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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (21.11.2017)

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Häufig Verstöße gegen Tierschutz bei Schweinhaltung

dpa

Bei der Haltung von Schweinen wird in Sachsen-Anhalt überdurchschnittlich häufig gegen Tierschutzrecht verstoßen. Im vergangenen Jahr gab es bei 21,4 Prozent der kontrollierten Betriebe Verstöße, 2015 sogar bei 25,4 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Tierschutzbericht hervor, der am Dienstag in Magdeburg vorgestellt wurde. Im Durchschnitt aller kontrollierten Tierhaltungen gab es in weniger als zehn Prozent der Betriebe Beanstandungen. Insgesamt wurden 2015 rund 1800 und 2016 etwa 2600 Unternehmen kontrolliert. …

t-online.de – 21.11.2017; 17:08 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/id…

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Sechs Tipps ׀ Baby plus Haustier: So fördern Halter eine gute Beziehung

David Schwarz, dpa-tmn

Gibt es etwas süßeres als Babys, die mit Hunden kuscheln? Tatsächlich können Kind und Haustier gute Freunde werden. Damit es so kommt, müssen werdende Eltern allerdings einiges vorbereiten.

Wo Hund oder Katze mit im Haushalt leben, steht das Tier häufig im Mittelpunkt. Es wird umsorgt, gepflegt, geherzt. Umso größer kann der Schock für die Tiere ausfallen, wenn die Halter ein Baby bekommen. Auf einmal ist da ein Wesen, das noch mehr Aufmerksamkeit benötigt – und bekommt – als sie. Das Tier unvorbereitet damit zu konfrontieren, sei ein großer Fehler, sagt die Heimtierexpertin Sarah Ross von der Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Sechs Tipps für ein harmonisches Verhältnis zwischen Baby und Haustier. …

t-online.de – 21.11.2017; 14:44 Uhr
www.t-online.de/leben/familie/…

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Alternativmethode für mehr Tierwohl: Organmodel ersetzt Tierversuche

(ad)

Tierschutz-Forschungspreis: Leber auf dem Chip ersetzt Tierversuche

Der Tierschutz-Forschungspreis des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geht in diesem Jahr nach Jena: Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat Dr. Alexander Mosig vom Uniklinikum Jena und seine Arbeitsgruppe Inspire für ihre Forschung zu Alternativmethoden ausgezeichnet.

Millionen überflüssiger Tierversuche

Laut einer EU-Statistik wurden im Jahr 2011 über elf Millionen Tiere in Forschung und Entwicklung eingesetzt, der Großteil davon in Tests. Manchen Experten zufolge sind Tierversuche in der Medizin völlig unnötig ( www.heilpraxisnet.de/naturheil… ), doch noch immer müssen weltweit unzählige Tiere für die Erprobung von Arzneimitteln oder auch Chemikalien und Kosmetika sterben. Es ist daher erfreulich, dass viele Forscher an Ersatzmöglichkeiten zu Tierversuchen ( www.heilpraxisnet.de/naturheil… ) arbeiten. Einer von ihnen ist Dr. Alexander Mosig vom Uniklinikum Jena. Der Wissenschaftler wurden nun mit dem Tierschutz-Forschungspreis ausgezeichnet. …

Heilpraxisnet.de – 21.11.2017

Alternativmethode für Tiere: Organmodel ersetzt Tierversuche

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Hühnerhaltung mit 10 Hühnern und einem Hahn im Dorfgebiet für Nachbarn zumutbar

Quelle: Verwaltungsgericht Neustadt/ra-online
Verwaltungsgericht Neustadt, Urteil vom 23.10.2017
– 4 K 419/17.NW –
© kostenlose-urteile.de (ra-online GmbH), Berlin

Mit untergeordneter Tierhaltung verbundene Lärm- und Geruchsimmissionen sind als ortstypisch hinzunehmen

Das Verwaltungsgericht Neustadt hat entschieden, dass die Haltung von zehn Hühnern und einem Hahn in einem Dorfgebiet für die Nachbarn zumutbar ist. Der Antrag einer Anwohnerin auf Aufhebung einer Baugenehmigung zur Errichtung eines Hühnerstalls auf dem Nachbargrundstück blieb daher erfolglos. …

kostenlose-urteile.de – 21.11.2017
www.kostenlose-urteile.de/VG-N…

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Petition fordert Verbot für Tierversuche mit Affen

sda / barfi / keystone

Die Schweizer Liga gegen Tierversuche und für die Rechte des Tieres (LSCV) hat am Dienstag eine Petition gegen belastende Tierversuche mit Affen beim Parlament in Bern eingereicht. Dafür wurden nach Angaben der Organisation über 34.600 Unterschriften gesammelt. …

barfi.ch – 21.11.2017; 13:51 Uhr
barfi.ch/Hund-Katz-Co/Petition…

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TV-Tipp: „Geheimsache Tiertransporte“ im ZDF (Video)

von Nadja Ayoub

Jedes Jahr werden Millionen Tiere aus Europa in andere Länder transportiert. Die Rinder und Schafe sind teilweise wochenlang auf Schiffen und LKWs unterwegs – unter schlimmsten Bedingungen.

Eigentlich gilt für Tiertransporte die sogenannte „Tierschutztransportverordnung“. Allerdings liegen Theorie und Praxis hier weit auseinander, wie die ZDF-Sendung 37 Grad mit ihrer Dokumentation „Geheimsache Tiertransport“ zeigt. …

Die Sendung: 37 Grad: Geheimsache Tiertransporte – wenn Gesetze nicht schützen ( Video: www.zdf.de/dokumentation/37-gr… ). Heute (Dienstag 21.11.) um 22:15 im ZDF.

Utopia News – 21.11.2017

TV-Tipp „Geheimsache Tiertransporte“ im ZDF

Siehe auch:

„Geheimsache Tiertransporte“: ZDF-Reporter mit erschütternder Reportage (Video)
www.kleinezeitung.at/kultur/me…

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Ärzte gegen Tierversuche starten Schulprojekt

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 21.11.2017

Das Thema Tierversuche und moderne, tierversuchsfreie Forschungsmethoden sind nicht Gegenstand von Lehrplänen. Die Behandlung in der Schule erachtet die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche jedoch als essenziell und startet daher ihr neues Schulprojekt. Es richtet sich an Schulleitungen und Lehrer, für die ab sofort verschiedene Anregungen und Angebote bereitgestellt sind unter www.tierschutz-in-der-schule.d….

„Die Schüler von heute sind die Wissenschaftler von morgen. Daher sehen wir es als unsere Verpflichtung an, die heranwachsende Generation über Fakten aufzuklären, Lösungsansätze aufzuzeigen und Anregungen für eigene Aktivitäten zu geben“, so Eva Nimtschek, Leiterin des Schulprojektes bei Ärzte gegen Tierversuche.

Die Webseite www.tierschutz-in-der-schule.d… wendet sich an engagierte Lehrer. Für deren Unterricht haben Pädagogen gemeinsam mit Wissenschaftlern der Ärztevereinigung Arbeitsmaterial für unterschiedliche Altersstufen didaktisch ausgearbeitet und zum kostenlosen Download bereitgestellt. Passend zum Unterrichtsfach können Inhalte ausgewählt werden, z.B. Biologische Unterschiede zwischen Mensch und Tier, Ethik, Recht und tierversuchsfreie Forschung. Angeboten werden Arbeitsblätter für Einzel- und Gruppenarbeit, Vorschläge für Diskussionen, Projektarbeiten und Theateraufführungen, Filme und Broschüren.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Ärzte gegen Tierversuche starten Schulprojekt

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (21.11.2017; 12:49 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Tierschutz fordert versprochenes Gatterjagdverbot in Niederösterreich ein!

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Wieder Demo vor dem Landtagsgelände in St. Pölten: „Landesrat Pernkopf: Halten Sie Ihr Versprechen! Gatterjagdverbot Jetzt!“

Wien (OTS) – Der VGT stellt klar: hier zählen keine Ausreden, in Niederösterreich regiert die ÖVP und wenn der für die Jagd zuständige Landesrat ein Gatterjagdverbot wünscht, dann kommt es. Warum kommt es also nicht, obwohl Landesrat Stephan Pernkopf das Verbot bei einer eigenen Pressekonferenz im Mai 2017 groß verkündet und per Antrag Anfang Juli in den Landwirtschaftsausschuss eingebracht hat? …

APA OTS (Pressemitteilung) – 21.11.2017; 12:27 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Auf Kreuzfahrt mit Hund: Was muss ich beachten?

von Simona Asam

Auch auf dem Kreuzfahrtschiff soll der Vierbeiner dabei sein. Doch was ist auf der Kreuzfahrt mit Hund eigentlich zu beachten – und darf er überhaupt immer mit?

Ob auf Ausflügen oder im Urlaub – der eigene Hund darf nicht fehlen. Doch nicht immer und überall darf der Vierbeiner mitkommen. Wie sieht es damit auf dem Kreuzfahrtschiff aus – sind Hunde hier willkommen? Und was muss sonst noch beachtet werden? …

Merkur.de – 21.11.2017; 11:57 Uhr
www.merkur.de/reise/kreuzfahrt…

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Jägerin in England prügelt brutal auf Tierschützer ein und verpasst ihm 17 Peitschenhiebe! (Video)

Tierschützer stellen sich reitenden Jägern in den Weg

Ein bizarre Prügelei zwischen Tierschützern und Jägern löst in England ordentlich Diskussionen aus: Jäger waren mit ihren Pferden in Südengland in der Nähe von Eastbourne auf der Jagd. Mehrere Tierschutz-Aktivisten wollen die Jagd stoppen und stellen sich den Jägern in den Weg. …

RTL Online – 21.11.2017; 11:02 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/jaegerin-in…

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Auffälliger Tiertransporter? VIER PFOTEN rät: Polizei rufen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 21.11.2017

Hamburg, 21. November 2017 – Jährlich sterben zahlreiche Tiere in Tiertransportern, noch vor ihrer Ankunft im Schlachthof. Neben Unfällen sind die Hauptgründe hierfür viel zu hohe Belegung im Transporter, verletzte Tiere, Wassermangel, lange Transportzeiten, schlechte Belüftung und ausgeschaltete Klimaanlagen. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN rät zum Notruf bei der Polizei.

Ina Müller-Arnke, Agraringenieurin und Nutztierexpertin bei VIER PFOTEN:
„Wer einen beladenen Tiertransporter verlassen auf der Autobahnraststätte, Parkplatz oder im Feld stehen sieht, sollte unvermittelt die Polizei kontaktieren. Oftmals können Tiere durch schnelles Eingreifen vor dem Tod bewahrt werden. Auch Missstände können so unter Umständen aufgedeckt werden, denn häufig sind Tiertransporter überladen oder haben Tiere an Bord, die schwer verletzt sind.“

Dehydrierung endet meist tödlich
Wer Tiere beobachtet, die apathisch wirken, oder an den Stangen lecken, sollte sofort die Polizei informieren. Dies sind Anzeichen für Durst und Dehydrierung. Durch den Wassermangel sterben immer wieder zahlreiche Tiere qualvoll in Tiertransportern.

Klimaanlagen können helfen – solange sie eingeschaltet sind
Geschlossene Tiertransporter, in die man nicht hineinsehen kann, sind meistens in Besitz einer Klimaanlage, was einem sehr viel höheren Belüftungs-Standard entspricht als Transportfahrzeuge, die nur mit Ventilatoren ausgestattet sind. Leider kommt es aber häufig vor, dass diese Klimaanlagen z.B. im Stau oder Stand nicht eingeschaltet werden, um Benzin zu sparen. Die Tiere leiden dann schon nach kurzer Zeit an Sauerstoffmangel und Überhitzung, beides führt im schlimmsten Fall in kurzer Zeit zum Tod. Sieht man einen stehenden Transporter mit geschlossenen Klappen, lohnt es sich, auch hier die Polizei zu kontaktieren, um sicherzugehen, dass die Klimaanlage eingeschaltet ist.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Auffälliger Tiertransporter? VIER PFOTEN rät: Polizei rufen

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Presse Vier Pfoten Deutschland (21.11.2017; 10:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Grün-Schwarz startet Sonderprogramm für Erhalt der Artenvielfalt – Diese Arten sind in Baden-Württemberg bedroht

dpa

Zählen und besser schützen: Grün-Schwarz will den Artenschutz mit Millionensummen fördern. Für welche Tiere es besonders viel zu tun gibt in Baden-Württemberg, erklären Experten des Naturschutzbundes Nabu.

Wie viele Fledermäuse, Kiebitze oder Insekten gibt es im Südwesten? Grün-Schwarz will das durch eine Inventur in der Tierwelt herausfinden und bringt unter anderem dafür ein millionenschweres Sonderprogramm auf den Weg, das Regierungschef Winfried Kretschmann (Grüne) am Dienstag (12.00 Uhr) in Stuttgart vorstellt. Für das Programm sollen im Doppeletat 2018/2019 Haushaltsmittel in Höhe von 36 Millionen Euro veranschlagt werden. Es beinhaltet unter anderem eine Ausweitung der Förderung für brachliegende Flächen, eine Schulung von Imkern, Maßnahmen für die Wildkatze und eine Stärkung des Schutzes von Mooren. Insbesondere an Straßen soll es mehr insektenfreundliche Pflanzen und Hölzer geben. …

SÜDKURIER Online – 21.11.2017
www.suedkurier.de/nachrichten/…

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Gesundheit und Hund: Was ein Kardiologe sagt

(kurier)

Der Kardiologe Franz Xaver Roithinger über die positiven Auswirkungen von Hunden – von jung bis alt. Und welche Erkenntnisse frühere Studien brachten.

Hunde können das Risiko für einen frühzeitigen Tod und einen Herzinfarkt deutlich senken – zu diesem Ergebnis kam eine große schwedische Studie – der KURIER berichtete ( kurier.at/wissen/bisher-groess… ). Der Kardiologe Univ.-Doz. Franz Xaver Roithinger (Landesklinikum Wiener Neustadt) hat selbst zwei Hunde und ist Sprecher der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft. …

Kurier – 21.11.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/wissen/gesundheit-un…

Siehe auch:

Hunde machen das Leben lebenswerter (Video, engl.)
www.radiohamburg.de/Nachrichte…

Medizin: Hunde sind gut fürs Herz – fürs echte Herz
www.deutschlandfunk.de/medizin…

Untersucht: Hundebesitzer haben ein längeres Leben
www.heilpraxisnet.de/naturheil…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 20.11.2017

INHALT:

– Senior Camillo am Engelberg eingezogen
– Ankündigung 2 Adventfeste
– Gnadenhof-Kalender 2018 bestellen
– Petition: Australiens Koalas schützen
– 3 lustige bzw. nachdenkliche Videos

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (20.11.2017; 23:06 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Demonstration: Aufregung bei der Gatterjagd

Kronen Zeitung

Freunde werden sie in diesem Leben wohl nicht mehr: Landesjägermeister Mayr-Melnhof und Martin Balluch, Obmann des Vereins gegen Tierfabriken. Am Montag gerieten die beiden im Rahmen einer angemeldeten Gatterjagd aneinander, die Polizei musste schlichten. Eine Seite tobt, die andere beschwichtigt. …

Krone.at – 20.11.2017; 21:06 Uhr
www.krone.at/599624

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.11.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (22.11.2017)

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Tierversuche in Tübingen – Ministerium für Ländlichen Raum veröffentlicht Zahlen

Nach dem Ende der Tierversuche mit Affen in Tübingen hat jetzt das Ministerium für Ländlichen Raum Zahlen über den Verbleib der Tiere veröffentlicht. …

RTF.1 Regionalfernsehen – Nachrichten – 22.11.2017; 15:25 Uhr
www.rtf1.de/news.php?id=18008

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Neue Vorschriften: Krebs durch Pommes? EU beschließt Acrylamid-Verordnung

dpa

Tierversuche deuten auf eine Krebsgefahr durch Acrylamid hin. Nun hat die EU neue Vorschriften beschlossen, um den Stoff im Essen zurückzudrängen. Pommes sollen zum Beispiel vor dem Frittieren bald eingeweicht werden.

Brüssel – Kaffee, Keks und Knäckebrot, Pommes, Chips und Flips: Das umstrittene Acrylamid findet sich in kleinen Mengen in Geröstetem, Gebackenem und Frittiertem – und somit auch bei fast allen Europäern auf dem Teller.

Weil der Stoff unter Verdacht steht, Krebs zu erregen, will die Europäische Union ihn zurückdrängen. Die EU-Kommission hat nun endgültig neue Vorgaben für Backstuben, Frittenbuden und Restaurants sowie für Lebensmittelhersteller beschlossen, nachdem eine dreimonatige Einspruchsfrist abgelaufen war. Verbraucherschützer sind zufrieden mit den neuen Regeln, doch die Gastronomie befürchtet ein Bürokratiemonster. Die wichtigsten Antworten zu dem Thema: …

Abendzeitung – 22.11.2017; 14:21 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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DRINGEND: Jetzt Petition gegen Breuninger unterschreiben, damit die Tierquälerei ein Ende hat!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 22.11.2017

Breuninger muss pelzfrei werden!
Sagen Sie jetzt Breuninger Ihre Meinung über Echtpelz!

Im Rahmen unserer Kampagne haben wir bereits mehrfach den Kontakt zu Breuninger gesucht und um einen Dialog über das Thema Pelz gebeten. Leider haben wir bis heute weder eine Antwort noch eine Stellungnahme von Breuninger zum Thema Pelz erhalten. Wir finden das verantwortungslos, unprofessionell und vor allem moralisch sehr verwerflich.

Denn Breuninger lässt zu, dass Füchse, Marderhunde, Kaninchen und Nerze unvorstellbares Leid erfahren und als trauriger Bommel an einer Mütze oder als Jackenkragen enden. Breuninger unterstützt damit eine Industrie, der insgesamt ca. 100 Millionen Pelztiere jährlich zum Opfer fallen. Breuninger lässt Tiere für Pelz in engen Käfigen unter grausamen Bedingungen dahinsiechen, bis sie schließlich zu Tode geprügelt, vergast oder durch Stromschläge ermordet werden. Für ein kleines Accessoire an der Jacke und einen simplen Bommel an der Mütze müssen Tiere einen qualvollen Tod sterben. Das muss ein Ende haben! Daher fordern wir: BREUNINGER, WERDE PELZFREI!

Wenn auch Sie wollen, dass Breuninger endlich pelzfrei wird, können Sie hier unsere Petition unterzeichnen und so den Tieren Ihre Stimme verleihen.
Bitte beteiligen Sie sich jetzt daran – Breuninger muss pelzfrei werden!

Jetzt Petition unterschreiben!

Breuninger Pelz

PS: Bitte verbreiten Sie diese Petition an alle tierlieben Menschen in Ihrem Umfeld, die Sie kennen, damit möglichst viele Menschen sich gegen Pelz bei Breuninger aussprechen und der Druck auf das Unternehmen steigt.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (22.11.2017; 14:17 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Tierquälerei?! Fitness-Model lässt ihre Nacktkatze tätowieren (Video)

(jei)

● Eine Ukrainerin ließ ihrer Katze ein Tattoo stechen
● Im Netz erntete sie dafür einen Shitstorm
● Einsicht zeigt sie aber nicht

Berlin – Das ist wirklich unglaublich: Ein ukrainisches Fitness-Model hat ihre Nacktkatze zum Tätowierer geschickt! Auf Instagram zeigt Elena Ivanickaya ein Video ( rtlnext.rtl.de/cms/ukrainische… ), auf dem zu sehen ist, wie die Katze tätowiert wird. Zahlreiche User laufen Sturm, aber das Model zeigt dennoch keine Einsicht. …

Derwesten.de – 22.11.2017; 14:04 Uhr
www.derwesten.de/panorama/tier…

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PETA prangert Tierquälerei an: Schockierende Bilder von Kühen aus Papenburg

NWZonline.de

Die verzweifelten Schreie der Tiere seien weithin zu hören. Das Veterinäramt Meppen und die Polizei Papenburg sind laut Peta informiert. Passiert sei seit Februar nichts.

Papenburg – Die Tierrechtsorganisation PETA erhebt schwere Vorwürfe gegen einen Landwirt aus Papenburg: Seit Monaten lasse dieser die Kühe in seinem Stall verwahrlosen. Die Kühe würden alleine in der Kälte sterben. …

Nordwest-Zeitung – 22.11.2017
www.nwzonline.de/wirtschaft/we…

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6.000 Hühner wegen Krankheit vergast – Bauernpräsident Ritter: «Das bereitet mir Sorgen» (Video)

Beitrag von Linda Aeschlimann, Lia Studerus

Auf einer Hühnerfarm im Tessin ist eine schwere Seuche ausgebrochen. 6.000 Hühner haben sich mit der «Newcastle-Krankheit» angesteckt und mussten eingeschläfert werden. Der Präsident des Schweizerischen Bauernverbandes Markus Ritter ist besorgt. …

Nau.ch – 22.11.2017; 12:15 Uhr
www.nau.ch/politik/tierschutz-…

Siehe auch:

«Tier im Recht» nimmt Stellung: «Die Würde des Tieres ist im Gesetz verankert» (Video)

6.000 Hühner sind im Tessin von der Newcastle-Krankheit infiziert worden. Ist das für Nora Flückiger von der Stiftung «Tier im Recht» besorgniserregend? …

www.nau.ch/news/schweizer-esse…

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Ärger nach Drückjagd: Wieder Anzeige gegen Münchner Jäger

st

Ein Jäger des Reviers bei Jesenwang hat erneut Strafanzeige gegen Kollegen aus München erstattet. Der Vorwurf: Bei einer Drückjagd haben Hunde der Jäger aus der Landeshauptstadt zum wiederholten Mal ein Reh qualvoll getötet. …

Merkur.de – 22.11.2017; 11:34 Uhr
www.merkur.de/lokales/fuersten…

Siehe auch:

Münchner Forstbetrieb in der Kritik: Jäger in Fürstenfeldbruck erheben Vorwürfe nach Drückjagd
www.br.de/nachrichten/oberbaye…

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Großgrundbesitzer geht auf Tierschützer los (Video)

Streit zwischen Tierschützern und Max Mayr-Melnhof eskaliert

Nach einer Anzeige von Tierschützern wegen Raubes bei einer Gatterjagd im Flachgau am Montag hat die Polizei Ermittlungen eingeleitet. Martin Balluch vom Verein gegen Tierfabriken (VgT) erhob den Vorwurf, wonach zwei Aktivisten, die „friedlich von der öffentlichen Straße“ in das Jagdgatter filmten, von „Schlägern“ angegriffen worden seien. Diese hätten ihnen Film- und Fotomaterial geraubt. …

oe24.at – 22.11.2017; 11:10 Uhr
www.oe24.at/oesterreich/chroni…

Siehe auch:

Raub und Körperverletzung: Jäger sollen Tierschützer verprügelt haben
www.heute.at/oesterreich/salzb…

Anthering: Vorfälle bei Gatterjagd sorgen wieder für Aufregung (Video)

Anthering: Vorfälle bei Gatterjagd sorgen wieder für Aufregung

Gatterjagd: Max Mayr-Melnhof greift Tierschützer physisch an und raubt ihre Videokameras
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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BfN-PM: Der Wolf in Deutschland

Bundesamt für Naturschutz (BfN) – Pressemitteilung vom 22.11.2017

Aktuelle Zahlen: 60 Wolfsrudel in Deutschland
Auswertung des Monitoringjahres 2016/2017 von BfN und DBBW
Empfohlene Herdenschutzmaßnahmen konsequent umsetzen

Bonn, 22. November 2017 – Aktuell sind in Deutschland 60 Wolfsrudel bestätigt. Das geht aus einer neuen Erhebung des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) und der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Wolf (DBBW) hervor. Die Wolfs-Vorkommen konzentrieren sich derzeit weiterhin vor allem auf das norddeutsche Tiefland, das sich von der sächsischen Lausitz in nordwestlicher Richtung über Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen bis nach Niedersachsen erstreckt.

Die Zahl der 60 von den Bundesländern bestätigten Rudel des aktuellen Monitoringjahres 2016/2017 in Deutschland ist im Vergleich zum vorherigen um 13 gestiegen. Allerdings ist die Zahl der Wolfspaare im selben Zeitraum von 21 auf 13 und die Zahl der sesshaften Einzelwölfe ist von vier auf drei gesunken. Die meisten Tiere leben heute in Brandenburg und in Sachsen, wo im Jahr 2000 erstmals nach der Ausrottung der Art in Deutschland vor 150 Jahren ein Wolfspaar aus Polen zugewandert ist.

„Für den Naturschutz sind diese Zahlen zwar erfreulich, jedoch weist die Art noch immer eine insgesamt ungünstige Erhaltungssituation auf“, sagt BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel. „Vor allem der Straßenverkehr gefährdet den Wolf in seinem Bestand; daneben stellen illegale Abschüsse ein erhebliches Problem dar.“ Von den in Deutschland seit dem Jahr 2000 insgesamt 201 tot aufgefundenen Wölfen sind 140 durch den Straßenverkehr ums Leben gekommen und 26 illegal getötet worden. Im Vergleich zum Monitoringjahr 2015/2016 ist die Zahl der illegalen Tötungen von zwei auf fünf angestiegen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

BfN-PM: Der Wolf in Deutschland

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BfN Presse (22.11.2017; 11:00 Uhr)
presse@bfn.de

Siehe auch:

Bundesamt für Naturschutz: Zahl der Wolfsrudel in Deutschland vervierfacht, Brandenburg vorn
www.bz-berlin.de/berlin/umland…

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Nach Schreckens-Doku im ZDF: WLV fordert Ende von EU-Schlachttiertransporten in Drittländer (Video)

Alfons Deter

Die ZDF-Dokumentationsreihe „37 Grad“ berichtete am Dienstag unter dem Titel „Geheimsache Tiertransporte – Wenn Gesetze nicht schützen“ ( www.zdf.de/dokumentation/37-gr… ) über den Lebendviehexport in Drittländer.

Hintergrund ist der boomende Export von Rindern und Schafen aus der EU in die Türkei, den Nahen Osten oder nach Nordafrika. Schon kleine Kälber ( www.topagrar.com/themen/Kaelbe… ) werden über 3000 Kilometer weit transportiert. Nach Tagen oder Wochen am Ziel angekommen, erwarte viele Tiere ein Ende mit unsäglichen Schrecken, schreibt ZDF-Autor Manfred Karremann.

Die Kritik: Niemand schere sich mehr um die Gesetze, sobald die Tiere die EU verlassen. Tierschützer ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) würden von verdursteten Rindern am türkischen Grenzübergang berichten. Wie seit Jahrzehnten würden auch 2017 noch immer verletzte Rinder mit einem Kran aus dem Schiffsbauch gezogen und an einem Vorderbein aufgehängt auf Lastwagen verladen. Das Bein breche unter dem hohen Gewicht. Obwohl der Europäische Gerichtshof entschieden hat, dass für Tiere aus der EU der Tierschutz bis zum Zielort sichergestellt sein muss, seien solche Quälereien nach wie vor Alltag.

Zum Video: www.zdf.de/dokumentation/37-gr…

top agrar online – 22.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Bioland will gezielte Honorierung der Landwirte statt Prämien für alle

Alfons Deter

Auf dem Weg zur neuen Agrarpolitik nach 2020 legt EU-Agrarkommissar Phil Hogan ( www.topagrar.com/themen/EU-Agr… ) kommende Woche in einer Mitteilung mögliche Reformschritte vor. Bioland ( www.topagrar.com/themen/Biolan… ) fordert Hogan auf, die Reform für eine konsequente Ökologisierung der Landwirtschaft ( www.topagrar.com/themen/Landwi… ) zu nutzen. …

top agrar online – 22.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Hinweise erbeten: Unbekannter entsorgte entkräfteten Kater im Müll

Redaktion
krone.at

Ein besonders trauriger Fall beschäftigt derzeit die Mitarbeiter des Tierheims Dechanthof: Sie wurden am Dienstag von der Polizei über einen besonders grausamen Fall von Tierquälerei informiert. Ein Mann hatte einen völlig entkräfteten Kater in einen Sack gesteckt und im Müll „entsorgt“. Jetzt wird nach Hinweisen auf den Täter gesucht. …

Krone.at – 22.11.2017; 09:43 Uhr
www.krone.at/599914

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Tierschützer retten 114 Pangoline in Vietnam vor dem sicheren Tod (Video)

Kein Säugetier wird so oft gejagt wie der Pangolin

Die Tierschutzorganisation ‚Save Vietnam’s Wildlife‘ hat im Norden Vietnams 114 Pangoline aus dem illegalen Wildtierhandel gerettet, darunter ein Jungtier, das noch an der Nabelschnur der Mutter hing. Ohne das Eingreifen der Tierschützer wären die seltenen Tiere ausnahmslos verkauft und getötet worden.

Pangoline gelten als Heilmittel und Delikatesse

(…)

RTL Online – 22.11.2017; 09:07 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/tierschuetz…

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Rettungsaktion: Acht „Frankenburger Katzen“ brauchen unsere Hilfe

Redaktion
krone.at

Bereits im Oktober startete der Österreichische Tierschutzverein (ÖTV) die Rettungsaktion „Frankenburger Katzen“ ( www.krone.at/596426 ): 30 Streunertiere wurden in erbärmlichen Zustand auf einem verlassenen Hof in Oberösterreich gefunden. 22 der Vierbeiner konnten mittlerweile medizinisch versorgt und danach kastriert werden. Für die letzten acht bittet der Verein um Spenden. …

Krone.at – 22.11.2017; 09:06 Uhr
www.krone.at/599869

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Tierquälerei: 53 unterernährte Hundewelpen beschlagnahmt

Carabinieri decken illegalen Handel mit Haustieren auf – VIDEO

Von: ka

Afragola – Die Carabinieri deckten am Montag in Kampanien einen umfangreichen illegalen Handel mit Hundewelpen auf. Hinter den Planen eines aus Ungarn kommenden Lkws fanden die Beamten nicht weniger als 53 Hundewelpen. Die unterernährten und von der langen Reise gezeichneten Tiere wurden beschlagnahmt und einem Tierheim übergeben. …

Suedtirol News – 22.11.2017; 07:14 Uhr

Tierquälerei: 53 unterernährte Hundewelpen beschlagnahmt

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FDP-Kreisverband nimmt Pferdesportler in Schutz

Lebach/Saarlouis – Der Saarlouiser FDP-Kreisverband spricht sich für den Erhalt des Lebacher Pferderennens während der Grünen Woche aus. „Das Pferderennen während der Grünen Woche ist eine Traditionsveranstaltung, die, wenn möglich, erhalten bleiben sollte.“

Dem vorausgegangen war ein Artikel in der Saarbrücker Zeitung, in dem sich die Tierrechtsorganisation PETA für die Abschaffung des Pferderennens ausgesprochen hatte ( www.saarbruecker-zeitung.de/sa… ). In der Stellungnahme der Freien Demokraten heißt es weiter, es sei eine Frechheit „dass PETA allen Pferdesportlern pauschal Tierquälerei unterstellt“. …

saarbruecker-zeitung.de – 21.11.2017; 20:53 Uhr
www.saarbruecker-zeitung.de/sa…

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Jetzt Bärin Mashutka vor den Qualen retten

VIER PFOTEN Österreich – Newsletter vom 21.11.2017

Wenn wir nur schnell genug sind, können wir gemeinsam 12 Jahre Bärenqual beenden!

Liebe Frau Patterson,

wir brauchen dringend Ihre Unterstützung, um die hilflose Bärin Mashutka schnellstmöglich von einem jahrzehntelangen, grausamen Martyrium zu befreien. Wir müssen schnell handeln. Jetzt!

Jetzt Mashutka vor den Qualen retten!
vier-pfoten-at.sicher-helfen.o…

Wir wollen die Bärin von ihrem Martyrium in einem rostigen Metallkäfig erlösen. Die kurze Metallkette am Hals des armen Tieres und unsere Recherchen lassen das Schlimmste befürchten: Mashutka wurde für Bärenkämpfe missbraucht!

Wir müssen jetzt handeln und alles dafür tun, um Mashutka in Sicherheit zu bringen! Nach zähen Verhandlungen hat der Besitzer endlich eingewilligt, uns die Bärin zu überlassen. Wenn wir nur schnell genug sind… Damit es sich der Besitzer nicht noch anders überlegt, zählt jetzt jeder Tag und jede Nacht!

Bitte helfen Sie jetzt mit Ihrer raschen Spende.

Herzlichen Dank!

Ihr VIER PFOTEN Team

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…

—–

Gesendet: Dienstag, 21. November 2017 um 17:50 Uhr
Von: „VIER PFOTEN Österreich“ newsletter@reply.vier-pfoten.a…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Jetzt Bärin Mashutka vor den Qualen retten

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Übersandt von:

Martina Patterson (21.11.2017; 19:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (23.11.2017)

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Dicke Haustiere: Ran an den Speck von Hund und Katz (Video)

Von Christina Hertel

Fast die Hälfte aller Haustiere ist zu dick. In München hat nun die erste Sprechstunde für übergewichtige Hunde und Katzen eröffnet. Eine Tierärztin erstellt dort Diätpläne für moppelige Vierbeiner. Einfach weniger Futter hilft oft nicht. …

DIE WELT – 23.11.017; 16:41 Uhr
www.welt.de/regionales/bayern/…

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Paul McCartney fordert weltweiten Tag ohne Fleisch (Video)

von Nadja Ayoub

Beatles-Sänger Paul McCartney engagiert sich seit Jahren für Tierschutz. In einem neuen Kurzfilm wirbt er für einen weltweiten fleischfreien Tag – ein Anliegen, für das der Sänger sich schon länger einsetzt.

„Es gibt einen einfachen, aber sehr wesentlichen Weg, um dabei zu helfen, unseren Planeten und all seine Bewohner zu schützen“, sagt Paul McCartney in seinem Kurzfilm. Sein Vorschlag: „Einen Tag der Woche keine tierischen Produkte essen.“ …

Utopia News – 23.11.2017

Paul McCartney fordert weltweiten Tag ohne Fleisch

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Quäl-Vorwürfe gegen Thuner Hausarzt: «Der Tierschutz will mir Tobi wegnehmen»

Helena Schmid

In der Hausarztpraxis von Max Brönnimann (67) in Thun herrscht Entsetzen: Der Graupapagei Tobi, der seit 25 Jahren die Patienten im Wartezimmer unterhält, muss nun weg. Eine Verfügung des Veterinäramts stellt dem Arzt ein Ultimatum.

Schon seit 30 Jahren sind der Thuner Hausarzt Max Brönnimann (67) und sein Papagei Tobi Gefährten. Der Vogel lebt in einem Käfig im Wartezimmer von Brönnimanns Praxis – die Patienten kennen und grüßen ihn. «Im Wartezimmer wird Tobi täglich unterhalten. Er fühlt sich dort wohl», sagt Brönnimann zu BLICK.

Doch nun soll der Papagei weg, raus aus der Praxis, die seit 25 Jahren sein Zuhause ist. In einer Verfügung, die BLICK vorliegt, stellt das Veterinäramt dem Arzt ein Ultimatum: Bis zum ersten Dezember hat der Besitzer noch Zeit, ein neues Zuhause für Tobi zu suchen. …

BLICK.CH – 23.11.2017; 14:59 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/bern…

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Zu viel Bewegung tut einem Hund auch nicht gut

Wochenblatt / Abc Color

Asunción – In Zeiten, in denen Menschen mit ihren Hunden immer mehr Sport betreiben, sollte man beachten, dass die Betätigung auch bei Vierbeinern Stress verursachen kann.

Hunderennen, Cross Country Läufe, Radfahren oder selbst Hindernislauf kann bei einigen Hunden Stress verursachen, da sie über ihre Leistungsgrenzen beansprucht werden. …

Das Wochenblatt aus Paraguay – 23.11.2017
wochenblatt.cc/zu-viel-bewegun…

Siehe auch:

Zu viel Programm kann Hunde stressen
www.fnp.de/ratgeber/haustiere/…

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Ach du Scheiße! Forscher verwandeln Hühnerkot in Kohle

Tel Aviv – Forscher aus Israel haben Geflügelkot in eine Art Kohle verwandelt. Die Exkremente von Truthähnen, Hühnern und anderem Geflügel könnten in Zukunft rund zehn Prozent der Kohle bei der Stromherstellung ersetzen, meint Professor Amir Gross von der Universität Ben Gurion (BGU) in Beerscheva. Die Studie ( www.sciencedirect.com/science/… ) wurde in der jüngsten Ausgabe des Fachjournals „Applied Energy“ veröffentlicht. …

TAG24 – 23.11.2017; 12:48 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/tel-a…

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Hundefutter aus Insekten: „Damit kann man richtig Kohle machen” (Video)

Pauline Schnor

Porträt. Das Brandenburger Startup stellt Hundefutter aus Mehlwürmern her, die die Gründerinnen selbst züchten. Das soll gesund für den Hund sein. Hat aber seinen Preis.

Kaum Kalorien, viel Protein, essentielle Aminosäuren und Vitamine – Insekten könnten als Superfood durchgehen. Wäre da nicht die Abneigung, die viele Menschen gegenüber Heuschrecken und Käferlarven hegen. Zwar gibt es Startups, die Insekten zu Snacks verarbeiten ( Video: www.gruenderszene.de/allgemein… ), doch vom Erobern des Massenmarktes sind derlei Produkte noch weit entfernt.

