschutzgesetz in Kraft. …

Trierischer Volksfreund – 13.11.2017
www.volksfreund.de/nachrichten…

**********

Neue Vogelgrippefälle in Italien

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

In Italien sind neue Fälle der Vogelgrippe aufgetaucht. Auch in Deutschland steigt die Infektionsgefahr. Wie das Fachblatt „L’Informatore Agrario“ berichtete, hat die Gesundheitsbehörde in der nordwestlich gelegenen Stadt Asti den hochpathogenen Vogelgrippeerreger H5N8 in zwei Geflügelbeständen in den Orten Montechiaro d’Asti und Montiglio Monferrato in der Provinz Asti in der Region Piemont nachgewiesen. …

schweizerbauer.ch – 13.11.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ge…

**********

„Ganz klares Ja für Kreuze auf Tiergräbern“

Von Agathe Lukassek

Dürfen Haustiere ein christliches Begräbnis bekommen? Moraltheologe und Tierethiker Michael Rosenberger findet das richtig. Im Interview erklärt er, weshalb christliche Regeln aber nicht nur für Hund und Katze gelten sollen. …

katholisch.de – 13.11.2017
www.katholisch.de/aktuelles/ak…

**********

Tierschutz-Demo in Ludwigsburg: Löwen in strömendem Regen

Von Julian Illi

Tierschützer von PETA protestieren am Sonntag gegen die Wildtierhaltung des Zirkus Althoff in Ludwigsburg. Die Besucher zeigen sich davon wenig beeindruckt.

Ludwigsburg – Zusammengekauert sitzt der Löwe im Regen. Sein Fell ist völlig durchnässt, in seinem Käfig steht das Wasser zentimeterhoch. Der rote Schirm, den er in der Hand hält, hilft kaum gegen die ergiebig fallenden Tropfen.

„Wir hätten uns für die Aktion sicher besseres Wetter gewünscht“, sagt John-Peter Lemmerich. Er ist Mitglied bei der Tierrechtsorganisation PETA und steht am Sonntagmittag an der Ludwigsburger Reuteallee, um gegen die Wildtierhaltung im Zirkus Althoff zu protestieren ( www.stuttgarter-zeitung.de/inh… ), der an der Ecke der Straße mit der B 27 Halt gemacht hat. Eine Kollegin von Lemmerich hat sich in ein Löwenkostüm übergezogen, um mehr Aufmerksamkeit zu erzielen. …

Stuttgarter Zeitung – 12.11.2017; 19:00 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

**********

Kracher der Woche: Militante Spinner? Seid froh, dass es PETA gibt.

Redakteur: Daniele Giustolisi
Dortmund24.de

“Systematische Verstümmelung”, “Verstoß gegen das Tierschutzgesetz”, “tierquälerische Praxis” – die Vorwürfe der Tierschutzorganisation PETA gegen den Zoo Dortmund und 19 weitere Zoos in ganz Deutschland sorgten in dieser Woche für Aufsehen. Die Zoos fühlen sich zu Unrecht an den Pranger gestellt. Doch PETA jetzt ganz arrogant als militante Spinner ab zu tun, wäre auch falsch. …

FOCUS Online – 12.11.2017; 18:52 Uhr
www.focus.de/regional/dortmund…

**********

Tierschmuggel in der EU – was tun? (Video)

#fragBR24

Der illegale Handel mit Haustieren ist in der EU ein großer und lukrativer Markt. Das Problem ist lange bekannt, doch es ändert sich nichts. Fünf Staaten, darunter Deutschland, haben die EU-Kommission jetzt förmlich dazu aufgefordert, den Tierschmuggel endlich zu stoppen. …

Bayerischer Rundfunk – 10.11.2017
www.br.de/nachrichten/fragbr24…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (14.11.2017)

$
0
0

Tierschützerin zeigt Kantonstierarzt und Metzger an (Video)

Nach öffentlicher Schweins-Schlachtung in Sissach BL

Helena Schmid

Die öffentliche Schlachtung zweier Schweine in Sissach BL hat hitzige Debatten ausgelöst. Nun droht Metzger Rolf Häring und Kantonstierarzt Thomas Bürge ein Verfahren.

Ende Oktober schlachtete Metzger Rolf Häring (50) in Sissach BL zwei Schweine in einem alten Innenhof. Etwa 150 Schaulustige waren dabei – einige Tierschützer protestierten. Bereits im Vorfeld sorgte die Aktion von Metzger Rolf Häring (50) für reichlich Zündstoff ( BLICK berichtete – www.blick.ch/news/schweiz/base… ). …

BLICK.CH – 14.11.2017
www.blick.ch/news/schweiz/base…

**********

Sieben wissenschaftliche Belege, warum in jedem Büro ein Hund sein sollte

von Amelie Graen

● Eine Befragung der Arbeitgeber-Bewertungsplattform „Kununu“ zeigt: Der Wunsch, einen Hund mit ins Büro zu nehmen, ist groß

● Dennoch verbieten immer noch viele Unternehmen einen Hund – zu Unrecht

● Denn internationale Studien beweisen: Ein Hund im Büro hat viele Vorteile

Niemand, der einen Hund hat, würde ihn wohl jemals wieder hergeben. Wer einen Job beginnt, in dem Hunde verboten sind, steht deshalb oft vor einem großen Problem.

Seinen Hund mit ins Büro zu nehmen steht laut einer Studie der Arbeitgeber-Bewertungsplattform „Kununu“ ( news.kununu.com/deshalb-zahlen… ) sogar auf Platz drei der größten Wünsche der Arbeitnehmer – direkt nach flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit zum Home Office.

Dass viele Unternehmen keine Hunde erlauben, halten Experten für einen Fehler ( bv-bürohund.de/wissenschaftli… ). Studien belegen, dass ein Hund im Büro sogar viele Vorteile hat. …

Huffington Post Deutschland – 14.11.2017; 16:42 Uhr
www.huffingtonpost.de/2017/11/…

**********

Kampf gegen Hundehaufen: Lohra will DNA-Datenbank für Hunde

Im Kampf gegen Hundehaufen soll die Gemeinde Lohra neue Wege gehen: Mehrere Fraktionen in der Gemeindevertretung fordern eine DNA-Datenbank für die Tiere. Ziel: beweissichere Strafen. Aber es gibt rechtliche Bedenken.

Eine Lösung gegen die Losung – die Gemeindevertretung von Lohra (Marburg-Biedenkopf) will was Neues ausprobieren im Kampf gegen Hundekot: Eine DNA-Datenbank, in der die DNA-Spuren aller Hunde in der Gemeinde hinterlegt sind. Der Gemeindevorstand soll prüfen, ob das möglich ist. Das will die Gemeindevertretung am Dienstagabend beschließen. Zuerst hatte die Oberhessische Presse ( www.op-marburg.de/Lokales/Hint… ) darüber berichtet. …

hessenschau.de – 14.11.2017; 14:45 Uhr
www.hessenschau.de/gesellschaf…

**********

Erster Stadttauben-Stammtisch: Tierschützer wollen Taubenschlag in Delmenhorster City

Von Sonia Voigt

Delmenhorst – Ein betreuter Taubenschlag in der Delmenhorster Innenstadt soll den Tieren nutzen und sie zugleich aus dem Stadtbild verschwinden lassen. Diesen Vorschlag nach Augsburger Vorbild hat die neue Ortsgruppe des Vereins Stadttauben Bremen vorgestellt. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 14.11.2017; 13:33 Uhr
www.noz.de/lokales-dk/delmenho…

**********

Das ist die kranke Welt des Häsli-Bombers

Tierschützer Ueli Bichsel (66) wollte Tierquäler mit selbst gebastelten Bomben bedrohen

KAPPEL AM ALBIS ZH – Zum ersten Mal spricht der ehemalige Häslihof-Chef Ueli Bichsel (66) über seine Paketbomben.

Michael Sahli

Ueli Bichsel (66) aus Kappel am Albis ZH ist tief gefallen. Als «Häsli-Papi» war er weitherum bekannt. Hunderte der Tiere fanden auf dem Gnadenhof des Tierschützers in Abtwil AG ein Zuhause. Und das Häsli-Hotel entwickelte sich zum beliebten Ausflugsziel.

Im Mai dieses Jahres zeigte der Häsli-Papi seine hässliche Seite. Ein Einsatzkommando stürmte Hof und Wohnung des 66-Jährigen – und fand Waffen und Sprengstoff. Der Vorwurf der Ermittler: Bichsel werkelt mit Paketbomben! Gegenüber BLICK nimmt der 66-Jährige zum ersten Mal seit seiner Entlassung aus der Untersuchungshaft zu den Vorwürfen Stellung. …

BLICK.CH – 14.11.2017; 12:32 Uhr
www.blick.ch/news/tierschuetze…

**********

Herdenschutz statt Wolfshatz

KONTAKT
Roland Gramling
WWF Deutschland

WWF: Umweltministerkonferenz muss politische Ränkespiele um den Wolf beenden. / Augenwischerei: „Jagdrecht ist kein effektiver Herdenschutz.“

Anlässlich der Umweltministerkonferenz, die am Mittwoch in Potsdam startet, fordert der WWF ein Ende der verbalen Wolfshatz durch Politiker und Lobbyverbände. Stattdessen solle man endlich den Herdenschutz in Deutschland verbessern. Zudem gelte es, der extensiven Weidetierhaltung den Rücken zu stärken, indem man Schäfer und Landwirten eine langfristige Perspektive gibt. …

World Wide Fund For Nature – 14.11.2017
www.wwf.de/2017/november/herde…

**********

Tierschutz: Diese beiden EU-Länder verbieten Wildtiere im Zirkus

Via: Inhabitat
inhabitat.com/italy-bans-the-u…

Das Leben im Zirkus ist für den Menschen anstrengend und belastend. Denn die Artisten leben in mobilen Fahrzeugen, müssen ständig ihren Standort wechseln und können aufgrund der zahlreichen Auftritte Krankheiten nicht richtig auskurieren. Noch schlimmer stellt sich die Situation allerdings für Wildtiere dar. Denn diese können unter den Bedingungen des Zirkusbetriebs nur schwer artgerecht gehalten werden. So fehlt es Tigern, Löwen und Elefanten oftmals an ausreichend Auslauf. …

Fast alle Zirkustiere haben daher mit schwerwiegenden medizinischen Problemen zu kämpfen. Mit Italien und Irland haben in dieser Woche gleich zwei EU-Länder die Notbremse gezogen: Wildtiere sollen dort zukünftig nicht mehr im Zirkus auftreten dürfen. …

Trends der Zukunft – 14.11.2017
www.trendsderzukunft.de/tiersc…

**********

Fliegen mit Hund: Was muss ich beachten?

Kosten, Erfahrungen, Infos

von Simona Asam

Wer einen Hund besitzt, möchte ihn auch mit in den Urlaub nehmen. Doch was muss ich beim Fliegen mit Hund alles beachten? Wie bereite ich mich darauf vor?

Ab in den Urlaub: Wer seinen Hund auf Reisen mit dem Flugzeug dabei haben will, sollte sich zunächst über einige Dinge informieren. So etwa: Darf der Hund mit in die Kabine oder muss er in den Frachtraum? Wie groß darf die Transportbox sein? Was kostet ein Flug-Ticket für den Hund? Und was ist sonst noch beim Fliegen mit Hund zu beachten? …

Merkur.de – 14.11.2017; 12:12 Uhr
www.merkur.de/reise/fliegen-hu…

**********

Welpentransport: Schuldspruch für Tierquäler

Zwei Tierquäler sind am Montag zu bedingten Freiheitsstrafen von drei bzw. vier Monaten verurteilt worden. Sie sollen 22 Hunde unter schlechtesten Bedingungen über 13 Stunden transportiert haben. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. …

ORF.at – 14.11.2017
burgenland.orf.at/news/stories…

**********

Strafanzeige von PETA: Wilhelma wehrt sich gegen Vorwürfe der Tierquälerei

Von Christine Bilger

PETA hat gegen die Wilhelma in Stuttgart und 19 weitere Zoos eine Strafanzeige gestellt. Sie sollen die Flügel großer Vögel gesetzeswidrig verstümmelt haben. Die Wilhelma widerspricht.

Stuttgart – Knapp eine Woche nach dem Eingang einer Strafanzeige der Tierrechtsorganisation PETA ( www.stuttgarter-zeitung.de/inh… ) gegen 20 Zoos in Deutschland, die Verstümmelungen von Vögeln anprangert, veröffentlicht die Stuttgarter Wilhelma ( www.stuttgarter-zeitung.de/the… ) nun eine erste Stellungnahme. „Wir kennen die genauen Vorwürfe in der Anzeige nicht“, sagte ein Sprecher des zoologisch botanischen Gartens. Solange könne man auch nicht im einzelnen auf die Vorwürfe eingehen. „Wir wissen nur, dass wir das Tierschutzgesetz einhalten“, fügt er hinzu. Das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Stuttgart bestätigt dies: „Unsere Veterinäre haben keine Verstöße festgestellt“, sagte ein Pressesprecher der Verwaltung. …

Stuttgarter Zeitung – 14.11.2017; 10:08 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

**********

Gatterjagdverbot in NÖ: Bricht Vizelandeshauptmann Pernkopf sein Versprechen?

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Vorletzte Landtagssitzung kommenden Donnerstag ohne Gatterjagdverbot auf der Agenda – nur noch letzte Landtagssitzung am 14. Dezember für Beschluss möglich!

Wien (OTS) – Mitte Mai verkündete der für Jagd zuständige niederösterreichische ÖVP-Landesrat, Vizelandeshauptmann Dr. Stephan Pernkopf, in einer eigenen Pressekonferenz, dass nach Wien und dem Burgenland auch in Niederösterreich ein Gatterjagdverbot erlassen werde. Von einer Übergangsfrist von 12 Jahren bis 2029 war die Rede, ehe die 74 Jagdgatter dieses Bundeslandes abgerissen sein müssen. Im Laufe des Sommers, so Pernkopf, werde das Verbot veröffentlicht. Am 6. Juli 2017 wurde dann ein entsprechender Initiativantrag dem Landwirtschaftsausschuss zugewiesen, wo aber das Gesetz seitdem offenbar versandet ist. Das Büro Pernkopf hinterlässt auf Anfrage den Eindruck, als hätte der Vizelandeshauptmann damit seiner Ansicht nach seine Schuldigkeit getan und wäre ab sofort weder zuständig noch verantwortlich. Doch in Wahrheit könnte er natürlich im Handumdrehen das Gatterjagdverbot einführen, wenn er nur will. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 14.11.2017; 09:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Termine: Vorweihnachtliche Workshops und Kurse im BÄRENWALD Müritz

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 14.11.2017

Yoga, Kekse backen, Kerzen drehen und vieles mehr.

Hamburg, 14.11.2017 – Während die Bären im von der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN betriebenen BÄRENWALD Müritz immer ruhiger werden und sich langsam auf ihre wohlverdiente Winterruhe vorbereiten, laufen die Weihnachtsvorbereitungen im neu eröffnetem Besucherzentrum auf Hochtouren: Neben der Glühwein-Lounge oder dem Bio-Bistro bietet der BÄRENWALD seinen Besuchern im „Boulevard der Region“ viele Anregungen für ausgefallene, regional hergestellte Weihnachtsgeschenke.

In der neuen „Bären-Akademie“ bietet das BÄRENWALD-Team spannende Workshops und Kurse an.

Alle Workshops und Kurse sind per E-Mail ( info@baerenwald-mueritz.de ) oder Telefon (039924-79118) buchbar.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Termine: Vorweihnachtliche Workshops und Kurse im BÄRENWALD Müritz

———-

Presse Vier Pfoten Deutschland (14.11.2017; 09:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Ist die weltweite Fleisch- und Milchindustrie der wahre Klimasünder?

Von ingenieur.de

Globale Agrarwende gefordert

Die Heinrich-Böll-Stiftung klagt an: Die globale Fleisch- und Milchindustrie zerstöre mit ihren „XXL“-Emissionen das Weltklima. Daran drohe letztlich das Pariser Klimaabkommen zu scheitern.

Fleisch und Milch stehen bei vielen Menschen regelmäßig auf dem Speiseplan. So wundert es nicht, dass die Tierhaltung nicht immer ökologisch und kleinbäuerlich, sondern vor allem im Gigamaßstab betrieben wird. Und laut Prognosen wird der weltweite Bedarf an tierischen Produkten in den nächsten Jahren noch steigen. Dabei ist die Fleisch- und Milchindustrie schon heute für einen beachtlichen Treibhausgas-Ausstoß verantwortlich. Darauf weist die Heinrich-Böll-Stiftung hin. …

Ingenieur.de – Das Nachrichtenportal für Ingenieure – 14.11.2017; 08:52 Uhr
www.ingenieur.de/Themen/Klima-…

Siehe auch:

„Viel Fleisch essen beeinflusst das Klima“
wochenblatt.cc/viel-fleisch-es…

**********

BfR untersucht Einstellungen von Veganern als Basis für die Risikokommunikation

Autor/in: Dr. oec. troph. Christina Bächle, Redaktion: Dr. Bertil Kluthe

Vegan lebende Menschen haben meist ein gutes Ernährungswissen, insbesondere in Bezug auf drohende Nährstoffmängel. Dennoch gibt es Wissenslücken, wie eine aktuelle Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) aufdeckt. Die Studie bietet außerdem wichtige Erkenntnisse zur Risikokommunikation. …

DEBInet Ernährungsblog – 14.11.2017; 07:43 Uhr

BfR untersucht Einstellungen von Veganern als Basis für die Risikokommunikation

**********

Dürfen in diese Stadt bald keine Zirkusse mehr mit wilden Tieren kommen?