Auf dem Tierfuttermarkt sieht die Situation anders aus, in Nager-Nahrung etwa sind Insekten eine Standardzutat. Das Startup TeneTrio ( tenetrio.de/ ) aus Brandenburg steigt jetzt ins Geschäft des Insekten-Hundefutters ein. …

Gründerszene.de – 23.11.2017
www.gruenderszene.de/allgemein…

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Europäischer Gerichtshof verhandelt Fischerei-Klage von Umweltverbänden gegen Bundesrepublik Deutschland

KONTAKT
Stephan Lutter
Meeresschutzexperte WWF

EuGH in Luxemburg befasst sich mit Grundschlepp- und Stellnetz-Fischerei in Meeresschutzgebieten der deutschen Nord- und Ostsee – Zerstörung von Lebensräumen schreitet seit Jahren ungebremst voran

Berlin / Luxemburg – Gestern hat sich der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg mit einer von Umweltverbänden eingereichten Klage gegen Grundschlepp- und Stellnetz-Fischerei befasst. …

World Wide Fund For Nature – 23.11.2017
www.wwf.de/2017/november/europ…

Siehe auch:

Tausende tote Delphine – EU-Gesetze werden nicht umgesetzt
taucher.net/diveinside-tausend…

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„Stimmungsmache“ ׀ Wolf in Oberösterreich: WWF mahnt zu Besonnenheit

Redaktion
krone.at

Im Zusammenhang mit Berichten über einen Wolf, der am vergangenen Montag in Bad Kreuzen in Oberösterreich kein Fluchtverhalten gegenüber Landwirten gezeigt haben soll, mahnt der WWF Österreich zu Besonnenheit und einer Rückkehr zur Sachlichkeit: Wölfe sind vorsichtige Tiere, die in der Regel den Kontakt mit Menschen meiden. Sie sind aber auch neugierig und lernfähig. In Gebieten, in denen sich Wölfe regelmäßig aufhalten, wird es daher früher oder später zu Beobachtungen kommen. …

Krone.at – 23.11.2017; 11:05 Uhr
www.krone.at/600097

Siehe auch:

60 Wolfsrudel in Deutschland
www.wwf.de/2017/november/60-wo…

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Wiener Tierschutzverein zu Tierschutz-Sonderverordnung: Wieder eine Themenverfehlung

Mag. (FH) Oliver Bayer
Pressesprecher
Wiener Tierschutzverein

Tierschutz-Sonderhaltungsverordnung steuert wie die Novelle des Tierschutzgesetztes an den Kernproblemen vorbei.

Vösendorf (OTS) – „Man ist schon fast versucht zu sagen, der Wahnsinn geht weiter“, sagt Madeleine Petrovic, Präsidentin des Wiener Tierschutzvereins (WTV). Denn was mit der Novelle des Tierschutzgesetzes seinen Anfang nahm, wird nun mit der so genannten Tierschutz-Sonderhaltungsverordnung fortgesetzt, die nun rasch vor der Bildung einer neuen Regierung durchgepeitscht werden soll. Zur Erinnerung: Die Novelle des Tierschutzgesetzes brachte im heurigen Jahr massive Einschränkungen für die öffentliche Vermittlung von Tieren, sowohl für kleine Tierschutzvereine, als auch für Privatpersonen sowie keinerlei Verbesserungen gegen den illegalen Welpenhandel. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 23.11.2017; 10:39 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Landtag verschärft Tierhaltegesetz
wien.orf.at/news/stories/28799…

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VGT präsentiert Videobeweis: Tierquälerei im Jagdgatter Mayr-Melnhof (Video)

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Legale Tierquälerei der brutalsten Sorte: Tiere in Todesangst, angeschossen, von Hunden gehetzt, Damwildkälber, die gegen den Zaun springen – VGT: das muss verboten werden!

Wien (OTS) – Das sind keine Bilder für sensible Mitmenschen. Die Gatterjagd bei Max Mayr-Melnhof ist eine der brutalsten Tierquälereien, die die TierschützerInnen vor Ort je gesehen haben. Stundenlang werden Tiere von Hunden und laut schreienden Menschen auf und ab gehetzt. Eine Wildschweinfamilie drängt sich in Todesangst am Zaun dicht zusammen. Überall Schreie und Schüsse, aber der Zaun verhindert die Flucht. Die TierschützerInnen mussten auch ein Wildschwein beobachten, das angeschossen wurde und schwer blutend die Flucht ergriff. Im Nordosten des Gatters wurde ein Damhirschkalb gesichtet, das mehrmals voller Verzweiflung gegen den Gatterzaun sprang. Hunderte Tiere laufen in Panik ständig den Zaun entlang. Der VGT präsentiert hier ein Video ( www.youtube.com/watch?v=MC6-nf… ) dieser furchtbaren Tierquälerei. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 23.11.2017; 10:37 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Sensibilisierungskampagne gegen Tierquälerei will aufrütteln

Von belmedia Redaktion | News, Schweiz, Tierwelt

Auch in der Schweiz kommt Tieren noch immer nicht der rechtliche Schutz zu, den sie verdienen. Mit dem zweiten Teil ihrer einprägsamen Sensibilisierungskampagne gegen Tierquälerei will die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) darauf aufmerksam machen, dass Tierschutzdelikte nach wie vor zu wenig konsequent verfolgt und bestraft werden. …

Polizei.news (Pressemitteilung) – 23.11.2017

Sensibilisierungskampagne gegen Tierquälerei will aufrütteln

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Bewegende WWF-Kampagne: Dieser Elefant weint um einen getöteten Freund (Video)

55 der sanften Riesen werden jeden Tag abgeschlachtet

Elefanten sind wie Menschen – zumindest wenn es um Gefühle geht. Auch Elefanten empfinden Schmerz ( rtlnext.rtl.de/cms/elefanten-1… ), Trauer, Leid, ganz besonders, wenn einer von ihnen auf brutale Weise umgebracht wird. Die Umweltschutzorganisation WWF zeigt diesen Schrecken ganz nah und auf berührende Weise. …

RTL Online – 23.11.2017; 08:54 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/bewegende-w…

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So gefährlich ist der EHEC-Keim

Von Sarah Schierack

Fleisch aus Supermärkten ist oft mit kritischen Bakterien belastet. Gesunden Menschen können die Erreger kaum etwas anhaben. Völlig harmlos sind sie dennoch nicht.

Anfang des Jahres veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation WHO einen eindringlichen Appell. Sie rief Regierungen auf, Anreize für Forscher in Universitäten und Pharmafirmen zu schaffen, um neue Antibiotika zu entwickeln. Denn die Zahl der Keime, die resistent gegen die ansonsten hochwirksamen Medikamente seien, wachse rasant ( www.augsburger-allgemeine.de/p… ). Die Organisation warnte gar vor einer „postantibiotischen Ära“ in der nicht allzu fernen Zukunft, in der „harmlose Verletzungen wieder tödlich sein könnten“. Aber warum schlagen immer mehr Antibiotika nicht mehr an? Und wie gefährlich sind die resistenten Keime für den Einzelnen? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick….

Augsburger Allgemeine – 23.11.2017; 06:21 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/p…

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Wie sich Essgewohnheiten weltweit verändern

Alexandra Kohler / Lucien Baumgartner / Balz Rittmeyer

Je reicher wir werden, desto mehr essen wir – nicht ganz. In reichen Ländern wird das Nahrungsangebot zunehmend kleiner. Das Fleischangebot aber steigt ungebrochen an.

Die Chinesen haben 2016 fast ein Drittel des weltweit produzierten Fleischs gegessen ( albert-schweitzer-stiftung.de/… ) – im Durchschnitt 63 Kilogramm pro Kopf. Dreißig Jahre zuvor aßen die Chinesen durchschnittlich im Jahr nur 13 Kilogramm Fleisch pro Kopf. Die chinesische Regierung hat aufgrund des rasanten Anstiegs im vergangenen Jahr schon ein Programm lanciert, um den Fleischkonsum zum Wohle der Gesundheit der Menschen einzudämmen. …

Neue Zürcher Zeitung – 23.11.2017; 05:30 Uhr
www.nzz.ch/wirtschaft/wie-sich…

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Anhaltendes Wachstum: Zahl der Wolfsrudel steigt weiter

dpa, t-online.de

In Deutschland leben immer mehr Wölfe. Doch über das starke Wachstum freuen sich nicht alle: Während Tierschützer jubeln, machen sich vor allem Landwirte Sorgen.

Die Zahl der Wolfsrudel in Deutschland hat sich innerhalb eines Jahres um 13 auf 60 erhöht. Insgesamt lebten zuletzt etwa 150 bis 160 erwachsene Wölfe ( www.t-online.de/themen/wolf ) in Deutschland, wie das Bundesamt für Naturschutz ( www.t-online.de/themen/natursc… ) am Mittwoch in Berlin mitteilte. Mit der Ausbreitung der Wölfe erhöhte sich allerdings auch die Zahl von Gewaltakten gegenüber den Wildtieren: Mindestens fünf Wölfe wurden zuletzt illegal getötet. …

t-online.de – 22.11.2017; 23:38 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/pa…

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Hilfe für Großwild: Göttinger Forscher wollen Trophäenjagd in Afrika zertifizieren

Thomas Kopietz

Göttingen – Das Töten von Löwen, Elefanten und anderem afrikanischen Großwild sorgt seit Jahrzehnten für heftige Diskussionen – aktuell angeheizt durch die von Donald Trump geplante Genehmigung der Einfuhr von Jagdthropäen in die USA.

Ein internationales Forscherteam unter der Leitung der Uni Göttingen hat nun ein Zertifizierungssystem vorgeschlagen, um sicher zu stellen, dass bei der Trophäenjagd ethische Kriterien, Natur- und Tierschutz eingehalten werden. …

HNA.de – 22.11.2017; 21:00 Uhr
www.hna.de/lokales/goettingen/…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 23.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (24.11.2017)

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Udo Lindenberg sei Dank?!: Darum läuft Tui Cruises die Färöer Inseln nicht mehr an

Tui Cruises setzt ein Zeichen für den Tierschutz! Kreuzfahrtschiffe des Reiseunternehmens werden ab 2019 nicht mehr die Färöer Inseln anlaufen. Hintergrund für die Entscheidung sind die dort jährlich stattfinden Walabschlachtungen. Die Inseln sind allerdings vorerst nur für ein Jahr aus dem Programm gestrichen worden. Grund dafür ist auch der Einsatz von Rocker Udo Lindenberg. …

Hamburger Morgenpost – 24.11.2017; 15:39 Uhr
www.mopo.de/hamburg/udo-linden…

Siehe auch:

TUI Cruises distanziert sich vom Walfang und stoppt vorübergehend Anlandungen auf den Färöer-Inseln
www.presseportal.de/pm/111206/…

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Übergewicht bei Haustieren: Ach du dicker Hund!

Ein Artikel von Daniela Hungbaur

Hunde- und Katzenfreunde wissen es längst: Vierbeiner und Mensch verbindet viel. Und ihre tiefe Zuneigung zeigen sie oft in Form von Festmenüs und Leckerlis. Doch ist das Liebe?

Liebe geht durch den Magen. Sagt man. Da liegt es doch nahe, dass man dem Wesen, das man so richtig ins Herz geschlossen hat, etwas Ordentliches kocht, es mit Leckereien verwöhnt, ihm immer wieder neues Wohlschmeckendes zusteckt. Und was unter Menschen gut ankommt, zeigt sicher auch Tieren, wie sehr man sie mag. Könnte man meinen. Ist aber nicht so. Denn wie viele Menschen, so setzen auch viele Tiere bei zu gut gemeinter kulinarischer Fürsorge mit der Zeit ein Speckröllchen am anderen an. Im Klartext: Sie werden fett. Und dieses Schicksal erleiden immer mehr Haustiere. Mit den gleichen Folgen wie beim Menschen: Herzprobleme, Gelenkschmerzen, Diabetes. …

Augsburger Allgemeine – 24.11.2017; 13:34 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/g…

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Von wegen Wölfe meiden den Menschen

Es mehren sich die Anzeichen, dass Wölfe sehr wohl auch vor Menschen nicht haltmachen. Nach mehreren solcher Berichte aus z.B. Deutschland und Schweden tauchte jetzt in Oberösterreich ein Wolf auf zwei Bauernhöfen auf. Jetzt rufen selbst die Wolfsbefürworter vom WWF schon zum Beschuss mit Gummi-Schrot auf. …

top agrar Österreich – 24.11.2017
www.topagrar.at/home/Von-wegen…

Siehe auch:

Erste Begegnung: Isegrimm in Oberösterreich angekommen

Isegrimm in Oberösterreich angekommen

„Problemwolf“ besuchte wieder Bauernhof
kurier.at/chronik/oesterreich/…

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Wissenschaftler weisen nach: Hunde schenken ihren Herrchen ein längeres Leben

(sar)

Uppsala – Haustiere tun uns gut – das ist längst bekannt. Dass Hundebesitzer aber auch gesünder leben, zeigt nun eine schwedische Studie. Sie belegt: Hundeherrchen- und Frauchen haben ein deutlich geringeres Risiko, an einer Herz-Kreislauferkrankung zu sterben als diejenigen, die keinen Hund haben. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 24.11.2017; 10:46 Uhr
www.ksta.de/ratgeber/gesundhei…

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Warnung: Kaufhaus Breuninger verkauft Hundefelle – Tierrechtler lassen rechtliche Schritte prüfen

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
www.presseportal.de/nr/115581

Berlin (ots) – Nach Recherchen des Deutschen Tierschutzbüros e.V. verkauft Breuninger Pelze, die von Hunden stammen. Das Warenhaus betreibt Filialen in Stuttgart, Sindelfingen, Ludwigsburg, Karlsruhe, Freiburg, Reutlingen, Sulzbach, Düsseldorf, Erfurt, Leipzig und Nürnberg sowie einen großen Online-Shop im Internet. Bei den von Breuninger verkauften Pelzen mit der Bezeichnung „Raccoon“ wird fälschlicherweise oft angenommen und entsprechend gekennzeichnet, dass es sich um Waschbär und nicht um den zur Familie der Hunde gehörenden Marderhund handelt. Diese Hunde vegetieren oft auf ausländischen Pelzfarmen, etwa in China und Finnland. Die Tierschutzgesetze für Pelztiere sind dort mehr als tierschutzwidrig und die Tiere leiden täglich unter quälerischen Haltungsbedingungen. Sie leben eingepfercht in viel zu engen Drahtkäfigen und verstümmeln sich mitunter gegenseitig. Mit nur wenigen Monaten erwartet sie ein qualvoller Tod, oftmals leben sie noch während der Häutung. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 24.11.2017; 08:53 Uhr
www.presseportal.de/pm/115581/…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 24.11.2017

Schulprojekt gestartet!

Das Thema Tierversuche und moderne, tierversuchsfreie Forschung steht nicht in Lehrplänen. Wir erachten die Behandlung in Schulen jedoch als essenziell und stellen ab sofort Schulleitungen und engagierten Lehrern Anregungen bereit unter www.tierschutz-in-der-schule.d….

Auf der Webseite bieten wir Arbeitsmaterial für verschiedene Altersstufen zum kostenlosen Download an – ausgearbeitet von Pädagogen in Zusammenarbeit mit ÄgT-Wissenschaftlern. Angeboten werden Arbeitsblätter für Einzel- und Gruppenarbeit, Vorschläge für Diskussionen, Projekt- und Theaterarbeit, Filme und Broschüren. Außerdem können speziell ausgebildete, regional aktive Tierschutzlehrer eingeladen werden, die stundenweise den Themenkomplex behandeln.

Die Schüler von heute sind die Wissenschaftler von morgen!

Daher sehen wir es als unsere Verpflichtung an, die heranwachsende Generation über Fakten aufzuklären, Lösungsansätze aufzuzeigen und Anregungen für eigene Aktivitäten zu geben.

Bitte helfen Sie mit, das Projekt zu etablieren!

● Verbreiten Sie den Hinweis auf www.tierschutz-in-der-schule.d… an Lehrer und Eltern in Ihrem Bekanntenkreis

● Kontakten Sie uns, wenn Sie selbst Pädagoge sind und den Kreis der Tierschutzlehrer vergrößern möchten: kontakt@tierschutz-in-der-schu…

● Unterstützen Sie das Schulprojekt durch eine Spende ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. )

Wir sind dankbar für jede Unterstützung!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 24.11.2017

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (24.11.2017; 01:10 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Evolutionstag 2017: Darwin sieht nicht nur aus wie ein Affe, er ist ein Affe

Maqi Pressemitteilung vom 23.11.2017

Am 24. November jeden Jahres, dem Datum der Erstveröffentlichung von Darwins ( antitheismus.de/index.php?sere… ) „The Origin of Species“ (dt. „Die Entstehung der Arten“), ist Evolutionstag ( antitheismus.de/archives/224-E… ).

Gläubige versuchen, die Welt – nicht nur ethisch – ins Mittelalter zurückzuversetzen. In der Türkei zum Beispiel ist die Evolutionslehre, die „gottlose Irrlehre“, ab dem 1. Oktober 2018 aus den Schulen verbannt – die Schüler sollen mit nichts konfrontiert werden, das den Wahn, mit dem sie indoktriniert wurden, den Glauben an Schöpfung durch Götter (oder vielmehr eine spezifische Gottheit) ins Wanken bringen könnte. In den USA darf in einigen Bundesstaaten an Schulen grotesker kreationistischer ( antitheismus.de/index.php?sere… ) Unfug gelehrt werden. Und in unserer unmittelbaren Nachbarschaft verbreiten Kreationisten in aktuellen Kommentaren zu Zeitungsartikeln über Evolution Gemmen wie diese:

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Evolutionstag 2017: Darwin sieht nicht nur aus wie ein Affe, er ist ein Affe

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Maqi Pressemitteilung (23.11.2017; 22:06 Uhr)
presse@antispe.de

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Biologin Anna Monzel: Wissenschaft ohne Tierleid

von Julia Maria Zimmermann

Flaneuren durch die Luxemburger „Groussgaass“ wird Lush, ein Laden für Pflegeprodukte, längst aufgefallen sein. Die britische Kosmetikkette kann jedoch mehr als bonbonfarbene Badebomben und kuchenförmige Seifen herstellen: Das Unternehmen machte sich weltweit einen Namen als umweltbewusste, tierversuchsfreie und fair gehandelte Biomarke. Seit 2012 verleiht Lush, zusammen mit der britischen Verlags- und Forschungsgenossenschaft „Ethical Consumer“ Preise für besondere Verdienste um die Überwindung von Tierversuchen in den Kategorien Ausbildung, Lobby- sowie Öffentlichkeitsarbeit, Nachwuchsforschung und Wissenschaft. …

Luxemburger Wort – 23.11.2017; 20:00 Uhr
www.wort.lu/de/wissen/biologin….

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Entsetzliche Planung – Affenleid und Affentod im All und auf Marsroute – Tiermord wie bei Laika vor 60 Jahren! Petition!

Hi,

diese Irren! Sie wollen Zum Mars und zum Mond? Dann sollen sie selbst bitte fliegen. Tiere wollen das nicht!

Diese Irren können nicht einmal ansatzweise das Elementarste, nämlich auf der Erde verantwortungsvoll mit dem Leben Anderer umgehen. Aber zum Mars, Mond, ins Weltall fliegen wollen … Das Unwichtigste überhaupt!

Ich erinnere mich noch gut, wie man uns in der Schule vorgeschwärmt hat, vom Hund Laika und was sie doch den Menschen alles eröffnete und Gutes getan hätte … ich dachte damals nur, was ist mit ihr passiert? – Kein Schüler traute sich danach zu fragen … Die wirkliche Wahrheit für Laika hätten wir nie erfahren, wo doch die Russen so tolle Menschen waren, das Vorbild der Menschheit damals.

Wissenschaftler? Fortschritt für die Welt? – Wo man nicht einmal ansatzweise das Leben derer respektiert, die Menschen ausgeliefert sind, weil sie sich derer Hinterhältigkeit und Grausmakeit nicht erwehren können?

Ich würde ganz andere in die Raketen stecken: Putin, Merkel, Bouffier, … Trump, … Die Liste derer ist sehr lang …

Helfen Sie bitte, diesen tiermörderischen Unfug zu stoppen! Unterzeichnen Sie bitte!

Martina Gerlach

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Entsetzliche Planung – Affenleid und Affentod im All und auf Marsroute – Tiermord wie bei Laika vor 60 Jahren! Petition!

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.11.2017; 19:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Feedback an ZDF – Tiertransporte – Hoffnung auf Nachahmung

Hi, vorsorglich nochmal der Link zur Sendung am 21.11.2017, 22.15 Uhr:

www.zdf.de/dokumentation/37-gr…

Folgendes habe ich als Feedback an das ZDF (über Kontaktformular) geschrieben. Ob es sich mit dessen Nettiquette vereinbart, bleibt abzuwarten. Ich hoffe, dass sich viele der Mühe ausgesetzt haben, das anzusehen, was für die hilflos ausgelieferten Tiere erschütternder Alltag ist. Diese armen, hilflos ausgelieferten Tiere müssen das erleiden und aushalten, was Menschen selbst nicht erleiden wollen. Ich hoffe, dass viele an das ZDF reagieren, damit dort gesehen wird, wie wichtig es ist, diese – leider alltäglichen, nicht nur Einzelfälle – Verbrechen öffentlich zu machen, denn sonst ändert sich für die Tiere nichts.

Martina Gerlach

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Feedback an ZDF – Tiertransporte – Hoffnung auf Nachahmung

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.11.2017; 19:22 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Vorhersagen sind Kaffeesatzlesen

Vortrag – Eine Million Vögel sind aus Angst vor der Vogelgrippe in deutschen Mastställen getötet worden – obwohl keine Gefahr bestand

Liebe MitstreiterInnen,

hier ein Bericht zum Vortrag von Frau Prof. Reiß.

Herzlich grüßt Euch/Sie alle,

Elisabeth (Petras)

www.shz.de/lokales/pinneberger…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Vorhersagen sind Kaffeesatzlesen

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.11.2017; 19:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Vielen Dank für Ihre Unterstützung + Das System Milch + Tansania

Welttierschutzgesellschaft e.V. hat gerade ein Update zur Petition „Bundeslandwirtschaftsminister: Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!” ( www.change.org/p/bundeslandwir… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Update:

(…)

www.change.org/p/1362384/u/220…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Vielen Dank für Ihre Unterstützung + Das System Milch + Tansania

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.11.2017; 18:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Wer bleibt auf der Strecke?

Hanna von Tierschutz-Shop – Newsletter vom 23.11.2017

Jedes zweite Tierheim steht vor dem Aus

Die größte Spendenaktion für Tierheim-Tiere, die es je in Europa gab!

Spendenmarathon2017

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Wer bleibt auf der Strecke?

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.11.2017; 18:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Bundestagsgutachten bestätigt: Einschränkung der Religionsausübung wäre im Grundgesetz prinzipiell möglich

Und tschüs, Islam? Bundestagsgutachten bestätigt: Einschränkung der Religionsausübung wäre im Grundgesetz prinzipiell möglich

“Die wehrhafte Demokratie des Grundgesetzes erlaubt im Kern auch die Einschränkung der Religionsausübung, wenn ihre Folgen nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages. Dafür müsste das Grundgesetz geändert und die Religionsausübung, also Art. 4 Abs. 2 GG, in die Verwirkungsregelung des Art. 18 Grundgesetz aufgenommen werden.
Der Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner (AfD), zugleich Vorsitzender der Thüringer Landesgruppe, der das Gutachten in Auftrag gegeben hat, sieht sich in seiner Rechtsauffassung bestätigt…”

Demnach wäre auch auch die nach hier eingeschleppte Sitte des betäubungslosen Schächtens von Tieren nicht (mehr) statthaft. Diese nach hier importierte archaische Schlachtart ist religionswissenschaftlich nicht begründbar und weder mit dem Begriff „Religion“, noch mit der hier geltenden Verfassungsethik zu subsumieren – sondern leistet öffentlicher Verrohung Vorschub, fördert die Etablierung einer abgeschotteten Parallelgesellschaft und desavouiert hier um Integration bemühte Gläubige und Bürger.

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Ulrich Dittmann (23.11.2017; 18:36 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (25.11.2017)

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TIERVERSUCHE: Hier liegt eine Maus unter dem Ultraschallgerät

Von Kristian Frigelj

Die Universität Münster erstellt ein Leitbild für Ethik bei Tierversuchen. Tiere sollen dabei so wenig leiden wie möglich. Eine Sensibilisierung ist wichtig – dies zeigte jüngst ein Skandal um Mäuse. …

DIE WELT – 25.11.2017; 16:03 Uhr
www.welt.de/vermischtes/articl…

Siehe auch:

Neues Leitbild: Transparenz-Offensive um Tierversuche an der Uni Münster
www.ruhrnachrichten.de/Nachric…

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Sonnenseite Newsletter vom 25.11.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (25.11.2017; 15:04 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Füchse, Hasen, Marder und Waschbären: Immer mehr Tierarten in sächsischen Städten und Dörfern heimisch

Die Menschen haben in ihren Dörfern und Städten immer mehr ungewollt die Gesellschaft von Tieren. Oft lockt diese das gute Nahrungsangebot von Abfällen an. Doch das Zusammenleben ist nicht immer konfliktfrei. Ein Elch wie 2014 in einem Dresdner Bürogebäude oder eine Rotte Wildschweine 2013 in der Leipziger Innenstadt sind aber immer noch selten. …

Dresdner Neueste Nachrichten – 25.11.2017; 14:27 Uhr
www.dnn.de/Mitteldeutschland/N…

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Was wäre, wenn Weltretter gar nicht die Welt retten möchten?

von Vince Ebert

In jeder Fußgängerzone springen sie uns an: Junge, enthusiastische Menschen in Pandakostümen oder mit ökologischen Give-aways, die uns als Mitglieder ihrer Organisation gewinnen wollen. Dadurch werden wir die Wale retten, den Regenwald oder wahlweise die ganze Welt. Aber dürfen wir ihnen trauen? Vince Ebert wirft einen kritischen Blick auf die NGOs. …

Spektrum der Wissenschaft – 25.11.2017
www.spektrum.de/kolumne/was-wa…

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Die blutige Top 10 der Wilderei im „Goldenen Dreieck“

WWF Info vom 25.11.2017

Helfen Sie uns, die Wilderei weltwei zu stoppen:
www.wwf.de/aktuell/stopp-wilde…

Die News im Überblick:

– 50.000 Menschen forderten den Kohleausstieg
– Wenn Tiger das Heimweh packt
– Der #GivingTuesday steht vor der Tür
– Verschenken Sie Tigerschutz zu Weihnachten
– Freude schenken und Gutes tun
– Video aus der Sicht eines Pinguins
– Besondere Nagetiere: Soziale Städtebaumeister

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.wwf.de/ov?mailing=2H4517U…

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Gesendet: Samstag, 25. November 2017 um 12:37 Uhr
Von: „WWF Info“ info@news.wwf.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Die blutige Top 10 der Wilderei im „Goldenen Dreieck“

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.11.2017; 12:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Fordern Sie den Stopp des Elfenbeinhandels der EU

Nein zum tödlichen Elfenbeinhandel in der EU

Care2.com, Inc. – Newsletter vom 24.11.2017

von: International Fund for Animal Welfare (IFAW)

Allein im letzten Jahr wurden über 20.000 Elefanten wegen ihres Elfenbeins getötet – das sind mehr als 50 Elefanten pro Tag! Wenn wir das Massentöten nicht stoppen, könnten die majestätischen Tiere bald in einigen Regionen für immer verschwinden.

Die Situation für Elefanten ist dramatisch. Dennoch erlaubt die EU nach wie vor den Handel sowie die Ein- und Ausfuhr von Elfenbein aus sogenannten Altbeständen. Dies umfasst Antiquitäten und vor 1990 erworbenes Elfenbein – eine ideale Tarnung für Kriminelle, um auch neues, gewildertes Elfenbein in die EU zu schleusen und zu exportieren.

Die EU ist der größte Exporteur von Elfenbein nach China und Hongkong. Zudem ist die Ausfuhr von verarbeitetem Elfenbein in den letzten zwei Jahren dramatisch gestiegen. Um die Elefantenwilderei zu bekämpfen, müssen wir dafür sorgen, dass der Elfenbeinhandel in der EU verboten wird.

Fordern Sie deshalb EU-Umweltkommissar Vella und die deutsche Umweltministerin Hendricks auf, sich ihrer Verantwortung für den Schutz der Elefanten zu stellen, indem sie die Binnenmärkte für Elfenbein schließen und die Ein- und Ausfuhr von Elfenbein verbieten.

Bitte helfen Sie mit Ihrer Unterschrift den tödlichen Elfenbeinhandel in und aus der EU zu stoppen.

(…)

Lesen bitte den vollständigen Beitrag online unter:
www.thepetitionsite.com/de/tak…

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Gesendet: Samstag, 25. November 2017 um 01:53 Uhr
Von: „Rita Kleb“ kle-ri@t-online.de
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Fw: Fordern Sie den Stopp des Elfenbeinhandels der EU.

Bitte auch diese Petition unterzeichnen und großflächig weiterleiten. Danke.

From: Steff D., Care2 Action Alerts
Sent: Friday, November 24, 2017 at 10:01 AM
To: Rita Kleb
Subject: Fordern Sie den Stopp des Elfenbeinhandels der EU.

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.11.2017; 12:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Keine Bären und Wölfe mehr im «Zolli»

Jana Wüst

Im neusten bisher unveröffentlichten Zoobericht erhält der Zoo Basel vom Schweizer Tierschutz (STS) sowohl Lob als auch Kritik. Der Zolli reagiert auf die Kritik und werde künftig keine Bären und Wölfe mehr halten. …

Telebasel – 25.11.2017; 11:06 Uhr

Keine Bären und Wölfe mehr im «Zolli»

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Empörung wegen Schüssen auf Katze

NWZonline.de – Leserbriefe

Betrifft: „Jäger schießt Katze an und wirft sie weg“, Oldenburger Land, 16. November

Wie krank muss ein Mensch sein, der eine wehrlose, friedliche Hauskatze anschießt und dann schwer verletzt wegwirft? Wie krank muss unsere Justiz sein, die diesem Menschen, einen Jäger, nicht sofort den Waffenschein entzieht? Gerade doch von einem Jäger, der zur Pflege und Hege der Tiere zuständig ist, der einen Waffenschein besitzt, muss ich doch volle Zurechnungsfähigkeit erwarten. Ausnahmezustand! Was passiert, wenn statt der friedlichen Hauskatze ein Kind dasteht? Es ist schon schlimm genug, dass der Jäger, der für mich ein kranker Mensch ist, auf wehrlose Katzen schießt. Der Skandal ist aber unsere Justiz. Ich will nicht hoffen, dass der Richter mal vor dem Jäger sitzt, wenn er mal wieder im Ausnahmezustand ist.

Brigitte Weberskirch

(…)

Nordwest-Zeitung – 25.11.2017
www.nwzonline.de/leserbriefe/e…

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Wildernde Hunde und Katzen: Experten fordern Umdenken bei Haltern

Autor: Redaktion
dpa

Erfurt – Jäger und Naturschützer fordern von Tierbesitzern mehr Verantwortung. Nach Ansicht des Landesjagdverbands Thüringen und des Umweltschutzverbands NABU Thüringen stellen freilaufende und wildernde Hunde und Katzen ein großes Problem für Wildtiere dar. …

inSüdthüringen.de – 25.11.2017; 08:26 Uhr
www.insuedthueringen.de/region…

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Wir sind mittendrinnen im neuerlichen ‚Front-Einsatz‘ in Mauretaniens Hauptstadt Nouakchott!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 23.11.2017

Wir sind mittendrinnen im neuerlichen ‚Front-Einsatz‘ in Mauretaniens Hauptstadt Nouakchott! Wieder sind wir Zeuge geworden von grässlichen Dingen – so zum Beispiel mussten wir einen Esel verarzten, der von einem offensichtlich mental gestörten Mann mit einem Messer angegriffen und schrecklich verletzt worden war (der Fall erinnert frappant an jene Fälle in unseren Heimaten, wo auch immer wieder geisteskranke Verbrecher Kühe oder Pferde auf den Weiden bestialisch malträtieren) – aber es gibt auch wirklich erstaunliche und großartige Nachrichten: erstmals seit unserem Eintreffen in Westafrika kann man voller Stolz behaupten, so viele Esel in gesteigerter körperlicher Verfassung hat es in der Metropole wohl noch nie gegeben!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter/…

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Gesendet: Donnerstag, 23. November 2017 um 21:00 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wir sind mittendrinnen im neuerlichen ‚Front-Einsatz‘ in Mauretaniens Hauptstadt Nouakchott!

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.11.2017; 20:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Gelogen, dass sich die Balken biegen …

Wildtierschutz Deutschland e.V. – Newsletter vom 23.11.2017

Hallo Martina Patterson,

wir hatten ja kürzlich über die landesweite Freigabe der Fuchsjagd am künstlichen Fuchsbau in Nordrhein-Westfalen informiert. Die Freigabe erfolgte seitens des Umweltministeriums mit dem Hinweis, dass man Erkenntnisse erlangt habe, die eine intensivere Fuchsjagd erforderlich machen.

Auf Nachfrage der Tierschutzpartei musste das Umweltministerium nun aber schriftlich eingestehen, dass es keinerlei Protokolle oder gar Gutachten zu der aufgestellten Behauptung vorlegen kann. Die Administration unter Armin Laschet (CDU) hat den Bürgern also nur vorgegaukelt, es gäbe Belege für die Notwendigkeit einer intensiveren Fuchsjagd. Dem ist nicht so. Die Freigabe der tierquälerischen Fuchsjagd am Kunstbau ist nicht mehr als ein erstes Entgegenkommen an den Jagdverband.

Neue Artikel auf www.wildtierschutz-deutschland…
www.wildtierschutz-deutschland…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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Gesendet: Donnerstag, 23. November 2017 um 20:41 Uhr
Von: „Wildtierschutz Deutschland e.V.“ info@wildtierschutz-deutschlan…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Gelogen, dass sich die Balken biegen …

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.11.2017; 20:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Demo vor dem Zirkus: Applaus für tierfreie Manege

Von Lisa Boekhoff

Der Circus Roncalli verzichtet ab dem nächsten Jahr komplett auf Tierdarbietungen. Dafür gab es bei einer Aktion von Bremer Tierschützern vor dem Zirkuszelt auf der Bürgerweide am Freitag viel Lob.

Wenn Tierschützer vor einem Zirkus demonstrieren, liegt der Grund dafür auf der Hand: Die Aktivisten protestieren gegen die Haltung der Tiere im Zirkus und gegen deren Auftritte in der Manege. Seit Jahrzehnten kommt es in Bremen immer wieder zu solchen Protesten vor Zirkuszelten. An diesem Freitagnachmittag gibt es auf der Bürgerweide aber eine Aktion aus einem anderen Grund.

Der Circus Roncalli, der dort gerade gastiert, hat schon im Frühjahr bekannt gegeben, ab dem nächsten Jahr auch auf sieben Ponys und ein Pferd in seinen Aufführungen zu verzichten. Der Tierrechtsaktivist Peter Hübner hat deshalb zusammen mit 14 Tierschutzorganisationen aus Bremen, dem Tierschutzverein, Animals United oder der Tiertafel, die Aktion am Freitag organisiert. „Wir wollen uns für diesen Schritt bedanken. Das zeigt, dass unsere Arbeit nicht vergebens ist.“ Hübner hofft, dass sich andere Zirkusse an Roncalli ein Beispiel nehmen und ebenfalls komplett auf Tiere im Programm verzichten. …

WESER-KURIER online – 24.11.2017
www.weser-kurier.de/bremen/bre…

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Qualvoller Tod für die Medizin: Tausende Esel werden geschlagen, aufgeschlitzt und gehäutet (Video)

Diese Bilder sind kaum zu ertragen

Die Bilder, die Tierschutzorganisation ‚PETA‘ nun veröffentlichte, sind kaum zu ertragen. So wie in dieser Eselfarm sieht es in vielen Betrieben in China aus. Die Esel sind in engen, verdreckten Ställen zusammengepfercht und werden auf brutale Art und Weise getötet. Und das alles wegen ihrer Haut. Die ist nämlich ein begehrter Rohstoff in der traditionellen chinesischen Medizin. Im Video sehen Sie, unter welchen Umständen die Tiere leben müssen. Die brutalsten Szenen wollten wir Ihnen aber ersparen. …

RTL Online – 24.11.2017; 19:05 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/qualvoller-…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (26.11.2017)

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Tierrechte – dazu eine wichtige Petition

pro iure animalis – Newsletter vom 26.11.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, letzte Woche zeigte das ZDF in seinem Format „37°“ eine Reportage von Manfred Karremann zu Tiertransporten und dem Umgang mit Tieren hinter den südlichen Grenzen der EU. Rinder werden an einem Bein aufgeknüpft von Schiffen entladen, Gliedmaßen brechen, ihnen werden die Augen ausgestochen und die Sehnen an den Beinen durchtrennt, bevor die leidenden Tiere geschlachtet, oder besser gesagt im Schlachthof bei vollem Bewusstsein zu Tode gequält werden. Die Reportage kommt u.a. zu dem Schluss, dass die Achtung vor dem Lebewesen und der Einfluss von Tierschutzgesetzen an der Grenze der EU enden. Ist dieses Fazit nicht zu kurz gedacht? Endet die Achtung nicht schon bei dem Schritt, die Tiere überhaupt an diese Grenze zu bringen? Wer sind die gefühlskalten Kreaturen, die in ihren Ministerien und Entscheidungsgremien solchen Horror beschließen und wegen ökonomischer Vorteile in die Tat umsetzen? Was nützen die Tierschutzgesetze von vermeintlich zivilisierten Ländern, wenn solche Deportationen zugelassen werden? Wir stehen hier vor einer völlig degenerierten Moral aller politischer Parteien und die schweigsamen Kirchen sind nicht ausgenommen, die jedes Lebewesen, das nicht-menschlich ist, weitgehend aus ihrem Denken ausgegrenzt haben und es als beliebig verfügbaren Produktionsfaktor missbrauchen. Es ist die große Heuchelei unseres anthropozentrischen Denkens, den Mensch allein als "Zweck an sich", den Rest der Lebenswelt aber als "Dreck an sich" zu behandeln. Unser Ekel und unsere Abscheu vor derartigem Denken und gefühlskastrierten Entscheidern ist grenzenlos! (…) Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter: www.fellbeisser.net/news/tierr…

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pro iure animalis-Newsletter (26.11.2017; 17:02 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Walmassaker Norwegen, Petition

Das weltgrößte Walmassaker stoppen

Unterzeichnen Sie die Petition an die norwegische Regierung, die Europäische Kommission sowie die Staats- und Regierungschefs aller Länder, die norwegischen Walfleischtransporten die Durchfahrt genehmigen:

„Als Bürgerinnen und Bürger aus aller Welt fordern wir die norwegische Regierung dazu auf, die Jagd auf Wale zu beenden. Wir appellieren an alle anderen Regierungen, keine Schiffsladungen mit norwegischem Walfleisch in ihre Häfen zu lassen. Ihre Entscheidung wird einen Präzedenzfall schaffen, der tausende Wale retten und dazu beitragen könnte, den Walfang in ganz Europa zu beenden.“

secure.avaaz.org/campaign/de/n…

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From: Gerhard Heybrock Gerhard.Heybrock@online.de
Date: 2017-11-25 21:37 GMT+01:00
Subject: Walmassaker Norwegen, Petition

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Übersandt von:

Animal Life (26.11.2017; 15:38 Uhr)
animal-life@swissonline.ch

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Hunde und Menschen – eine ganz besondere Beziehung (Video, engl.)

David Indumi

Eigentlich wollte der Zürcher Martin Skalsky nie einen Hund haben. Dies änderte sich aber, als er Cody kennenlernte.

Cody war ein wildes Tier, als Martin ihn das erste Mal traf. In allem sah der Hund vor allem eines: Er ist angreifbar! Zu Martin konnte Cody allerdings ein besonderes Verhältnis aufbauen, gewann viel Vertrauen. Nun dreht der Zürcher einen Film über seine Geschichte. …

Energy – 26.11.2017
energy.ch/entertainment/articl…

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Ch-Schweiz / Tierversuchsverbotsinitiative

Für Schweizer Stimmbürger, bitte mitmachen.

Ein Blatt hat Platz für 10 Unterschriften. Bitte versuche mindestens ein Blatt voll sammeln und sofort zurücksenden. Das Blatt muss aber nicht voll sein, jeder Unterschrift hilft!! Für jede Gemeinde oder Stadt einen separaten Bogen nehmen. Es dürfen nur stimmberechtigte Bürger unterschreiben.

Unterschriftenbogen bitte bestellen bei:

Dr. Renato Werndli 071 755 75 22, 079 838 60 59, rwerndli@gmx.ch oder bei irene.varga@sunrise.ch oder bei Luzia, natuerl.behand@bluewin.ch oder gleich selbst ausdrucken: tierversuchsverbot.ch/init/unt…
tierversuchsverbot.ch/wp-conte…

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Wenn ihr Probleme mit Mail habt, gibt es auch PDF: www.osmo-die-vergessenen.ch/ti…

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Von: TSV OSMO – die Vergessenen mailto:tsv.osmo@gmail.com
Gesendet: Samstag, 25. November 2017 um13:19 Uhr
Betreff: Tinas Tierschutzverteiler 25.11.2017

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Übersandt von:

Animal Life (26.11.2017; 11:42 Uhr)
animal-life@swissonline.ch

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Wir sind noch immer in Mauretanien – in einem unfassbar fordernden Einsatz!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 26.11.2017

Gefangen in einer Hochschaubahn der Gefühle, immer zwischen himmelhoch erfreulichen Erlebnissen und entsetzlicher Tragödie pendeln, verlangt uns ‚Esel in Mauretanien‘ doch viel mehr ab als wir zugeben möchten. Endlich haben wir unseren so wichtigen Medikamentenkoffer zurückbekommen, wo eine wirklich nervenaufreibende Episode der nächsten folgte, und so können wir jetzt wieder noch intensiver und umfassender helfen. Es ist wunderschön zu beobachten, wie die Menschen langsam einen Bezug zu den Tieren aufbauen, wir durften sogar solche kennenlernen, die wirkliche Tierrechte verinnerlicht haben; aber leider gibt es dann auch noch wie vor auch andere, für welche Tiere eine reine Ware darstellen – nicht viel anders als zu Hause auch. Fortwährende Aufklärung wird der wichtigste Punkt in der zukünftigen Handhabung der Problematik sein, aber wir blicken doch mit sehr viel Hoffnung in die Zukunft. Esel in Mauretanien, ein Projekt, welches nicht ‚nur‘ den Tieren hilft, sondern zunehmend eine ganze Gesellschaft verändert – was Besseres hätte es denn zu berichten gegeben?!

Mitte nächster Woche werden wir wieder in Österreich sein – dort erwarten uns ganz dringende Aufgaben, zum Beispiel der große Gipfel zu den Berberaffen von Ried – aber bis dahin werden wir hier noch unser allerbestes geben – und die Flamme weiterzureichen versuchen, eine Flamme, die erst einmal entzündet, nie mehr zum Erlöschen gebracht werden darf!!!

Nur mit Ihrer Hilfe können wir das so ehrgeizige Ziel in der Realität umsetzen; Sie sind der wichtigste Baustein hierzu. Alleine sind wir hilflos – aber mit Ihrer Unterstützung ist alles möglich!!!

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From: Verein RespekTiere info@respektiere.at
Sent: Sunday, November 26, 2017 10:45 AM
To: ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
Subject: Wir sind noch immer in Mauretanien – in einem unfassbar fordernden Einsatz!

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Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (26.11.2017; 10:49 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Herdenschutzhunde – eine risikoreiche Scheinlösung

Alfons Deter

Ausgelöst durch die Rückkehr des Wolfes auch nach Baden-Württemberg werden Maßnahmen, wie z.B. Schutzzäune und zunehmend auch die Einführung von Herdenschutzhunden diskutiert. Herdenschutzhunde sind dabei aber nicht zu verwechseln mit Hütehunden, die auf Befehl und Anweisung des Schäfers mit der Herde arbeiten, informiert das Stuttgarter Agrarministerium ( www.topagrar.com/themen/Agrarm… ).

„Herdenschutzhunde haben meist nur eine geringe Motivation mit dem Menschen zu kooperieren. Sie zeigen selbstbewusst ein starkes Territorialverhalten und werden seit vielen Generationen darauf gezüchtet, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen, wenn sie die Sicherheit ihrer Herde bedroht sehen“, so Amtstierärztin Ariane Kari, stellvertretende Landestierschutzbeauftragte, während einer Fortbildungsveranstaltung der Landestierärztekammer in Stuttgart. …

top agrar online – 26.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Sind vegane Schuhe wirklich besser?

Maria Zelenko

Kunststoff kommt häufig zum Einsatz – doch es gibt Alternativen.

Für jene, die sich tierfreier Ernährung verschrieben haben, kommen herkömmliche Schuhe oftmals auch nicht mehr in Frage. Doch sind vegane Schuhe wirklich besser?

Leder ist nicht, wie häufig angenommen, lediglich ein Abfallprodukt der Fleischindustrie. Laut der Tierschutzorganisation PETA wird über die Hälfte der Tiere ausschließlich für die Lederproduktion getötet. Hinzu kommt der enorme Wasser- und Energieverbrauch der Gerbereien, von denen sich die meisten in Entwicklungsländern befinden. Deren Mitarbeiter müssen mit toxischen Substanzen wie Chromsalzen und Formaldehyd arbeiten. Im Gegensatz dazu produzieren viele vegane Modemarken ihre Kreationen in Portugal und Spanien. …

Kurier – 26.11.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/style/sind-vegane-sc…

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Über 500 Jahre alt und jetzt gefällt – beendet den Kahlschlag in Kanada

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 26.11.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

es sind märchenhafte Wälder:

der Boden von Moos überzogen.

Dicke, knorrige Nadelbäume; 60, 70, ja 80 Meter hoch.

Wölfe und Bären, im Dauerregen.

Die Wälder an Kanadas Westküste verschlagen Besuchern den Atem.

Wäre da nicht der Lärm der Motorsägen und schweren Maschinen der Waldarbeiter.

Auf Vancouver Island arbeiten sie besonders effektiv: 90 Prozent der Urwaldriesen haben sie bereits gefällt. 10.000 Hektar Wald pro Jahr – das ist das zerstörerische Pensum der Lumberjacks.

Kanadas Küstenregenwälder – eines der seltensten Ökosysteme der Welt – gehen drauf für Bauholz und Zellstoff.

Wer kann die Wälder retten?

Der frisch gewählte Premier der Provinz British Columbia, John Horgan, muss handeln. Bitte fordern Sie von ihm, beherzt für die Märchenwälder zu kämpfen.

Die Urwaldriesen Kanadas müssen überleben.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (26.11.2017; 05:39 Uhr)
action@regenwald.org

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Der nette Revoluzzer von nebenan

Samuel Rink

Simon Aeberhard setzt sich für eine bessere Welt und gegen Kirchenglocken, Fleischkonsum und Pelztragen ein. Er ist ein sanfter Kämpfer. Für seine Botschaften verwendet er Kreide und Blumen vom Friedhof.

Es ist halb fünf in der Früh. Flüssige weisse Kreide spritzt auf den Asphalt. Es muss schnell gehen. Schnauze und Schwanz des Tiers werden etwas zu rund. Spielt keine Rolle. Den Kojoten erkennt man auch so. Aus dem Schatten des Theaterplatzes schaut eine ad hoc zusammengewürfelte Aktionsgruppe Simon Aeberhard zu. «Warte bitte noch mit den Plakaten. Wir machen erst hier fertig», bittet er eine Mitstreiterin, die gerade die Werbeplakate für seine Petition gegen Pelzimporte ( www.thepetitionsite.com/de/338… ) ausrollen will. …

TagesWoche – 26.11.2017

Der nette Revoluzzer von nebenan

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Hunde vegan ernähren

Die Anzahl der Vegetarier steigt in Deutschland. Viele wollen auch ihre Haustiere pflanzlich ernähren. Doch schadet das den Tieren?

Berlin/München (dpa) – Nach Angaben des Vegetarierbundes leben mehr als acht Millionen Vegetarier in Deutschland, die Zahl der Veganer liegt bei circa 1,3 Millionen. Der menschliche Verzicht auf tierische Produkte wirkt sich auch auf die Ernährung der Haustiere aus, vor allem der rund 8,6 Millionen Hunde in Deutschland.

Diese Entwicklung wirft Fragen auf: Kann man Hunde fleischlos ernähren? …

Volksstimme – 26.11.2017
www.volksstimme.de/ratgeber/ha…

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Wiener Tierschutzverein betreibt nun „Tierschutz 2.0“

von NÖN Redaktion

Wenn Kinder Tierheimhunden vorlesen, spricht man von einer Win-win-Situation.

Der Wiener Tierschutzverein startete ein neues Projekt unter dem Titel „Shelter-Buddy“. Einfach aufgebaut nehmen Kinder im Rahmen des Programms vor den Hundeställen Platz und lesen den Tieren aus Kinderbüchern vor.

Um die Signale der lauschenden Hunde besser deuten zu können, erhalten die Kinder davor eine Einschulung über das Ausdrucksverhalten der Tiere.

WTV-Hundetrainerin und Projekt-Initiatorin Gudrun Braun erklärt den Hintergrund: …

NÖN.at – 26.11.2017; 03:05 Uhr
www.noen.at/moedling/voesendor…

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Unser Video zeigt: Tiere sind unsere Freunde und Freunde isst man nicht!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 26.11.2017

Hunde, Katzen und Kaninchen sind, wie jeder weiß, unsere treuesten Begleiter, sie sind sogar unsere besten Freunde. Wir Menschen würden also nie auf die Idee kommen einen Hund oder eine Katze auf den Grill zu legen, um sie zu essen. Doch warum eigentlich nicht und warum hinterfragen viele das nicht? Genau das haben wir die Menschen auf den Straßen gefragt.

Es liegt an unserer Wahrnehmung und an der Kultur, in der wie aufgewachsen sind.
Je nach kultureller Erziehung wird uns Menschen beigebracht, welche Tiere wir essen und welche nicht. Schauen wir z.B. nach Asien: Hier ist es hier völlig normal Hunde und Katzen zu essen, in Deutschland wiederum gilt es als großes Tabu.
Doch genauso wie Hunde, Katzen und Kaninchen sind auch sogenannte Nutztiere wie Schweine, Kühe und Hühner einfühlsame und intelligente Lebewesen, die Gefühle und Schmerzen empfinden.

Wir zogen gemeinsam mit unseren Aktivisten durch die Straßen und umarmten herzlich die Menschen, um ihnen ihre Augen und Herzen für die Tiere zu öffnen und um ihnen deutlich zu machen, dass es keinen Unterschied zwischen Haustieren und sogenannten Nutztieren gibt!

Dabei entstand dieses süße Video, das zeigt: Tiere sind unsere Freunde und Freunde isst man nicht! Schauen Sie sich jetzt das Video an und teilen Sie es mit Ihren Freunden.

Jetzt Video anschauen!:

Wir verteilen „Free Hugs“ und klären über Massentierhaltung auf!

PS: Das können Sie tun!
Unterstützen Sie uns bei unseren Aktionen und werden Sie selbst aktiv. Um bei unseren Aktionen wie diesen mitzumachen, können Sie sich in unserem Aktivistennetzwerk ( www.tierschutzbuero.de/aktivis… ) eintragen. Wenn Sie selbst nicht mitmachen können, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, damit wir auch in Zukunft Aktionen wie diese durchführen können.
Jetzt für Aufklärungs-Aktionen gegen Massentierhaltung spenden!:
www.tierschutzbuero.de/spenden…

Weiterer Newsletter-INHALT:
– Von wegen blöde Sau!
– Jetzt unseren süßen Kalender für 2018 sichern!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (26.11.2017; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 26.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (27.11.2017)

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Britische Parlamentarier schaffen mit Brexit Tierrechte ab

Nicolai Sparfeld

Das Britische Parlament hat die weitestgehende Abschaffung der Tierrechte durchgesetzt. Die Abgeordneten des Britischen Parlaments haben in einer Abstimmung festgelegt, dass Tiere angeblich keinen Schmerz empfinden könnten, keine Gefühle hätten.

Die Erklärung, dass Tiere ebenfalls Emotionen und Schmerz empfinden können, sollte ursprünglich in den Brexit Vertrag einfließen, da etwa 80 Prozent aller Tierschutz-, Tierrechtsgesetze in Groß Britannien auf EU-Recht zurückgehen. Somit wird mit dem Brexit in Groß Britannien de facto nun auch der Tierschutz abgeschafft. …

NEOpresse – 27.11.2017

Britische Parlamentarier schaffen mit Brexit Tierrechte ab

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Unkrautvernichter: EU-Staaten verlängern Glyphosat-Zulassung um fünf Jahre

afp

Brüssel – 18 der 28 EU-Länder stimmten am Montag für einen entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission, wie eine Sprecherin der Behörde mitteilte.

Neun Staaten votierten dagegen, einer enthielt sich. Deutschland stimmte nach Angaben aus EU-Kreisen anders als bislang für die Zulassungsverlängerung. Bei einer Abstimmung vor gut zwei Wochen hatte sich die Bundesregierung noch enthalten. Grund waren gegensätzliche Haltungen der zuständigen Ministerien: Das CSU-geführte Agrarministerium war für die Zulassung, das SPD-Umweltministerium dagegen. …

Merkur.de – 27.11.17; 20:57 Uhr
www.merkur.de/wirtschaft/eu-st…

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Artenvielfalt ist noch viel wichtiger als bisher angenommen

(apa)

Forscher haben erstmals 82 verschiedene Ökosystem-Faktoren gleichzeitig erfasst und festgestellt: Je mehr Arten, desto besser.

Überflutungen und Bodenerosion verhindern, für sauberes Trinkwasser sorgen und Obstblüten bestäuben – all das können intakte Ökosysteme. So viel wusste man bereits. Damit sie diese wichtigen Funktionen zuverlässig erfüllen können, müssen Ökosysteme viel artenreicher sein, als man bisher angenommen, berichtete ein Forscherteam mit österreichischer Beteiligung Nature Ecology and Evolution. …

Kurier – 27.11.2017; 17:00 Uhr
kurier.at/wissen/artenvielfalt…

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Jagd: Wilddiebe im Lübbenauer Revier

Lübbenau – Jagdpächter zeigen drei Übergriffe an und verurteilen Tierquälerei

Jagdpächter Karl-Heinz Starick aus Lehde ist noch Wochen später entsetzt über die Funde beim Zerlegen der Tiere: „In einem Hirsch fanden wir ein schon eingewachsenes Kleinkalibergeschoss, eine Wildente trug ein Diabolo im Körper.“ Es gehöre nicht viel Fantasie dazu sich vorstellen, wie sich die Tiere quälen mussten, so Starick. …

Lausitzer Rundschau – 27.11.2017; 16:12 Uhr
www.lr-online.de/lausitz/luebb…

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Tierschutz: Die Krankheiten von 7 der beliebtesten Hunderassen (Video)

S. Schulz

Der richtige Hund an der Seite kann der Himmel auf Erden sein – Ein kranker Hund kann auch für seinen Besitzer die Hölle bedeuten

„Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos“, so sah es Loriot zu Lebzeiten. Doch bei allem Verständnis und aller Sympathie für den Künstler wäre es besser gewesen, das Wort Mops einfach durch Hund zu ersetzen. Leider legen immer noch viele Hundebesitzer großen Wert auf eine bestimmte Rasse ihres Lieblings, obwohl diese Einstellung nicht nur für die Tiere viel Leid bedeutet, sondern auch für die Besitzer. Es ist eine furchtbare Qual, den geliebten Hund leiden zu sehen, wenn er krank ist. Es ist nervenaufreibend, zeitaufwändig, kann den Besitzer regelrecht depressiv machen und natürlich kommen enorme finanzielle Belastungen auf den Tierhalter zu. …

Blasting News – 27.11.2017
de.blastingnews.com/entertainm…

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Sigrid Schulz (27.11.2017; 15:56 Uhr)
sisblzneu@gmail.com

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Qualvolle Tiertransporte in Drittländer stoppen!

Quelle: „BTK“

Die Bundestierärztekammer fordert Tierschutz bei Transporten ein

Erneut erschüttern Berichte über eklatante Missstände bei Tiertransporten in Länder außerhalb der EU die Öffentlichkeit. „Es müssen unverzüglich durchgreifende Maßnahmen, die nachhaltig für die Abstellung der Mängel sorgen, ergriffen werden“, so Dr. Uwe Tiedemann, Präsident der Bundestierärztekammer. Er fordert die EU, die Bundesregierung und die Länder auf, unverzüglich die Abfertigung von Tiertransporten in Drittländer bis auf weiteres zu untersagen. …

Tiergesundheit aktuell – 27.11.2017
www.tiergesundheit-aktuell.de/…

Siehe auch:

CDU für Ende von Viehtransporten zur Schlachtung in Drittländer
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Völlig verwahrlost: Fünf Löwen aus illegalem Inzucht-Zoo befreit! (Video)

AZ

Die internationale Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ hat fünf Löwen aus einem illegalen Inzucht-Zoo in Bulgarien gerettet. Die Großkatzen wurden noch nie medizinisch versorgt und waren in einem verheerenden Zustand.

Razgrad – Die internationale Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ hat fünf Löwen im Alter zwischen drei Monaten und zwölf Jahren aus einem illegalen Inzucht-Zoo im bulgarischen Razgrad gerettet. Die Tiere ( www.abendzeitung-muenchen.de/t… ) wurden zuvor jahrelang unter widrigstenen Bedingungen in einem viel zu kleinen Gehege gehalten und waren in einem verheerenden Zustand. Unter den geretteten Großkatzen befanden sich zwei Jungtiere. …

Abendzeitung – 27.11.2017; 13:17 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Tierschützer enthüllen schwer verdauliche Wahrheit hinter Parmesan (Video)

news aktuell

Berlin (ots) – Eine aktuelle Undercover-Recherche bringt die grausamen Zustände ans Licht, unter denen Milchkühe für die bekannten italienischen Käsesorten Parmesan und Grana Padano leiden. Die Tierschutzorganisation Compassion in World Farming (CIWF) zeigt erschreckende Aufnahmen aus den Milchkuhbetrieben der Käseunternehmen. Gemeinsam mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt startet CIWF in zahlreichen Ländern eine Kampagne gegen die Käsehersteller. …

Die Kampagne finden Sie unter: www.albert-schweitzer-stiftung…

FinanzNachrichten.de – 27.11.2017; 12:58 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Verein Tierschutz macht Schule: Neue Website bringt Licht in die Tierwelt

Verein „Tierschutz macht Schule“
Mag. Daniela Lipka

Aktuell: Elternratgeber „Kind und Hund, aber sicher“ und Tierschutzheft für Kinder mit Zweitsprache Deutsch

Wien (OTS) – Man muss nicht Doktor Dolittle oder Pippi Langstrumpf heißen, um Tiere besser zu verstehen. Mithilfe des Angebots auf der neu gestalteten Website www.tierschutzmachtschule.at kann es jede/r schaffen, sich besser in sie hineinzuversetzen. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 27.11.2017; 11:34 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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VGT-Anwalt fordert Mayr-Melnhof auf, seine „Infame Lügen“-Behauptung zu widerrufen

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Die wahrheitsgetreue Darstellung der Vorfälle bei der Gatterjagd durch den VGT hat Mayr-Melnhof öffentlich als „Infame Lügen“ bezeichnet – Widerruf oder Klage!

Wien (OTS) – Die Gewaltattacken gegen 2 Tierschützer (im Abstand von 2 Stunden 45 Minuten!) durch Mayr-Melnhof mit seinen Schlägern wurden vom VGT wahrheitsgetreu veröffentlicht. Die beiden Opfer hatten auch den Mut, ihre Erlebnisse in jeweils einer Videobotschaft öffentlich zu machen. Der VGT hat Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet. Mayr-Melnhof reagierte darauf mit der Behauptung, es handle sich um „Infame Lügen“. Dagegen geht der VGT nun gerichtlich vor. Jetzt hat der Anwalt des VGT, Stefan Traxler, Mayr-Melnhof zum öffentlichen Widerruf aufgefordert. Sollte das binnen 1 Woche nicht geschehen sein, wird eine Klage eingebracht. Hier der Wortlaut des Anwaltsbriefes: bit.ly/2zqBIFP

APA OTS (Pressemitteilung) – 27.11.2017; 11:14 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Gewaltattacken bei Gatterjagd in Salzburg: Mayr-Melnhof sagt die Unwahrheit!
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Hunde würden selbst kochen! Ein kulinarisches Lifestyle-Experiment für Mensch und Hund

Buchneuerscheinung

Iris Otto-Siemakowski, Gabriele Hasmann

Mahlzeit!
Clevere Rezeptideen für Mensch und Hund

Hunde würden selbst kochen! Ein kulinarisches Lifestyle-Experiment für Mensch und Hund

Der Hund hat sich als bester Freund des Menschen einen hohen Stellenwert erobert. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Wohlbefinden und Lebensfreude in Gesellschaft eines Hundes steigen. Hundehalter trifft damit aber auch eine hohe Verantwortung für das Leben ihrer Vierbeiner.

Mit „Buddy Dog“ hält ein neues, modernes Lifestyle-Szenario Einzug in das Zusammenleben von Mensch und Hund; es nimmt auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes Rücksicht und verbindet sie mit den kulinarischen Ansprüchen des Menschen. Iris Otto-Siemakowski und Gabriele Hasmann präsentieren in ihrem Buch „Mahlzeit!“ ( www.goldegg-verlag.com/book/ma…) Ideen für eine ausgewogene Ernährung für Mensch und Hund, die aus nur einem Grundrezept entstehen.

Was braucht ein Hund?
Gesunde Ernährung ist heute allgegenwärtig. Die Fütterung des Hundes, meist ein vollwertiges Familienmitglied, ist von solchen Überlegungen nicht ausgenommen. Hundehaltern wird es jedoch nicht leicht gemacht zu entscheiden, was sie ihren vierbeinigen Freunden in den Napf geben sollen. Das Angebot hat sich zu einem undurchsichtigen Futtermitteldschungel entwickelt: Nassfutter, Trockenfutter, Diätfutter, oder doch lieber nach der Barf-Methode? Und welches der vielen Leckerli schmeckt dem Hund wohl am besten? Ausgewogen und gesund soll es sein. Schließlich möchten wir, dass der Hund lange und ohne Beschwerden an unserer Seite ist.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Hunde würden selbst kochen! Ein kulinarisches Lifestyle-Experiment für Mensch und Hund

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Maria Schlager, Goldegg Verlag (27.11.2017; 11:07 Uhr)
maria.schlager@goldegg-verlag….

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Fünf Löwen entkommen illegalem Inzucht-Zoo in Bulgarien

VIER PFOTEN sorgt für medizinische Versorgung und Umsiedlung

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 27.11.2017

Hamburg, 27. November 2017 – Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN startete am 23.11. eine neue Rettungsmission in Bulgarien. Im Fokus dabei standen fünf Löwen, die in einem illegalen Zoo in der Stadt Razgrad gehalten werden. Die Großkatzen entstammen einer Inzuchtlinie und wurden in den letzten Jahren massiv vernachlässigt. Neben der dringenden Erstversorgung sterilisierten die Tierärzte des Rettungsteams zwei männliche Löwen, um eine weitere Vermehrung der Geschwister zu stoppen. VIER PFOTEN brachte bereits einen besonders angeschlagenen Löwen temporär im Zoo der Hauptstadt Sofia unter. Langfristiges Ziel der Tierschutzorganisation ist es, den Großteil der ehemaligen Zoo-Löwen – darunter auch zwei Jungtiere – in ihre eigenen Tierschutzzentren zu übersiedeln.

Die Löwen des Razgrad Zoos, im Alter zwischen drei Monaten und zwölf Jahren, können aufatmen: Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN erlöste die Wildtiere von besonders widrigen Haltungsbedingungen. Die Großkatzen, die aus einer drei Generationen zurückreichenden Inzuchtlinie stammen, vegetierten bislang ohne jegliche medizinische Versorgung in winzigen Gehegen. „Die Tiere so vorzufinden, war schockierend. Noch nie in ihrem Leben wurden diese Löwen von einem Tierarzt untersucht. Das ist besonders vor dem Hintergrund der systematischen Inzucht der Großkatzen fatal. Hier haben sich die Nachfahren von Geschwistern aufgrund fehlender Betreuung ebenfalls unkontrolliert weiter vermehrt“, berichtet VIER PFOTEN Großkatzen-Expertin Barbara van Genne. In der Vergangenheit wurden die gezüchteten Löwen an andere Zoos, Zirkusse und Privatpersonen verkauft. Die Einführung von strengeren Gesetzen in Bulgarien im Jahr 2008 drängte die Nachfrage jedoch zurück. Somit blieben die Großkatzen im Razgrad Zoo.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Fünf Löwen entkommen illegalem Inzucht-Zoo in Bulgarien

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Melitta Töller (27.11.2017; 10:45 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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CITES-Ausschuss: Löwen sind die neuen Tiger // Studien zu Handel mit Knochen

Pro Wildlife e.V. – Presseinformation vom 27.11.2017

Studien bestätigen: Mehr als 70 Tonnen Löwenknochen für Medizinprodukte

München, 27. November 2017. Zwei neue wissenschaftliche Studien bestätigen die Bedenken gegen den boomenden Handel mit Löwenknochen: Die Ausfuhr von Löwenknochen aus Afrika nach Asien hat sich demnach in den letzten Jahren Vervierfacht: Wurden zwischen 2008 und 2011 pro Jahr noch durchschnittlich 314 Genehmigungen für die Ausfuhr von Löwenskeletten erteilt, waren es zwischen 2012 und 2015 pro Jahr 1.312 Skelette. Löwenknochen werden in der Traditionellen Asiatischen Medizin seit 2008 als Ersatz für die im Handel verbotenen Tigerknochen eingesetzt. Pro Wildlife sieht in dem boomenden legalen Handel mit den Körperteilen eine Gefahr für die ohnehin bereits stark dezimierten Löwenbestände und andere Raubkatzen. „Dieser Handel ist unverantwortlich, er öffnet der Wilderei Tür und Tor und sollte ein für allemal beendet werden“, so Daniela Freyer. Der Ständige Ausschuss von CITES, der von Montag, den 27.11. bis Freitag, den 1.12 in Genf tagt, wird voraussichtlich am Mittwoch auch über den Handel mit Löwen (und Tigern) beraten. Im Herbst 2016 hatten Regierungsvertreter ein Handelsverbot auf der CITES-Vertragsstaatenkonferenz abgelehnt. Danach stieg die Ausfuhr von Löwenknochen auf ihren bisherigen Rekordwert.

Legaler Handel befeuert illegale Geschäfte¬¬

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CITES-Ausschuss: Löwen sind die neuen Tiger // Studien zu Handel mit Knochen

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Presse Pro Wildlife (27.11.2017; 10:34 Uhr)
presse@prowildlife.de

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PETA zeigt Milchbauern an; DMK beendet Lieferbeziehung

Alfons Deter

Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt nach einer Anzeige der Tierrechtsorganisation PETA ( www.topagrar.com/themen/PETA-1… ) gegen einen Milchviehhalter ( www.topagrar.com/themen/Milchv… ) aus Papenburg wegen des Vorwurfs der Tierquälerei ( www.topagrar.com/themen/Tierqu… ). Anwohner hatten den Behörden im Frühjahr gemeldet, auf einer Weide würde eine kranke magere Kuh stehen, die später verstarb. Auch ein Kalb ( www.topagrar.com/themen/Kalb-8… ) verendete auf der Weide, berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ). Eine Prüfung durch das Veterinäramt konnte jedoch nur „geringe Mängel“ feststellen.

Jetzt, ein dreiviertel Jahr später, hat offenbar PETA von dem Fall Wind bekommen und laut der Zeitung „schwere Vorwürfe“ gegen den Landwirt ( www.topagrar.com/themen/Landwi… ) und die Behörden vorgetragen. Tiere würden nicht ausreichend ernährt und ärztlich behandelt werden, es komme weiterhin vor, dass verletzte oder im Sterben liegende Kühe und Kälber ( www.topagrar.com/themen/Kaelbe… ) auf eine Wiese gefahren und sie dort sich selbst überlässt werden, so die unbestätigte Vermutung der Tierrechtler ( www.topagrar.com/themen/Tierre… ). „Wie einen Sack Müll auf dem Schrottplatz“, heißt es in einem Beitrag der Organisation wörtlich, PETA fordert ein Tierhalteverbot für den Landwirt. …

top agrar online – 27.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Survival fordert globalen Reise-Boykott indischer Tiger-Reservate

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 27.11.2017

Survival International ruft zum weltweiten “Tourismus-Boykott” von Indiens Tiger-Reservaten auf, bis die Rechte der dort ansässigen indigenen Völker ( www.survivalinternational.de/i… ) wieder vollständig hergestellt und respektiert sind.

Indische Naturschutz-Behörden haben die Anerkennung indigener Rechte in Tiger-Reservaten ( www.survivalinternational.de/u… ) untersagt – trotz massiver Kritik.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Survival fordert globalen Reise-Boykott indischer Tiger-Reservate

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Survival International (27.11.2017; 10:15 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Winterfütterung von Wildtieren // Tiere jetzt an die neue Futterquelle gewöhnen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 27.11.2017

Ratgeber

Hamburg, 27. November 2017 – Wer Wildtieren wie Vögeln, Eichhörnchen und Co. über den Winter helfen möchte, sollte jetzt schon mit der Fütterung beginnen. So gewöhnen sich die Tiere langsam an die Futterquelle und wissen bei langanhaltendem Frost, wo sie verlässlich Futter finden. Das rät die Wildtierstation Hamburg/Schleswig-Holstein, die von der international tätigen Tierschutzstiftung VIER PFOTEN mit jährlich 100.000 Euro unterstützt wird.

Christian Erdmann, Leiter der Wildtierstation Hamburg/Schleswig-Holstein:
„Wichtig ist, dass verlässlich, also täglich, kleine Portionen Futter zur Verfügung gestellt werden. Es sollte nur so viel gefüttert werden, wie auch tatsächlich aufgefressen wird. Um keine Ratten anzulocken, sollten dennoch liegengebliebene Reste zügig weggeräumt und die Futterstelle gesäubert werden.“

Für Eichhörnchen wird, neben Nüssen, hochwertiges Papageienfutter empfohlen, welches viele große Sämereien enthält. Vögel freuen sich über ein Körnergemisch aus dem Fachhandel oder ausgelegtes Fallobst wie Äpfel. Von den weit verbreiteten Meisenknödeln rät die Wildtierstation ab, da sich immer wieder Vögel in den Netzen verfangen. Wasservögel sollten erst bei langanhaltender, geschlossener Schneedecke mit Körnerfutter zugefüttert werden. Hierfür empfiehlt sich weizen- und bruchmaishaltiges Hühnerfutter. Das Füttern sollte hier allerdings auf den eigenen Gartenteich beschränkt werden, da das Füttern an öffentlichen Gewässern in vielen Städten nicht erlaubt ist. Das Füttern von größeren Wildtieren, wie Rehen und Wildschweinen, ist ebenfalls verboten. Sie gelten als jagdbares Wild und dürfen nur in Notzeiten von ausgewiesenen Jägern gefüttert werden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Winterfütterung von Wildtieren // Tiere jetzt an die neue Futterquelle gewöhnen

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Presse Vier Pfoten Deutschland (27.11.2017; 10:05 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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TIERQUÄLEREI: Das brutale Geschäft mit „Billigwelpen“ blüht in Deutschland

Jonas Erlenkämper

Berlin – Viele wollen beim Tierkauf ein Schnäppchen machen – und holen sich einen Welpen für wenige Hundert Euro. Tierschützer warnen davor.

In der Nähe von Erlangen kam die Polizei vor Kurzem einem Lkw-Fahrer aus Tschechien auf die Schliche, der 42 extrem junge Hundewelpen über die Grenze geschmuggelt hatte. Die Tiere waren in einem bedauernswerten Zustand, hatten weder Futter noch Wasser und kaum Platz. Was sich der Polizei dort bot, ist kein Einzelfall, heißt es. Im Gegenteil. Der Schwarzmarkt blüht. …

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 27.11.2017; 08:06 Uhr
www.waz.de/panorama/das-brutal…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (28.11.2017)

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Wolfsverordnung für Brandenburg: Hohe Hürden für den Abschuss von Wölfen

Von Ulrich Wangemann

Das Land will Ende des Jahres die erste für Brandenburg in Kraft setzen – sie soll den Umgang mit Problemwölfen regeln. Im Mai wurde der erste Entwurf veröffentlicht und seitdem laufend nachgebessert. Jagd- und Bauernverband finden die Regelungen noch immer viel zu bürokratisch und sprechen von einem „Beruhigungsplacebo für die Weihnachtsfeiertage“. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 28.11.2017; 17:45 Uhr
www.maz-online.de/Brandenburg/…

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Freisprüche bei Prozess wegen Sachbeschädigung durch Plakate

Newsticker

Das Aufkleben von zahlreiche Protestplakaten gegen Gatterjagden des Unternehmers Maximilian Mayr-Melnhof in Salzburg hat am Dienstag zu einem Prozess gegen sieben Personen wegen des Vorwurfs der Sachbeschädigung geführt. Der Prozess ging am Nachmittag mit fünf nicht rechtskräftigen Freisprüchen und zwei diversionellen Erledigungen zu Ende.

Die beiden Frauen, die Verantwortung für die Sachbeschädigung durch das Aufkleben von Protestpickerln gegen Gatterjagden übernahmen, müssen eine gemeinnützige Leistung von jeweils 30 Stunden absolvieren. Martin Balluch, Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VgT), wurde sowohl vom Vorwurf der Sachbeschädigung als auch vom Vorwurf des Missbrauchs von Tonaufnahme- und Abhörgeräten freigesprochen. …

Kleine Zeitung – 28.11.2017; 16:33 Uhr
www.kleinezeitung.at/service/n…

Siehe auch:

VgT-Obmann Balluch wegen Sachbeschädigung vor Gericht (Video)

VgT-Obmann Balluch wegen Sachbeschädigung vor Gericht

Gatterjagd-Konflikt: Freispruch für Balluch
salzburg.orf.at/news/stories/2…

Plakataktion gegen Gatterjagd: Salzburger Prozess endete großteils mit Freisprüchen
www.sn.at/salzburg/chronik/pla…

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Der «Foie gras»-Graben trennt die Schweiz (Video)

Barbara Colpi

Die gestopfte Gänse- oder Entenleber hat in der Deutschschweiz einen schlechten Ruf. Nicht so in der Romandie, wie ein Besuch auf dem Lausanner Weihnachtsmarkt zeigt.

Das Wichtigste in Kürze

● Der Ständerat debattiert am Mittwoch über das «Importverbot für tierquälerisch erzeugte Produkte». Von diesem Verbot betroffen wäre auch die «Foie gras», die Stopfleber.

● Der Nationalrat hat dem Vorstoß im Sommer zugestimmt – Widerstand kam aus der Westschweiz.

● Denn in der Romandie wird die Enten- oder Gänseleber weniger als Qualprodukt, sondern vielmehr als Delikatesse wahrgenommen.

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Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) – 28.11.2017; 16:31 Uhr
www.srf.ch/news/schweiz/umstri…

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Tierschützer appellieren an Blumberger und Bahnbetriebe: „Steht zu Euren Fledermäusen!“

Holger Niederberger

Erfahrungsberichte aus den 50er-Jahren seien überholt

Für die Bahnbetriebe Blumberg und einige ältere Blumberger ist die Sache klar: Da bereits in den 50er-Jahren Fledermäuse in den Tunnels der Sauschwänzlebahn überwintert haben und sich von Zügen offensichtlich nicht stören ließen, könnte auch heutzutage die Museumsbahn in den Wintermonaten fahren – was ihr gerichtlich verboten worden ist. Doch lassen sich Erfahrungen, die vor mehr als 60 Jahren gemacht wurden, eins zu eins auf heute übertragen? „Nein“, sagen der Naturschutzbund (Nabu), die Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz und der Arbeitskreis Schwarzwald-Baar des Landesnaturschutzverbandes (LNV). …

SÜDKURIER Online – 28.11.2017
www.suedkurier.de/region/schwa…

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Schmidts Glyphosat-Alleingang belastet Regierungsbildung

afp

Merkel erteilt Landwirtschaftsminister Rüge für sein Vorgehen auf EU-Ebene

Der Glyphosat-Alleingang von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) belastet trotz einer Rüge von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das Verhältnis von Union und SPD vor Gesprächen über eine Regierungsbildung schwer. Merkel warf Schmidt am Dienstag wegen dessen unabgestimmter Zustimmung zur Zulassung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat auf EU-Ebene einen Verstoß gegen die Geschäftsordnung der Bundesregierung vor. Die Kritik von Seiten der SPD riss aber nicht ab. …

DIE WELT – 28.11.2017; 16:05 Uhr
www.welt.de/newsticker/news1/a…

Siehe auch:

SPD empört über Alleingang des Agrarministers bei Glyphosat
www.welt.de/newsticker/dpa_nt/…

CSU-Schmidt: Sein größter Fehler, kommt jetzt seine Entlassung?
de.blastingnews.com/meinung/20…

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Wenn Mieze zur Furie wird

Von Christine Steines

Katzenhaltung ist oft nicht einfach. Aus süßen Miezen werden zuweilen wilde Furien – und die landen oft im Tierheim. Tierschützer erklären, wie das Ende der Beziehung verhindert werden kann.