Bad Oeynhausen – Schon lange sind Tierschützern die Zirkusse ein Dorn im Auge, die mit wilden Tieren im Gepäck auf Reisen gehen. Jetzt möchte auch die Stadt Bad Oeynhausen verbieten, dass solche Veranstalter auf städtischen Flächen Halt machen dürfen. …

TAG24 – 14.11.2017; 06:00 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/bad-o…

**********

ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 13.11.2017

INHALT:

– Tierschutz im Unterricht
– Weltklimakonferenz Bonn
– Geheimsache Tiertransporte
– Syrer vergewaltigt Pony
– Färöer-Inseln: Jagd auf Wale und Delphine hat begonnen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

———-

ANIMAL SPIRIT (13.11.2017; 23:07 Uhr)
office@animal-spirit.at

**********

«Die Veränderung des Fleischkonsums ist ein wichtiger Faktor» (Video)

Studie Antibiotikaresistenzen

Das Gespräch führte Nicoletta Cimmino

700.000 Tote pro Jahr, weil die Antibiotika nicht mehr wirken: Das Hauptrisiko liegt im Stall, wie eine Studie zeigt. Was man dagegen tun könnte, erklärt Studien-Co-Autor Sebastian Bonhoeffer. …

SRF – Schweizer Radio und Fernsehen – 13.11.2017; 22:51 Uhr
www.srf.ch/news/international/…

Siehe auch:

Teilerfolg in der Tierhaltung: Weniger Antibiotika – die halbe Wahrheit
www.swr.de/natuerlich/teilerfo…

**********

Erwin Kessler erhält teilweise recht

(Berner Zeitung)

Ein Angeklagter, der einen Artikel mit ehr¬verletzenden Aussagen über den umstrittenen Tierschützer Erwin Kessler auf seiner Facebook-Seite geteilt hatte, ist in mehreren Punkten schuldig gesprochen worden.

«Antisemit», «mehrfach verurteilt» und ein «neonazistischer Verein» – gegen diese drei ehrverletzenden Ausdrücke wehrte sich der umstrittene Tierschützer Erwin Kessler vor dem Regionalgericht Bern-Mittelland. Die Vorwürfe waren in einem Artikel des anonymen Internetmagazins «Indyvegan» publiziert und vom Angeklagten auf Facebook geteilt worden. Der in der Region Bern wohnhafte 38-jährige Beschuldigte hatte gegen den Strafbefehl Einsprache erhoben, der ihn in allen drei Punkten schuldig gesprochen und zu einer Buße von über 2400 Franken verurteilt hatte. …

Berner Zeitung – 13.11.2017; 20:47 Uhr
www.bernerzeitung.ch/region/be…

**********

Tierrecht: PETA plädiert für Abschaffung des Pferderennens

Lebach/Stuttgart – In Lebach wird über die Fortführung des Pferderennens anlässlich der Grünen Woche diskutiert. Die Traditionsveranstaltung ist seit Jahren ein Verlustgeschäft. Das Thema wurde in der jüngsten Stadtratssitzung von der Tagesordnung genommen und soll erneut beraten werden (wir berichteten). …

saarbruecker-zeitung.de – 13.11.2017; 21:19 Uhr
www.saarbruecker-zeitung.de/sa…

**********

Kurze Videobotschaft zur Petition

Daniela Boehm hat gerade ein Update zur Petition „Bundeskanzlerin Angela Merkel: Deutsche Schlachthäuser müssen videoüberwacht werden” ( www.change.org/p/bundeskanzler… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie.

Update:

Daniela Boehm

13. Nov. 2017 — Liebe Unterstützer*innen,

heute wende ich mich in einer kurzen Videonachricht an Sie:

Deutsche Schlachthöfe müssen videoüberwacht werden

Schon über 77.000 Stimmen für die Tiere!
Jede einzelne Unterschrift ist eine Stimme für jene, die nicht für sich selbst sprechen können.
Vielen Dank dafür.

Herzliche Grüße,

Daniela Böhm

www.change.org/p/12460375/u/22…

—–

Gesendet: Montag, 13. November 2017 um 12:15 Uhr
Von: „Daniela Boehm über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Kurze Videobotschaft zur Petition

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (13.11.2017; 17:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

NRW kassiert Tierschutzverbesserungen ein

Wildtierschutz Deutschland e.V. – Newsletter vom 12.11.2017

Hallo Martina Patterson,

eigentlich sollte man verzweifeln. Da hat zum Beispiel in NRW die ex-Landesregierung unter Beteiligung der Grünen einige unserer Forderungen in einem neuen Jagdgesetz berücksichtigt – kaum, dass CDU-Ministerpräsident Armin Laschet den Steuermann macht, wird schon wieder zurückgerudert. Ein erster Schritt, bevor er in 2019 das Jagdgesetz den Wünschen seiner Wahlmänner in lodengrün anpassen will, ist die weitgehende Freigabe der Baujagd am Kunstbau. Davon gibt es allein im Kreis Gütersloh über 340. Was das für die Tiere bedeutet, können Sie in diesem Artikel nachlesen:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

—–

Gesendet: Sonntag, 12. November 2017 um 16:35 Uhr
Von: „Wildtierschutz Deutschland e.V.“ info@wildtierschutz-deutschlan…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: NRW kassiert Tierschutzverbesserungen ein

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (13.11.2017; 17:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 14.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (15.11.2017)

$
0
0

Sieben Katzen zu Tode gequält

Stefan Hohler

Ein junger Zürcher Unterländer hat einen Kater und sechs junge Kätzchen auf dem Gewissen. Nun ist er vom Bezirksgericht verurteilt worden.

Der 34-jährige Schweizer aus dem Zürcher Unterland war angeklagt, zwischen Mai 2013 und Januar 2016 sieben Katzen in seiner Wohnung auf qualvolle Art und Weise getötet zu haben. Am heutigen Prozess vor dem Bezirksgericht Dielsdorf machte der Schweizer auf Anraten seines Anwalts aber keine Aussagen, nur so viel: «Ich bin unschuldig.» …

Der Verteidiger ließ durchblicken, dass sein Mandant das Urteil akzeptiert.

Basler Zeitung – 15.11.2017; 16:59 Uhr
bazonline.ch/zuerich/verbreche…

**********

Weil die Welt gefährlich ist: Tierschützer wollen Katzen einsperren (Video)

(amu)

Die Tierschutzorganisation PETA fordert Katzenbesitzer auf, ihre Tiere nicht mehr aus der Wohnung zu lassen. Denn draußen könnten sie sterben.

Die Welt ist gefährlich. Draußen, an der freien Luft, gibt es viele Möglichkeiten, einen frühen Tod zu finden. Das macht der Tierschutzorganisation PETA ( bazonline.ch/wissen/natur/orga… ) Sorgen, jene Organisation, die sich für ethische Behandlung der Tiere einsetzt. In den USA sorgen die Tierschützer nun mit einem dramatischen Video für Kopfschütteln. Es zeigt die Welt aus Sicht einer Katze. Das arme Tier verlässt die sichere Wohnung und streunt durch die Gegend. Dort lauern viele Gefahren. Beispielsweise Frauen, die es mit Fußtritten eindecken. Oder Männer, die es fangen wollen. Hunde. Und natürlich Autos! …

Basler Zeitung – 15.11.2017; 15:01 Uhr
bazonline.ch/wissen/natur/Weil…

Siehe auch:

Tierschützer-Kampagne fordert Ende freilaufender Katzen
Forderung sorgt im Netz für Aufregung

www.oe24.at/welt/Tierschuetzer…

**********

Tierwohl in Berlin ׀ „Enttäuschend“: Vier Pfoten kritisiert Ergebnis der Jamaika-Sondierer zum Tierschutz

(aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)

Am 14. November 2017 haben die Jamaika-Sondierer erneut stundenlang über das Thema Tierwohl in der Landwirtschaft debattiert. Erste Ergebnisse des Sondierungsgespräches sind nun nach draußen gedrungen.

Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer Deutschland der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN, ist enttäuscht:

„Nach so vielen Wochen Verhandlungen zum Tierschutz in der Landwirtschaft haben wir von den Jamaika-Sondierern deutlich mehr erwartet, als den Rückgriff auf veraltete und bereits gescheiterte Konzepte.“ …

FOCUS Online – 15.11.2017; 14:33 Uhr
www.focus.de/regional/berlin/t…

Siehe auch:

Deutschland – Grüne: wesentliche Agrar-Fragen noch offen
www.stuttgarter-nachrichten.de…

**********

Seit 35 Jahren im engen Käfig: Initiative will Papagei „Alfred“ befreien

Bruchhausen-Vilsen – Ein trister November-Tag in einem beschaulichen Ortsteil von Bruchhausen-Vilsen: 40 Kilometer sind Elisabeth Willich-Braune und Hans-Hermann Braune gefahren, um zu diesem Hof zu kommen. Der Grund ist ebenso trist wie das Wetter.

Der Vorsitzende des Bremer Papageienschutz-Centrums Bremen und seine Stellvertreterin wollen einen Papagei retten, der in einem viel zu kleinen Käfig sitzt – seit mindestens 35 Jahren, so haben sie recherchiert. Sie wollen dieses Tierleid sofort beenden. Genau wie die „Interessengemeinschaft Papagei“, die eine Bremerin mit fünf Bürgern gegründet hat. …

kreiszeitung.de – 15.11.2017
www.kreiszeitung.de/lokales/di…

**********

Unser Jahreskalender 2018 ist da! Special: Mit veganen Rezepten von Sebastian Copien

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 15.11.2017

Auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen unseren neuen Jahreskalender für das nächste Jahr ans Herz legen. Der Kalender begleitet Sie mit vielen schönen Fotos unserer geretteten Tiere durch das Jahr 2018.

„Wer ein Tierleben rettet, verändert nicht die Welt, aber für dieses Tier verändert sich die ganze Welt.“

Außerdem haben wir uns dieses Mal etwas Besonderes für Sie ausgedacht. Auf der Rückseite jeden Monats befindet sich eins von insgesamt zwölf tollen und leckeren veganen Rezepten des Starkochs Sebastian Copien. Diese liebevoll und kreativ gestalteten Rezepte werden Sie mit Sicherheit zum Nachkochen und Genießen verlocken.

Unser beliebter Jahreskalender für 2018 ist da!:

Der Jahreskalender 2018 ist da!

Der Preis beträgt 15 Euro inkl. Porto und Verpackung. Die Erlöse aus dem Verkauf kommen unseren Tieren aus dem Projekt „Tierpatenschaft mit Herz“ ( www.tier-patenschaft.de/ ) und unserer Tierrechtsarbeit gegen Massentierhaltung und Pelztierzucht zu Gute.

Bei diesem Kalender handelt es sich um eine limitierte Auflage, darum gilt: Nur solange der Vorrat reicht!

Herzliche Grüße aus Berlin!
Ihr Team vom Deutschen Tierschutzbüro e.V.

—–

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
E-mail: post@tierschutzbuero.de
Telefon: 030 | 2700496-0

Adresse: Gubener Straße 47 / 10243 Berlin
1. Vors.: Jan Peifer

Spendenkonto: GLS Bank
IBAN Nr.: DE 73430609674034730800
BIC: GENODEM1GLS
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE95ZZZ00000598980
Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig

www.tierschutzbuero.de | Impressum: www.tierschutzbuero.de/Impress…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (15.11.2017; 13:07 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

Neues Tierschutzgesetz auf den Kanaren ist auf dem Weg

Newsticker: La Palma Nachrichten am 15.11.2017

Schon 2013 sammelte die Partei gegen die Misshandlung von Tieren (PACMA) mehr als 30.000 Unterschriften für ein neues kanarisches Tierschutzgesetz, weil sie das alte aus dem Jahr 1991 im Blick auf die „dramatische Lage“ vieler Tiere für rückständig hielt. Jetzt hat der kanarische Regierungsrat dem Entwurf für ein neues Ley de Protección y Tenencia de Animales grünes Licht gegeben.

Dieser sieht unter anderem ein Verbot der umstrittenen Hahnenkämpfe vor, die es auf den Kanaren und auch auf La Palma trotz vieler Proteste von Tierschützern noch immer gibt. Weiter soll das neue Gesetz die Haltung von Tieren im privaten und öffentlichen Bereich, etwa in Zirkussen, regeln. Zudem sind Obergrenzen für die Aufnahme von Heimtieren und Modifikationen im Jagdgesetz vorgesehen. Der Entwurf wird zunächst in verschiedenen Gremien der Kanarenregierung diskutiert – wann die Absegnung im Parlament stattfindet, ist noch nicht absehbar. In das Planwerk flossen mehr als 300 Vorschläge aus der öffentlichen Bürgerbeteiligung ein, außerdem wurden Gruppen wie etwa Tierschutzvereine und Jägerverbände gehört. Das künftige Gesetz soll allerdings nicht nur dem Tierschutz dienen und mehr Bewusstsein dafür schaffen, sondern auch dazu beitragen, dass Schäden im Blick auf Personen, Umwelt oder Gesundheit vermieden werden. …

La Palma 24 Journal – 15.11.2017
www.la-palma24.info/la-palma-n…

**********

Hunde erleiden die meisten Tierschutzverstöße

von: vdi

Mehr als 200 Tierschutzverstöße in einem Jahr, die meisten gegen Hunde, meldet der Schweizer Tierschutz (STS). 17.912 Tiere wurden zwischen Juni 2016 und Mai 1017 von Tierheimen und Auffangstationen der STS-Sektionen aufgenommen. …

TOP ONLINE – 15.11.2017; 11:31 Uhr
www.toponline.ch/news/schweiz/…

Siehe auch:

Mehr als 200 Tierschutzverstöße
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

**********

Richard David Precht spricht in Dresden über die Entfremdung von Mensch und Tier

Für Tiere sind Menschen verheerend (für Menschen auch)

Von Michael Ernst

„Jedem Menschen ist Denken erlaubt, aber den meisten bleibt es erspart.“ Für solche Sätze liebt das Publikum den Philosophen Richard David Precht. Am Dienstag gab er in Dresden ein Plädoyer gegen die Massentierhaltung ab, weil sie diesen Planeten mehr zerstört als alles andere. …

Dresdner Neueste Nachrichten – 15.11.2017; 11:08 Uhr
www.dnn.de/Kultur/Kultur-News/…

**********

Plakataktion gegen Tierversuche in Berlin – Grausame Depressionsforschung an Tieren im Fokus

Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.
Pressemitteilung vom 15.11.2017

„Stell dir vor, du schwimmst in einem Eimer und es gibt kein Entrinnen“ – dazu das Bild einer Ratte, die mit ihren Pfötchen an der glatten Wand eines Wasserglases abrutscht. Mit diesem Plakat in 28 Berliner U-Bahn-Stationen machen drei bundesweite Vereine auf das Leid der Tiere im Labor und die wissenschaftliche Fragwürdigkeit von Tierversuchen aufmerksam und fordern zur Unterstützungsunterschrift auf. Ein neues juristisches Gutachten untermauert jetzt die Verbotsforderung für besonders leidvolle Tierversuche.

Ziel der Ärzte gegen Tierversuche, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO ist es, ein gesetzliches Verbot von Tierversuchen mit Schweregrad „schwer“ zu erreichen. Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums zufolge, fielen 2015 Versuche an etwa 154.000 Tieren – das sind 5,5% der insgesamt 2,8 Millionen Tiere – in diese Kategorie. Die EU sieht eine Schmerz-Leidens-Obergrenze bei Tierversuchen vor, die im deutschen Tierschutzrecht jedoch ignoriert wird. Diese mangelhafte Auslegung EU-Rechts zulasten der Tiere wird durch ein aktuelles juristisches Gutachten bestätigt.

Auch in Berlin werden Tierversuche durchgeführt, die die EU mit Schweregrad „schwer“ einstuft. So wird an der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Charité bei Mäusen ein künstlicher Schlaganfall ausgelöst, indem mit einem Faden eine Hirnarterie verstopft wird. Um zu ergründen, ob dies bei den Tieren Depressionen auslöst, müssen sie in einem Wasserglas schwimmen. Es wird die Zeit gemessen, bis die Maus sich aufgibt und nicht mehr schwimmt. Dies wird als depressives Verhalten gewertet. Am Institut für Tierernährung der Tiermedizinischen Fakultät der FU werden Katzen 8 Tage lang einzeln in kleinen Käfigen gehalten, in denen sich die Tiere kaum bewegen können, um ihre Ausscheidungen auf Harnsteine zu untersuchen. Am Institut für Immunologie der Charité Campus Benjamin Franklin werden Mäuse mit einem Krebsmittel vergiftet, das zwar den Tumor eindämmt, aber die Tiere tötet.