Kitty nahm zu Hause alles auseinander. Sie kratzte, attackierte Menschen und außerdem pinkelte sie auf den Teppich. Die Besitzer wussten sich nicht mehr zu helfen. Sie packten die hübsche schwarze Katze in ihre Transportbox und brachten sie ins Tierheim. Dort randalierte sie weiter, kaum jemand konnte sie anfassen. Das ist eine Weile her. Mittlerweile lebt Kitty in einem neuen Zuhause, sie ist wieder das liebe Schmusekätzchen von früher. Was war da los? …

Gießener Allgemeine – 28.11.2017; 14:00 Uhr
www.giessener-allgemeine.de/re…

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Petition gegen Schlachttiertransporte

Schreiben an unsere Abgeordneten zwecks Abschaffung der Lebendtiertransporte in die Türkei

Alle, welche diesen unbeschreiblich grauenhaften Film (21.Nov. 2017 ZDF) über die seit 30 oder mehr Jahren anhaltenden extrem tierquälerischen, grauenhaften Tiertransporte, gesehen haben, sollten die Petition unterschreiben. Jahrelange Proteste gegen Tiertransporte und Bitten an die profitgeilen Ungeheuer haben nichts geändert! Die unnötigen Brutalitäten, welche menschlicher Abschaum bei den Entladungen und kurz vor dem Schächten wehrlosen Tieren zufügen (Verladehäfen Naher Osten, Ägypten, Maghreb-Staaten, usw.) ist so verabscheuungswürdig, dass man einen Touristenboykott lancieren muss. Touristenboykott an Reiseanbieter, welche diese Länder im Programm haben. Auch Botschaften der jeweiligen Länder sollten diesen Boykott erhalten.

Alle diese Länder sind auf Touristen angewiesen, weil es praktisch die einzige Einnahmequelle ist.
(In Hotels wird nur Schächtfleisch von zu Tode gefolterten Tieren angeboten)
Wir haben der Ägyptischen Botschaft in Bern geschrieben und suchen jetzt noch alle Ägypten-Reiseanbieter, um auch diesen den Reiseboykott zu senden und die Gründe.

Bitte schreibt doch auch die zuständigen Botschaften in euren Städten an sowie auch Ägypten- oder Nordafrikareiseanbieter. Wenn jemand bessere Ideen hat, bitte sofort in den Verteiler.

Wir machen mit und teilen.

Die verdammten Viehhändler scheren sich einen Dreck um das Schicksal der Tiere, Hauptsache die Knete stimmt, mit der man glaubt, sich einen Platz im Himmel zu erkaufen! Es existiert aber kein Himmel, nur eine Hölle! Und die Tante, welche im TV-Film von 21. Nov. so um ihren Stier weinte, der in einem ägyptischen Schlachthof zu Tode gefoltert wurde, sollte man mit dem nächsten Transport mitsenden.

Solche geldgierigen Ungeheuer sind mitschuldig an dieser Tragödie.

Traurige Grüße,

Animal Life Schweiz

Dora Hardegger

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Petition gegen Schlachttiertransporte

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Animal Life (28.11.2017; 13:51 Uhr)
animal-life@swissonline.ch

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PETA setzt nach Pferde-Attacke Belohnung aus

Autor: Redaktion

Burggrub/Stuttgart – Nach der Messer-Attacke auf ein Pferd in Burggrub ( www.np-coburg.de/region/kronac… ) setzt die Tierschutzorganisation PETA 1000 Euro Belohnung für Hinweise zum Täter aus. Wie berichtet, verletzte ein Unbekannter am Samstagmorgen eine Pony-Stute auf einem Reiterhof. Der Täter fügte dem Tier, das in einem Stall stand, eine tiefe Schnittwunde am Hals zu. …

Neue Presse Coburg – 28.11.2017; 12:36 Uhr
www.np-coburg.de/region/kronac…

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Afrikanische Staaten fordern: Elfenbeinmärkte schließen

EU berät über Handelsbeschränkungen für Elfenbein

München, 28. November 2017. Auf dem Ständigen Ausschuss des Artenschutzübereinkommens CITES in Genf appellierten Burkina Faso, Kongo, Kenia und Niger im Namen der 29 afrikanischen Staaten der African Elephant Coalition (AEC) sowie Tier- und Artenschutzorganisationen an die Staatengemeinschaft, ihre Elfenbeinmärkte zu schließen.

„Die legalen Elfenbeinmärkte befeuern die Nachfrage und dienen als Deckmantel für den Handel mit gewildertem Elfenbein. Die legalen Märkte in Asien und auch in der EU werden für den Verkauf von illegalem Elfenbein genutzt. Sie müssen dringend geschlossen werden, um der Wildereikrise in Afrika zu begegnen“, erklärt Daniela Freyer von Pro Wildlife.

Mehr als 20.000 Elefanten werden in Afrika jährlich wegen ihres Elfenbeins gewildert. Auch die EU gerät zunehmend unter Druck, den Elfenbeinhandel in und aus der Gemeinschaft zu beenden: Die EU war in den vergangenen Jahren der weltgrößte Exporteur von angeblich legalem Elfenbein aus Altbeständen, das vor dem Inkrafttreten des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES, Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) erworben wurde. Von 2006 bis 2015 genehmigte sie die Ausfuhr von mehr als 44.000 Elfenbeinschnitzereien und 2.242 Stoßzähnen – und befeuerte damit insbesondere den Elfenbeinhandel in China und Hong Kong, den wichtigsten Schwarzmärkten.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Afrikanische Staaten fordern: Elfenbeinmärkte schließen

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Presse Pro Wildlife (28.11.2017; 12:15 Uhr)
presse@prowildlife.de

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Aktion gegen Billigfleisch: Greenpeace beklebt Lidl-Filiale mit Schweine-Fotos

(red)

Greenpeace-Aktivisten haben erneut zugeschlagen: Am vergangenen Freitag wurden die Schaufenster einer Lidl-Filiale in Hamburg mit Fotos eines Schweinestalls beklebt. Der Vorwurf der Umweltschutzorganisation: grausame Tierhaltung für die Billigfleisch-Produktion. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 28.11.2017; 12:14 Uhr
www.ksta.de/panorama/aktion-ge…

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Marlene Kirchner: Vorarlbergs neue Tierschutzombudsfrau im Interview

Harald Küng, Kronen Zeitung

Als neue Tierschutzombudsfrau des Landes Vorarlberg setzt sich die Veterinärmedizinerin Dr. Marlene Kirchner in den kommenden fünf Jahren für Tierwohl und Tierrechte im Ländle ein. Welche Aufgaben sie dabei hat und wie die Lage in Sachen Tierschutz in Vorarlberg bewertet, verrät sie im Interview mit „Krone“-Redakteur Harald Küng. …

Krone.at – 28.11.2017; 10:53 Uhr
www.krone.at/600911

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Japan darf weiter mit bedrohten Walen handeln: Artenschutzabkommen versäumt historische Chance

Der Ständige Ausschuss des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) hat gestern die Gelegenheit versäumt, Japans massivem Inlandshandel mit Seiwalfleisch ein Ende zu bereiten. Stattdessen hat der Ausschuss eine Entscheidung darüber bis Ende 2018 verschoben.

Seit 2002 hat die japanische Walfangflotte im Nordpazifik über 1400 Seiwale gefangen. Die Wale, die auf der Roten Liste als stark gefährdet gelistet sind, werden nach der Tötung direkt auf dem Fabrikschiff zerlegt und alle essbaren Teile für den Verkauf vorbereitet. Da die Seiwale zu kommerziellen Zwecken in internationalen Gewässern gefangen werden, ist dies unter den CITES Regularien streng verboten.

Obwohl einige Körperteile wissenschaftlich untersucht werden, endet der Großteil eines jeden Wals – etwa 12 Tonnen – gefroren und vakuumversiegelt auf dem japanischen Markt. 2017 hatte Japan die Fangquote für Seiwale von 90 auf 134 Tiere pro Jahr erhöht.

Japan hatte alle Seiwalprodukte als Forschungsproben deklariert. 2016 hatte der Ständige Ausschuss deshalb eine Untersuchung gegen Japan eingeleitet. Obwohl mehrere Parteien, einschließlich afrikanischer und lateinamerikanischer Staaten, Dringlichkeitsmaßnahmen in der gestrigen Sitzung forderten, kam die Vorsitzende zu dem Schluss, dass der Ausschuss Japan ein weiteres Jahr zur Beantwortung der ursprünglichen Fragen gewähren sollte.

Die beim Treffen anwesenden Artenschutzorganisationen zeigten sich enttäuscht:

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Japan darf weiter mit bedrohten Walen handeln: Artenschutzabkommen versäumt historische Chance

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Michaela Harfst (28.11.2017; 09:00 Uhr)
delivery@agilitypr.com

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Tierschützer nehmen italienische Milchviehhaltung ins Visier (Video)

Alfons Deter

Die Kühe, die für die bekannten italienischen Käsesorten Parmesan und Grana Padano Milch liefern, sollen unter tierschutzwidrigen Bedingungen gehalten werden. Das prangern die Tierschutzorganisationen Compassion in World Farming (CIWF) und Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt an. Die Kritik ist Teil einer internationalen Kampagne gegen die Erzeugerzusammenschlüsse Consorzio del Formaggio Parmigiano Reggiano und Consorzio Tutela Grana Padano, die zusammen schätzungsweise 500.000 Milchkühe halten. …

top agrar online – 28.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Misshandelter „Lucky“: PETA schaltet sich ein

Tierrechtsorganisation kontaktiert Schulen im Kreis Soest

Karin Drolshagen

Soest – Der „Fall Lucky“ ( www.soester-anzeiger.de/suche?… ) schlägt Wellen. Nachdem der Anzeiger über den Kater berichtet hatte, der von mehreren etwa 10- bis 12-jährigen Kindern als „Fußball“ missbraucht und schwer verletzt worden war, meldet sich PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) zu Wort – nach eigenen Angaben die weltweit größte Tierrechtsorganisation.

In dieser Woche will PETA die Direktorien von 171 Schulen im Soester Umkreis kontaktieren – mit der Bitte, mehr Tierschutz in den Lehrplan zu integrieren und jungen Menschen Mitgefühl für alle Lebewesen zu vermitteln.

Die Tierrechtsorganisation stellt den Schulen hierzu eigens für diesen Zweck konzipiertes kostenloses Unterrichtsmaterial von PETA-Kids zur Verfügung. …

Soester Anzeiger – 28.11.2017; 07:00 Uhr
www.soester-anzeiger.de/lokale…

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Tierschutzbüro demonstriert vor der Breuninger-Filiale im Main-Taunus-Zentrum

Protest gegen Pelz-Geschäft

Von DAVID SCHAHINIAN

Das Deutsche Tierschutzbüro bezog Stellung vor der Breuninger-Filiale im Main-Taunus-Zentrum. Mit der bundesweiten Aktion „Leid und Tod im Angebot“ soll so lange demonstriert werden, bis das Unternehmen „pelzfrei“ ist.

Sulzbach – „Ein Marderhund“, sagt Michael Seitz, und deutet nach links. Sein Blick schweift weiter, wo er „Kojote und Fuchs“ erspäht. Die Tiere nannte er mit zielsicherem Blick auf die Mützenbommel oder Jackenbesätze von Passanten. Denn zusammen mit Jennifer Schöpf stand er gestern nicht in einem Zoo, sondern vor der Breuninger-Filiale im MTZ. Die beiden Vertreter vom Deutschen Tierschutzbüro wollten mit der Aktion „Leid und Tod im Angebot“ darauf aufmerksam machen, dass das Stuttgarter Unternehmen als „eines der letzten großen deutschen Warenhäuser“ noch Echtpelz im Sortiment führt. Dieses sei zudem zum Teil nicht transparent oder falsch gekennzeichnet. Bis Heiligabend wollen sie vor jede deutsche Breuninger-Filiale gezogen sein. …

Höchster Kreisblatt – 28.11.2017
www.kreisblatt.de/lokales/main…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 27.11.2017

INHALT:

– Einladung „Tierischer Advent“ am Hendlberg
– Nachgedanken zu ZDF Übersee-Tiertransport-Reportage
– 2 Petitionen gegen Kuhleid
– Video: Katze durchschaut Taschenspielertricks

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (27.11.2017; 21:24 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.11.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (29.11.2017)

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Eil-Aktion: Der Monsanto-Minister muss gehen!

Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 29.11.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

diese Entscheidung macht uns fassungslos: Glyphosat wird in der EU für fünf weitere Jahre zugelassen und die entscheidende Stimme dafür kommt ausgerechnet aus Deutschland! Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat dafür sogar die Geschäftsordnung der Bundesregierung missachtet: Er hat das Veto aus dem Umweltministerium einfach ignoriert.

Mit seinem Alleingang hat Schmidt dafür gesorgt, dass das umwelt- und gesundheitsschädliche Gift weiter auf unseren Äckern landet. Denn ohne die Zustimmung der Bundesrepublik hätte es unter den Mitgliedstaaten keine Mehrheit für das Ackergift gegeben. Schmidt hat nicht nur Umweltministerin Hendricks (SPD) übergangen, sondern auch mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland, die für ein Verbot des Gifts sind.

Ein Minister, der für die Durchsetzung von Konzerninteressen so weit geht, demokratische Grundsätze zu missachten, darf nicht länger im Amt bleiben!

Beteiligen Sie sich jetzt an unserer gemeinsamen Eil-Aktion mit Campact und fordern Sie Kanzlerin Merkel auf, Minister Schmidt vor die Tür zu setzen!

Auch die SPD ist jetzt gefragt: Sie darf sich auf eine neue Regierung mit der Union nur einlassen, wenn die skandalösen Vorgänge um die Glyphosat-Zulassung aufgeklärt werden und ein nationales Verbot auf den Weg gebracht wird!

Jetzt mitmachen!:
www.umweltinstitut.org/mitmach…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…

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Von: Newsletter Umweltinstitut München mailto:newsletter@umweltinstitut.org
Gesendet: Mittwoch, 29. November 2017 um 11:21 Uhr
Betreff: Einen Minister stürzen ++ Der Agrarindustrie die Stirn bieten ++ Atomfabriken schließen

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Übersandt von:

Animal-Life (29.11.2017; 16:28 Uhr)
animal-life@stall-etzliberg.ch

Siehe auch:

Schmidt muss gehen

Avaaz.org – Auszug aus Newsletter vom 29.11.2017

Ein Mann hat gestern über das Schicksal von 500 Millionen Menschen gerichtet: Landwirtschaftsminister Schmidt. Im Alleingang hat er eine fünfjährige Verlängerung von Glyphosat durchgedrückt. Es ist unfassbar! Er hat dreist gelogen und die Interessen der Industrie vor die der Bürger gestellt. Lasst uns mit nur einem Klick seinen Rücktritt fordern und den Aufruf überall teilen!

Unterzeichnen:
secure.avaaz.org/campaign/de/d…

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Übersandt von:

Animal-Life (29.11.2017; 16:29 Uhr)
animal-life@stall-etzliberg.ch

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Glyphosat: Chemischer Kampfstoff in der Koalitionsdebatte

von Klaus Strotmann, agrarheute

Schmidt hat entschieden, so isser. Hendricks tobt, will Zugeständnisse des möglichen Koalitionspartners. Koalition?! Ein Kommentar aus der agrarheute-Redaktion.

Die Aufregung in Berlin ebbt nicht ab. Glyphosat ( www.agrarheute.com/tag/glyphos… ) wird zum chemischen Kampfstoff in der Koalitionsdebatte. SPD und Grüne schäumen vor Wut über so viel Alleingang des CSU-Ministers Schmidt. Sie fordern Entschädigungen, Entgegenkommen und Einlenken: Glyphosat soll richten, was die Sondierer über Wochen nicht regeln konnten. …

agrarheute.com – 29.11.2017; 14:59 Uhr
www.agrarheute.com/pflanze/gly…

Siehe auch:

Glyphosat-Streit: Auch Barbara Hendricks griff in die Trickkiste (Video)
www.welt.de/politik/deutschlan…

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Über 160 Schweine wegen katastrophaler Haltung getötet

Ulm – Mehr als 160 vernachlässigte und verletzte Schweine sind im vorigen Jahr in einem privaten Mastbetrieb im Alb-Donau-Kreis auf Weisung des Veterinäramtes getötet worden.

Wegen der katastrophalen hygienischen Verhältnisse in den Ställen wurde jetzt gegen den 54 Jahre alten Landwirt, seine Ehefrau und seine beiden Söhne Anklage wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erhoben, wie die Staatsanwaltschaft Ulm am Mittwoch mitteilte. …

TAG24 – 29.11.2017; 13:41 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/ueber…

Siehe auch:

Anklage im Schweinemast-Skandal erhoben

Anklage im Schweinemast-Skandal erhoben

Schweinehalter droht Prozess (Video)
Amtstierarzt erhält Strafbefehl wegen versuchter Strafvereitelung
www.schwaebische.de/region/bad…

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Extreme Tierquälerei: Mann übergießt Hund bei -32 Grad immer wieder mit Wasser (Video, engl.)

gea/mag/news.de

Eine unfassbar grausame Art der Tierquälerei hat sich in der russischen Stadt Yakutsk zu. Ein Mann übergoss bei Temperaturen von -32 Grad Celsius seine Hündin immer wieder mit kaltem Wasser. Sie sollte zu einem Eisklotz werden. …

news.de – 29.11.2017; 12:08 Uhr
www.news.de/panorama/855679827…

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„Wir haben es satt!“

Großdemonstration am 20.01.2018: Breites zivilgesellschaftliches Bündnis schlägt Alarm für gutes Essen, artgerechte Tierhaltung und die globale Agrarwende.

BUND
www.presseportal.de/nr/7666

Berlin (ots) – Unter dem Motto „Der Agrarindustrie die Stirn bieten!“ werden am 20. Januar 2018 viele tausende Demonstranten im Berliner Regierungsviertel für eine zukunftsfähige Agrar- und Ernährungspolitik auf die Straße gehen. Bauern, Imker und Bäcker kommen bei der achten „Wir haben es satt!“-Demonstration mit engagierten Bürgern aus Stadt und Land zusammen. Mit Kochtöpfen und Kochlöffeln werden sie – aufgerufen von einem breiten Bündnis von mehr als 50 Organisationen aus Landwirtschaft und Zivilgesellschaft – ihre Ablehnung zur aktuellen Agrar- und Ernährungspolitik zum Ausdruck bringen. Im Fokus der Demonstration: die internationale Agrarministerkonferenz im Bundeswirtschaftsministerium, wo auf Einladung der Bundesregierung das weltgrößte Treffen dieser Art stattfindet. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 29.11.2017; 12:03 Uhr
www.presseportal.de/pm/7666/38…

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Biokreis fordert Rücktritt von Minister Christian Schmidt!

Biokreis e.V. – Pressemitteilung vom 29.11.2017

Glyphosat-Zulassung
Biokreis fordert Rücktritt von Minister Christian Schmidt!

Passau, 29.11.2017: Der ökologische Anbauverband Biokreis kritisiert den Alleingang Christian Schmidts bei der Zulassung von Glyphosat in der Europäischen Union um weitere fünf Jahre massiv. „Der Bundeslandwirtschaftsminister hat sich mit seiner Zustimmung zu diesem umstrittenen Totalherbizid ganz klar gegen den Wunsch der Verbraucher nach einer nachhaltigen Landwirtschaft und zugunsten der Chemie-Industrie positioniert“, sagt Biokreis-Geschäftsführer Sepp Brunnbauer.

Vertrauen verspielt
Christian Schmidt hat mit seinem Alleingang nicht nur politische Spielregeln missachtet und im Hinblick auf die Bildung einer großen Koalition alle Hoffnungen zerstört, sondern auch das Vertrauen der Bürger verspielt. Die Öko-Landwirtschaft wächst, immer mehr Verbraucher legen Wert auf nachhaltig erzeugte Produkte, eine ressourcenschonende und umweltverträgliche Landwirtschaft sowie Artenvielfalt. „Jeder, der diese Entscheidung Schmidts verteidigt, stellt sich gegen die deutschen Bürger und ist kein adäquater Vertreter des Volkes“, so Sepp Brunnbauer. Mit der Zustimmung zur Glyphosat-Zulassung hat Christian Schmidt nicht zum ersten Mal als Landwirtschaftsminister versagt. Auch an den Themen Tierwohl und EU-Öko-Verordnung ist er völlig gescheitert.

Letzte Hoffnung: Verbot auf nationaler Ebene
Der Fehltritt ist nur noch mit einem Totalverbot auf nationaler Ebene zu entschädigen. So will auch Frankreich das Unkrautvernichtungsmittel, das in Verdacht steht, Krebs auszulösen, in drei Jahren vollständig verbieten. Bio-Bauern und auch konventionelle Kollegen beweisen bereits seit vielen Jahren, dass Landwirtschaft auch ohne den Einsatz von Glyphosat und anderen Pestiziden funktioniert und dabei hochwertige Lebensmittel erzeugt, ohne dabei Umwelt, Böden, Wasser und Menschen zu schaden.

Ronja Zöls

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Redaktionsleitung bioNachrichten

Biokreis e.V.
Stelzlhof 1
94034 Passau
T: 0851 / 756 50-17
F: 0851 / 756 50-25
zoels@biokreis.de
www.biokreis.de
www.bionachrichten.de

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Ronja Zöls (29.11.2017; 10:36 Uhr)
zoels@biokreis.de

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Lesen Sie bitte die vollständigen Beiträge unter:

Biokreis fordert Rücktritt von Minister Christian Schmidt!

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Tradition ist stärker als Tierliebe

Von Sibilla Bondolfi

Die Schweiz hat als erstes Land der Welt die Batteriehaltung von Hühnern verboten. Doch der Import von Eiern aus Batteriehaltung ist weiterhin erlaubt. Auch Stopfleber, Froschschenkel, Pelze und geschächtetes Fleisch werden in die Schweiz importiert. Daran wird sich so bald nichts ändern: Ein Vorstoß für ein Importverbot wurde abgeschmettert. …

swissinfo.ch – 29.11.2017; 10:00 Uhr
www.swissinfo.ch/ger/importver…

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So brutal gehen Jäger gegen Tierschützer vor

Video des Tierschutzvereins zeigt gewalttätiges Vogehen von Jägern.

Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) dokumentierte für seine Kampagne gegen die Jagd auf gezüchtete Tiere mehrere Treibjagden. Wie auf den Videoaufnahmen zu sehen ist, fiel dies vielen Jägern unangenehm auf: Sie beschimpften die Tierschützer, manche wurden sogar handgreiflich. …

oe24.at – 29.11.2017; 09:20 Uhr
www.oe24.at/oesterreich/chroni…

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Schweiz muss gemäß OECD bei Artenschutz und Wasserqualität nachbessern

Bruno Knellwolf

UMWELTPRÜFBERICHT ⋅ Gemäß der OECD muss die Schweiz beim Schutz der Arten und bei der Wasserqualität nachbessern. Acht Fischarten seien bereits ausgestorben, von den übrigen seien 70 Prozent gefährdet oder bedroht. …

Luzerner Zeitung – 29.11.2017; 09:04 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Ständerat will kein Importverbot für Stopfleber

(sda)

TIERSCHUTZ ⋅ Der Import von Stopfleber und anderen tierquälerisch erzeugten Produkten bleibt erlaubt. Der Ständerat hat am Mittwoch ein Verbot deutlich abgelehnt. Der Bundesrat soll lediglich prüfen, wie die Deklarationspflicht verschärft werden könnte. …

Luzerner Zeitung – 29.11.2017; 09:02 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Neue vollautomatische Anlage zur Geschlechtsbestimmung im Ei

Alfons Deter

Politik, Wissenschaft und landwirtschaftliche Praxis suchen händeringend nach einer Lösung zur Beendigung des Tötens männlicher Eintagsküken. Nun will die Firma Agri Advanced Technologies (AAT) eine praxistaugliche Anwendung entwickelt haben, die dieses ermöglicht und entscheidende Vorteile für den Einsatz im Brütereibetrieb bieten soll. Nach erfolgreichen Vorversuchen rechnen die Entwickler mit einem Ersteinsatz in einer Brüterei ( www.topagrar.com/themen/Bruete… ) ab Herbst 2018. …

top agrar online – 29.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Zirkus-Direktor setzt nach Farbanschlag auf Weihnachts-Circus Kopfgeld aus

Von Anneke Müller

Dresden – Der Dresdner Weihnachts-Circus ist noch nicht gestartet, da trieben „Tierschützer“ bereits ihr Unwesen. Sie beschmierten an der Pieschener Allee den gerade erst aufgestellten Kassenwagen mit roter und schwarzer Farbe. …

TAG24 – 29.11.2017; 06:04 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/dresd…

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VIDEOBOTSCHAFT VON EHEMALIGER VORSITZENDER DES UMWELTAUSSCHUSSES IM BUNDESTAG!

Aktionsgruppe Tierrechte Bayern hat gerade ein Update zur Petition „Stadt Nürnberg: Keine Genehmigung für Tierversuche am Nürnberger Klinikum!” ( www.change.org/p/stadt-n%c3%bc… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Neuigkeit zur Petition (Video)

27. Nov. 2017 — ++ JETZT TEILEN: VIDEOAUFRUF DER EHEMALIGEN VORSITZENDEN DES UMWELTAUSSCHUSSES IM BUNDESTAG! ++

Eva Bulling-Schröter hat eine klare Botschaft: Tierversuche sind unanständig und unethisch. Bulling-Schröter war von 1994 bis 2002 und von 2005 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und von 2007 bis 2016 Landesvorsitzende der Linken in Bayern. Außerdem Vorsitzende des Umweltausschusses im Bundestag. Vielen Dank für diese tolle Videobotschaft.
www.facebook.com/Aktionsgruppe…

www.change.org/p/12396661/u/22…

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Gesendet: Dienstag, 28. November 2017 um 11:55 Uhr
Von: „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: VIDEOBOTSCHAFT VON EHEMALIGER VORSITZENDER DES UMWELTAUSSCHUSSES IM BUNDESTAG!

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.11.2017; 18:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Wir kämpfen weiter gegen die Affenversuche in Tübingen! Wir werden die Tiere nie aufgeben!

Jocelyne Lopez, Sandra Lück, Gerlinde Wax hat gerade ein Update zur Petition „Herr Prof. Hans-Peter Thier, beantworten Sie bitte 4 Fragen über den wissenschaftlichen Wert der Affenhirnforschung am Max Planck Institut (#MPI) Tübingen” ( www.change.org/p/herr-prof-han… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Neuigkeit zur Petition (Video)

28. Nov. 2017 — Seit der Einstellung der abscheulichen Affenversuche des Tierquälers Prof. Nikos Logothetis am MPI Tübingen im April 2017 haben die Tierversuchsgegner in Tübingen und bundesweit die 9 Tiere nicht aufgegeben, die das Massaker am MPI überlebt haben. …

www.change.org/p/4329160/u/220…

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Gesendet: Dienstag, 28. November 2017 um 18:10 Uhr
Von: =?UTF-8?Q?Jocelyne_Lopez
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Wir kämpfen weiter gegen die Affenversuche in Tübingen! Wir werden die Tiere nie aufgeben!

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.11.2017; 18:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (30.11.2017)

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„Dumm und hinterfotzig“: Musiker schimpft gegen Agrarminister

By ih

Der bekannte bayerische Musiker Hans Söllner geht in einem Facebook-Posting heftig auf Agrarminister Christian Schmidt (CSU) los. Grund dafür ist das Bestreben des Politikers, den Einsatz des Pflanzenschutzmittels Glyphosat in der Europäischen Union um weitere fünf Jahre zu verlängern.

Der Sänger teilt in seinem Posting ordentlich gegen den CSU-Politiker aus. Er schreibt: „Seht es euch an dieses dumme, hinterfotzige, zynische, christlich-soziale, arrogante, gekaufte und verlogene Gesicht unseres Agrarministers Christian Schmidt, dem es anscheinend auch noch Spaß macht, uns alle zum Deppen zu machen und lachenden Gesichtes dieses unser Land vergiftet und vergiften lässt“. …

unsertirol24 – 30.11.2017
www.unsertirol24.com/2017/11/3…

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Schächten ohne Betäubung „religiöses Gebot“

EU-Regeln zum Tierwohl verstoßen nicht gegen Religionsfreiheit

(KNA)

Das Verbot von rituellen Schlachtungen in temporären Schlachthöfen verstößt nicht gegen das Recht auf Religionsfreiheit, so heißt es in den Schlussanträgen von Generalanwalt Nils Wahl vor dem Europäischen Gerichtshof.

„Die Regel, dass Schlachtungen grundsätzlich nur in zugelassenen Schlachthöfen durchgeführt werden dürften, sei eine vollkommen neutrale Regel“, heißt es in den Schlussanträgen des EuGH, die am Donnerstag veröffentlicht wurden. …

domradio.de – 30.11.2017
www.domradio.de/themen/fluecht…

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Rückruf bei Lidl: Metallteile auf Hähnchenfilet – Welche Charge betroffen ist

cch, t-online.de

Der Hersteller Frischland Premium Spezialitäten ruft Hähnchenbrustfilet zurück. Das Fleisch ist bei Lidl ( www.t-online.de/themen/lidl ) verkauft worden.

Rückruf ( www.t-online.de/themen/rueckru… ) beim Discounter Lidl: Frischland Premium Spezialitäten ruft „Landjunker Familien-Packung Hähnchenbrustfilet Teilstück, 1000g“ zurück. Betroffen sind Produkte mit dem Verbrauchsdatum 04.12.2017 und dem Identitätskennzeichen DE NI 11101 EG (dieses ist auf der Rückseite der Verpackung in einem Oval zu finden). …

t-online.de – 30.11.2017; 17:44 Uhr
www.t-online.de/leben/essen-un…

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Tierversuche verschleiern Gefahr von Glyphosat

Die fatale Unzuverlässigkeit von Tierversuchen am Beispiel des Unkrautvernichters

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 30.11.2017

Glyphosat darf für fünf weitere Jahre in der EU eingesetzt werden. Laut Ärzte gegen Tierversuche ist dies unter anderem auf die nicht vorhandene Aussagekraft von Tierversuchsstudien zurückzuführen, welche eine eindeutige Beweisfindung für die gesundheitsschädigende Wirkung des Herbizids verhinderte.

Am vergangenen Montag stimmten 28 EU-Staaten im Brüsseler Berufungsausschuss über eine weitere Zulassung von Glyphosat ab, unter ihnen Agrarminister Christian Schmidt (CSU), der sich für eine Zulassung aussprach, obwohl sich die Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) im Vorfeld klar dagegen geäußert hatte.

Das Gift tötet nicht nur „Unkraut“ ab, sondern auch andere Pflanzen und ist so ein Hauptverursacher des massiven Artensterbens, da Tieren die Lebensgrundlage entzogen wird. Von der Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation (International Agency for Research on Cancer (IARC)) wurde es in einem Bericht von März 2015 als „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“ eingestuft. Das WHO/FAO-Gremium „Joint Meeting on Pesticide Residues“ (JMPR) war jedoch aufgrund eigener in Auftrag gegebener Studien der Meinung, dass die Chemikalie keine Gefahr für den Menschen darstellen würde.

Die unterschiedlichen Einschätzungen sind unter anderem auf unterschiedliche Ergebnisse aus Versuchen an Ratten zurückzuführen, laut denen das Mittel mal als krebserregend eingestuft wurde und mal nicht. Dabei zeigt sich im Fall Glyphosat einmal mehr: Ergebnisse aus Tierversuchen sind wertlos, weil sie extrem unzuverlässig sind. „Dagegen weisen epidemiologische Studien auf eine Gefahr des Unkrautvernichters hin und haben im Gegensatz zum Tierversuch eine sehr hohe Relevanz in ihrer Aussagekraft“, so Dr. med. vet. Gaby Neumann, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Ärztevereinigung.

Die Zulassungsbehörden verlassen sich stattdessen auf Tierversuche – Tests, deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind, ja sogar eine Gefahr für ihn darstellen. Der Fall Glyphosat zeigt dies in aller Deutlichkeit. „So müssen sich Giftigkeitsprüfungen endlich an tierversuchsfreien Forschungsmethoden etwa mit menschlichen Zellkulturen orientieren, um verwertbare Ergebnisse zu erzielen“, schließt Dr. med. vet. Gaby Neumann.

Weitere Infos zu Chemikalien-Tierversuchen:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (30.11.2017; 16:19 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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WLV verurteilt Stalleinbrüche mit neuer Resolution aufs Schärfste

Alfons Deter

In den zurückliegenden Wochen und Monaten stieg bundesweit die Zahl von Stalleinbrüchen bei Landwirten, begangen durch Gruppen und Organisationen, die sich selbst als „Tierrechtler“ ( www.topagrar.com/themen/Tierre… ) bezeichnen und stilisieren. Ziel ihrer illegalen Aktionen ist es, in den Ställen tatsächliche oder vermeintliche Verstöße gegen den Tierschutz zu dokumentieren, diese dramaturgisch aufzubereiten und anschließend mithilfe ausgesuchter Partner in der Medienwelt in die breite Öffentlichkeit zu tragen, erklärt der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband ( WLV – www.topagrar.com/themen/WLV-17… ).

Den Tätergruppen gehe es in letzter Konsequenz meist um die Abschaffung der modernen heimischen Nutztierhaltung ( www.topagrar.com/themen/Nutzti… ) und um wirtschaftliches Eigeninteresse. Die Selbstinszenierung des eigenen, vermeintlich hehren Tuns geschieht laut dem Verband erkennbar, um das Spendenaufkommen für die eigene Organisation zu erhöhen.

Trotz des eindeutig rechtswidrigen Vorgehens der Täter hätten einzelne Verfahren vor deutschen Gerichten allerdings nicht zu einer Verurteilung geführt. Vor diesem Hintergrund stellt der WLV klar, dass Stalleinbrüche Hausfriedensbruch sind. Es handele sich um Straftaten, die konsequent mit allen Mitteln des Rechtsstaats zu ahnden seien. …

top agrar online – 30.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Pferdehasser greift Hof an: Mit Stahlstange! Tierquäler sticht Fohlen Auge aus und tötet Wallach

rut/fka/news.de

Im beschaulichen Menz im brandenburgischen Landkreis Oberhavel geht ein Pferdehasser um. Schon zweimal hat er die Tiere auf einem Hof angegriffen. Mit schockierender Brutalität.

Es ist unfassbar, was Pferdeliebhaberin Christin Körnicke passiert ist. Gleich mehrmals wurde ihr Hof in Menz im brandenburgischen Landkreis Oberhavel von Pferdehassern heimgesucht. Mit qualvollem und in einem Fall sogar tödlichem Ausgang für die geliebten Vierbeiner, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. …

news.de – 30.11.2017; 12:56 Uhr
www.news.de/panorama/855679929…

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Einladung zur Pressekonferenz „Skandalurteil des Landgerichts Heilbronn“

Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz – Pressemitteilung vom 30.11.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

untenstehend finden Sie unsere Einladung zur Pressekonferenz am Dienstag, den 5. Dezember 2017 um 11 Uhr zu Ihrer freundlichen Kenntnisnahme.

Mit besten Grüßen,

Sonja Wende

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz
Waisenstraße 1 (Eingang Littenstraße 108)
10179 Berlin

Tel.: 030/ 852 49 53
Fax: 030/ 852 97 43
presse@erna-graff-stiftung.de

Startseite

Facebook: www.facebook.com/ErnaGraffStif…
Twitter: twitter.com/EGSTierschutz

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Einladung zur Pressekonferenz der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz in Zusammenarbeit mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und den Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg

Betreten von Stallungen zur filmischen Dokumentation behördlich geduldeter Tierquälerei in Massentierhaltungen strafbar?

Landgericht Heilbronn: In der Massentierhaltung ist Tierquälerei sozialadäquat und hinzunehmen – Analyse eines skandalösen Urteils; Angeklagter begründet erstmals öffentlich seine Motive und sein weiteres Vorgehen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir, die „Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz“, laden ein zu dieser Pressekonferenz. Die Pressekonferenz wird maßgeblich begleitet von den „Menschen für Tierrechte“ und der „Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt“.

Mit Spannung wird das anstehende Revisionsurteil des Oberlandesgerichts Stuttgart im sogenannten Putenprozess erwartet: Das Landgericht Heilbronn hatte die Tierschützer wegen Hausfriedensbruchs verurteilt (7 Ns 41 Js 15494/15 jug), weil sie in einem Putenstall erkennbar tierschutzwidrige Zustände gefilmt hatten, um sie sodann zu veröffentlichen. Einen Auszug aus der Begründung des Gerichts finden Sie angehängt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Einladung zur Pressekonferenz „Skandalurteil des Landgerichts Heilbronn“

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Presse | Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz (30.11.2017; 12:12 Uhr)
presse@erna-graff-stiftung.de

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Eil-Aktion: So können wir Glyphosat doch noch stoppen!

foodwatch Deutschland – Newsletter vom 29.11.2017

Ein Schock: Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat in Brüssel ein „Ja“ zu Glyphosat durchgedrückt. Das umstrittene Ackergift ist für weitere fünf Jahre in der EU erlaubt. Ist damit die Sache entschieden? Nein! Denn die deutsche Bundesregierung kann Unkrautvernichtungsmittel mit dem Wirkstoff Glyphosat trotzdem auf nationaler Ebene verbieten. Das ist unsere Chance: Wir fordern ein Verbot von Glyphosat in Deutschland!

Jetzt unterzeichnen: Stopp Glyphosat!
www.foodwatch.org/de/informier…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/119708…

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Von: foodwatch Deutschland mailto:aktuell@foodwatch.de
Gesendet: Mittwoch, 29. November 2017 20:28
Betreff: Eil-Aktion: So können wir Glyphosat doch noch stoppen!

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Übersandt von:

Animal-Life (30.11.2017; 11:43 Uhr)
animal-life@stall-etzliberg.ch

Siehe auch:

Gemeinsam gegen Glyphosat: Jetzt muss Merkel ran!

BUND e.V. – Newsletter vom 28.11.2017

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.bund.net/ov?mailing…

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Von: BUND e.V. mailto:newsletter@bund.net
Gesendet: Dienstag, 28. November 2017 18:03
An: animal-life@animal-life.ch
Betreff: Gemeinsam gegen Glyphosat: Jetzt muss Merkel ran!

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Übersandt von:

Animal-Life (30.11.2017; 11:34 Uhr)
animal-life@stall-etzliberg.ch

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Tierschützer stürmten Mikl-Leitners Büro (Video)

Die 30 VGT-Mitglieder fordern die Einhaltung des Gatterjagdverbots.

30 Mitglieder des Vereins gegen Tierfabriken (VGT) haben am Donnerstagvormittag das Büro der niederösterreichischen Landeshauptfrau, Johanna Mikl-Leitner, gestürmt. Man fordere die Einhaltung des versprochenen Gatterjagdverbots und werde so lange bleiben, bis ein Gespräch mit Mikl-Leitner oder dem Vize-Landeshauptmann und zuständigen Landesrad Dr. Stephan Pernkopf stattgefunden habe, so Martin Balluch vom VGT. …

oe24.at – 30.11.2017; 11:23 Uhr
www.oe24.at/oesterreich/chroni…

Siehe auch:

Tierschützer besetzten Landhaus in St. Pölten
noe.orf.at/news/stories/288130…

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„Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat“

Entertainment Kombinat GmbH – Pressemitteilung vom 30.11.2017

KEDI – VON KATZEN UND MENSCHEN

Ceyda Toruns faszinierender Dokumentarfilm ab 15. Dezember im Heimkino als Blu-ray, digital und limitierte DVD-Special Edition!

„Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat.“

Victor Hugo

Für warme Herzen und den richtigen Kuschelfaktor in der bevorstehenden Winterzeit sorgen die Straßenkatzen aus KEDI – VON KATZEN UND MENSCHEN. Frauchen und Herrchen hierzulande haben das von Victor Hugo beschriebene Schmusepotential längst erkannt: Rund 13,4 Millionen Kuscheltiger leben in deutschen Haushalten – damit hat die Katze die Schnauze vorn. Nicht zu vergleichen ist die Wohnsituation in der Bosporus-Metropole Istanbul, wo die Straßen zum Zuhause der Vierbeiner werden. Tausende von Katzen streifen täglich durch die belebten Gassen, sie gehören niemandem und sind doch ein fester Bestandteil der Gesellschaft. Ceyda Toruns magische Dokumentation erzählt die Geschichte von sieben der tierischen Bewohner und ist ab 15. Dezember 2017 auf Blu-ray, digital sowie als limitierte DVD-Special-Edition im edlem Digipak im Schuber samt Postkarte zuhause genießbar – ob mit Katze, Hund oder Mensch im Arm.

KEDI – VON KATZEN UND MENSCHEN ist eine filmische Liebeserklärung an die hinreißenden Samtpfoten, die die Herzen großer und kleiner Zuschauer im Sturm erobern wird.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

„Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat“

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Tobias Tenbuß (30.11.2017; 11:12 Uhr)
t.tenbuss@entertainmentkombina…

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Lunge auf dem Chip statt Tierversuche

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 30.11.2017

Wissenschaftler vom Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) untersuchen mit menschlichem Lungengewebe kombiniert mit Chiptechnologie den Transport von Arzneimitteln in der Lunge. Die von ihnen entwickelten Modelle könnten zukünftig dazu beitragen, die gesetzlich vorgeschriebenen und besonders belastenden Giftigkeitstests mit Ratten und Mäusen zu reduzieren. Um mit Verfahren wie diesen einer tierversuchsfreien Zukunft näher zu kommen, fordert der Bundesverband Menschen für Tierrechte eine umfassende Gesamtstrategie für eine tierleidfreie Wissenschaft. Ein ausführliches Interview zum Stand der in-vitro-Lungenforschung veröffentlicht der Verband heute auf seiner Wissenschaftsplattform InVitro+Jobs.

Prof. Claus-Michael Lehr und sein Team entwickeln humane Lungenmodelle zum Ersatz von Tierversuchen. Eines dient dem Studium der Barriere-Eigenschaft der Lunge und zum Testen der Durchlässigkeit dieser Barriere. Das zweite untersucht den Durchtritt durch die Zellmembran der Lungenbläschen in den Blutkreislauf. Die Forscher benutzen ihre Modelle, um zu erforschen, wie man mit speziellen Transportsystemen (sogenannten Nanocarrier) Arzneimittel wie Anti-Infektiva und Impfstoffe durch die Lunge zum Zielort befördern könnte. Inhalierbare Arzneimittel, bei denen das Medikament über die sogenannte „Luft-Blut-Schranke“ in den Blutkreislauf gelangt, sind für Arzneimittelentwickler durchaus attraktiv.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Lunge auf dem Chip statt Tierversuche

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (30.11.2017; 10:39 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Tierquälerei! PETA erstattet Anzeige wegen „Schwiegertochter gesucht“

Köln / Regensburg – Bei der Zubereitung einer gemeinsamen Fisch-Mahlzeit sollten sich Christina und Alexander im Rahmen der RTL-Kuppelshow „Schwiegertochter gesucht“ näher kommen. Die Tierschützer schlagen nach der Sendung jedoch Alarm.

PETA-Mitglieder haben die Liebes-Episode ganz genau und kritisch verfolgt und werfen den Kandidaten und Sendungsmachern Tierquälerei vor. Vor laufender Kamera sezierten Alexander (Arnschwang in der Oberpfalz) sowie Bewerberin Christia gemeinsam Forellen.

Der Vorwurf von PETA lautet, dass die Tiere gar nicht tot gewesen wären. …

TAG24 – 30.11.2017; 10:13 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/koeln…

Siehe auch:

„Schwiegertochter gesucht“: Fisch-Drama – jetzt verklagt PETA die Kult-Sendung
www.berliner-kurier.de/news/pr…

Schwiegertochter gesucht“: Anzeige wegen Tierquälerei!
intouch.wunderweib.de/schwiege…

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Zu Weihnachten Tierliebe verschenken – Als Dankeschön erhalten Sie das neue Kochbuch „Green Love“!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 29.11.2017

Sind Sie noch auf der Suche nach einem tollen Geschenk für Ihre Lieben? Wir hätten da eine Idee für ein garantiert tierleidfreies und ethisch-vertretbares Geschenk für das Fest der Liebe!

Eine symbolische Tierpatenschaft mit Herz ( www.tier-patenschaft.de/ ) für eines unserer geretteten Tiere ist hierfür das ideale und sehr persönliche Geschenk. Gemeinsam unterstützen Sie unsere Tiere sowie unsere Tierrechtsarbeit und können zusammen Ihr Patentier auf dem Hof besuchen.

Zudem bieten wir Ihnen im Zeitraum vom 29.11.2017 bis zum 21.12.2017 in Kooperation mit dem Grüner-Sinn VERLAG ( veganverlag.de/ ) eine ganz besondere Aktion an:

Alle Paten, die sich in diesem Zeitraum für eine symbolische Tierpatenschaft entscheiden, erhalten das brandneue vegane Kochbuch „Green Love“ ( www.greenlove.de/ ) der bekannten Bloggerin Lea Green ( www.veggi.es/ ) im Wert von 25€ kostenfrei bequem nach Hause gesendet. In über 100 kreativen Rezepten zeigt Ihnen Lea Green wie köstlich, gesund und vielfältig die pflanzliche Küche sein kann und wie veganes Essen auch im Alltag funktioniert. Ihr kreativer, unkonventioneller Kochstil ist mehrfach preisgekrönt und begeisterte schon Millionen Menschen im Internet.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (29.11.2017; 16:34 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.11.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (01.12.2017)

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Heftiger Streit um Wildtiere

Von Jörg Pistorius

Trier – Ring frei: Im Café Balduin diskutiert auf Einladung der Grünen ein engagierter Tierschützer mit zwei überzeugten Zirkusleuten. Dabei nimmt niemand ein Blatt vor den Mund.

Hat der Mensch das Recht, wilde Tiere einzufangen, einzusperren und zum Vergnügen eines Publikums in eine Manege zu zwingen? Eine ethische Frage, denn das Fangen zu Zirkuszwecken ist längst verboten, die Tiere aus heute aktuellen Dressuren leben seit Generationen in Gefangenschaft. Das Thema löst immer wieder heiße Diskussionen aus — auch in Trier. Bereits drei Mal hat die Ratsmehrheit ein generelles Verbot des Einsatzes von Wildtieren in Zirkusunternehmen, die Trier besuchen, abgelehnt (der TV berichtete). Die generelle Begründung: Nicht die Stadt ist hier zuständig, sondern der Bund. …

Trierischer Volksfreund – 01.12.2017; 16:34 Uhr
www.volksfreund.de/region/trie…

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Die Rückkehr der Wildkatzen (Video)

dpa/oss

Selbst Experten bekommen die scheuen Waldbewohner kaum zu Gesicht: Wildkatzen fühlen sich langsam auch im Freistaat wieder wohl. Die Mäusejäger könnten in Zeiten des Klimawandels wichtig werden.

Nach ihrer Ausrottung im Freistaat siedelt sich die inzwischen streng geschützte Wildkatze ( www.welt.de/themen/wildkatzen/ ) wieder vorsichtig in Bayern an. Mit einer aufwendigen Untersuchung hat der Bund Naturschutz (BN) in diesem Jahr mehr der Tiere nachweisen können. Inzwischen gebe es im Freistaat schätzungsweise etwa 700 Exemplare, erklärte der Verband. „Die Population ist aber noch zu gering, um von einer dauerhaften Sicherung der Wildkatze auszugehen“, sagte BN-Chef Hubert Weiger. Dies werde sicher noch Jahrzehnte dauern. …

DIE WELT – 01.12.2017; 15:25 Uhr
www.welt.de/regionales/bayern/…

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Parasiten, Kot und übertragbare Krankheiten: Stadt Fulda geht Taubenproblem an

Fulda – Trotz vielfältiger Bemühungen in der Vergangenheit hat sich die Taubenpopulation in der Fuldaer Innenstadt nicht verkleinert. Im Gegenteil: Die Klagen von Passanten und Anwohnern nehmen zu, die Tiere werden immer zudringlicher.

Sie lesen eine Pressemitteilung der Stadt Fulda im Wortlaut: …

Fuldaer Zeitung – 01.12.2017
www.fuldaerzeitung.de/regional…

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EU will keine Jagd auf Wölfe zulassen

dpa

Der Wolf breitet sich in Deutschland weiter aus. An seinem Schutzstatus ist in der EU aber weiterhin nicht zu rütteln.

Die EU-Kommission hat sich zum besonderen Schutz für Wölfe in Europa bekannt. „In weiten Teilen der Europäischen Union ist der Wolf nach wie vor eine gefährdete Art”, sagte Agrarkommissar Phil Hogan der „Neuen Osnabrücker Zeitung” ( www.noz.de/deutschland-welt/ni… ). „Deswegen hat die EU Regeln, die den Schutz der Art sicherstellen.” …

Nordkurier – 01.12.2017; 13:47 Uhr
www.nordkurier.de/politik-und-…

Siehe auch:

EU sagt Nein zur Jagd auf Wölfe
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

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Prozess gegen Mann Aus Lastrup: Kleinen Hund grausam gequält – Geldstrafe

von Franz-Josef Höffmann

Die Ex-Freundin des Angeklagten hing sehr an dem Tier – musste es deshalb so leiden? Der 21-Jährige soll dem Hund die Pfote gebrochen und ihn danach in einen Teich geworfen haben. Doch damit war die Qual für den kleinen Kläffer noch nicht vorbei. …

Nordwest-Zeitung – 01.12.2017
www.nwzonline.de/cloppenburg/b…

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DRV-Fachausschuss Vieh- und Fleischwirtschaft: Nutztierhaltung – Entwicklungen aktiv gestalten

Berlin (ots) – „Um die gesellschaftliche Akzeptanz der modernen Nutztierhaltung zu erreichen, sehen wir eigenen Handlungsbedarf im Umgang mit Nutztieren. Aber wir benötigen auch dringend die Unterstützung von Politik und Tierärzteschaft. Die Mitglieder des DRV-Fachausschusses Vieh- und Fleischwirtschaft stimmten in ihrer Sitzung einem umfangreichen Maßnahmenplan zu. Sie fordern alle verantwortlichen Stellen zum gemeinsamen und zielgerichteten Handeln auf“, erklärt der Ausschussvorsitzende Rudolf Festag. …

Finanzen.net – 01.12.2017; 12:53 Uhr
www.finanzen.net/nachricht/akt…

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VIER PFOTEN rettet ukrainische Kampfbärin

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 01.12.2017

Kiew / Lemberg, 1. Dezember 2017 – Die 13-jährige Braunbärin Mashutka muss nie wieder kämpfen. Am 29. November gelang es der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN, die Bärin zu retten und in den VIER PFOTEN BÄRENWALD Domazhyr nahe Lemberg zu überstellen. Die Braunbärin war regelmäßig auf Jagdstationen nahe Kiew als Kampfbärin missbraucht worden. Sie vegetierte in einem winzigen Käfig und durfte ihn nur zu einem einzigen Zweck verlassen: um in der sogenannten „Bärenhetze“ gegen Jagdhunde zu kämpfen. Zu Trainingszwecken werden die Hunde dabei auf Bären gehetzt, um sie für die Jagd zu trainieren, doch wehren können sich die Bären in der Regel kaum.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN rettet ukrainische Kampfbärin

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Melitta Töller (01.12.2017; 10:23 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Wenn jede Sekunde zählt: VIER PFOTEN und die Deutsche Feuerwehr führen Notfall-Set zur Rettung von Haustieren ein

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 01.12.2017

VIER PFOTEN und die Deutsche Feuerwehr – gemeinsam stark für den Tierschutz:
Neuer Notfall-Sticker an der Haustür macht die Feuerwehr auf Tiere im brennenden Gebäude aufmerksam.
Anhand der dazu gehörigen Notfallkarte für das Portemonnaie wissen Rettungskräfte, dass Tiere Zuhause auf ihren verunglückten Halter warten.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Wenn jede Sekunde zählt: VIER PFOTEN und die Deutsche Feuerwehr führen Notfall-Set zur Rettung von Haustieren ein

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Presse Vier Pfoten Deutschland (01.12.2017; 10:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Kommerzielles Bauernbashing: Die DEVK und die Tierrechtler

von Sabine Leopold, agrarheute

Anfang November rief die DEVK zu einer Spendenaktion für Tierrechtler auf. Aus Renommee-Gründen machte der Eigentums- und Haftpflichtversicherer gemeinsame Sache mit Stalleinsteigern. Und setzte damit bedenkliche Zeichen für die Gesellschaft und deren Umgang mit Landwirten.

Anfangs kursierte das Gerücht, Tierrechtler hätten den Facebook-Auftritt der DEVK gehackt. Zu unglaublich schien, dass einer der größten deutschen Versicherer gemeinsame Sache mit Stalleinsteigern macht.

Doch was da Anfang November verbreitet wurde ( www.agrarheute.com/land-leben/… ), stammte tatsächlich aus der Feder von DEVK-Mitarbeitern: „Eure Spende gegen Tierquälerei! Animal Equality Germany kämpft gegen die Tierhaltung in Mastbetrieben und Schlachthäusern. […] Doch Aufklärung ist teuer. Auf pack-mit-an.de könnt ihr helfen!“ …

agrarheute.com – 01.12.2017; 09:30 Uhr
www.agrarheute.com/land-leben/…

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Regierungsrat hintertreibt Ermittlungen

Quälhof Hefenhofen: Anzeige wegen Amtsmissbrauch

Marco Latzer

HEFENHOFEN TG – Das Thurgauer Ratsbüro muss entscheiden, ob es eine Strafanzeige gegen Regierungsrat Walter Schönholzer zulässt. Diesem droht nach den BLICK-Enthüllungen im Thurgauer Tierskandal ein Verfahren wegen Amtsmissbrauch und Beihilfe zur Tierquälerei.

Seit Ende August liegt die Strafanzeige gegen Walter Schönholzer (52) in den Amtsstuben. Denn: Anzeigen gegen ein Behördenmitglied müssen im Thurgau erst durch das Ratsbüro des Parlaments abgesegnet werden ( BLICK berichtete – www.blick.ch/news/schweiz/mitt… ).

Der Vorsteher des Innendepartements hat als oberster politischer Verantwortlicher nach den BLICK-Recherchen im Fall Hefenhofen eine Strafanzeige am Hals. Tierschützer Erwin Kessler (73) vom Verein gegen Tierfabriken (VgT) wirft ihm Amtsmissbrauch und Beihilfe zur Tierquälerei vor. …

BLICK.CH – 01.12.2017; 09:14 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/osts…

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Vorsicht, das Fell könnte echt sein!: Pelzbesatz – der Schwindel mit dem falschen Etikett

Von: Patrizia Kramliczek

Bitte kein Pelz! Wer so denkt, sollte genau hinschauen. Mützen oder Anoraks sind häufig mit echtem Fell verziert, ohne dass es auf dem Etikett vermerkt ist.

Man glaubt auf der sicheren Seite zu sein, wenn im Etikett der Mütze deklariert ist, dass der Bommel aus Kunststoff ist. Aber das Etikett kann gefälscht sein. Das Problem ist nicht neu ( www.br.de/nachrichten/inhalt/t… ), aber auch nicht aus der Welt. „Da tut sich seit Jahren nichts“, stellt Ingmar Streese vom Verbraucherzentrale Bundesverband fest. Und das heißt: Für Kleidungsstücke wird echtes Tierfell verarbeitet, aber auf dem Etikett steht zum Beispiel „100 % Acryl“ oder eine andere Deklarierung, die über die wahre Beschaffenheit hinwegtäuscht ( www.br.de/br-fernsehen/sendung… – Video ). Laut einer EU-Verordnung müsste bei Fell wie auch bei Leder oder Daunen der Satz „Enthält nicht textile Bestandteile tierischen Ursprungs“ vermerkt sein. Aber das ist häufig nicht der Fall. Die Verbraucherzentrale stellt das laut Ingmar Streese in Stichproben immer wieder fest. …

Bayerischer Rundfunk – 01.12.2017
www.br.de/nachrichten/pelzbesa…

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KOMMENTAR ׀ Verbot von Tierversuchen: Was soll das Affentheater?

Angelika Hardegger

Schweizer Tierschützer haben eine Initiative für ein generelles Verbot von Tierversuchen lanciert. Das zu fordern, ist unverantwortlich und illusorisch.

Tiere haben keine Stimme. Dass wir in der Schweiz Leute haben, die für sie sprechen, ist richtig und wichtig. Der Fall Hefenhofen hat gezeigt, dass die Behörden beim Tierschutz genau hinschauen müssen. Das gilt auch für die Forschung. Wer für wissenschaftliche Zwecke mit Tieren experimentiert, steht in der Pflicht. Bei jeder Ratte, die ein Forscher opfert, muss er sich fragen: Ist das wirklich nötig? Rechtfertigt der erwartete Erkenntnisgewinn, dass das Tier leidet? …

Neue Zürcher Zeitung – 01.12.2017; 05:30 Uhr
www.nzz.ch/meinung/verbot-von-…

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Vögel im Winter richtig füttern

von dpa

Sobald es kälter wird, holen viele das Vogelhäuschen raus. Doch nicht jede Vogelart profitiert vom Füttern. Wichtig sind unter anderem die richtige Körnersorte und der richtige Ort der Futterstelle.

Die Tage sind deutlich kürzer und kälter geworden. Viele Menschen füttern nun gerne die Vögel draußen. Aber ist das überhaupt sinnvoll? Und falls ja, in welchem Zeitraum sollte man füttern, und mit welchem Futter erreicht man die meisten Arten? …

svz.de – 01.12.2017; 04:51 Uhr
www.svz.de/deutschland-welt/pa…

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Nächste „Wir haben es satt!“-Demo fordert globale Agrarwende

Alfons Deter

Unter dem Motto „Der Agrarindustrie ( www.topagrar.com/themen/Agrari… ) die Stirn bieten!“ findet zur Grünen Woche am 20. Januar 2018 wieder eine „Wir haben es satt“-Demo ( www.topagrar.com/themen/Wir-ha… ) in Berlin statt. Der Protest wird von mehr als 50 Organisationen getragen, darunter alternative Bauernvertretungen, Natur- und Tierschutzvereine, Kirchen und Nichtregierungsorganisationen. Gemeinsam wollen sie ihre Ablehnung zur aktuellen Agrar- und Ernährungspolitik zum Ausdruck bringen. Im Fokus der Demonstration steht laut den Organisatoren die internationale Agrarministerkonferenz ( www.topagrar.com/themen/Agrarm… ) im Bundeswirtschaftsministerium, wo auf Einladung der Bundesregierung das weltgrößte Treffen dieser Art stattfindet. …

top agrar online – 30.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Wildtiere schießen für den Artenschutz? Trophäenjagd in der Kritik

Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 29.11.2017

Die unrühmliche Rolle der EU
Im Browser lesen (us5.campaign-archive.com/?u=2b…)
prowildlife.us5.list-manage.co…

Liebe Frau Patterson,

die Pläne der US-Regierung, die Einfuhr von Jagdtrophäen aus Simbabwe erneut zu erlauben, haben in Deutschland hohe Wellen geschlagen. Dabei ist es bisher quasi problemlos möglich, Trophäen geschützter Arten in die EU einzuführen. Ein Elefantenkopf oder ausgestopfter Löwe im Jagdzimmer? Für Europäer kein Problem. Auch aus Simbabwe können Trophäenjäger die Körperteile geschützter Tiere einführen. Sogar ein Importverbot aus Tansania nach Europa, das aufgrund des verheerenden Rückgangs der Elefantenbestände 2015 erlassen wurde, ist seit Kurzem wieder aufgehoben. Dabei ist der Abschuss von Wildtieren aus reiner Gier nach Statussymbolen weder aus ökologischer noch aus ethischer Sicht zu rechtfertigen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Wildtiere schießen für den Artenschutz? Trophäenjagd in der Kritik

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.11.2017; 17:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.12.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (02.12.2017)

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Video: Darum ist Trump eine tödliche Gefahr für die Wildpferde

Trumps Pläne bedrohen das Leben der Mustangs. Das Video zeigt, wie eine Deutsche Wildpferde aus den Fängen der US-Regierung rettet.

… Denn Trumps Haushaltsplan sieht vor, im nächsten Jahr zehn Millionen Dollar einzusparen – indem die Pferde an jeden, der für sie Geld bietet, verkauft werden. Und das dürften größtenteils Schlachthäuser sein, warnen Tierschutzorganisatoren. Es wäre ein großer Einschnitt: Denn eigentlich stehen die Mustangs seit 1971 unter Schutz und dürfen nur gefangen, nicht getötet werden. …

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 02.12.2017; 17:58 Uhr
www.waz.de/panorama/im-video-d…

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«Auch kastrierte Katzen fangen Mäuse»

Quelle: schweizerbauer.ch – Interview: Anja Tschannen

Hansuli Huber ist Geschäftsführer des Schweizer Tierschutzes (STS). Im Interview erklärt er, wieso die Kastration von Katzen wichtig ist auch auf Bauernhöfen, und inwiefern Landwirte dabei unterstützt werden. …

schweizerbauer.ch – 02.12.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ue…

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Italien: Tierschützer kritisieren Grana Padano

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Die internationale Tierschutzorganisation Compassion in World Farming (CIWF) hat vergangene Woche eine Kampagne gegen die italienischen Konsortien von Parmesan (Consorzio del Formaggio Parmigiano Reggiano) und Grana Padano (Consorzio Tutela Grana Padano) gestartet. Grund sind die angeblich schlechten Haltungsbedingungen für die rund 500.000 Milchkühe dieser Erzeugerzusammenschlüsse. …

schweizerbauer.ch – 02.12.2017
www.schweizerbauer.ch/tiere/ti…

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‚Esel in Mauretanien‘ – der große Bericht zum Fronteinsatz!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 02.12.2017

Die Nacht war eine kurze gewesen. Schon knapp nach 2 Uhr morgens holte uns das unnachgiebige Klingeln des Mobiltelefon-Weckers aus dem ohnehin unruhigen Schlaf; der eingestellte Handy-Ton, ein hartnäckiges Hundegebell, gebot Eile, hatten wir die Aufsteh-Uhrzeit doch bewusst knapp gewählt, um davor wenigstens noch ein paar wenige Stunden Ruhe zu finden. Schnell sollte nun die schlimmste Müdigkeit aus den alten Knochen geschüttelt sein, ein heißer Kaffee noch im Stehen, und dann schnurrte der Motor des orangen RespekTiere-Mobils auch schon in der eiskalten Nachtluft – seine Fronthaube immer in Richtung Nord-Westen gestreckt, befanden wir uns auf dem Weg zum Flughafen München, von wo aus dem neuerlichen Mauretanien-Einsatz dann nichts mehr im Wege stehen sollte!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter-…

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Von: Verein RespekTiere info@respektiere.at
Gesendet: 02.12.2017 um 11:00 Uhr
An: ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
Betreff: ‚Esel in Mauretanien‘ – der große Bericht zum Fronteinsatz!

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Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (02.12.2017; 16:34 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Sonnenseite Newsletter vom 02.12.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
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Ihr Sonnenseite Newsletter (02.12.2017; 15:36 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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LANDWIRTSCHAFT: Strohschweine haben kein Schweineleben

Von Edith Luttner

Bei Fachtagung in Dasing geht es um tiergerechte Haltung. Das hat aber seinen (Fleisch)Preis. Den ist der Verbraucher nur bedingt zu zahlen bereit.

Wie ein roter Faden zieht sich durch alle Vorträge und die Podiumsdiskussion die Forderung nach einer Kehrtwende in der Schweinehaltung – weg vom Vollspaltenboden, weg vom Schwanzkupieren, weg vom Zähneauszwicken, weg von immer größeren Tierbeständen, weg von der Leistungssteigerung im Stall, weg von Preisdruck und Mengensteigerung. Erkenntnis: Die bäuerliche Tierhaltung, insbesondere die Schweinehaltung, steht vor großen Veränderungen. Das wurde bei einer Fachtagung Thema „Ringelschwanz-Freiluft-Strohschwein – wie geht das?“ deutlich, zu der die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (ABL) und der Bund Naturschutz in den Bauernmarkt nach Dasing eingeladen hatten. …

Augsburger Allgemeine – 02.12.2017; 15:00 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/a…

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Im Paradies ist immer Veggie-Day

Katholischer Theologe begründet Tierschutz aus Sicht der Bibel

Christopher Beschnitt
(KNA)

Ist es ethisch vertretbar, Tiere zu töten und aufzuessen? Michael Rosenberger ist Tierfreund und Moraltheologe – seine Antwort: Unter bestimmten Bedingungen ist das möglich.

Er liefert zwar Sätze, die die Tierschützer freuen: „Beim Vorschlag der Grünen zum Veggie-Day hätte ich mir gewünscht, dass die Bischöfe sofort Hurra schreien.“ Er sagt aber auch: „Es gibt Fälle, in denen die Tötung von Tieren für mich ethisch zu rechtfertigen ist.“ …

domradio.de – 02.12.2017
www.domradio.de/themen/ethik-u…

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Hauptsaison für Jäger: Diese Tiere werden in Bönen bejagt

Rabea Wortmann

Bönen – Immer mal wieder sind in diesen Tagen in den Wäldern und auf den Feldern der Gemeinde Jäger zu sehen. Denn mit dem Auftakt der kürzlich begonnenen herbstlichen Jagdsaison darf auf viele der landesweit 31 bejagbaren Tierarten geschossen werden.

Dabei gibt es in Bönen gar nicht so viele Tierarten, die in den elf Revieren überhaupt bejagt werden. Das erklären Rolf Brüggemann und Gerd Steinkamp vom Hegering. Wir geben in Fragen und Antworten einen Überblick darüber, welche Tiere in der Gemeinde geschossen werden, welche Ausbildung ein Jäger absolvieren muss und warum überhaupt gejagt wird. …

Westfälischer Anzeiger – 02.12.2017; 08:00 Uhr
www.wa.de/lokales/boenen/haupt…

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PETA zeigt Schweinemastbetrieb in Bärenklau an

Alfons Deter

Die Tierrechtorganisation PETA ( www.topagrar.com/themen/PETA-1… ) hat gegen den Betreiber einer Schweinemastanlage in Bärenklau (Spree-Neiße) Anzeige erstattet. Konkret geht es laut Staatsanwaltschaft Cottbus gegen die Bauern ( www.topagrar.com/themen/Bauern… ) AG Neißetal, berichtet der RBB. Ermittlungen seien angelaufen.

Laut PETA leiden die Schweine „in fast allen Fällen“ unter Atemwegs- und Lungenerkrankungen, weil der Ammoniak-Gehalt in den Stallungen zu hoch ist. Dies liege daran, dass der Stall der Tiere mit Fäkalien stark verunreinigt sei. Quelle für die Behauptungen sind heimliche Filmaufnahmen, die Ende Juni 2017 in der Schweinemastanlage Bärenklau entstanden sein sollen. Etwa 5.000 Schweine sollen hier gehalten werden. …

top agrar online – 02.12.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Helfen Sie den Kühen von Parmesan und Grana Padano

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Newsletter vom 01.12.2017

Jüngste Enthüllungen zeigen grausame Zustände.

Ein hartes Leben für harten Käse – Jetzt protestieren!

Eine aktuelle Recherche von Compassion in World Farming Italien zeigt die erbärmlichen Bedingungen, unter denen Milchkühe von Parmesan (Parmigiano Reggiano) und Grana Padano teilweise leben müssen. Die Mehrheit der Tiere darf nie eine Weide betreten. Auch Anbindehaltung ist noch verbreitet. Bei einem für seine Qualität gepriesenen Produkt sind solche Bedingungen besonders skandalös.

Fordern Sie Nicola Bertinelli, Präsident des Konsortiums Parmigiano Reggiano und Dr. Stefano Berni, Generaldirektor des Konsortiums Grana Padano auf, für ein besseres Leben der Milchkühe zu sorgen.

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Keine Quälerei für Käse

Qualität kommt nicht von Qual
Ein hartes Leben für harten Käse – Jetzt protestieren!

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/b1z0v9/…

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Gesendet: Freitag, 01. Dezember 2017 um 15:17 Uhr
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
An: baltini@gmx.de
Betreff: Helfen Sie den Kühen von Parmesan und Grana Padano
Jüngste Enthüllungen zeigen grausame Zustände. Protestieren auch Sie.

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Übersandt von:

Renate Mück (01.12.2017; 23:32 Uhr)
baltini@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.12.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (03.12.2017)

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Schimmelpilzgifte in Getreide nachgewiesen

Sebastian Keller

LABORUNTERSUCHUNGEN IM THURGAU ⋅ Das Kantonale Laboratorium Thurgau weist Schimmelpilzgifte in Getreide nach. Besonders in Reis kommt eine hohe Belastung der gesundheitsgefährdenden Stoffe vor. Agroscope sucht nach Strategien, wie sich die unerwünschten Stoffe vermeiden lassen.

Mykotoxine: Dieser Begriff bezeichnet nicht eine griechische Insel, sondern Schimmelpilzgifte, die auch auf Getreide wie Reis, Mais oder Weizen vorkommen. Rund 400 Mykotoxine sind bekannt. Bei vielen davon ist eine Gesundheitsgefährdung für Mensch und Tier nicht ausgeschlossen. Bereits in geringen Konzentrationen können sie Leber- und Nierenschäden, Beeinträchtigung des Immunsystems oder auch Fruchtbarkeitsstörungen hervorrufen; einige Mykotoxine sind krebserregend. …

St. Galler Tagblatt – 03.12.2017; 14:21 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/thu…

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Frankreich: Streit um Veggi-Tag

Quelle: schweizerbauer.ch – AgE

Frankreichs Umweltminister Nicolas Hulot hat sich dafür ausgesprochen, an einem Tag in der Woche in den Schulkantinen des Landes nur noch vegetarische Kost anzubieten. In einem Interview mit der Zeitschrift „L’Obs“ gab er an, selbst nur wenig Fleisch zu essen. Das sei „eine Sache der Erziehung“. …

schweizerbauer.ch – 03.12.2017
www.schweizerbauer.ch/vermisch…

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Green Label: Naturkosmetik auf dem Vormarsch

Naturkosmetik enthält natürliche Inhaltsstoffe

Wer Wert auf Kosmetik mit natürlichen Inhaltsstoffen legt, merkt schnell: Um die richtigen Produkte zu finden, muss man sich erst einmal durch einen langen und dichten Siegel-Dschungel kämpfen. Beinahe jedes Produkt – auch konventionelle – trägt mittlerweile ein Zeichen. Wie aber erkennt man „echte“ Naturkosmetik? Und wie unterscheidet sie sich beispielsweise von Bio- und veganer Kosmetik? Wir lichten den undurchdringbaren Siegel-Wald für Sie. …

TRENDYone – das Lifestylemagazin (Pressemitteilung) – 03.12.2017
www.trendyone.de/news/green-la…

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Parlament sagte Nein: Nun soll das Volk über Stopfleber entscheiden

Beitrag von Stéphanie Jenzer

Der Nationalrat hat vergangene Woche über den Import von Stopflebern entschieden und ein Verbot deutlich abgelehnt. Nun soll das Volk entscheiden.

Das Wichtigste in Kürze

● Der Import von Stopflebern soll laut Parlament in der Schweiz erlaubt bleiben.
● Tierschützer wehren sich dagegen und wollen eine Volksinitiative lancieren.

Der Import von Stopflebern und anderen tierquälerisch erzeugten Produkten bleibt in der Schweiz erlaubt. Das hat das Parlament vergangene Woche deutlich entschieden ( Nau berichtete – www.nau.ch/politik/standerat-g… ). Der Bundesrat soll lediglich prüfen, wie die Deklarationspflicht verschärft werden könnte. …

Nau.ch – 03.12.2017; 11:32 Uhr
www.nau.ch/politik/nun-soll-da…

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Neues “Aktionsbündnis Fuchs” will Meister Reineke eine stärkere Lobby verschaffen (Video)

von Jürgen Heimann

Viel Feind, viel Ehr‘! Das geflügelte aber flugunfähige Wort hatte sich seinerzeit ein gewisser Georg von Fundsberg (1473-1528) aus den Rippen geleiert. Ein damals in kaiserlich-habsburgischen Diensten stehender Landsknechtführer. Hätte er recht, müsste sich auch der Reineke geehrt fühlen. Denn der hat ebenfalls viele Gegner. Viel zu viele. Dabei würde er auf die zweifelhafte Ehre, dass jährlich etwa eine halbe Million der Seinen abgeknallt werden oder in Fallen sinnlos sterben, sicherlich gerne verzichten. Füchse gelten zwar nach wie vor als Freiwild, stehen aber nicht mehr ganz ohne Lobby da. Die Zahl derer, die die wichtige (nicht nur gesundheitspolizeiliche) Funktion dieser prächtigen Wildhunde als Aasvertilger im Naturhaushalt erkennen und zu würdigen wissen, steigt. Die losen Enden dieser weit verzweigten Gegenbewegung miteinander zu verknüpfen sowie Kräfte und Know-how zu bündeln und zu kanalisieren, ist Ziel des neuen, bundesweit agierenden “Aktionsbündnisses Fuchs” ( www.aktionsbuendnis-fuchs.de/ ).

Die Initiatoren wollen damit einen Kontrapunkt zur bestens organisierten und vernetzten Jägerschaft setzen. Die ist, gemessen an ihrer tatsächlichen Zahl, in den etablierten Medien deutlich überrepräsentiert und bestimmt mit ihren teils kruden Thesen und gezielt gestreuten Falschinformationen die öffentliche Diskussion. Dadurch entsteht in der Wahrnehmung vieler Menschen ein Zerrbild nicht nur des rotrockigen Räubers. In Deutschland gibt es 381.821 Weidmänner und -frauen mit der Lizenz zum Töten. Was die, um ihr blutiges Hobby zu rechtfertigen, von sich geben, stimmt mit der Wirklichkeit selten überein. Journalisten machen sich dann, vielleicht auch aus Bequemlichkeit, zu ihren Helfershelfern. Die Damen und Herren Schriftgelehrten in den Redaktionsstuben lassen sich (gerne?) instrumentalisieren und somit vor einen holprigen Karren spannen. Weil’s so einfacher ist. Nur wenige Autoren nehmen die Mühe auf sich, entsprechende Behauptungen, die ihnen quasi auf einem silbernen Tablett serviert werden, kritisch zu hinterfragen, und seien diese noch so abenteuerlich und absurd. Die Pressestellen der Jagdverbände und ihrer bestens aufgestellten Helfershelfer liefern druckreifen Stoff – und Lieschen Müller glaubt das dann. Weil’s ja so in der Zeitung stand. …

ROTORMAN’S BLOG – 02.12.2017
www.rotorman.de/neues-aktionsb…

ZIEL DER KAMPAGNE
www.aktionsbuendnis-fuchs.de/

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Übersandt von:

Rosemarie Kalscheuer (03.12.2017; 09:27 Uhr)
r.kalscheuer@gmx.de

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Bären in Vietnam: Hai Chan hat genug gelitten

Von Philipp Schwartze

Jahrelang wurden sie eingesperrt und misshandelt, um an ihren Gallensaft zu kommen. Jetzt winkt den Bären Vietnams ein besserer Lebensabend.

Eingesperrt, gequält und ausgebeutet: Viele asiatische Schwarzbären leben in Vietnam auf so genannten Galle-Farmen. Ihr Besitzer hält sich drei, vier Bären in winzigen Käfigen, mit schlechtem Futter und ohne klares Wasser, um ihnen regelmäßig den Gallensaft abzuzapfen. Denn der gilt in der traditionellen chinesischen Medizin als Heilmittel. Seit 1992 ist diese für Bären grauenvolle Praktik verboten. Doch 2005, als die Regierung die 3500 Bären im ganzen Land befreien wollte, fehlte es an geeigneten Plätzen und so mussten sie am Ort ihrer Schmerzen eingesperrt bleiben. „Man hält es auf diesen Farmen, mit ihren engen Käfigen, der hohen Luftfeuchtigkeit, dem Gestank und den Bären in ihrem gequälten Zustand kaum länger als zehn Minuten aus“, sagt Magdalena Scherk-Trettin, die bei der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ für das Projekt um die Galle-Bären zuständig ist. …

Tiroler Tageszeitung Online – 03.12.2017; 06:44 Uhr
www.tt.com/lebensart/13740709-…

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Sagen Sie jetzt Breuninger Ihre Meinung über Echtpelz!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 03.12.2017

Breuninger verkauft Echtpelz – das ist ein Skandal! Da wir im Rahmen unserer Kampagne „Breuninger – LEID und TOD im Angebot“ ( www.breuninger-pelz.de/ ) bis heute leider keinerlei Reaktionen auf unsere Anrufe, Emails und Aktionen vor den Filialen seitens des Modeunternehmens erhalten haben, wollen wir nun den Druck erhöhen – gemeinsam mit Ihnen!