Neben der offenkundigen Grausamkeit kritisieren die Verbände die wissenschaftlich mangelnde Relevanz solcher Versuche. So heißt es auf dem Plakat anschaulich: „Dir wird ein Antidepressivum gegeben. Schwimmst du im nächsten Versuch länger, gilt das Mittel als wirksam. So geht Medikamentenforschung!“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Plakataktion gegen Tierversuche in Berlin – Grausame Depressionsforschung an Tieren im Fokus

———-

Ärzte gegen Tierversuche e.V. (15.11.2017; 10:29 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

**********

Tierschutz-Siegel: Welche garantieren wirklich faire Haltung? (Video)

Filmautorin: Sonja Sydow | Online: Dorothée Panse
© SWR Marktcheck

Logos, die Tierschutz versprechen, gibt es viele. Am weitesten verbreitet: Das Etikett der „Initiative Tierwohl“. Schweinefleisch mit diesem Logo gibt‘s in Supermärkten und Discountern teilweise schon für unter 5 Euro das Kilo. Kann da wirklich Tierschutz drin stecken? Und wie unterscheidet sich dieses Fleisch von dem mit Biosiegel, Neuland-Siegel oder dem Premiumlabel des Deutschen Tierschutzbundes? MARKTCHECK klärt auf. …

SWR Aktuell – 15.11.2017; 10:00 Uhr
www.swr.de/marktcheck/tierschu…

**********

Tierschutz-Forschungspreis: Krankheitsmodelle auf dem Chip statt Tests an Tieren

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 15.11.2017

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte begrüßt die heutige Vergabe des 36. Tierschutzforschungspreises des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL). Der Preis in Höhe von 25.000 Euro geht in diesem Jahr an ein Team aus Jena, das an Entzündungsprozessen auf dem Chip forscht. Die Technologie belegt die Leistungsfähigkeit tierversuchsfreier Verfahren. Die Multiorgan-on-a-Chip-Technologie kann in Zukunft dazu beitragen, unzählige Tierversuche in der Giftigkeits- und Medikamentenprüfung abzuschaffen. Ein ausführliches Interview mit dem Preisträger veröffentlicht der Verband heute auf seiner Wissenschaftsplattform InVitro+Jobs.

Der diesjährige 36. Tierschutzforschungspreis des BMEL wird heute durch Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt an die Forschergruppe um Privatdozent Dr. Alexander Mosig überreicht. Mosig ist Leiter der Nachwuchsforschergruppe INSPIRE (Biochip-basierte Organmodelle) am Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum für Sepsis und Sepsisfolgen am Universitätsklinikum Jena.

Vorteile gegenüber dem Tierversuch
Mit dem Preis wird das Team für seine Entwicklung von Krankheitsmodellen auf dem Chip ausgezeichnet, denn es konstruiert nicht nur menschliche Organe auf sogenannten mikrofluidischen Systemen, auch Organchips genannt, sondern integriert dort auch organeigene Immunzellen. Das Ziel, Tierversuche zu ersetzen, wird durch die Nachbildung der menschlichen Organe auf dem Chip realistischer. Zudem lassen sich damit beispielsweise krankmachende Entzündungsprozesse wie die der Leber oder die Entwicklung einer Entzündung (Sepsis) in den kleinen Organen genauestens studieren. Mit den Modellen untersucht das Team Organfunktionsstörungen, testet aber auch neue potenzielle pharmazeutische Behandlungsmöglichkeiten.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Tierschutz-Forschungspreis: Krankheitsmodelle auf dem Chip statt Tests an Tieren

———-

Pressestelle Menschen für Tierrechte (15.11.2017; 09:18 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

**********

Der Biber beißt sich weiter durch

Rottacher Gemeinderat sieht Situation „außer Kontrolle“

Geschrieben von Klaus Wiendl

Seit Jahren schon zeigen Biber den Gemeinden Kreuth und Rottach-Egern die Zähne. Die sensiblen Weißachauen werden unter Wasser gesetzt. Wiesen vernässen, Bäume sterben ab und werden zur Gefahr. Jetzt könnte es den Nagern an den Kragen gehen. …

Tegernseer Stimme – 15.11.2017; 08:19 Uhr

Der Biber beißt sich weiter durch

**********

„Lieber nackt als mit Pelz“

Am 17.11.2017 werden Aktivisten vom Deutschen Tierschutzbüro splitterfasernackt in Stuttgart vor Modekaufhäusern gegen Pelz demonstrieren

Jan Peifer
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
www.presseportal.de/nr/115581

Stuttgart (ots) – Am kommenden Freitag (17.11.2017) werden 7 Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros komplett nackt in der Stuttgarter Innenstadt demonstrieren, um damit auf das Leiden der 100 Millionen Pelztiere aufmerksam zu machen. Noch immer werden Tiere in engen Käfigen unter grausamen Bedingungen gezüchtet, gehalten und getötet. „Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass der Kragen an der Jacke oder der Bommel an der Mütze Echtpelz ist“, so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros e.V. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 15.11.2017; 08:00 Uhr
www.presseportal.de/pm/115581/…

**********

4.500 Unterschriften gegen Thurgauer Kantonstierarzt (Video)

von: das

Der «Fall Hefenhofen» soll endlich personelle Konsequenzen haben. Dies verlangen Bürgerprotestler aus Romanshorn. Sie wollen am Freitag eine Petition mit 4.500 Unterschriften einreichen.

Die Bilder von leidenden oder bereits toten Pferden auf einem Hof in Hefenhofen ( www.toponline.ch/news/thurgau/… – Video ) haben im August in der ganzen Schweiz für Schlagzeilen gesorgt. Dabei soll es jedoch nicht bleiben. Der Fall müsse personelle Konsequenzen haben, fordert der Verein Brennpunkt Schweiz mit Sitz in Romanshorn. …

TOP ONLINE – 15.11.2017; 06:57 Uhr
www.toponline.ch/news/thurgau/…

**********

Leidende Schweine: Es geht um die Glaubwürdigkeit

KOMMENTAR ZU MISSSTÄNDEN IN SCHWEINEHALTUNG

Kommentar von Dirk Fisser

Osnabrück – Eine wissenschaftliche Untersuchung belegt Tierschutzprobleme in der Schweinehaltung. Für Politik und Landwirtschaft stellt sich jetzt die Frage, wie glaubwürdig das Gerede vom Tierwohl in den vergangenen Jahren eigentlich war. Ein Kommentar. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 15.11.2017; 05:05 Uhr
www.noz.de/deutschland-welt/wi…

**********

Kill the beast! Der Vogelsbergkreis hat den Waschbären den totalen Krieg erklärt

Mad Max im Vogelsberg: Kriegserklärung an eine marodierende Höllenbrut

Ein nachgerade apokalyptischer Plot. Marodierende, maskierte Banden ziehen plündernd durch die Gegend, verwüsten ganze Landstriche, terrorisieren die Bevölkerung, setzen gefährliche Seuchenerreger frei und richten Millionenschäden an. Erinnert ein klein wenig an die „Höllenjockey“-Gang aus „Mad Max“. Der Actionfilm, der 1980 in die deutschen Kinos kam, war in Australien verortet – in einer nicht näher bezeichneten Zukunft. Das oben skizzierte Szenario spielt im Vogelsbergkreis – im Hier und jetzt. Das Drehbuch haben die hiesigen Jäger geschrieben. Die Bösewichte, maskierte Rocker auf vier Beinen, sind in der aktuellen Scriptfassung die Waschbären. Sie machen ihre Sache richtig gut.

Landrat Manfred Göhrig, Produzent und Regisseur in Personalunion, hätte seinen Adlatus Frank Leinberger von der Unteren Jagdbehörde ja gerne als Max Rockatansky gesetzt, eine Rolle, mit der Mel Gibson seinerzeit seine Karriere begründete. Doch der treffsichere Diplom-Verwaltungswirt aus dem Lauterbacher Kreishaus ist als Beleuchter und Kabelträger am Set unabkömmlich. Aber vielleicht wächst Helmut Nickel, der Vorsitzende der Jägervereinigung Oberhessen, ja mit und an dieser Aufgabe. Über genug Leute unter Waffen, die vor Tatendrang strotzen, verfügt er ja.

Große Teile des Publikums wähnen sich im falschen Film, in einem ziemlich schlechten. C-Movie wäre noch geprahlt. Im Vogelsberg regiert eine unheilige Allianz aus Politik, Behörden, schießendem Volk und Presse. Die Interessen der Jägerschaft werden mit dem Allgemeinwohl gleichgesetzt. Und weil die öffentliche Sicherheit in Gefahr ist, müssen bestimmte Wildtiere drastisch dezimiert und gnadenlos verfolgt werden. Das sichert Vollbeschäftigung in den Reihen der tapferen Pirschgänger. Der Kreistag hat den Klein-Petzen mit der Zorro-Maske nun mit großer Mehrheit den totalen Krieg erklärt und fordert eine Aufhebung der Schonzeiten für Waschbären. Danach kommen die bösen Füchse an die Reihe. Noch nie hat sich ein demokratisch legitimiertes Gremium so offensichtlich, einseitig und fast einmütig den durchsichtigen Zielen einer von professionellem Lobbyistentum geprägten Interessengruppe unterworfen, ohne die Stichhaltigkeit der angeführten „Argumente“ zu überprüfen. Was läuft da ab?

Eine Analyse: www.rotorman.de/kill-the-beast…

———-

Rosemarie Kalscheuer (14.11.2017; 20:48 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

**********

HÜHNERRETTUNGEN im DEZEMBER und JANUAR! DRINGEND PLÄTZE GESUCHT!

in NRW, in Hessen, in Rheinland-Pfalz und Bayern, in Schleswig-Holstein, in Niedersachsen, in Berlin / Brandenburg, in Sachsen-Anhalt, in Thüringen

Liebe Freunde von Rettet das Huhn e.V.!

Sehr überraschend haben wir das Angebot bekommen, 1000 ausgediente Legehennen aus einer Bodenhaltung im Westerwald zu übernehmen!

Die Ausstallung soll Mitte Dezember stattfinden und wir haben natürlich zugesagt!

Es werden überwiegend weiße und ein kleinerer Anteil braune Hennen sein. Sie sind 20 Monate alt und laut Angabe des Betreibers noch befiedert.

Uns bleiben nur wenige Wochen! Bitte helft uns, sie alle zu retten und ihnen den Weg in den Schlachthof zu ersparen! Wir müssen bis Anfang Dezember zusagen, ob wir alle 1000 Hennen übernehmen können! Falls wir es nicht schaffen, bis dahin für genügend gute Plätze zu finden, wird der Betreiber für die übrigen den Schlachttransporter bestellen!!

Außerdem findet Anfang Januar die Rettung von 830 Freilandhennen in Niedersachsen statt: Auch hierfür benötigen wir noch Platzzusagen!

Meldet Euch so schnell wie möglich via Kontaktformular beim nächstgelegenen Ansprechpartner, wenn in eurem Stall noch ein Plätzchen für 2 oder mehr Hennen frei ist!

Hier findet Ihr alle Übergabeorte und Ansprechpartner für diese beiden Rettungen:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

HÜHNERRETTUNGEN im DEZEMBER und JANUAR! DRINGEND PLÄTZE GESUCHT!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (14.11.2017; 20:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht

Liebe Martina Patterson,

der chinesische Philosoph Konfuzius soll einmal gesagt haben: „Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“

Ich denke, ich spreche für jeden bei Animal Equality, wenn ich sage: Das stimmt!

Für uns ist unser Einsatz für die Rechte von Tieren nicht nur ein Beruf, sondern eine Herzensangelegenheit. Unsere Arbeit ist nicht immer leicht, doch zu wissen, dass wir ein Stück weit dazu beitragen die Welt zu einem besseren Ort zu machen, ist sehr erfüllend und unglaublich motivierend.

Sie können sich vorstellen, Teil unseres Teams zu werden? Dann bietet sich Ihnen jetzt die Möglichkeit!

Wir suchen zurzeit kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Videoproduktion, Systemadministration, Webentwicklung und Unternehmenskampagnen.

Sie haben bereits wertvolle Erfahrung in einem der genannten Bereiche sammeln können und möchten Ihre Fähig- und Fertigkeit nutzen, um Tieren zu helfen? Dann werfen Sie einen Blick auf unsere Stellenangebote ( www.animalequality.de/191/stel… ) und bewerben Sie sich jetzt!

Herzliche Grüße,

Ria Rehberg
Leitung Animal Equality Germany

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (14.11.2017; 19:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Haribo: Schluss mit unmenschlichen Arbeitsbedingungen und Tierquälerei!

Ein ARD-Report hat aufgedeckt, dass unmenschliche Arbeitsbedingungen und Tierquälerei bei den Zulieferern des Gummibärchen-Konzerns Haribo an der Tagesordnung sind. Wir fordern in einer Petition Haribo auf, diese Zustände zu beenden.

Hier kannst Du auch mitmachen:
actions.sumofus.org/a/haribo-k…

—–

Gesendet: Dienstag, 14. November 2017 um 10:08 Uhr
Von: cocochanel6666@t-online.de
An: „Ladda, Corry“ Corry@t-online.de
Betreff: Haribo – unmeschliche Arbeitsbedingungen der Zulieferer….

Von: Doris Braun mailto:doris-braun@online.de
Gesendet: Donnerstag, 9. November 2017 02:54
Betreff: Haribo

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (14.11.2017; 18:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.11.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (16.11.2017)

$
0
0

Petition – Katzenelend: Politiker scheuen Kastrationspflicht aus Angst vor Wählern

Ein Artikel von T. Brand und H. Becker

Tierheim Passau startete eine Petition: Wird Dreiflüssestadt Vorreiter? Rottal-Inn hat gleiches Problem

ROTTAL-INN/PASSAU – „Liebe Stadt Passau“, mit diesen Worten beginnt eine Petition der Leiterin des Passauer Tierheims pro Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen. Denn die Katzenschwemme hat in der Dreiflüssestadt inzwischen katastrophale Ausmaße angenommen. Im Landkreis Rottal-Inn sei die Situation nicht besser, so die Vertreter vom Tierschutzverein und den Rottaler Tierfreunden. Sie finden die Petition sinnvoll. …

Infos zur Petition gibt es unter: www.openpetition.de/petition/o…

Wochenblatt.de – 16.11.2017; 13:50 Uhr
www.wochenblatt.de/politik/pfa…

**********

Anmerkungen zur Klimakonferenz – Teil 2

pro iure animalis – Newsletter vom 16.11.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, im letzten Rundmail hatten wir thematisiert, dass Klimakonferenzen einem Laborieren an Symptomen gleichkommt. Die Ursache hingegen, die Mutter aller Probleme, nämlich das exponentielle Bevölkerungswachstum von täglich 200.000 Köpfen netto, wird völlig ignoriert und tabuisiert. (Einem sehr teuren Laborieren übrigens, kostet doch allein die Bonner Konferenz 117 Millionen Euro ohne Nebenkosten, wie Flüge, Hotels etc.). Siehe hierzu auch: www.t-online.de/nachrichten/de…)

Die menschliche Ignoranz ist aber nicht nur selbstmörderisch, wie Prof. Ehrlich es begründet, sondern vernichtet auch die Lebensgrundlagen zukünftiger Tiere und Menschen:
„Die Umweltprobleme sind nicht notwendig und ausschließlich eine Folge hoher Bevölkerungsdichte. Wenn sie aber einmal bestehen, so wachsen sie proportional mit der Zahl der Menschen, die auf einer bestimmten Fläche zusammenleben. In einer zerstörten, ausgeplünderten und verseuchten Umwelt kann aber auch eine stark reduzierte Menschenzahl nicht wieder zu gesundem Leben kommen“.

Betrachten wir daher in diesem Rundmail zunächst schlagwortartig die Wirkung der weltweit ungebremsten Menschenvermehrung auf die Tierwelt.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Anmerkungen zur Klimakonferenz – Teil 2

———-

pro iure animalis-Newsletter (16.11.2017; 13:30 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

**********

Tierschützer klären auf: So erkennen Sie den Unterschied zwischen Kunstfell und echtem Pelz

Von Franziska Deus

Viele Menschen verzichten dem Tierschutz zuliebe auf echten Pelz. Doch wie lässt sich erkennen, ob zum Beispiel der Kragen eines Mantels mit Kunstfell bestückt ist? STYLEBOOK hat die wichtigsten Fakten rund um Fake- und Echtpelz aufgelistet. …

Stylebook – 16.11.2017; 13:07 Uhr
www.stylebook.de/fashion/kunst…

**********

Erneut illegaler Welpenhandel auf eBay Kleinanzeigen aufgedeckt

VIER PFOTEN sieht Onlineplattform in der Verantwortung

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 16.11.2017

Hamburg, 16. November 2017 – Skrupelloses Geschäft mit Hundewelpen auf eBay Kleinanzeigen: Am 28. Oktober überführte VIER PFOTEN gemeinsam mit SWR-Moderatorin Tatjana Gessler eine kriminelle Welpenhändlerin aus Schwäbisch-Hall. Über den Fall wird heute unter anderem um 17.15 Uhr in der ARD-Sendung „Brisant“ berichtet. VIER PFOTEN sieht eBay in der Verantwortung, die Nutzer der Kleinanzeigenplattform ausreichend vor Betrug zu schützen. Die Stiftung fordert eBay auf, endlich entschlossen gegen den illegalen Welpenhandel vorzugehen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Erneut illegaler Welpenhandel auf eBay Kleinanzeigen aufgedeckt

———-

Melitta Töller (16.11.2017; 11:57 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

**********

So viele Verfahren wie noch nie – Tierquäler werden konsequenter verfolgt

REGINA KUEHNE

In der Schweiz werden immer mehr Verfahren wegen Verstößen gegen den Tierschutz geführt: Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) wertet das als gutes Zeichen, wenn mehr Tierquäler strafrechtlich verfolgt werden. Allerdings bestehen noch erhebliche Defizite, unter anderem bei der Hühnerhaltung. …

BLICK.CH – 16.11.2017; 11:12 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/mitt…

Siehe auch:

Der Schweizer Tierschutz ist alarmiert
likemag.com/de/der-schweizer-t…

**********

Demo Gatterjagdverbot St. Pölten: Landesrat Pernkopf, bitte halten Sie Ihr Versprechen

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Trotz großer Ankündigung im Mai und Vorlage des Gatterjagdverbots im Gesetzestext soll jetzt offenbar in letzter Minute doch kein Verbot der Gatterjagd in NÖ erlassen werden.