Zusammen mit Ihrer Unterstützung wollen wir Breuninger die Meinung sagen und auf deren Facebook-Seite schreiben. Unterstützen Sie uns bei dieser Online-Aktion und schreiben Sie Breuninger, warum Sie Echtpelz ECHTUNNÖTIG, ECHTBRUTAL und ECHTSCHEISSE finden und dass Breuninger endlich pelzfrei werden soll!

1. Gehen Sie auf die Facebook-Seite von Breuninger ( www.facebook.com/breuninger.de… )

2. Schreiben Sie Ihr Statement gegen Pelz bei Breuninger unter jedes einzelne Posting

3. Bleiben Sie bitte sachlich und beleidigen Sie nicht

4. Machen Sie ein Foto davon (falls Breuninger löschen oder zensieren sollte)

5. Animieren Sie Ihre Freunde und Bekannte mitzumachen. Umso mehr wir sind, umso größer wird der Druck!

Breuninger soll wissen, dass tausende Menschen über den Verkauf von Echtpelz erschüttert sind und ein sofortiges Ende fordern!

Jetzt Breuninger die Meinung sagen!:
www.facebook.com/breuninger.de…

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Weiterer INHALT:

– Jetzt Flyer verteilen und Aufkleber gegen Pelz kleben!
– Unsere Tour geht weiter – demonstrieren Sie mit uns!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (03.12.2017; 01:16 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.12.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (04.12.2017)

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TV-TIPP: Der stille Tod der Bienen – wer vergiftet unsere Natur?

ARD am 04.12.2017 um 21.00 Uhr in „Hart aber fair“ – Diskussion
Zu Gast Christian Schmidt u.a.

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Echtes Tierwohl in der Nutztierhaltung: Biokreis setzt auf vier Säulen

Biokreis e.V. – Pressemitteilung vom 04.12.2017

Tierwohl in der Nutztierhaltung
Biokreis federführend bei AG Tierwohl der Ökoverbände – Echtes Tierwohl basiert auf vier Säulen

Passau, 04.12.2017: Tierwohl – in aller Munde und ein immer drängenderer Wunsch der Verbraucher. Sowohl der Lebensmitteleinzelhandel als auch die Bundesregierung haben auf dieses Anliegen reagiert. Doch was an neuen „Tierwohl-Initiativen“ kreiert wurde, ist oftmals reine Verbrauchertäuschung. So ist es etwa dem Käufer bei der Initiative des Lebensmitteleinzelhandels nicht möglich, Fleisch aus teilnehmenden Betrieben zu erkennen. Und das Bundesministerium orientiert sich mit seinem geplanten freiwilligen Tierwohllabel an den tatsächlichen Tierhaltungsbedingungen. Echte Fortschritte beim Tierwohl sind in beiden Projekten kaum zu erwarten.
Kontinuität und Erfolg beweist dagegen die AG Tierwohl der Ökoverbände, in der sich der Biokreis maßgeblich beteiligt.

Per Checkliste wird kontrolliert
Im Jahr 2016 wurden mehr als 8500 tierhaltende Bio-Betriebe mittels einer Checkliste auf die Einhaltung hoher Tierwohlstandards kontrolliert. „Die echten Unterschiede zum konventionellen Betrieb liegen natürlich in den Öko-Richtlinien begründet“, sagt Jörn Bender, Tierwohl-Verantwortlicher beim Biokreis, „wer sichergehen will, Fleisch aus artgerechter Erzeugung zu kaufen, muss daher auf ökologisch erzeugte und am besten mit einem Verbandslabel ausgezeichnete Produkte zurückgreifen.“

Echtes Tierwohl hat vielfältige Facetten
Tierwohl ist dem Biokreis ein hohes Anliegen. Dass es den Tieren im Ökolandbau gut geht, sichern im Wesentlichen die vier Säulen unserer Qualitätssicherung:

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Echtes Tierwohl in der Nutztierhaltung: Biokreis setzt auf vier Säulen

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Ronja Zöls (04.12.2017; 11:38 Uhr)
zoels@biokreis.de

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Tostedt beschließt Katzenschutzverordnung

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 04.12.2017

Hamburg, 4. Dezember 2017 – Am 3. November wurde in Tostedt die Katzenkastrationspflicht nach §13b des Tierschutzgesetzes für freilaufende Hauskatzen eingeführt. Die neue Verordnung soll Streunerkatzen schützen. Diese sind sehr scheu und leben oft vom Menschen unbemerkt auf Hinterhöfen, Bauernhöfen und Friedhöfen. Sie sind oft unterernährt und leiden an unbehandelten Krankheiten und Parasiten. Viele Streuner stammen von unkastrierten Hauskatzen mit Freigang ab. Daher ist die neue Katzenkastrationspflicht in Tostedt eine entscheidende Maßnahme, um die Anzahl der Streunerkatzen in der Samtgemeinde einzudämmen.

Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN unterstützt die Umsetzung der neuen Katzenschutzverordnung mit einer Aktion, bei der Streunerkatzen in Tostedt eingefangen und kastriert werden. Zusätzlich werden die Tiere auch medizinisch versorgt, mit einem Mikrochip gekennzeichnet und registriert sowie gegen Parasiten behandelt. VIER PFOTEN engagiert sich seit Jahren für Streunerkatzen in Deutschland. Seit 2011 haben Mitarbeiter der Stiftung bereits für die Kastration von über 1.600 streunenden Katzen ( www.vier-pfoten.de/projekte/st… ) gesorgt.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Tostedt beschließt Katzenschutzverordnung

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Presse Vier Pfoten Deutschland (04.12.2017; 10:05 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Ältere Tiere aus dem Tierheim adoptieren // VIER PFOTEN erklärt die Vorteile

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 04.12.2017

Hamburg, 4. Dezember 2017 – Ältere Tiere werden leider oft übersehen und müssen ihren Lebensabend deshalb häufig im Tierheim fristen. Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN ermuntert Menschen mit Wunsch nach einem Tier, sich die Vorteile von lebenserfahrenen Hunden oder Katzen ins Bewusstsein zu rufen.

Sarah Ross, Heimtierexpertin von VIER PFOTEN:
„Ältere Tiere haben die wunderbare Fähigkeit, sich an vermeintlich kleinen Dingen zu erfreuen. Sie genießen gutes Futter, ihr eigenes Plätzchen, Ruhe und die pflegende Aufmerksamkeit ihrer Halter. Ihre Lebenserfahrung und ihr ruhiges Naturell sorgen meistens für ein entspanntes Zusammenleben.“

Vorteile älterer Tiere:

● Erziehung: kennen gewöhnlich die notwendigen Grundkenntnisse wie die Nutzung der Katzentoilette, das „Sitz“ und „Bleib“

● Sozialverträglichkeit: weniger reizbar und neigen dazu, Stress aus dem Weg zu gehen

● Größe und Charakter: werden sich nicht mehr nach oben hin verändern, dadurch leichtere Entscheidung für das passende Tier für die Familie

● Beschäftigung: benötigen nicht viel Beschäftigung und eignen sich dadurch besonders für Menschen, die nicht so viel Zeit aufbringen können oder nicht gut zu Fuß sind

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Ältere Tiere aus dem Tierheim adoptieren // VIER PFOTEN erklärt die Vorteile

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Presse Vier Pfoten Deutschland (04.12.2017; 09:03 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Eine Geschichte, die zu Herzen geht. (Video)

Animal Equality – Newsletter vom 02.12.2017

Liebe Martina Patterson,

bei all dem Tierleid, mit dem wir tagtäglich bei unserer Arbeit konfrontiert werden, tut es gut, auch mal erfreuliche Bilder mit Ihnen teilen zu können. Die Geschichte von Louis und seinen Brüdern Luca und Levi wird Sie sicherlich ebenfalls sehr berühren.

Nur dem Einsatz unseres Ermittlerteams und der liebevollen Pflege auf dem Lebenshof ist es zu verdanken, dass die drei Hähne heute noch am Leben sind und nun in Frieden und Sicherheit aufwachsen können.

Louis, Luca und Levi ( www.youtube.com/watch?v=IdxOHn… ) sind der lebende Beweis dafür, dass Tiere, die in der Fleischindustrie wie Abfall behandelt werden, mit Fürsorge und in einer artgerechten Umgebung sehr wohl überlebensfähig sind.

Die drei Hähne sind Botschafter des Gedankens, dass jedes Leben es wert ist, gerettet zu werden. Dank der Unterstützung von Menschen wie Ihnen können wir heute ihre Geschichte erzählen und dafür danke ich Ihnen von Herzen.

Herzliche Grüße,

Ria Rehberg
Leitung Animal Equality Germany

PS: Sind Sie auf Facebook? Dann teilen Sie doch die berührende Geschichte der drei Hahnenbrüder ( www.facebook.com/AnimalEqualit… ) dort mit Ihren Freunden und Bekannten oder leiten Sie sie per E-Mail weiter.

Animal Equality

Hasenbergsteige 15
70178 Stuttgart
Telefon: (+49) – (0)711 16033483
E-Mail: info@animalequality.de

Gounodstr. 1-3
13088 Berlin
Telefon: (+49) – (0)30 28852416
E-Mail: info@animalequality.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.12.2017; 21:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Vogelschutz-Newsletter 19/2017

Komitee gegen den Vogelmord e.V. – Newsletter vom 01.12.2017

Liebe Natur- und Tierfreunde,

Weihnachten steht vor der Tür. Das heißt für uns: Los geht´s auf die Wintereinsätze. Und für Sie: Unterstützen Sie uns beim Weihnachtseinkauf über Amazon!

Malta: Fang von Goldregenpfeifern

Die maltesische Regierung hat wieder eine Genehmigung zum Fang von Goldregenpfeifern erteilt – 700 der gefährdeten Watvögel dürfen mit Netzen gefangen werden. Überall auf der Insel hört man jetzt illegale elektronische Lockgeräte mit Regenpfeifer-Rufen. Von Ende November bis zum 10.12.2017 Wird ein Komitee-Team auf der Insel unterwegs sein, um den Fang zu dokumentieren und illegale Fanganlagen stillzulegen.

Kroatien: Blässhuhnjagd im Naretva-Delta

Am kommenden Sonntag (03.10.2017) beginnt unser erster Einsatz in Kroatien. Auf Einladung des Naturschutzverbandes BION helfen wir den dortigen Naturfreunden eine Woche lang beim Aufbau eines Vogelschutzcamps gegen die Wasservogeljagd im Naretva-Delta. Hier geht es vor allem um den massenhaften Abschuss von Blässhühnern in dem eigentlich jagdfreien Schutzgebiet.

Zypern: Netze für Drosseln

Die Vorbereitungen für den Vorweihnachts-Einsatz auf Zypern laufen unterdessen auf Hochtouren. Vom 9.12. bis 22.12.2017 werden zwei Komitee-Teams wieder auf der Insel im Einsatz sein – das erste Mal in dieser Zeit. Wir gehen davon aus, dass die im Januar weit verbreitete Wilderei mit Netzen bereits im Dezember beginnt. Mit Spannung erwarten wir das Ergebnis der Aktion!

Amazon: Spenden beim Weihnachtseinkauf

Wie Sie wissen, können Sie mit Einkäufen bei Amazon die Arbeit des Komitees gegen den Vogelmord unmittelbar unterstützen. Das System wurde dieses Jahr geändert: Nun können Sie das Komitee bei smile.amazon einmalig aus einer Liste aller teilnehmenden Verbände auswählen. Wir erhalten dann in Zukunft automatisch 1 % des Umsatzes Ihrer Einkäufe – jetzt vor Weihnachten sogar 1,5 %! Den Link zu smile.amazon finden Sie hier: www.komitee.de/content/spenden…

Den Amazon-Kritikern möchten wir an dieser Stelle versichern, dass wir die Vor- und Nachteile von Amazon gut abgewogen haben. Am Ende überwog für uns der Vorteil für die Zugvögel.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Schönen ersten Advent und beste Grüße, Alexander Heyd

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Alexander Heyd
(Geschäftsführer/Managing Director)

Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany

Tel.: +49 228 66 55 21
Fax : +49 228 66 52 80
Email: komitee@komitee.de

Internet: www.komitee.de
Facebook (deutsch): www.facebook.com/Komitee.CABS
Facebook (english): www.facebook.com/CABS2011

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Gesendet: Freitag, 01. Dezember 2017 um 14:02 Uhr
Von: „Komitee gegen den Vogelmord e.V.“ komitee@komitee.de
Betreff: Vogelschutz-Newsletter 19/2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.12.2017; 21:40 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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♥ Weihnachtsaktion: Spenden und Geschenk erhalten

animal public e.V. – Newsletter vom 03.12.2017

Liebe Freunde und Förderer,

schon wieder ist ein ereignisreiches Jahr fast vergangen. Ein Jahr, in dem wir uns tagtäglich für die Rechte der Tiere eingesetzt haben. Und obwohl sich manche Dinge zum Positiven verändern, gibt es auch Rückschritte. So arbeitet die neue nordrhein-westfälische Landesregierung an der Abschaffung des ökologischen Jagdgesetzes und die Pelzlobby feiert ständig steigende Umsätze, sowie ein neues Gesetz, das das Fortbestehen der letzten deutschen Pelzfarmen ermöglicht.

Für animal public heißt dies, dass wir auch weiterhin jeden Tag für den Schutz und die Rechte der Tiere kämpfen müssen und werden. Dabei helfen uns seit Jahren viele engagierte Tierfreunde, die mit ihren Spenden die Arbeit von animal public erst möglich machen.

Dafür möchten wir uns jetzt vor Weihnachten bedanken. Jeder, der bis Weihnachten 10 Euro oder mehr für die Tierschutzarbeit von animal public spendet, erhält als Dankeschön ein animal public Weihnachtspostkartenset geschenkt.

Wenn auch Sie zu denen gehören, die noch Weihnachtskarten schreiben oder Sie Ihren Geschenken gerne einen persönlichen Gruß beilegen, dann wird Ihnen das zehnteilige animal public Weihnachtspostkartenset gefallen. Alle Postkarten zeigen Wildtiere zur Winterzeit, jedes Motiv ist zweimal enthalten.

Jetzt spenden und Geschenk erhalten:

Spende

P.S.: Sollten Sie noch nach einem ganz besonderen Geschenk suchen, wie wäre es dann mit einer Geschenkspende? Hier erfahren Sie mehr: www.animal-public.de/schenken/

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter 03-12-2017

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Gesendet: Sonntag, 03. Dezember 2017 um 14:06 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: ♥ Weihnachtsaktion: Spenden und Geschenk erhalten

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.12.2017; 21:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Schluss mit Lebendexporten | Tierqual für Pasta-Käse | Einfach doppelt helfen und mehr …

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Newsletter vom 03.12.2017

Tierschutznachrichten 49/50 – 2017:

– Schluss mit Lebendtierexporten
– Das Tierleid hinter Hartkäse
– Petition für italienische Milchkühe
– Lassen Sie Ihre Hilfe verdoppeln
– Video: ZDF-Doku über das geduldete Leid der Langstreckentransporte
– Video: WDR checkt »Transparenzoffensive « der Geflügelwirtschaft
– Video: Lebensfreude in Rosa

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/a9n8j2/…

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Gesendet: Sonntag, 03. Dezember 2017 um 09:21 Uhr
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Schluss mit Lebendexporten | Tierqual für Pasta-Käse | Einfach doppelt helfen und mehr …

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.12.2017; 21:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Sondernewsletter Tiertransporte (Video)

Achtung für Tiere e.V. – Für Freunde in Not – Sondernewsletter vom 01.12.2017

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

„Geheimsache Tiertransporte“ ( www.zdf.de/dokumentation/37-gr… ) hieß die letzte Ausgabe der ZDF-Sendung ‚37 Grad‘, die am vergangenen Dienstag ausgestrahlt wurde. Filmemacher Manfred Karremann dokumentiert darin Langstreckentransporte lebender Tiere durch ganz Europa und in Drittländer – die Türkei, den Irak, Nordafrika… Die Bilder zeigen Zustände aus dem Jahr 2017. Die meisten von uns werden gedacht haben, Grausamkeit des hier gezeigten Ausmaßes hätten die Tiere hinter sich. Eine Geheimsache sind Tiertransporte aber eigentlich nicht: sie führen über Straßen, die wir alle befahren.

Es grüßt Sie herzlich,

Ihr Achtung für Tiere-Team

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In diesem Newsletter:

„Geheimsache Tiertransporte:
www.zdf.de/dokumentation/37-gr…

Mithelfen:
www.achtung-fuer-tiere.de/tl_f…

Termine:
www.achtung-fuer-tiere.de/tl_f…

Alle bisherigen Newsletter finden sich im Archiv:
www.achtung-fuer-tiere.de/inde…

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Gesendet: Freitag, 01. Dezember 2017 um 23:12 Uhr
Von: hannover@tierschutz-landwirtsc…
Betreff: WG: Sondernewsletter Tiertransporte

Gesendet: Freitag, 1. Dezember 2017 22:31
Von: ang.wohlfarth@t-online.de
Betreff: Sondernewsletter Tiertransporte

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.12.2017; 21:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Letzte Rettung für verletzte Vögel | FÜNF VOR ZWÖLF – Prof. Peter Berthold im Interview

Heinz Sielmann Stiftung – Newsletter vom 30.11.2017

Liebe Leserin, lieber Leser,

es ist doch immer wieder erstaunlich, wie schnell die Zeit vergeht, und nun steht das Weihnachtsfest bereits vor der Tür. Wie wäre es in diesem Jahr mit einem ganz besonderen Weihnachtsgeschenk? Mit Ihrer persönlichen Spendenaktion können Sie der Natur eine Freude machen. Wie das geht, erfahren Sie in dieser Ausgabe unseres Newsletters.

Ein großes Geschenk für die Vielfalt unserer Natur ist das stiftungseigene Projekt „Jeder Gemeinde ihr Biotop”. Im vergangenen Monat erhielten zwei Landräte vom Bodensee, Frank Hämmerle und Lothar Wölfle, für die großartige Unterstützung des Projekts den Heinz Sielmann Ehrenpreis. In dieser Ausgabe unseres Newsletters erfahren Sie mehr über den Biotopverbund Bodensee. Hierfür haben wir Ihnen einen kleinen Film zusammengestellt.

Einen bemerkenswerten Einsatz für den Erhalt unserer natürlichen Vielfalt leistet auch die Wildvogelpflegestation Eekholt. In Zeiten des großen Artensterbens ist jedes einzelne gerettete Tier ein unbezahlbares Geschenk. Warum das Vogelkrankenhaus nun ebenfalls Hilfe benötigt und wie Sie den „Vogelrettern von Eekholt” ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk machen können, das verraten wir Ihnen weiter unten.

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre und eine schöne Adventszeit.

Inge Sielmann
Ehrenvorsitzende

Dr.-Ing E.h. Fritz Brickwedde
Stiftungsratsvorsitzender

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.sielmann-stiftung.info/new…

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Gesendet: Donnerstag, 30. November 2017 um 17:01 Uhr
Von: „Heinz Sielmann Stiftung“ kontakt@newsletter.sielmann-st…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Letzte Rettung für verletzte Vögel | FÜNF VOR ZWÖLF – Prof. Peter Berthold im Interview

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.12.2017; 21:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Geheimsache Tiertransporte – erste Reaktionen (Video)

Tierschutzbund Zürich – Newsletter 11 | 2017 vom 30.11.2017

Liebe Leserinnen und Leser,

nach der Ausstrahlung des Films „Geheimsache Tiertransporte – Wenn Gesetze nicht schützen“ ( www.zdf.de/dokumentation/37-gr… ) von Manfred Karremann treffen beinahe täglich erfreuliche Informationen bei uns ein. In dem Film wird u.a. unser Kampf gegen Tierexporte aus der EU in die Türkei und den Nahen Osten gezeigt.

Bauernverband WLV fordert Ende für Schlachttransporte in Drittstaaten
www.topagrar.com/news/Home-top…

CDU Bundestagsfraktion fordert Stopp für Schlachttier-Exporte
www.tierschutzbund-zuerich.ch/…

Sogar der meist untätige und gerade skandalös aufgefallene Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt gab dem öffentlichen Druck nach und schrieb einen Brief an EU Kommissar Andriukaitis.

Das enorme Echo auf den Film hat auch die sozialen Medien mit rund 2 Mio. Kommentaren und Klicks beschäftigt.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbund-zuerich.ch/…

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Gesendet: Donnerstag, 30. November 2017 um 16:04 Uhr
Von: „Newsletter Tierschutzbund Zürich“ newsletter@tierschutzbund-zuer…
An: „Martina Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Newsletter 11 | 2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.12.2017; 20:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Aufgedeckt: Was ‚Herkunftsland: Deutschland‘ für die Tiere bedeutet (Video)

tierretter.de e.V. – Newsletter vom 30.11.2017

„Wir wollen das beste Geflügelland der Welt sein“ – mit dieser Zielsetzung startete 2015 die „Geflügel-Charta“. Aber was bedeutet das für die Tiere? Und bedeutet der internationale Vergleich automatisch, dass es den deutschen Hühnern und Puten gut geht? Aktive von tierretter.de e.V. haben Filmaufnahmen in einem Hühnermaststall in Nordrhein-Westfalen, um den Aussagen auf den Grund zu gehen. Der von „QS“ kontrollierte Stall ist kein Skandal-Stall, die Aufnahmen zeigen Zustände, wie sie immer wieder von Tierschutz-Vereinen öffentlich gemacht wurden. Zustände, die von der Industrie immer wieder beschönigt oder dementiert wurden. …

Alle Hintergründe und einen Film findest Du hier: tierretter.de/haribo/

Was ‚Herkunftsland: Deutschland‘ für die Tiere bedeutet…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierretter.de/newsletter/2…

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Gesendet: Donnerstag, 30. November 2017 um 11:19 Uhr
Von: „tierretter.de e.V.“ info@tierretter.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Aufgedeckt: Was ‚Herkunftsland: Deutschland‘ für die Tiere bedeutet

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.12.2017; 20:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Kein Scherz: Hirsch mit Warnweste griff Mutter mit Huftritten an (Video)

(lu)

Ungewöhnlicher Anblick in einem kleinen Ort im deutschen Thüringen: Ein mit Warnweste bekleideter Hirsch attackierte eine Frau.

Eine Mutter war mit ihren Kindern in einem kleinen Ort in Thüringen (Deutschland) unterwegs, als sie einem frei umherlaufenden Hirsch begegneten, der mit einer Warnweste bekleidet war. …

Heute.at – 03.12.2017; 17:06 Uhr
www.heute.at/welt/news/story/H…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.12.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (05.12.2017)

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Lieferant von McDonald`s: Schlachthof in Düren soll Tierschutz-Standards missachten

Von: Sophia Bogner, Philipp Grüll, Sebastian Kemnitzer, Fabian Mader / ARD report München

Nach Aufnahmen, die dem ARD-Politmagazin report München und der Süddeutschen Zeitung vorliegen, gibt es in einem Schlachthof in Düren Probleme mit der Betäubung, ein Experte sieht schwere Verstöße gegen den Tierschutz und Handlungsbedarf. Der Schlachthof hat bis zum Bekanntwerden der Recherche unter anderem an McDonald`s geliefert. …

Bayerischer Rundfunk – 05.12.2017
www.br.de/nachrichten/schlacht…

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Zustände in Putenmast vor Gericht: Tierschutzverein verklagt Veterinäramt

Von Carola Fuchs

Die Zustände in einem Ilshofener Putenmastbetrieb kommen vor Gericht. Ein Verein klagt die zuständige Haller Behörde an – und ist zuversichtlich, damit eine Grundsatzfrage klären zu können.

Stuttgart – Was Jonathan Steinhauser und sein Vereinskollege in einer Mainacht im Stall eines Putenmastbetriebs in Ilshofen (Kreis Schwäbisch Hall) gesehen und gefilmt haben, ist schrecklich: Puten mit gebrochenen Flügeln, ohne Federn und mit offenen Wunden, weil sie von ihren Artgenossen gepickt werden, ein matschiger Boden statt lockerer Streu, auch tote Tiere. Diese Zustände werden erneut von Gerichten behandelt.

Der Tierschutzverein Menschen für Tierrechte klagt gegen das Veterinäramt des Landkreises Schwäbisch Hall vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart. Die Behörde, so die Überzeugung der Tierschützer, hätte eingreifen müssen. …

Stuttgarter Nachrichten – 05.12.2017; 17:51 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Pelz: Deklarationsmängel und Monster-Qualzuchten

Zürcher Tierschutz
www.presseportal.ch/de/nr/1000…

Zürich (ots) – Seit 2014 kritisiert der Zürcher Tierschutz Mängel bei der Pelzdeklaration, und noch immer foutieren sich diverse Unternehmen um das Gesetz. Eine neue Ladenrecherche des Zürcher Tierschutz enthüllt bei 14 von 15 Unternehmen krasse Gesetzesverstösse, darunter Grieder, Ciolina Mode, Kofler, Modekeller und Mode Weber. Besonders schockierend ist die neueste Zuchtstrategie aus Finnland: Zur Profitmaximierung wurden aus Polarfüchsen riesige «Monsterfüchse» herangezüchtet, die enorm unter ihrer Verfettung leiden. Aktuell stammt etwa jeder sechste Pelzartikel von dieser grausamen Qualzucht. Das liesse sich durch ein Importverbot für tierquälerische Pelzwaren verhindern. …

Presseportal.ch (Pressemitteilung) – 05.12.2017; 16:00 Uhr
www.presseportal.ch/de/pm/1000…

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Forschung & Tierschutz

FOCUS NWMI-OFF/Universität Hohenheim

Land bewilligt neue Tierställe für Uni Hohenheim

Rektor begrüßt Baufreigabe des Landes als „bedeutenden Baustein für Forschungsprojekte mit Millionenumfang“ / Optimismus bei dringender Renovierung des Kleintierhauses.

Bessere Tierhaltung und bessere Forschungsbedingungen verspricht sich die Universität Hohenheim in Stuttgart durch die Bewilligung von zwei neuen Versuchsställen durch das Land Baden-Württemberg. Die bewilligten Neubauten sollen mehrere Altgebäude auf dem Unteren Lindenhof in Eningen ersetzen. Finanziert werden sie über das Hochschulbauprogramm „Perspektive 2020“. Die Bausumme beträgt 8,1 Mio. Euro, die Stallgrößen 520 und 1.400 Quadratmeter. …

FOCUS Online – 05.12.2017; 14:57 Uhr
www.focus.de/regional/stuttgar…

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NÜRNBERGER STADTRÄTIN ZU DEN GEPLANTEN TIERVERSUCHEN

Aktionsgruppe Tierrechte Bayern hat gerade ein Update zur Petition „Stadt Nürnberg: Keine Genehmigung für Tierversuche am Nürnberger Klinikum!” ( www.change.org/p/stadt-n%c3%bc… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

„Wir lehnen aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen die geplanten Tierversuche am Nürnberger Klinikum Nord kategorisch ab. Es gibt genügend Alternativen und tierversuchsfreie Methoden, die Tierquälerei unnötig machen.“

4. Dez. 2017 — Für Monika Krannich-Pöhler ist die Sache klar. Für sie sind die geplanten Versuche aus wissenschaftlicher und ethischer Sicht abzulehnen. Krannich-Pöhler ist Mitglied im Nürnberger Stadtrat für Bündnis 90/Die Grünen Nürnberg.

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www.change.org/p/12396661/u/22…

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Gesendet: Dienstag, 05. Dezember 2017 um 10:10 Uhr
Von: „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: NÜRNBERGER STADTRÄTIN ZU DEN GEPLANTEN VERSUCHEN

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.12.2017; 14:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tauben sind intelligenter als gedacht

(apa)

Von wegen Spatzenhirn: Vögel verstehen Zeit und Raum ähnlich gut wie Menschen und Affen.

Vögel haben ein ähnliches Verständnis von Zeit und Raum wie Menschen und Affen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die am Montag in der Fachzeitschrift „Current Biology“ erschien. Die Studie habe gezeigt, dass sogenannte niedere Tiere wie Vögel, Reptilien und Fische durchaus in der Lage sind, intelligente Entscheidungen zu treffen, erklärten die Wissenschaftler.

Die Studie basiert auf einem Experiment mit Tauben. …

Kurier – 05.12.2017; 12:39 Uhr
kurier.at/wissen/tauben-sind-i…

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Achtung Verbrauchertäuschung! Darum sollten Sie keinen cremig-gerührten Joghurt essen (Video)

Lebensmittelcheck mit Tim Mälzer

Denise Snieguole Wachter

Regionale Lebensmittel, die gut schmecken, fair und bezahlbar sind. Ist das ein Mythos oder gibt es die wirklich? TV-Koch Tim Mälzer geht dem genauer auf die Spur.

Die Deutschen lieben Fleisch: Im Jahr 2016 wurden 59 Millionen Schweine, 3,6 Millionen Rinder und 601 Millionen Mastvögel wie Hühner, Puten und Enten geschlachtet. Die Produzenten verdienen an unserem Fleischeshunger Milliarden. Fakt ist aber auch: Je niedriger der Preis fürs Fleisch, desto weniger spielt artgerechte Tierhaltung eine Rolle. Ist es denn möglich, Lebensmittel einzukaufen, die sowohl regional, artgerecht in Bezug auf Fleisch, von guter Qualität und bezahlbar sind? …

STERN – 05.12.2017; 12:37 Uhr
www.stern.de/genuss/essen/tim-…

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PM der Kölner Hunde-Akademie: Neuer Lehrgang zum Hundetrainer

Hundetrainer – Lehrgang zum Traumberuf startet im Februar

Lohmar, 5.12.2017 – Mit dem Lehrgang zum Hundetrainer an der Kölner Hunde-Akademie können sich Hundeliebhaber ein zweites Standbein in ihrem Traumberuf aufbauen. 28 Unterrichtstage verteilt auf acht Monate umfasst der Vorbereitungslehrgang. Die praxisnahe Ausbildung erfolgt durch Experten wie Tierärzte, Verhaltenstherapeuten und Diplom-Biologen. Der Lehrgang schließt mit einer theoretischen Prüfung ab. Zusätzlich können die Teilnehmer eine praktische Abschlussprüfung zum Hundetrainer durch einen amtlichen Tierarzt ablegen. Damit erfüllen sie eine Voraussetzung, um in NRW als Hundetrainer arbeiten zu können, und haben die Möglichkeit, die Ausbildung in anderen Bundesländern anerkannt zu bekommen. Denn durch diese Abschlussprüfung besitzen sie einen Qualifikationsnachweis, der als Vorlage beim Veterinäramt gelten kann.

Auf den Stundenplan stehen Hundeverhalten, Lernbiologie, Angst und Aggression bei Hunden, aber auch Gesundheit, die Kommunikation zwischen Mensch und Hund oder Tierschutz und Erste Hilfe. Vermittelt wird das Wissen durch Experten in dem jeweiligen Fachbereich: Tierärzte, Sachverständige, Biologen und Hundetrainer. Neu im Team der Experten ist Tierärztin, Verhaltenstherapeutin und Fachbuchautorin Dr. Renate Jones-Baade. Durch die verschiedenen Referenten lernen die Teilnehmer die unterschiedlichen Methoden des Hundetrainings kennen. „Wir haben uns bewusst für verschiedene Referenten entschieden“, erklärt Susanne Ronneberg, Leiterin der Kölner Hunde-Akademie, die Besonderheit des Lehrgangs. „Indem die Teilnehmer unterschiedliche Ansätze kennenlernen, erhalten sie für ihre spätere Praxis ein individuelles Entwicklungspotenzial.“

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

PM der Kölner Hunde-Akademie: Neuer Lehrgang zum Hundetrainer

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Dr. Marion Steinbach (05.12.2017; 11:16 Uhr)
steinbach@steinbach-pr.de

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Zirkus in Bielefeld: Gericht kippt Auftrittsverbot für Wildtiere

Jens Reichenbach

Urteil: „Charles Knie“ gewinnt Klage. Verwaltungsrichter erklären städtisches Vorgehen für unzulässig

Bielefeld – Der im November 2016 gefasste Ratsbeschluss ( www.nw.de/lokal/bielefeld/mitt… ), künftig Zirkussen mit Wildtiernummern städtische Flächen zu verwehren, ist jetzt vom Verwaltungsgericht Minden für unzulässig erklärt worden.

Der Zirkus „Charles Knie“ hatte gegen das sogenannte Wildtierverbot der Stadt geklagt und Recht bekommen. Nun muss die Stadt die Fläche an der Radrennbahn doch in der reservierten Zeit vom 15. April bis 4. Mai 2018 dem Wildtierzirkus zur Verfügung stellen. …

Neue Westfälische – 05.12.2017; 09:32 Uhr
www.nw.de/lokal/bielefeld/mitt…

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Jedem Haus sein Huhn – als Müllschlucker

von Karl Gaulhofer

Französische Städte verschenken an ihre Bürger Hühner. Die kleine Investition lohnt sich: Organische Haushaltsabfälle können so deutlich reduziert werden.

Die Hühner sind los! In französischen Städten hört man immer öfter Gegacker wie am Bauernhof. Denn die Kommunen verschenken das Lebendvieh an ihre Bürger. Was sie damit bezwecken? Die Tiere sind wahre Abfalleimer mit Federn und helfen so, den Hausmüll zu reduzieren. …

DiePresse.com – 05.12.2017; 09:22 Uhr
diepresse.com/home/wirtschaft/…

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Letzte serbische Zirkusbären kommen im BÄRENWALD Müritz an

VIER PFOTEN appelliert für ein Wildtierverbot für deutsche Zirkusse

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 05.12.2017

Stuer (Mecklenburg-Vorpommern), 5. Dezember 2017 – Zwei serbische Braunbären sind am 29. November sicher im Bärenschutzzentrum der Stiftung VIER PFOTEN angekommen. Am Montag betraten die beiden 14 Jahre alten Bärengeschwister, die auf einem Zirkusgelände in einem winzigen Gitterkäfig hausten, nun zum ersten Mal ihr neues Freigehege an der Müritz. Es sind die letzten serbischen Zirkusbären. Seit 2009 gilt in Serbien ein Wildtierverbot im Zirkus, seitdem mussten die beiden Bären nicht mehr auftreten. Die Behörden beschlagnahmten die Bären im Oktober 2016 und brachten sie übergangsweise im Zoo der Hauptstadt Belgrad unter. Nun hat ein Gericht die rechtmäßige Konfiszierung der Tiere bestätigt. Anlässlich der Rettungsaktion appelliert VIER PFOTEN eindringlich an die deutsche Bundesregierung, auch hierzulande endlich ein Wildtierverbot für Zirkusse zu beschließen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Letzte serbische Zirkusbären kommen im BÄRENWALD Müritz an

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Melitta Töller (05.12.2017; 09:02 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 04.12.2017

INHALT:

– Rückschau „Tierischer Advent“
– „Wüsten-Gnadenhof“ braucht unsere Hilfe!
– 35 Tiere gerettet!
– Rudi der Weihnachtsesel
– Gänse: Leiden für Weihnachten
– Video Löwenliebe

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (04.12.2017; 22:42 Uhr)
office@animal-spirit.at

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SOKO Tierschutz Operation BamBam – undercover bei …

Wichtige Demo – Da brauchen wir euch alle! München 09.12.2017 Götheplatz 15:45 – 20.00 Uhr

SOKO Tierschutz e.V. – Newsletter vom 04.12.2017

Wir waren wieder undercover. Das Ziel können wir noch nicht verraten, aber unsere Erkenntnisse werden einen Giganten erschüttern. Erfahren Sie, was sich hinter Operation BamBam verbirgt.

Morgen, 05.04.2017, ARD Report München, 21:45 Uhr

INHALT:

– Für die Tiere: Einsätze in Schnee und Kälte
– Schweinequäler wird der Prozess gemacht.
Zum Video: www.youtube.com/watch?v=xhxFdv…
– Wichtige Demo – Da brauchen wir euch alle!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
shoutout.wix.com/so/4M0XsWPS?c…

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Gesendet: Montag, 04. Dezember 2017 um 16:43 Uhr
Von: „SOKO Tierschutz e.V.“ info@soko-tierschutz.org
An: „Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: SOKO Tierschutz Operation BamBam – undercover bei….

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.12.2017; 18:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Diese drei Hähne haben es geschafft (Video)

Animal Equality Germany hat gerade ein Update zur Petition „Tierquälerische Praktiken in der Nutztierindustrie stoppen” ( www.change.org/p/tierqu%c3%a4l… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

4. Dez. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

vor einigen Monaten hörten Sie vom traurigen Schicksal von Küken Finn, das in einem Hähnchenmastbetrieb lebendig entsorgt wurde. Sie haben sich mit Ihrer Unterschrift gegen das Leid eingesetzt, das Hühner in diesen Betrieben erfahren müssen, weil die Nutztierindustrie in ihnen nichts weiter sieht als Produkte. Umso mehr freuen wir uns, Ihnen heute ganz andere Aufnahmen zeigen zu können: von Tieren, die der Hölle der Massentierhaltung entkommen sind.

(…)

www.change.org/p/11290415/u/22…

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Gesendet: Montag, 04. Dezember 2017 um 16:33 Uhr
Von: „Animal Equality Germany über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Diese drei Hähne haben es geschafft

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.12.2017; 18:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Louis hat es geschafft (Video)

Animal Equality Germany hat gerade ein Update zur Petition „Tierqual bei Wiesenhof und Rothkötter beenden!” ( www.change.org/p/tierqual-bei-… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

4. Dez. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Sie haben sich in diesem Jahr für die Tiere in der Hähnchenmast eingesetzt. Sie haben sich mit Ihrer Unterschrift gegen das Tierleid gestellt, das die Hühner in diesen Betrieben erfahren müssen, weil die Nutztierindustrie in ihnen nichts weiter sieht als Produkte. Umso mehr freuen wir uns, Ihnen heute ganz andere Aufnahmen zeigen zu können: von Tieren, die der Hölle der Massentierhaltung entkommen sind.

Die Geschichte von Louis und seinen beiden Hahnenbrüdern Luca und Levi ist berührend. Die drei wurden von Ermittlern von Animal Equality aus einem Hähnchenmastbetrieb gerettet. Das Video zeigt Ihnen die erstaunliche Verwandlung dieser damals so geschundenen Tiere zu schönen, stolzen, lebensfrohen Hähnen dank des Einsatzes unseres Ermittlerteams und der liebevollen Pflege auf einem Lebenshof.

Heute sind Louis, Luca und Levi Botschafter des Gedankens, dass jedes Leben es wert ist, gerettet zu werden.

(…)

www.change.org/p/11603971/u/22…

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Gesendet: Montag, 04. Dezember 2017 um 16:33 Uhr
Von: „Animal Equality Germany über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Louis hat es geschafft

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.12.2017; 17:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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IBT-Beschwerde an die EU-Bürgerbeauftragte in Sachen Tierversuche

IBT – Internationaler Bund der Tierversuchsgegner

A-1030 Wien, Radetzkystraße 21, Tel.: +43/1/713 08 23, Fax: +43/1/713 08 23-10
www.tierversuchsgegner.at, E-Mail: tierversuchsgegner@chello.at

An die
Europäische Bürgerbeauftragte
Frau Emily O`Reilly

1 avenue du Président Robert Schuman
CS 30403
F-67001 Strasbourg Cedex
France

EINSCHREIBEN
Wien, 01.12.2017

Beschwerde wegen unvollständiger Überprüfung der Richtlinie 2010/63/EU zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere durch die EU-Kommission

Sehr geehrte Bürgerbeauftragte,

wir möchten gegenüber der Europäischen Kommission Beschwerde wegen der unvollständigen Überprüfung der Richtlinie 2010/63/EU zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere einlegen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Beschwerde unter:

IBT-Beschwerde an die EU-Bürgerbeauftragte in Sachen Tierversuche

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Übersandt von:

Martina Patterson (04.12.2017; 17:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.12.2017
twitter.com/fellbeisser


PRESSESPIEGEL (06.12.2017)

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Ein Happy End zum Fest der Liebe – Wir haben drei Enten das Leben gerettet!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 06.12.2017

Das Fest der Liebe und Besinnlichkeit naht und dennoch werden wieder weltweit Millionen Tiere dafür geschlachtet. Wir sind froh Ihnen heute mitteilen zu dürfen, dass wir wenigstens drei Tieren das Leben retten konnten und sie somit vor der grausamen Schlachtbank bewahren konnten. …

Vor kurzem konnten wir zusammen mit dem Weihnachtsmann drei junge Enten aus einer Entenmastanlage in Niedersachsen befreien. Die Tiere sollten als Festtagsbraten enden und vor den Weihnachtstagen wie Millionen ihrer Artgenossen geschlachtet werden. Seit dem Tag ihres Schlüpfens lebten sie qualvoll ohne Tageslicht und Zugang zu einer grünen Wiese in einem beengten Stall. Zusammen mit weiteren unzähligen Enten sollten sie nach einer geringen Lebenszeit von maximal 16 Wochen geschlachtet werden. Ihr Leben sollte einzig und allein zur Fleischproduktion dienen. Dicht gedrängt und verängstigt standen Hilde, Emil und Franzi mit den anderen Tieren im dunklen Stall. Die Luft war so warm und stickig, dass man kaum atmen konnte. In der Entenmast ist es normal, dass Enten in kürzester Zeit auf ein Schlachtgewicht von bis zu 5kg gemästet werden, was ihrem natürlichen Körperbau jedoch nicht entspricht. Ihre dünnen Beine brechen deshalb oft schon Tage vor der Schlachtung unter dem enormen Gewicht ihres zu schnell gewachsenen Körpers zusammen.

Wir sind froh und dankbar, dass wir Hilde, Emil und Franzi vor ihrem schrecklichen Schicksal bewahren konnten. Nach der Rettung brachten wir die drei Tiere nach Thüringen auf einen angegliederten Lebenshof. Dort können sie in einem großen Außengehege mit einem kleinen See und reichlich Platz zum Wühlen, Erkunden und Entspannen, ihr neues Leben genießen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (06.12.2017; 16:23 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Schwere Tierrechts-Verstöße bei Fleischlieferant von McDonald’s (Video)

von Stefanie Jakob

Tierquälerei, mangelnde Hygiene, Gesetzesverstöße – in einem Dürener Schlachthof haben Tierschützer grausame Zustände dokumentiert. McDonald’s war ein Großkunde des Betriebs.

Dem ARD-Politmagazin report München und der Süddeutschen Zeitung liegen Aufnahmen des Tierrechtsvereins SOKO Tierschutz vor. Sie zeigen grausame Bilder aus einem Schlachthof in Düren. Zwei Tierschützer hatten sich in dem Betrieb als Mitarbeiter beworben, die Aufnahmen entstanden während ihres Probearbeitens im Oktober und November 2017.

Die Bilder zeigen, dass offenbar katastrophalen Zustände in dem Schlachtbetrieb herrschen: Kühe und Schweine, die nicht sachgemäß betäubt werden, Tiere, denen mehrmals in den Kopf geschossen wird, lebende Schweine, die auf dem Schlachtband liegen oder lebendig verbrüht werden und Tiere, die längere Zeit in Blut und Dreck auf dem Boden liegen – ohne dass Mitarbeiter reagieren. …

Die Sendung von report München kann man sich in der BR-Mediathek ansehen:
www.br.de/mediathek/video/lief…

Utopia News – 06.12.2017

Schwere Tierrechts-Verstöße bei Fleischlieferant von McDonald’s

Siehe auch:

SOKO Tierschutz deckt erschreckende Zustände in McDonald’s Schlachthof auf
Strafanzeige: Qualvoller Todeskampf am Schlachtband und untätige Behörden.

www.presseportal.de/pm/110736/…

Todeskampf im McDonald’s Schlachthof // SOKO Tierschutz e.V. (Video)
news.google.com/news/video/em6…

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Expertin: Einsatz von Schulhunden mindert Aggression

(Interview: Lena Müssigmann, dpa)

Schulhunde sollen das Sozialverhalten von Kindern verbessern. Immer öfter sind daher Tiere an der Schule dabei.

Tübingen – Hunde können in der Schule positiv auf Kinder wirken – wenn sie richtig eingesetzt werden. Immer wieder gibt es daher Projekte mit Tieren im Klassenzimmer. Die Vorsitzende der Internationalen Gesellschaft für tiergestützte Therapie, Andrea Beetz, kritisiert jedoch, dass Standards fehlen. …

Frankfurter Neue Presse – 06.12.2017
www.fnp.de/ratgeber/karriere/E…

Siehe auch:

Hund im Klassenzimmer – Mischling Naya soll Schülern helfen
www.pz-news.de/baden-wuerttemb…

In der Schule auf den Hund gekommen
www.schwaebische.de/region/bad…

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Erfolgreiche Schleierfahnder – Illegaler Tiertransport: 13 Welpen in Gitterbox gepfercht

Von: Veronika Meier

Schleierfahnder der Polizei haben am Mittwoch den richtigen Riecher gehabt: Auf der A3 bei Tiefenbach (Lkr. Passau) stoppten sie einen illegalen Tiertransport. 13 Hundewelpen waren in einer Gitterbox eingepfercht.

Einen illegalen Tiertransport ( www.br.de/nachrichten/oberpfal… ) hat die Polizei am Mittwochvormittag in Tiefenbach bei Passau gestoppt. Schleierfahnder kontrollierten auf der A3 zwei Rumänen in einem Auto mit deutscher Zulassung. …

Bayerischer Rundfunk – 06.12.2017
www.br.de/nachrichten/niederba…

Siehe auch:

Wieder illegaler Tiertransport aufgeflogen

Wieder illegaler Tiertransport aufgeflogen

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Nur eine von 15 Firmen ist ehrlich: Schweizer Geschäfte deklarieren Pelz nicht korrekt

Beitrag von Vera Schmidt

Viele Menschen tragen Pelz, ohne überhaupt zu wissen, dass sie echt sind. Das liegt nicht zuletzt an den falschen Deklarationen der Geschäfte.

Das Wichtigste in Kürze

● Viele Geschäfte deklarieren ihre Pelze und Pelzprodukte nicht gesetzeskonform.
● Dies geht aus einem Bericht des Zürcher Tierschutzes hervor.
● Die Tiere werden in Finnland in engen Käfigen bis auf das Fünffache des natürlichen Gewichts hochgemästet.

Der Kassensturz-Bericht über die katastrophalen Bedingungen der Pelzherstellung in Finnland hat für Furore gesorgt. Die Tiere werden in engen Käfigen bis auf das Fünffache des natürlichen Gewichts hochgemästet ( Nau berichtete – www.nau.ch/news/so-sehr-leiden… ). …

Nau.ch – 06.12.2017; 11:57 Uhr
www.nau.ch/news/schweizer-gesc…

Siehe auch:

Schweizer Tierschutz zu Fuchspelz-Skandal: «Ausreden der Pelzträger sind inakzeptabel»
www.nau.ch/diverses/ausreden-d…

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Deutscher Tierschutzbund: Ein Tier ist kein Weihnachtsgeschenk

Von red/AFP

Der Deutsche Tierschutzbund rät davon ab, Tiere als Weihnachtsgeschenk zu wählen. Oft würden diese Tiere nach den Festtagen in Tierheimen abgegeben oder sogar ausgesetzt, da die neuen Besitzer mit dem Tier überfordert sind oder das Interesse verlieren. …

Stuttgarter Nachrichten – 06.12.2017; 11:54 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Stressfrei durch die Weihnachtszeit – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. gibt Tipps für tierisch gute Feiertage

Stuttgart, 06. Dezember 2017 – Bevor es an Heiligabend besinnlich wird, herrscht in den meisten Haushalten viel Trubel. Das merken auch die Tiere. Neben dem hektischen Treiben birgt das Weihnachtsfest viele – unter Umständen sogar lebensgefährliche – Gefahren.

Tierärztin Stephanie Kowalski, Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. gibt Tierhaltern Tipps für ein tierfreundliches Weihnachtsfest.

“Gerade für Hunde und Katzen kann die Advents- und Weihnachtszeit eine wahre Reizüberflutung darstellen”, so Stephanie Kowalski. “Blinkende Lichterketten, brennende Kerzen, glitzernder Christbaumschmuck und duftende Weihnachtsleckereien sind nicht nur Verlockungen, sondern stellen auch unterschätzte Risiken für sie dar. Als Tierhalter muss man gerade in der Weihnachtszeit, in der vieles anders ist als gewöhnlich, dafür sorgen, dass sich auch ihr tierischer Mitbewohner wohl fühlt und die Zeit sicher übersteht.”

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Stressfrei durch die Weihnachtszeit – Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. gibt Tipps für tierisch gute Feiertage

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presse@tierrechte-bw.de (06.12.2017; 11:05 Uhr)

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Koalitionsvertrag gegen Wildtierhaltung: Lieber Senat, was ist denn das für ein Zirkus?

Nicole Dolif

Im Berliner Senat steht der Tierschutz hoch im Kurs – so müssen Zirkusse eine artgerechte Tierhaltung aufweisen. Wir haben uns in einem Zirkus auf einem Senatsgelände umgesehen.

Clown Peppino trägt Arbeitshose und zieht die Manege mit hoch. Auch Direktor Alois Spindler (50), Zirkusmann in neunter Generation, packt mit an. In drei Tagen ist im Berliner Weihnachtscircus am Olympiastadion die Eröffnungs-Gala. „Wir haben noch viel zu tun“, sagt Spindler.

Seine Gegner auch: Die Tierrechtsorganisation PETA hat bereits Aktionen angekündigt. Und auch das Netzwerk Tierschutz will auf einer Pressekonferenz die Tierschutzmissstände im Circus Voyage aufdecken. …

B.Z. Berlin – 06.12.2017; 10:54 Uhr
www.bz-berlin.de/berlin/charlo…

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Tierschützer küren indonesischen Selfie-Affen zur Person des Jahres

Jakarta (AFP)

Die Tierschutzorganisation PETA hat einen Affen, dessen berühmte Selfie-Aufnahme einen Urheberrechtsstreit auslöste, zur Person des Jahres ernannt. PETA erklärte am Mittwoch, der Makake Naruto habe mit dem Foto gezeigt, „er ist jemand, nicht etwas“. …

donaukurier.de – 06.12.2017; 10:13 Uhr
www.donaukurier.de/nachrichten…

Siehe auch:

«Historische Aufnahme»: Selfie-Affe Naruto ist für PETA «Person des Jahres»
www.blick.ch/news/ausland/hist…

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Undercover im McDonalds Schlachthof

Unsere undercover Ermittler konnten aus erster Hand erfahren, was McDonalds als „Vertrauenssache“ bezeichnet. Todeskampf für zahllose Tiere, ertrinken im Brühbad und Gewalt am laufenden Band.

DEMO am Samstag

Zeigen wir alle gemeinsam McDonalds, was wir von Tierquälerei und Ausbeutung halten. Unser Motto: „Den Todeskampf beenden – Schlachtfabriken schließen!“

09.12.2017; 15.45 – 20.00 Uhr – München, Götheplatz – vor McDonalds.

Anmelden auf Facebook:
www.facebook.com/events/304275…

Rückblick: Wiso TV Bericht über die Welpenmafia

SOKO Tierschutz recherchierte mit WISO zu einem endlosen Thema. Speziell zu Weihnachten haben die Billigwelpen wieder Hochkonjunktur. Die Tierarztrechnung kommt dann im neuen Jahr, der Hund wird ewig leiden. Unser Tipp: Im Tierheim warten Hundeseelen auf Rettung.

Zum Film:
www.zdf.de/verbraucher/wiso/da…

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
shoutout.wix.com/so/aM0dY36v?c…

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Gesendet: Dienstag, 05. Dezember 2017 um 18:03 Uhr
Von: „SOKO Tierschutz e.V.“ info@soko-tierschutz.org
An: „Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Undercover im McDonalds Schlachthof HEUTE ARD 21:55 Uhr, MORGEN Süddeutsche Zeitung

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.12.2017; 18:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Skandal: Hundefell bei Breuninger

Deutsches Tierschutzbüro e.V. hat gerade ein Update zur Petition „Breuninger muss pelzfrei werden!” ( www.change.org/p/breuninger-mu… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

5. Dez. 2017 — Wie unsere Recherchen aufzeigen, werden bei Breuninger Pelze aus Hundefell von sogenannten Marderhunden angeboten- unglaublich! Offenbar will das Warenhaus diesen Skandal verschleiern, denn auf den Etiketten der Jacken stehen gänzlich andere und falsche Bezeichnungen. Wir wollen diesen Skandal öffentlich machen und verbreiten, hilf uns dabei: www.breuninger-pelz.de/#helfen

Im Rahmen unserer aktuellen Kampagne „Breuninger – Leid und Tod im Angebot“ haben wir in verschiedenen Filialen von Breuninger einen Pelz-Check durchgeführt – mit einem erschreckenden Ergebnis: Besonders negativ fiel dabei auf, dass das Warenhaus gleich von verschiedenen Marken Pelze im Sortiment führt, deren Bezeichnungen irreführend oder sogar falsch sind. So steht z.B. auf den Etiketten „China Raccoon“ oder „Chinese Raccoon“. Der Begriff Raccoon wird von der Pelzindustrie gerne genutzt, da viele Menschen dann denken, dass es sich um Waschbär-Fell handeln würde, doch in den meisten Fällen sind es Marderhund, der zur Gattung der Hunde gehört.
Auf Fotos und Videos sieht man, unter welchen Umständen Hunde in China gehalten und getötet werden. In engen Käfigen leiden und vegetieren die verängstigten Tiere dahin, zu fressen gibt es (Fisch)-abfälle. Auslauf ist nicht vorhanden, zu Tausenden hocken die Hunde auf solchen Farmen und warten auf den bitteren Tod. Nach ein paar Monaten, wenn das Fell der Tiere „am besten“ ist, werden sie aus den Käfigen gezogen und der schlimmste Moment kommt: Mit einem Knüppel wird den armen Tieren auf den Kopf geschlagen, dadurch sollen sie sterben, doch viele sind nur leicht betäubt und erleben bei vollem Bewusstsein, wie ihnen das Fell abgezogen wird.
Wer einmal in die Augen eines Hundes geblickt hat, dem bei lebendigem Leib das Fell abgezogen wird, wird diesen Moment wohl nie vergessen. Welche Höllenqualen müssen diese Tiere durchleiden und das alles nur für den Profit von Unternehmen wie Breuninger.
Wir wollen diesen Skandal in die Öffentlichkeit bringen, niemand soll mehr bei Breuninger einkaufen. Wir wollen auch rechtlich prüfen lassen, ob wir gegen das Warenhaus vorgehen können. Bitte unterstütze uns dabei und werde jetzt aktiv: www.breuninger-pelz.de/#helfen

PS: Die Hunde in China brauchen dich jetzt, bitte werde jetzt aktiv: www.breuninger-pelz.de/#helfen
www.change.org/p/12777324/u/22…

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Gesendet: Dienstag, 05. Dezember 2017 um 16:48 Uhr
Von: „Deutsches Tierschutzbüro e.V. über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Skandal: Hundefell bei Breuninger

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Übersandt von:

Martina Patterson (05.12.2017; 17:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.12.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (07.12.2017)

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Modetrend in der Winterzeit: Pelz ist allgegenwärtig, aber schwer zu erkennen

Europäischer Tier- und Naturschutz e.V. (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Die kalte Jahreszeit bricht an – und damit die Mantel-, Stiefel- und Mützenzeit. Seit Jahren ist dabei eine beunruhigende Beobachtung zu machen: Pelz ist salonfähig geworden. Wurden früher Pelzträger mit Farbbeuteln beworfen und beschimpft, ist es heute fast unmöglich, eine Jacke zu finden, an der kein Pelzkragen angebracht ist.

Schlüsselanhänger aus Pelz, oft in verschiedensten Farben, hängen in jedem Euroshop, und auch der Fellbesatz an Stiefeln ist allgegenwärtig. Ist es den Menschen denn plötzlich egal, dass Tiere für ihre Kleidung sterben müssen?

Nein – denn zumeist gehen die Käufer davon aus, dass sie Kunstpelz erwerben. Insbesondere im unteren Preissegment gehen Konsumenten davon aus, dass es sich nicht um echten Pelz handeln kann, da dieser immer noch als Luxusartikel gilt.

Doch mittlerweile sind Pelze von Tieren, insbesondere von Marderhunden, aufgrund der furchtbaren Haltungsbedingungen sogar günstiger als Kunstpelz. Für den Verbraucher ist es meist nicht ersichtlich, dass er da gerade Echtpelz erwirbt und damit Tierqual unterstützt. …

FOCUS Online – 07.12.2017; 14:58 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…

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Primatenversuche: Wenn sie die Wahl hätten …

Schweizer Tierschutz STS
www.presseportal.ch/de/nr/1000…

Basel (ots) – Primaten gehören zu den nächsten Verwandten des Menschen. Das macht sie zu einem wertvollen Versuchsobjekt für Forscher. Nun berät der Nationalrat eine Motion der Grünen-Politikerin Maya Graf, in der ein schweizweites Verbot belastender Primatenversuche verlangt wird. Der Schweizer Tierschutz STS unterstützt die Forderung und spricht sich nachdrücklich für die Annahme der Motion aus. …

Presseportal.ch (Pressemitteilung) – 07.12.2017; 14:30 Uhr
www.presseportal.ch/de/pm/1000…

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PROTEST: Tierschützer besetzen Schlachthof in der Waadt

sda

Rund 30 Aktivisten der Tierschutzbewegung 269 belagern seit dem frühen Donnerstagmorgen einen Schlachthof in Vich im Kanton Waadt. Sie wollen das Sterben der Tiere verhindern.

Auf Facebook geben die Aktivisten der Bewegung «269 Libération Animale» an, dass die rund 30 Teilnehmer der Blockade aus der Schweiz, Belgien, Frankreich und England angereist sind. Sie wollten «das Sterben der Tiere verhindern» und würden sich gegen jegliche gewaltsame Räumung wehren. «Unser Platz ist zwischen den Messern und den Opfern», erklärten die Tierschützer. …

Tierwelt – 07.12.2017
www.tierwelt.ch/?rub=4498&#038…

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Angriff auf „Pony-Karussell“: Bewährungsstrafe

Im Prozess um einen Angriff auf ein „Pony-Karussell“ auf dem Hamburger Dom ist der Angeklagte zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung sowie Schmerzensgeld in Höhe von 2.000 Euro verurteilt worden. „Es war sicherlich nicht Ihr Ziel, dass Kinder verletzt werden“, sagte die Richterin am Donnerstag in ihrer Urteilsbegründung am Landgericht. Jedoch habe der 23-Jährige diese Verletzungen „zumindest billigend in Kauf genommen“. …

NDR.de – 07.12.2017; 14:19 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/hamburg…

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Dogsharing: Ein Hund, zwei Halter

Quelle: „IVH“

Ob Spaziergänge, Tagesbetreuung oder Verpflegung bei längerer Abwesenheit – beim Dogsharing teilen sich zwei Halter einen Hund und die Verantwortung für das Tier. Die Motive dafür können vielfältig sein: neue Arbeitszeiten, ein Jobwechsel oder plötzlich auftretende gesundheitliche Einschränkungen. In solchen Fällen kann Dogsharing eine flexible Lösung für Tierfreunde sein, die nicht mehr ausreichend Kraft, Zeit oder finanzielle Mittel haben, um sich alleine um ihren Hund zu kümmern. Doch für welche Hunde eignet sich dieses Modell, und was sollten künftige Dogsharing-Partner alles bedenken? …

Tiergesundheit aktuell – 07.12.2017
www.tiergesundheit-aktuell.de/…

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Das würde passieren, wenn wir alle sofort aufhören würden, Fleisch zu essen

Von Britta Sieling

Du bist, was du isst. Der Spruch ist wohl so alt wie Grundsatzdiskussionen zwischen Vegetariern und Fleischessern. Doch welche Auswirkungen würde es haben, wenn die ganze Welt plötzlich auf Fleisch verzichten würde? Ein Gedankenexperiment. …

DIE WELT – 07.12.2017; 12:21 Uhr
www.welt.de/kmpkt/article17112…

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Appell an Merkel und Schmidt: Lebendtiertransporte in Drittstaaten verbieten (Video)

Der Deutsche Tierschutzbund hat Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt aufgefordert, sich auf nationaler und EU-Ebene für ein sofortiges Verbot von Lebendtiertransporten in Drittstaaten einzusetzen.

Die grausamen – in einem TV-Bericht dokumentierten – Bedingungen, die bei Transport und Schlachtung der aus Deutschland und anderen EU-Staaten exportierten Tiere herrschen, hatten einen öffentlichen Sturm der Entrüstung ausgelöst. …

Neue Nordhäuser Zeitung – 07.12.2017; 11:29 Uhr
www.nnz-online.de/news/news_la…

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Finnische Pelztierzüchter handeln aufgrund von Meldungen zu übergewichtigen Füchsen

Deutsches Pelz Institut e.V. (DPI)
www.presseportal.de/nr/8875

Frankfurt am Main/Brüssel (ots) – Finnland ist ein Vorreiter in der nachhaltigen und anpassungsfähigen Pelztierzucht, bei der jedes einzelne Fell auf die Farm zurückverfolgt werden kann. In Finnland ist das Niveau der Rechtsvorschriften hoch und die Einhaltung wird regelmäßig überprüft. Tierschutz und Transparenz sind in der finnischen Pelztierzucht extrem wichtig. Als Reaktion auf die jüngste Kritik an der Größe der in Finnland gezüchteten Blaufüchse hat der Vorstand des finnischen Pelztierzüchterverbandes ProFur eine Reihe konkreter Maßnahmen beschlossen, die ein weiteres Wachstum der Zuchtfüchse verhindern. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 07.12.2017; 09:18 Uhr
www.presseportal.de/pm/8875/38…

Siehe auch:

Das Leiden der Polarfüchse: Billiger Echtpelz – den Preis zahlen die Tiere (Video)
www.srf.ch/news/schweiz/das-le…

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Abschaffung der Jagd?

von Heinrich Schwarz

Eine Ex-Ministerin startet eine Kampagne für ein Referendum zur Abschaffung der Jagd.

Die Zeit sei reif für die Abschaffung der Jagd. „Jenen Rechte zu geben, die keine Stimme haben, ist ein Zeichen von Anstand. Fügen wir die ‚nicht-menschlichen Personen‘ in die Verfassung ein“, sagt Michela Vittoria Brambilla. Sie ist Kammerabgeordnete von Forza Italia, Gründerin der neuen Partei „Movimento Animalista“, Präsidentin der Tierschutz- und Umweltorganisation LEIDAA – und war Ministerin für Tourismus unter Silvio Berlusconi. …

Die Neue Südtiroler Tageszeitung Online – 07.12.2017; 04:48 Uhr

Abschaffung der Jagd?

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Bewusst kaufen: Daunenkleidung gibt’s auch ohne Vogel-Qualen (Video)

Alina Reichardt

Berlin – Für Daunenjacken werden die zum Teil lebenden Vögeln ausgerissen, weil das den Profit steigert. Was Verbraucher dagegen tun können.

Die Gänse schreien und zappeln, versuchen mit den Flügeln zu schlagen. Doch sie sind zwischen den Beinen von Arbeitern eingeklemmt, die ihnen in Windeseile Federn von der Brust reißen. Bei einem besonders rabiaten Ruck reißt die Haut eines Tieres ein. Schnell zückt die Rupferin Nadel und Faden und flickt die Wunde des zuckenden Tieres notdürftig. Mit Filmaufnahmen wie diesen will die Tierschutzorganisation PETA darauf aufmerksam machen, dass immer noch viele Gänse und Enten lebend gerupft werden, damit sich im wesentlichen Europäer und Nordamerikaner im Winter in warme Daunenmäntel hüllen können. …

Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 06.12.2017; 18:13 Uhr
www.waz.de/wirtschaft/bewusst-…

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Hoffnung für Streuner in Rumänien | Tierschutznews im Dezember

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Newsletter vom 06.12.2017

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

es gibt Hoffnung für die zahllosen Streuner in Rumänien: Wir konnten in der Region Harghita, wo schätzungsweise 30.000 Straßenhunde leben, den ersten Schritt zu mehr Tierwohl machen. Lesen und sehen Sie in einem Video vom Einsatz unseres Bildungsprogrammes »TIERÄRZTE WELTWEIT in Rumänien ( welttierschutz.org/tieraerzte-… ).

Außerdem berichten wir Ihnen in diesem Newsletter von einer weiteren Rettungsaktion unserer Partner in Vietnam: »114 Schuppentiere ( welttierschutz.org/spektakulae… ) konfiszierten sie letzte Woche aus dem illegalen Wildtierhandel – nun arbeitet das Team auf Hochtouren, um die teilweise schwer verletzten Tiere zu versorgen. Bitte drücken Sie die Daumen!

Eine spannende Lektüre und eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht das Team der Welttierschutzgesellschaft.

PS: Sie suchen noch das passende Weihnachtsgeschenk? »Eine Patenschaft ist ein kleines Geschenk mit großer Wirkung ( welttierschutz.org/helfen/pate… ): So machen Sie Ihren tierschutzbegeisterten Liebsten eine Freude und unterstützen gleichzeitig unsere Tierschutzarbeit.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
welttierschutz.info/index.php?…

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Gesendet: Mittwoch, 06. Dezember 2017 um 19:10 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft e. V.“ info@welttierschutz.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Hoffnung fuer Streuner in Rumaenien | Tierschutznews im Dezember

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.12.2017; 19:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.12.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (08.12.2017)

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Wildtierhaltung im Zirkus: Sollte Wildtierhaltung in Zirkussen generell verboten werden?

von Walter Momper

Was meint ihr? Wird die Zirkuskultur zerstört, wenn die Haltung von Tieren gänzlich verboten wird?

Nein, Differenzierung ist notwendig

Nein. Selbstverständlich dürfen Tierschutzregeln vor dem Zirkuseingang nicht haltmachen. Klar ist, dass für die Arbeit mit Wildtieren besondere Regeln notwendig sind.

Seit Jahren wird über das Thema gestritten. Bundesrat und Bundesregierung lieferten sich eine Fehde über die Neufassung des Tierschutzgesetzes. In einigen europäischen Ländern ist die Wildtierhaltung im Zirkus verboten, deutsche Kommunen und auch die Mehrzahl der Berliner Bezirke wollen betroffenen Zirkussen keine Grundstücke vermieten. Mein Nein richtet sich gegen ein generelles Verbot. Hinter dieser Forderung steht die Behauptung, dass jede Dressur von Tieren abzulehnen sei, die Unterbringung der Tiere in einem Zirkus nie tiergerecht sein könne, die Versorgung unzureichend sei und Ortswechsel die Tiere unverantwortlich belaste. Diese Grundsatzkritik erinnert mich an Tierschützer, die auch Tierhaltung und Artenschutz in Zoos ablehnen und ein Aussterben von Tierarten in Kauf nehmen. …

B.Z. Berlin – 08.12.2017; 16:56 Uhr
www.bz-berlin.de/berlin/sollte…

Siehe auch:

Schupelius-Kolumne: Tierschützer und Senat holen zum großen Schlag gegen den Zirkus aus
www.bz-berlin.de/berlin/kolumn…

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Newsletter vom 08.12.2017

Ausgabe Dezember: Spendenaufruf, Protestkundgebung, uvm.

Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,

aufgrund einer Änderung im Parteiengesetz wird die Tierschutzpartei künftig weniger staatliche Mittel bekommen als bisher, wenn wir unsere selbstständigen Einnahmen, zu denen neben den Mitgliedsbeiträgen und Shop-Verkäufen vor allem auch Spenden zählen, nicht deutlich erhöhen.

Da wir für die Bundestagswahl ( www.tierschutzpartei.de/wahler… ) hohe Ausgaben u.a. für Wahlwerbung hatten und zudem auch unsere zahlreichen Aktionen und Kampagnen wie z.B. unsere große Demo gegen Massentierhaltung ( www.tierschutzpartei.de/demo-m… ) recht teuer waren, wurden unsere Finanzen dieses Jahr auch stark reduziert.

Um auch weiterhin effektiv für unsere Ziele kämpfen und die Partei weiter voranbringen zu können, sind wir daher dringend auf eure Unterstützung angewiesen. Wie könnt ihr uns helfen?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzpartei.de/?na=v&…

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz (08.12.2017; 15:52 Uhr)
newsletter@tierschutzpartei.de

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Das Mitgeschöpf im Fleischwerk

Lamya Kaddor, t-online.de

Lamya Kaddor: Tierschutz betrifft alle Religionen

Tiere sind Lebewesen und keine Sachen, findet Lamya Kaddor ( www.t-online.de/themen/lamya-k… ). Und lässt zum islamischen Opferfest kein Tier schlachten. Tierschutz ist eine Verpflichtung aller Religionen.

Zugegeben, diese Szene hat mich irritiert. Es steht der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Baden, Jochen Cornelius-Bundschuh, mit einigen Menschen in weißen Kitteln mit Hygienehauben und Mundschutzen vor ausgebluteten Schweinehälften, die aufgereiht am Fleischerhaken hinter ihm hängen wie Wäschestücke an einer Leine. Dazu seine Aussage: „Wir haben tolle Eindrücke bekommen, vor allem, dass Tiere nicht als Sache, sondern als Mitgeschöpf behandelt werden.“

Die Schriftstellerin und Tierrechtlerin Hilal Sezgin kommentierte das mit den Worten „allerfeinste Realsatire“. In einem Leserbrief an die Badischen Neuesten Nachrichten, die über des Bischofs Besuch im Fleischwerk berichtet haben, schrieb sie: „Diese Ex-Lebewesen hinter dem Landesbischof hatten wenige Monate Leben in engen Hallen ohne freie Bewegung, ohne natürliches Familienverhalten und ohne Tageslicht. Dann wurden sie auf einen Transporter getrieben, per Elektrozange oder im CO2-Schacht betäubt und gewaltsam getötet.“ …

t-online.de – 08.12.2017; 19:13 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/de…

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Wenn du den Gorilla fragen würdest, wo er sein Protein herbekommt, könntest du vielleicht dies als Antwort erhalten

Von Arjun Walia; übersetzt von Taygeta

Dank der lichtvollen Arbeit von spiritscape ( www.youtube.com/channel/UCKWcI… ) können wir diesen Beitrag auch als Video anbieten! Dieses findet ihr am Ende des Beitrages!

Es ist sehr einfach, auf widersprüchliche Informationen zu stossen, besonders wenn es um wissenschaftliche Arbeiten zur Gesundheit geht, und ganz besonders bei Untersuchungen zum Vergleich von Fleisch-basierten Ernährungsplänen und solchen auf pflanzlicher Basis. Eine auf Pflanzen basierende Ernährung kann helfen, über 60% der Todesfälle durch chronische Krankheiten zu verhindern, doch die Menschen streiten sich immer noch darüber, ob Veganismus eine sichere und nachhaltige Ernährung sei. Dies ist grösstenteils auf die „Wissenschaft der Lebensmittelindustrie“ zurückzuführen, die voller Voreingenommenheit und falscher Informationen steckt, und dies fliesst auch dominant in unser Bildungs- und Gesundheitssystem ein. Dies ist weder ein Geheimnis noch eine Verschwörungstheorie, da viele Leute, die aus diesen Industrien kommen, öffentlich aufgetreten sind, um diese Probleme anzusprechen und alle diese Punkte hervorzuheben.

(…)

Wenn du den Gorilla fragen würdest, wo er sein Protein herbekommt, könntest du vielleicht dies als Antwort erhalten

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Von: Christine Götz christine.goetz@gmx.at
Datum: 06.12.2017 um 08:18 Uhr
Betreff Fwd: Wenn Du den Gorilla fragen würdest, wo er sein Protein herbekommt, könntest du vielleicht dies als Antwort erhalten

——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: [Neuer Beitrag] Wenn Du den Gorilla fragen würdest, wo er sein Protein herbekommt, könntest du vielleicht dies als Antwort erhalten
Datum: 04.12.2017 um 10:31 Uhr
Von: Transinformation mailto:donotreply@wordpress.com

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.12.2017; 13:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierschutz unterstützt Stopp von Primatenversuchen

Ots

Primaten gehören zu den nächsten Verwandten des Menschen. Das macht sie zu einem wertvollen Versuchsobjekt für Forscher. Nun berät der Nationalrat eine Motion der Grünen-Politikerin Maya Graf, in der ein schweizweites Verbot belastender Primatenversuche verlangt wird. Der Schweizer Tierschutz STS unterstützt die Forderung und spricht sich nachdrücklich für die Annahme der Motion aus. …

Schweizmagazin.ch – 08.12.2017; 13:09 Uhr
www.schweizmagazin.ch/nachrich…

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Tag der Menschenrechte: Tod von Guarani-Frau zeigt dramatische Lage

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 08.12.2017

Der Tod einer Guarani-Frau zeigt kurz vor dem Tag der Menschenrechte (10. Dezember) erneut die dramatische Situation der Guarani-Indigenen ( www.survivalinternational.de/i… ) in Brasilien. Der Leichnam von Creuza Guarani, die seit Jahren mutig für die Rechte ihres Volkes kämpfte, wurde diese Woche am Straßenrand in der Nähe ihrer Gemeinde Apy Ka’y gefunden.

Die Umstände ihres Todes sind noch ungeklärt, Beobachter*innen halten einen Mord jedoch für wahrscheinlich.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Tag der Menschenrechte: Tod von Guarani-Frau zeigt dramatische Lage

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Survival International (08.12.2017; 12:47 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Anrührendes Video mit Pumpak aus Polen

Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition „Wolf Pumpak muss weiterleben.” ( www.change.org/p/wolf-pumpak-m… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

8. Dez. 2017 — Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,

es gibt eine Neuigkeit zu Pumpak. Gestern hat uns Katarzyna Bojarska, die Forscherin aus Polen, die das Ruszow-Rudel betreut, aus dem Pumpak ursprünglich stammt, einen Link zu einem sehr anrührenden Video geschickt. Darin ist Pumpak als Jährling zu sehen. Er kümmert sich darin liebevoll um seine Geschwister, während die Mutter auf Jagd ist. Das Video ist nur in Polnisch untertitelt, doch die Bilder sprechen für sich. Es ist so Herz erwärmend, dass es keine Übersetzung braucht. Für diese Tiere lohnt es sich, tagtäglich neu zu kämpfen. Wir sind ihre Stimme.

Das Video ist hier: wolfsschutz-deutschland.de/201…

(…)

www.change.org/p/10074308/u/22…

change.org (08.12.2017)

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Gesendet: Freitag, 08. Dezember 2017 um 10:52 Uhr
Von: „Brigitte Sommer über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Anrührendes Video mit Pumpak aus Polen

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.12.2017; 11:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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VIER PFOTEN: Tötung von zwei Braunbären in dänischem Zoo war Missmanagement

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 08.12.2017

Anbei ein kurzes Statement unserer Stiftung VIER PFOTEN zur Tötung von zwei gesunden Braunbären im dänischen Zoo Aalborg.

Carsten Hertwig, Bären-Experte von VIER PFOTEN ( www.vier-pfoten.de/news-press/… ):
„Das Töten der beiden Bären im Zoo Aalborg war eine völlig unnötige Grausamkeit. Die Langeweile der beiden Tiere hätte der Zoo durch bessere Gehegestrukturen, Enrichmentmaterialien und artgemäße Fütterung beseitigen können. Es handelt sich um ein offensichtliches Missmanagement des Zoos Aalborg. Zoos müssen ihr Zuchtmanagement so planen, dass keine überflüssigen oder unpassenden Tiere anfallen, die dann sinnlos getötet werden.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN: Tötung von zwei Braunbären in dänischem Zoo war Missmanagement

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Melitta Töller (08.12.2017; 11:08 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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PETA kritisiert Eselreiten auf dem Neumarkter Weihnachtsmarkt

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Fragwürdige „Kinderattraktion“: Auf dem Neumarkter Weihnachtsmarkt wird auch in diesem Jahr wieder das Eselreiten angeboten. PETA übt scharfe Kritik an dem rücksichtslosen Umgang mit den Tieren und sieht darüber hinaus Gefahren für die Kinder.