Wien (OTS) – Man möchte meinen, dass wenn ein Landesrat und Vizelandeshauptmann in einer eigenen Pressekonferenz das Verbot der Gatterjagd in Niederösterreich verkündet, es auch schließlich beschlossen wird und in Kraft tritt. Doch in NÖ gehen die Uhren offenbar anders, da regiert scheinbar die Gatterjagdlobby. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 16.11.2017; 10:36 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Tierschützer in Rage: Jäger wollen Greifvögel schießen

(min)

Heftige Kritik von WWF und BirdLife am nö. Jagdverband: Grund ist ein aktueller Newsletter, darin wird der Abschuss von Greifvögeln gefordert.

„Der Abschuss bedrohter Tierarten kommt anscheinend wieder in Mode, nachdem offen gegen Wolf, Fischotter und Co – allesamt gefährdete Arten – gezielt Stimmung gemacht wird. Nun sind die Greifvögel an der Reihe“, ist Arno Aschauer, Teamleiter Artenschutz bei WWF Österreich entsetzt. …

Heute.at – 16.11.2017; 10:09 Uhr
www.heute.at/oesterreich/niede…

**********

Eine der Besten – auch für den Tierschutz

IHK-Bestenehrung: Auszeichnung für die Tierpflegerin Natascha Poßmann

Remagen – Ende September wurde mit Natascha Poßmann (Blankenheim, 23) eine Mitarbeiterin des Tierheims Remagen durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz ausgezeichnet. Sie gehörte aufgrund ihrer „sehr guten“ Prüfungsergebnisse zum Kreis der besten Auszubildenden im IHK-Ausbildungsbereich Koblenz mit seinen 4.223 Auszubildenden. Auch das Tierheim Remagen als Ausbildungsstätte wurde ausgezeichnet.

Die erfolgreiche Prämierung gibt Anlass für eine nähere Vorstellung von Natascha Poßmann, die nach ihrem Abitur ursprünglich Grundschullehrerin hatte werden wollen, diesen Pfad jedoch sehr bald zugunsten einer beruflichen Neuausrichtung aufgab. Das vorrangige Motiv für die Entscheidung, Tierpflegerin zu werden, geht vor allem auf ihre Tierliebe und den damit eng verbundenen Wunsch zurück, aktiven Tierschutz betreiben zu wollen. …

Fragen und Antworten zum Ausbildungsberuf Tierpfleger

(…)

Blick aktuell (Pressemitteilung) – 16.11.2017; 09:21 Uhr
www.blick-aktuell.de/Berichte/…

**********

Bestätigung des Abbauplans für Tierversuche: EU fördert Organ-on-a-Chip-Technologie

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 16.11.2017

Unter der Leitung der Niederlande erarbeiten vier EU-Länder derzeit einen Fahrplan für den Aufschwung der Organ-on-a-Chip-Systeme. Diese neue Technologie hat großes Potential, um zukünftig Tierversuche abzubauen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte sieht in dem Projekt die Bestätigung des niederländischen Plans zum Abbau von Tierversuchen (1).

Mit dem europäischen Projekt ORCHID (ORgan-on-CHip In Development) wollen die Niederlande, Belgien, Deutschland, Frankreich und Spanien eine europäische Infrastruktur für Wissenschaftler, politische Entscheidungsträger, Geldgeber und Endnutzer aufbauen, um eine koordinierte Entwicklung, Produktion und Implementierung von Organ-on-a-Chip-Systemen auf europäischer Ebene voranzubringen (2). Damit verfolgt ORCHID die Umsetzungsstrategie des Niederländischen Abbauplans (3). Die EU fördert das Projekt im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon2020 für zwei Jahre mit gut 500.000 Euro.

Katalysator zum Abbau der Tierversuche
„ORCHID ist ein notwendiger Katalysator für einen zielstrebigen Abbau der Tierversuche in der EU. Die Initiative zeigt, dass unsere jahrelange Forderung nach einem Masterplan für den systematischen Ausstieg aus dem Tierversuch richtig ist. Das nun ausgerechnet die Niederlande mit zwei Institutionen im Konsortium vertreten sind und zusätzlich das Gremium leiten, verstehen wir als Bestätigung des Niederländischen Abbauplans für Tierversuche“, sagt Christina Ledermann, stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.

Vorbildlich: Abbauplan der Niederlande
Die Niederlande haben 2016 besagten Abbauplan vorgelegt. Sie kamen damit als erstes EU-Land der Verpflichtung aus der EU-Tierversuchsrichtlinie 2010/63/EU nach, eine konkrete Strategie für den Ausstieg aus dem Tierversuch zu entwickeln (4). Der Plan beurteilt die Reduktionsmöglichkeit von Tierversuchen in unterschiedlichen Bereichen. Danach könnten Tierversuche für regulatorische Sicherheitstest für Chemikalien, Lebensmittelzusätze, Pestizide sowie Tier- und Humanmedizinprodukte unter Einhaltung des gleichen Sicherheitsniveaus am Schnellsten beendet werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Bestätigung des Abbauplans für Tierversuche: EU fördert Organ-on-a-Chip-Technologie

———-

Pressestelle Menschen für Tierrechte (16.11.2017; 09:19 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

**********

Tausende tote Delfine – EU Gesetze werden nicht umgesetzt

Whale and Dolphin Conservation (WDC) – Newsletter vom 16.11.2017

München, 16.11.2017: Die Wal- und Delfinschutzorganisation WDC hat die Umsetzung der EU-Regulation gegen Beifang untersucht und kritisiert scharf, dass sie von den meisten Ländern ignoriert wird. In der kommenden Woche soll bei einer Abstimmung im EU-Parlament die bestehende Regulation sogar noch weiter abgeschwächt werden. Beifang ist die größte Gefahr für Wale und Delfine – jedes Jahr sterben weltweit Hunderttausende Meeressäuger qualvoll in Fischernetzen.

Besonders heikel ist, dass die EU-Abstimmung von Spanien geleitet wird – dem Land mit der größten Fischereiflotte Europas. Spanien hat bisher keinerlei Maßnahmen in die Wege geleitet, um Beifang zu melden, zu überwachen oder zu vermeiden. Nun schlägt die EU-Fischereikommission im aktuellen Textentwurf sogar vor, die Schutzmechanismen für Wale, Delfine und Schweinswale in den Gewässern rund um Spanien gänzlich aufzuheben, obwohl die Beifangzahlen in diesem Gebiet dramatisch hoch sind.

WDC veröffentlicht heute einen Bericht, in dem die Umsetzung der EC Regulation 812/2004 nach Ländern aufgeschlüsselt wird (siehe Anhang). WDC-Forscher haben dazu die Daten von 15 EU-Mitgliedsstaaten aus den Jahren 2006–2014 analysiert, die im Nordostatlantik, der Nordsee und der Ostsee Fischfang betreiben. Bei der Auswertung schneidet Spanien zusammen mit Finnland und Schweden besonders schlecht ab. Der einzige EU-Mitgliedsstaat, der die Regulation gut umgesetzt hat, ist das Vereinigte Königreich.

Noch immer sterben jährlich Tausende von Walen, Delfinen und Schweinswalen als Beifang in den Gewässern rund um die britischen Inseln. Auch in der deutschen Nord- und Ostsee verenden jedes Jahr Hunderte Schweinswale. Die Meeressäuger verfangen sich in Netzen oder Leinen und können nicht mehr an die Oberfläche schwimmen, um zu atmen. Im Kampf ums Überleben ziehen sie sich tiefe Wunden und gebrochene Knochen zu, viele ersticken schließlich qualvoll unter Wasser.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Tausende tote Delfine – EU Gesetze werden nicht umgesetzt

———-

Michaela Harfst (16.11.2017; 09:05 Uhr)
delivery@agilitypr.com
michaela.harfst@whales.org

**********

Untersuchung legt erhebliche Tierschutzprobleme in deutscher Schweinehaltung offen

Osnabrück (ots) – Studie dokumentiert Hinweise auf länger anhaltende Leiden im Stall – Halter kündigen Konsequenzen an

Osnabrück – Eine wissenschaftliche Untersuchung zeigt erstmals erhebliche Mängel im Umgang mit kranken und verletzten Schweinen in Deutschland auf. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag) berichtet, hat eine Professorin der Tierärztlichen Hochschule Hannover mehrere Hundert Schweinekadaver in vier Tierkörperbeseitigungsanlagen untersucht und dabei in mehr als zehn Prozent der Fälle Hinweise auf „länger anhaltende erhebliche Schmerzen und Leiden“ der Tiere entdeckt. In der Studie ist beispielsweise von stark abgemagerten Kadavern oder Wund gelegenen Stellen an den Tierkörpern die Rede. …

FinanzNachrichten.de – 16.11.2017; 07:07 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

**********

Haifischflossensuppe auf Asienreise: Trump empört Tierschützer

Yahoo Nachrichten Deutschland

Die Asienreise von US-Präsident Donald Trump ist vorbei, die Kritik hält jedoch an. Besonders ein Detail auf dem Speiseplan in Vietnam sorgt nun für Aufsehen.

… Als der vietnamesische Präsident Tran Dai Quang am Samstag zum Dinner lud, stand nämlich eine sehr umstrittene Delikatesse auf dem Speiseplan: Medienberichten zufolge bestand der fünfte Gang des 7-Gänge-Menüs aus einer Meeresfrüchtesuppe mit Haifischflossenfleisch – einer lokalen Spezialität, die international jedoch stark umstritten ist. …

Yahoo Nachrichten Deutschland – 15.11.2017
de.nachrichten.yahoo.com/haifi…

**********

Verhindert den Raubbau von Palisander!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 15.11.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Skandal bei der UNO: Ist die Vize-Generalsekretärin Amina Mohammed in den illegalen Holzhandel verstrickt? Es geht um Holz für 300 Millionen Dollar – und 1 Million Dollar Bestechung!

In Nigeria, der Heimat der UNO-Politikerin, werden Wälder geplündert und das Palisander-Holz (engl. Rosewood) nach China verkauft. Das Ausmaß ist erschreckend. In vielen Regionen wächst kein Rosewood mehr. Dass der Handel strengen Auflagen unterliegt, bremst die Umweltzerstörung nicht.

Als chinesische Behörden 10.000 Container Rosewood wegen fehlender Dokumente beschlagnahmten, beschaffte die nigerianische Umweltministerin die Papiere. Sie zertifizierte somit illegales Holz.

Die Ministerin war Amina Mohammed – die heutige UN-Vize.

Umweltschützer der Organisation EIA haben den Skandal durch Undercover-Recherchen aufgedeckt. Sie schreiben, dass bis in höchste Kreise Beamte und Politiker geschmiert wurden.

Bitte fordern Sie UNO-Generalsekretär António Guterres auf, die Vorwürfe aufzuklären.

Die Staaten der Welt müssen die kriminellen Händler verfolgen und den illegalen Holzhandel bekämpfen.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (15.11.2017; 18:38 Uhr)
action@regenwald.org

**********

Dringendst! Nach schlimmsten Waldbränden … viele verletzte Tiere

Dringendster Hilferuf für Tierschützer in Spanien nach schlimmsten Waldbränden. Bekanntlich rufen Politiker, Behörden, Medien nur für Hilfe für Menschen auf. Tiere, obwohl nicht weniger leidvolle Opfer, bleiben in der Regel unerwähnt und erhalten keine Hilfe.

Hier sind auch die großen Tierschutz-Organisationen gefordert! Das können die privaten Einzelkämpfer oder kleinen Vereine nicht auch noch stemmen.
Aber Hilfe ist bitter, bitter nötig! Es geht um jeden Tag, um jede Stunde!

Ursula Kaiser in Asturien, die diesen Hilferuf gestartet hat und vor Ort das Grauen erlebt hat und versucht, zu retten, was zu retten ist, ist eine sehr seriöse Tierschützerin. Jeder Cent ist hier gut angelegt für Hilfe für die Opfer.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Dringendst! Nach schlimmsten Waldbränden … viele verletzte Tiere

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (15.11.2017; 17:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Robert Habeck – eine Gefahr für Wolf und Seehund!

Bettina Jung hat gerade ein Update zur Petition „Minister Habeck, beweisen Sie sich JETZT! Stoppen Sie die Seehundjäger!” ( www.change.org/p/minister-habe… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Vollständiges Update lesen:

Neuigkeit zur Petition

Bettina Jung

15. Nov. 2017 — *** Robert Habeck und hanebüchene Aussagen zum Wolf ***

Seehundpetition: change.org/seehunde

„Freund“ Robert Habeck äußert sich beängstigend ähnlich zum Thema Wolf wie zum Thema Seehunde.
Auch hier kann in seinen Augen keine „Jagd“ stattfinden, selbstverständlich „Tiere getötet werden“.
Einzeltiere, wohlgemerkt.
Einzeltiere, Seehunde nämlich (bis zu 500 jedes Jahr) werden in Schleswig-Holstein von seinen „Mitarbeitern“, den Seehundjägern, erschossen – auch, wenn es keine Jagd gibt!

Mit Verlaub, Herr Minister, Sie sind eine große Gefahr für den Arten- und Naturschutz und für unsere wichtigen Prädatoren – zu Lande und zu Wasser! (bju)

(…)

www.change.org/p/8644595/u/220…

—–

Gesendet: Mittwoch, 15. November 2017 um 16:37 Uhr
Von: „Bettina Jung über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Robert Habeck – eine Gefahr für Wolf und Seehund!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (15.11.2017; 17:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 16.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (17.11.2017)

$
0
0

Artenschutz in Australien: Kopfgeld auf Katzen im australischen Busch

Von Barbara Barkhausen

Verwilderte Katzen sind mitschuld am Aussterben von Wildtieren. Eine Gemeinde im australischen Queensland reagiert auf ihre Weise. Doch damit hat sie sich ausgerechnet den Zorn von Tierschützern zugezogen.

… Als die Gemeinde Banana Shire nun jedoch auch ein Kopfgeld auf Wildkatzen aussetzte – zehn australische Dollar (6,50 Euro) für ausgewachsene Exemplare und fünf Dollar für Jungtieren – sah sich der Bürgermeister plötzlich einer großen Welle der Entrüstung ausgesetzt. Vor allem Tierschützer empörten sich. …

Stuttgarter Nachrichten – 17.11.2017; 16:09 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

**********

Neue Anti-Pelz-Kampagne aufsehenerregend gestartet: „Lieber nackt als mit Pelz!“

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 17.11.2017

Heute haben wir aufsehenerregend unsere neue Anti-Pelz-Kampagne gegen Breuninger gestartet!

Heute haben wir in Stuttgart unsere neue Anti-Pelz-Kampagne ( www.breuninger-pelz.de/ ) gegen das Warenhaus „Breuninger“ ( www.breuninger.com/search.cmd?… ) gestartet. Zusammen mit 5 weiteren Aktivisten haben wir vollkommen nackt in der Stuttgarter Innenstadt vor Breuninger unter dem traditionellen Motto „Lieber nackt als mit Pelz“ demonstriert, um darauf aufmerksam zu machen, dass das Warenhaus noch immer Echtpelz im Sortiment führt. Denn Breuninger ist eines der letzten Modehäuser in Deutschland, das mit dem Quälen und Töten von Pelztieren Profite macht.

Die Aktion kam bei den Menschen vor Ort sehr gut an, viele zeigten sich allerdings empört darüber, dass Breuninger noch immer Echtpelz anbietet. Unsere Recherchen in verschiedenen Breuninger-Filialen haben ergeben, dass die Pelzprodukte zum Teil nicht transparent und sogar falsch gekennzeichnet werden. Offenbar will man Kunden bewusst falsch oder gar nicht über die Herkunft der Pelze informieren, was aus unserer Sicht Verbrauchertäuschung ist. Was aber viel schlimmer ist, sind die unhaltbaren Zustände auf den internationalen Pelzfarmen und wie sehr die Tiere dort unter katastrophalen Bedingungen leiden müssen.

Weltweit werden auf Farmen unzählige Pelztiere unter unvorstellbaren Umständen gezüchtet. Die Wildtiere können ihr natürliches Verhalten nicht ausleben. Sie siechen auf Drahtgitterböden dahin und haben in den winzigen Käfigen keinerlei Rückzugsmöglichkeiten. Ihr kurzes Leben endet nach ca. acht Monaten in einem grauenhaften Todeskampf. Sie werden vergast oder mit Stromstößen getötet. Was in diesen Sekunden in den Tieren vorgeht, mag sich niemand vorstellen. Viele Modeunternehmen verzichten deswegen inzwischen auf Pelzprodukte. Wir fordern daher auch von Breuninger verantwortungsbewusstes Handeln und den Verzicht auf Echtpelz.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (17.11.2017; 16:37 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

Siehe auch:

Was machen diese Nackten in der Innenstadt?
www.tag24.de/nachrichten/stutt…

**********

Knapp 40 Tierschützer protestieren in Gera gegen Wildtiere im Zirkus: Einwohnerantrag gestartet

Marcel Hilbert / OTZ

Knapp 40 überwiegend junge Tierschützer protestieren am Freitagnachmittag auf dem Museumsplatz in Gera gegen den derzeit in der Stadt gastierenden Circus Afrika und generell für einen Zirkus ohne Wildtiere.

Gera – Gleichzeitig wurde ein Einwohnerantrag gestartet, mit dem die Stadt dazu bewogen werden soll, kommunale Flächen nicht mehr für Zirkus-Betriebe mit Wildtieren zur Verfügung zu stellen. Bis Jahresende wollen die jungen Leute 300 Unterschriften sammeln. …

Ostthüringer Zeitung – 17.11.2017; 15:52 Uhr
gera.otz.de/web/gera/startseit…

**********

Tiertransporte / Tierschutz-Problematik nach wie vor aktuell / EU-Tierschutzplattform richtet eigene Untergruppe ein

PRESSEMITTEILUNG
Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…

(dvf, cl)

(Bonn) – Noch immer zählen Transporte lebender Tiere mit zu den größten Tierschutzproblemen. Die Anzahl der transportierten Tiere und die Transportdauer sind hoch und steigen stetig. Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt daher, dass die EU-Tierschutzplattform nun beschlossen hat, eine kommissionsgeleitete Unterarbeitsgruppe speziell zu Tiertransporten einzurichten. Die Vertreter dieser Gruppe wollen zukünftig Lösungswege erarbeiten, um eine bestehende EU-Gesetzgebung zu konkretisieren und korrekt umzusetzen. …

Verbände Forum (Pressemitteilung) – 17.11.2017; 10:37 Uhr
verbaende.com/news.php/Tiertra…

**********

Schweiz: Höchstwert bei Tierschutz-Strafverfahren

lid

Im Jahr 2016 wurden so viele Tierschutz-Strafverfahren geführt wie nie zuvor. Kantonal zeigen sich große Unterschiede.

2.397 Tierschutz-Strafverfahren wurden 2016 geführt – ein Höchststand, wie die Stiftung „Für das Tier im Recht“ mitteilt. Gesamtschweizerisch habe sich die Anzahl Tierschutzstrafverfahren in den vergangenen zehn Jahren fast vervierfacht. Die Stiftung wertete dies als positive Entwicklung. …

BauernZeitung Online – 17.11.2017; 10:34 Uhr
www.bauernzeitung.ch/news-arch…

Siehe auch:

Schweizer Tierschützer beklagen große Defizite bei der Hühnerhaltung
Die Stiftung für das Tier im Recht wertet es als Erfolg, dass mehr Tierquäler strafrechtlich verfolgt werden. Allerdings bestehen noch Defizite, unter anderem bei der Hühnerhaltung. …

www.bernerzeitung.ch/schweiz/s…

**********

Bundesrat einverstanden: Bessere Tierschutz-Kontrollen

Beitrag von Matthias Bärlocher

Weniger, dafür effizientere Kontrollen bei der Tierhaltung: Die breit abgestützte Forderung aus dem Nationalrat stößt beim Bundesrat auf Goodwill. Angesichts von Skandalen wie in Hefenhofen und der gestern veröffentlichten Tierschutzt-Statistik scheint der Handlungsbedarf erwiesen zu sein.

Nau (Pressemitteilung) – 17.11.2017; 10:15 Uhr
www.nau.ch/politik/bessere-tie…

**********

Trump-Regierung hebt Importverbote für Elefanten-Jagdtrophäen auf

Artenschützer kritisieren politisch motivierte Aktion

Pro Wildlife e.V. – Presseinformation vom 17.11.2017

München, 17. November 2017. Der U.S. Fish and Wildlife Service hat am 17. November das unter Obama verhängte Einfuhrverbot für Elefanten-Trophäen aus Simbabwe in die USA aufgehoben. Angeblich würde die Jagd auf Elefanten einen Beitrag zum Schutz der bedrohten Tiere leisten. Damit dürfen US-amerikanische Großwildjäger die Trophäen von dort erlegten Elefanten auch nachträglich noch in die USA einführen. Die US-Naturschutzbehörde macht somit ihre eigenen Entscheidung von 2014 rückgängig, als sie wegen massiver Bedenken Einfuhrverbote für Jagdtrophäen von Elefanten aus Simbabwe und Tansania verhängte. Eine mögliche Aufhebung des Importverbotes aus Tansania wird derzeit ebenfalls überprüft.

„Wir sind schockiert über die Entscheidung der US-Regierung, den Import von Elefanten-Trophäen wieder zu erlauben. Afrikas Elefanten sind gefährdet, die Bestände wurden in den letzten Jahren massiv dezimiert und gerade Simbabwes Regierung ist bekannt für den Ausverkauf der Wildtiere des Landes“, erklärt Daniela Freyer von Pro Wildlife.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Trump-Regierung hebt Importverbote für Elefanten-Jagdtrophäen auf

———-

Presse Pro Wildlife (17.11.2017; 10:01 Uhr)
presse@prowildlife.de

Siehe auch:

Trump sorgt für neuen Aufreger: Großwildjäger dürfen aus Arfika Jagdtrophäen importieren
www.radiohamburg.de/Nachrichte…

Großwildjäger: Trump kippt Einfuhr-Verbot afrikanischer Jagdtrophäen
www.waz.de/panorama/trump-kipp…

US-Regierung erlaubt wieder Import von Elefantentrophäen aus Simbabwe
www.welt.de/newsticker/news1/a…

**********

„Regierungsjahre dürfen nicht verlorene Jahre für den Tierschutz im Stall werden“

Alfons Deter

Der Deutsche Tierschutzbund ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) begrüßt, dass es bei der Jamaika-Sondierung erste ermutigende Bekenntnisse zum Thema Tierschutz gibt. Lücken in den Haltungsnormen im Tierschutzrecht würden geschlossen, etwa beim Kükenschreddern.

Positiv sei auch, dass eine Tierschutzkennzeichnungsregelung angestrebt wird, stellte Verbandspräsident Thomas Schröder am Donnerstag fest. „Wir wissen aber auch, dass dies zu diesem Zeitpunkt nur Worthülsen sind und diese im Grunde auch nur das Mindeste wiedergeben, was die Gesellschaft beim Tierschutz an Taten erwartet.“ Dringend nötig aus Tierschutzsicht sei weit mehr. …

top agrar online – 17.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

**********

Freispruch für Stalleinbrecher: Rechtsstaat ade?

Alfons Deter

Ein Kommentar von Georg Wimmer, Stellvertretender BBV-Generalsekretär, auf der Homepage des Bayerischen Bauernverbandes:

„Wut und Empörung löst das Urteil des Landgerichts Magdeburg vom 11. Oktober 2017 aus. So werden drei Tierschützer ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) freigesprochen, die in einen Schweinestall ( www.topagrar.com/themen/Schwei… ) eingedrungen, besser gesagt eingebrochen sind, um dort die Haltungsbedingungen ( www.topagrar.com/themen/Haltun… ) zu filmen.

Angeklagt waren sie wegen Hausfriedensbruch. Der Vorsitzende Richter begründete sein Urteil damit, dass ziviler Ungehorsam zum Schutz der Tiere dann notwendig sein kann, wenn staatliche Organe ihre Aufgaben nicht erfüllen. Eine mehr als makabre Begründung! …

Da stellt sich wirklich die Frage: Rechtsstaat ade? Es lebe die Selbstjustiz! …“

top agrar online – 17.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

**********

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 17.11.2017

INHALT:

● Plakataktion gegen Tierversuche in Berlin

„Stell dir vor, du schwimmst in diesem Eimer“ titelt das Plakat, das jetzt in 28 Berliner U-Bahn-Stationen um Unterschriften für das Verbot von Tierversuchen mit Schweregrad „schwer“ wirbt. Die Plakataktion ist Teil unserer Kampagne, die wir im Bündnis mit den Vereinen Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO betreiben.

Pressemitteilung:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Online-Petition mitzeichnen:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

● Interview mit investigativer Journalistin und Undercover-Aufnahmen aus Pariser Labor

Unser Geschäftsführer Claus Kronaus sprach mit der französischen Journalistin Audrey Jougla über ihr Buch „Profession: Animal de laboratoire“ (Beruf: Labortier). Unter dem Vorwand ihrer philosophischen Abschlussarbeit erlangte sie Zugang zu Institutionen und Personen im Bereich der Tierversuche und veröffentlichte so ihre Erlebnisse.

Video Interview – Kurzfassung:

Video Interview – Langfassung:

Die durch Audrey Jougla initiierte Organisation „Animal testing“ filmte auch mit versteckter Kamera:
Video „Affen im Labor“ – Undercover in Paris:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 17.11.2017

———-

Ärzte gegen Tierversuche e.V. (17.11.2017; 03:18 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

**********

START: Spenden-Marathon für Tiere (Video)

Die größte Spendenaktion für Tierheim-Tiere, die es je in Europa gab!

Hanna von Tierschutz-Shop – Newsletter vom 16.11.2017

Jeden Winter sterben in Europa tausende heimatlose Tiere, weil ihnen die klirrende Kälte die letzte Kraft raubt und es nicht genug Futter gibt. Um sie vor dem Hungertod zu retten, starten wir gemeinsam mit Tierfreunden aus der ganzen Welt den gigantischen Spenden-Marathon für Tiere.

Er führt uns quer durch Europa durch die verschiedensten Länder, um auf das dortige Leid aufmerksam zu machen und Futter für die Vierbeiner zu sammeln. Hilfst du den Tierschutz in diesem Winter für immer zu verändern, indem wir den Spenden-Marathon zusammen gewinnen?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Spendenmarathon2017

—–

Gesendet: Donnerstag, 16. November 2017 um 18:12 Uhr
Von: „Hanna von Tierschutz-Shop“ hanna@tierschutz-shop.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: START: Spenden-Marathon für Tiere

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (16.11.2017; 19:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Re: ZDFmediathek: Geheimsache Tiertransporte

Liebe Maria,

man kann dokumentieren, informieren, aufklären, protestieren, fordern, danken – Veganer werden, wie wir auch.

Animal Angels begleiten so weit es ihnen möglich ist, grauenhafte Tiertransporte und bringen zur Anzeige … Karremann dokumentiert seit weit über 26 Jahren … geändert hat sich für die hilflos ausgelieferten Tiere leider nichts. Nur der schnöde Mammon zählt und für zu viele gilt – einschließlich unserer Bundeskanzlerin: Das sind doch nur Tiere! „Auschwitz“ lässt grüßen. – Von fast allen EU-Politikern haben Tiere gar nichts zu erwarten, im Gegenteil. EU-Politiker/EPler behaupten noch, den Tieren gehe es gut, sie werden in geheizten Waggons transportiert, während arme Kinder barfuß in der Kälte herum irren. So wird alles im Keime erstickt, was Tieren vielleicht irgendwann helfen könnte.

Man spricht diesen tapferen, wunderbaren, unschuldigen Geschöpfen ihre Leidensfähigkeit, ihr Lebensrecht, ihren Schutzanspruch ab, ignoriert, dass sie denkende Geschöpfe sind und vermarktet sie, um Profit aus ihnen herauszuschlagen, was immer nur möglich ist.

Man verdient mit nichts so gut wie mit der Qual und dem Tod der Tiere. Gilt auch für die Psychopathen in den Tierversuchslaboren … und nicht nur dort.

Die Nutztierhalter interessieren die Qualen ihrer Tiere – auch ihrer ehemaligen – in der Regel nicht oder nicht mehr. Sie interessiert es nicht, was ihre Tiere auf den Transporten und was in den Schlachtstätten oder beim Schächten erleiden müssen. Sie leben gnadenlos auf Kosten der Tiere.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Re: ZDFmediathek: Geheimsache Tiertransporte

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (16.11.2017; 18:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Ein Teilerfolg für die Küken – Wir müssen weitermachen – Bitte helfen Sie jetzt

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) – Newsletter vom 16.11.2017

Liebe Frau Patterson,

vielen Dank, dass Sie den Parteivorsitzenden zur Tierhaltung geschrieben haben. Mit Erfolg, denn es gibt Neues aus den Sondierungsgesprächen: Zwei unserer drei Forderungen für Sofortmaßnahmen scheinen Gehör zu finden.

● Das sinnlose Töten und Schreddern männlicher Küken soll beendet werden
● Die Haltung der Tiere soll künftig auf den Produktverpackungen erkennbar sein

Darauf haben sich die Verhandelnden geeinigt. Was jedoch noch fehlt, ist ein Zeit- und Finanzplan. Damit diese Sofortmaßnahmen keine Lippenbekenntnisse bleiben, müssen wir jetzt dringend weitere Proteste planen. Bitte helfen Sie uns noch heute mit einer Spende. Wenn jetzt nur 500 Menschen zehn Euro spenden, können wir weitermachen. DANKE!

Ja, ich bin dabei!:
spenden.bund.net/raus-aus-der-…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.bund.net/ov?mailing…

—–

Gesendet: Donnerstag, 16. November 2017 um 11:03 Uhr
Von: „BUND e.V.“ Kampagne@bund.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Ein Teilerfolg für die Küken – Wir müssen weitermachen – Bitte helfen Sie jetzt

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (16.11.2017; 18:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Von Weihnachtskeksen, Bulgarien-Hunden, Wachteln usw.!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 16.11.2017

Die Kekse-Back-Saison hat begonnen! Auch dieses Jahr wieder, wie bereits die letzten Jahre, bekommen wir von den Tierfreunden aus Linz und Umgebung köstliche, vegane Weihnachtskekse zur Verfügung gestellt, die über den Verein Otelo jeden Sonntag vor Weihnachten gemeinsam gebacken werden. Für eine Spende von 15 Euro pro ½ kg geben wir diese köstlicher Weihnachtsbäckerei gerne an euch weiter und ihr könnt damit eines unserer zahlreichen Projekte (Esel in Mauretanien, Kastration in Bulgarien, Hundeheim in Rumänien, Katzenasyl in Bratislava und Bulgarien) unterstützen. Wenn ihr uns durch den Erwerb der wunderbaren Kekse unterstützen wollt, schreibt bitte eine Mail an Christine Schreiner ( sc.christine.21@gmail.com ). Sie wird euch die Kekse auch gerne, gut verpackt, zuschicken (Porto ca. 5 Euro). Bestellungen nach Deutschland bitte bis spätestens 10. Dezember damit sie auch wirklich noch vor Weihnachten ankommen. Ihr könnt die Kekse jedoch auch gerne bei unseren Infoständen vor Weihnachten (03.12. in Lochen und von 14.12. bis 17.12. am Tollwood in München) abholen. Eine Vorbestellung wäre gut, damit ihr die Kekse auch sicher bekommt – die Nachfrage ist sehr groß!
Wer möchte, kann auch gerne beim Backen der Kekse mitmachen. Dieses findet jeden Sonntag vor Weihnachten von 14.00 bis ca. 20.00 Uhr im Volkshaus Aufwiesen (Wüstenrotplatz 1) statt. Wer mag kann auch gerne Backzutaten mitbringen.
Vielen lieben Dank, wenn ihr diese großartige Aktion unterstützen wollt!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter/…

—–

Gesendet: Donnerstag, 16. November 2017 um 10:31 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Von Weihnachtskeksen, Bulgarien-Hunden, Wachteln usw.!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (16.11.2017; 18:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Eil-Aktion: Schluss mit Glyphosat, Herr Juncker!

Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 16.11.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

immer wieder haben sie gesagt, dass sie es nicht tun werden. Weil es undemokratisch ist und weil sie genau wissen: Wenn sie das tun, dann verlieren noch mehr Menschen das Vertrauen in Brüssel.

Doch plötzlich denkt die EU-Kommission laut darüber nach, Glyphosat entgegen aller Ankündigungen im Alleingang zu genehmigen. Denn jetzt nähert sich die letzte Frist: Am 15. Dezember läuft die Zulassung von Glyphosat aus.

Schon sechsmal konnten sich die Mitgliedsstaaten der EU nicht über eine Wiederzulassung einigen. Gibt es auch im Vermittlungsausschuss am 27. November keine Übereinkunft, hat die Kommission das letzte Wort. Der Druck der Chemie-Lobby ist deshalb enorm. Monsanto droht bereits mit einer milliardenschweren Klage, falls sein Bestseller die Zulassung verlieren sollte.