Daher bittet die Tierrechtsorganisation den Veranstalter, den „aktives Neumarkt“ e.V., dem Vorbild anderer deutscher Städte wie Konstanz und Zwickau zu folgen und das Eselreiten künftig nicht mehr zuzulassen. …

FOCUS Online – 08.12.2017; 10:16 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…

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Augen auf beim Daunenkauf // VIER PFOTEN empfiehlt, Daunen-Produkte zu meiden

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 08.12.2017

Hamburg, 8. Dezember 2017 – In der Bettwaren-Industrie sind Daunen nach wie vor ein sehr beliebtes Füllmaterial. Leider können aber nicht alle Hersteller garantieren, dass ihre Produkte frei von Daunen aus dem tierquälerischen Lebendrupf oder von Tieren aus der Stopfmast stammen. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN fordert deshalb strenge Kontrollen auf den Farmen und eine exakte Rückverfolgbarkeit, die lückenlos die gesamte Produktionskette aufzeigt, um Lebendrupf und Stopfmast vollständig ausschließen zu können. Für Verbraucher gibt die Tierschutzstiftung hilfreiche Tipps an die Hand, die Kaufentscheidungen für tierfreundlich hergestellte Produkte erleichtern.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Augen auf beim Daunenkauf // VIER PFOTEN empfiehlt, Daunen-Produkte zu meiden

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Presse Vier Pfoten Deutschland (08.12.2017; 10:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Dringend Hilfe für ein „Schlacht“-Kälbchen – nur für ein paar Tage!!!

Kosten werden übernommen!! – Wer selbst nicht helfen kann, bitte teilen. Das hilft auch. Danke!

Liebe Mitstreiter/innen für die Tiere! Bitte, wer im Norden kann der Tierschützerin aus Österreich schnell helfen?

Es eilt sehr, das Kälbchen soll nicht sterben! Es wird dann auch schnellstens übernommen. Danke!!!

Kontakt: tierschutz@pepmedienservice.co… – 0173-5166692 – BITTE AUCH WEITERLEITEN!!!

Ich wende mich in meiner Verzweiflung mit einer Bitte um Rat und Hilfe heute an Sie. Meine Tochter hat auf E-Bay-Kleinanzeigen ein herzallerliebstes Kälbchen (weiblich), 80 kg schwer, jung, das noch mit seiner Mutter auf der Weide läuft, gefunden.

Es wird um 100 Euro an jemand zur Schlachtung abgegeben.

Angeblich soll es ein „Puster“ sein, was immer das heißen mag (werde morgen noch Infos vom Tierarzt erhalten).

Wir würden das arme Kälbchen so gern freikaufen und suchen nach Lösungen, es nach Österreich zu holen.

Doch uns läuft die Zeit davon und die Strecke ist 12 Autostunden mindestens.

Abgabeort: 25924 Rodenäs an der dänischen Grenze.

Bitte, kennen Sie im Umfeld einen Tierschutzhof, der für uns das Tier übernehmen würde, bis eine Abholung geklärt ist?

Wir kommen für alle Kosten auf. Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie hier belästige.

Alles Liebe,

Heidi Bernhard

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Von: Inka Esser mailto:tierschutz@pepmedienservice.co…
7. Dezember 2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.12.2017; 18:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Landgericht akzeptiert TierSchG nicht!

Unerträglich und skandalös, was in Deutschland auch bei Gericht passiert! /// Tierschützer wehren sich gegen Skandalurteil

Landgericht Heilbronn im Putenprozess von Ilshofen: … , dass die Massentierhaltung gesellschaftlich akzeptiert sei und daher das Tierschutzgesetz in diesem Bereich nicht gelte. …

= Tierschützer, die Fakten vor Ort dokumentierten, schuldig!

Lesen Sie selbst im Link:

Das muss man sich mal überlegen. Politiker aller etablierten Parteien behaupten immer: Deutschland hat das beste TierSchG der Welt!

Was wirklich vom TierSchG zu halten ist, Schutz der Tiere betreffend, weiß man. Nicht viel bis nichts. In der Regel schützt es die Tierquäler, aber nicht die Tiere, oder es wird ad absurdum geführt von Behörden und Justiz.

Aber dass ein Landgericht „urteilt“, dass das gültige TierSchG in Bezug auf Massentierhaltung gar keine Geltung hat, das stellt ja noch die Politschurken und Massentierhalter sowie den Bauernverband und dessen Präsidenten selbst in den Schatten!

Es ist eben nicht Tatsache, dass von der Öffentlichkeit die Massentierhaltung akzeptiert sei. Diese Richter haben wohl den Wandel – auch wenn er noch lange nicht vollständig vollzogen ist – nicht mitbekommen? Die merken wohl gar nicht, dass – wenn auch immer noch zu wenig, doch aber inzwischen deutlich mehr – Tiere auf Wiesen und Weiden zu sehen sind, weil die Fleisch-fressenden = tierleichen-fressenden Verbraucher die Massentierhaltung immer stärker ablehnen?

Dieses Urteil setzt allem Bisherigen die Krone auf. Hier muss bis hoch zum BVerFG gegangen werden, und zwar schnell!

Für die Tiere!

Martina Gerlach

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Gesendet: Mittwoch, 06. Dezember 2017 um 13:20 Uhr
Von: „Bernd Wolfgang Meyer“ bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Tierschützer wehren sich gegen Skandalurteil

www.finanznachrichten.de/nachr…

In einem Rechtsstaat wie diesem, ist jeder Prozeß ein Lotteriespiel.

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.12.2017; 18:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Erfolg für die Arktis: Fischerei-Verbot beschlossen!

Greenpeace e.V. – Newsletter vom 07.12.2017

Liebe Umweltschützerin, lieber Umweltschützer,
( Jetzt Greenpeace Newsletter abonnieren! www.greenpeace.de/newsletters )

eine sehr gute Nachricht für die Fischbestände in der Arktis: Vergangene Woche hat sich die EU mit neun Ländern – darunter Kanada, China, Russland, Norwegen und die USA – darauf geeinigt, die industrielle Fischerei im arktischen Meer zu verbieten. Das Moratorium soll für mindestens 16 Jahre gelten und rund 2,8 Millionen Quadratkilometer vor den Schleppnetzen der Fischtrawler schützen. Damit entspricht das Gebiet der Größe der von Greenpeace vorgeschlagenen Schutzgebietsforderungen.

Der historische Durchbruch beim Arktisschutz beweist: Staaten sind durchaus in der Lage, fragile Ökosysteme vor kommerzieller Ausbeutung zu schützen – wenn sie denn wollen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.greenpeace.de/ov?ma…

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Martina Patterson (07.12.2017; 17:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierfreundlich essen leicht gemacht

Animal Equality – Newsletter vom 07.12.2017

Unsere lang ersehnte Love Veg-Webseite ist fertig!

Ab heute bietet LoveVeg.de Interessierten spannende Infos, tolle Tipps und leckere alltagstaugliche Rezepte rund um eine pflanzliche Ernährung – ansprechend, verständlich und übersichtlich zusammengefasst auf einer einzigen Internetseite.

Schauen Sie doch mal rein:
Love veg – 07.12.2017

Love Veg

Viele Grüße,

Eva Gerhards
Animal Equality

Hasenbergsteige 15
70178 Stuttgart
Telefon: (+49) – (0)711 16033483
E-Mail: info@animalequality.de

Gounodstr. 1-3
13088 Berlin
Telefon: (+49) – (0)30 28852416
E-Mail: info@animalequality.de

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Martina Patterson (07.12.2017; 17:53 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Der Weihnachtskarpfen in der Badewanne

Bettina Marie Schneider

Viele der liebevollen Erinnerungen an meinen Vater haben mit Essen zu tun. Er war ein begnadeter Koch und seine größte Freude bestand darin, die Familie mit leckerem Essen zu versorgen und zu verwöhnen. An Festtagen stand er stundenlang in der Küche und zauberte die typisch bayrischen Festtagsmenüs aus dem Ärmel. Er liebte Tiere, wie wir alle in der Familie, aber in den 60er Jahren waren „Nutztiere“ noch nicht als fühlende Lebewesen im Bewusstsein verankert und so kam es, dass am Tag vor dem heiligen Abend traditionell in der örtlichen Fischhandlung ein „Weihnachtskarpfen“ aus dem großen Bassin ausgewählt wurde. Man suchte sich den kräftigsten und damit ergiebigsten Karpfen aus der Menge heraus. Er wurde mit einem Köcher aus dem Becken geholt, in eine Plastiktüte mit Wasser gesteckt, die Tüte wurde zugeknotet, und damit der Fisch auch wirklich frisch auf den Tisch kam , wurde er anschließend Zuhause in der Badewanne „aufbewahrt“, bis ihm ein Schlag auf den Kopf den Gar aus machte, er ausgenommen wurde und dann mit Zwiebeln und leckerem Sud in der Terrine am Tisch landete.

(…)

Gutes Karma to go ® – 07.12.2017
– Ansichten, Einsichten und Aufreger –
Der Weihnachtskarpfen in der Badewanne

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Gesendet: Donnerstag, 07. Dezember 2017 um 12:04 Uhr
Von: „Gutes Karma to go ®“ comment-reply@wordpress.com
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: [Neuer Beitrag] Der Weihnachtskarpfen in der Badewanne

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.12.2017; 17:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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AW: Stoppt Lebendtierexporte!!!

Von: Martina Patterson pattersonmatpatt@gmx.de
Datum: 07.12.2017; 17:38 Uhr

An:
Büroleiter
Abgeordnetenbüro Markus Herbrand markus.herbrand@bundestag.de
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Werter Herr Herbrand,

den gleichen unerträglichen Antwort-Formbrief hatten Sie bereits am 04.12.17 meinem Mann zugesendet.

Offensichtlich haben Sie seine nachstehende Antwort, für die ich ebenfalls stehe, nicht gelesen/beachtet…
Das zeigt Ihr Desinteresse. Das bestätigt unsere Erkenntnis, dass Politiker u.E. nicht wählbar sind!

Ohne Grüße!

Martina & Shawn Patterson

Gesendet: Montag, 04. Dezember 2017 um 13:54 Uhr
Von: „Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.net
An: markus.herbrand@bundestag.de
Cc: redaktion@fellbeisser.net, spiegel@spiegel.de, DieZeit@zeit.de, redaktion@welt.de
Betreff: Fw: AW: Stoppt Lebendtierexporte! ZDF-Reportage „37 Grad“ vom 21. November 2017

Sehr geehrter Herr Herbrand,

dieser grauenhafte Umgang mit den Schlachttieren ist für Sie lediglich „ein großes Ärgernis, da dieser das Ansehen der Ernährungswirtschaft insgesamt schädigt.“??? Das ist ein ungeheurer Skandal!!

In der ZDF-Reportage „37 Grad“ vom 21. November 2017 ging es nicht um „Betriebe, die in modernsten und tiergerechtesten Anlagen und Haltungsformen investieren“, sondern um „die Problematik“ der unerträglichen, absolut unzumutbaren Lebendtransporte mit Zielschlachthöfen außerhalb der EU!!

Der Punkt ist, dass die „in Deutschland und der EU bereits heute geltenden Gesetze“ eben überhaupt kein Schutzniveau für diese Lebendtiertransporte darstellen!!

Ihre Antwort ist absolut unbefriedigend! Mit Ihrer Untätigkeit lassen Sie wissentlich diese Qualtransporte zu!
Eine Regierung, die nicht in der Lage und/oder willens ist, das derzeitige tägliche Grauen für die Schlachttiere zu beenden, werde ich nicht mehr wählen!
Ihre unsägliche Antwort werde ich der ZDF-Reportage „37 Grad“ zur Kenntnis geben.

Mit distanzierten Grüßen,

Shawn Patterson

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

AW: Stoppt Lebendtierexporte!!!

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Martina Patterson (07.12.2017; 17:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte! Wir bedanken uns!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 07.12.2017

Passend zur Vorweihnachtszeit möchten wir Euch heute gerne einmal eine ganz besonders schöne Geschichte erzählen; es geht dabei um den fabelhaften Hund Bobbi, der noch vor wenigen Wochen auf den Straßen von Breznik in Bulgarien seinen persönlichen Überlebenskampf führen musste.

Im Zuge unseres Kastrationsprojektes im kleinen Städtchen hart am Rande der Welt war er nicht weiter aufgefallen, in Fakt, ist er unentdeckt geblieben; bis wir am letzten Tag der Aktion das kleine Geschäft unweit des OP-Raumes aufsuchten, wie hundert Mal zuvor, um dort rasch noch ein bisschen Zucker und Brot zu kaufen.

Plötzlich stand er vor uns, mit einer Kette festgebunden, die ihrerseits um einen kleinen Baum geschlungen war. Ein Arbeiter meinte: ‚Schau mal, den hab ich für Euch eingefangen; vielleicht sollte der auch kastriert werden!‘ Wie recht der Gute doch hatte – aber welch unfassbar großartigen Hund er irgendwo im nirgendwo einfing, ich glaube, er wird es nie erahnen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter/…

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Gesendet: Donnerstag, 07. Dezember 2017 um 09:46 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte! Wir bedanken uns!

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.12.2017; 17:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Unser Vertrauen in die bayerische Tierschutzpolitik schwindet immer mehr

Margit Mayr hat gerade ein Update zur Petition „Bayerischer Landtag: Kastrationspflicht nach § 13 b TierSchG gegen Katzenelend in bayerischen Gemeinden” ( www.change.org/p/bayerischer-l… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

6. Dez. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

vielen Dank für Ihre Unterstützung und die bereits übersandten Unterschriftslisten.
Wir brauchen leider noch tausende von Unterschriften, damit unsere Katzen geschützt und verantwortungslose Tierhaltung nicht weiter zu-, sondern abnimmt.

Seit Jahren werden die Bayerische Staatsregierung und der Bayerische Landtag mit dem Katzenelend und die Not der Tierheime konfrontiert.
Bayerische Tierschutzvereine und Tierschutzverbände, auf sich allein gestellt, versuchen dieses Katzenelend zu begrenzen.

Traurigerweise übernehmen die Bayerische Staatsregierung und der Bayerische Landtag bis heute keine Verantwortung für diese letztendlich verwilderten und auf sich allein gestellten Hauskatzen aus verantwortungsloser Tierhaltung.

(…)

www.change.org/p/11040485/u/22…

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Gesendet: Mittwoch, 06. Dezember 2017 um 20:29 Uhr
Von: „Margit Mayr über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Unser Vertrauen in die bayerische Tierschutzpolitik schwindet immer mehr

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.12.2017; 16:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.12.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (09.12.2017)

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Tierschutz in Bremerhaven: Ein Herz für rumänische Hunde

Dieser Inhalt wird bereitgestellt von Nord24.de

Vergnügt rennt Tim um den Esszimmertisch herum. Bevor sein Leben bei der Familie Waackhusen begann, musste der aus der Türkei stammende Mischlingshund eine Odyssee hinter sich bringen.

Ihre Liebe zu Tim und dessen Artgenossen exportiert Frauchen Gudrun Waackhusen jetzt nach Rumänien. Ein Verein soll helfen, die Not der dort lebenden Straßenhunde zu lindern – und auch die der Menschen. …

FOCUS Online – 09.12.2017; 17:09 Uhr
www.focus.de/regional/bremerha…

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Sonnenseite Newsletter vom 09.12.2017

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

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Ihr Sonnenseite Newsletter (09.12.2017; 16:24 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Tierschützer empört: Landkreis Kassel will beschlagnahmte Hunde versteigern

Alia Diana Shuhaiber

Kreis Kassel – Die Emotionen kochen hoch in den sozialen Netzwerken. Zwei beschlagnahmte Jagdhunde sollen anonym versteigert werden. Das sorgt für viele Diskussionen.

Ist eine Versteigerung unter tierschutzrechtlichen Aspekten sinnvoll? Die Tierschutzorganisation Krambambulli ( www.krambambulli.de/index.html ) sagt Nein. „Ein Höchstgebot darf nicht darüber entscheiden, wo die Hunde künftig leben“, sagt die Vorsitzende Gabriele Winter. …

HNA.de – 09.12.2017; 16:00 Uhr
www.hna.de/kassel/kreis-kassel…

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Italiener lässt sich 40.000 Kreuze tätowieren, um uns alle zu warnen (Video)

HuffPost / chr
(ujo)

● Ein italienischer Aktivist ließ sich 40.000 Kreuze tätowieren

● Er möchte damit auf die Tiere aufmerksam machen, die weltweit jede Sekunde getötet werden

● Das Ergebnis seht ihr oben im Video

Organisationen wie PETA und Greenpeace versuchen immer wieder auf das Thema Tierquälerei und Massentierhaltung ( www.huffingtonpost.de/news/tie… ) aufmerksam zu machen. Erst vor wenigen Tagen demonstrierten Aktivisten von PETA in Karlsruhe ( www.huffingtonpost.de/2017/12/… ) und ließen eine Frau halbnackt auf einem Teller liegen, um ein Zeichen gegen den Fischfang zu setzen. …

Huffington Post Deutschland – 09.12.2017; 15:35 Uhr
www.huffingtonpost.de/2017/12/…

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Tier-Tragödie bei Scheunenbrand in Amden

Kapo SG

17 Hühner, 3 Güggel, 10 Geissen, 4 Kälber und 3 Zweghasen – alle tot!

Für zahlreiche Kälber, Geissen und Hühner kam in Amden SG jede Hilfe zu spät. Sie verendeten qualvoll in der Feuerhölle.

37 Tiere sind in der Nacht auf heute Samstag in einer Scheune in Amden SG verbrannt. Im Gebäude, das komplett niederbrannte, befanden sich zehn Geissen, vier Kälber, drei Zwerghasen, 17 Hühner und drei Güggel. …

BLICK.CH – 09.12.2017; 17:10 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/bran…

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Tierschutz warnt vor mutierter Chinaseuche

Von Doris Pfaff

Bonn – Beate Ditscheid vom Tierschutz Siebengebirge rät Kaninchenbesitzern, ihre Tiere unbedingt mit Impfstoff gegen RHD2 zu impfen. Der Virus ist eine mutierte und aggressivere Form der sogenannten Chinaseuche und rafft betroffene Tiere innerhalb von Stunden hin. …

General-Anzeiger – 09.12.2017
www.general-anzeiger-bonn.de/b…

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Tierschützer schießen auf Jäger

Silvan Meile

THURGAU – Die Thurgauer Jäger sollen gemäß neuer Jagdverordnung auch am Sonntagmorgen jagen dürfen, sehr zum Ärger des Tierschutzes. Dort wird laut über eine Volksinitiative zum Verbot der Treibjagd nachgedacht. …

St. Galler Tagblatt – 09.12.2017; 12:31 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/thu…

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Dortmund verbietet Glyphosat – aber nicht auf allen Feldern

Dieser Inhalt wird bereitgestellt von Dortmund24.de

Kein Glyphosat mehr auf Dortmunds Feldern: Das hat der Umweltausschuss beschlossen. Aber tatsächlich betrifft die Entscheidung weniger als die Hälfte der Felder in Dortmund. Für die meisten Landwirte gilt die Entscheidung der EU-Komission, dass sie das Pflanzenschutzmittel Glyphosat noch mindestens fünf Jahre verwenden dürfen. …

FOCUS Online – 09.12.2017; 11:28 Uhr
www.focus.de/regional/dortmund…

Siehe auch:

Wiesbaden verbietet Glyphosat auf städtischem Boden
merkurist.de/wiesbaden/umwelta…

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Tierschützer machen sich für Stadttauben stark

von Anna Koerber

Fassaden und Bürgersteige voller Kot – so sieht es schnell aus, wenn Tauben an einem Ort hocken. Einer der Tauben-Hotspots in Emden ist ein leer stehendes Kaufhaus. Dort hat die Stadt die Verkleidung der Fassade teilweise abgerissen und so unabsichtlich dafür gesorgt, dass sich die Vögel nun besonders wohlfühlen. Unzählige Tiere leben dort – mit allen Folgen, die das so nach sich zieht. Ist die Taube aber erst einmal irgendwo eingezogen, dann wird man sie auch schwer wieder los. Tauben sind ziemlich treu bei der Wahl ihres Standorts, es sei denn, es gibt einen besseren Ort zum Leben. Und genau den wollen die Tierschützer der Initiative Ostfriesen gegen Tierleid nun schaffen. Mit einem Taubenschlag könnten alle Probleme in den Griff bekommen werden, sagen sie. …

NDR.de – 09.12.2017; 10:51 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

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Trauer um „Alia“ ׀ Schüsse auf 2 Hunde: Schwere Vorwürfe gegen Jäger

Karl Grammer und Christian Schulter, Kronen Zeitung

Schwere Vorwürfe erhebt eine Familie aus dem Burgenland gegen einen Jäger. Unweit des Hauses im Bezirk Jennersdorf soll der Waidmann auf ihre beiden Hunde geschossen haben, während der Besitzer und seine Lebensgefährtin in unmittelbarer Nähe waren. Ereignet hat sich der aufsehenerregende Vorfall Anfang der Woche. …

Krone.at – 09.12.2017; 10:18 Uhr
www.krone.at/602775

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Echtpelz an Kleidung: Blutiger Fake! Für vermeintliches Kunstfell sterben Millionen Tiere

Von news.de-Redakteurin Dana Kaule

Wer sich eine neue Winterjacke mit Fellkragen kauft, sollte genauer hinschauen: Denn nicht selten ist das Kunstfell tatsächlich Echtpelz von Nerz, Marderhund oder Kaninchen – auch wenn sich keine Hinweise darauf an der Kleidung finden.

Auch wenn viele Modemarken inzwischen auf Pelz verzichten, Fell ist aus der Wintermode kaum wegzudenken. Das betrifft weniger Nerzmantel und Fuchsstola, wie sie noch zu Omas Zeiten getragen wurden, sondern Fellbommeln oder Pelzkragen an Winterkleidung und -accessoires. …

news.de – 09.12.2017; 07:30 Uhr
www.news.de/reisen-und-leben/8…

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PETA kritisiert lebendige Tier-Krippe auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt

Christoph Mayer

Nicht artgerecht: Esel, Schafe und Lämmchen gehören nicht auf den vollen, bunten und lauten Münsterplatz, sagt die Tierrechtsorganisation PETA.

Unter der Überschrift „Kein Mitgefühl für Tiere“ übt die Tierrechtsorganisation PETA scharfe Kritik am Ulmer Weihnachtsmarkt. Die Zurschaustellung von Eseln und Schafen in der „lebendigen Krippe“ sei Tierquälerei, lautet das Fazit einer Pressemitteilung. Die Veranstalter werden aufgefordert, künftig keine Tiere mehr „als lebendige Requisiten“ zu zeigen. …

Südwest Presse – 09.12.2017
www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu…

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DRINGEND: Wir suchen noch weitere 800 Lebensplätze für Bodenhaltungshennen aus NRW!!

Wir hatten im November die kurzfristige Anfrage des Betriebs bekommen, ein Stallabteil mit 1000 Hennen (tatsächlich werden es nur noch 800 sein) kurz vor Weihnachten zu übernehmen und haben hierfür in Windeseile und mit Eurer großartigen Hilfe genügend Plätze gefunden. Alles war in trockenen Tüchern, und wir wollten uns gerade entspannt an die Tranportplanung machen…. Aber:

GESTERN, am 7. Dezember, teilte uns der Betreiber nun absolut überraschend mit, dass er noch ein zweites Stallabteil mit ebenfalls 800 Hennen zum gleichen Termin räumen wird!!

Wir können auch diese Hennen retten, wenn wir in der Kürze der Zeit noch Lebensplätze für sie finden! Falls nicht, werden sie im Schlachthof enden.

Daher unser dringender Aufruf: Meldet Euch umgehend bei dem für euch nächstgelegenen Ansprechpartner, wenn Ihr kurz vor Weihnachten noch 2 oder mehr Hennen bei Euch aufnehmen könnt!!

(Falls Ihr bereits für die Übernahme von Hennen für den Termin angemeldet seid und Eure Zahl noch um eine oder mehrere Hennen erhöhen könnt, meldet auch das gern sofort Eurem Ansprechpartner.)

Es handelt sich um überwiegend weiße und einen kleinen Anteil braune Legehennen aus Bodenhaltung. Die Hennen sind ca. 20 Monate und ca. 13 Monate alt.

Folgende Übergabeorte werden von den Ansprechpartnern angefahren:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

DRINGEND: Wir suchen noch weitere 800 Lebensplätze für Bodenhaltungshennen aus NRW!!

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.12.2017; 20:22 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Facebook-Aktion: Jetzt mitmachen!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. hat gerade ein Update zur Petition „Breuninger muss pelzfrei werden!” ( www.change.org/p/breuninger-mu… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

8. Dez. 2017 — Unsere Anti-Pelz-Kampagne gegen Breuninger ist in vollem Gange, seit heute stehen wir wieder vor den Filialen und demonstrieren. Bitte werde jetzt auch aktiv und schreibe Breuninger auf deren Facebook-Seite: www.facebook.com/breuninger.de…

Seit heute sind wir wieder auf der Straße, um direkt vor Breuninger zu demonstrieren. Bisher hat das Warenhaus noch nicht auf unsere Kampagne reagiert, deswegen erhöhen wir ab sofort den Druck und dafür brauchen wir auch dich!
Bitte beteilige dich jetzt an der Facebook-Aktion, poste Breuninger deine Meinung über Echtpelz an die Pinnwand, hier findest du die Facebook-Seite: www.facebook.com/breuninger.de…
Verbreite und teile die Petition, damit noch mehr Menschen unterschreiben!

Komm zu unseren Aktionen und demonstriere mit uns, hier findest du die Termine (immer direkt vor Breuninger):
09.12.2017, Düsseldorf, 12-19h
10.12.2017, Düsseldorf, 12-16h
11.12.2017, Karlsruhe, 11:30-18h
14.12.2017, Reutlingen, 10-19h
15.12.2017, Stuttgart, 12-15h
18.12.2017, Stuttgart, 11:30-17h
20.12.2017, Nürnberg, 10:30-18h
22.12.2017, Erfurt, 12.30-19h

(…)

www.change.org/p/12777324/u/22…

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Gesendet: Freitag, 08. Dezember 2017 um 12:06 Uhr
Von: „Deutsches Tierschutzbüro e.V. über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Facebook-Aktion: Jetzt mitmachen!

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.12.2017; 17:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.12.2017
twitter.com/fellbeisser

PRESSESPIEGEL (10.12.2017)

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Wildtieren helfen, Hobbyjagd abschaffen …

Wildtierschutz Deutschland e.V. – Newsletter vom 10.12.2017
www.wildtierschutz-deutschland…

Schuss und tot – räumen Sie auf mit den Klischees rund um die Jagd
www.wildtierschutz-deutschland…

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.12.2017; 14:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Zu Weihnachten … Nachdenken – weitergeben – Hier: Tiere als Geschenk?

Liebe Freunde,

ICH HABE EIN WICHTIGES ANLIEGEN – ICH POSTE JETZT EINEN TEXT UND BITTE EUCH, IHN ÜBERALL ZU POSTEN UND BITTET AUCH EURE FREUNDE DARUM – DENN DIE WEIHNACHTSZEIT GEHT WIEDER LOS – DANKE ❤
BITTE KOPIEREN UND AUF DER EIGENEN PINNWAND POSTEN!!!!
DANKE EUCH

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Unter einem Weihnachtsbaum, … da liegt ein kleiner Hundetraum. Ein Welpe, so ein süsser Schatz, Geschenk für den Familienfratz. Doch diese hält vom Hund nicht viel, mag viel lieber ihr Videospiel. Der Hund, der will ein wenig Liebe, bekommt doch Tritte und auch Hiebe … und weil er auch nicht immer hört, ist das Familienglück gestört. Das Tisch- und Stuhlbein angenagt, wird er in den Hof gejagt. Dort lebt er Tage, Wochen, Jahre, niemand kämmt mal seine Haare. Bewachte er den Hof und bellte, gab es für den Lärm noch Schelte. Die Zeit geht rum, und er wird alt, die Nächte, die sind immer kalt, Ganz einsam, ohne etwas Schutz, liegt er dort in seinem Schmutz. Er hofft noch immer auf ein Wunder, denn seine Jahre werden runder. doch Liebe, die bekommt er nicht. Bei Kälte da quält ihn die Gicht. Doch seine Familie kümmert das nicht. Er würd’ doch ALLES für sie machen, während sie unterm Christbaum lachen. Er würde ihnen sein Leben schenken Damit sie nur einmal an ihn denken. Er ist so einsam und so schwach, er hofft so sehr auf die heilige Nacht. Und dass ein Engel ihn bewacht. Denn wenn er geht, so ganz allein, hofft er dass doch Jemand um ihn weint …. Dieses Jahr unter der Tanne liegt für die Tochter dort ein Nerz, und draussen, einsam in der Kälte stirbt ganz allein ein Hundeherz … Nach Jahren unterm Weihnachtsbaum, erlischt ein kleiner Hundetraum…

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Gesendet: Samstag, 09. Dezember 2017 um 16:26 Uhr
Von: „Martina Gerlach“ martina.gerlach@googlemail.com
Betreff: Zu Weihnachten … Nachdenken – weitergeben – Hier: Tiere als Geschenk?
Tiere sind gleichberechtigte Lebewesen – auch Hunde.

Sie sind keine Ware und schon gar nichts Überflüssiges. Aber leider kein Einzelfall, wie man alljährlich immer wieder erleben muss.
Und viele dieser armen Tiere überleben nicht …

Für die Tiere und eine anständige Welt!

Martina Gerlach

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Von: gisela.jell@chello.at
Gesendet: Freitag, 10. November 2017; 02:39 Uhr
Betreff: Wichtig … liebe Freunde. ICH HABE EIN WICHTIGES ANLIEGEN. …

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.12.2017; 13:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tiermordfeste und Buchpaket zu Weihnachten

pro iure animalis – Newsletter vom 10.12.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, in den letzten Monaten eines jeden Jahres häufen sich Schlachtorgien, die auf religiöse Vorstellungen unterschiedlichster Glaubensrichtungen zurückzuführen sind. Die „Zeit des Friedens, der Liebe und der Besinnung“ – so wird die Weihnachtszeit gerne für den Menschen überschrieben – ist eine Zeit des Todes und der Qualmassaker für die Tierwelt. Es ist der Höhepunkt der moralischen menschlichen Bewusstseinsspaltung und bedeutet in letzter Konsequenz: "Was interessiert mich Leid und Tod der Kreatur, solange es mir gut geht und schmeckt." Und dabei krault man den Hund hinter dem Ohr, während das Fett vom Schweinebraten aus dem Mund trieft. Weihnachten ist der Höhepunkt der widerlichen Schlächterei, vorher kommen in unseren Breiten folgende Blutfeste: (…) Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter: www.fellbeisser.net/news/tierm…

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pro iure animalis-Newsletter (10.12.2017; 13:30 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Wie man Hunden das Hochspringen abgewöhnt

Von Julia Kirchner
(dpa)

Er freut sich, er jault, er wedelt mit dem Schwanz – und dann setzt er zum Sprung an. Eigentlich ganz süß, wenn es ein Dackel ist. Problematisch, wenn es beim Bernhardiner passiert. Hinnehmen müssen Halter dieses Verhalten zum Glück nicht. …

sz-online – 10.12.2017
www.sz-online.de/ratgeber/wie-…

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Nach dem Nachwuchs-Glück: PETA poltert gegen unseren Eisbären

Von Florian Thalmann

Friedrichsfelde – Berlin freut sich über den zuckersüßen Mini-Eisbären vom Tierpark – doch auch dieses Mal dauerte es nicht lange, bis sich die ewig gleichen Kritiker zu Wort melden. Zwei Tage nach der Geburt des Winzlings gibt’s Gegenfeuer von PETA-Tierschützern.

„Die Geburt des Eisbärbabys ist kein Zuchterfolg, sondern vorsätzliche Tierquälerei aus kommerziellen Beweggründen“, kritisiert so Dr. Yvonne Würz, Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA. „Eisbären leiden immens unter der Gefangenschaft. Die viel zu kleinen Gehege verursachen schwere Verhaltensstörungen bei den intelligenten Tieren – auch das Neugeborene wird dieses Schicksal erleiden.“ …

Berliner Kurier – 10.12.2017; 11:20 Uhr
www.berliner-kurier.de/berlin/…

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Aus „Angst“ vor Frauen: 20-Jähriger vergewaltigte Esel bis zum Tod

(wil)

In Kenia steht derzeit ein junger Mann wegen schwerer Tierquälerei vor Gericht. Der 20-Jährige soll einen Esel so lange sexuell missbraucht haben, bis das Tier starb.

… Vor Gericht sagte der 20-Jährige aus, dass er zu ängstlich sei, um Frauen anzusprechen. Aus diesem Grund habe er auf ein Tier zurückgegriffen. …

Heute.at – 10.12.2017; 10:42 Uhr
www.heute.at/welt/news/story/2…

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Der Wolfswilderer köderte M63 am Luderplatz in Termen

zen

Die Staatsanwaltschaft Oberwallis hat Anklage gegen einen 68-jährigen Mann erhoben, der im Verdacht steht, im Frühjahr 2016 im Oberwallis einen Wolf gewildert zu haben.

Im März 2016 ist am Ufer des Rottens bei Raron der Kadaver eines toten Wolfes aufgefunden worden. Das Tier war mit einem gezielten Schuss ins Herz zu Tode gekommen. Nach Abschluss eines Untersuchungsverfahrens hat die Staatsanwaltschaft des Kantons Wallis am Bezirksgericht Brig Anklage gegen eine Person aus dem Oberwallis erhoben. Neben dem Abschuss des Wolfes werden dem Mann weitere Zuwiderhandlungen gegen das Jagd- und Waffengesetz vorgeworfen, wie die Walliser Staatsanwaltschaft in einer Mitteilung vom Donnerstag schreibt. …

1815.ch – 10.12.2017; 10:30 Uhr
www.1815.ch/news/wallis/aktuel…

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19.000 Tiroler Kälber zur Mast nach Italien und Spanien

Von Brigitte Warenski

Die meist erst zwei Wochen alten männlichen Milchkälber werden exportiert, um gemästet zu werden: Eine Petition fordert nun strengere Transportregelungen.

Innsbruck – Die Recherchen und Videoaufnahmen des Vereins gegen Tierfabriken haben für viel Aufmerksamkeit und auch Betroffenheit gesorgt. Monatelang waren die Tierschutzaktivisten unterwegs, um die Transporte österreichischer Kälber in die EU fotografisch und filmisch zu dokumentieren.

„Der Weg in die riesigen Masthallen in Italien und Spanien ist qualvoll. Unentwegt schreien die Kälber nach ihren Müttern. Sie müssen pausenlos stehen und können weder trinken noch essen, da sie noch zu jung sind, um Wasser und feste Nahrung zu sich zu nehmen“, erzählt Tobias Giesinger vom Verein gegen Tierfabriken. …

Tiroler Tageszeitung Online – 10.12.2017
www.tt.com/wirtschaft/markt/13…

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QUIZ: Du magst Hunde? Aber wie gut kennst du sie wirklich?

Einen Schäferhund von einem Pudel unterscheiden? Nicht schwierig. Aber einen Puli oder Xoloitzcuintli erkennen? Das können nur wahre Hunde-Freunde. Wenn du dich so bezeichnest, versuche dich an unserem Quiz!

Wer auf Schäferhund, Pudel und Dackel hofft, sollte besser nicht auf unser Quiz klicken.

Warum? Weil wir dir versprechen, dass du nicht alle Hunderassen kennen wirst. Außer, du bist ein wahrer Hunde-Meister.

In diesem Fall: Beweise es!

Viel Spaß bei unserem Hunde-Quiz!

(…)

DIE WELT – 10.12.2017; 08:29 Uhr
www.welt.de/kmpkt/article17120…

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Verzweifelt – verletzt – vergessen! Wir wollen die grausamen Tiertransporte wieder sichtbar machen!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 10.12.2017

Helfen Sie uns jetzt, damit Tiertransporte wieder sichtbar werden und wir den hilflosen Tieren ein Gesicht geben können!

Lieber Tierfreund, liebe Tierfreundin,

Sie unterstützen uns und unsere Tierrechtsarbeit regelmäßig und dafür möchte ich mich im Namen des gesamten Teams und aller unserer geretteten Tiere herzlich bei Ihnen bedanken. Sie leisten damit einen wertvollen und zugleich nachhaltigen Beitrag für mehr Tierrechte.

Niemand sollte einem Tier Leid, Schmerzen oder den Tod zufügen dürfen – dennoch passiert genau das millionenfach zu jeder Zeit in ganz Deutschland. Auch in diesem Moment.

Haben Sie schon mal in die traurigen und verzweifelten Augen der Tiere in den Tiertransportern gesehen? Dann haben Sie diese Bilder mit Sicherheit auch nie mehr vergessen. Für viele Menschen war der Blick in die Augen von Schweinen, die gerade auf dem Weg zum Schlachthof waren, Anstoß dafür, genauer auf die Tierproduktion zu schauen und zu hinterfragen, warum Tiere gezüchtet, gemästet, transportiert und geschlachtet werden. Für viele war der Anblick der traurigen Tiere nicht mehr zu ertragen und letztlich der Auslöser für eine fleischfreie Ernährung. Und genau das hat die Industrie erkannt und die Tiertransporter wurden umgebaut und verschlossen. So sehen die Tiere nun kaum mehr das Tageslicht.

Das wollen wir ändern – WIR WOLLEN TIERTRANSPORTE WIEDER SICHTBAR MACHEN!

Wir möchten nächstes Jahr mit einer groß angelegten Kampagne auf das Schicksal der Millionen Tiere in den Tiertransportern aufmerksam machen und mit einem original Tiertransporter in sehr viele Großstädte Deutschlands fahren. Auf Videoleinwänden, die wir am Transporter montieren werden, sollen die Menschen in den Städten sehen, unter welchen unglaublichen Bedingungen Tiere transportiert werden. Über eine Soundanlage wollen wir die beängstigten Schreie der Tiere hörbar machen. Mit dieser Kampagne wollen wir möglichst viele Menschen erreichen und informieren, bitte helfen Sie uns dabei! Die Tiere brauchen Ihre Hilfe!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (10.12.2017; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.12.2017
twitter.com/fellbeisser

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