Gegen die Macht der Konzerne stehen wir: Die Mehrheit der Menschen in Europa will das Aus für Glyphosat. Das zeigen Umfrageerbnisse ebenso wie die Europäische Bürgerinitiative „Stop Glyphosat“ mit mehr als 1,3 Millionen Unterschriften. Auch das Europäische Parlament und große EU-Staaten wie Frankreich fordern einen Ausstiegsplan für Glyphosat.

Unsere Augen richten sich jetzt auf Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Er muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht. Lässt die Kommission Glyphosat trotz aller Skandale und der breiten Proteste zu? Oder stellt sie sich endlich der Chemie-Lobby entgegen?

Das liegt auch an uns: Sorgen wir dafür, dass unsere Stimmen lauter sind, als die von Monsanto und Co.! Beteiligen Sie sich jetzt an unserer Eil-Aktion und schreiben Sie Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.

Jetzt mitmachen!:
www.umweltinstitut.org/mitmach…

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstituts München

Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64 a • 80336 München
E-Mail: info@umweltinstitut.org

Spendenkonto
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 • BIC: BFSWDE33MUE
Bank für Sozialwirtschaft München

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…

—–

Gesendet: Donnerstag, 16. November 2017 um 05:18 Uhr
Von: „Newsletter Umweltinstitut München“ newsletter@umweltinstitut.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Eil-Aktion: Schluss mit Glyphosat, Herr Juncker!
Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (16.11.2017; 17:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Please Ban Toro Júbilo – Helfen Sie uns, das grausame Festival des brennenden Stieres in Soria zu stoppen (Video)

Bitte unterstützen Sie unsere Petition, um das grausame Festival in Soria zu stoppen.

In der spanischen Bilderbuchstadt Medinaceli in der Provinz Soria bringt eine „Tradition” namens „Toro Júbilo“ Schande über ganz Spanien. Am zweiten Novemberwochenende wird erneut Pech (eine klebrige schwarze Substanz aus Teer oder Terpentin) über den Kopf eines Stieres angebracht und angezündet. „Toro de Fuego“ wird er genannt, der „brennender Stier“.

Danach wird der Stier auf die Straßen gejagt; er hat furchtbare Angst und kann nichts anderes tun, als unter Schmerzen zu rennen. Oftmals krachen die Tiere gegen eine Wand, wenn sie versuchen, das Feuer irgendwie zu löschen. Das Leid dieser Stiere ist unvorstellbar. Die Feuerbälle können stundenlang brennen und verbrennen dabei die Hörner, den Körper und die Augen des Stiers. Währenddessen klatschen die Zuschauer, grölen und rennen um das Opfer herum.

Helfen Sie uns, das grausame Festival des brennenden Stieres in Soria zu stoppen.

Bitte fordern Sie die Regierung der Provinz Soria auf, das Festival „Toro Júbilo“ einzustellen und diesen grausamen Brauch endlich zu stoppen. Ihre Unterschrift wird gesammelt und zu einem späteren Zeitpunkt übergeben.

(…)

www.peta.de/feuerstier#thx

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (16.11.2017; 17:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Hund in Leipzig beschossen: PETA setzt Belohnung aus

dpa

Nachdem ein Hund in Leipzig offensichtlich mit einer Luftdruckwaffe beschossen wurde, hat die Tierschutzorganisation PETA eine Belohnung für Hinweise ausgesetzt. Wer Informationen zum Täter habe, könne sich auch anonym an die Organisation wenden, teilte der Verein am Donnerstag mit. …

t-online.de – 16.11.2017; 15:18 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/id…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (18.11.2017)

$
0
0

Im Tessin müssen alle Hühner eines Betriebes getötet werden

von: meg

Der Verdacht auf Newcastle-Krankheit im Südtessin hat sich bestätigt. Es handelt sich um eine hochansteckende Virus-Erkrankung bei Tieren. Wie die Tierseuchenverordnung vorschreibt, werden alle Hennen des betroffenen Betriebs getötet. …

TOP ONLINE – 18.11.2017; 16:33 Uhr
www.toponline.ch/news/schweiz/…

Siehe auch:

Hühner im Tessin mit gefährlicher Tierseuche infiziert
www.swissinfo.ch/ger/huehner-i…

**********

Tierschutzbund: Nachhaltiger Katzenschutz nur durch Kastration

Frei lebende Straßenkatzen leiden häufig an Unterernährung, Parasiten und Infektionskrankheiten und führen einen harten Kampf ums Überleben. Die Kastration von Hauskatzen könnte helfen das Problem einzudämmen, meint der Tierschutzbund.

Da die rund zwei Millionen dieser Tiere in Deutschland ursprünglich von unkastrierten Katzen mit Freigang aus Privathaushalten abstammen, ist die Kastration die einzige nachhaltige Lösung, den Teufelskreis der unkontrollierten Fortpflanzung zu durchbrechen. Darauf macht der Deutsche Tierschutzbund aufmerksam. …

Neue Nordhäuser Zeitung – 18.11.2017; 15:31 Uhr
www.nnz-online.de/news/news_la…

**********

Großwildtrophäen bleiben illegal: Trump entdeckt den Tierschutz (Video)

Quelle: n-tv.de , cri/dpa/AFP

Zur großen Freude vieler Großwildjäger seines Landes will Donald Trump die Einfuhr von Tier-Trophäen erlauben. Wenige Stunden später überkommt den US-Präsidenten ein Sinneswandel: Das Importverbot bleibt bestehen – vorerst.

Nach massiven Protesten von Naturschützern hat US-Präsident Donald Trump die Erlaubnis zur Einfuhr von Trophäen von Großwildjägern wieder auf Eis gelegt. Das verkündete Trump auf Twitter. „Habe die Entscheidung zu Großwildtrophäen auf Eis gelegt bis ich alle Naturschutz-Fakten studiert habe. (Das Thema) wird schon seit Jahren erörtert. Werde demnächst mit (Innen)Minister (Ryan) Zinke aktualisieren. Danke!“, schrieb der 71-Jährige. …

n-tv.de NACHRICHTEN – 18.11.2017; 15:18 Uhr
www.n-tv.de/politik/Trump-entd…

Siehe auch:

Elefantentrophäen: Tierschützer zwingen Trump zu Rückzieher
www.tierwelt.ch/?rub=4495&#038…

**********

Kaninchenhalter wegen Tierquälerei verurteilt

Lena Berger

LUZERN – Ein Mann hat 200 Kaninchen in einer zu kalten Industriehalle gehalten. Kranke Tiere ließ er gemäß Veterinärdienst einfach sterben, statt sie einzuschläfern. Dafür muss er nun eine Buße von 1200 Franken zahlen. …

Luzerner Zeitung – 18.11.2017; 12:11 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

**********

Sonnenseite Newsletter vom 18.11.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

———-

Ihr Sonnenseite Newsletter (18.11.2017; 11:52 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

**********

Himmelschreiende Ungerechtigkeit – Sonderrechte für PETA? (Video)

Philipp J. Kroiß

Jüngst machte PETA Schlagzeilen, dass der Loro Parque ( www.huffingtonpost.de/philipp-… ) den Prozess gegen die radikale Tierrechtsorganisation, die jede Form der Tierhaltung beenden möchte ( zoos.media/medien-echo/peta-wi… ), verloren habe. Das stimmt nicht so richtig, denn das Gericht gab PETA in allem Unrecht, was sie über die Haltung der Orcas sagen und bestätigte das Wohlergehen der Tiere. Die Richterin betonte sogar ganz ausdrücklich, dass die Haltung der Tiere in Ordnung und vor allem auch rechtmäßig und nicht tierquälerisch sei. Es handelt sich in der Sache um eine Niederlage auf ganzer Linie für PETA. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass es den Tieren gut geht. …

Huffington Post Deutschland – 18.11.2017; 11:29 Uhr
www.huffingtonpost.de/philipp-…

**********

Friendsmail November 2017

Stiftung Tierbotschafter.ch – Newsletter vom 16.11.2017

Liebe Tierfreunde,

ein anspruchsvolles Tierschutzjahr neigt sich seinem Ende entgegen. Deshalb freut es uns umso mehr, dass wir im heutigen Newsletter viel Erfreuliches berichten können.

Unser Brief an seine Majestät den König von Marokko fand offenbar Beachtung und in Alanya/Türkei setzten Tierfreunde letzte Woche eine tolle Tierschutzaktion um. Die deutsche Tierfreundin und Tierbotschafterin Martina flog zur Unterstützung zu Karin in die Türkei, wo sie zusammen mit verschiedenen Tierfreunden nicht nur 57 Katzen und eine Hand voll Hunde unfruchtbar machten, sondern sich quasi nebenbei noch um oben abgebildete Straßenhündin mit ihren 9 Welpen
kümmerte. Die Hündin war bereits wieder mit 6 Mini-Föten trächtig.

Meine Nomination zur Limmattalerin des Jahres freut mich persönlich ganz besonders, da sie der Stiftung Tierbotschafter, den Tieren und dem Tierschutz mehr Raum in der Öffentlichkeit gibt. Und wenn Sie mir Ihre Stimme geben, dann erhalten Stiftung Tierbotschafter und Tiere noch mehr Publizität.

Herzlichen Dank und tierische Grüße,

Brigitte Post und die Tierbotschafter.ch

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierbotschafter.ch/fileadm…

—–

Gesendet: Donnerstag, 16. November 2017 um 22:26 Uhr
Von: „Stiftung Tierbotschafter.chnews@tierbotschafter.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Friendsmail November 2017

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (17.11.2017; 19:22 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Rettet unsere Wölfe! Wie Falschmeldungen zur Erschießung von Wölfen führen!

Jan Olsson hat gerade ein Update zur Petition „Niedersächsisches Ministerium für Umwelt Energie und Klimaschutz Herrn Stefan Wenzel: Mit dem Menschen! – Für den Wolf!” ( www.change.org/p/nieders%c3%a4… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Update

Neuigkeit zur Petition

17. Nov. 2017 — Hallo liebe Unterstützer/innen und Wolfsfreunde der Petition Mit dem Menschen! – Für den Wolf!

Die Gefährdung unserer Wölfe durch illegalen und legalen Abschuss geht immer weiter.

Das Rudel in Barnstorf/Goldenstedt und das Cuxhavener Rudel stehen möglicherweise vor dem Abschuss.

Für Cuxhaven wird die Abschussentscheidung bereits erwartet, sobald das DBBW (Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf) seinen Bericht an das Umweltministerium in Niedersachsen weitergegeben hat. Das ist eine Frage von Tagen!

Wenn das Cuxhavener Rudel erschossen wird, ist das möglicherweise der Beginn einer Serie von Erschießungen von ganzen Wolfsrudeln. Als nächstes wäre das Rudel unserer Goldenstedter Wölfin an der Reihe!

Und was ist der Grund dafür?

Mangelnder oder unzureichender Herdenschutz in den Gebieten dieser beiden Wolfsrudel. Auch nach mehreren Jahren, sind viele Nutztierhalter nicht bereit, obwohl sie nach Antrag Präventionsmaßnahmen und Fördermittel bekommen würden, ihre Tiere ausreichend zu schützen.

Als wäre das nicht schon schlimm genug, fördert die Berichterstattung der Medien auf der über- und vor allen Dingen regionaler Ebene, den falschen Eindruck die Wölfe würden ständig geschützte Nutztiere reißen, indem sie „wolfssichere Zäune“ überwinden!

Das stimmt nicht!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Rettet unsere Wölfe! Wie Falschmeldungen zur Erschießung von Wölfen führen!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (17.11.2017; 17:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Keine Genehmigung für Tierversuche am Nürnberger Klinikum!

PERSÖNLICHER BRIEF VON NÜRNBERGS OBERBÜRGERMEISTER MALY

Aktionsgruppe Tierrechte Bayern hat gerade ein Update zur Petition „Stadt Nürnberg: Keine Genehmigung für Tierversuche am Nürnberger Klinikum!” ( www.change.org/p/stadt-n%c3%bc… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Update

Neuigkeit zur Petition

17. Nov. 2017 — Uns erreichte heute ein zweiseitiger Brief von Nürnbergs Oberbürgermeister Maly bezüglich unserer Petition gegen die geplanten Tierversuche in Nürnberg. In seinem Schreiben heißt es unter anderem, die Prüfung für die Erlaubnis der Tierhaltung zu Versuchszwecken nach § 11 Tierschutzgesetz sie noch „im Gang“. Bei dieser Prüfung, durchgeführt vom Ordnungsamt der Stadt Nürnberg, geht es darum, dass die verantwortlichen Personen „die erforderliche Sachkunde und Zuverlässigkeit besitzen, dass geeignete Räume und Anlagen sowie ausreichendes sachkundiges Personal vorhanden ist.“ Zuständig für die Erteilung einzelner Versuche ist anschließend die Regierung von Unterfranken, die die Versuche in einer Ethikommission prüft. Noch besteht also die Chance, die Versuche zu verhindern. Seid deshalb bei unserer Laufdemo am 16.12. ab 13 Uhr in Nürnberg dabei!

(…)

www.change.org/p/12396661/u/22…

—–

Gesendet: Freitag, 17. November 2017 um 15:35 Uhr
Von: „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: PERSÖNLICHER BRIEF VON NÜRNBERGS OBERBÜRGERMEISTER MALY

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (17.11.2017; 17:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

PETA erstattet Anzeige gegen Wellinger Entenmäster – Staatsanwalt prüft Videomaterial

Von Kirsten Muck

Wellingholzhausen – Die Tierschutzorganisation PETA hat Strafanzeige gegen einen Wellinger Enten- und Schweinemäster gestellt. Sie wirft dem Landwirt vor, Pekingenten in seinem Mastbetrieb erheblichen Schmerzen und Leiden auszusetzen. Zudem machen die Tierschützer diverse weitere Verstöße gegen tierschutzrechtliche Verordnungen aus. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt. Der Landwirt ist überrascht von den Vorwürfen: „Ich bin mir keiner Schuld bewusst“, sagt er. …

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung – 17.11.2017, 17:21 Uhr
www.noz.de/lokales/melle/artik…

**********

Aktuelle Fotos zeigen Tiermast und totale Naturzerstörung im Jagdgatter Mayr-Melnhof

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Etwa 600 Wildschweine und 50 Damhirsche dürften in den kommenden Gatterjagden dort umgebracht werden – und „8-9“ Hunde dabei verletzt oder gar getötet

Wien (OTS) – Eigentlich handelt es sich bei der Antheringer Au um ein Natura 2000 Gebiet, das besonderen Schutz genießt. Genießen sollte, vielmehr, weil Max Mayr-Melnhof dort ein Jagdgatter betreibt. Der behördlichen Genehmigung zum erlaubten Tierbestand für das Gatter ist zu entnehmen, dass bei den anstehenden Gatterjagden etwa 600 Wildschweine und 50 Damhirsche getötet werden werden. Nach eigenen Angaben benützt Mayr-Melnhof bei jeder Treibjagd etwa 30 Jagdhunde, um die Wildtiere zu hetzen, und „8-9“ dieser Hunde, so die Gatterbetreiber selbst, werden dabei getötet oder so schwer verletzt, dass sie veterinärmedizinische Hilfe benötigen. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 17.11.2017; 09:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

The Soi Dog Foundation – Newsletter vom 16.11.2017

Liebe Soi Dog Freundin, lieber Soi Freund,

während ich diese Email schreibe, befinden wir uns wieder einmal in den letzten Wochen des Jahres. Und was für ein Jahr 2017 es für all die Tiere war, denen Sie geholfen haben! Wenn ich Ihnen von jeder Neuigkeit berichten würde, wäre dies eine sehr lange Email, erlauben Sie mir deshalb, nur einige der Erfolge zusammenzufassen, die dank Ihrer Hilfe möglich waren.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us8.campaign-archive.com/?e=%5…

So many animals helped thanks to you!

View this email in your browser:
mailchi.mp/soidog-foundation/t…

—–

Gesendet: Donnerstag, 16. November 2017 um 03:08 Uhr
Von: „The Soi Dog Foundation“ information@soidog.org
An: Shawn pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: So many animals helped thanks to you!
As I write this, we find ourselves yet again in the final weeks of another year. And what a year 2017 has been for the animals you’ve helped.

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (16.11.2017; 19:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 18.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (19.11.2017)

$
0
0

Vorarlberg: Aus dem Wissen folgt die Verantwortung

Von Gerhard Repp

Neue Tierschutzombudsfrau Marlene Kirchner stellte Arbeitsschwerpunkte vor

Bregenz (VLK) – Die neue Tierschutzombudsfrau Marlene Kirchner stellte heute (Freitag) in einem Pressegespräch im Landhaus ihre Arbeitsschwerpunkte vor. Die Kernaufgaben sind die Parteistellung für die Tiere vor Gericht in Verwaltungs- und Verwaltungsstrafverfahren, Mitarbeit in verschiedenen Gremien und die Bildungsarbeit. „Aus dem Wissen um die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Tiere folgt die ethische Verantwortung für unsere Mitgeschöpfe, die sich im Tierschutz ausdrückt“, sagte die neue Ombudsfrau.

Die Tierschutzombudsstelle muss immer wissenschaftlich auf dem neuesten Stand in ihrem Feld Tierwohlergehen, Tierethik und Tierrecht sein um den Tierschutz bestmöglich vertreten zu können – Kirchner: „Gerade das Wissen um die kognitiven und emotionalen Fähigkeiten von Tieren vermehrte sich stark in den letzten Jahren, woraus auch eine noch größere ethische Verantwortung gegenüber Tieren resultiert.“ …

regionews.at – 19.11.2017; 15:00 Uhr
www.regionews.at/newsdetail/Vo…

**********

GroKo Niedersachsen: Wolfsfreie Zonen, Ausbau der Windkraft und eine Milliarde für Digitalisierung

Thema: Landtagswahlen2017

Von Angelika Blank

Weitaus schneller als die Bundesregierung haben sich SPD und CDU in Niedersachsen auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. … Ein Überblick über die Koalitionsvereinbarungen.

(…)

Landwirtschaft

Grundsätzlich wollen SPD und CDU, dass qualitative Verbesserungen beim Tierwohl „unabhängig von der Produktionsform“ erreicht werden müssen. „Der internationale Wettbewerb, Arbeitsbedingungen, Tierwohl und Umweltaspekte fordern ein neues gesellschaftliches Miteinander“, heißt es in der GroKo-Vereinbarung.

In Zusammenarbeit mit Landwirtschafts-, Verbraucher-, Tierschutz- und Naturschutzverbänden soll bis 2018 in Sachen Tierhaltung und Lebensmittelerzeugnis ein Maßnahmenkatalog entwickelt werden, der „eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz moderner bäuerlicher Landwirtschaft zur Folge“ haben soll.

(…)

Wolf

Das Wolfsmanagement soll weiterentwickelt werden. Entschädigungsleistungen sollen schneller und unbürokratischer ausgezahlt werden.

Zur „Entnahme“ von verhaltensauffälligen Wölfen, die sich vermehrt menschlichen Siedlungen nähern oder durch wiederholte Nutztierrisse auffallen, macht der Koalitionsvertrag keine eindeutigen Aussagen. Aber: es soll eine „transparente und rechtssichere Handlungsvorgabe für die letale Entnahme verhaltensauffälliger Wölfe entwickelt werden“.

In begrenzten Gebieten – vor allem dort, wo viele Schafe für die Deichpflege sorgen – sollen wolfsfreie Zonen eingerichtet werden. Des Weiteren soll ein „günstiger Erhaltungszustand“ der Wolfpopulation festgelegt werden. Ist dies geschehen, soll der Wolf vom Naturschutzrecht ins Jagdrecht überführt werden.

(…)

wendland-net – 19.11.2017
wendland-net.de/post/was-bring…

**********

Tiger und Löwen zu vermieten

Rudolf Balmer

In Frankreich ist es eine gängige Praxis von Privatzoobetreibern und Zirkussen, Löwen- und Tigerbabys zu vermieten oder gar zu verkaufen. Die lockere Gesetzgebung fördert den illegalen Handel mit Raubkatzen. …

Neue Zürcher Zeitung – 19.11.2017; 13:34 Uhr
www.nzz.ch/panorama/tiger-und-…

**********

Vegane Würstchen: So ungesund ist der „gesunde“ Fleischersatz

(fee)

Schnitzel aus Quorn, Würste aus Tofu oder Faschiertes-Ersatz aus Seitan: Fleischersatzprodukte gibt es viele. Doch gesund sind sie nicht – im Gegenteil.

Durch den Verzicht auf Fleisch wollen viele Menschen Tierleben retten. Das ist lobenswert, aber nicht unbedingt gut für die eigene Gesundheit, wie eine Untersuchung von 100 Fleisch- und Wurstersatz-Produkten sowie 26 Alternativen für Milchprodukte zeigt. …

Heute.at – 19.11.2017; 11:40 Uhr
www.heute.at/life/gesundheit/s…

**********

Wild auf den Wolf? Eine Gratwanderung durchs Calandagebiet (Video)

Der Wolf – eine Hassliebe

Katrin Zöfel

Im Calandagebiet in Graubünden lebt seit 2012 das erste Wolfsrudel der Schweiz – ganz nah am Menschen. Wie steht es um die Beziehung zwischen Wolf und Mensch? Eine Spurensuche.

● Am Calandamassiv wurde 2011 ein Wolfspaar entdeckt. Heute lebt dort rund ein Dutzend Wölfe. Dieses Jahr wurden acht Jungwölfe geboren.

● In der Region sorgen die Wölfe bei einigen für Freude, andere fürchten sich. Bauern machen sich Sorgen um Schafe und Rinder.

● Wildhüter fordern mehr Gelassenheit. Der Bündner Jagdinspektor will mehr Kompetenzen für die Kantone: Sie sollen selbst über einen Abschuss entscheiden dürfen.

● Für die Bevölkerung am Calanda bleibt der Wolf zwiespältig. Die Polarisierung, pro oder contra Wolf, nimmt zu.

(…)

SRF – Schweizer Radio und Fernsehen – 19.11.2017; 09:04 Uhr
www.srf.ch/kultur/wissen/woche…

**********

Bayern: Ein Paradies für Luchse – wenn der Mensch nicht wäre

Von Christian Böhm

Die größten Gefahren für die scheuen Wildkatzen sind Autos und Wilderer, die ihnen sogar Ohren und Pfoten abschneiden. Seit 2010 wurden mindestens acht der Tiere im Freistaat getötet, verurteilt wurde niemand. Warum?

Der Schädel abgetrennt, Geschossteile im Körper. Die Obduktion Anfang November bestätigte den Verdacht: Alus wurde getötet ( www.welt.de/regionales/bayern/… ). Man könnte auch sagen hingerichtet. Denn auch die Vorderläufe fehlten, als ein Baggerfahrer im Saalachsee nahe Schneizlreuth die Überreste des zehn Jahre alten Luchsmännchens entdeckte. Das liegt mittlerweile drei Monate zurück. Derzeit werden im Landeskriminalamt (LKA) in München die Geschosspartikel untersucht. Die Ermittler hoffen auf Hinweise zum Täter. Doch diese Straftaten aufzuklären ist schwer. Augenzeugen fehlen. Mauern des Schweigens werden hochgezogen.

So ist das auch im noch immer offenen Fall von Leo und Leonie ( www.welt.de/vermischtes/articl… ). Dem Täter genügte es nicht, das Luchspärchen im Lamer Winkel einfach nur zu killen, er trennte auch die Vorderläufe ab und legte sie in der Nähe des Wohnhauses von bekannten Luchs-Schützern ab. Für den SPD-Umweltpolitiker Florian von Brunn eine perverse Aktion. „Da frage ich mich schon nach dem Geisteszustand“, so der Landtagsabgeordnete. …

DIE WELT – 19.11.2017; 08:38 Uhr
www.welt.de/regionales/bayern/…

**********

Neue Anti-Pelz-Kampagne aufsehenerregend gestartet: „Lieber nackt als mit Pelz!“

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 19.11.2017

Wir kämpfen gegen Pelz und sorgten für Aufsehen mit unserer Anti-Pelz-Modenschau gegen Breuninger!

Heute haben wir erneut in Stuttgart gegen Breuninger demonstriert und eine blutige Anti-Pelz-Modenschau in unmittelbarer Nähe des Stammhauses von Breuninger veranstaltet.
Breuninger ist eines der letzten Modehäuser in Deutschland, das mit dem Quälen und Töten von Pelztieren Profite macht. Daher werden wir diesen Winter mit unserer neuen Kampagne „Leid und Tod im Angebot“ ( www.breuninger-pelz.de/ ) vor allen Breuninger- Häusern protestieren und ein lautstarkes Zeichen gegen Pelz setzen.

Vor Ort arrangierten wir eine Modenschau, die viele Blicke auf sich zog. Auf einem über 10m langen Catwalk liefen unsere Aktivisten zum Teil nackt, in Unterwäsche oder in Kunstblut getränkten Pelzmänteln, um auf das Leiden der Pelztiere für die Modeindustrie aufmerksam zu machen. Musikalisch wurden wir von der Sängerin und Tierrechtlerin Phoenic ( www.facebook.com/welcometophoe… ) unterstützt, die auf unserer Bühne mit viel Herzblut ihre Stimme den Tieren verlieh. Viele der Passanten blieben stehen und unterstützten unsere Aktion mit Applaus oder schlossen sich uns direkt an und verteilten Flyer an andere Zuschauer und Interessierte.

Die Aktion kam insgesamt bei den Menschen vor Ort wieder sehr gut an und wir ernteten viel Zuspruch.

Um mit dieser Kampagne unser Ziel zu erreichen, dass Breuninger pelzfrei wird, brauchen wir unbedingt auch Ihre Unterstützung. Bitte spenden Sie für diese wichtige Kampagne und weitere Aufklärungs-Aktionen wie diese, damit wir im Namen der Pelztiere gegen Pelz bei Breuninger kämpfen können.

Jetzt für Kampagne gegen Pelz spenden!

Breuninger Pelz

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (19.11.2017; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

Was Männer und was Frauen essen

Von Juliette Irmer

Fangen wir mit einem kleinen Test an: Ordnen Sie folgende Lebensmittel Männern oder Frauen zu: Steak, Gemüsequiche, Bier, Yogi Tee, Schweinshaxe, Früchtequark. Kinderleicht? Kein Wunder, denn Männer und Frauen essen tatsächlich unterschiedlich, das belegen zahlreiche Studien.

Für die 2008 veröffentlichte Nationale Verzehrstudie II etwa wurden fast 20.000 Männer und Frauen aus Deutschland befragt: Danach essen Männer fast doppelt so viel Fleisch und Wurst wie Frauen und trinken deutlich mehr Bier und Limonade. Frauen trinken mehr Tee und essen mehr Obst, Gemüse, Joghurt und Salat. Auch finden sich über alle Studien hinweg etwa doppelt so viele Vegetarierinnen wie Vegetarier. Aber warum gibt es überhaupt unterschiedliche Essensvorlieben bei Mann und Frau? Sind diese genetisch verankert oder durch Kultur und Erziehung geprägt? …

Wiesbadener Tagblatt – 18.11.2017
www.wiesbadener-tagblatt.de/ve…

**********

Papst Franziskus: Klimawandel-Ungläubige sind pervers!

Und was “Gottes Stellvertreter hier auf Erden” uns entgegenrotzt, kann ja nur die lautere Wahrheit sein. Da gibt´s jetzt nix mehr zu diskutieren.

(MS)

Das Oberhaupt der katholischen Kirche ist auf Welt-Klima-Rettungs-Mission. Wer sich dem Glauben an den mächtigen Klimawandel verweigert, sei „ein Perverser“, verkündete Papst Franziskus in einer Nachricht zum UN-Klimagipfel in Bonn.

Papst Franziskus rügte alle, die die Studien zur globalen Erwärmung anzweifeln und forderte die Regierenden der Welt dazu auf, nicht auf solche „perversen Einstellungen“ ( www.dailymail.co.uk/news/artic… ) zu hören. …

Papst Franziskus: Klimawandel-Ungläubige sind pervers!

Mit freundlichen Grüßen,

Ulrich Dittmann

———-

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (18.11.2017; 15:31 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (20.11.2017)

$
0
0

Stier gibt Matador eins auf den Sack (Video)

(dix/L’essentiel)

Bei einem Stierkampf in Mexiko hat ein ausgewachsener Bulle den Matador Luis David Adame auf die Hörner genommen. Und zwar genau dort, wo’s richtig weh tut.

In der mexikanischen Stadt Querétaro hat der Matador Luis David Adame bei einem Festival am gestrigen Sonntag gegen einen Stier gekämpft – und dabei den Kürzeren gezogen. Das Bulle rammte dem Torero sein Horn genau ins Gemächt. …

L’essentiel Deutsch – 20.11.2017; 16:11 Uhr
www.lessentiel.lu/de/panorama/…

Siehe auch:

Stierkampf: Bulle rammt Matador Hörner in den Penis
www.tag24.de/nachrichten/stier…

**********

Multiresistente Bakterien ׀ Interview: So kann man sich vor Supererregern schützen

Nachdem sich im Frühjahr ein gefährlicher Erreger auf der Intensivstation der Frankfurter Uniklinik verbreitet hatte, fiel der Verdacht auf den Eschbach als Keimquelle. Über die Gefahr aus dem Bach, Antibiotikaresistenzen und wie man sich vor Supererregern schützen kann, hat Redakteurin Stefanie Liedtke mit Keim-Expertin Prof. Dr. Ursel Heudorf gesprochen. …

Frankfurter Neue Presse – 20.11.2017
www.fnp.de/lokales/frankfurt/I…

**********

Gatterjagd: Max Mayr-Melnhof greift Tierschützer physisch an und raubt ihre Videokameras

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Unfassbare Vorfälle bei der Gatterjagd Mayr-Melnhof: Weil Tierschützer Filme von tierquälerischer Gatterjagd aufnehmen, rastet Gatterjägermeister völlig aus!

Wien (OTS) – Bei der heutigen Gatterjagd von Max Mayr-Melnhof fanden sich 15 TierschützerInnen ein, um völlig legal von außerhalb des Zauns zu filmen. Die Aufnahmen zeigen brutalste Tierquälerei, Tiere in Panik und Todesangst, sowie ein angeschossenes Schwein, das schwer blutet und verzweifelt flüchtet. Dieses Filmmaterial wurde öffentlich gemacht. Dadurch dürften bei Gatterjäger Max Mayr-Melnhof die Sicherungen durchgebrannt sein, weil er fuhr daraufhin mit seinem Auto in Begleitung primitiver Schläger außerhalb des Gatterzauns am Treppelweg der Salzach vor und griff einen Tierschützer an. Während seine Begleiter den Mann zu Boden warfen, trat Mayr-Melnhof mit dem Fuß auf dessen Arm und raubte ihm die Kamera. Kurze Zeit später eine ähnliche Szene mit einem zweiten Tierschützer. Die Mayr-Melnhof Schläger warfen den Tierschützer zu Boden und würgten ihn fast bis zur Bewusstlosigkeit, während Max Mayr-Melnhof höchstpersönlich seine Taschen durchsuchte und sein Film- und Fotomaterial raubte. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 20.11.2017; 15:11 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Dem Luchs-Killer auf der Spur

Sonja Wenger

15.000 Euro sind zur Ergreifung des Wilderers ausgesetzt. Es gibt erste Hinweise aus der Bevölkerung.

Die edle Katze fand einen wahrhaft unwürdigen Tod. Im September beförderte ein Bagger einen toten Luchs aus dem Saalachsee bei Bad Reichenhall. Dem Männchen waren Kopf und Pfoten abgetrennt worden. Ob die Verstümmelung durch den Luchs-Killer geschah oder bei der Bergung, ist noch unklar. Bewiesen ist, dass Luchs-Männchen Alus kaltblütig abgeknallt wurde. Das Projektil wurde entfernt, allerdings konnten Geschosspartikel nachgewiesen werden. …

Salzburger Fenster – 20.11.2017

Dem Luchs-Killer auf der Spur

**********

Ex-Filmstar und Tierschützerin

(Klaus Tscharnke, dpa)

Barbara Rütting hat Wichtigeres zu tun, als ihren 90. Geburtstag zu feiern

Ganz gleich, ob sie in ihr den früheren Filmstar oder die Vorkämpferin für eine gesunde Ernährung sehen – Barbara Rütting kann auf eine treue Schar von Fans bauen. Gerade habe sie wieder 100 Autogrammanfragen beantwortet, erzählt sie. Ihr jüngst erschienenes Kinderbuch über vegane Ernährung verkaufe sich gut. Und noch immer lade man sie gern zu Vorträgen ein. Die Schauspielerin, Tierschützerin, vielfache Buchautorin und Politikerin schultert das alles mit scheinbarer Leichtigkeit. Dass sie am Dienstag, 21. November, ihren 90. Geburtstag begeht, mag man bei so viel Quirligkeit kaum glauben. …

Bayerische Staatszeitung – 20.11.2017
www.bayerische-staatszeitung.d…

**********

BfN-PM: Invasive Arten

Bundesamt für Naturschutz – Pressemitteilung vom 20.11.2017

Naturschutz/ Artenschutz/ invasive Arten

Alligatorkraut bis Waschbär: 49 invasive Arten auf der EU-Unionsliste
● BfN-Präsidentin: „Versachlichung der Diskussion ist dringend nötig“
● Erste Fachtagung des Bundesamtes für Naturschutz zur neuen EU-Verordnung

Bonn, 20. November 2017: Alligatorkraut, Nilgans und Waschbär sind drei invasive Arten, die neben 46 weiteren Arten auf der EU-Unionsliste invasiver Arten stehen. Aber was bedeutet die Listung konkret für die Bundesländer und den Bund? Wie lassen sich Vorgaben und auch Fristen erfüllen? Welchen Spielraum lassen die juristischen Texte in der Praxis? Fragen wie diesen geht die erste Fachtagung zur Umsetzung der EU-Verordnung Nr. 1143/2014 über invasive Arten in Deutschland nach, die das Bundesamt für Naturschutz (BfN) am 21. November 2017 in seinen Räumlichkeiten in Bonn organisiert.

„Die EU-Verordnung schafft zwar einen klaren rechtlichen Rahmen zum Umgang mit invasiven Arten. Für deren Umsetzung müssen wir uns aber auf effektive und mit vertretbarem Aufwand leistbare Vollzugswege verständigen. Notwendig ist dazu eine klar formulierte Arbeitsteilung zwischen Bund und Ländern“, fordert BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel. Ziel der ersten Tagung zur Umsetzung der EU-Verordnung in Deutschland ist es, zu zeigen, wo der Naturschutz des Bundes und der Bundesländer in Bezug auf die invasiven Arten aktuell steht, welche Erfahrungen bislang gesammelt wurden und welche Anforderungen künftig zu bewältigen sind. „Beim Thema invasive Arten brauchen wir dringend eine Versachlichung der Diskussion. Dazu sind Information und Austausch ganz wesentlich. Denn schließlich bringt nur ein vergleichsweise kleiner Teil der gebietsfremden Arten die biologische Vielfalt in Bedrängnis und hat daher als invasiv zu gelten. Angesichts einer weit verbreiteten Diskussion im Naturschutz um das Heimische und Fremde, ist mir diese Tatsache besonders wichtig.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

BfN-PM: Invasive Arten

———-

BfN Presse (20.11.2017; 14:00 Uhr)
presse@bfn.de

**********

Forschung & Tierschutz: Land bewilligt neue Tierställe für Uni Hohenheim

Text: Klebs
idw 2017/11

Bessere Tierhaltung und bessere Forschungsbedingungen verspricht sich die Universität Hohenheim in Stuttgart durch die Bewilligung von zwei neuen Versuchsställen durch das Land Baden-Württemberg. Die bewilligten Neubauten sollen mehrere Altgebäude auf dem Unteren Lindenhof in Eningen ersetzen. Finanziert werden sie über das Hochschulbauprogramm „Perspektive 2020“. Die Bausumme beträgt 8,1 Mio. Euro, die Stallgrößen 520 und 1.400 Quadratmeter. Über ihre Arbeit mit Tieren informiert die Universität Hohenheim unter: www.uni-hohenheim.de/tierversu…

Medizin-Aspekte – 20.11.2017
medizin-aspekte.de/97778-forsc…

**********

Jamaika Aus: Irritation und Bedauern in der Agrarbranche

Stefanie Awater-Esper / Alfons Deter

Die Agrarverbände reagieren irritiert auf die gescheiterten Sondierungen für eine Jamaika-Koalition im Bund ( www.topagrar.com/themen/BUND-1… ). Der Deutsche Raiffeisenverband ( DRV – www.topagrar.com/themen/Raiffe… ) äußert sich mit Blick auf die nun anhaltende politische Unsicherheit besorgt. Die Ökobranche sieht eine Chance verpasst. …

top agrar online – 20.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

**********

Sondierungen gescheitert – neue Chance für den Tierschutz / VIER PFOTEN kommentiert

Haltung zeigen! ots.de/jbBeh

Melitta Töller Pressesprecherin VIER PFOTEN Deutschland

Hamburg (ots) – Querverweis: Ein Faktenblatt zur Haltungskennzeichnung liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter www.presseportal.de/dokumente abrufbar.

Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN hofft nach dem Ende der Sondierungen auf eine neue politische Chance, wirkliche Verbesserungen im Tierschutz zu ermöglichen. …

Finanzen.net – 20.11.207
www.finanzen.net/nachricht/akt…

**********

TV-Tipp: „Geheimsache Tiertransporte“ (Video)

von Redaktion

In einer investigativen Reportage deckt Filmemacher Manfred Karremann auf, dass Quälereien von Tieren, die aus der EU in Drittstaaten exportiert werden, noch immer an der Tagesordnung sind. Und das obwohl der Europäische Gerichtshof vor Jahren entschieden hat, dass für Tiere aus der EU der Tierschutz bis zum Zielort sichergestellt sein muss.

Die Dokumentation „Geheimsache Tiertransporte – Wenn Gesetze nicht schützen“ läuft morgen, 21. November, um 22.15 Uhr in der ZDF-Reportage-Reihe 37°.

Vorschau ansehen: www.zdf.de/dokumentation/37-gr…

BIO-Markt.info – 20.11.2017
bio-markt.info/kurzmeldungen/t…

**********

Greenpeace zum Weltfischereitag: MSC kein Garant für nachhaltigen Fischkonsum

Nunu Kaller
Konsumentensprecherin
Greenpeace CEE in Österreich

Réka Tercza
Pressesprecherin
Greenpeace CEE in Österreich

An Reduktion des Meeresfischkonsums führt kein Weg vorbei

Wien (OTS) – Anlässlich des morgigen Weltfischereitags pocht die Umweltschutzorganisation Greenpeace auf strengere Regelungen bei der Fischerei – und damit auch bei Gütesiegeln. Laut der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen sind 89 Prozent der kommerziell genutzten Fischbestände ausgereizt, überfischt oder zusammengebrochen. Auch das weit verbreitete Fisch-Gütesiegel MSC sei viel zu lasch und sogar potenziell kontraproduktiv, so Greenpeace. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 20.11.2017; 12:08 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Bedrohte Elefanten: Trump lässt wieder Elfenbein in die USA

Shahzad Abdul, afp

Elfenbein-Trophäen aus Simbabwe und Sambia dürfen wieder in die USA gebracht werden. Tierschützer sind empört. Hat der Erlass mit der Leidenschaft der Präsidenten-Söhne zu tun?

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat den Import von Elefantentrophäen aus den afrikanischen Staaten Simbabwe und Sambia wieder erlaubt – und damit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. …

Augsburger Allgemeine – 20.11.2017; 11:10 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/p…

**********

Werbefilm für das gelobte Asylland-Germany … (Video)

2014 ließ das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen Film drehen, der das Asylverfahren in Deutschland bewirbt. Wirklich sehr erfolgreich, kann man heute konstatieren.

Die – wie besoffen – vom braven Michl-Volk immer wieder gewählte Polit-Clique der CDU/CSU/SPD/FDP/LINKE/GRÜNE-Fraktion sieht sich eben berufen, mit religiös anmutendem Fanatismus alle Welt zu retten.

Doch wer halb Afrika aufnimmt, rettet nicht Afrika, sondern der wird selbst Afrika (Peter Scholl-Latour)

Mehr siehe: www.welt.de/politik/deutschlan…

Mit freundlichen Grüßen,

Ulrich Dittmann

—–

Von: Ulrich Dittmann ulrich.dittmann@web.de
Betreff: Werbefilm fuer das gelobte Asylland-Germany…
An: angela.merkel@bundestag.de, bundesgeschaeftsstelle@alterna…, COMPACT-Nachrichten nachrichten@compact-mail.de, fraktion@cducsu.de, fraktion@linksfraktion.de, info@fdp.de, info@gruene-bundestag.de, poststelle@bpra.bund.de

———-

Übersandt von:

Dittmann, Ulrich (20.11.2017; 09:27 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

**********

Töten Landwirte kranke und verletzte Tiere zu spät?

Marcus Arden

Das Töten von kranken oder verletzten Tieren ist eine Aufgabe, die niemand gerne durchführt. Mitunter zögern Landwirte deshalb mit dem Töten von betroffenen Schweinen. Das Problem dabei: Die Schweine leiden unnötig lange, wenn zu spät gehandelt wird. Eine Studie der Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), die bereits im Sommer 2016 durchgeführt wurde, bestätigt das. Laut TiHo wiesen ( www.topagrar.com/themen/Wiesen… ) gut 13% von 485 in vier Tierkörperbeseitigungsanstalten angelieferten Mastschweinen und knapp 12% von 128 Zuchtschweinen Anzeichen dafür auf, dass die Tiere zu Lebzeiten länger anhaltende erhebliche Schmerzen und/oder Leiden aushalten mussten. …

top agrar online – 20.11.2017
www.topagrar.com/news/Schwein-…

**********

Wir sind in Mauretanien – ein Einsatz, so unsagbar wichtig …

Verein RespekTiere – Newsletter vom 2011.2017

Wir sind in Mauretanien – was für ein Einsatzbeginn! Bei der Ankunft wurde unser Gepäck im Zuge der Einreise konfisziert, nur mit Müh und Not bekamen wir einen Teil der Koffer wieder zurück. Aber fast sämtliche der Medikamente wurde von der Behörde eingezogen, erst am Montag können wir das Dilemma mit einem entsprechenden Antrag und dem Ausfüllen von bestimmten Papieren hoffentlich wieder ausbügeln!

Die ersten Arbeitstage stellten schon wieder eine immense Herausforderung an Körper und Geist dar, unfassbare Bilder belasten unverrückbar die Gedanken, machen das Atmen schwer. So zum Beispiel mussten wir die Ankunft von Eseln aus dem Hinterland bezeugen, mehr tot als lebendig wurden die Armen zum Eselmarkt gebracht. Nur durch das sofortige Einschreiten des RespekTiere-Teams konnte ein Leben gerettet werden, als ein Esel auf Grund der Anstrengungen der 500-Kilometer-Überlandfahrt durch die sengende Sahara kollabierte…

Die bittere Realität hat uns also schon wieder eingeholt, drei wirklich furchtbare Tage liegen bereits hinter uns – dennoch, was wäre, wären wir niemals auf das Leid der Esel in Mauretanien aufmerksam geworden? So viel Unterschied hat die Initiative schon gebracht, und so ist es die (begründete) Hoffnung, die unser Bewusstsein nährt.

Wir dürfen und können nicht müde werden, Sie zu bitten: helfen Sie uns helfen! An kaum einen anderen Ort auf dieser Welt ist unser Eingreifen so eminent wichtig, mehr als 1000 behandelte Esel Monat für Monat bezeugen diese Tatsache eindrucksvoll. Die Esel brauchen uns, und wir brauchen Sie!!!

—–

From: Verein RespekTiere info@respektiere.at
Sent: Monday, November 20, 2017 2:45 AM
To: ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
Subject: Wir sind in Mauretanien – ein Einsatz, so unsagbar wichtig…

———-

Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittman Arbeitskreis (20.11.2017; 07:59 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

**********

Verarbeitung von heimischen Fellen: Rastatter Pilotprojekt „Fellwechsel“ genehmigt

Ab Mitte Januar sollen in Rastatt tausende Wildtierfelle aus heimischer Jagd verarbeitet werden. Dafür entstehen derzeit in ganz Deutschland neue Sammelstellen für erlegte Tiere.

Das Vorreiterprojekt „Fellwechsel“ zur Verarbeitung von Fellen aus heimischer Jagd stößt bundesweit auf große Resonanz. „Das Interesse der Jäger ist enorm“, sagte Projektmitarbeiter Frederik Daniels.

Pelze landen nicht mehr im Müll

Bei „Fellwechsel“ geht es darum, das Fell der erlegten Tiere nachhaltig zu nutzen, weiterzuverarbeiten und beispielsweise an Bekleidungshersteller zu verkaufen.

Dafür entsteht in Rastatt eine sogenannte Abbalgstation. Die gesammelten Tierkörper werden dorthin gebracht, das Fell dort abgezogen, in Gerbereien gegeben und dann verkauft. Bislang landete der Pelz erlegter Tiere meist im Müll. …

SWR1 – 19.11.2017; 09:17 Uhr
www.swr.de/swr1/rp/nachrichten…

———-

Dieser Beitrag wurde über ein Kontaktformular von Fellbeisser Tierschutznachrichten ( www.fellbeisser.net/news ) gesendet von:

Elke M. (20.11.2017; 07:08 Uhr)
zoza97@yahoo.de

**********

Verfassungsgerichtshof: Jagdzwang besteht weiter

Zwangsbejagung ade Österreich – Newsletter vom 19.11.2017

Verfassungsgerichtshof:
Grundstückseigentümer können die Jagd aus ethischen Gründen nicht untersagen

Vier Grundeigentümer aus Niederösterreich können es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, dass Jäger auf ihren Grundflächen Jagd auf Tiere machen. Sie berufen sich auf die Rechtssprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und klagten bis zum Österreichischen Verfassungsgerichtshof. Am 27. Oktober 2017 gab das höchste österreichische Gericht seine Entscheidung bekannt: Grundeigentümer in Niederösterreich müssen die Bejagung ihrer Flächen und die verpflichtende Mitgliedschaft in einer Jagdgenossenschaft dulden. (VfGH, Urteil vom 10.10.2017, E 2446/2015 ua)
Nun wollen die betroffenen Grundeigentümer den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anrufen. Dieser war bereits 2012 im Falle eines deutschen Grundeigentümers, 2007 im Falle einer luxemburgischen Grundeigentümern und 1999 im Falle französischer Kläger zu dem Urteil gekommen: Es ist nicht mit dem in der Menschenrechtskonvention garantierten Schutz des Eigentums zu vereinbaren, wenn Grundstückseigentümer, welche die Jagd nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, zwangsweise Mitglied in Jagdgenossenschaften sind und damit die Jagd auf ihrem Eigentum dulden müssen.

Die vier Beschwerdeführer aus Niederösterreich sind Eigentümer von Land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken in den Bezirken Melk, Wiener Neustadt und Zwettl. Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz von 1974 sind sie damit automatisch Mitglieder der örtlichen Jagdgenossenschaft. Da sie die Jagd grundsätzlich ablehnen, stellten die Beschwerdeführer Anträge an die zuständigen Bezirkshauptmannschaften, ihre Grundstücke von der Jagd freizustellen. Die zuständigen Bezirkshauptmannschaften wiesen die Anträge auf Jagdfreistellung und Feststellung der Beendigung der Mitgliedschaft in der Jagdgenossenschaft zurück. Die Grundeigentümer legten Beschwerde beim Landesverwaltungsgericht Niederösterreich ein. Das Landesverwaltungsgericht wies die Beschwerden ab, weil das Niederösterreichische Jagdgesetz eine Jagdfreistellung aus den von den Beschwerdeführern genannten Gründen nicht vorsehe. Daraufhin riefen die Grundeigentümer den Verfassungsgerichtshof (VfGH) an.

VfGH: Pflicht zur flächendeckenden Jagd ist eine Eigentumsbeschränkung, diene jedoch dem öffentlichen Interesse.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Verfassungsgerichtshof: Jagdzwang besteht weiter

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (19.11.2017; 18:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Italien und Irland verbieten Wildtierhaltung im Zirkus

animal public e.V. – Newsletter vom 19.11.2017

Liebe Freunde und Förderer,

in diesen Wochen haben sich die Regierungen in Italien und Irland für ein Verbot der Wildtierhaltung im Zirkus ausgesprochen. In Irland wird das Verbot ab dem 01. Januar 2018 gelten, in Italien muss es noch per Verordnung umgesetzt werden.
Deutschland ist damit, was den Schutz von Tieren im Zirkus betrifft, endgültig zum Schlusslicht geworden.

Von den 28 Mitgliedstaaten der EU haben jetzt insgesamt 22 die Haltung von Wildtieren (oder sogar allen Tieren) im Zirkus eingeschränkt oder gänzlich verboten. Auch immer mehr Zirkusbetreiber erkennen die Zeichen der Zeit. Der namhafte CIRCUS RONCALLI hat in dieser Woche bekannt gegeben, ab Januar 2018 auf jegliche Tierdressuren verzichten zu wollen.

Und die Bundesregierung? Von einer möglichen Jamaika-Koalition ist nicht viel zu erwarten. Vor der Wahl haben wir CDU, CSU, FDP und GRÜNE gefragt, ob Sie sich für ein Wildtierverbot im Zirkus einsetzen werden. Lediglich die GRÜNEN versprachen dies zu tun. Die FDP lehnt ein solches Verbot rundweg ab. CDU und CSU haben ausweichend geantwortet. Doch durch ihr Handeln in den letzten Jahren hat die Fraktion deutlich gemacht, dass ihnen das Leiden der Wildtiere im Zirkus egal ist, allen voran Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU Fraktion und Ehrenfan des CIRCUS KRONE.

Trotz dieser schlechten Vorzeichen wird sich animal public auch in dieser Legislaturperiode in Berlin für ein Wildtierverbot im Zirkus einsetzen. Sie können uns dabei helfen. Jeder Cent hilft uns, unsere Arbeit zu intensivieren.

Mit einer Spende helfen:

Spende

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter 19.11.2017

—–

Gesendet: Sonntag, 19. November 2017 um 14:26 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Italien und Irland verbieten Wildtierhaltung im Zirkus

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (19.11.2017; 18:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Tierschutz-Vergleich der Supermarktketten | Forderungen für Kühe | Auszeichnung für uns und mehr …

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Tierschutznachrichten 47/48 vom 19.11.2017

INHALT:

– Vergleich der Supermarktketten
– Forderungen zur Milchkuhhaltung
– Ausgezeichneter Wirkungsbericht
– Mensen feiern Weltvegantag
– Stipendium für Vegan-Studiengang 2018
– Der Erdlingshof sucht Paten für neues Land
– Video: Können Puten singen?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/s1s2p9/…

—–

Gesendet: Sonntag, 19. November 2017 um 08:07 Uhr
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tierschutz-Vergleich der Supermarktketten | Forderungen für Kühe | Auszeichnung für uns und mehr …

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (19.11.2017; 18:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.11.2017
twitter.com/fellbeisser

Viewing all 2600 articles
Browse latest View live